Die jüngste offizielle Präsentation dieser Theorie stammt von:
Trenberth K E, J T Fasullo and J. Kiehl (2009), Earth’s Global Energy Budget. Bull. Amer. Meteor. Soc., 90, 311-323.
Gleich zu Anfang heißt es in dieser Studie:
„Für ein Klima im Gleichgewicht gleicht die ausgehende langwellige Strahlung die einfallende absorbierte Sonnenstrahlung notwendigerweise aus“. Dann folgt das Eingeständnis, dass es viele Gründe dafür gibt, dass dies nicht stimmt. Darunter sind Streuung und Reflexion durch Wolken und Aerosole, Absorption in der Atmosphäre, der Fluss absorbierter Wärme zu kinetischer Energie und latenter Wärme. Sie räumen auch ein, dass Energie eine Zeitlang gespeichert oder in andere Energieformen umgewandelt werden kann.
Das Diagramm rechts, das für alle angenommenen Strahlungsflüsse konstante Werte annimmt, zeigt ein globales Ungleichgewicht von +0,9 W/m², vermutlich eine Folge der o. g. störenden Faktoren. Falls ihre Darstellung realistisch ist, bedeutet das, dass sich die Erde auch ohne Zufuhr von Treibhausgasen erwärmt.
Eine Revision dieses Diagramms, das im 5. Zustandsbericht des IPCC erscheinen wird (und das Ihnen zu zeigen mir verboten worden ist), macht das alles noch viel komplizierter. Sie ändern viele ihrer gewählten Zahlen, räumen aber jetzt ein, dass die gewählten Zahlen eine mehr oder weniger willkürliche Auswahl aus einer Reihe veröffentlichter Schätzungen sind, die jetzt mit in das Diagramm einfließen. Das Gesamt-Ungleichgewicht reduziert sich damit auf +0,6 W/m², aber die erwähnte große Bandbreite muss bedeuten, dass es eine beachtliche Ungenauigkeit in dieser Abbildung gibt. Das bestätigt, dass sich die Erde möglicherweise erwärmt, aber diese Erwärmung könnte noch viel stärker sein, oder die Erde könnte sich sogar abkühlen.
Energie-Änderungen an der Erdoberfläche finden unter Anderem statt durch die Bildung lebender Organismen, die Freisetzung gespeicherter Energie durch die Verbrennung fossiler Treibstoffe und Kernenergie sowie durch die erforderliche Energie zur Alterung oder Erosion der Oberfläche durch die Einwirkung von Wind, Ozeanen und Gletschern.
Das Klima ist eine klassische Wärmemaschine. Die Einstrahlung erfolgt von der Sonne; die von der Erde und der Atmosphäre ausgehende Strahlung geht in den Weltraum. Das Erzeugnis der Maschine ist die Gesamtheit lebender Organismen.
Wärmemaschinen erzeugen negative Entropie bei ihrem Produkt und sind damit ein Energiespeicher. Der gesamte Prozess muss den Gesetzen der Thermodynamik unterworfen sein.
Die in der Biosphäre gespeicherte Energie wird teilweise durch den Zerfall toter Organismen verbraucht. Das geschieht oft langsam und unvollständig, und die Überbleibsel können nutzbare Energie repräsentieren.
Der jüngsten Schätzung des IPCC zufolge beträgt die auf der Erde einfallende Sonnenstrahlung 160 W/m². Multipliziert man dies mit der Anzahl der Sekunden im Jahr (3,15 X 10^7) und mit der Anzahl der Quadratmeter der Erdoberfläche (5,1 X 10^14), erhält man 2,6 X 10^24 Joule pro Jahr.
Der BP Annual Review 2012 zufolge betrug der Gesamtenergieverbrauch der Erde im Jahr 2011 12476,6 Millionen Tonnen Öl-Äquivalent [Mtoe], davon 4130,5 Öl, 3987,1 Gas, 75720,1 Kohle, 791,5 Wasserkraft, 599,3 Kernkraft, 194,8 Erneuerbare. Löst man die fossilen Treibstoffe heraus, erhält man 11837,7 Mtoe. Multipliziert mit 42 X 10^12 erhält man 5,0 X 10^21 Joule pro Jahr.
Das sind etwa 0,2% der Einstrahlung von der Sonne.
Falls all diese Energie als Wärme freigesetzt wird, würde sich ein zusätzliches jährliches globales Ungleichgewicht von +0,32 W/m² ergeben oder die +1,6 W/m², von denen behauptet wird, dass sie aus Treibhausgasen stammen.
Wie ich mit ähnlichen, in meinem Buch „The Greenhouse Delusion“ (2002; erhältlich bei Amazon) Berechnungen gezeigt habe, wird der größte Teil dieser Energie in den großen industrialisierten Gebieten in Europa und Nordamerika freigesetzt, wo der lokale Input viele Male größer als im globalen Mittel ist und daher dem angenommenen Treibhauseffekt schon ziemlich nahe kommt.
Der Welt-Energieverbrauch nimmt gegenwärtig um etwa 2,5% zu.
Zusätzlich zu der Energie aus fossilen Treibstoffen gibt es weiteren Input durch Änderungen der Erde durch Kernkraft, Geothermie und Vulkane. Einige Energie wird verbraucht zur Erosion der Oberfläche durch Wind, Meer und Gletscher.
Das Energie-Ungleichgewicht der Erde ist möglicherweise positiv, aber auch extrem unsicher, so dass das IPCC-Klimamodell oben rechts sowie in der bevor stehenden Aktualisierung kaum in der Lage ist, die mögliche Rolle von Treibhausgasen bei der Modifizierung des Klimas zu belegen.
