Duggan Flanakin
Der Wahnsinn, die Fahrer von 98 Prozent der 280 Millionen US-Leichtfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren [englisch: internal combustion engine ICE] innerhalb der nächsten Jahrzehnte zu Batterieautos zu zwingen, erfordert massive Subventionen. Dies ist eine schlechte öffentliche Politik, die nichts zur „Bekämpfung des Klimawandels“ beiträgt.
[Hinweis: In der öffentlichen Diskussion, sowohl in Übersee als auch in Europa, wird sehr oft von „Elektrofahrzeugen“ gesprochen. Gemeint sind dabei fast ausschließlich Elektroautos mit Batterie und weniger oft mit Hybrid Antrieb. Zu Elektrofahrzeugen gehören schließlich auch elektrische Bahnen und O-Busse, welche niemand in Abrede stellt- der Übersetzer]
Die amerikanische Öffentlichkeit ist – trotz ständiger Beschwörung durch die Eliten in Washington und vielen Landeshauptstädten – einfach nicht bereit, den Wechsel zu vollziehen. Im Jahr 2019 waren von den 17 Millionen neuen leichten Nutzfahrzeugen, die in den USA verkauft wurden, nur 320.000 vollwertige Elektrofahrzeuge. Elektrofahrzeuge machen weniger als 1 Prozent der weltweit 1 Milliarde Autos aus.
Amerikanische Autofahrer legten im Jahr 2019 rd. 5,2 Billionen km zurück, etwa 22.000 km pro Fahrzeug . Das ist mehr als in jedem anderen Land. Auf Platz zwei und drei folgen Kanada und Australien, zwei weitere Nationen mit riesigen Flächen. Die Chinesen, die bei Elektrofahrzeugen weltweit führend sind, fahren nur 1.100 km pro Jahr .
Präsident Biden fordert nun, dass Elektrofahrzeuge bis 2030 die Hälfte aller Neuwagenverkäufe ausmachen. Dies würde sowohl einen massiven Aufbau der Elektrofahrzeugfertigung, den Ausbau des Stromnetzes als auch eine Verpflichtung der Branche erfordern, den Bau von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor einzustellen – einige Autoherstellern und einigen Staaten haben sich schon dazu verpflichtet. Ist das eine kluge Politik?
EVAdoption [eine Webseite für Batteriefahrzeuge] prognostiziert, das bis 2030 20 Millionen neue Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor auf den Straßen sein werden. Ein Grund: Chip Knappheit, Batterie Rückrufe, Fabrik- und Produktionsverzögerungen, Lieferketten Probleme und ein Fokus auf den Verkauf in EU-Ländern. Die USA verlassen sich bei Fahrzeugbatterien und -Chips auf China, und die Chinesen priorisieren ihre eigenen Ziele mit Batterie Fahrzeugen gegenüber unseren.
Autos halten heute länger als früher, die Leute besitzen sie länger, der Verkauf von Gebrauchtwagen nimmt weiter zu (es werden jedes Jahr weniger Autos ausgemustert als Neuwagen gekauft), und neue Autos sind teurer geworden. Homeoffice bietet Autofahrern einen weiteren Grund, ältere Autos länger zu behalten. Die überwiegende Mehrheit der neuen, schadstoffarmen Verbrennungsmotoren von heute wird auch 2035 auf den Straßen unterwegs sein.
Haben diese Politiker oder Manager jemals die Amerikaner (oder überhaupt jemand auf der Welt) gefragt, ob sie gewillt oder sogar begierig sind, ihre Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor zu verschrotten? Oder ob sie zumindest mit einem beschleunigten Zeitplan einverstanden sind, der den Markt verfälscht? Die Schritte von Präsident Biden, die US-Öl- und Gasförderung einzuschränken, sind die einer diktatorischen Regierung, die den Menschen sagen kann, was sie will und diese müssen es dann akzeptieren.
Aber sind die Leute schlauer als die Regierung es meint zu wissen? Schauen wir uns einige Beweise an.
In Kalifornien, bat der unabhängige Strombetreiber des Staates im Juni die Einwohner, angesichts von Stromausfällen Strom zu sparen, Insbesonders stand „einschließlich das Ladens von Elektrofahrzeugen“ in der Liste. Dies deutet darauf hin, dass die von Biden vorgeschriebene Zunahme von Elektrofahrzeugen ein bereits überlastetes Stromnetz weiter belasten wird.
Dr. Jay Lehr stellt fest, dass die Energie, die heute für den US-Verkehr verwendet wird, 8,5 Billionen Kilowattstunden entspricht, bei einem nur sehr geringen Anteil elektrischer Leistung. Die derzeitige Stromerzeugungskapazität der USA beträgt 11,4 Billionen Kilowattstunden.
