Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Thema der 113. Ausgabe: Das antarktische Meereis – unberechenbar und voller Rätsel.
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Meereis der Arktis und Antarktis zu vergleichen, ist eigentlich schwierig. Warum?
Weil die Arktis um den Nordpol herum eine gefrorene Wasserfläche ist, während die Antarktis um den Südpol herum ein riesiger Kontinent ist. In der zentralen Arktis gibt es de facto nur Meereis (Landeisanteile Grönlands nicht mitgerechnet), während die Haupteismasse der Antarktis Festlandeis aufgrund von Niederschlägen ist. Rund um die Antarktis breitet sich dann zum freien Ozean hin noch Meereis aus, welches gemeinsam mit dem Inlandeis eine wesentlich größere Ausdehnung annehmen kann, als das arktische Meereis.
Die Antarktis ist als Kontinent 13,2 Mio. km² groß, verglichen z. B. mit Australiens 7,7 Mio. km². Das Meereis der Antarktis bildet sich durch Schelfe, welche durch fließendes Inlandeis gebildet werden und einem Eissaum, der im antarktischen Winter rund um den Kontinent entsteht. Dieser Saum liegt auf tiefem Ozeanwasser (4000 – 6500 m) und ist entsprechenden Strömungsmustern und Tidenhüben ausgesetzt, was Schollenbildung bewirkt. Die Arktis liegt in einem damit verglichen rel. seichten von fast allen Seiten umschlossenen Ozeanbecken. Pazifikzugang ca. 50 m tief, Atlantikzugang bis 800 m tief und Ausläufer des Golfstromes.
Wenn Modelle antarktisches Meereis nicht reproduzieren können, ist das wenig verwunderlich, weil Modelle hauptsächlich auf CO2 reagieren, dieses Eis aber mit CO2 nichts zu tun hat. Ein Paradoxon sehe ich eigentlich nicht.
https://www.zamg.ac.at/cms/de/images/klima/bild_ip-klimawandel/klimafolgen/5-4_2_ausdehnung
Und das lustige ist ja, daß die Meeresspiegel mördermäßig steigen, weil die Arktis abschmilzt (nur im Sommer). Genau, das schwimmende Eis erzeugt mehr Wasser, wenn es schmilzt… 🙂