Kevin Trenberth selbst hat die Lage korrekt in einer Bemerkung zusammengefasst, die sich in den Klimagate-E-Mails fand; dass nämlich die Modelle eine „Schande“ [a travesty] sind.
Vincent Gray
75 Silverstream Road
Crofton Downs
Wellington 6035
New Zealand
064 4 9735939
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Fällt Herrn Pesch echt nicht auf das v.Storch ein Modell beschreibt? Steht doch oben drauf, physikalisch orientierte Modelle.
Die sind nicht die Wirklichkeit, die beschreiben sie nur.
Die in der Wirklichkeit gemessene Gegenstrahlung muss doch ins Modell, sonst wäre das Modell fehlerhaft.
Die Standardmessungen sieh man z.B. hier: http://www.meteo.uni-freiburg.de/forschung/projekte/hartheim.pdf
Globale Werte findet man z.B. hier:
http://klimakatastrophe.files.wordpress.com/2008/01/gegenstrahlung-messung-modell.jpg
Basierend auf Arbeiten aus den 60er Jahren.
http://link.springer.com/article/10.1007%2FBF02243156
#155: Gerald Pesch
„ Weder eine „Gegenstrahlung“ noch ein „Strahlungsstau“ sind physikalisch plausibel, und die Erklärung liegt einzig im Druckgradienten der Atmosphäre. Von daher kann man basierend auf dem falschen Axiom der IR-Strahlungserwärmung, modellieren was man will, 0D bis unendlichD, es kann nie der Realität entsprechen, getreu dem Motte – shit in = shit out. Das ist das übrigens das einzige, was tatsächlich für alle „Klimamodelle“ zutrifft…“
Ja, schönes Statement. Hat nur nichts mit den Vorgängen in der Atmosphäre zu tun.
PS: Plausibilität ist ein ganz schlechtes Argument für Realität. Oder wollen Sie behaupten, daß Thiemes Atmosphärenmodelle der Realität entspricht? Wo ist denn da z.B. der subtropischen Hochdruckgürtel? Moderne 3 D Klimamodelle bekommen diesen modelliert, Thiemes Modell nicht.
Sie haben Thieme/Hebert zu Ihren Gurus deklariert. Da ist Ihnen mit Physik nicht mehr zu helfen.
#154: Gunnar Innerhofer sagt:
am Montag, 23.09.2013, 12:31
Herr Pesch 152ffff
ist doch völlig egal, was H. V. Storch irgendwo schreibt od. gsagt hat. Seine Arbeiten uns seinen Zugang zum Klima kennt man, hoffe ich.
Antwort:
Es geht sich immer nur um die Grundlage der Erderwärmungstheorie, die, wie auch bei v. Storch nach zu lesen, darauf fußt, dass die Begründung der mittleren Erdbodentemperatur von 288 K = 33 über Strahlungsgleichgewichtstemperatur, in der Wirkung von IR-anregbaren Spurengasen zu sehen sei. Und das ist physikalisch unhaltbar! Weder eine „Gegenstrahlung“ noch ein „Strahlungsstau“ sind physikalisch plausibel, und die Erklärung liegt einzig im Druckgradienten der Atmosphäre. Von daher kann man basierend auf dem falschen Axiom der IR-Strahlungserwärmung, modellieren was man will, 0D bis unendlichD, es kann nie der Realität entsprechen, getreu dem Motte – shit in = shit out. Das ist das übrigens das einzige, was tatsächlich für alle „Klimamodelle“ zutrifft…
Herr Pesch 152ffff
ist doch völlig egal, was H. V. Storch irgendwo schreibt od. gsagt hat. Seine Arbeiten uns seinen Zugang zum Klima kennt man, hoffe ich.
Es ist korrekt, dass die sg. Gegenstrahlung, welche in den globalen Strahlungsbilanzen verwendet wird, kein Wert aus dirketen Messungen ist. Wahrscheinlich war das damit gemeint…
Diese wird zwar punktuell über Stefan&Bolzmann bestimmt (Pyrgeometer), es fehlt aber definitiv ein gemessenes, globales Mittel dieser und das wird auch so bleiben. Deshlab muss man eben solche Annahmen bilden und diese dann mit der Gesamtbilanz vergleichen bzw. verifizieren. Groß wird der Fehler nicht sein, aber möglicherweise in einem Rahmen, welcher sehr wohl Fehler produzieren könnte, welche angesichts der paar 1/10K Erwärmung od. Abkühlung insbesondere hinsichtlich THG Forcing, relevant sein kann.
#151: Her NicoBaecker, Sie widersprechen sich selbst:
„Der Punkt ist hier natuerlich, ob diese Korrelation genau genug ist, um jegliches Verhalten des Klimasystems abzubilden, also insb. die Reaktion auf eine Aenderung der Treibhausgasmenge. Die Antwort lautet Nein. Denn es handelt sich schliesslich nur um ein konzeptionelles Modell, welches nur grundlegende Abhaengigkeiten mit explizit vorgenommenen Vereinfachungen abbildet. ?Daher ist es wissenschaftlich gesehen auch voellig unsinnig, das Modell fuer Maengel zu kritisieren, die dieses per Konstruktion offensichtlich schon hat.“
Es ist selbstverständlich NICHT unsinnig, offensichtliche Mängel schon in einem Modell zu kritisieren,
das noch dazu den falschen Anspruch erheben möchte, die Realität darzustellen,
mit den bekannten KATASTROPHALEN FOLGEN, die Ihnen offensichtlich völlig gleichgültig sind!
mfG
#151: NicoBaecker sagt:
am Montag, 23.09.2013, 07:58
Herr Pesch,
Dies ist gelogen, wenn Sie S. 83 ff lesen. Satz 1 ist gelogen, denn v. Storch schreibt nicht, dass die Gegenstrahlung willkuerlich gewaehlt sei und durch Messung nicht verifiziert sei.