BloombergNEF prognostiziert , dass der weltweite Energieverbrauch durch Elektrofahrzeugen bis 2040 um 6,8 Prozent steigen wird. Die New York Times berichtet, dass eine vollständige Umstellung auf Elektrofahrzeuge einen Anstieg des Stromverbrauchs um 25 Prozent erzwingen würde. Wie wird eine Nation, die darauf aus ist, fossile Brennstoffe zu beenden, den Strom für eine reine Flotte aus Batteriefahrzeugen bereitstellen bzw. finden?
Die Interessenvertretungen von „grüner Energie“ tendieren systematisch dazu, Negatives, was die Umweltbilanz von Batterieautos zu ignorieren, damit der propagierte Nutzen von Batterieautos nicht in Frage gestellt wird. Der öffentliche Fokus auf Auspuffemissionen bevorzugt Elektroantriebe gegenüber Verbrennungsmotoren. Es gibt jedoch viele Belege dafür, dass die Herstellung von Batterieautos weitaus energieintensiver ist als die von Autos mit Verbrennungsmotoren.
Die Menschen brauchten keine massiven Subventionen, um von Schreibmaschinen zur Textverarbeitung mit PCs und Laptops zu wechseln. Die Leute wechselten schnell und reibungslos von schnurgebundenen Telefonen auf Handys, auch weil die Gesprächsgebühren obsolet wurden. [Sie erinnern sich? – Ein Ortsgespräch wurde ab 8 min Gebühren getaktet, Ferngespräche ab 18:00 billiger als tagsüber – der Übersetzer] Nur Elektroautos brauchen [wie „grüne Energien“ Subventionen, Geld, das von den Armen genommen wird um es den Reichen zu geben.
Der australische Energieexperte Viv Forbes sagt, dass Elektroautos auf Kollisionskurs mit erneuerbaren Energien sind. Warum nicht einfach die Verbrennungsmotoren weiter verbessern? Die heutigen schadstoffarmen Verbrenner-Autos gefährden die Sicherheit des Stromnetzes nicht. Sie erfordern auch keine enormen Kosten für neue Ladetechnologien für Elektrofahrzeuge und Upgrades von Elektroboxen für Wohngebäude.
Eine voll auf E-Autos setzende Gesellschaft wird einen massiven Anstieg des Seltenerd-, Kupfer- und anderen Bergbaus erfordern. Forbes sagt, dass das Kohlendioxid, das durch den zusätzlichen Abbau, den Transport, die Herstellung und die Entsorgung von grünen Energie Generatoren und Batterien emittiert wird, das angeblich eingesparte Kohlendioxid bei weitem übersteigt.
In dem 3,2-Billionen-Dollar-Investitionsvorhaben der Regierung Biden, sind 1,1 Billionen-Dollar für die „Infrastruktur enthalten, den die grüne Linke vorantreibt. Darin sind die Abschaffung der Autos mit Verbrennungsmotor und Hinwendung auf Batterieautos enthalten. Dieses würde die USA aus der Realität verdrängen und in ein grünes Desaster stürzen. Das Ringen um den Bau eines grünen Stromnetzes ist bereits vergeblich. Der Zwang zu Millionen von Batterieautos in diesem Mix macht Stromausfälle und Reichweitenbeschränkungen zur Routine.
Und nichts davon wird eine Nation mit einer Neigung für die offenen Straßen in einem weiten Land zufriedenstellen.
Dieser Artikel erschien zuerst bei Real Clear Energy
https://www.cfact.org/2021/08/20/electric-vehicles-will-tax-the-electric-grid/
Übersetzt durch Andreas Demmig
Fundstück
Prof. Indra über Elektroautos
https://www.youtube.com/watch?v=4CLXmC2mr3k&t=210s
Empfehlung: mind. ab 4:30 min kurz reinhören
Der Beitrag ist ein 7 min Ausschnitt eines längeren Gesprächs mit „Alte Schule“
Auch noch: Prof. Indra berichtete über Entwicklungen in Asien, den Wirkungsgrad von Verbrennungsmotoren auf fast 60% zu steigern! Suchfunktion https://www.youtube.com/results?search_query=prof+indra+wasserstoff+]
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Heute fiel der Groschen….
„Marius.Frank“, von dem man unten viel zu Solar liest und der in 2023 offenbar längst „verstorben“ zu sein scheint, ist unübersehbar längst wiedergeboren, als „Peter Kraus“ was einige Details recht zielstrebig erkennen lassen.
