Der Volkswagenkonzern will Achgut.com plattmachen. Und bedient sich gegenüber Herausgeber Henryk M. Broder dabei auch noch eines einschlägig bekannten Jargons.
Von Henryk M. Broder, Dirk Maxeiner und Fabian Nicolay.
Wie viele Affären, so kommt auch diese mit einer scheinbaren Petitesse ins Rollen. Ein kleiner Denunziant verspritzt auf Twitter anonym sein Gift gegen Achgut.com. Die Firma Audi ignoriert dies nicht etwa, sondern verspricht servil, den Fall zu prüfen. Einige Tage später cancelt unser Anzeigen-Mediapartner Taboola sämtliche Anzeigen auf Achgut.com auf Veranlassung eines in Deckung bleibenden „Premiumkunden“. Das gefährdet unsere Existenz. Die Achse soll plattgemacht werden. Und die Meinungsfreiheit gleich mit. Eine besonders unrühmliche Rolle spielt dabei der VW-Konzern und die dazugehörige Firma Audi. Eine Mitarbeiterin des Unternehmens befleißigte sich gegenüber Achgut-Herausgeber Henryk M. Broder sogar ungeniert eines einschlägig bekannten Jargons und berief sich auf „Exklusionslisten“ des Konzerns.
Aber eines nach dem anderen.
„Auweia“, schreibt am 10. Juni auf Twitter ein anonymer Denunziant mit dem stimmigen Namen „WahnSager“ an die Volkswagen-Tochter Audi: „Seid ihr sicher, dass ihr auf Achgut (schlimm genug!) im Umfeld des Lügners, Impfgegners und Coronaverharmlosers #Homburg mit eurer Werbung gut vertreten seid?? (Screenshot von heute) @volkswagen“. Der „Wahnsager“ bezieht sich dabei auf einen Beitrag des Kritikers der Corona-Maßnahmen Stefan Homburg. Der Wirtschaftswissenschaftler ist Professor i. R. für öffentliche Finanzen an der Leibniz-Universität in Hannover und Gastautor von Achgut.com. Zu seinen Corona-Beiträgen auf Achgut.com in den letzten Jahren muss man nicht mehr sagen als dies: Homburgs Warnungen und Kritikpunkte haben sich inzwischen größtenteils bestätigt und gehören mehr oder weniger zum Stand des Wissens. Und wahrscheinlich ist genau das das Problem von Twitter-Gestalten wie dem „Wahnsager“.
Nun könnte man meinen, die Beurteilung von journalistischen Beiträgen und die Zurkenntnisnahme von anonymen Denunziationen sei nicht unbedingt das Kerngeschäft der hundertprozentigen VW-Tochter Audi. Ein Unternehmen, das wie der Volkswagen-Konzern samt Audi seine Existenz zum großen Teil an den chinesischen Markt gekettet hat, sollte mit seinen „Compliance-Regeln“ eigentlich nicht allzu auffällig wedeln.
Inklusions- und Exklusionslisten
Da haben wir uns aber geirrt. Ein „Audi Official“ antwortete dem Twitter-Wahnsager stante pede:
„Vielen Dank für diesen Hinweis! Derartige Anzeigen werden automatisiert ausgespielt und wir haben keinen Einfluss auf die Platzierung. Wir werden den Fall jedoch prüfen und unsere Blacklist entsprechend überarbeiten“.
Eine etwas irritierte Anfrage von Achgut.com-Herausgeber Henryk M.Broder (den gesamten Mailwechsel finden Sie weiter unten) an Audi lautete: „Ich finde es erstaunlich, dass sie auf eine haltlose Denunziation dermaßen servil reagieren und gleich eine „Überarbeitung“ ihrer Blacklist anbieten. würden Sie mich bitte darüber aufklären, nach welchen Kriterien Ihre Blacklist erstellt und wem bis jetzt die Ehre zuteil wurde, in diese Liste aufgenommen zu werden?“
Daraufhin bekam er folgende Antwort: „Sie verstehen sicherlich, dass wir jegliche Hinweise überprüfen, die uns erreichen. Und genau das behalten wir uns auch in diesem Fall vor: Eine Prüfung des Mediums auf dem Anzeigen für unser Unternehmen ausgespielt werden. Und die stetige Überarbeitung unserer Inklusions- und Exklusionslisten für Werbeanzeigen“. Soweit Cornelia Böhm, Abteilung Social Media von Audi.
Henryk M. Broder schrieb daraufhin folgende Mail, auf die keine Antwort mehr erfolgte:
„Sehr geehrte Frau Boehm, ich bin mir nicht sicher, ob sie sich der Tragweite ihrer Aussage bewusst sind, bei AUDI gebe es „Inklusions- und Exklusionslisten“. Möglich, dass Sie bei der Ausbildung für ihre jetzige Tätigkeit nicht gelernt haben, dass dies vor nicht allzu langer Zeit eine Aufgabe war, die in die Zuständigkeit des RSHA fiel, mit recht unangenehmen Folgen für die Exkludierten, wie sie hier nachlesen können. Allein die Unbefangenheit, mit der sie die Begriffe inkludieren und exkludieren handhaben, ist schwer erträglich. Es wäre gut, wenn sie noch mal darüber nachdenken – und vielleicht mit ihren Vorgesetzten reden würden – wofür die Exklusion von Menschen, Gruppen oder Unternehmen steht, die aufgrund einer anonymen Denunziation sanktioniert werden. Ich mag es mir nicht vorstellen, dass eine solche Praxis Teil der AUDI-Unternehmenskultur sein könnte“.
Reicht ein polizeiliches Führungszeugnis?