Antwort:
Doch, genau das schreibt er, und jeder kann es, dank Ihres Links, nachlesen. Aber, wie schon gesagt, Sie würden sich eher die Zunge abbeißen als das zuzugeben. Da plazieren Sie 3D lieber Strohmänner….
Herr Pesch,
zu Thiemes bzw. Ihrem Taeuschungsversuch, Thieme schreibt:
1. „Von Storch et al. bestätigen in [14], daß der Ansatz der „Gegenstrahlung “ willkürlich gewählt und damit nicht im geringsten durch Messung verifiziert ist.“
2. , Dieser Ansatz ist getroffen worden, um beobachtete Temperaturen in einem angewendeten Energiebilanzmodell rechnerisch reproduzieren zu können, was ohne Einbeziehung einer solchen „Gegenstrahlung“ bei dem genutzten (hypothetischen) Energiebilanzmodell nicht gelänge.“
3.“ Es handelt sich bei der „Gegenstrahlung“ also keinesfalls um eine gemessenene, es ist vielmehr eine frei erfundene Größe. “
Dies ist gelogen, wenn Sie S. 83 ff lesen. Satz 1 ist gelogen, denn v. Storch schreibt nicht, dass die Gegenstrahlung willkuerlich gewaehlt sei und durch Messung nicht verifiziert sei. Im Kapitel 4.3 bestaetigt er sogar das Gegenteil. Satz 2 gilt den EBM Ansatz, der von Thieme missbraucht wird, falsch wider. Denn der tuning faktor tau im EBM modelliert die effektive Abstrahlung der 0 Dim Erde. Da diese bei 0D keine Ausdehnung hat, muss man die Abstrahlung ins Weltall Flw ueber die modellierte Oberflaechentemperatur T parametrisieren, denn dies ist der einzige Parameter, der zur Verfuegung steht. Das geht ueber die Korrelation zwischen T und Flw, die man aus dem realen Klimasystem mittels Messung erhaelt. Der Parameter ist natuerlich nicht willkuerlich, sondern der Realitaet entnommen. Der Punkt ist hier natuerlich, ob diese Korrelation genau genug ist, um jegliches Verhalten des Klimasystems abzubilden, also insb. die Reaktion auf eine Aenderung der Treibhausgasmenge. Die Antwort lautet Nein. Denn es handelt sich schliesslich nur um ein konzeptionelles Modell, welches nur grundlegende Abhaengigkeiten mit explizit vorgenommenen Vereinfachungen abbildet.
Daher ist es wissenschaftlich gesehen auch voellig unsinnig, das Modell fuer Maengel zu kritisieren, die dieses per Konstruktion offensichtlich schon hat.
Wenn Sie die Modelle kritisieren wollen, die fuer die Klimaszenarien verantwortlich sind, so muessen sie das mit den richtigen machen, diese sind in den IPCC reports aufgelistet. Es handelt sich dabei saemtlich um 3 D gekoppelte Atmosphaeren Ozeanmodelle, in denen ein tuning Parameter tau aber nicht vorkommt. Da wird der Strahlungstransport explizit berechnet (radiation codes). Die benutzten radiation codes finden Sie in den Programmbeschreibungen der Modelle. Diese wurden alle mit Messungen verglichen.
Satz 3 ist faktisch falsch und in taeuschender Weise wird das Zitat als vermeintlicher Beleg dafuer missbraucht.
Herr Pesch,
Sie haben es immer noch nicht verstanden. Die von Ihnen und Thieme verfaelscht dargestellte Textstelle handelt um ein konzeptionellen Modell in 0 Dimensionen, also so ungefaehr das einfachste mit dem man sich den Treibhauseffekt plausibel machen kann. Da geht es ueberhaupt nicht um eine Theorie, sondern um die bewusst vereinfachte Reduktion aufs wesentliche, um einem Laien nicht mehr als einen Eindruck von der Physik zu geben. Die Wissenschaft operiert damit heute nicht und keiner der Aussagen zum Treibhauseffekt basiert alleine auf diesen simplen Erklaerungen fuer Laien, sondern nimmt 3 D Modelle, die auf eine konzeptionelle Vereinfachung diese Simplizitaet nicht angewiesen ist. Sie als Laie koenne sich ueber das Kapitel beschweren, falsch widergeben und den Autoren nie gemachte Aussagen andichten. Das alles adressieren Sie jedoch an eine bewusst vereinfachte Darstellung der Treibhausphysik fuer Laien. Die wissenschaftlchen Aussagen und Szenarien basieren darauf nicht und blieben unberuehrt. Wenn Sie das kritisieren wollten, muessten Sie erst mal verstehen, wie in 3 D Modell funktioniert. Da Sie jedoch schon 0D nicht kapieren, gebe ich Ihnen keine chance, annaeherd etwas inhaltlich korrektes zur Klimawissenschaft zu aeussern, und die Erfahrung mit Ihnen gibt mir recht.
Ich hatte Ihnen schon Literaturtipps oben gegeben. Damit bekaemen Sie einen kleinen Einblich in die Physik des Klimas. Aber offenkundich, pflegen Sie lieber Ihren Missmut.
PS: ich habe Ihre Dreistigkeiten mir gegenueber oben nicht vergessen und erwarte eine angemessene Reaktion von Ihnen, wie man es von einem durchschnittlich gesitteten Mitbuerger
erwarten kann.
#146: Gunnar Innerhofer sagt:
„Sag: danke Gunni!“
Oh gerne:
Danke lieber Gunni, daß Sie wieder mal bewiesen haben welcher Forentroll Sie sind.