Sicherlich werden wir durch Zufälle noch erfahren, in welchen „Existenzen“ der BOT „Peter Kraus“ noch vor der „Lebenszeit von „Marius.Frank“ hier bei EIKE seine wertvollen Diskussionsbeiträge brachte. Dies sicherlich bis zu minestens 10 Jahre zurück und Alles vermutlich in 5-7 diversen „Existenzen“… 😉
Werner Eisenkopf
Dieser Irrsinn, die Menschen in die E-Mobilität zu zwingen, ist aus mehreren Gründen zum Scheitern verurteilt: Erstens, weil er staatsplanwirtschaftlich vorgegeben wird und, zweitens, diktatorisch durchgesetzt werden muss. Und drittens stammt die Planung von grünen Ideologen, die so vernagelt, dumm, unfähig und weltfremd sind, dass der allergrößte Blödsinn bei dieser Spezies Gewissheit ist. Die sich die Welt zurecht lügt, wie es ihr gefällt. Annalena ist die Gewähr dafür.
Man frägt sich eigentlich nur, warum Grüne aus der Geschichte nichts lernen wollen. Ach ja richtig, es handelt sich um Öko- und Klima-Sozialisten – Altkommunist Trettin lässt grüßen. Und eine dreist-sture und Klima-irre Pastorentochter, die der Alarm- und Panikforschung hörig und direkt dem Sozialismus entsprungen ist, kann und will es auch nicht kapieren. Und verplempert stattdessen lieber Billionen.
Wen für 9 von 10 Autonutzer das E-Auto die günstigste Möglichkeit ist mit dem PKW von A nach B zu kommen, spielt „Irrsinn“ kein Rolle.
Wen für 5 von 10 Autonutzer das E-Auto nicht nur die günstigste Möglichkeit ist mit dem PKW von A nach B zu kommen, sonder auch noch die Energiekosten, die Ausgaben für Energie extrem nach unten zu drücken spielt „Irrsinn“ kein Rolle, Stichword Sektorkopplung oder 100% Autarkie sprich ohne Netzstromanschluss oder PV-Anlage plus E-Auto oder bidirektionale Laden u.s.w.
Herr Dr. Roland Ullrich,
das E-Auto wird langfristig den Verbrenner PKW zurückdrängen aber der Verbrennungsmotor wird nicht vollständig verschieden, dass ist auch klar.
Mit dem Verbrenner PKW kann man ja nur von A nach B fahren mit dem E-Auto kann man seine Energiekosten extrem abmindern.
Ist schon klar, für die Elektroenergie zahlt man keine Mineralölsteuern. Die öffentliche Hand verteilt sodann aus der fehlenden Mineralölsteuer viel Geld an die Käufer von Lastenfahrrädern. Das Ganze nennt man Kybernetik.
Ist schon klar, Mineralölsteuern beim Mineralöl.
Ist Strom = Mineralöl ?
Frank, kennen Sie den Unterschied zwischen Heizöl und Diesel?
Nur die Steuer, die beim Diesel drauf ist, beim Heizöl nicht. Daher wird überall auf der Welt Diesel gefärbt und kontrolliert, ob nicht mit unversteuerten Heizöl gefahren wird. In Deutschland auf Bauernhöfen.
Die inhaltlich richtige Bezeichnung wäre Verbrennungsfahrenergiesteuer. Elekrofahrenergie wird überwiegend auch aus Verbrennung gewonnen, wird aber nicht versteuert. Wenn man die Steuer herausgerechnet, ist Verbrennungfahren billiger. Wenn die Verbrennungsfahrsteuer komplett wegfällt weil alle mit Strom fahren, wird der Staat die Elektroenergiefahrsteuer eingeführt und sie werden merken, wie teuer ein Elektrokilometer ist.
Die Steuer bei einem kWh Strom aus einem Kohlekraftwerk liegen bei ca. 7,1 Cent/kWh.
Die Steuer bei einem kWh Diesel liegen bei ca. 6,8 Cent/kWh.
(Steuer bei Diesel ca. 65 Cent/Liter)
Herr Peter Georgiev,
der mit dem E-Auto und Elektrofahrenergie aus Verbrennung einsetzt, der bezahlt mehr an Steuern je kWh als derjenige mit dem Diesel.
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Oha, im Oktober 2023, noch in einem Artikel vom August 2021 antworten…
Ist das eine neue K4F+ – Aufgabe?
Abgesehen davon, ist auch der Kommentar seltsam. Der erweckt offenbar gewollt den irrtümlichen Eindruck, daß Kohlekraftwerke mehr Steuern zahlen, als Autofahrer? Oder verstehe ich das nur falsch?
