von AR Göhring
Der Konzern General Motors ruft sein brandgefährliches E-Modell Chevrolet Bolt zurück, das aber trotzdem weiter häufig Feuer fängt. Daher sollen die Besitzer ihr Fahrzeug nun mit 15 m Abstand zu anderen Wagen parken.
Der Chevrolet Bolt von GM ging häufiger in Flammen auf und wurde deswegen komplett zurückgerufen. Aber die Brandgefährlichkeit der Stromer ist inhärent und läßt sich nicht grundsätzlich verhindern. Da nun immer noch Modelle beim Laden Feuer fangen, empfiehlt der Hersteller unbedingt, drei Längen Abstand zu halten und nicht in Garagen zu parken. Wer soll sich dann so ein Auto noch kaufen? Die Leute müssen doch Angst bekommen bei solchen Empfehlungen. Und wie soll man den Wagen dann parken, wenn man in der Stadt wohnt?
Auch andere Hersteller von E-Autos riefen ihre Wagen wegen Brandgefahr häufig zurück. Der Focus fragte daher schon, ob die Kunden „Versuchskaninchen“ der Konzerne seien, eine heuer auch bei anderen Produkten aufkommende Frage.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Nach Düsseldorf und Hannover nun Stuttgart. Man darf gespannt sein, ob es diesmal Aussagen zur Brandursache gibt oder ob es wieder lapidar heißt: technischer Defekt.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.grossbrand-im-bus-depot-in-stuttgart-ost-am-morgen-danach-wird-das-ausmass-der-zerstoerung-deutlich.c9be003a-2846-4f8a-8989-6784f93c5a22.html
Auf Telegram und auf bewuss.tv von Jo Conrad ist ein sehr interessanter Vortrag von Dr. Matthes Haug erschienen mit sicherlich guten Hinweisen, wie wir die wahnsinnigen genozidalen parasitären Zerstörer loswerden könnten, ich poste den hier mal:
https://bewusst.tv/da-kann-man-keinen-staat-mit-machen/
Die Verbrenner PKW brennen ca. 4 bis 8 mal häufiger als ein E-Auto je gefahrenen km.
Und beim Unfall?
Die Experten sind sich Grundsätzlich einige das elektrifizierte Fahrzeuge bei sogenannten Unfallfolgebränden nicht mehr oder weniger gefährlich als Autos mit Verbrennungsmotoren.
Der Gesamtverband der deutschen Versicherer (GDV) stellt klar, dass der Blick in die Schadenstatistiken die Angst vorm E-Antrieb nicht stützt.
Das sehen auch die Unfallforscher der DEKRA so. Aktuelle Elektroautos und Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor besitzen in etwa die gleiche Brandlast im Brandfall, weil hier wie dort jede Menge Kunststoff an Bord verbaut ist.
Beim Verbrennungsmotor sind noch ca. 700kWh an Energie im Kraftstoff mit dabei und bei E-Auto ca. 70kWh an Energie im Akku.
Auch so Sachen wie die E-Autos aus Tiefgaragen zu verbannen, das können die Versicherer nicht nachvollziehen.
Das Fazit der bisherigen Erkenntnisse, Autofahrer können sich im E-Auto ebenso sicher fühlen wie in einem Auto mit konventionellem Antrieb, nur das die mit konventionellem Antrieb häufiger brennen je gefahrenen km.
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„Die Verbrenner PKW brennen ca. 4 bis 8 mal häufiger“
– Quelle? Beide Antriebe brennen gleich oft, relativ. Man muß die absolute Zahl beachten
Im Jahr 2017, also lange vor dem Elektroauto-Boom, registrierte der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rund 40.000 Fahrzeugbrände im Jahr.
Davon wurden 15.000 Fälle als tatsächliche Brände eingestuft, der Rest als „Schmorschäden durch Kurzschluss“.
Solche Brände sorgten in den vergangenen Jahrzehnten nur selten für größere mediale Aufmerksamkeit.
Es ist eben nichts Außergewöhnliches, wenn ein Auto mal brennt – wie auch ein Wohnhaus oder eine Gartenhütte.