Nun wissen wir, dass es bei AUDI Inklusions- und Exklusionslisten gibt, die laufend überarbeitet werden, was vermutlich bedeutet, dass die einen reinkommen und die anderen rausfliegen. Gilt das nur für Werbeanzeigen oder auch für Kunden? Muss jemand, der sich ein AUDI-Auto kaufen will, einen Ahnenpass vorlegen oder reicht ein polizeiliches Führungszeugnis? Die AUDI AG ist ein Unternehmen der VW-Gruppe, weltweit aktiv und dem Zeitgeist verpflichtet. Der Volkswagen-Konzern ist teilweise ein Staatsbetrieb mit einer großen Sperrminorität des Landes Niedersachsen („VW-Gesetz“)
Unser Anzeigen-Mediapartner Taboola ließ uns in einem Telefongespräch, an dem auch der „Country Manager für die Dachregion“ Thomas Koch teilnahm, unverblümt wissen, dass man zu Beginn unserer Zusammenarbeit keine Probleme mit unseren (seitdem unveränderten) Inhalten habe, inzwischen spiele man aber in einer anderen Liga und habe es mit großen börsennotierten Konzernen zu tun. Und die hätten sich beschwert (Das Gespräch liegt uns als Mitschrift dokumentiert vor). Bei einer internen „Überprüfung“ zog man dann allerhand Voodoo hinzu, darunter ausgerechnet die Beurteilung von „NewsGuard“, einem (Eigenwerbung) „Vertrauens-Tool fürs Netz“, sprich so eine Art privatwirtschaftliches Wahrheitsministerium, verwandt mit den „Fakten-Checkern“ à la „Correctiv“ (von denen NewsGuard gern Urteile übernimmt).
Achgut.com hatte in einer Serie über das korrumpierte „Vertrauenstool“ enthüllt: „Das Unternehmen „NewsGuard“ versucht Achgut.com durch Rufmord wirtschaftlich zu ruinieren. Es geht oft um pharma- und impfkritische Beiträge. Einer der größten Geldgeber von NewsGuard ist der Medienkonzern „Publicis“, der in den USA wegen krimineller Pharma-Kampagnen angeklagt wird.“ Und so dreht sich die bezahlte oder anonyme Denunziation munter im Kreise und bezieht sich stets auf sich selbst. Taboola kam dann mit Hilfe von Newsguard zum Schluss, das Achgut com „ein bisschen islamophobisch“ sei, und – man höre und staune – „die Wirksamkeit der Vakzine verneine“. Insgesamt zeigt sich in dem Rauswurf von Achgut.com eine perfekte Symbiose von Großunternehmen- und Wokeness-Ideologie.
Gerettet haben uns unsere Leser
So mangelte es auch in der Vergangenheit nicht an Versuchen, die Achse des Guten wirtschaftlich zu ruinieren, weil dies die einzige Möglichkeit ist, ein unbequemes Medium zu beseitigen, das seit nunmehr 18 Jahren (!) wahrhaftig berichtet und schlicht die Meinungsfreiheit im ursprünglichen Sinne in Anspruch nimmt. Unter dem Motto „KeinGeldFuerRechts“ versuchte bereits 2015 ein Mitarbeiter der Großagentur Scholz & Friends, uns in den Ruin zu treiben, indem unsere damalige Anzeigenagentur ebenfalls genötigt wurde, die Zusammenarbeit mit uns zu kündigen. Seitdem hat sich unser Anzeigengeschäft nur geringfügig erholt, da man erfahrungsgemäß nie wieder von den sogenannten „Blacklists“ herunterkommt. Lesen Sie dazu alles in unserem Dossier „Denunziantengate“.
Gerettet haben uns damals unsere Leser mit Spenden und Patenschaften, wofür wir Ihnen ewig dankbar sind. Die heutige Situation ist allerdings noch bedrohlicher, weil unser Aufwand und unser Angebot deutlich gewachsen sind, wir Achgut.com aber weiterhin kostenlos für alle bereitstellen und dies nicht ändern wollen. Die Vorgänge zeigen letztendlich die Relevanz von Achgut.com in der öffentlichen Debatte. Was auf Achgut.com thematisiert wird, ist in der Welt. Es kann nicht mehr ignoriert werden. Und deshalb soll die Achse weg. Besonders stört unsere Verankerung im liberalen Bürgertum. Und daher rührt letztendlich auch die konzertierte Aktion, uns zu schaden. Gegen unbedeutende Medien muss man solche Geschütze nicht auffahren.
Der Wegfall der meisten Werbeeinahmen trifft uns hart, da Spenden und Patenschaften alleine nicht für die Aufrechterhaltung von Achgut.com ausreichen. Wir von Achgut.com werden in den nächsten Tagen beraten, wie wir mit dieser Situation umgehen. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass heute keine neuen Beiträge erscheinen, morgen setzen wir die Berichterstattung bis auf Weiteres wie gewohnt fort. Bis dahin bleibt uns nur der Appell:
- Unterstützen Sie uns mit einer Patenschaft oder einer Spende, damit achgut.com weiter erscheinen kann. Unsere Rücklagen reichen für einen langfristigen Weiterbetrieb nicht aus.
- Wir verstehen selbstverständlich alle Leser, die uns in diesen schwierigen Zeiten finanziell nicht unterstützen können, und freuen uns umso mehr über jene, die es doch tun.
- Im Übrigen können alle uns helfen, indem sie diesen Anschlag auf die Presse- und Meinungsfreiheit publik machen und weiterverbreiten.
- Insbesondere Kunden des Volkswagenkonzerns und der Firma Audi können ihre Meinung bei diesen Unternehmen direkt kundtun, egal ob per E-mail, per Social Media oder persönlich beim Händler ihres Vertrauens.
Audi
- Cornelia Böhm: https://www.linkedin.com/in/corneliab%C3%B6hm//
- linkedin: https://www.linkedin.com/company/audi-ag/
- facebook: https://www.facebook.com/AudiDE
- twitter: https://twitter.com/AudiOfficial
- instagram: https://www.instagram.com/audi_de/
Volkswagen:
- linkedin: https://www.linkedin.com/company/volkswagen-ag/
- facebook: https://www.facebook.com/VolkswagenDE/?brand_redir=126633520699374
- instagram: https://www.instagram.com/volkswagen_de/ https://twitter.com/VW
Taboola:
- Thomas Koch: https://www.linkedin.com/in/kochthomas/
- linkedin: https://www.linkedin.com/company/taboola/
- favebook: https://www.facebook.com/tabooladach
- twitter: https://twitter.com/taboola
- Wir wissen, dass uns auch zahlreiche Mitarbeiter des Volkswagen-Konzerns gerne lesen, weil Achgut.com stets eine Lanze für das Auto als individuelles Fortbewegungsmittel der selbstbestimmten Bürger bricht. Liebe Mitarbeiter des VW-Konzerns, kommunizieren Sie diesen Skandal an Ihre Kollegen weiter, gerade Ihr Protest bei Ihren Vorgesetzten ist besonders wichtig.