Die jährliche Mineralölsteuer aller Autofahrer in Deutschland ist ca. 42 Milliarden Euro. DAZU kommt noch deren Mehrwertsteuer dazu und auch KfZ-Steuer nocnmal extra. Wieviel an Steuern zahlen denn die Kohlekraftwerke? in einem Jahr und welche Steuern genauer?
Wenn man schon alte Fässer wieder aufmacht, dann bitteschön bei der Linie bleiben…
Werner Eisenkopf
Herr Eisenkopf,
Steuern ja, aber das sollen die anderen bezahlen, z.B. Sie Herr Eisenkopf.
Beim E-Auto 10 Jahre keinen KFZ-Steuer und bei eigenem PV-Strom liegen die Energiekosten bei ca. 0,50 €/100km.
Toll!
Wieder so wine Nicht-Antwort, hier zu Steuern bei Kohlekraftwerken. Eigentlich blamabel, daß die Programmierer und Bediener der BOTs (XXX—XXX–MariusPUNKTFrank–PeterKraus-??) diese Antworterei hier offenbar immer noch nicht besser hinkriegen… (Humor auch noch immer nicht)
Hat z.B. das PIK nicht genug Millionen und teuerste Computer??? Könnten die nicht etwas hilfreich abzwacken? Oder… *hüstel*
Werner Eisenkopf
Interessant wird sein, ob und wie man den Ladestrom vom Haushaltsstrom unterscheiden will?
Weil der Ladestrom sollte mit geplant laufender Reduktion der Verbrenner doch wohl die Einnahmen aus der Mineralölsteuer ersetzen. Momentan ist die Mineralölsteuer eine der ertragreichsten Steuern in den meisten Staaten, was soll diese Einnahmen mit Elektroautos wie ersetzen?
Und zur Frage der Pufferfunktion durch E-Autos: dazu müßten alle Ladestationen nicht nur für fernsteuerbaren Beidrichtungsbetrieb ausgelegt sein, sie müßten auch über Funktionen verfügen, die eine Einwilligung des Autobesitzers ermöglicht. Wie viele von dieser Type gibt es heute bereits?
Weil Physik Physik ist, kommt die Stunde der Wahrheit, sie ist nicht mehr weit entfernt …
Herr Strasser, der Ladestrom eines E-Autos kann über dessen Freischaltung mittels IEDs (intelligent electronic device) gesteuert und erfasst werden. Smart Meter ist da nur der Anfang – die Richtung ist aber klar: Zuordnung des Stromverbrauchs (und Erzeugung) bis zum letzten Endgerät. Wir werden alle (glas)klar und transparent.
Die neu installierte Leistung der Photovoltaik-Anlagen in den USA lag im Jahr bei rund +15GW das reicht um ca. 4 Millionen PKW in den USA.
Der jährliche Zubau an PV-Leistung bringt mehre als das 10-fache als das was die neue zugelassenen E-Autos an Strom im Jahre nachfragen.
Elektrofahrzeuge werden den Strom verteuern, dass kann ich ich jetzt so nicht unterschreiben. Elektrofahrzeug stellt ja einen kostenneutralen Stromspeicher da mit extrem großer Akku. Wenn man von einer z.B. 50kWh Akku z.B. ca. 20 kWh als Solarstromspeicher nutzt kann man an ca. 9 von 12 Monaten im Jahr am Tag und auch in der Nacht auf Netzstrom weitgehende verzichten.
Höhere Ausgaben für Strom wird das E-Auto in Verbindung mit einer PV-Anlage nicht verursachen, genau das Gegnteil wird eintreten, wesentlich geringere Ausgaben für Energie.
Die Ausgaben für Benzin oder Diesen fallen ja auch nicht an.
Geehrter Herr Frank,
beim Automobil steht das „mobil“ für beweglich. Mit Ihren übriggebliebenen 30 kWh werden Sie nicht sehr weit kommen. Dann ist teures Aufladen an fremder Stromquelle angesagt. Und wer versorgt Ihr Haus, wenn das Auto nicht da ist? Und wo nehmen Sie den Strom für die Nacht her, wenn das Auto abends leergefahren ist und die Sonne nicht mehr scheint? Und womit laden Sie dann über Nacht?
Ein Marktpreis bildet sich normalerweise über Angebot und Nachfrage. Ein Umstieg auf immer mehr elektrische Energie wird die Nachfrage erhöhen und den Preis treiben. Und dieser gestiegene Preis wird sich bei fast allen Produkten niederschlagen, da deren Produktion und Transport teurer werden. Und das werden auch Sie merken, sogar mit Solarzellen auf dem Dach.
