von AR Göhring
In Brandenburg müssen nun 400 Altanlagen abgerissen werden, da die 20jährige Förderfrist abgelaufen ist. Ohne steuerliche Quersubventionierung können die Windräder nicht profitabel betrieben werden, gestern, heute, morgen. Was kostet eigentlich der Abriß?
Ein fleißiger Leser aus Niedersachsen recherchierte ein paar interessante Quellen für uns. Grundsätzlich müssen abgeschaltete Anlagen entfernt werden, zumindest der sichtbare Teil.
Dazu das Baugesetzbuch:
Der Rückbau von Windkraftanlagen ist in §35 Absatz 5, Satz 2 wie folgt festgelegt:
(5) Die nach den Absätzen 1 bis 4 zulässigen Vorhaben sind in einer flächensparenden, die Bodenversiegelung auf das notwendige Maß begrenzenden und den Außenbereich schonenden Weise auszuführen. Für Vorhaben nach Absatz 1 Nummer 2 bis 6 ist als weitere Zulässigkeitsvoraussetzung eine Verpflichtungserklärung abzugeben, das Vorhaben nach dauerhafter Aufgabe der zulässigen Nutzung zurückzubauen und Bodenversiegelungen zu beseitigen; …
Eigentlich müßten also auch die riesigen unsichtbaren Fundamente beseitigt werden, was meist aber nicht geschieht. Warum, zeigt der Blick auf die Kosten:
Für Anlagen, die in Waldgebieten errichtet wurden, können die
Kosten für die Wiederherstellung des Bodens erheblich sein. Hier muss wieder Original–Waldboden
eingebaut werden, der über große Entfernungen heranzutransportieren ist. Mit Substraten
durchsetzter Boden aus Kompostieranlagen ist nicht zulässig.
Kosten für ein Windrad Typ NORDEX N131 mit einer Nabenhöhe von 164 m und einem Rotordurchmesser von 131 m, Stand 2019:
Rotorflügel 16.000 €
Beton 186.000 €
Verfüllung und Verdichten der Fundamentgrube, Planum herstellen Rückbau der Betriebs- und Kranstellfläche, Wege und Trassen, Wiederherstellung der Oberflächen: 166.000 €
(Bei Waldstandorten ist wieder Waldboden zur Herstellung des Urzustandes einzubauen. Dies kann zu zusätzlichen Kosten von 100.000 € führen.)
Sonderabfall 4.000 €
Krankosten 62.000 €
Personalkosten 25.000 €
Nebenkosten 116.000 € (Hierzu zählen u. a.: Baustelleneinrichtung, Planungsleistungen, Bauleiter, Sicherheits- und Gesundheitskoordinator, Versicherungen, Vermesser,Bodengutachter etc. )
Aufwand, netto 575.000 €
Aufwand, brutto 684.250 €
Erlös, netto 60.000 € Stahl, Kupfer, Aluminium…
Erlös brutto 71.400 €
Stand 2019
Offiziell sind Windräder ja nachhaltig, obwohl der Rezyklisierungsanteil der Metalle nicht besonders hoch ausfällt. Den Beton (u.a. Löschkalk) kann man mit Hitze wieder verarbeitungsfähig machen (Brandkalk), das braucht aber die größte Hitze, die in der Industrie erreicht wird, neben der Bauxitverhüttung.
Die FDP hatte im BUndestag eine Kleine Anfrage zu dem Thema gestellt:
Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung der durchschnittliche nicht zu recycelnde Anteil eines Windrads?
Antwort: Aktuell beschäftigt sich das Umweltbundesamt (UBA) im Rahmen der Studie
„Entwicklung eines Konzepts und Maßnahmen für einen ressourcensichernden
Rückbau von Windenergieanlagen“ mit dieser Frage.
Die Ergebnisse werden Mitte2019 vorliegen. Altere Untersuchungen, z.B. des VDI aus dem Jahr 2014, gehen davon aus, dass eine Windenergieanlage zu 80 bis 90 Prozent mittels der damals verfügbaren Verfahren recycelt werden konnte. Ob diese Quote sich aufgrund derWeiterentwicklung der Verfahren und möglicher Anpassungen im
Produktionsprozeß erhöht hat, ist u.a. Untersuchungsgegenstand der genannten
Studie des UBA.
