Es scheint, als ob immer mehr Selberdenker, nüchterne Ingenieure, Naturwissenschaftler und Wissenschaftsautoren, ja auch diejenigen, die nicht unbedingt primär vom Fach sind, aber dank ihres hellen Geistes erkennen, dass sie, dass wir, von den „Klimaschützern“ in Politik, ihrer gekaufter Pseudoöffentlichkeit von NGO´s, die sich unter dem wohlklingendem Begriff „Zivilgesellschaft“ versammeln, um uns gleichzeitig Freiheit und Wohlstand zu nehmen, nur nach Strich und Faden zum Narren gehalten werden.
Viele Selberdenker, wie auch nur einfach viele, die sich nicht mehr alles gefallen lassen wollen, sind endlich aufgewacht. Und verleihen ihrer Wut, geben ihrem Ärger jetzt eine Stimme. Indem sie Bücher schreiben.
Und plötzlich erscheint ein klimarealistisches Buch nach dem anderen auf dem Markt. Auf meinem Schreibtisch landeten in den letzten wenigen Wochen gleich vier von Ihnen. Ich will sie Ihnen daher kurz vorstellen.
Man gestatte mir dazu aber eine Vorbemerkung:
Die Bücher, wie auch ihre Autoren, sind alle grundverschieden, denn sie gehen von ganz verschiedenen Blickwinkeln an die Thematik heran, aber jedes einzelne ist es wert nicht nur gekauft und gelesen, sondern auch als Nachschlagewerk immer griffbereit zur Hand zu sein. Denn jedes für sich ist eine Fundgrube für Zitate, für Verfahren, für (nicht eingetroffene) Prognosen und Widersprüche der offiziellen Klimapropaganda und vieles, vieles mehr. Und allen ist gemein, dass eine unendliche Arbeit in ihnen steckt, eine Arbeit, die die Autoren sehr oft neben ihrer anspruchsvollen beruflichen Tätigkeit leisteten.
Ihre Titel lauten:
- „Klimawandel, Freiheit und der Rand des Chaos“ von Marc Krecher
ISBN 9-783-7-5342-4354, 394 Seiten BoD Verlag Norderstedt, in Kürze (Mitte April) im Manufactum Verlag unter dem Titel „Von Klimawandel zu Corona – Mit System in die Unfreiheit“ – zu kaufen
- „Kritische Analyse zur globalen Klimatheorie“ von A. Agerius
ISBN (Paperback) 978-3-347-24749-9 180 Seiten (A4) Verlag Tredition
- „Warum sich das Klima ändert und die Katastrophe ausbleibt“ von Bernd Fleischmann
Eigenverlag über das Internet hier herunter ladbar 174 Seiten (A4)
- „Klimaangst und anderer Unfug“ von Jan Deichmole
ISBN 9-780-2-4421-5279 526 Seiten Verlag LULU
Allen Autoren ist auch die fundamentale Erkenntnis gemein, bei aller Unterschiedlichkeit des Herangehens, dass es den führenden Protagonisten der Klimahysterie keineswegs um das Klima geht, sondern allein darum, uns unsere Freiheit zu nehmen. Die geschürte Klimahysterie mit ihrer metastatischen Durchdringung inzwischen fast aller Politik- und Regel/Gebots- und Verbotsbereichen, dient allein diesem Zweck. Mit dem schönen Nebeneffekt, dass damit auch gewaltige Kapitalströme in Gang gesetzt oder umgelenkt werden, an denen sich wunderbar und von der Scheinöffentlichkeit beklatscht verdienen lässt. Aber eben nicht nur das. Die Menschen lassen sich dadurch auf wunderbare Weise gängeln, schikanieren, und dirigieren. Und weil das alles einem viel höheren Zweck dient, nämlich nichts Geringerem als die Rettung der Menschheit, wird Widerspruch nicht nur verboten, sondern auch höchst unmoralisch abqualifiziert.
Daher war selten eine Prophezeiung zutreffender als die von Nigel Calder 1998, dem vielfach ausgezeichneten britischen Wissenschaftsjournalisten, und jahrelang Herausgeber vom „New Scientist“ und BBC-Autors.
„Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2- Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen.“
Nicht das Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit, so lautet der gemeinsame Nenner.
