Der Bundespräsident warnt vor zu wenig Elektrizität. Die Wirtschaftsunternehmen müssen sich gegen Strommangel wappnen. Dabei war die Schweiz einst stolz auf ihre sichere Stromversorgung. Vollmundige Versprechen, falsche Expertise und feiges Schweigen sind die Gründe, dass es soweit kommen konnte.
von Alex Reichmuth
Richard Weber, Chef eines lokalen Elektrizitäts-Unternehmens, ist ernüchtert. Er hat von der Organisation für Stromversorgung in ausserordentlichen Lagen (Ostral) den Auftrag bekommen,× seine grossen Geschäftskunden über mögliche Engpässe bei der Stromversorgung zu informieren.
«Bis jetzt war die hundertprozentig sichere Versorgung mit elektrischer Energie selbstverständlich», stellt Weber fest. «Es erstaunt mich sehr, mit welcher Gelassenheit die Stromknappheit hingenommen wird, die sich abzeichnet.»
Weber ist nicht allein. Mit ihm sind 700 weitere Verteilnetzbetreiber aufgefordert worden, insgesamt 30’000 Grossbezüger auf mögliche Strom-Kontingentierungen vorzubereiten. Die Unternehmen sollten sich überlegen, wo sie notfalls bis zu 30 Prozent Elektrizität einsparen können, um Netzzusammenbrüche zu verhindern.
Schon 2025 könnte der Strom ausgehen
In der Tat ist die Lage ernst. Bundespräsident Guy Parmelin (SVP) höchstpersönlich bezeichnet in einem aktuellen Video den Strommangel neben der Pandemie als «grösste Gefahr für die Versorgung der Schweiz». Parmelin stützt sich unter anderem auf eine Studie, die davor warnt, dass der Strom schon 2025 ausgehen könnte. Auch die Elektrizitätskommission (Elcom) spricht von möglichen Versorgungsengpässen schon in wenigen Jahren.
Bundespräsident Guy Parmelin (SVP) warnt in einem Video vor der Stromlücke. Quelle: Ostral
Man reibt sich die Augen. Erst gut vier Jahre ist es her, seit das Stimmvolk «Ja» zum Energiegesetz und zum schrittweisen Atomausstieg gesagt hat. Der Bundesrat und das Parlament hatten dem Volk damals weisgemacht, die Stromversorgung könne durch einen Zubau an erneuerbarer Energie und allenfalls durch Importe gesichert werden.
«Atomkraftverbot war ein Fehler»
Doch jetzt werden Fachleute und Funktionäre immer nervöser angesichts der drohenden Lücke.
«Es war ein Fehler, den Bau neuer Atomkraftwerke grundsätzlich zu verbieten», gab
Economiesuisse-Präsident Christoph Mäder kürzlich zu. Economiesuisse konnte sich 2017 nicht dazu durchringen, das Referendum gegen das Energiegesetz zu unterstützen.
Bisher war die Schweiz bekannt für ihre sichere, eigenständige und weitgehend CO₂-freie Stromversorgung. Die Atomkraftwerke und die Fluss-Laufkraftwerke sorgten für die Grundabdeckung. Mit dem Wasser, das in den Stauseen gespeichert ist, wurde der Spitzenverbrauch befriedigt. Doch nun muss das Land Stromabschaltungen und Blackouts× fürchten. Wie konnte es soweit kommen, dass der Schweiz die Versorgungssicherheit abhanden kam?
In Fukushima kam kein einziger Mensch ums Leben
Die fatale Entwicklung begann 2011 nach dem Atomunglück in Fukushima. Dort hatte ein Tsunami zu einer dreifachen Kernschmelze in einem AKW geführt. Es trat viel radioaktives Material aus. Aber gemäss übereinstimmenden Forschungsresultaten kam kein einziger Mensch ums Leben.
Leuthard – einst als «Atom-Doris» bezeichnet – warf der Atomwirtschaft einen Knüppel nach dem anderen zwischen die Beine.
Obwohl der Atomunfall in Japan nichts mit der Sicherheit der Schweizer AKW zu tun hatte, reagierte die Politik überhastet. Nur drei Tage nach der Havarie sistierte die damalige CVPBundesrätin Doris Leuthard die drei Rahmenbewilligungsgesuche für neue Kernkraftwerke in Gösgen, Beznau und Mühleberg. Diese waren 2008 beim Bund eingereicht worden.
Leuthard – einst als «Atom-Doris» bezeichnet – warf der Atomwirtschaft von da an einen Knüppel nach dem anderen zwischen die Beine. «Wenn so ein Unfall in einem hoch technologischen und fortschrittlichen Land wie Japan geschehen kann, kann es überall passieren», mahnte sie an einer Pressekonferenz – noch bevor man wusste, was in Fukushima genau passiert war.
Die CVP hoffte auf einen Vorteil bei den Wahlen
Schnell bekam Leuthard in ihrem Anti-Atomkurs Support von ihrer Partei. Die CVP hoffte, damit beim verunsicherten Volk auf Sympathie zu stossen und bei den anstehenden nationalen Wahlen punkten zu können. Der Walliser Nationalrat Roberto Schmidt, ein Parteikollege von Leuthard, reichte im Parlament einen Vorstoss ein: Er verlangte vom Bundesrat, generell keine neuen Atomkraftwerke mehr zu bewilligen. Das Parlament überwies den Vorstoss – und der Bundesrat stieg darauf ein.
