Autor: AR Göhring

Grüne: Kann die Partei der Weltbürger eine Volkspartei werden?

von AR Göhring

Die Grünen sind längst nicht mehr die Partei der fast-immer bankrotten Tageszeitung taz, sondern mittlerweile die Partei von „Spiegel“, „Zeit“, „Süddeutscher“, „Frankfurter Rundschau“ und gefühlt der gesamten Lokalpresse. Und – Asche auf ihr Haupt – die neue Lieblingspartei von „Frankfurter Allgemeiner“ und vielleicht auch der „Welt“. Dennoch gibt es kritische Töne: In einem „Spiegel“- Essay von Valerie Höhne wird ihr eine Vision der Zukunft abgesprochen.

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Die Angst der Klimawarner vor den Klimaskeptikern: „Ich renne doch nicht ins offene Messer“. Ein Lehrstück aus Bruchsal.

Die Klima-Apokalyptiker der Altparteien, von PIK, „Fridays for future“, „Scientists for future“, „Parents for future“ oder „Extinction Rebellion“ betonen gerne, daß „wir“ „endlich“ auf „die Wissenschaft“ hören sollten, damit Hamburg nicht in der Nordsee versinkt, respektive unter Saharadünen begraben wird.
Interessanterweise sind „die Wissenschaftler“ aber ganz unwissenschaftlich immer weniger bereit, mit ihren Kritikern aus der Gruppe der Klimaskeptiker zu diskutieren. Angst? Wovor?

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Klimapaket: Grüne verlangen noch zerstörerische Maßnahmen

von AR Göhring

Es war zu erwarten, daß das „Klimapaket“ der Großen Koalition niemanden freuen würde. Mit Rücksicht auf die zu erwartende Wählerwanderung Richtung AfD fiel es vergleichsweise moderat aus, was natürlich den XR- und FFF-Demonstranten nicht gefallen konnte, wobei diese Klientel eigentlich immer noch mehr fordern würde. Dasselbe gilt für die Grünen, die diverse Nachbesserungen fordern: höhere Kohlendioxidbepreisung, „Energiegeld“ für Bürger und natürlich das Verbot des Verbrennungsmotors.

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Mit Klimaschutz zum Sozialismus, und dann wird die Natur geschrottet

Von Johann Braun.

Der gegenwärtige Klimahype ist die aktuelle Version eines offenbar ständig wiederkehrenden Szenarios. In nahezu jeder Generation wird irgendwann der Untergang der Welt beschworen. Dann müssen alle Kräfte mobilisiert werden, um das Inferno vielleicht doch noch abwenden zu können. Nur die Gründe sind jedes Mal andere, denn sie verlieren an Überzeugungskraft, wenn sich der Untergang dann doch nicht einstellt. Wer das nicht beachtet, erntet Hohn und Spott. Das zeigt das Beispiel gewisser Sekten, die immer das gleiche Ende der Welt vorhersagen und lediglich den Zeitpunkt immer aufs Neue hinausschieben: Kein Mensch hört ihnen mehr zu. Aber gestern neue Eiszeit, heute Klimaerwärmung: Das geht offenbar.

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