Gibt es nach Kenntnis der Bundesregierung aktuell und für die nahe Zukunft
genug Verbrennungsanlagen für die nicht zu trennenden Teile und wenn nein,
wie soll dieses Problem gelöst werden?
Antwort: Die Bundesregierung geht davon aus, daß die Entsorgungswirtschaft sich aufgrundder ansteigenden Menge von Faserverbundwerkstoffen in unterschiedlichen Industriebereichen, so auch im Flugzeug-, Automobil und Bootsbau, auf den sich hier entwickelnden Markt einstellt.Die zur Entsorgung anfallenden Rotorblätter von Windenergieanlagen bestehen aus mit Glas- bzw. Carbonfaser verstärkten Kunststoffen, die auch in anderen Industriezweigen Verwendung finden. Bei beiden Materialarten sind nach den derBundesregierung vorliegenden Informationen derzeit technische Herausforderungen bei der Entsorgung in Müllverbrennungsanlagen und anderen thermischen Entsorgungsverfahren nicht auszuschließen. Vor diesem Hintergrund läßt dieBundesregierung die Entsorgungsmöglichkeiten für derartige Materialien derzeit inzwei Ressortforschungsvorhaben untersuchen, die bis Mitte 2019 abgeschlossen sein werden. Entsprechende Forschungsaktivitäten der Recyclingwirtschaft werdenu. a. von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördert.
Was kosten nach Kenntnis der Bundesregierung Rückbau und Entsorgung eines Windrads und wer muss diese bezahlen?
Antwort: Grundsätzlich sind für den Rückbau und die Entsorgung ausgedienter Windenergieanlagen deren Letztbesitzer unter Beachtung der einschlägigen rechtlichen Rahmenbedingungen verantwortlich. Die Rückbaukosten inklusive Nebenanlagen und Zuwegungen variieren entsprechend des Anlagen- und Fundamenttyps sowie des spezifischen Standorts. Einnahmen können durch den
Verkauf der Anlagen sowie aufgrund des hohen möglichen Recyclinganteils generiert
werden. Die Rückbaukosten müssen durch den Anlagenbetreiber getragen werden.Die rechtliche Grundlage hierfür findet sich im § 35 Baugesetzbuch (BauGB). Danach müssen Baugenehmigungen über Nebenbestimmungen den Rückbau nach dauerhafter Nutzungsaufgabe sicherstellen. Die Rückbaukosten dürften erhebliche Bandbreiten aufweisen. Nach aktuellen Untersuchungen im Auftrag des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie dürften diese in einer durchschnittlichen Größenordnung von rd. 80 Euro/kW liegen.
Falls die Betreiber die Kosten tragen müssen: Inwieweit müssen die Betreiber von Windkraftanlagen für den Rückbau ihrer Anlagen Rücklagen bilden und was geschieht, wenn der Betreiber nach Stilllegung der Anlage nicht ausreichend finanzielle Mittel dafür zur Verfügung hat?
Antwort: In den Genehmigungen gibt es entsprechende Auflagen, in denen den Betreibern Vorgaben zur Sicherstellung der Rückbaukosten, z.B. durch Rücklagen oder Bankbürgschaften, gemacht werden. Die Überprüfung der Einhaltung der Genehmigungsauflagen obliegt den jeweiligen Genehmigungsbehörden.
Nicht alle Windräder werden nach der Demontage rezyklisiert oder verbrannt – einige gehen auch ins Ausland, wo sie wohl von Bauern oder Industriebetrieben für Zusatzenergiegewinnung oder Unabhängigmachung genutzt werden.