Die CVP hatte zwar an den Wahlen keinen Erfolg. Aber Leuthard wollte sich ein Denkmal setzen – als diejenige Magistratin, die die ökologische Energiewende durchgesetzt hat. Sie behauptete, der Atomstrom könne durch erneuerbare Energie ersetzt werden (siehe hier).
Rasch sicherte sich Leuthard die Unterstützung im Bundesrat, der damals von einer Frauenmehrheit geprägt war. Künftig war die Energieministerin als Missionarin ihrer «Energiestrategie 2050» unterwegs. Einwände pflegte sie einfach wegzulächeln.
Support durch willfährige Wissenschaftler
Leuthard verschaffte sich insbesondere den Support willfähriger Wissenschaftler. Ende 2011 publizierte die ETH Zürich, die wichtigste Akademikerschmiede des Landes, eine Studie namens× «Energiezukunft Schweiz». Diese bezeichnete den Atomausstieg als «grundsätzlich technologisch möglich» und «wirtschaftlich vertretbar».
«Langfristig wird der europäische Strommarkt vollständig liberalisiert sein, und es gibt keinen Grund zu glauben, die Schweiz würde in diesem Markt ihren Bedarf nicht decken können.» ETH Zürich, 2011
Die Studie war von optimistischen bis gewagten Annahmen ausgegangen. So postulierte sie unter anderem, dass die Fahrleistung auf Schweizer Strassen bis 2050 nicht mehr steigt, die Menge an Strom aus Wasserkraft sich deutlich steigern lässt und die Versorgung im Winter mittels Pumpspeicherseen sowie Batterien gesichert werden kann.
Der Bundesrat sprach anfänglich von Gaskraftwerken
Die Studienautoren schlugen die Warnungen vor einer Stromlücke in den Wind. Notfalls könne man Strom importieren. «Langfristig wird der europäische Strommarkt vollständig liberalisiert sein, und es gibt keinen Grund zu glauben, die Schweiz würde in diesem Markt ihren Bedarf nicht decken können», behaupteten die Autoren.
Im April 2012 präsentierte Doris Leuthard die Pläne des Bundesrats für eine Energiewende. Es sollte möglich sein, bis 2050 grosse Mengen an erneuerbarem Strom zu produzieren – vor allem Solarstrom, aber auch Windstrom und Strom aus Geothermie, obwohl von diesen Produktionsformen noch fast oder gar nichts kam.
Der Bundesrat hielt 2012 ausdrücklich fest, dass ein allfälliger «Restbedarf» «mit fossil-thermischer Stromproduktion» gedeckt würde – also mit Gas.
Zudem wurde ein Stromsparpotenzial von 13 Prozent pro Kopf bis 2035 in Aussicht gestellt. Sollte die Versorgung dennoch nicht sichergestellt sein, würde die Schweiz auf Importe abstellen oder fünf bis sieben Gaskraftwerke bauen. Der Bundesrat hielt damals ausdrücklich fest, dass ein allfälliger «Restbedarf» «mit fossil-thermischer Stromproduktion» gedeckt würde – also mit Gas.
Elcom-Präsident Schmid mochte nicht warnen
In der Folge segnete das Parlament die neue Energiestrategie ab. Die CVP spannte dabei mit den Linken zusammen. Die FDP war gespalten: Einige Freisinnige stimmten zu, andere lehnten ab. Nur die SVP war geschlossen gegen die Energiestrategie.
Bei der Elektrizitätskommission wusste man zwar, dass das alles nicht aufgehen konnte. Aber der damalige Elcom-Präsident Carlo Schmid, ebenfalls ein Parteikollege von Leuthard, mochte kaum davor warnen. Die Abschaltung der AKW mache «so lange keine Sorgen, als die Ziele der Energiestrategie 2050 erreicht werden und bei den erneuerbaren Energien genügend aufgestockt wird», gab er zu Protokoll.
Einverständnis der Stromwirtschaft erkauft
2017 ging es für Doris Leuthard darum, die Zustimmung des Volkes zum Energiegesetz zu bekommen – der ersten Etappe der neuen Strategie, die insbesondere das Verbot neuer AKW umfasste. Leuthard ging geschickt vor. Sie sicherte sich das Einverständnis der Stromwirtschaft zum Energiegesetz, indem sie dieser hohe Subventionen für die inländische Produktion in Aussicht stellte. Das Stillschweigen der grossen Energieunternehmen im Abstimmungskampf war sozusagen erkauft.
Das Energiegesetz ist «eine ordnungspolitische Sünde, die aber begangen werden muss, um sie möglichst rasch ungeschehen machen zu können».ETH Zürich, 2011
Wichtige Akteure, die die liberalen Prinzipien hätten hochhalten sollen, gingen auf Tauchstation – in der Angst, öffentlich in Verruf zu geraten. Wie erwähnt beschloss Economiesuisse Stimmfreigabe. Die eigentlich liberale «Neue Zürcher Zeitung» bezeichnete das Energiegesetz als «eine ordnungspolitische Sünde, die aber begangen werden muss, um sie möglichst rasch ungeschehen machen zu können». Die FDP beschloss gar die Ja-Parole – explizit im Vertrauen auf die sogenannte Sunset-Klausel im Gesetz, wonach die Subventionierung der erneuerbaren Energie Ende 2022 auslaufen sollte (siehe hier).
Alle Hinweise auf Gaskraftwerke verschwanden
Doris Leuthard schreckte vor Tricks nicht zurück: Kurz vor der Abstimmung verschwanden plötzlich alle Hinweise auf mögliche Gaskraftwerke von den Webseiten des Bundes.