Die Wärmeabstrahlung des Bodens hängt von dessen
Temperatur ab. Sie unterschlagen wieder mal die Latenzkühlung des Bodens.
Im Übrigen sind die 0,97 Em.koeff. von Wasser wohl eher ein Gerücht…
Paul 147:
„#146: Gunnar Innerhofer Sie blamieren sich, denn Sie wollen also sagen, dass es in der Wüste nachts wärmer ist als über dem Ozean???“
Ja, mir könnte es als Meteorologe tatsächlich passieren, dass ich mich blamiere. Bei ihnen ist das schon völlig wurscht…
Ich habe das freilich nie geschrieben, es kann sich also nur wieder mal um eine völlig wirre Schlussfolgerung ihrerseits handeln. Bitte bemühen sie sich ein wenig und schieben sie nicht anderen Leuten Aussagen zu, welche diese nie getätigt haben. Sie weichen wie immer aus, wenn sie auf die „Schnautze“ gefallen sind und retten sich in Lügen.
Nicht mal das EIKE Forum hat so etwas Not, wirklich nicht!
#146: Gunnar Innerhofer Sie blamieren sich, denn Sie wollen also sagen, dass es in der Wüste nachts wärmer ist als über dem Ozean???
Wärme ist zufällig auch eine extensive Größe, die auch von der Wärmekapazität abhängt,
hatte ich doch bereits erklärt.
Wenn der Wüstensand mit nur einen Viertel der Wärmekapazität antritt ist er also fast 4 mal so schnell kalt wie Wasser,
VORAUSGESETZT, Herr Innerhofer, sie haben die gleiche Temperatur.
Da aber der Wüstensand am Tag viel heißer geworden ist, gerade wegen der geringen Wärmekapazität, kühlt der Wüstensand (nur ein kleinerer Teil der Wüste) noch viel schneller aus, selbst wenn man die größere Transparenz über der Wüste unberücksichtigt lässt.
mfG
Keks #142:
„Wo bleibt die Erleuchtung für die blöden Skeptiker die glauben ein trockener Boden strahlt mehr im IR als ein feuchter?“
Bitte beleidigen sie Skeptiker nicht, auch ich bin einer, nur eben nicht so wie sie od. wie sie sich selber nennen: „blöder Skeptiker“
Keksi, wer von Physik keine Ahnung hat wie sie, nichts dazu lernen will, dem kann man nur empfehlen, die Basics nachzuholen od. wenigstens zu googeln. Scheinbar fällt ihnen aber auch das zu schwer.
Eine kleine Hilfe noch: der Emssionsgrad für Wasser beträgt 0,97, für Sand ca. 0,76. Den Rest schaffen sie hoffentlich selbst…
Sag: danke Gunni!
#144: NicoBaecker sagt:
am Sonntag, 22.09.2013, 10:31
Noch was zum Buch von v. Storch. Ebenfalls auf Seite 83 erkennt man den Geburtsfehler dieser Theorie. Originaltext: „Die Gleichung (4,4) enthält damit implizit schon die langwellige Strahlung, die an der Erdoberfläche aus der Atmosphäre wieder eintrifft“
Also die famose „Gegenstrahlung“, die durch den Parameter tau „getunt“ wird, um die 288 K zu begründen. Diese „Gegenstrahlung“ ist aber ein Perpetuum mobile der 2,Art, da sie als Ursache ihre Wirkung hat. Ein physikalisch völlig abwegiges Axiom zur Modellierung der angeblichen Erderwärmung durch IR-aktivierbare Spurengase. Sie werden sich natürlich eher die Zunge abbeißen, als das zuzugeben, aber immer mehr Wissenschaftler wollen sich nicht weiter bei der Politik prostituieren, um deren kranke Gesellschaftsutopien im Namen der Klimarettung vor dem Wahlpublikum zu rechtfertigen…
http://goo.gl/xw0RbD
Herr Pesch,
da das Klimasystem nicht Nulldimensional ist, kann amn die Wirkung der Treibhausgase nur mit dem Emissionsfaktor tau modellieren. auf den folgenden Seiten steht dann wie ich bereits unzaehlige Male beschrieben habe, wie man bei 3 dimensioanlen Modelle auf diesen tuning Parameter verzichten kann, indem dieser selber Ergebnis der Modellphysik wird.
Zurueck zum Betrug: in dem Buch wird keinesfalls Thiemes Interpretation nahegelegt, es wird sogar explizit von der Berechnung der Strahlungsausbreitung nach oben und unten in der atmosphaere geschrieben, also der Gegenstrahlung.
Herr Pesch, bekommen Sie den Unterschied zwischen 0 und 3 dimensional hin?
#141: Gunnar Innerhofer Sie haben also in #138 endlich verstanden, welchen physikalischen Blödsinn die IPCC und Sie selbst vertreten!
Danke für Ihre wie immer sehr freundlichen Komplimente, mit Mozart haben Sie allerdings etwas übertrieben,
obwohl ich als Student nachts auch Geld mit einer Band verdient habe, welches Instrument verrate ich hier nicht, es war die legendäre „blue note combo“.
Man sagt ja, Musik fördert das logische Denkvermögen.
Vielleicht sollten Sies auch mal versuchen.
Musiker sind zusätzlich auch emotional meist ausgeglichener. Ganz ohne Mühe geht aber auch das nicht, lieber Gunnar.
mfG
#111/131: Gunnar Innerhofer labert:
„Keks und Paul scheinen weiterhin zu glauben, dass ein trockener Boden weniger IR Strahlung abgibt, als ein feuchter, traurig, aber wahr.“
und
„Alles klar, die Troposphäre ist für Paul das Nichts.