Interessant: Nur für Windräder sind Rückstellungen vom Betreiber zu leisten; nicht aber für Photovoltaikanlagen. Das liegt wahrscheinlich am „mobilen“ Charakter der Zellen, die meist nicht auf tonnenschweren Mineralmaterial wie Beton errichtet sind, sondern auf relativ leichten Stahl- und Kunststoffgerüsten.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Zu diesem Thema gab es vor zehn Jahren im Rahmen der jährlichen Konferenz einen Fachvortrag von Dipl.-Ing. Tilman Kluge, der hier noch zu sehen ist:
https://www.youtube.com/watch?v=YwWzUqsv0zA
Manchmal ist die Entsorgung schneller als gedacht fällig.
Gestern ist in Haltern am See eine nagelneue, noch nicht eingeweihte Windmühle einfach zusammengebrochen. Quelle: ntv
Die Sonne und der Wind schickt keine Rechnung und der Abriß kostet nix. Der Fehler liegt nur in der steigenden Stromrechnung die immer nur die Gewinne durch Subvention für die Betreibrr von ZappelstromtransformationsAnlagen per Gesetz sicherstellt ist. Grüner Betrug zum Schaden der Jugend von heute.
Windkraftwerk = Finanzieller Selbstmord
Ich kann mir nicht vorstellen, dass andere Nationen oder Länder dies als Vorbild nehmen könnten, wenn sie etwas rechnen. Deutschland als Vorreiter für die ganze Welt kann so nicht funktionieren. Eher ein Abschreckungsexemplar wie man es auf keinen fall machen sollte.
Ja der gut Herr G.Salk ist der Meinung, dass andere Nationen oder Länder sich nicht Deutschland als Vorbild nehmen, auch die anderen Länder können rechnen.
2010 standen weltweit eine Windkraft Leistung von nur ca. 198GW und bereits 2021 743GW an Windkraftleistung. In nur 10 Jahre hat die installierte Leistung um ca. das 3,7-fache zugenommen und das in nur 10 Jahren.
Herr G.Salk,
die Windkraft und Strom aus Solarstromanlagen werden in einigen Jahren die Hauptlast der weltweiten Strommengen bereitstellen. Die Konventionellen füllen dann größtenteils nur noch die Stromlücken auf.
„In nur 10 Jahre hat die installierte Leistung um ca. das 3,7-fache zugenommen und das in nur 10 Jahren.“
Ist ja noch schlimmer. Dann hat ja Deutschland umso mehr Geld in diesen 10 Jahren aus dem Fenster raus geschmissen. Sie hätten diesen Energiebedarf mit viel günstigeren und zuverlässlichen Energiequellen aus Kern- oder Kohlekraftwerken bekommen können. Dann hätten wir günstigere Strompreise damit auch mehr Anreiz für Unternehmen Deutschland als Standort auszuwählen. Stattdessen jagen wir mit hohen Strompreisen + Spitzensteuern (die wir für die Windräder brauchen) die Wertschöpfung aus Deutschland weg direkt nach Ausland.
Ich verstehe nicht, warum so viele anlagen ersatzlos abgerissen werden. Warum werden nicht die verschleissteile ausgetauscht? Das könnten ja im extremfall die flügel bzw. die gesamte gondel mit getriebe, generator usw. sein.
Wieso ist der turm nicht so dimensioniert, dass er länger als 20 jahre hält?
Kein bauingenieur baut eine eisenbahnbrücke, die nach 20 jahren komplett abgerissen und neu gebaut werden muss!
Und selbst wenn der turm geschädigt sein sollte, so kann man doch wenigstens eine komplette neue anlage auf die alten fundamente setzen.
Man hört immer, dass man probleme bei der bereitstellung neuer standorte hat und nutzt noch nicht mal die bereits vorhandenen und genehmigten.
Gruss aus sachsen bei schwachen winden!
Es gibt teils Aufrüstungen bestehender Betontürme. Da das Material aber im Wind leidet (Mikrorisse etc), werden viele Anlagen unsicher und müßten sehr teuer saniert werden. Außerdem schreitet die Technik ja voran. Vor 20, 30 Jahren waren Hochhaus-Windräder noch nicht möglich, oder nicht halbwegs günstig. Zudem kommt noch die Juristik ins Spiel, weil der Neustart der Förderung nur für „eine neue Anlage“ gilt. Hat wohl was mit dem Prozentteil neuen Materials im Windrad zu tun.