Gaskraftwerke widersprächen den Klimazielen, behauptete die Energieministerin, um sich das Ja des Stimmvolks zu sichern. Zudem wurde die Publikation einer Studie des Paul-Scherrer-Instituts (PSI) zu den Potenzialen und Kosten der verschiedenen Stromproduktionsarten verhindert. Die Studie war zum Schluss gekommen, dass Atomstrom am kostengünstigsten und klimafreundlichsten ist.
Das Volk glaubte den Versprechungen über eine neue Energiezukunft – und sagte im Mai 2017 mit 58 Prozent Ja zum Energiegesetz. Die Studie des PSI erschien ein halbes Jahr nach der Abstimmung – und enthielt nun den Hinweis, dass der Bau neuer Kernkraftwerke in der Schweiz verboten sei. verboten sei.
Stromimporte sind in Frage gestellt
Seit der Abstimmung ist die Energiepolitik des Bundes in immer grössere Schwierigkeiten geraten. Der Ausbau des erneuerbaren Stroms kommt nicht vom Fleck – insbesondere wegen der Flut an Einsprachen gegen neue Wasser- und Windkraftwerke. Und es wird immer klarer, dass sich die Schweiz nicht auf Importe verlassen kann, weil die Nachbarstaaten voraussichtlich bald selber zu wenig Strom haben. Akzentuiert wurde die Situation durch das Scheitern des Rahmenabkommens mit der EU im letzten Mai. Dadurch ist das ersehnte Strommarktabkommen mit der Europäischen Union in weite Ferne gerückt. Es dämmert in der Schweiz, dass sich das Land selber um eine sichere Versorgung kümmern muss.
Es schleckt keine Geiss weg, dass Gaskraftwerke die CO₂-Bilanz der Schweiz deutlich verschlechtern würden.
Schon Ende letzten Jahres brachte der Bundesrat darum die Gaskraftwerke wieder ins Spiel. Diese sollten möglich werden, wenn ihr Klimagas-Ausstoss kompensiert werde. Doch es schleckt keine Geiss weg, dass Gaskraftwerke die CO₂-Bilanz der Schweiz deutlich verschlechtern würden.
Zusicherung für Subventionsstopp vergessen
Im Juni dieses Jahres unternahm die neue Energieministerin, Bundesrätin Simonetta Sommaruga(SP), mit dem vorgelegten Stromversorgungsgesetz einen neuen Anlauf, die drohende Elektrizitätslücke abzuwenden. Doch ihre Versuche, die inländische Produktion mittels neuen Investitionsbeiträgen zu erhöhen, überzeugen nicht. Fast alle Stromfachleute sind sich einig, dass das niemals ausreicht.
Ungenügende Vorschläge: SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga
Überhaupt ist die Zusicherung, nach 2022 auf Subventionen für Ökostrom zu verzichten, längst vergessen. Das Parlament sagte dieses Jahr Ja zu neuen Förderbeiträgen – aufgeschreckt durch die immer lauteren Warnungen vor einer Stromlücke.
Die Planung neuer AKW könnte weit fortgeschritten sein
Die letzten zehn Jahre der Energiepolitik waren somit geprägt von profilierungssüchtigen Politikern, vollmundigen Versprechen, falscher Expertise und feigem Schweigen. Fast alle hängten der Illusion einer neuen Stromwirklichkeit nach. Es war ein verlorenes Jahrzehnt, was die Sicherung der Stromversorgung angeht – eine Chronologie des Versagens.
Hätten die politischen und wirtschaftlichen Akteure nach «Fukushima» besonnen reagiert und dem Volk reinen Wein über die Strom-Optionen eingeschenkt, wäre die Planung oder sogar der Bau von Ersatz-Kernkraftwerken wohl schon weit fortgeschritten. Und die Schweizer Stromkunden müssten sich nicht auf eine Zukunft mit Strommangel und Blackouts vorbereiten.
Der Beitrag erschien zuerst im Schweizer Nebelspalter hier
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„eine Chronologie des Versagens“
Nein, es ist die Chronologie eines Verbrechens mit sehr vielen Tätern.
Übrigens…..
Hier in der Schweiz wird unter Fachleuten mit einer Stromnetzsicherheit von 98.5 % gerechnet…..(((-:
Strahlung ist harmlos! Warum machen wir uns darüber so viele Gedanken!? Lasst un Kindergärten neben der Asse bauen, reißt die Castoren auf und verbaut doch bitte noch so viel Stahl beim Reaktorblock. Es kostet nur und ist sowieso sinnlos. Strahlung wir absolut überbewertet, diese dummen Japaner und Ukrainer… So dumm – oder?
Liebe Fr. Roth,
machen Sie nie den Fehler, einen Geigerzähler an Ihren Körper zu halten. Sie würden sich wundern, wie „strahlend“ Sie selbst sind.
Natürliche Strahlenbelastung (ca. 2,4mSv/a)
Belastung bei Inkorporation durch die Nahrungsaufnahme (ca. 0,3mSva):
In allen Nahrungsmitteln kommen Substanzen mit radioaktiven Elementen vor. Dabei handelt es sich vorwiegend um das langlebige Kaliumisotop K-40 und die langlebigen Nuklide der Uran-Radium- und Thorium-Zerfallsreihe.