Diese Fragen versteht Herr Frank nicht, Deswegen ignoriert er sie.
1. Mit Ihren übriggebliebenen 30 kWh kommt man ca. 150km das reicht für fasst alles was man im Alltag so macht.
2. Man kann 20kWh aus dem E-Auto-Akku im Haus nutzen aber man muss es ja nicht. Ist eine Überlandfahrt geplant werden die 20kWh eben nicht genutzt es stehen dann die Kompletten z.B. 50kWh für die km bereit.
3. Nachladen auch das Schnellanden ist in der USA kein Problem bei der Überlandfahrt, das ist teilweise sogar kostenlos z.B. bei Tesla.
„Man kann 20kWh aus dem E-Auto-Akku im Haus nutzen aber man muss es ja nicht.“
Aha. Wenn die Sonne scheint und das Auto da ist, benutzt man billige Eigenenergie. Wenn das nicht der Fall ist, erwarten Sie, dass hinreichend Infrastruktur und Backup-Kraftwerke vorhanden sind, um Ihnen zuverlässig Strom zur Verfügung zu stellen. An den Kosten für diese Infrastruktur möchten Sie sich aber nach Möglichkeit nicht beteiligen, sondern im Gegenteil Ihre Solaranlage von der Gemeinschaft der Stromkunden via EEG finanzieren lassen. Und jetzt einfach mal weiterdenken, was passiert, wenn das alle machen.
„Ein Marktpreis bildet sich normalerweise über Angebot und Nachfrage.“ In Deutschland gibt es infolge der hohen Energiesteuern keinen Marktpreis mehr. Wie in diesem Jahr werden sich in den nächsten Jahren sowohl Strom als auch Benzin, Diesel, Heizöl und Gas verteuern und Kern- und Kohle-Kraftwerke abgebaut werden. Folge der Energie-Verknappung wird sein dass die Inflation auch für andere Güter ansteigt.
Hallo Herr Rohde,
Wir als AS (Alte Säcke, ich glaube Herr Niemann hat erstmals hier den Begriff verwendet), sind nicht in der Lage die moderne Welt und die moderne Wissenschaft zu verstehen. Mit meiner zweidimensionale Biologie glaube ich sogar, dass neues Leben nur durch die Verschmelzung einer weiblichen und einer männlichen Zelle entsteht. Es sei aber das Niveau der 80 er und hat mit dem heutigen Stand nichts zu tun.
Wir glauben auch, dass vorhandene Energie nur einmal genutzt werden kann. Nach der modernen Lehre der Physik kann aber nicht vorhandene Energie mehrfach genutzt werden. Zum Beispiel nicht vorhandene Solarenergie nachts wird sowohl für das Fahren als auch für den Haushalt genutzt.
Damit sind wir überfordert!
Hr. Frank, ist etwas an dem Gerücht, daß Autos mit am Dach montierten Propeller aus der Kombination von Fahrtwind und natürlichem Wind (scheinbarer Wind) so viel Energie holen können, daß sie gleichzeitig fahren und die Akkus laden können. Zu Hause dann kann das so aufgeladene Fzg. zur Netzstabilisierung beitragen! Damit ist man vom Netzstrom meistens unabhängig und erweitert die Reichweite gleichzeitig. Ein echtes win/win.
Das zu lösende Problem scheint nur im Verletzungsrisiko der sich drehenden Propeller zu liegen. Und natürlich in der Gefahr für Vögel und bei Tunneldurchfahrten.
Zusätzlich ausklappbare PV-Elemente für Fahrten bei Sonnenschein sollen auch schon in Arbeit sein, nach dem Vorbild von versenkbaren Cabrioverdecks …
Bringen Sie doch bitte eine Quellenangabe die das bestätigt.
Oder ist das nur ihren nicht vorhandenen technischen Verständnis entsprungen?
Franki, bitte….
wenn Sie nicht einmal erkennen, dass sich Herr Strasser über Ihr technisches Wissen amüsiert, dann offenbaren Sie noch mehr Umwissen als ich mir vorstellen könnte.
Und ich kann mir sehr viel vorstellen!
Herr Georgiev, Ihr Vorstellungsvermögen reicht aber nicht aus, um sich vorzustellen, wieviel bei der Programmierung dieses Bots, der „MariusPunktFrank“ genannt wird, schiefgelaufen ist und dass der Versuch, diesem Bot etwas KI (künstliche Intelligenz) beizubringen, auch kläglich gescheitert ist. Humor und selbstkritische Reflektion kennt dieses Ding auch nicht. Da sind die Programmierer noch stark gefordert – warten wir gespannt ab, was die Zukunft noch bringt.