Mit solchen Leuten zu diskutieren hat wirklich Null Wert.“
Liebr Gunni,
was ist nun?
Wo bleibt die Erleuchtung für die blöden Skeptiker die glauben ein trockener Boden strahlt mehr im IR als ein feuchter?
Fällt das nun unter „Bodenphysik“?
Ach, davon verstehen Sie nichts?
Sie sind nur Experte in „Treibhausphysik“?
Und erster lebender Treibhauseffektmesser am Oberrand der Atmosphäre?
Meinen Sie ernsthaft, mit Ihnen zu diskutieren hätte Wert?
Lächerlich!
Da hat der Empfänger mehrerer Dankschreiben noch mehr Ahnung…
Danke Paul #138,
es ist sehr nett von ihnen, wenn sie was erklären versuchen. Es bleibt aber beim Versuch und scheitert wie wenn Dj Ötzi sich als Mozart versucht.
So langsam wird auch klar, dass sie ihren Unsinn selbst nicht mehr glauben und nur wegen der jahrelangen, peinlichen Postings ihre Scheinwelt nicht aufgeben können. Sie würden sich ja selbst verraten…
Aber nur Mut Paul, nennen sie sich in Zukunft einfach Dr. Irgendwas, Dr. Paul wird niemand vermissen, legen sie die naive Scheinwelt ab und versuchen sie als Neuer von Beginn an erst dann zu posten, wenn sie die Basics verstanden haben. Das darf man wohl erwarten, bei all den mühseligen Unterrichtsstunden anderer Teilnehmer hier…
(Molekül schreiben sie dann in Zukunft bitte ohne h, ok?)
#136: NicoBaecker sagt:
am Samstag, 21.09.2013, 16:43
Na bitte geht doch…
Und was lesen wir auf Seite 83 :
Das Modell erzeugt die « gewünschte » Temperatur von 288 K … wenn ? = 0,64 gesetzt wird,…
Es ist wichtig zu betonen, daß der Wert 0,64 eine indirekt bestimmte Zahl ist (tuning-parameter), das heißt für obige Modellvorstellung angepasst worden ist, um die beobachtete Temperatur zu reproduzieren….
Also genau wie Thieme geschrieben hat, ein willkürlich gesetzter Wert. Kein Wunder, dass Sie sich so zierten, die Seite zu veröffentlichen…
#135: NicoBaecker,
gewoehnen Sie sich mal akzeptable Umgangsformen an.
Dann klappst vielleicht auch mit der Freundin
Freundliche Grüße
#131: Erklärung ganz speziell für unseren Herrn Gunnar Innerhofer, alle anderen haben es schon vorher verstanden:
Die die Temperatur der Troposphäre ist durch Messballons etc. bekannt.
Sie reicht BEI WEITEM NICHT für die „Gegenstrahlung“ von 333 W/m2 + 199 in dem K&T-Chema, Bild 1
Ihr Treibhauskünstler könnt nicht rechnen.
Weiterhin bleibt völlig ungeklärt, wer jetzt diesen CO2-Molekühlen beibringen muss,
dass sie ausgerechnet bevorzugt zur Erde strahlen sollen
und wie sie es schaffen,
sich dabei so zu tarnen,
dass man diese Strahlen nicht messen kann.
freundliche Grüße
Herr Pesch,
gewoehnen Sie sich mal akzeptable Umgangsformen an.
Zum hier diskutierten angeblichen Zitat aus dem Buch von v. Storch, Guess, Heimann:
vor ziemlich genau einem Jahr wurde Herrn Pesch bereits bewiesen, dass das vermeintliche Zitat von ihm/Thieme nicht in dem zugeschriebenen Buch von vStorch, Guess, Heimann nicht zu finden ist. Im Text wird im Gegenteil erklaert, wie man den Energietransport durch die Atmosphaere (inkl. Gegenstrahlung) durch schichtweise vertikale Berechnung der Energie durch Strahlung und Konvektion modelliert.
Meine Erklaerung dazu und der Beweis, dass Pesch/Thiemes Zitat gefaelscht ist, ist hier zu finden: http://tinyurl.com/BaeckerStorch
Die Seiten 82 bis 87 aus dem Buch, auf die sich Pesch/Thieme beziehen, sind hier zu finden. Man sieht eindeutig, dass das Zitat frei erfunden ist und den Autoren faelschlich zugeschoben wird.
S 82-83: http://tinyurl.com/Storch-etal-p82
S 84-85: http://tinyurl.com/Storch-etal-p84
S 86-87 http://tinyurl.com/Storch-etal-p86
Herr Pesch,
nun ja, fuer Sie sind ohnehin alle Luegner, die eine von Ihrer Sicht abweichende vertreten.
#132: NicoBaecker sagt:
am Freitag, 20.09.2013, 20:23
Herr Pesch,
versuchen Sie es nochmal hoeflicher, dann bekommen Sie vielleicht den Beleg Ihres Taeuschungsmanoevers.
Ferner lege ich Ihnen Ueben der Archivsuche nahe.
Antwort:
Also der Offenbahrungseid, Sie können Ihre Behauptung, die Quellenangabe von Thieme sei falsch, nicht belegen.
Es bleibt dabei, Sie sind ein Lügner und Faktenverdreher….
Herr Pesch scheint seine Behauptung nicht mehr aufrecht erhalten zu wollen.
Herr Pesch,
versuchen Sie es nochmal hoeflicher, dann bekommen Sie vielleicht den Beleg Ihres Taeuschungsmanoevers.
Ferner lege ich Ihnen Ueben der Archivsuche nahe.
Paul:
„Es gibt keine solche Gegenstrahlung aus dem Nichts!“
Alles klar, die Troposphäre ist für Paul das Nichts.