Inhalation von Radon (ca. 1,3mSv/a):
Die Inhalation des radioaktiven Edelgases Rn-222 (aus der Zerfallsreihe des U-238) und in geringerem Maße des Rn-220 (aus der Zerfallsreihe des Th-232) macht über die Hälfte der natürlichen radioaktiven Belastung des Menschen in der BRD aus. Radon gelangt aus dem Erdboden, Gesteinen und Baumaterialien in die Luft und wird von uns eingeatmet. Im Freien ist die Aktivität etwa 15Bq/m3, in geschlossenen Räumen 50Bq/m3. Darüber hinaus lagern sich Zerfallsprodukte des Rn an den Aerosolen der Luft an und werden ebenfalls von uns eingeatmet.
https://www.leifiphysik.de/kern-teilchenphysik/radioaktivitaet-einfuehrung/ausblick/strahlenbelastung-des-menschen
Das mit der bösen Strahlung, was ist das,wie wirkt das? Mit der Kernspaltung wird Materie in Energie umgewandelt! Nicht alle Materie wird vollständig in Energie umgewandelt. Es bleiben weitere sog. Spaltprodukte übrig das sind sehr kleine Teilchen die über sehr lange Zeiträume zerfallen (sich auflösen) und fast alle Materie durchdringt. Auch den menschlichen Körper und die Zellen in denen jede den Kompletten DNA Bauplan enthält (Doppelhelix) ähnlich einer Leiter mit zwei Holmen. Wenn einer dieser Holmen durchschlagen wird repariert sich die DNA selbstständig. Werden beide Holmen durchtrennt stirbt die Zelle. Wenn jetzt sehr viele Strahlenpartikel durch den Körper rasen werden sehr viele Holmen durchtrennt es sterben sehr viele Zellen und damit der ganze Körper. Daraus ergibt sich die sog. Strahlenbelastung Menge inerhalb eines Zeitraum X. Das erzeugt dann die Strahlenkranheit mehr Zellen sterben als die Natur reparieren KANN. Praktisch ALLE Lebewesen werden mit der sog.Hintergrundstrahlung die allegenwärtig ist Problemlos vertig. Wenn jetzt zusätzlich so Strahlenpartikel durch den Körper rasen DANN wird es eben problematisch. Alles eine Frage der Menge in welcher Zeit. Die leicht erhöhten CO2 Werte sind noch lange keine Katastrophe die fördern das Pflanzenwachstum die Atmen und brauchen CO 2 genau wie auch der Mensch Sauerstoff und weitere Gase braucht. Die Menschheit stirbt weder am CO 2 noch am Klimawandel aus jedoch mit sicherheit an einer Globalen erheblich erhöhten Stralenbelastung. Wir leben heute mit sehr umfangreichen Proplemen der aktuelle Klimahype ist lediglich ein kleiner Teil der enorm aufgeblasen wird. Besser mehr Co 2 als zu viel Strahlung. Unsere Probleme sollten als Gesamtes angegangen werden und nicht mit dem dumm aufblasen nur eines Faktors.Punkt Amen.
Fräulein Roth……
Im US Bundestaat Colorado gibt es eine natürliche Strahlung die den Level in Fukushima überschreitet.
Und die Folge…… weniger Krebskranke wie im Rest der USA.
In Technobyl……. leben Forscher die die Umwelt nach der Katasrophe, und dort war es wirklich eine, beobachten. Mäuse zeigen Null Symptome, Schwalben dagegen deutliche.
Und die Forsche, also so sehr füchten die sich offenbar nicht….. sonst hätten sie einen anderen Job.
Mäuse haben eine derart hohe Reproduktionsrate, das sie alle Mutationen sofort ausgleichen können, die sind gesund und Leben im Boden…..
Der eine Forscher pflanzt Erdbeeren und isst die auch. Erdbeeren nehmen nur Nährstoffe aus den oberen Erdschichten auf und damit auch nahezu keine Strahlung, die Folge….. man darf sie ungehindert essen.
Tja, Techenobyl sollte ihnen gefallen, denn dort besteht wohl das einzige Naturreservat das die nächsten Jahrhunderte unberührt überleben wird….(((-:
Und ja, es sind etliche Alte dorthin zurückgezogen und leben nun einfach vor sich hin. Für die Wissenschaft ist das sogar sehr interessant. Bis jetzt hört man kaum was davon, das diese „Alten“ schneller versterben als in der Ukraine dort üblich.
Sag ich doch: vielleicht bekommt die Strahlungs-Forschung in Ukraine und Japan ja jetzt raus, dass Strahlung völlig ungefährlich ist!!? Kann ja sein!!
Bis dahin allerdings: Ball flach halten. Da es ja bis heute DEFACTO KEINE Entwarnung gibt, würde ich ungern so ein „Strahlungs-Testgebiet“ in Deutschland haben – Sie?
Liebe Fr. Roth,
mit Ihrer ziemlich missglückten Ironie liegen Sie einfach daneben. Wir hatten in Europa kein Strahlungsproblem, sondern zunächst lediglich ein Problem mit Strahlungpanik-Verbreitern. Hinzugekommen sind seitdem Klimapanik-Verbreiter.
Unser echtes Problem ist demnächst jedoch Energiemangel. Und zwar wegen der beiden oben benannten Gruppen. Und wenn das zuschlägt, liebe Fr. Roth, dann haben wir möglicherweise Tausende oder sogar noch viel mehr echte und nicht nur eingebildete Tote. Und wir stehen dann, wie der Artikel ja klar aufzeigt, mit herunter gelassenen Hosen da, weil wir dann so schnell keine Kraftwerke mehr herkriegen können Da ist Deutschland sogar noch schlechter dran als die Schweiz. Planung und Bau von Kraftwerken dauern locker mehr als 10, bei Kernkraftwerken sogar vermutlich mehr als 20-30 Jahre, und wir haben auch keine Industrie mehr, die uns diese Kraftwerke bauen könnte. Ich prophezeie Ihnen, dass Sie sich für Ihre hier gezeigten Sprüche bereits in wenigen Jahren schämen werden.
