In meinem gestrigen Beitrag habe ich erwähnt, wie die Klimaverrückten und die Medien die Menschen glauben machen wollen, dass wir uns in einer Krise befinden und dass der einzige Ausweg darin besteht, den permanenten Notstand auszurufen, zu rationieren und abzusperren.
Aber natürlich ist unsere Wetter- und Klimasituation nichts, was wir nicht schon einmal erlebt haben. Hier präsentieren wir einige Grafiken, die zeigen, dass wir uns nicht in einer „Klimakrise“ befinden. Tipp: Marcell Oberfeld.
Anzahl der Todesfälle ist sehr gering
Hier zunächst die Anzahl der Todesfälle durch Katastrophen mit Klima-Bezug:
Die eigentliche Krise liegt 100 Jahre zurück.
Klimakosten
Als nächstes betrachten wir die Kosten der gesellschaftlichen Probleme im Vergleich zu den Klimakosten:
Der Klimawandel ist ein vergleichsweise kleines Problem, und so ist es kein Wunder, dass viele Menschen den Klimawandel als etwas betrachten, über das sie sich keine Sorgen machen. Die Menschen denken heute vor allem an die völlig verkorkste Wirtschaft, für die die Klima-Alarmisten zu einem großen Teil verantwortlich sind.
Rekordniedrige Flutopferzahlen
Professor Lomborg analysierte auch die Zahl der durch Überschwemmungen getöteten Menschen in Europa (Abbildung 3):
Wieder einmal haben wir diese erfolgreiche Entwicklung der Technologie und den fossilen Brennstoffen zu verdanken. Aber für die Alarmisten sind immer die Feuerwehrleute für die Brände verantwortlich.
Kälte tötet viel mehr
Bei Hitzewellen stürzen sich die Klimaverrückten immer auf die paar Dutzend Todesfälle, die es gibt. Aber bei Kältewellen schweigen sie. Und wie Professor Lomborg in einer im Lancet erschienenen Grafik erneut zeigt, sterben durch Kälte auch heute noch weitaus mehr Menschen als durch Hitze:
Mitteleuropa wird tendenziell feuchter
Europa leidet immer mehr unter Trockenheit, behaupten die Alarmisten, und bald wird es einen planetarischen Notstand geben. Betrachtet man jedoch die Niederschlagsmengen in Deutschland über einen Zeitraum von 140 Jahren, so stellt man fest, dass der langfristige Trend das Gegenteil ist: Es wird immer feuchter.
Das letzte Jahrzehnt in Deutschland war trocken, und das ist auf natürliche Zyklen zurückzuführen. Langfristig gesehen ist es jedoch seit Beginn der Industrialisierung immer feuchter geworden.
Es gibt noch viele andere Indikatoren, die zeigen, dass wir keine Krise zu befürchten haben. Worüber wir uns tatsächlich Sorgen machen müssen, sind die Panikmacher, die den permanenten Ausnahmezustand ausrufen und Rechte, Wahrheiten und Freiheiten beschneiden. Wenn das passiert, dann wird der Planet mit Sicherheit sehr schnell zur Hölle fahren.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Rahmstorf verbreitet aktuell wieder Klimapanik auf der DW. Dort hat er mit Häschenblick erzählt die 1,5°C sind nicht mehr zu halten, aber es kommt jetzt auf jedes weitere 1/10 Grad an, das verhindert werden kann, um Fluten, Dürren, … abzuwenden. Im September plant FfF den nächsten globalen Klimastreik. In Bremen gab es am Wochenende einen Klima-Rave. Gerechnet haben die Veranstalter mit 3.000 Teilnehmern. Gekommen sind dann etwa 150. Ich hatte vorher mit 200 gerechnet. Auf der Endkundgebung auf dem Marktplatz war nichts mehr los. Außer ein paar blonde Klima-Girlies war da nichts. Höchste Zeit das Putin das Gas abstellt. Ach so, die ukrainischen Fachkräfte stürmen bei uns die Tafeln. Auch viele Männer darunter. Was gerade in den Medien auffällt, Probleme wie Gasmangel … wird in der Berichterstattung bewusst nach hinten gesetzt und das Klimathema wieder aufgebauscht. Dürre, Waldbrände, Missernten … Der Winter wird lustig.
„Häschenblick“ ist gut – und gleichzeitig der skrupelloseste Klima-Hetzer. Der schon so viel Schaden angerichtet hat, wie es ein Klima niemals schafft. Der mit Alarm und Panik die Gesundheit und das Denkvermögen zahlloser Menschen ruiniert, die Einfältigen aufhetzt und das lebenswichtige Spurengas CO2 zum Schadgas umfunktioniert. CO2, eine der wichtigsten Lebensgrundlagen auf diesem Globus überhaupt, die jetzt Dank der Menschen die Erde laufend grüner macht, für bessere Ernten sorgt und zuvor zu knapp werden drohte – was das sichere Ende allen Lebens auf der Erde bedeutet hätte.
Es wird feuchter — man vergleiche Beginn des 19. Jhdts mit 2021, Ausgang der mittelalterlichen Kaltzeit. Hm, was könnte das bedeuten? Könnte das auf den Beginn einer neuen Kaltzeit verweisen, wie mehrfach v.a. von dummen Russen aufgrund von Berechnungen anstelle cvon Cokputersimulationen angekündigt – siehe 2006 von Abdusamatov. Mit Computersimulationen hat der Neil Ferguson, Imperialismus College London, Spenden von Gates, Knete aus China, bereits 2009 den Flop der furchtbaren Schweinegrippenpandemie mit gefakten Zahlen vorbereiten, furchtbar deswegen, weil das eingesetztecImpfmittel Pandemrix massive gesundheitliche Schäden verursachte – Neurolepsie vor allem. Claxo Smith Cline verkaufte es an 100 Staaten. Unheilbar! Derselbe, wie 2009 mit Drosten, begleitete 2020 die WHO Plandemie, diesmal besser vorbereitet – man hatte gelernt aus 2009 – mit neuerlichen Horrorzahlen zu Corona! Dem Neil, dem Drosten, dem Fauci v.a. , der ohne Folgen den Kongress belügen kann und nicht vors Gericht kommt, wer schützt den ? und viele mehr können ihr mieses Treiben ohne Folgen fortsetzen. Statt mies sagte jemand – ich zitiere: Verbrechen gegen die Menschheit! Kriminelle! Und wissen Sie, wer die höchste Summe für die Finanzierung der WHO aufbringt, weit vor Gates/GAVI und China: Deutschland mit 1,9 Milliarden. Die WHO, geleitet von Herrn Adnom …, einem erzkommunistischem Äthiopien, der seit Jahren wg Völkermord beim Intern. Staatsgerichtshof angeklagt ist – alles ruhig, kein Verfahren – bei dem von der NATO überfallenen Jugoslawien war man gaaanz fix. Also dieser Herr hat just gegen den Rat der Experten eine neue – ich sag immer: ko(s)mische Notlage erklärt wg der „Affenpocken „, die möglicherweise eine Folge des gentechnischen Weltexperiments sein können ( klar, wird natürlich nicht gecheckt). Es seien, nach dem Panikverkünder besonders in D wo sonst, ca. 16000 Menschen weltweit betroffen. Hm, da hat man exakte Zahlen! Klasse. …. Ohne Ironie und Sarkasmus kommt man nicht mehr aus! Genug. Die Liste ließe sich locker noch fortsetzen.