- Es geht nicht nur um uns, sondern auch um die Freiheit von uns allen. Wir danken allen unseren Lesern und Demokraten in diesem Land.
Henryk M.Broder, Dirk Maxeiner, Fabian Nicolay
Anmerkung der EIKE Redaktion
Wir unterstützen die ACHSE des Guten und erklären uns soldarisch. Was bei unserem Blog mangels der Entzugsmöglichkeit von Werbung durch den Entzug der Gemeinnützigkeit versucht wird, versucht man bei werbefinanzierten Blogs, diesen durch Entzug derselben, die Existenzgrundlage zu nehmen. Daher bitten wir unsere Leser, diesen Blog nach ihren Möglichkeit zu unterstützen.
Dokumentation: Im Folgenden der Schriftwechsel zwischen Henryk M. Broder und der Audi AG sowie das Kündigungs-Schreiben unserer Anzeigen-Agentur
Von: Broder Henryk
Gesendet: Dienstag, 14. Juni 2022 15:11
An: xxx (I/GP) ; xxx (I/GP)
Cc: xxx (I/GP-C1) ; Boehm, Cornelia (I/GP-C1)
Betreff: wahnsager und blacklist
guten tag, frau xxx, frau xxx, frau boehm,
guten tag, herr xxx,
ich heiße henryk m. broder und bin mitherausgeber der seite „achse des guten“.
erlauben sie mir eine anfrage. auf dem twitter-account „WahnSager“ vom 10 juni
findet sich ein an sie gerichteter eintrag eines anonymen nutzers:
– Auweia
@AudiOfficial
Seid ihr sicher, dass ihr auf Achgut (schlimm genug!) im Umfeld des Lügners, Impfgegners und Coronaverharmlosers #Homburg mit eurer Werbung gut vertreten seid?? –
worauf ein AudiOfficial anwortet:
Vielen Dank für diesen Hinweis! Derartige Anzeigen werden automatisiert ausgespielt und wir haben keinen Einfluss auf die Platzierung. Wir werden den Fall jedoch prüfen und unsere Blacklist entsprechend überarbeiten.
ich finde es erstaunlich, dass sie auf eine haltlose denunziation dermaßen servil reagieren und gleich eine „überarbeitung“ ihrer blacklist anbieten. würden sie mich bitte darüber aufklären, nach welchen kriterien ihre blacklist erstellt und wem bis jetzt die ehre zuteil wurde, in diese liste aufgenommen zu werden? und noch etwas: sollte ich auf die idee kommen, mir einen audi zu kaufen, könnten sie mir garantieren, dass er nicht in einem ihrer werke in der uiguren-provinz Xinjiang hergestellt wurde, in der das chinesische regime arbeits- und umerziehungslager unterhält? produkte aus dieser region stehen nämlich auf meiner blacklist.
mit der bitte um eine zeitnahe und zitierfähige antwort
mit besten grüßen
ihr hmb
link: https://twitter.com/WahnSager/status/1535186438752542721
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On Thursday, June 16, 2022, 08:25:05 AM GMT+2, Boehm, Cornelia (I/GP-C1) wrote:
Sehr geehrter Herr Broder,
Vielen Dank für Ihre Anfrage.
Ich hoffe sehr, Sie genießen den Feiertag!
Sie verstehen sicherlich, dass wir jegliche Hinweise überprüfen, die uns erreichen. Und genau das behalten wir uns auch in diesem Fall vor: Eine Prüfung des Mediums auf dem Anzeigen für unser Unternehmen ausgespielt werden. Und die stetige Überarbeitung unserer Inklusions- und Exklusionslisten für Werbeanzeigen.
Mit besten Grüßen aus Ingolstadt,
Cornelia Böhm
Mit freundlichen Grüßen / Best regards,
Cornelia Böhm
Social Media
Find me on LinkedIn
AUDI AG I/GP-C1 D-85045 Ingolstadt Tel.: xxx Mobile: xxx Write me a mail!
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—– Forwarded Message —–
From: Broder Henryk
To: Arnold, Dirk (I/GP) ; Mellinghoff, Susanne (I/GP) ; Boehm, Cornelia (I/GP-C1)
Cc: Weigel, Janina (I/GP-C1) ; Clemendt, Sina (I/GP-U)
Sent: Friday, June 17, 2022, 04:27:23 PM GMT+2
Subject: Re: AW: wahnsager und blacklist
sehr geehrte frau boehm,
ich bin mir nicht sicher, ob sie sich der tragweite ihrer aussage bewusst sind,
bei AUDI gebe es „Inklusions- und Exklusionslisten“. möglich, dass sie bei der ausbildung für ihre jetzige tätigkeit nicht gelernt haben, dass dies vor nicht allzu langer zeit eine aufgabe war, die in die zuständigkeit des RSHA fiel, mit recht unangenehmen folgen für die exkludierten, wie sie hier https://de.wikipedia.org/wiki/Reichssicherheitshauptamt nachlesen können. allein die unbefangenheit, mit der sie die begriffe inkludieren und exkludieren handhaben, ist schwer erträglich.
es wäre gut, wenn sie noch mal darüber nachdenken – und vielleicht mit ihren vorgesetzten reden würden – wofür die exklusion von menschen, gruppen oder unternehmen steht, die aufgrund einer anonymen denunziation sanktioniert werden. ich mag es mir nicht vorstellen, dass eine solche praxis teil der AUDI-unternehmenskultur sein könnte.
ich wünsche ihnen ein inklusives wochenende
hb
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Wir stellten am Donnerstag den 23.06.2022 fest, dass über unsere Anzeigen Agentur Taboola, mit der wir seit Jahren vertrauensvoll zusammenarbeiten, keinerlei Werbung mehr ausgespielt wurde. Auf Anfrage erhielt unser Büroleiter von dort folgende Antwort:
Hallo Christoph,
es tut mir leid, dass die Codes nicht angezeigt werden. Wir hatten eine unangenehme Situation, auf die wir kurzfristig reagieren mussten. Das Ausschalten vom Feed wurde als temporäre Lösung angewendet, bis das Problem vollständig untersucht werden konnte.