Statistisch betrachtet brennen allein in Deutschland täglich ca. 110 Autos aus unterschiedlichen Gründen und unterschiedlichsten Auswirkungen.
Dabei gelten ca. 90 Fahrzeugbrände pro einer Milliarde gefahrener Kilometer als normal.
Eine Statistik der amerikanischen Autobahnfeuerwehr zeigt hier sogar ein deutlich gemindertes Brandrisiko für die Marke Tesla.
Sie kommt danach nur auf 3 Brände pro einer Milliarde gefahrener Kilometer, da sitzen Sie in einem Pkw mit Verbrennungsmotor aber auf einen „Feuerstuhl“ im Vergleich zum E-Auto.
Nur seltsam wenn ich ein E-Auto versicher ist da in der Regel die Versicherung westlich günstiger als wie wen man einen vergleichbaren Verbrenner versichert.
Da kann das E-Auto ja keinen größeren und häufigere Schadenssumme verursachen als ein Verbrenner PKW je km.
Die Versicherungen haben ja auch nichts zu verschenken.
Sehr geehrter Herr Marius Frank, es gibt viel Lesestoff dazu: https://shop.vds.de/download/vds-3471/8ee3c956-deb0-492f-a383-536508b1815d
Mit freundlichen Grüßen
Herr MariusPunktFrank, wo haben Sie denn eine Quelle, die belegt dass E-Autos günstiger versicherbar sind?
Hier das Gegenteil: https://www.sueddeutsche.de/auto/elektroauto-versicherung-reparaturen-1.5416564
Trotz geringer Brände sind E-Autos teuerer in der Versicherung und wenn die erst mal älter werden, dann werden auch die Brände zunehmen sofern die E-Autos nicht vorher verschrottet werden.
Ihre Zahlen sind totaler Schwachsinn!
die werden nämlich von „antifa“ und fff Endzeitsektenkindern abgefackelt…
„Beim Verbrennungsmotor sind noch ca. 700kWh an Energie im Kraftstoff mit dabei und bei E-Auto ca. 70kWh an Energie im Akku.“
Da gibt es einen gewissen Unterschied: Bei der Kraftstoffenergie des Verbrenners handelt es sich nur um eine Komponente des Energieträgers, die andere Komponente wird aus der Atmosphäre bezogen und steht nur in sehr verdünnter Form zur Verfügung. Zudem kann ein Kraftstoffbrand leicht erstickt werden, indem man die weitere Sauerstoffzufuhr mit Löschschaum, CO2, einer Löschdecke unterbindet.
Bei der Batterie ist die gesamte Energie in einer Zelle gebunden, getrennt nur durch eine hauchdünne Kunststofffolie. Wenn ein Brand angefangen hat, ist nichts mehr mit Löschen, man kann das Durchgehen (thermal runaway) dann nur noch durch Kühlen unterbinden. Indem man das ganze Fahrzeug in einen Wassercontainer steckt. Gut, das brennende Plastikmaterial kann man vielleicht löschen, aber nicht den Batteriebrand.
Viel Spaß, wenn das in einer Tiefgarage passiert.
Herr Frank,
wie üblich geben Sie wieder keine Quelle an. Anhand Ihrer Angaben gehe ich davon aus, dass Sie sich auf die Erhebung der NFPA beziehen, die Tesla auf seiner Webseite veröffentlicht hat. Diese weist aber einige Mängel auf, die Sie entweder nicht bemerkt haben oder wohlwissentlich verschweigen. So wurden alle Fahrzeugbrände gewertet, unabhängig davon, ob das Fahrzeug selbst die Brandursache war oder z.B. Opfer eines Hausbrandes geworden ist. Da es deutlich mehr Verbrenner als E-Mobile gibt, werden die Zahlen bereits hier verzerrt. Auch wurde das Fahrzeugalter nicht berücksichtigt. Es gilt also abzuwarten, wie sich die Akkus nach einer Betriebsdauer von 10 – 15 Jahren verhalten (falls diese überhaupt so alt werden).
Auch unterschlagen Sie die Aussage der Versicherer und der DEKRA, dass die Wahrscheinlichkeit eines Brandes bei beiden Fahrzeugtypen als etwa gleich groß angesehen wird und Verbrenner somit nicht 4 – 8 mal häufiger brennen. Was wirklich fehlt, ist eine Erhebung über Fahrzeugbrände während des Ladevorgangs.