„Klimawandel, Freiheit und der Rand des Chaos“ von Marc Krecher
Marc Krecher ist promovierter Geologe und hält zusätzlich einen M.Sc. Energiemanagement der Universität Koblenz/Landau. Er wohnt und arbeitet im grünen Freiburg. Sein Ansatz und auf 394 Seiten umfassend belegt und beschrieben ist viel mehr als der bloße Vergleich jüngster Klimadaten mit denen der geologischen Vergangenheit. Dazu hätte er zwar mehr als genug Beispiele, die alle zeigen, dass die einzige Besonderheit der gegenwärtigen Klimaentwicklung der Umstand ist, dass zu seiner Auswertung und zu seinen Entstehungshypothesen, statt der Feldforschung und des Rechenstiftes früherer Meteorologen und Klima-Paleogeologen, nunmehr weltanschaulich geprägte Computer-Modellierer und Klimafolgenforscher mit sehr mächtigen Computern ihre Phantasien in die Daten einbauen, damit sie zu ihren Modellen passen. Damit einher geht der Anspruch dieser Leute, dass der Mensch (natürlich immer nur die anderen), wenn er nur sein Verhalten in der von ihnen als richtig erkannten Art und Weise verändern würde, zur Not und wegen der Dringlichkeit die „Menschheitskatastrophe“ zu vermeiden, dass „Klima“ sich diesen Veränderungen anpassen würde. „Kontrollillusion“ nennt der Autor treffend diesen wahnhaften Ansatz.
Einer der wichtigsten Aktivisten auf diesem Feld ist der PIK Mit-Gründer Hans-Joachim Schellnhuber, ordentlicher Professor und promovierter Physiker. Eine Liste im Buch zeigt, welch ungeheure Fülle von politischen und administrativen Aktivitäten dieser Mann nahezu täglich betreibt oder betrieben hat, und trotzdem noch in der medialen Öffentlichkeit (oder gerade deshalb) den Eindruck erweckt, er vertrete die Stimme „der Wissenschaft“. Wann forscht der denn eigentlich noch, wann betreibt der echte Wissenschaft, fragt sich angesichts dessen, der wohl naive Leser.
Bild links: Hans-Joachim (John) Schellnhuber Mitgliedschaften
Doch das ist nur ein kleiner Auszug aus dem, mit dem sich der Autor insgesamt beschäftigt. In seinem Buch geht er weit darüber hinaus. Der Klappentext zeigt, worauf er hinaus will:
„Der Begriff Klimawandel wird als menschengemachte Klimaerwärmung verstanden. Dies aber einfach nur auf Physik zu reduzieren wird den Tatsachen nicht gerecht. Vielmehr reiht sich Klimawandel als gesellschaftspolitisches Phänomen in Prozesse ein, die bereits seit der Aufklärung immer wieder die Historie der westlichen Welt beeinflusst haben. So hat sich die Angst vor einer Übervölkerung der Erde mit den New Sciences zu einem neuen Systemdenken verbunden. Die daraus entwickelten Computersimulationen berechneten Millionen von Hungertoten, danach die totale Versteppung der Waldgebiete, dann extrem steigende Temperaturen und ganz aktuell Abermillionen von Pandemietoten. Verliert das Erdsystem mit der Übervölkerung also sein Gleichgewicht? Mit der Ökosystemtheorie und deren extremer Weiterentwicklung hin zu einer Erde als Superorganismus wird der Mensch einer Ganzheit unterworfen und dabei zur Krebszelle gemacht. Die Heilung des Planeten erfordert somit eine politische Selektion gangbarer Szenarien, deren Auswahl dem Eingriff des Bürgers jedoch entgleitet. So läuft er Gefahr, seine Souveränität zu verlieren, weil er sich durch die permanent auf ihn einwirkende Angst blenden lässt. Aus der geologischen Perspektive heraus wird gezeigt, warum CO2 kein on/off-Schalter für das Klima ist. Es soll verdeutlicht werden, dass Naturwissenschaft stattdessen Räume ausleuchtet, in denen Wahrheit zwar möglich ist, der Konsens aber doch nur eine Art Mittelwert selektierter Möglichkeiten darstellt.
Der politisch propagierte Klimawandel stellt die freiheitlich-liberale Gesellschaft in Frage. Eine globale Systemdynamik bringt uns an den Rand des Chaos, von dem aus der Staat transformiert werden soll. Das Buch versucht vor diesem Hintergrund, Klimawandel in einen größeren Zusammenhang zu historischen und soziologischen Prozessen zu stellen.“
Wenn man erstmal anfängt zu lesen, dann muss man immer weiter.
