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4. Klimawissen – kurz&bündig. Der einsame Eisbär auf seiner Eisscholle ist seit den 90ern DAS Symbolbild der Klima-Alarmisten. Seit den 80ern gilt Ursus maritimus als gefährdet – erstmals aufgrund von Vermutungen statt aufgrund geringer Zahl. Durch die Schutzmaßnahmen seit Ende der 60er hat der weiße Bär mittlerweile ein Allzeithoch der Individuenzahl erreicht – und das trotz einer „abtauenden“ Arktis. Mehr Informationen von Susan Crockford in der Weltwoche.
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Vor einigen Jahren habe ich in einer Zeitschrift das Gegenteil des Aussterbens gelesen (in Bild oder Spektrum der Wissenschaft, Wissen, PM oder wo auch immer, weiß ich nicht mehr). Andere Forscher, auch Biologen, haben festgestellt, dass die Eisbären sich „gefreut“ haben. Durch verschwundene Eisteile mussten die nicht mehr solange nach Futter suchen und konnten so schneller und viel mehr fressen. Gleichzeitig gelangte mehr Sonne in das Meer. Dadurch entstanden dort mehr Algen und anderes Futter. Das fressen auch die Eisbären. Auf diese Weise haben die viel mehr Vitamine bekommen. Dadurch sind seit Beginn der 1990er Jahre die Eisbären gesünder und gleichzeitig übergewichtiger geworden. Das haben Forscher dort wirklich untersucht und nicht durch statistische Computerspiele ermittelt.
Interessant und sollte überzeugen! Doch die „alleinige“ Klima-Wahrheit haben die Alarmisten und die Medien gepachtet und die hat seit Al Gore zappenduster zu sein! Die Eisbären kommen dort erst wieder vor, wenn Alarmisten sterbende Eisbären brauchen. Vielleicht auch mit eigens dafür entwickelten Computermodellen. Die gemäß der reichhaltigen „Expertise“ des IPCC am besten funktionieren, wenn man die störende Wirklichkeit ausblendet.
Nun ja, in anderen Publikationen schrieb man davon, das Mitte der 60-iger Jahre die Anzahl der Eisbären auf ca. 5-6000 gezählt / geschätzt wurde.
Nach den Jagdverboten für Eisbären und eben auch der Einschränkung der Robbenjagd selber, stiegen die Zahlen auf ca. 36ooo Eisbären.
Wer hat nun recht ? … Egal die Zahlen steigen an, das ist was zählt.
Es gab in Fernsehen mal eine Reportage über die Arktis, Eskimos und Eisbären.
Sie stammte aus den Jahren unmittelbar um die Jahrtausendwende.
Dabei erzählte ein Eskimo, dass es nun schon so viele Eisbären gebe das die Kinder nur noch im Dorf spielen könnten, die kämen nahe an die Häuser heran, man würde sie jeden Tag sehen und müsse ständig vorsichtig sein.
Tja, die Linken haben das wohl nicht mitgekriegt, sonst hätten sie die Sequenz bestimmt rausgeschnitten.
Ein Eskimo sollte wissen worüber er spricht, und wenn der die Linken nicht in ihrem Unsinn bestätigt….. ganz ganz schlimm….(((-:
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Und ja, zu dem abgemagerten Eisbären den Greenpeace immer für ihre Kampagnenwerbung benutzt….
Verhungern ist zu 99% wohl der natürliche Tod der Eisbären……… Eskimos wissen darum und sagen einem das auch.
Da der Eisbär in seinem Lebensraum keinen natürlichen Feind hat……. steht er am Ende der Nahrungskette, stirbt er wohl meist alt und qualvoll langsam.
Sein Tod ist also meist schrecklich, er verhungert wegen abgenutzter Zähne, wegen anderen Krankheiten die ihm das jagen erschweren, weil er wegen seinem Alter einfach zu schwach geworden ist….usw.
Von den 25 – 35o0oo Eisbären dürften also ununterbrochen Hunderte immer abgemagert sein, krank und elend aussehen….. so wie auf den Greenpeace Bildern.