Die NORDEX N131 hat eine Leistung von ca. 3,3MW
Über die 20 Jahre birgt die Windkraftanlage ca. 132.000MWh
(Jahresdurchschnitt 2020 in D bei der Windkraft ca. 2000kWh/kW)
500.000€ für den Abbruch / ca. 132.000MWh = 0,004€/kWh = 0,4Cent/kWh für den Abriss.
Und was kostet ein AKW Abriss je kWh an Strom was gekommen ist?
Nehme wir mal das AKW Mühleberg das 47 Jahre Strom gebracht hat mit insgesamt 130.000.000MWh.
3 Mrd. Franken / 130.000.000MWh = 0,023 Franken/kWh
Sind ca. 0,023 Franken/kWh für den Rückbau, ca. 2,1 €Cent/kWh aber nur für den Rückbau.
Nur für das verpacken in Castoren, noch kein Endlagern.
Der Rückbau des AKW Mühleberg wird insgesamt 3 Mrd. Franken kosten
https://www.energate-messenger.ch/news/199178/muehleberg-ist-endgueltig-vom-netz
Bei der Windkraftanlage koste der Rückbau ca. 0,4 Cent/kWh Strom und beim AKW über 2 Cent/kWh, dass ist das 5-fache an Rückbaukosten bei der Kernkraft.
AR Göhring, das mit den Rückbau der Windkraftanlagen ist volkswirtschaftlich wesentlich günstiger als bei der Kernkraft.
@ Marius.FrANK
Was Sie da vorrechnen ist doch für die Tonne. Sie beziehen die Abrisskosten auf die Produktionskosten der kwh (gut, das kann man machen) und stellen dann Vergleiche an. Upps! Wie hoch sind denn die Produktionskosten beim Wind ohne Subvention? Genau diese Kosten müssen Sie nehmen für diesen Vergleich. Ein AKW wird / wurde auch nie subventioniert. Ohne staatliche Subvention und der grünen Grütze-Trickserei mit CO2 Zertifikaten usw. wäre kein einziges Windrad rentabel! Ich lach mich kaputt über die Naivität Ihrer Rechnung! Dieser ganze Windkraft Lobbyismus fliegt Euch Grünen bald dermaßen um die Ohren, dass wir ganz schnell wieder bei Kohle, Erdgas und Kernkraft sein werden oder der Letzte macht das Licht aus.
„Rückbau der Windkraftanlagen ist volkswirtschaftlich wesentlich günstiger “
– 10 KKW alle 50 Jahre Abriß; 30.000 Windräder alle 20 Jahre….
Genau Herr Axel Robert Göhring, Sie haben es verstanden, wunderbar.
Die Rückbaukosten bei den Windkraftanlagen sind nur 1/5 was man für den Rückbau beim AKW ausgeben muss je kWh Strom das geliefert wurde, Super Aussichten für die Windkraft.
Und macht man das Fass mit der Endlagerung und dessen Kosten noch auf dann werden die Kosten zweistellig je kWh bei den AKW.
Seitdem der Abfall der Kernkraftwerke wieder zum Rohstoff geworden ist, ist das Thema Endlagerung deutlich tiefer zu hängen. Was in Ihrer Rechnung außerdem fehlt, sind die zusätzlich zu den Windrädern notwendigen Gaskraftwerke, um auch dann Strom zu liefern, wenn mal wieder Flaute ist.
Ohnehin krankt diese Betrachtung am üblichen Problem: nicht die Kosten sind primär, sondern die Versorgungssicherheit. Das werden aber weder Politiker (einschließlich der FDP) noch die meisten Ökonomen begreifen.
Die Energiewende scheitert an technisch-physikalischen und logistischen Problemen (Strom als just-in-Time Produkt) und nicht am Geld. Eine theoretische ausschließlich auf Wind und Solar beruhende Energieerzeugung könnte sich selbst kaum regenerieren, sprich den Strom für die eigene turnusmäßige Erneuerung bereitstellen, wenn sie denn nebenbei auch die allgemeine Versorgung und die Vorratshaltung mittels grünem Wasserstoff sicherstellen soll.