Zusätzlich zum Buch betreibt der Autor auch seine eigene Webseite: www.freiheit-ist-fortschritt.de
Der Autor hat inzwischen den Verlag gewechselt daher wird das Buch in Kürze (Mitte April) im Manufactum Verlag unter dem Titel „Von Klimawandel zu Corona – Mit System in die Unfreiheit“ – erscheinen und zu kaufen sein
„Kritische Analyse zur globalen Klimatheorie“ von A. Agerius
Der Autor ist im normalen Leben Diplom Bauingenieur mit Fachschwerpunkt Baustatik (Hoch- und Tiefbau) und u. a. mit einer universitären Ausbildung in Ingenieurgeologie und Bauchemie. Die Anwendung komplexer höherer Mathematik, ist daher sein tägliches Werkzeug. An der Nachbildung der der Treibhaushypothese zugrunde liegenden Annahmen und ihrem Vergleich mit den seit den 1980 er Jahren vorliegenden Satellitendaten arbeitet er nun schon seit ungefähr 10 Jahren. Er schreibt hier aus naheliegenden Gründen unter Pseudonym.
Aufgrund dieser Vergleiche konnte er feststellen, dass die Satellitendaten sich keineswegs alle im von ihm -pars pro toto- untersuchten Kiehl/Trenberth Diagramm mit den dort eingestellten Zahlenwerten decken. Im Gegenteil, viele passten einfach nicht, und noch merkwürdiger, die die nicht passten wurden passend gemacht, oder schlicht weggelassen. Korrigiert man dies, und das hat der Autor minutiös getan, dann bleibt auch für den natürlichen Treibhauseffekt der die globale atmosphärische Mitteltemperatur von -18 ° C auf (vormals) +15 °C jetzt neuerdings 14 °C heben soll, einfach kein Platz. Er wird zu deren Herleitung nicht gebraucht. Ab in die Tonne.
Die 2. Auflage, 2021, jetzt in gelbem Umschlag, erweitert und vertieft alle bereits in der 1. Auflage angesprochenen Kapitel und nimmt neue Felder hinzu. Sie ist dadurch von 88 auf 200 Seiten gewachsen und enthält zahlreiche Grafiken, Darstellungen und neue Einzelnachweise.
Als Beispiele, als Stichpunkte seien stellvertretend herausgegriffen:
– Der Verteilungsfaktor ½ (mit der die eingestrahlte solare Energie statt auf die Kugelfläche auf die Halbkugel projiziert wird) wird über verschiedene Integrationen bewiesen, aber auch über die Bahn des Satelliten ERBS siehe Kap 5.1 bzw. Anhang 2.
– Prof. F.K. Reinhart, Swiss Federal Institute of Technology, Lausanne hatte die Klimasensitivität von CO2 bei Verdopplung der Konzentration von 400 auf 800 ppm zu dela T< 0.24 K errechnet, siehe 1.Auflage. Ebenso wie Dr. Ferenc M. Miskolczi der 0,24 K bei CO2– Verdopplung feststellt und damit exakt das Ergebnis von Prof. Reinhart. Die finnischen Professoren Kauppinnen (expert rewiewer of IPCC AR5) und P. Malmi bestätigen widerum völlig unabhängig wieder exakt den Wert von 0.24 K, S.47
– Prof. Guus Berkhout in seinem offenen Brief vom 11. Juni 2020: „Als offizieller IPCC-Gutachter habe ich den bevorstehenden Klimabericht geprüft und bin zu dem Schluss gekommen, dass es keine Wahrheitsfindung mehr gibt. […] Das Schlimmste am IPCC-Ansatz ist jedoch, dass er totalitäre Merkmale aufweist und Kritik nicht toleriert wird. Kritische Eingaben werden ausnahmslos abgelehnt oder weit entfernt gestoppt.“ Kap 9.11, S.167
– Man kann zeigen, IPCC Klimamodelle arbeiten mit Verstärkungsfaktoren der Strahlung, Kap. 4.22 und 4.23. Diese werden einzeln nachgewiesen und erhöhen so künstlich in den IPCC Modellen das an sich sehr geringe Reemissionsverhalten unsymmetrischer, atmosphärischer Moleküle.
