Unsere Konferenz-Videos aus Gera sind nun geschnitten und teilweise übersetzt. Sobald eines fertig editiert wird, geht es sogleich online. Nummer drei und vier: Horst-Joachim Lüdecke mit den Vorträgen Klimadriver Ozeanzyklen und Sonne und Wieviel CO2 können wir noch emittieren?
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Wichtiges Thema, der endliche CO2-Anstieg in der Atmosphäre. Auch Prof. Vahrenholt, dessen Richtigstellung berechtigt war, ist m.E. in der „Hitze des Gefechts“ ein Fehler unterlaufen: Unter der Annahme, dass heute die Hälfte der anthropogenen Emissionen in die Ozeane und Pflanzen geht, würde ein Halbierung der heutigen Emissionen den weiteren CO2-Anstieg in der Atmosphäre zwar stoppen, aber noch zu keiner Abnahme führen. Was sicherlich ein akzeptabler Zustand wäre. Bei einer Fortsetzung der Emissionen auf heutigem Niveau (so, wie es derzeit aussieht) würde das CO2-Maximum bei einem höheren Niveau erreicht werden, wahrscheinlich bei 500 bis 600 ppm. Was ebenfalls kein Malheur wäre.
Und dass die „Corona-Delle“ nicht sichtbar ist, dafür gibt es eine einfache Erklärung: Die (rechnerische) Delle ist kleiner als die Schwankungen der jährlichen CO2-Zuwächse in der Atmosphäre.