Autor: AR Göhring

VW-Chef Herbert Diess: Murks statt Musk

von Carl Christian Jancke

Der Volkswagen-Konzern ist ein besonderes Unternehmen. Manche sagen, ein Haifischbecken. Über das Aquarium wacht seit 15 Jahren Herbert Osterloh, Vorsitzender des Betriebsrates und Mitglied des Aufsichtsrates. Der hat schon so manchen Vorstand kommen und gehen sehen. Und ihm auch gelegentlich den Weg zum Ausgang gewiesen. Herbert Diess, dem bayerischen Vorstandsvorsitzenden hat er ihn im Juni schon mal gezeigt. Der steht so unter Spannung, dass er den Koloss VW elektrifizieren will. Im Sommer konnte er der Entlassung noch mal entgehen. Nun hat er von sich aus die Machtfrage gestellt. Osterloh wird antworten.

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„Kippunkte“ als Katastrophen-Joker

von Thilo Spahl

Wir hören heute viel davon, wie der Klimawandel weltweit bereits allerlei negative Auswirkungen zeitige. Stürme, Dürren, Überschwemmungen, Hitzewellen und so weiter, zusammengefasst als wetterbedingte Katastrophen. Dass wir so viel davon hören, hat viele Gründe. Es liegt aber nicht daran, dass ihr Ausmaß signifikant zu- und ihre Beherrschbarkeit signifikant abgenommen hätten. Wir müssen hier unterscheiden zwischen Gefahren für Leib und Leben und Gefahren für Hab und Gut. Für die ersten sind Todesfälle ein einfaches Maß, für die zweiten sind es Kosten als Anteil des BIP.

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Fridays for Future: Wie erreichen wir die Jugend?

von Sebastian Lüning

Seit zweieinhalb Jahren protestieren Kinder und Jugendliche im Rahmen von „Fridays for Future“ (FFF) gegen die Klimakatastrophe. Sie haben Angst vor einem klimatischen Weltuntergang, der die Erde angeblich in zehn Jahren unbewohnbar machen würde. Sie fühlen sich ihrer Zukunft beraubt, einige von ihnen mussten aufgrund ihrer Ängste bereits in psychologische Behandlung.

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Woher kommt der Strom? Windstrom satt: Exportpreise nicht auskömmlich

von Rüdiger Stobbe

47. Woche 2020

…Zumindest unter dem Strich. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass zu Beginn der 47. Woche die Windstromerzeugung so stark war, dass die konventionelle Stromerzeugung mit um die 23 GW ausreichte, um den Bedarf zu decken. Stromüberschuß fiel ebenfalls an, denn unter die Marke von 20 GW darf die konventionelle Stromerzeugung nicht absinken, weil sonst die Stabilität des Stromnetzes insgesamt gefährdet ist.

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