– Es kann gezeigt werden, dass in Messgeräten der Gegenstrahlung der Treibhauseffekt bereits voreingestellt ist, Kap. 4.24.
– Der Bedeutung der Net- Strahlungswerte des ERBS- Satelliten und ihre Interpretation widmet sich speziell Kapitel 5.4.2 bis 5.4.5 und der Anhang 6. Diese Betrachtungen führen damit zum nächsten Stichpunkt.
– Die Entstehung von Temperatur aufgrund von Einstrahlung einer stets nur halbseitig beleuchteten Erdkugel und Speichereffekte vom Tag in die Nacht und Berücksichtigung aller gefunkten ERBS Satellitendatensätzen bekommt eine besondere Gewichtung, siehe Varianten Kap. 5 und Anhänge 1, 7 und vor allem Anhang 8. Das auf ERBS- Messungen – unter Einbindung der maximal möglichen Anzahl der gefunkten Datenreihen (vgl. Kap.4.1.3 und Kap. 1.14)
Die gesellschaftspolitischen Auswirkungen werden in Kap 10. S.168 im Fazit des Buches beschrieben. …..
Es sei jedem Interessierten ans Herz gelegt sich in das Buch zu vertiefen und sich auch nicht von der manchmal spröden Darstellung mathematischer Formeln oder grafischen Einfachdarstellungen abschrecken zu lassen. Es ist keine leichte Kost. Man muss dem Autor aber hohe Achtung zollen, in den beschriebenen Prozessen nicht den Überblick verloren zu, sondern seine Erklärlinie stringent durchgehalten zu haben. Sazu braucht es ein großes Maß an Konzentration und vor allem Disziplin. Sie zu widerlegen dürfte schwerfallen.
„Warum sich das Klima ändert und die Katastrophe ausbleibt“ von Bernd Fleischmann
Der Autor hat Elektrotechnik an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg bis zum Vordiplom studiert und anschließend Nachrichtentechnik und Kybernetik an der Technischen Universität München bis zum Diplom. Er wurde auf dem Gebiet höchstfrequente akustische Oberflächenwellenfilter (das hat viel mit Physik und Mathematik zu tun) zum Dr. Ing. promoviert. Für die Klimathematik interessiert er sich seit ca. 30 Jahren. Er ist parteilos, in keiner Abhängigkeit von irgendwelchen Forschungsgeldern oder Industriefirmen, hält keine Anteile an Energiekonzernen und handelt immer noch nicht mit CO2- Zertifikaten.
In seinem Buch fordert er, sich auf die Aussagen der Thermodynamik und insbesondere deren Interpretation durch den genialen schottischen Wissenschaftler James Clerk Maxwell zu besinnen. Sie sollten ausreichen, um die Physik der Atmosphäre im Hinblick auf deren Klimaentwicklung zu verstehen. So nutzt der Autor die Physik der kinetischen Gastheorie und das Stefan-Boltzmann-Gesetz um reale Temperaturen auf der Erde und der Venus zu berechnen, die – welch Wunder – auch sehr exakt mit den vorliegenden Messwerten übereinstimmen. Er widerlegt darüber hinaus auch, auf über 170 Seiten (A4) mit minutiöser Quellenangabe, alle gängigen Behauptungen der Klimahysteriker, zumindest so, wie der Autor sie versteht.
Und wie das so ist, und meiner Meinung nach zu Recht, kann keines der vielen Klimaklischees bestehen. Auch wenn sie uns täglich von eifrigen Medien, einer staatlichen geförderten Scheinöffentlichkeit, die sich NGOs nennen, sich dazu noch als „Zivilgesellschaft“ tarnen aber das ganze Gegenteil davon sind, vorgebetet werden. Warum das falsch ist – falsch sein muss – zeigt bereits die Zusammenfassung, aus der ich hier auszugsweise zitiere:
Übersicht der wichtigsten Fakten mit Kapitelverweisen
- Es gibt keine „globale“ Temperaturerhöhung über die letzten 100 Jahre, sondern nur regionale Temperaturveränderungen im Rhythmus der Sonnenzyklen und Ozeanzyklen, vor allem da, wo die Wolkenbedeckung stark veränderlich ist (Kapitel 4 bis 7).
