Professor William Happer ist Physiker an der renommierten Princeton University in New Jersey und beschäftigte sich in seiner langen Forscherkarriere intensiv mit den Abläufen in der Erdatmosphäre. Von 2018 bis 2019 gehörte er darüber hinaus dem Nationalen Sicherheitsrat der Vereinigten Staaten an, fungierte dort als Senior Director für Zukunftstechnologien.
Auf dem 14. EIKE-Kongreß in Gera hielt er einen Vortrag mit dem Titel „Strahlungsantrieb oder Treibhausgase; viel Lärm um fast nichts“. Warum er beim CO2 eine wesentlich niedrigere Erwärmungsrate annimmt als der Weltklimarat IPCC, was er von der deutschen Energiewende hält und wieso er den Vertrag von Paris als dummes Abkommen bezeichnet, erklärt er im Gespräch mit JF-TV.
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Prima! Gutes Interview und es lohnt sich immer wieder, einem Wissenschaftler vom Format eines Prof. Happer genau zuzuhören. Er hat dank Befähigung und Werdegang vieles über Atmosphäre, Klima und den Forschungsbetrieb dort zutiefst verstanden, was in jedem Nebensatz deutlich wird, den er zur Erläuterung nachschickt, und der ins Schwarze trifft. Was unseren mäßig begabten Alarm-und Panik-Forschern auf ewig fehlen wird – man denke nur an die Potsdamer Alarm-Tüten.