Btw.: Wenn Sie immer so schön vorrechnen, wie billig der Betrieb eines E-Mobiles ist, berücksichtigen Sie nie die Kosten für den Akku. Wenn dieser ausgetauscht werden muss, ist Ihr Fahrzeug definitiv ein wirtschaftlicher Totalschaden.
>>Die Verbrenner PKW brennen ca. 4 bis 8 mal häufiger als ein E-Auto je gefahrenen km.<<
Ich leb nun mehrere Jahrzehnte in der zweitgrößten Stadt Deutschlands und habe jeden Tag mindestens 20 km drin gefahren. Aber ich hab nie ein brennendes Auto oder dessen Reste gesehen, geschweige denn darüber was im Boulevardblatt gelesen.
Aber jetzt passiert fast jeden Tag was mit den Akku-Dingsbumsen und in die Tiefgaragen dürfen die auch nicht mehr rein.
Ich fand hier für Hamburg:
>>Frage 6: Wie viele Fälle gab es und kam es dabei zu Auffälligkeiten oder besonderen Aufwendungen seitens der Feuerwehr, um den Brand unter Kontrolle zu bekommen? Antwort zu Frage 6: Die zur Beantwortung benötigten Daten werden nicht gesondert statistisch erfasst. Für die Beantwortung der Frage ist eine manuelle Auswertung mehrerer Hundert Brandberichte erforderlich. Dies ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. <<
>>Wie viele E-Autos brennen im Jahr?
40.000 Autos pro Jahr. Im Vergleich mit Elektrofahrzeugen zeigen die Auswertungen der deutschen Versicherer (GDV), dass Elektrofahrzeuge nicht häufiger in Brand geraten als Verbrenner.<<
Das ist aber nur die Statistik von neuen Autos gegen die Gesamtsammlung mit allen alten Autos.
Verglichen werden dürfen nur die Daten von gleichaltrigen Fahrzeugen. Und die verwendete Statistik zeigt: Elektroautos brennen häufiger als gleichaltrige.
Irgendwie scheint Abstand ja das Allheilmittel zu sein. Erst eine Armlänge gegen potenzielle Sexualstraftäter, dann 1,5 Meter gegen Viren und jetzt 15 Meter gegen Brände. Aber den Abstand zu Windmühlen möchte man verringern.
Das kommt in meine Zitatesammlung! Danke!
Unsere Politiker glauben es genau zu wissen, wie grüne „Welt-Rettung“ funktioniert. War es nicht zuletzt in der DDR und bei den Nazis, wo man unverdrossen auf Staatsplan-Wirtschaft setzte? Sozialistisch waren beide – heute ist es grün-sozialistisch, „große Transformation“ genannt. Man schaue nur nach Venezuela, wo alle „im Reichtum schwelgen“! Unsere Politik, das wissen wir alle, ist grün-vollkommen und rettet das Weltklima wie kein zweiter.
Heute ist es der Weltkrieg gegen das anthropogene Spurengas CO2, den Deutschland zusammen mit ein paar vergleichbar Irren wieder einmal alleine kämpft. Doch mit E-Mobilität ist uns der Endsieg gewiss! Das Weltklima lacht sich krumm und schief ob dieser Deppen.
Auf ein paar verbrannte E-Mobile samt (Tief-)Garagen kommt es doch wirklich nicht an! Bei „Weltrettung“ hat kleinlicher Egoismus zurückzustehen. Und überhaupt, was kann die Klima-Weltrettung dafür, dass in den Tiefgaragen die Autos dicht an dicht stehen? Selber schuld, wer in Grün-Idiotistan noch Auto fährt…
Diese Probleme treten also schon bei E-Neuwagen auf – interessant!
Was wird aber sein, wenn diese E-Mobile erst mal das von gewissen Foristen versprochene Alter und eine entsprechende Laufleistung erreicht haben? Da sind Zahlen von 10Jahren und über 100.000km in der Diskussion – fragt sich nur mit der wievielten Batterie???