- Der Anstieg des Kohlendioxids in der Atmosphäre korreliert nicht mit den unverfälschten Temperatur- werten ländlicher Messstationen (Kapitel 6 bis 8).
- Die Treibhaustheorie hat viele gravierende Fehler; sie kann die mittleren Temperaturen auf der Erde und anderen Planeten und die Temperaturgradienten nicht erklären. Der Einfluss des Kohlendioxids auf das Klima ist eine schon lange widerlegte Spekulation (Kapitel 4 und 5).
- Die strahlungsbasierten Modelle des IPCC liefern unphysikalische Ergebnisse (Kapitel 5.2).
- Mit dem konvektiv-adiabatischen Modell hingegen werden die Temperaturen auf allen Planeten mit dichter Atmosphäre richtig berechnet (Kapitel 4).
- Die „Berechnungen“ des Weltklimarates IPCC für eine Verdoppelung des CO2-Gehalts ergeben eine Temperaturerhöhung von weniger als 1 °C bis 6 °C – das ist ein Zeichen von Nichtwissen (Kapitel 5).
- „The science is settled“, bzw. “Die Wissenschaft ist sich einig” ist deshalb eine Lüge.
- Klimaprognosen des IPCC beruhen auf manuellen Anpassungen von Computerprogrammen, die keine fundierte physikalische Basis haben und sind darum blanke Spekulation (Kapitel 5).
- Die Auswirkungen durch die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte sind hysterisch überzeichnet und teilweise frei erfunden (Kapitel 8 bis 13).
- Die globalen von Wetterstationen gemessenen Temperaturdaten sind lückenhaft und manipuliert, z. B. weil der Effekt der urbanen Hitzeinseln bewusst falsch „korrigiert“ und die Vergangenheit kälter gemacht wurde um einen Temperaturanstieg „dokumentieren“ zu
- ……und und und
- „Was auf dem Spiel steht ist nicht die Umwelt. Es ist unsere Freiheit.“ (Kapitel 18)
Der Autor betreibt seine eigene Websseite Klimawahrheiten.de http://klima-wahrheiten.de/Startseite/
„Klimaangst und anderer Unfug“ von Jan Deichmohle
Das neue Buch von Jan Deichmohle thematisiert die internationale Klimapolitik, ihre Ursachen und Folgen. Obwohl Deichmohle Mathematiker mit Ausrichtung Informatik und Physik ist, hat er absichtlich nicht die wissenschaftliche Schiene gewählt, um das Thema umfassender anzugehen, schiefe Ansätze und Voraussetzungen von Aktivisten herauszuarbeiten, darunter auch bei Klimaaktivisten. Das Buch beginnt damit, 60 Jahre falsche Klimavorhersagen vorzustellen, Quellen ihre Absurdität zeigen zu lassen. Klimaaktivisten und ihre Hintergründe werden untersucht, Widersprüche, falsche Methoden und extremistische Verstrickungen aufgezeigt. Der Autor trägt seine Befunde nach gründlicher Recherche, gut belegt in flotter Sprache sehr eloquent vor.
Ein Leser schreibt dazu:
Jan Deichmohle hat in seinem Portfolio eine große Anzahl veröffentlichter Bücher zu den verschiedensten Themen. Auch in diesem Werk beweist er seine Sicherheit, das Wesentliche eines Wissensgebietes zu erfassen und es gelingt ihm, den Hauptstamm der sich mäandernden Zweige der Klimaproblematik fokussiert herauszustellen. Das von ihm gewählte Darstellungsmittel ließe sich gut mit realistisch-dokumentarischer Literatur beschreiben.
Anstatt eines Textes, der umfangreich den Kenntnisstand zum Klima referiert, lässt er das Thema sich selbst äußern. Hierzu wählt der Autor aus der Vielzahl vorhandener Quellen die sprechendsten und lässt sie so aufeinander folgen, dass ihre Widersprüche ins Augen fallen und der Erkenntnisgewinn beim Leser maximal wird. Angenehm augenzwinkernd nimmt der Autor die Aufgeregtheit rund um das Klima Thema aufs Korn, womit der Titel des Buches – Klimaangst – seine zutreffende Bedeutung erhält.