Mfg
Ich verstehe Ihre Logik nicht:
Also es gibt ein Sperrgebiet in der Ukraine – aber das war/ist völlig unbegründet und alle Forscher (weltqeit) täuschen sich aktuell in Ihrer Gefahren-Einschätzung bzgl. Strahlung. Ist da so korrekt?
Nun gab es ja zwischen Fukushima & Tschernobyl ein paar Jahre . und in all denen Jahren könnte kein Wisseschaftler mal Entwarnung geben? Das hätte die Leute in Fukushima sicherlich interessiert, wenn Sie ihr Hab & gut nicht hätten verlassen müssen oder?? War es etwa auch die grüne Panikmache in Tokyo?? Oder sind die einfach nur übertrieben blöde, die Japaner?
Und jetzt meinen Sie also, wir brauchen dringend neue Kraftwerke und haben wenig Zeit (volle Zustimmung), schreiben dann aber, dass diese bei konventiellen Kraftwerken 10 Jahre, bei AKWs sogar bis zu 30 Jahre dauert – und plädieren am Ende für ebendiese Technik???
Ich stimme Ihrer Analyse zu, und würde mich wirklcih schämen, wenn mir dann dazu nix nderes einfällt als weiterhin für konventielle und AKWs zu plädieren. Schauen Sie mal, wie lange man füreinen PV- oider Windpark benötigt.
Liebe Fr. Roth,
ich erkläre Ihnen gerne meine Logik. Als Techniker weiss ich folgendes:
Solarzellen liefern nachts gar keinen Strom und Windanlagen nur dann, wenn der Wind auch kräftig weht. Damit kann man keine Industrienation mit Strom versorgen. Speicher, die das kompensieren könnten, gibt es nicht mit ausreichender Kapazität und erst recht nicht zu vertretbaren Kosten.
Kohle, Oel und Gas sind endlich und eigentlich viel zu kostbar, um sie zu verbrennen. Mit Kernenergie kommen wir dagegen tausende Jahre lang weiter. Deshalb sollten wir auf Kernkraft setzen. Die Risiken sind mit moderner Technologie gut beherrschbar. Ganz ohne Risiko ist sowieso keine Technologie, siehe Strassenverkehr oder Staudämme.
Haben Sie sich eigentlich schon mal Gedanken darüber gemacht, wieso sowohl Hiroshima als auch Nagasaki heute wieder dicht besiedelte Grossstädte sind? (Nagasaki (japanisch 長崎市, Nagasaki-shi) ist Sitz der Präfekturverwaltung und größte Stadt der Präfektur Nagasaki mit 404.656 Einwohnern (Stand 1. März 2021)). Und dass in Deutschland Kuren mit radioaktivem Radon angeboten werden?
Na dann: Fangen Sie doch mal an zu bauen. Wir reden dann 2040/50 weiter, wenn Sie fertig sind, OK? Was meinen Sie, wie hoch dann die Kosten für Solarenergie inkl. Speicher sind?
Jeder Techniker weiß, dass es bei den Erzeugern kein Entweder/oder gibt, sondern ein Zusammenspiel mehrerer Generatoren – Wind, Solar, Bioenergie, Geothermie und ja: dazu auch Speicher. Gott sei Dank gibts die ja inzwischen auch, und auch in VIEL und GÜNSTIG. Wussten Sie z.B., dass wir schon ab 10 Millionen E-Autos unsere bisherige Spitzenlast im Netz sprengen (110 GW, bei 11kW durchschnittlicher Ladeleistung)? Oder, dass wir in Dtl. fast drei Mal so viel Energie für Wärme benötigen, als für Strom? Da gibts ne Menge flexible Last in Zukunft, nicht wahr?
Ach liebe Fr. Roth,
im Unterschied zu Ihnen kenne ich mich mit Energietechnologien aus. Ich habe sogar ein Fachbuch dazu veröffentlicht. Selbst mit Strom aus Solaranlagen zum Nulltarif könnten Sie Deutschland nicht versorgen, weil keine bezahlbaren Speicherlösungen vorhanden sind und nach aktuellem Stand der Technik auch nicht zu erwarten sind. Geothermie ist in Deutschland und den Nachbarländern allenfalls ein kläglicher Witz und Strom aus Brot (Getreide als Biomasse) ein Verbrechen.
Ich habe alle diese Alternativen schon geprüft und verworfen. Sowohl technisch als auch wirtschaftlich. Aber ich bin als alter weißer Mann mit fundierter Sachkenntnis aus der Sicht einer fortschrittlichen jungen Frau ohne Sachkenntnis halt kein ernstzunehmender Diskussionspartner, nicht wahr?
Ich prophezeie Ihnen hiermit nochmals, dass Sie noch zu Ihren Lebzeiten Grund haben werden, Ihre Meinung und die Folgen dessen, was sie und Ihresgleichen über unsere Länder gebracht haben, zutiefst zu bedauern. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein möglichst langes Leben mit hoch interessanten Zeiten.