Von unserem Premium-Advertiser haben wir starke Beschwerden zur Polarität und Kontroversität der Inhalte von Achgut erhalten. Als Reaktion darauf hat sich unser Content Review Team die Inhalte genauer angeschaut. Dazu wurden mehrere interne sowie externe Check-Tools angewendet. Im Ergebnis der Prüfung kamen unsere Content Review- und Policy-Teams zu dem Schluss, dass die auf Achgut veröffentlichten Inhalte den Publisher-Richtlinien von Taboola nicht entsprechen. Infolgedessen muss die Partnerschaft zwischen Achgut Media und Taboola beendet werden.
Es tut mir leid, dass ich dir diese unangenehme Nachricht überbringen muss, denn ich habe unsere Zusammenarbeit immer genossen. Diese Entscheidung kann ich jedoch nicht beeinflussen. Wenn nötig, können wir gern dazu persönlich sprechen. Ansonsten bekommt ihr am Montag eine offizielle E-Mail vom Legal dazu.
Was die Auszahlungen angeht, werden alle ausstehenden Gutschriften von uns selbstverständlich beglichen.
Ich danke dir für unsere Zusammenarbeit und hoffe auf dein Verständnis.
Kind regards / Viele Grüße
K. O
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Lesen Sie zum Thema bei Achgut bitte auch
„Skandalchronik einer deutschen Industrieperle“
„Gegen die Macht der Denunzianten“
Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Womit haben wir es denn hier zu tun:
>> im Umfeld des Lügners, Impfgegners und Coronaverharmlosers #Homburg mit eurer Werbung gut vertreten seid??<<
Nun ganz simpel mit mutmaßlichen Straftätern, denn die Bezeichnung einer Person als Lügner bedarf des Beweises, daß der lügt oder gelogen hat. Gleiches gilt für die Bezeichnungen „Impfgegner“ und „Coronaverharmloser“.
Das Problem besteht darin, daß das Antragsdelikte sind, also die staatlichen Juristen nur auf Antrag der Opfer (mutmaßlichen) tätig werden müssen.
Blöd ist natürlich, dass es stimmt, was WahnSager schreibt. Professor Humbug geht auch besonders merkwürdig mit Statistiken um. Dummerweise gibt es aber genug kluge Menschen, die ihn leicht widerlegen können.
Humbug lernt aber nicht, sondern versucht es immer wieder.
Wie üblich bei Leuten wie Ihnen, plappern Sie irgendwelche Behauptungen nach, ohne auch nur den Deut eines Beleges dafür vorzulegen. Passt.
ad Klaus Weber! Ja, es gibt viele KLUGE Leute. Ob Sie auch dazugehören, wenn Sie nicht einmal den Namen des Kritisierten richtig schreiben können, sei dahingestellt. Aber vielleicht ist es ja eine bewusste, vermeintlich „lustige“ Verballhornung? Entspricht nicht ganz dem gewohnten Anspruch an hiesige Kommentare …
Schade, dass eine so FAKTEN-orientierte Plattform zunehmend von Leuten benützt wird, um ihre queeren und offenbar wenig faktenorientierten „Gedanken“ hier – zumeist nicht wirklich zum Thema passend – abzusondern. Beim Mainstream wären sie viel besser aufgehoben.
Es ist eigentlich Zeitverschwendung, die Kommentare einer Silke Kosch samt allen Entgegenung zu lesen, auch wenn einem selber dazu so viel einfiele, was die Dame vieleicht nicht weiß, etwa wer die zwei Dutzend „Zigeuner“ bei der Konferenz in London 1971 zu ihren Beschlüssen (demokratisch?) legitimiert, statt Zigeuner nun Sinti und Roma zu sagen. Vielleicht sollte sie einmal ein wenig indische Geschichte lernen. Oder wer wen (demokratisch) dazu legitimierte, jemanden als FARBIGEN bzw. Schwarzen bezeichnen zu müssen, obwohl diese Person weder „farbig/bunt“ noch (im physikalischen Sinn) „schwarz“ ist – übrigens ebensowenig, wie (wir), die Weißen weiß sind. Man regt sich über das Wort Neger auf, nur weil man nie Latein lernte und nicht weiß, dass nigra schwarz bedeutet, also genau das, was man nun sagen soll/muss.
Zum Schluss ein konstruktiver Vorschlag: Die Kommentatoren mögen (neben dem ECHT-Namen) ihr Alter angeben müssen. Dann kann ich in Zukunft die Äußerungen der FFF- und Gendersternechen-Generation wie der miltitanten Straßenkleber hier leichter überblättern. Verbannen sollte man sie nicht von hier, solange sie nicht wirklich beleidigend werden. Hinsichtlich Meinungsfreiheit halte ich es mit dem ausgezeichneten Artikel von Frau Schönfelder. Meinungungsfreiheit ist eben das Recht folgenlos Unsinn sagen zu dürfen!
… nur daß es nicht folgenlos bleibt aus der Meinungsfreiheit, denn die Mehrheit derer, die Unsinn plappern bestimmen – dann auch noch mit gutem Gewissen – wo es dann nicht mehr folgenlos lang geht.
Das Schlimme ist, dass es ja nicht nur um die Schaltung von Werbung einer Autofirma geht. Audi hat seine Marktmacht missbraucht, um Achgut generell von den Werbe-Einnahmen abzuschneiden. Ähnlich, wie Roy Spencer von Google „behandelt“ wurde. Welche verkommenen Typen sind nur heute wieder als Konzernlenker tätig? Kaum gibt ihnen die Politik die Möglichkeit, kommen die Unterirdischen wieder zum Vorschein. Die Untertanen sterben nicht aus. Die Gene sind schließlich dieselben, die mediale Verdummung auch.
Als Elon Musk bei Twitter Meinungsfreiheit versprach und deshalb auch Trump wieder einlud, wurde das von Zeit.online als „Rückschritt“ bezeichnet. So weit herunter gekommen sind heute Journalisten einer angeblich freien Presse! Wenn es die Politik erst möglich macht, muss sich der Abschaum nicht mehr verstecken.