Mit solchen Leuten zu diskutieren hat wirklich Null Wert.
#126: F.Ketterer sagt:
am Freitag, 20.09.2013, 14:41
zu Pesch #124
#################
Ach Gottchen Herr Pesch,
bie Ihenen reicht es nicht einmal zu den elementaren Grundsätzen des Strafrechts:
§ 186 Üble Nachrede
Sie dürfen jemanden als Lügner bezeichnen, wenn Sie dies Beweisen können. Nicht der Bezeichnete muss beweisen, dass er nicht gelogen hat.
Sind sie in allen Bereichen zu denen Sie sich hier äußern so bewandert?!?!?
Antwort:
Dann zeigen Sie mich doch an…
Bis zum Beweis des Gegenteils betrachte ich die Unterstellung von Beacker, die Quellenangabe von Thieme sei falsch, als Lüge!
#125: NicoBaecker sagt:
am Freitag, 20.09.2013, 13:32
Lieber Herr Pesch, #124
„Sie können also nicht belegen, dass der Quellennachweis von Thieme falsch ist“
Falsch, ich habe die entsprechenden links zu den eingescannten Seiten 82 bis 87 aus dem Buch von v.Storch, Güss, Heimann, die beweisen, daß Sie und Thieme lügen, vor ziemlich genau einem Jahr hier reingestellt. Und nur wenn Sie mich höfflich (!) bitten, mache ich es noch einmal.
Antwort:
Wieso noch mal?? Sie haben doch noch nie einen Link zu den eingescannten Seiten aus von Storch, H., Güss, S., Heimann, M., Das Klimasystem und seine Modellierung, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 1999, S. 83
gesetzt.
Also, nicht labern, sondern liefern!
#121: Admin bitte etwas mehr auf Regeln achten!
Gunnar, haben Sie einen über den Durst getrunken, dass Sie jetzt auch noch durcheinander bringen, wer wem eine Frage gestellt hat?
Wenn Sie nur ein bischen Mum hätten,
wären Sie Baecker und Heß zur Hilfe geeilt die leichten Fragen von mir zu beantworten.
Oder meinen Sie, ich soll meine Fragen selbst beantworten???
Hab ich allerdings schon mehrmals getan,
nur gefällt Ihnen das noch weniger:
Das Bildchen Nr. 1, offizielle IPPC- Begründung ist physikalisch grob falsch,
Es gibt keine solche Gegenstrahlung aus dem Nichts!
mfG
#126: F.Ketterer Lüge ist in der AGW die wichtigste Basis der ganzen Theorie.
zu Pesch #124
#################
Ach Gottchen Herr Pesch,
bie Ihenen reicht es nicht einmal zu den elementaren Grundsätzen des Strafrechts:
§ 186 Üble Nachrede
Sie dürfen jemanden als Lügner bezeichnen, wenn Sie dies Beweisen können. Nicht der Bezeichnete muss beweisen, dass er nicht gelogen hat.
Sind sie in allen Bereichen zu denen Sie sich hier äußern so bewandert?!?!?
Captcha passt: sudelig
Lieber Herr Pesch, #124
„Sie können also nicht belegen, dass der Quellennachweis von Thieme falsch ist“
Falsch, ich habe die entsprechenden links zu den eingescannten Seiten 82 bis 87 aus dem Buch von v.Storch, Güss, Heimann, die beweisen, daß Sie und Thieme lügen, vor ziemlich genau einem Jahr hier reingestellt. Und nur wenn Sie mich höfflich (!) bitten, mache ich es noch einmal.
#117: NicoBaecker sagt:
am Donnerstag, 19.09.2013, 19:58
Herr Pesch,
„Ich hatte Sie aufgefordert…“
uebliche Umgangsformen machen dies mit einer
Bitte. Ausserdem hatte ich genau dies getan.
Antwort:
Sie können also nicht belegen, dass der Quellennachweis von Thieme falsch ist, behaupten es aber weiter.
Man kann Sie also, bis zum Beweis des Gegenteils, als Lügner bezeichnen.
Lieber Herr Hess, 107
D.h. es gibt (mind.) zwei verschiedene Versionen von Heberts Thesen mit verschiedenen Fehlergraden?
#118: Lieber NicoBaecker machen Sie selbst mal ne Pause
und stänkern Sie nicht weiter,
das ist kein Ersatz für falsche Antworten.
mfG
Paul #115
wir wussten es, sie weichen wieder aus, weil sie Null Ahnung haben.
Die Frage war denkbar einfach, für Mediziner und andere Laien gehalten und sie schaffen es dennoch nicht. Ihr Geschwurble rund herum ist nicht nur fehl am Platz, sondern wie immer zusätzlich völliger Nonsens und sie kapieren noch immer nicht, warum eine relativ trockene Troposphäre zu starker Abkühlung führt.
Die Frage bleibt, kapieren sie das wirklich nicht, oder wollen sie ihr selten naives Konstrukt um die Burg niemals aufgeben?
ich tippe auf zweiteres, denn so begriffstutzig kann kein Akadamiker sein, oder doch?
#119 T. heinzow sagt: „Was meinen Sie wohl, warum Segelflieger Sandkuhlen, Sandhügellandschaften, wie die Lüneburger Heide, und trockengelegte Moore lieben, aber Flußniederungen und schwere Lehmböden, wie die Hildesheimer Börde, meiden wie die Pest?“
=================================
Wegen der Aufwinde wahrscheinlich? Oder was vermuten Sie?
Gruß
Hans Jung
@ #111 G. Innerhofer
Es stünde Ihnen gut an zwischen Leistung und Energie unterscheiden zu können, also kW nicht mit kWh zu verwechseln.