Niemand plädiert für eine Vollversrogung mit EE. Aber das was Sie verwerfen deckt heute schon 50% unseres Strombedarfs, bzw. 20% unseres Gesamtenergiebedarfs (Strom, verlehr, Wärme). Und es gibt eben keinenGrund, warum dies nicht auch 80%+ sein könnten.
Liebe Fr. Roth,
für diese 20 % EE-Anteil haben die deutschen Verbraucher bisher rund 1 Billion € gezahlt. Das ist eine Zahl mit 12 Nullen vor dem Komma. Machbar ist (fast) alles, aber zu welchem Preis? Wollen Sie ein 200-m-Windrad in jedem Vorgarten?
Sehr geehrter Herr Mueller,
das Fundament aller Gedankenkonstruktionen von Mia Roth ist nicht die Natorwissenschaft, sondern „die Sonne schickt keine Rechnung“ und Strahlen sind böse. Ansätze mal einer Berechnung oder einem Argument zu folgen blitzen zwar auf, werden aber vom Fundament und der Überzeugung, die Gesetze der Thermodynamik besser zu beherrschen als die es gelernt haben, gestoppt und verbannt. Übrig bleibt die kritiklose EE Verherrlichung.
Da ist Hopfen und Malz verloren!
Wie gesagt: Keine Vollversorgung aber die 80% sollten schon drin sein. Und ja: Wir haben die Erneuerbaren aufgebaut und das war teuer. „Anschubfinanziert“ quasi. Deshalb sollten wir ja auch JETZT die Früchte dieser Arbeit ernten und diese mittlerweile (durch uns) günstigen Erneuerbaren ausbauen!? Die damalige AKW-Technologie wurde ja auch sehr üppig „anschubfinanziert“, kostet uns bis heute Milliarden und dies auch noch über viele kommende Generationen (Bravo kann man da nur sagen).
Ich schaue, wie Sie sehen, gerne auf die Kosten. Es dürfte jedem Kind klar sein, dass Erneuerbare und Fossile von der Kostenstruktur fundamental unterschiedlich sind: Fossile sind eher OPEX getrieben (= Geringe Investitionskosten, hohe Betriebskosten durch Brennstoff), Erneuerbare sind CAPEX getrieben (= hohe Investitionskosten, geringe Betriebskosten da kein Brennstoff (außer bei Bioenergie)).
Dass man nun, in Zeiten knapper und teurer werdenden Brennstoffe, wann immer möglich die CAPEX-basierten Erzeuger bevorzugen sollte, versteht sich doch von selbst. Oder?
Ach Fr. Roth,
Sie wollen halt nicht begreifen, dass die „Erneuerbaren“ bisher davon profitierten, dass Kern-, Wasser- und Fossilkraftwerke das Netz alle Störungen, welche der schwankende, nicht regelbare „Stotterstrom“ von Wind und Sonne in die Netze einbrachte, ausregelten. Deshalb sind die Regeleingriffe zur Netzstabilierung zahlenmässig und kostenmässig in den letzten Jahren steil nach oben geschossen. Bisher konnten die EE-Erzeuger am Netz parasitieren, jetzt müssen die sie diese undankbare Aufgabe zunehmend selbst übernehmen. Und werden dabei feststellen, dass sie damit nicht zurechtkommen. Das beginnt schon damit, dass es bei Ueberproduktion von Solar- und Windstrom zu Konflikten darüber kommen wird, wem man denn jetzt den Zugang zu den Netzen verweigert. Bisher kam dies nur eher selten vor, aber an sonnigen windreichen Sommertagen wird das zum echten Problem werden. Insofern hatten die EE-Erzeuger bis jetzt Glück, künftig müssen sie selbst die Verantwortung für die Versorgungsstabilität beim Strom übernehmen. Das sind zusätzliche Aufwendungen und Kosten, die ihnen den Hals brechen werden. Deshalb ist das Gerede von einer bisher geleisteten Anschubfinanzierung, nach der alles billiger werden wird, nichts weiter als Selbstbetrug. Von jetzt an wird die Netz- und Versorgungsstabilität imm mehr zum technischen und finanziellen Mühlstein am Hals der EE-Erzeuger werden.
Und lassen Sie das Gerede von OPEX und CAPEX, das sind billige Schlagworte. Aus meiner Sicht haben Sie so, wie Sie bisher hier argumentieren, noch nie in einem wertschöpfenden Betrieb Verantwortung getragen. Vielleicht ein paar BWL-Vorlesungen gehört, aber das ist etwas ganz anders als echte Kosten- und Ergebnisverantwortung.
Abgesehen davon: Die von Ihnen verabscheuten KKW haben unglaublich niedrige Brennstoffkosten. Haben Sie vermutlich nicht gewusst? Und was die Entsorgungskosten von Brennelementen angeht: Die werden vom Gesetzgeber bewusst bis ins Unendliche nach oben getrieben. Wir hatten nach Milliardenkosten ein geeignetes Endlager, jetzt wird es vernichtet und die Suche komplett von vorne begonnen. Dabei wären unsere abgebrannten Brennelemente durchaus noch verwendbar, z.B. in Brüterreaktoren wie dem russischen BN-600 oder BN-800. Dort könnten noch über 90 % der darin vorhandenen Energie genutzt werden. Aber unsere rot-grüne Politik hat die Ausfuhr verboten. Ein schönes, ausschliesslich von der Politik erzeugtes Dilemma. Und schon können irgendwelche Schlauberger:Innen darüber schwafeln, die KKW hätten uns Milliardenkosten hinterlassen.