Meinungsfreiheit auf der Achse? Gut, wenn man darunter versteht, dass Ansichten von Kommentatoren in einem Artikel diffamiert werden und man ihnen auch schon einmal Lügen unterstellt, wenn auf die Hintergründe des Ukrainekrieges verwiesen wird, ist das auch Meinungsfreiheit, okay, das schließt aber nicht ein, eine Vielzahl von Kommentatoren zu beleidigen, sie mit „Coronaleugnern“, „Querdenkern“ und anderen sogenannten „Rechten“ mit zu verwursten. Dazu kommt noch der Kniefall vor unserer sogenannten Außenministerin. Das ist schon eine heftige Wendung, die Achgut vollzogen hat. Es widerspricht dem, was ich vor dem Ukrainekrieg von der Achse gewohnt war – sachliche Berichterstattung. Ich lese dort nicht mehr. Und: Wer einmal einen Kotau vor Linksgrün gemacht hat und glaubt, dass ihn das rettet und er wieder wohlgelitten ist, ist naiv.
„Wer einmal einen Kotau vor Linksgrün gemacht hat und glaubt, dass ihn das rettet und er wieder wohlgelitten ist, ist naiv.“
Jeder, der diesem Gesindel nachgibt, macht sich schuldig!
Die Frage fur VW/Audi ist lediglich: erreiche ich mit dieser Werbung meine Zielgruppe? Eher nein -oder glauben Sie, dass irgendein achgut-Leser den neuesten E-Audi kauft?? Wohl kaum…. Von daher folgerichtige Entscheidung.
Kommt auch viel besser wenn man Autowerbung bei den Klimaschuetzern findet!
„glauben Sie, dass irgendein achgut-Leser den neuesten E-Audi kauft??“
Wohl eher nicht, Achgut-Leser sind idR weder blöd noch Schmarotzer.
Insofern hast du Recht.
Allerdings wird AUDI vom „Verkauf“ von E-Immobilen nicht leben können. Das ist den Deppen in der PR-Abteilung anscheinend aber nicht klar.
Ob in Ingolstadt noch ein Vorstand mit ausreichend Hirn anwesend ist, werden wir sehen…
Natürlich ist es unangenehm, Werbekunden zu verlieren. Aber es muss doch wohl jedem Konzern überlassen sein, wo er werben möchte. Dass ein Konzern nicht etwa noch einen Blog finanziell unterstützt, der Sachen verbreitet, die diesem Konzern nicht passen, ist doch selbstverständlich.
Ich finde es schon erstaunlich, wie naiv manchmal Meinungsfreiheit so gedeutet wird, dass man (außerhalb strafrechtlich relevanter Äußerungen) alles sagen kann, was einem passt und dennoch bleiben alle Menschen die besten Freunde.
Silke Kosch
„Dass ein Konzern nicht etwa noch einen Blog finanziell unterstützt, der Sachen verbreitet, die diesem Konzern nicht passen, ist doch selbstverständlich.“
Jo!
Achgut hält eine impfkritische Position – warum paßt das AUDI nicht???
AUDI ist, soweit mir erinnerlich, ein PKW-Hersteller…
Darum geht es eigentlich gar nicht. AUDI kann Werbung schalten wo es will, aber die Agentur zu nötigen ACHGUT von jeglicher Werbung abzuklemmen ist kriminell. Egal ob diese das in vorauseilendem Gehorsam tut, oder dazu genötigt wurde.
Die Leser hier, die dieses Verhalten gut finden, outen sich damit selber, m.M.n. als Rechtsstaatfeinde.
Der Rechtsstaat schreibt glaube ich keinen Konzern vor, überall Werbung zu schalten, oder?
Das dürfen die Unternehmen Gott sei Dank selbst entscheiden, in einer freien Marktwirtschaft.
In China oder Russland mag das anders sein. Da würde ich dann aber nicht von einem Rechtsstaat sprechen.
Niemand in Deutschland – mit Ausnahme des Staates – darf anderen Leuten, und schon gar nicht vorsätzlich, Schaden zufügen.
Ihre Einstellung lässt tief blicken.
Dito – darf ich fragen, ob Sie in der DDR sozialisiert wurden? Klingt ein bisschen so bei Ihrem Verständnis von freier Marktwirtschaft.
„In China oder Russland mag das anders sein. Da würde ich dann aber nicht von einem Rechtsstaat sprechen.“
Blödland kannste getrost in deine Aufzählung mit aufnehmen
>>Niemand in Deutschland – mit Ausnahme des Staates – darf anderen Leuten, und schon gar nicht vorsätzlich, Schaden zufügen.<<
Auch der Staat darf niemandem Schaden zufügen. Wobei man eines zu beachten hat: Die Strafe per Gericht mag zwar schädlich (sonst hätte sie ja keine angeblich positive Wirkung) sein, nur Schaden ist die nicht.
Nur fabriziert der Staat jede Menge Schaden über seine Steuern und deren Mißbrauch durch seine „Angestellten). Und das läßt sich beliebig erweitern. Wobei der Staat diesen Schaden ja nicht verusachen darf. Eines der Beispiele hierfür ist die weitgehende Abschaffung der sog. „Grünen Wellen“ im Verkehr. War für mich über Jahrzehnte kein Problem mit dem Auto zur Uni zu fahren. Jetzt hat man die „Grüne Welle“ überwiegend abgeschafft. Und mit dem ÖPNV fahren ist extrem zeitaufwendig und gesundheitsgefährdend wegen der vielen sich nicht an die Regeln haltenden U-Bahn- und BusNutzer. Unsereiner muß mit dem ÖPNV Bus, U-Bahn, S-Bahn und wieder Bus nutzen, um zum Institut zu kommen. Zeitaufwand ist wegen der Umsteigerei immens und gesundheitsförderlich ist das auch nicht bei der Vielzahl der zu bestimmten Jahreszeiten existierenden Virusinfizierten.
Natürlich dürfen die Konzerne das selbst entscheiden. Glücklicherweise.
Aber nur, solange die Entscheidungen EIKE oder auch Herrn Broder genehm sind.
„Darum geht es eigentlich gar nicht. AUDI kann Werbung schalten wo es will, aber die Agentur zu nötigen ACHGUT von jeglicher Werbung abzuklemmen ist kriminell.“
Das ist so nicht richtig!
Selbstverständlich kann AUDI seine Agentur auffordern die Anzeigen in bestimmten Medien nicht zu schalten.
Das macht dann Sinn, wenn diese Anzeigen dem Unternehmenszweck nicht dienlich sind, das Geld dafür hinausgeworfen wäre. Dies ist bei ACHGUT sicherlich nicht der Fall!
