Die wichtigsten Meldungen des Tages, die täglichen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Isabelle Janotka. Am 15.12. interviewte sie in dieser Nachrichtensendung unseren Pressesprecher Horst-Joachim Lüdecke. Er erklärt dort den Unterschied von Wetter und Klima, warum wir nicht für das Wetter in Pakistan oder Bangladesch verantwortlich sind und vor allem, was der Weltklimarat IPCC zum Klimaeinfluss des menschgemachten CO2 in seinen Sachstandsberichten wirklich sagt. Das Interview in den Nachrichten ab Sendeminute 11:10. In den deutschen Medien war noch nie von all dem auch nur ansatzweise etwas zu hören. Das Interview in voller Länge ist separat hier zu sehen.
Auf die im Intro von AUF1 gewählten Begriffe und Titel wie „absurder Klimaschwindel“, „CO2 hat keinerlei Klima-Auswirkungen“ – in Medien verständlicherweise oft und gerne verwendeten Aufreißer – hatte H.-J. Lüdecke keinen Einfluss. In seinen Interview-Aussagen kommen sie nicht vor. Das Interview ist konsequent sachlich. Es steht im Einklang mit den naturwissenschaftlichen Fakten, der begutachteten Klimafachliteratur und dem IPCC.















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Klar, das Wetter hört an der Grenze auf. Wie in Tschernobyl damals.
Herr Kwass, natürlich hört das Wetter nicht an der Grenze auf. Das behauptet auch Herr Lüdecke nicht. Aber wenn jemand sein Land massiv verändert wie in Bangladesh, einstige Versickerungsflächen überbaut, die Bevölkerung extrem zunimmt und in Problem- und Überschwemmungszonen gebaut wird, dafür ist die CO2-Bilanz Deutschlands nicht verantwortlich. Falls Sie anderer Meinung sind, und deshalb ein schlechtes Gewissen haben, dann gäbe es bei den Kirchen genügend Adressen für Klimaspenden in die Dritte Welt.
Für Klimaspenden gebe ich kein Geld aus, deswegen muss auch die CO2-Steuer bei uns bekämpft werden. Die ändert weder was am Klima noch am Wetter weder bei uns noch in der Dritten Welt.
In Pakistan ist es genau dasselbe. Riesiges Bevölkerungswachstum, die Galeriewälder des Indus abgeholzt, in die Überschwemmungsgebiete hineingebaut, die südlich des Hindukusch vorhandenen Trockenlaubwälder durch Überweidung zerstört, die Dornwälder in der Indus- Ebene dem Ackerbau gewichen…
menschgemacht? aber sicher.
Das alles machen wir aber mit Co2- Abgaben und EU- weiter Deindustrialisierung nicht wett. und mit E- Autos, Solardächern und Windmühlen schon gar nicht, sondern erreichen sogar das Gegenteil, nämlich, dass auf Grund der geringen Energiedichte für die entsprechenden Anlagen noch mehr Bergbau etc. betrieben werden müsste.
Sie haben nichts von dem verstanden was der Physiker erklärt. Wie bei Tschernobyl damals.
Welcher Physiker?
Nur die Brille verlegt oder doch mit dem Kopf auf die Tischkante geschlagen?
Hört sich nicht gut an… Wünsche gute Genesung!