Stromlücke? Das ist ja ein Ding! Das konnte ja keiner ahnen! Warum sagt das niemand? Aber immerhin: „Der Bundespräsident warnt vor zu wenig Elektrizität.“ Wie gut, dass wir in D damit kein Problem haben. Unser Bundespräsident kann sich daher voll und ganz auf Warnungen und Mahnungen, Mahnungen und Warnungen vor Hass und Hetze von rechts konzentrieren.
Wissen wir seit langem….
ich war damals natürlich gegen die Stromgesetze von 2011 und auch 2017.
Energiestrategie 2050…… Lächerlich. Leuthard war ganz einfach politisch korrupt, Sommaruga ist das ebenfalls, aber obendrauf noch ideologisch verblödet.
Nun ja, was soll man von einer linken Klavierlehrerin auch erwarten….. konnte nie was….. kann nichts….. wird nie was können.
Darum gabs auch einen Blog, er hiess …..“kalt Duschen mit Doris“…… denn kalt Duschen könnte noch zum Standard werden…… mit den Folgen von Doris Leuthards Politik. Der Blog beschrieb das Debakel lange Jahre. Die Betreiber waren schon etwas älter und haben den Blog später eingestellt.
Als Bauernsohn weiss ich seit Jahrzehnten das Kernkraft in der engen Schweiz DIE Lösung ist. Und das eine möglichst eigenständige Versorgung das einzig zuverlässige ist.
Besser wir würden das AKW Mühleberg noch in Schuss halten….. für alle Fälle.
Meine Eltern haben mir oft erzählt wie das im Krieg war, damals mit dem Plan von Traugott Wahlen.
Die Anbauflächen sollten stark ausgebaut werden….. auf glaube um ca. 500ooo Hektar zusätzlich.
Damals importierte die Schweiz etwa 60 % der Lebensmittel…. obwohl noch ca. 25 % der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig waren. Heute haben wir einen möglichen Selbstversorgungsgrad von ca. 60%, bei gerade noch 2.6% der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft. Die Landwirtschaftliche Produktion ist sehr viel effektiver geworden…..
Damals musste Grossvater auf über 600m höhe ein Roggenfeld anpflanzen.
Nun ja, der Roggen wuchs sehr gut…… auf dem frischen Boden der noch nie so einen Anbau erlebt hatte. da waren Nährstoffe reichlich vorhanden. Aber der Roggen wurde dadurch über 2.20 m hoch und bei jedem Regen oder Windstoss ist wieder ein Stück mehr umgefallen. Niedrige Sorten wie Heute gabs damals noch nicht. Vor 30 Jahren waren das Sorten wie Custro und Danko. Im zweiten Jahr hatte man dann ein Einsehen und gab das auf.
Milch für Butter und Käse waren ja auch sehr gefragte Lebensmittel.
Der Geist war damals ein anderer und er hielt bis weit in die 80-igerjahre. Damals die Ölkrise hat den noch einmal geweckt, die Schweiz stand zusammen und man erinnerte sich an viel schwierigere Zeiten.
Heute wollen sich viele an die EU anschmiegen, aus ideologischen Gründen. Dafür gibt unsere linke Politik auch die Selbstversorgung auf. Links will ja in die EU und alles was dem förderlich ist, begrüssen sie, auch dann wenns erst mal in den Abgrund führt. Später würde die Schweiz aber grosse Vorteile aus der EU ziehen können, plappern die Sozis hier andauernd daher….. sind und bleiben eben Idioten.
Also darum kann man auch von der EU abhängig werden….. selbst wenn die selber nicht mehr liefern können.
Die Stalinisten meinten einst auch….. wenn erst mal alle Kulaken weg sind gehts uns dann schon besser. Nun ja, in der Ukraine verhungerten in der Folge sehr viele, darum hassen die alles Russische bis Heute.
Ein grosser Teil unserer Politiker will ja in die EU……. darum lieber gemeinsam Bankrott als einsam Reich.
Und was wir mit unserer Energieversorgung anstellen, das passt ganz genau da rein.
Ach, die Schweiz auch? Und ich dachte, die wären nur bei uns so blöd. Aber wenn man sich die Namen der Akteure anschaut ist es dort wie hier mehrheitlich Weiberwirtschaft.
Es ist unglaublich, daß Politiker, die „EE“ fördern — und Bürger, die sie wählen, oder per Volksentscheid agieren das Blaue von Himmel runterlügen können bzw. sich das Blaue von Himmel runter versprechen lassen — ohne ebendiese Versprechungen einmal auf Plausibilität zu prüfen. — Es kann doch nicht sein, dass jeder bei seinem Nachbarland Strom einkaufen kann, wenn überall volatile Versorgung mit Elektrizität herrscht.
Gibt es denn überall nur noch MINT—Versager?
Muss denn wirklich ein Blackout für Wahrheit sorgen?
Man soll ja doch den Wissenschaftlern glauben — den einen wohl mehr als den anderen!
„Die letzten zehn Jahre der Energiepolitik waren somit geprägt von profilierungssüchtigen Politikern, vollmundigen Versprechen, falscher Expertise und feigem Schweigen.“
Genau so ist es, aber nicht nur in der Energiepolitik, auch in der sog. „Klimapolitik“, die ja Auslöser der Energiepolitik ist!
Nebenbei soll trotz allem sich abzeichnenden Mangels vieles auf Elektrobetrieb umgstellt werden, also den potentiellen Verbrauch noch erhöhen. Von Wirkungsgradfragen bei grünem Wasserstoff als „Speicher“ ganz zu schweigen. Das selbstverfügte Unheil kommt mit großen Schritten näher, erste Anzeichen bilden sich soeben aus.