Der Unternehmenszweck von AUDI liegt im Verkauf von Automobilen und nicht im Hinterherlaufen von faschistischen Ideologien. Davon wird AUDI auf Dauer nicht leben können; und die Mitarbeiter dort auch nicht.
Letztere werden es zu spüren kriegen.
Die Deppen in der PR hoffentlich als erste…
>>Davon wird AUDI auf Dauer nicht leben können; und die Mitarbeiter dort auch nicht.<<
Mir ist noch nicht der Beweis untergekommen, daß Bundesbürger wegen des Gelabers bestimmter Politinteressengruppen auf den Kauf eines PKW oder die Fahrt verzichtet haben.
Und m.W. Mitglied im WEF.
Ach du lieber Gott, Sie sind ja noch naiver als bisher angenommen, oder bösartiger?
Hallo Frau Kosch
Ihre Auffassung von Meinungsfreiheit zeigt diktatorische Züge.Ich bin im Osten sozialisiert,dort konnte man schnell mal mit falschen Aussagen Probleme bekommen im schlimmsten Fall Knast. Im besten D aller Zeiten passiert das nicht,aber man wird öffentlich gesteinigt und wirtschaftlich möglichst ruiniert. Und das beste dabei ist das insbesondere Konzerne da ganz vorne mitmachen. Nicht nur die ,auch Verbandsvertreter schwafeln von Energiewende ,grünen Wasserstoff und anderen physikalisch äußerst fragwürdigen Lösungen. Aber wissen Sie was bei den Nazis ,Kommunisten und der heutigen Gesellschaft immer gleich ist? Der Mittläufer ,der wegen Vorteilen für ihn ,oder schlichtweg Dummheit alles nachplappert und bei dem ganzen mitmacht. Bin gespannt wenn das wirtschaftliche Desaster eingetreten ist wieviele dann die Schuld auf andere schieben und behaupten schon immer anderer Meinung gewesen zu sein.
Das Desaster ist schon eingetroffen. Schauen Sie mal was hier
https://www.twn-naumburg.de
der Strom schon kostet!
„Aber wissen Sie was bei den Nazis ,Kommunisten und der heutigen Gesellschaft immer gleich ist? Der Mittläufer ,der wegen Vorteilen für ihn ,oder schlichtweg Dummheit alles nachplappert und bei dem ganzen mitmacht. “
Hallo Herr Träber,
Ihre Worte kann ich nur unterstreichen.
Leider reden wir damit über 90-95% der Bevölkerung
MfG
H. Christian Träber,
der Osten (ich gehe davon aus, Sie meinen die DDR), in dem Sie sozialisiert wurden, ist seit fast 2 Generationen Geschichte. Sein Verhalten damit zu entschuldigen, dort sozialisiert worden zu sein, akzeptiere ich nicht mehr.
Sie leben jetzt seit 33 Jahren in einem demokratischen Sozialstaat mit Pressefreiheit, Meinungsfreiheit und jeder Möglichkeit sich politisch zu engagieren. Das bedeutet aber auch, dass Sie persönlich (ohne die schützende Hand einer Diktatur) für Ihre Meinungsäußerung verantwortlich sind und jeder und jede andere in unserem Land die Freiheit hat, Ihre Meinung zu unterstützen, zu kritisieren, Ihnen wegen Ihrer Meinung wohlwollend begegnet oder Sie wegen Ihrer Meinung nicht mehr zum Geburtstag einlädt und Ihnen die „Beulenpest an den Hals“ wünscht.
Silke Kosch
@silke kosch am 30. Juni 2022 um 12:56
… in Ewigkeit Amen ….
Glauben Sie, Frau Kosch, den Schmarren, den Sie da geschrieben haben wirklich?
Ich bin auch in der DDR „sozialisiert“. (Uns hat beim Abi das eine Jahr Schauspielunterricht gefehlt, das alle Wessis gebraucht haben …)
Mein Leben habe ich ca. „Halbe/Halbe“ in der DDR und in der BRD verbracht. Das hat mir wie beim Herrn Träber den Verstand besonders geschärft, da kann kaum ein „Wessi“ mithalten, Sie erst recht nicht! SIE insbesondere scheinen nicht in der Lage zu sein, zu erkennen, was da in Bälde auf uns zu kommt. Sie gehören zu den 95%, die Herr keks „eins drüber“ beklagt hat.
H. Tengler,
ich habe zum Glück immer in der BRD gelebt, habe aber Verwandtschaft in den neuen Bundesländer, die in der DDR einen großen Teil ihres Lebens verbringen mussten.
Vergleiche des DDR-Regimes mit dem in geheimen, freien Wahlen bestimmten Regierungen (Bund, Länder) in der BRD halte ich für zynisch und gegenüber den Menschen, die unter dem DDR-Regime gelitten haben, für eine Unverschämtheit.
Vielleicht sind solche Vergleiche aber auch einfach nur die Hilflosigkeit der Leute, die nicht damit klar kommen, dass auch in einer Demokratie Entscheidungen getroffen werden, die sie selbst für falsch halten und und völlig gegenteiliger Meinung ist.
Silke Kosch
Hallo Herr Tengler!
Die meisten Wessis checken nicht, dass man ein dummes Volk leichter regieren kann, daher lernt man hierzulande nichts mehr! Das Denken nachhaltig abgeschaltet, sonst könnte das Volk vielleicht putschen! Das schönste ist natürlich die Wälerei: im Osten konnte man wählen was man wollte, man bekam Honecker, hier kann man wählen was man will, man bekommt grünen Einheitsbrei! Minister wird der, der die häufigsten Auftritte bei Illner und Will hatte!! Und man glaubt es ist alles bestens!!
Meine Schadensvorfreude steigt schon: habe kein Problem zum Naturalienmarkt zurück umzusteigen, Mangelware gegen andere Mangeware zu tauschen, bin gelernter Ossi… Aber die Überheblichen werden sich ganz schön umgucken!
@silke kosch am 1. Juli 2022 um 9:28
Die Herren keks, Georgiev und Trilling haben ja heute eigenlich das wichtigste schon zu Ihren „Wahrnehmungsstörungen“ geschrieben.