Und natürlich täte es gut, wenn Sie Herrn Dr. P. nicht etwas zuschreiben, was er nicht geschrieben hat.
Was meinen Sie wohl, warum Segelflieger Sandkuhlen, Sandhügellandschaften, wie die Lüneburger Heide, und trockengelegte Moore lieben, aber Flußniederungen und schwere Lehmböden, wie die Hildesheimer Börde, meiden wie die Pest?
Paul 116
sortieren Sie sich mal, Sie kennen sich bei Ihren statements selber nicht mehr aus, nun wundern Sie sich schon über Ihre eigenen Behauptungen und widerlegen Sie sich selbst. Ist alles nicht so schlimm, Ruhe bewahren.
Herr Pesch,
„Ich hatte Sie aufgefordert…“
uebliche Umgangsformen machen dies mit einer
Bitte. Ausserdem hatte ich genau dies getan.
#112: NicoBaecker zur Isotropie der Strahlung bei
169(+30) = 333 von K&T:
„Seit wann ist die gesamte Atmosphäre auf ein Volumen gleicher Temperatur, Dichte und Zusammensetzung zusammengeschrumpft? …“
Antwort:
wäre mir auch neu, lieber Herr Beackre, vielleicht fragen Sie Ihren Freund Heß, der hat von so einem komischen Brett geredet.
Baecker:
„… Schon mal den Begriff „lokal“ gehört? Lokal ist die Strahlung isotrop. Wenn man die Strahlung aus verschiedenen Teilne der Atmosphäre betrachtet nicht und insbesondere nicht, wenn man die Strahlung, die nach oben und nach unten austritt nicht.“
Antwort:
Mit „lokal“ meinen Sie vermutlich Ihre Stammkneipe,
so, nur da soll es isotrop zugehen?
Ich frage mich jetzt, wie man Ihr „lokal“ jetzt mit „verschiedenen Teilne“ zusammen bringt, damit das mit dem isotrop dann anisotrop wird.
Beackre, ich wette, das schaffen Sie wieder nicht, so ganz wage Andeutung, dass das schon irgendwie hinhauen wird, reichen da natürlich nicht,
insbesondere wo es ausgerechnet zum leeren Weltraum hin nicht klappen soll mit der Strahlung.
und bei der Frage 2) haben Sie, lieber Herr Baecker schließlich ganz versagt,
meinen Sie denn um Gottes Willen in Münzen ist immer genug Energie drin?
Egal, wo die herkommt?
Im übrigen strahlt Metall besonders ungern, je edler desto schlechter.
Man solls nicht glauben, ist aber so.
Tja Herr Baecker,
Sie reiten sich immer tiefer rein, was sollen die Leser nur von Ihnen denken.
Bei der Wärmeübertragung von der warmen Atmosphäre zur kalten Erde (nachts, Pole) haben Sie schon gepasst, weil die ganz fehlt bei K&T
und bei der Berechnung einer Strahlungstemperatur mit Maximalintensität bei 15µm (zufällig CO2) haben Sie völlig versagt.
Machen Sie einfach mal ne Pause
und vor allem,
werden Sie etwas höflicher!
Mit freundlichem Gruß
noch ein letzter Tip,
selbst ein Nobelpreisträger kann die Naturgesetze nicht ändern, also versuchen Sie es auch nicht.
#111: Gunnar Innerhofer Sie haben mit Ihrer Stänkerei wohl die FRAGE von Herrn Debil vergessen.
Da Sie und unser neuer Freund Debil meine Antwort für falsch halten,
vermute ich, Sie nehmen beide an,
dass es in der Wüste nachts wärmer ist als am Meer, das viel besser strahlt?
Ist das so?
Da müssten Sie dann schnell eine Korrektur bei Wiki vorschlagen.
Die werden Ihnen nur nicht glauben.
ha, ha
mfG
#111: Gunnar Innerhofer sagt:
„@ Debil / Paul / Keks,
…Keks und Paul scheinen weiterhin zu glauben, dass ein trockener Boden weniger IR Strahlung abgibt, als ein feuchter, traurig, aber wahr.“
Oh, unser lieber Gunnar weilt z.Z. am Boden…
Uns wieso soll ein feuchter Boden mehr IR abstrahlen?
In freudiger Erwartung
#110: NicoBaecker sagt:
am Donnerstag, 19.09.2013, 12:41
Pesch, #109
„… und wie es sich mit der „Gegenstrahlung“ verhält, können Sie hier nachlesen:
Von Storch et al. bestätigen in [14], daß der Ansatz der „Gegenstrahlung “ willkürlich gewählt und damit nicht im geringsten durch Messung verifiziert ist. Dieser Ansatz ist getroffen worden, um beobachtete Temperaturen in einem angewendeten Energiebilanzmodell rechnerisch reproduzieren zu können, was ohne Einbeziehung einer solchen „Gegenstrahlung“ bei dem genutzten (hypothetischen) Energiebilanzmodell nicht gelänge. Es handelt sich bei der „Gegenstrahlung“ also keinesfalls um eine gemessene, es ist vielmehr eine frei erfundene Größe. „
Das hatten wir schon einmal vor zig Monaten geklärt, und ich hatte dies durch die entsprechenden Seiten aus [14] bewiesen (nach dem ich dies belegt hatte, hatten Sie sich in Schweigen gehüllt…), also nochmal: V. Storch hat dies in [14] nicht geschrieben. Was Sie da schreiben, ist kein Zitat, sondern ein fake.
Antwort:
Ich hatte Sie aufgefordert, die entsprechende Seite einzuscannen und per picture upload zur Verfügung zu stellen. Das haben Sie nicht getan, von daher kann man davon ausgehen, dass Sie gar nicht über dieses Buch verfügen, und halte, bis zum Beweis des Gegenteils, die Aussage von Thieme zu diesem Punkt für korrekt, und Ihre Aussage als einen weiteren Versuch der Faktenverdrehung.