Die nächste Krise ist nicht eine Klimakrise, sondern eine freiwillig eingegangene Wirtschaftskrise mit heute noch nicht abschätzbaren Auswirkungen.
…politikerinen..
Kurz: Weiberpolitik …
Manchmal sollte man die Probleme auch mal philosophisch und nicht immer nur technologisch betrachten.
Als man menschenkundlich noch „dümmer“ war, wußte man, daß weibisches „Denken“ im politischen Raum unweigerlich in den Niedergang führt. Die „Frauenquoten“ haben ja nur den einen Zweck, Dumm:*Innen an fette Futtertröge zu bringen. Der Feminismus ist ja der Kampf gegen „kaltes männliches Denken“ zugunsten weiblichen „denken mit dem Bauch“ bzw. Bauchgefühl.
Deshalb lehrt Mohammed: „Beratet euch mit den Weibern und tut das Gegenteil!“
Es fällt mir schwer, aber ich muss Ihnen einfach recht geben. Es wir aber immer schlimmer, Quoten werden überall gefordert, ob die Damen geeignet sind, wird nicht gefragt. Wobei, männliche Nieten gibt es auch haufenweise in der Politik. Die Partei, die die meisten Fachleute hat, wird von allen anderen Parteien bekämpft. Warum wohl?
Herr Gdeni, ich möchte Ihre Gedanken philosophisch weiterentwickeln:
Erstmal ist es so, dass die besseren Hälften eher instiktiv und Männer eher pragmatisch entscheiden. Zweitens können Frauen bestimmte Entscheidungen gar nicht treffen. mein Standardbeispiel dazu ist, dass ein General manchmal bewußt 30.000 blutjunge Männer in den sicheren Tod schicken muss, um eine Schlacht und damit den Krieg zu gewinnen. Das können Frauen, die von der Natur geformt sind, um neues Leben zu tragen und zu schützen, schlicht und einfach nicht. Daher gibt es keine weibliche Generäle. Aus heutiger Sicht wäre es zumindest überlegenwert, ob man nicht lieber paar Corona-Opfer in Kauf nimmt um die Gesellschaft nicht zu gefährden, dass kann die „verweiblichte“ Gesellschaft aber nicht.
Ich gehe einen Schritt weiter als Sie und behaupte, dass die „weibliche Wünsche“ die Gesellschaft formt. Sicher wären vor Jahrtausende viele Jäger im Urwald geblieben, Ihnen sind aber die Frauen weggelaufen, sie haben sich lieber den Bauern angeschlossen um in ihren Häusern zu wohnen und dort Kinder großzuziehen. Heute laufen Sie den Bauern weg, dass man diese im Fernsehen schon verkuppeln muss. Weil Bauernfrau nicht mehr IN ist. Junge Männer tun alles um in zu sein, um bei den jungen Frauen anzukommen. In den ersten Jahren werden Männer von einer Frau geprägt, und ist ein Mann lange genug verheiratet, lernt er zu schweigen im Sinne des Hausfriedens. Daher werden in harten Zeiten harte Männer geformt und in den heutigen… ich möchte meine Artgenossen nicht beleidigen, immer unter Einfluß der Frauen.
Ein Zitat aus einer Dokumentation zum 3 Reich: „man hatte keine Chance bei den Mädchen, wenn man nicht so eine schicke Uniform trug“, bedetet aber eher, dass Frauen damals harte Männer bevorzugten, die bereit waren für das Vaterland zu sterben, heute sind Soldaten als „potentielle Mörder“ das Letzte in Frauenaugen.
Oder Männer die im Licht der Öffentlichkeit stehen wie Fußballer: Bilder vor 50 Jahren zeigen Männer mit relativ wenig gepflegtem Äußeren, mit der Ausstrahlung von Naturburschen, die keine Angst vor einer Schaufel haben. Die heutigen sehen so aus, als würden sie mehr Zeit im Schönheitssalon verbringen, als auf dem Trainingsplatz. Weil die heutige Frauen solche Männer bevorzugen…
Vor 50 jahre wünschten sich Jungs Lokführer oder Astronauten zu werden, heute Youtuber oder Blogger, sprich nichts wissen, nichts können, nichts machen, nur dusslig quatschen. Das mit den nicht wissen und können kriegen sie dann hin…
Meine Schlußfolgerung: Einige Generationen Wohlstand ohne Notwendigkeit von Problemlösungskompetenzen führt zwangsläufig zu Dekadenz, da die holde Weiblichkeit die Männer dabei zu Schwächlinge erzieht.
Mir scheint, Her Georgiev hat ab und zu bei Hadmud Danisch hospitiert. Allerdings spuckt der Dansich die Männer-Weiber-Thesen noch drastischer und damit verständlich raus.
Wir haben lange Jahre Demolierung Deutschlands durch eine machtgeile Frau hinter uns. Hinter uns? Hoffentlich!
Herr Friederichs, ich bin von Natur aus mit einem Hirn ausgestattet, dass zum analytischen Denken fähig ist, und mir wurde beigebracht es zu benutzen. Ich kann nicht ausschließen, dass andere es auch können und auf die gleichen Schlussfolgerungen kommen. Wenn ich fremde Gedanken schreibe, dann mindestens mit der Bemerkung “ habe ich irgendwo gelesen“
Sie können meine Gedanken ablehnen oder zustimmen.