Nur noch soviel: Ich bin in der DDR auch regelmäßig als einer der wenigen in die Wahlkabine gegangen und mir ist nichts passiert, aber beim Montagsspaziergang in Ilmenau haben die Blauen Schlümpfe im Februar vor dem Rathaus einen Rentner krankenhausreif geschlagen. An dem Tag waren 10 Sixpacks von der Bundespolizei und 29 Sixpacks von der Landespolizei in Ilmenau „anwesend“, Wasserwerfer abseits in Bereitschaft, und das wegen absolut friedlicher Demonstranten. Probleme gibt es bei solchen Veranstaltungen nur, wenn zuviele Blaue Schlümpfe herumlungern, warscheinlich mit den zivil verkleideten „Agent Provokateur“, die dann dei „Eingreifgründe“ liefern. Ist aber in der Handyzeit nicht mehr so ganz spurlos zu bewerkstelligen, wie hunderte einschlägige Videos im Netz zeigen.
Mei Fazit zur heutigen BRD deckt sich ziemlich mit dem vom Georgiev usw. . Was Ihnen persönlich fehlt, Frau Kosch, ist die direkte Erfahrung des realen Lebens in der DDR. Die „Ostverwandtschaft“ hat den Wessis immer einen roten Teppich ausgebreitet, wenn die mal besuchsweise kamen. Da wurde wochenlang „organisiert“, damit man dem Besuch einen angenehmen Aufenthalt bieten konnte. Das hat die wahre Situation des Lebens in der DDR natürlich für diese Leute verschleiert. Einzig die Verwandten, die noch rechtzeitig vor 61 „rüber machen“ konnten, die also die DDR noch selbst erlebt haben, die haben auch heute noch ein anderes Bild. Die waren in der BRD nämlich auch nicht so gern gesehene „Zugereiste“.
„Sie leben jetzt seit 33 Jahren in einem demokratischen Sozialstaat mit Pressefreiheit, Meinungsfreiheit und jeder Möglichkeit sich politisch zu engagieren.“
Selten so gelacht
Lachen Sie nicht, sondern werden Sie konkret.
Welche Meinung dürfen Sie in der BRD nicht öffentlich vertreten?
Für welches politische Amt dürfen Sie sich in der BRD nicht bewerben?
Silke Kosch
„Welche Meinung dürfen Sie in der BRD nicht öffentlich vertreten?
Für welches politische Amt dürfen Sie sich in der BRD nicht bewerben?“
Na dann stell dich mal in Berlin auf den Alexanderplatz mit einem Schild mit der Aussage daß der Krieg der Russen gegen die Ukraine gerechtfertigt ist und häng dir ein zweites Schild mit einem großen Z um den Hals.
Oder geh am Montag gegen den Massenmord mittels Impfung demonstrieren und laß die von der GESTAPO ll verprügeln.
Und „bewerben“ ist ohne Mediensupport völlig sinnlos. Die Medien sind alle gemäß Besatzungsstatus in der Hand der USA.
Hallo Frau Kosch, Sie scheinen aber wirklich nichts mit zu bekommen. Ein Sportreporter wird gefeuert, weil er sich erdreistet, einen japanischen Fußballer als jemanden, der aus dem Land der Sushis kommt, zu bezeichnen. Ein Gesundheitsamtleiter wird strafversetzt, weil er in Sachen Corona-Maßnahmen eine andere Meinung vertritt. Das sind nur 2 Beispiele von vielen. Ich gönne Ihnen von Herzen, dass Sie im besten Deutschland aller Zeiten leben können. Nur weiter so!
Gute Idee H. Besso Keks,
Sie stellen sich auf den Roten Platz und demonstrieren gegen den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und ich stelle mich auf den Alexanderplatz und demonstriere für den den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine.
Nach Ihrer Rückkehr, so in 10-15 Jahren, sprechen wir dann über unsere Erfahrungen.
Silke Kosch
PS.: PS – Gegen den Massenmord durch Covid-Impfungen zu demonstrieren, stelle ich auch als echte Gaudi vor. Sie haben Super-Ideen.
Kosch, ihre Meinung ist ökodiktatorisch im Enddelirium, bar jedes Wissens und Naturkenntnisse!
Es beginnt schon damit, dass Sie den Befehl aus Brüssel, Motoren zu verbieten als Mehrheitsmeinung sehen, obwohl es nur die verwöhnte Oberschicht der Großstädten gut findet und fast niemand will!!! Sie sollten sich mal ein abgelegenes Dorf in Bulgarien anschauen, da hängt jedes Haus an einem einzigen Stromkreis, das bedeutet, bevor Sie den Föhn einschalten (sofern überhaupt vorhanden), müssen Sie zuerst den Fernsehes abschalten, sonst kommt die Sicherung. Man hat nie die Spur einer Chance, ein Auto zu laden, schon gar nicht zu kaufen! Ihre Ökodiktatur würde sie ins Mittelalter zurückschießen, dass man nur einmal im Leben die 50 km entfernte Staft sieht, weil man schlicht keine Möglichkeit dazu hat.
Bei Ihnen kommt der Strom aus der Dose, das Geld aus der Bank und das Essen aus der Kaufhalle, und daher haben Sie kein Problem damit, alles zu verbieten in Ihrer überheblichen Verblendung!
Man muss nicht nur den ärmsten Teil Europas betrachten, der gesamte Osten und eine Mehrheit außerhalb der Ballungszentren im Westen hat für den Elektrounfug auf den Straßen nichts übrig. Ohne Sprit wären auch alle Läden in der Großstadt leer, der Transport auf Lastenfahrräder machen Sie erstmal vor! Noch besser, Sie gehen mal eine Woche in der Landwirtschaft und ziehen mangels Diesel den Pflug mit Muskelkraft, dann vergeht ihn der grüne Humbug schnell!
Egal was in der DDR nicht erwünscht war, ich persönlich hab mich freier gefühlt! Niemand hat mir Vorschriften gemacht wieviel CO2 ich ausatme, wie oft ich Auto fahre oder den Kindern das Fleischessen verboten! (In Berlin 2 Veggiedays die Woche beim Schulessen, ein Verbrechen!!!). Niemand hat mir verboten Zugeunerschitzel zu sagen oder … (wenn ich es schreibe, muss es Eike löschen um keinen Ärger zu bekommen). Versuchen Sie mal biologisch korrekt zu beschreiben, das jedes Leben durch das Verschmelzen einer weiblichen und einer männlichen Zelle entsteht und somit jeder Mensch einen Vater und eine Mutter und sonst nichts hat!!!