#104: Dr.Paul
„1) Für die ist 169(+30) = 333,
…ha, ha, ha!“
Sie sind in der Tat zu lachen.
Seit wann ist die gesamte Atmosphäre auf ein Volumen gleicher Temperatur, Dichte und Zusammensetzung zusammengeschrumpft? Schon mal den Begriff „lokal“ gehört? Lokal ist die Strahlung isotrop. Wenn man die Strahlung aus verschiedenen Teilne der Atmosphäre betrachtet nicht und insbesondere nicht, wenn man die Strahlung, die nach oben und nach unten austritt nicht.
„2) und wo die Energie für eine thermische Leistung von 532 W/m2 herkommen soll, 100°Celsius wo?“
Junge, träumst Du auch von Münzen mit nur einer Seite? In welchem Hyperraum lebst Du?
@ Debil / Paul / Keks,
Herr Debil, sie werden es nicht schaffen, die zwei anderen Herren hier zu erleuchten, da hat sich bisher noch jeder vergeblich bemüht, auch ich.
Keks und Paul scheinen weiterhin zu glauben, dass ein trockener Boden weniger IR Strahlung abgibt, als ein feuchter, traurig, aber wahr.
Sie glauben auch, dass wenn die Atmosphäre relativ trocken ist, ein IR Strahl vom Boden dirket das All erreichen könnte, sie meinen, das „Fenster“ wir größer und wissen gar nicht, dass selbst nur sagen wir 20% rF völlig reicht, um sämtliche IR Strahlung der H2O Banden zu absorbieren.
Und wenn sie merken, dass wieder jemand daher kommt und ihre Scheinwelt nach Strich und Faden zerklaubt, flüchten sie in völlig irrelevante Bereiche, die nichts mehr mit dem Thema am Hut haben.
Pesch, #109
„… und wie es sich mit der „Gegenstrahlung“ verhält, können Sie hier nachlesen:
Von Storch et al. bestätigen in [14], daß der Ansatz der „Gegenstrahlung “ willkürlich gewählt und damit nicht im geringsten durch Messung verifiziert ist. Dieser Ansatz ist getroffen worden, um beobachtete Temperaturen in einem angewendeten Energiebilanzmodell rechnerisch reproduzieren zu können, was ohne Einbeziehung einer solchen „Gegenstrahlung“ bei dem genutzten (hypothetischen) Energiebilanzmodell nicht gelänge. Es handelt sich bei der „Gegenstrahlung“ also keinesfalls um eine gemessene, es ist vielmehr eine frei erfundene Größe. „
Das hatten wir schon einmal vor zig Monaten geklärt, und ich hatte dies durch die entsprechenden Seiten aus [14] bewiesen (nach dem ich dies belegt hatte, hatten Sie sich in Schweigen gehüllt…), also nochmal: V. Storch hat dies in [14] nicht geschrieben. Was Sie da schreiben, ist kein Zitat, sondern ein fake.
Ich hatte Ihnen schon geschrieben, daß ich mit ehrlichen Spinnern kein Problem habe, mit unehrlichen habe ich hingegen kein Erbarmen. Sie können von mir aus behaupten, daß es keine Gegenstrahlung gibt, weil Sie Angst davor haben oder Ihnen das aus irgendwelchen Gründen zuwider ist. Bitte kennzeichnen Sie das als Ihre Meinung aber lassen Sie das Geflunker – Lügen haben kurze Beine. Die Wissenschaft ist da eindeutig, und die Tatsache, daß Sie ein Lehrbuch meiden wie der Teufel das Weihwasser, zeigt, daß Sie das wissen und deswegen den Weg über Täuschungsversuche einschlagen.
#105: NicoBaecker sagt:
am Mittwoch, 18.09.2013, 21:08
Lieber Herr Pesch, #100, 102
besorgen Sie sich ein Lehrbuch, z.B. Peixoto/Oort: Physics of Climate. Dann kapieren hoffentlich auch Sie, was bei Hebert falsch ist. Das ist keine Sache der Interpretation, sondern des Verstandes.
Wenn ich Sie richtig verstehe, behaupten Sie, daß die Gegenstrahlung und die Abstrahlung vom Boden nicht existieren, die Werte 333 W/m2 (bzw. 324) und 396 (bzw. 390) keine physikalische Realität haben, aber Heberts IR=51 schon.
Antwort:
Richtig, und wie es sich mit der „Gegenstrahlung“ verhält, können Sie hier nachlesen:
Von Storch et al. bestätigen in [14], daß der Ansatz der „Gegenstrahlung “ willkürlich gewählt und damit nicht im geringsten durch Messung verifiziert ist. Dieser Ansatz ist getroffen worden, um beobachtete Temperaturen in einem angewendeten Energiebilanzmodell rechnerisch reproduzieren zu können, was ohne Einbeziehung einer solchen „Gegenstrahlung“ bei dem genutzten (hypothetischen) Energiebilanzmodell nicht gelänge. Es handelt sich bei der „Gegenstrahlung“ also keinesfalls um eine gemessenene, es ist vielmehr eine frei erfundene Größe.
#101: besso keks sagt:
am Mittwoch, 18.09.2013, 18:45
#97: Franz Debil sagt:
„soso, ich dachte bisher, ein feuchter Boden strahlt stärker im IR Bereich ab, als ein trockener.“
Soso, lieber Herr Debil
Sie dachten das.
Leider falsch.
Kann ja mal vorkommen.
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Werter besso keks
Ihre Antwort zeigt:
The qusetion is far byond your comprehension.