Und dann so ein Jahr wie 2021, die Windstromproduktion bricht um rund 20% ein und ohne Reserven aus Kohle, Gas und Kernkraft müssten dementsprechend viele Verbraucher dauerhaft (!) abgeschaltet werden. Da werden solche Berechnungen ganz schnell Mumpitz, denn die wirtschaftlichen Schäden aus der Unterversorgung müssten natürlich auch auf die Windkraftpreise aufgeschlagen werden. Und da geht es nicht nur um entgangenen Umsätze aus dem Stromverkauf, sondern um den wesentlich höheren verlorenen Mehrwert aufgrund der Veredlung des Stroms im Rahmen diverser Produktionsprozesse.
Es bleibt bei den 2 Varianten: wer Angst vor CO2 hat, muss ja zur Kernkraft sagen (und das völlig unabhängig von den Kosten) und umgekehrt, wer Angst vor der Kernkraft hat, muss ja zum CO2 sagen. Mir ist auch letzteres recht.
Nein Herr Thomas Gensch, betrachten Sie die Zahlen, das Jahr 2020 ist nur überdurchschnittlich gut gewesen und das Jahr 2021 bewegt sich so ca. im langjährigen Durchschnitt.
Sehr gute Ausfuehrung.
Stimme ihnen voll zu!
„betrachten Sie die Zahlen, das Jahr 2020 ist nur überdurchschnittlich gut gewesen“
Gibt etliche Windparks, die nicht mal in diesem *überdurchschnittlichen Jahr 2020* die prognostizieren Energiemengen liefern konnten. Kümmern Sie sich mal um die Zahlen von sog. *Bürgerwindparks*, da gibts Frust ohne Ende.
Die neusten Reaktoren Dual-Fluid, Thorium oder auch Flüssigsalz-Reaktoren können die Altlasten der Siede oder Druckwasser-Reaktoren verbrennen so würde das Endlager entfallen.
Zusätzlich zur Stromgewinnung kommt auch noch die Fernwärme hinzu und durch die Hochtemperatur würde auch die Wasserstoff Gewinnung günstig daher kommen was diesen Reaktor meiner Meinung nach Umweltfreundlicher daher kommt wie ein Windrad. Ein Windrad kann nur Strom und auch nur wenn der Wind weht. Da der Restmüll verbrannt werden kann ist er auf Jahre hin gesehen sehr Kostengünstig zu betreiben.
https://www.youtube.com/watch?v=YcKYkFim-o4
„das mit den Rückbau der Windkraftanlagen ist volkswirtschaftlich wesentlich günstiger “ (zitat Marius Punkt Frank):
Dazu passend schließt Vestas u. a. sein Windanlagenwerk in Lauchhammer (ich glaub, die haben die Rotoren gemacht).
Die nehmen wohl auch an, dass es günstiger ist, gleich das Werk zurückzubauen. Da stehn sie nun , die Lausitzer, wiedermal angemeiert da. grüne Arbeitsplätze wurden versprochen als Ersatz für die in der Kohle… und nix ist.
Merke:
-der Normalzustand eines Windrades ist der Stillstand.
-Wind allein reicht nicht zum Herstellen von Elektrizität mittels Windrad, es bedarf dazu noch beständiger Subventionsströme.
-wobei sich diese Subventionströme etwa so verhalten wie die Leistung eines Windrades zur Windgeschwindigkeit.
Das Bild vor dem Text sagt eigentlich schon alles!
Unfassbar!
Bitte in DIN A4 drucken und an alle Mitglieder der Würstchenbude (Bundestag lt. G. Ederer) verschicken!
Incl. der Abrisskalkulation und der Laufzeitdauer.
Und nicht vergessen, auch wenn das dann etwas aufwendig wird, eine Kugel Eis (in Grün) sollte per Photoshop oben auf dem Stahlgerüst optisch gut sichtbar angebracht werden.
Einzelfall