Mit Ihrer Verbots-Gesellschaft können Sie mir gestohlen bleiben!
Zum Glück nicht auf Ewigkeit, bei Blackouts werden auch Sie lernen!
Hier darf man nicht Zigeunerschnitzel schreiben? Das ist ja ein dicker Hund. Und Fleisch darf man auch irgendwo nicht essen? Ist nicht wahr. Und bei x-Tausend km innerhalb eines Jahres wird das Auto an die Kette gelegt. Jetzt schlägt es aber 13.
H. Peter Georgiev – Sie haben ein Problem damit, in einer freiheitlichen Gesellschaft zu leben. Unsere Gesellschaft ist so frei, dass Sinti, Roma oder Farbige das Recht haben zu äußern, welche Bezeichnung sie als grobe Beleidigung empfinden. Es gibt andere, unfreie Gesellschaften, da haben Sinti, Roma, Farbige … gefälligst zu kuschen und jede Beleidung zu schlucken. Und wir sind in unserer Gesellschaft auch so frei, dass wir selbstverständlich nicht darauf bestehen, unsere Mitmenschen weiterhin zu beleidigen.
Silke Kosch
Woher wissen Sie was die als Beleidigung empfinden? Ihre Meinung dazu brauchen die genau so nötig wie ein Loch im Kopf.
@Admin,
halten Sie „Zigeuner“ für eine neutrale Bezeichnung?
Der Boxer Peter Müller hat für eine solche Bezeichnung einen Ringrichter mal ausgeknockt – schon vor 70 Jahren in der „guten alten Zeit“ als die Kinder noch vom schönen Zigeunerleben sangen.
Silke Kosch
Die bezeichnen sich untereinander so. Wo ist das Problem?
@silke kosch am 1. Juli 2022 um 17:01
Wissen Sie, was „Framing“ ist? Genau SIE bedienen diese billig-primitive Form, sich den „Gegner zurechtzulegen“, weil stichhaltige Argumente zur Entgegenung in Ihrem Hirn nicht vorhanden sind (woher auch…, die gibt es ja objektiv nicht ….). WER bezahlt SIE, oder sind SIE schon mangels richtiger Bildung und Lebenserfahrung schon so sehr von ReGIERung und Mainstream angefressen, dass Sie die Lage nicht mehr begreifen können und solchen Stuß verbreiten???
Kindchen, dir fehlt nahezu alles, um die Welt zu verstehen:
1. Seitdem der Homo sapiens den Urwald verlassen hat, dominidert immer eine kleine Minderheit über die große Mehrheit, nur selten ist die Mehrheit so dumm um nicht zu verstehen, dass die Wählerei nur dem Fußvolk vormacht, etwas zu sagen zu haben!
2. Es ist egal wer regiert und wie er an die Macht gekommen ist, wichtig ist nur, dass man GUT regiert wird und nicht von Idioten. Und wir werden von Vollidioten regiert und daran ändern Wahlen nichts!
3. Kein Begriff wird so vergewaltigt um die Menschen brav zu halten, wie der Begriff „Freiheit“. Die Kommunisten waren ehrlicher, da hieß es „Freiheit ist Einsicht in die Notwendigkeit“, also am soll auf Wohlstand freiwillig verzichten und sich frei fühlen! Und heute: ich soll möglichst kein CO2 ausatmen, nicht fahren, kein Fleisch essen, keine Kinder bekommen die die Welt verpesten und das nennen Sie Freiheit!!! IHRE FREIHEIT WILL ICH NICHT!!! Zum Glück macht 3/4 der Welt deinen Ökoterrorismus nicht mit!!!
4. In der DDR durfte man die Macht der Kommunisten nicht in Frage stellen und privates Unternehmertum war verboten, wegen Zweitens ist das System mangels Wohlstand krachend gescheitert. Man hat aber den Menschen gut ausgebildet, dazu hat noch der „Kampf um Wohlstand“ den Verstand geschärft. Im dekadenten Westen wird man dagegen zum hirnlosen Stimmvieh und Verbraucher erzogen, siehe eigene Beiträge! Im Forum erkennt der Ossi sofort, wer woher kommt.
Das Sytem ist dem Untergang geweiht, der Krieg bescheunigst es nur.
>>Im besten D aller Zeiten passiert das nicht,aber man wird öffentlich gesteinigt und wirtschaftlich möglichst ruiniert. <<
Und woran liegt das?
Als unsereiner 1969 in Cuxhaven den Luftfahrerschein in 4,5 Monaten mit sechs anderen Segelflugpiloten erwarb, kamen drei Redakteure von drei Zeitungen und berichteten dann über uns.
Und wie sieht das jetzt mit der Zeitungsvariabilität aus? Selbst Hamburg hat nur zwei lokale Zeitungen: Das Abendblatt und die Morgenpost.
Und wie ist das bundesweit mit den Glotzenfirmen. Wo kommen deren Nachrichten her? Selbst fabriziert? Wohl kaum.
„Wo kommen deren Nachrichten her? Selbst fabriziert? Wohl kaum.“
Aus USA
Frau Kosch, gerade DDR- Sozialisierte spüren den Demokratieabbau, der seit Merkel stattfindet, – aus Erfahrung. Nur die f o l g e n l o s e Meinungsäußerung ist eine FREIE. Mittlerweile werden Abweichungen vom Regierungsnarrativ geahndet. Mit beruflichen und gesellschaftlichen Strafmaßnahmen gekoppelt und von einer willfährigen Justiz schon strafrechtlich verfolgt. Ich kann Ihre naive Haltung, die Sie hier vertreten, nicht wirklich glauben. Gerade weil Sie offenbar EIKE konsumieren. Sie haben das Prinzip von Meinungsfreiheit nicht verstanden oder gehören in die Sparte „gesellschaftliche Beschwichtiger“ im Sinne einer Scheindemokratie. Beides kleidet Sie nicht.
Danke Frau Schönfelder, besser hätte ich es nicht sagen können, aber ich stimme ihnen voll zu.
Sehr gut ausgedrückt Frau Schönfelder!
Einen kleinen Kritikpunkt nur, das Wort „sozialisiert“ ist erfunden wurden, um gelernte Ossis das Verständnis für Demokratie abzusprechen. Ich bin nicht „sozialisiert“, sondern bin aufgewachsen und ausgebildet worden!