Inhaltlich beginnt der Autor mit einer Darstellung der chronologischen Abfolge der Gegenstände der Klimadiskussion und endet mit aktuellen Überlegungen zum Einfluss von Planetenbewegungen auf das Klima, sowie zu Auswirkungen der Klimapolitik Deutschlands auf Umwelt und Wirtschaft.“
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
# Besso Keks vom 2. April 2021 um 19:57:„– Es kann gezeigt werden, dass in Messgeräten der Gegenstrahlung der Treibhauseffekt bereits voreingestellt ist, Kap. 4.24.“ Kann man hierzu an dieser Stelle bitte mehr erfahren?“Auf Grundlage von Kapitel 4.24 des Buches, 2. Auflage, 2021, Kritische Analyse zur globalen Klimatheorie, ist bereits ein eigenständiger Artikel bei EIKE zur Veröffentlichung eingereicht. Er hat den Titel: „Kritische Betrachtung der Gegenstrahlung, ihre Messung und ihre Bedeutung in der Treibhaushypothese der aktuellen Klimawissenschaft, 2021 von A. Agerius“
Herr Agerius,
vielen Dank, ich übe mich in Geduld…
>> Das Buch beginnt damit, 60 Jahre falsche Klimavorhersagen vorzustellen<<Seit wann kann man Statistiken vorhersagen? Klima ist nix weiter als lokale Statistik, meist als 30jähriger Wert festgelegt.Und wer die mehr als 120 Jahre umfassende tägliche Staistik sich anschauen möchte, der möge unter den USDA Statistikwerten nachschauen. Natürlich fernab der Ozeane und den Großen Seen vor den Apalachen in ca. 40 °N. Von Klimaerwärmung ist da nix festzustellen.Wie denn auch? Die Temperaturen werden von der Sonne fabriziert. Und wenn die Sonnenfleckenanzahl über die Jahrzehnte nach unten geht (gegangen ist), gehen die globalen Mitteltemperaturen an Land zuerst nach unten. Und einige Jahrzehnte später folgen die Ozeantemperaturen und ganz speziell die des Nordmeeres.
In den letzten 60 Jahren wurden von Klimaaktivisten etliche Katastrophen vorhergesagt, von denen keine eingetroffen ist. Die Irrtümer ergeben eine humorvolle Zeitgeschichte der Angstmache. Danach werden Widersprüche und Antriebe der Aktivisten beschrieben.
„– Es kann gezeigt werden, dass in Messgeräten der Gegenstrahlung der Treibhauseffekt bereits voreingestellt ist, Kap. 4.24.“ Kann man hierzu an dieser Stelle bitte mehr erfahren?
„Klimaangst und anderer Unfug“Wenn man mir jetzt nach vergeblichem Bemühen noch sagt, wie und wo ich o.a. Buch kaufen kann, wär’s schön.
Steht doch drunter. Beim Lula Verlag. Link ist angegeben.
@Admin, bitte, mich nicht für blöd zu halten. Meine Anfrage deshalb, weil nirgends ein link zum Zugang für dieses Buch funktioniert. Wenn’s bei Ihnen geht, bestellen Sie doch eins für mich. Meine mail-Adresse haben Sie ja. Erwarte gerne Kontaktaufnahme. Beste Grüße.
Bei mir geht der link wunderbar. versuchen Sie es doch noch mal: https://www.lulu.com/en/en/shop/jan-deichmohle/klimaangst-und-anderer-unfug/paperback/product-1y5n8weq.html?page=1&pageSize=4
Ja der Link funktioniert!
Ich habe den Link überprüft. Bei mir ging er sowohl am PC in verschiedenen Browsern, als auch am Smartphone. Eingabe von Hand ist allerdings nicht zu empfehlen. Wenn es bei Ihnen gar nicht gehen sollte, was mich verwundert, dann reicht es, auf Lulu.com nach dem Buchtitel zu suchen. Eine weitere Bezugsmöglichkeit ist Bookmundo.de, allerdings ist dort wegen des höheren Preises für Farbseiten nur ein Teil der Bilder farbig. Bei Lulu.com werden alle Bilder farbig gedruckt.
Den Link vielleicht einfach in einem anderen Browser nochmal öffnen, oder Cookies löschen. 😉
# Ergänzung Bezüglich Proxy-Daten und „Anpassung“ von Temperaturkurven der Globaltemperatur durch die NASA verweise auf den Youtube Beitrag von Tony Heller von 02.04.2021 „NASA Ministry Of Truth“: https://youtu.be/D73i74Z2yk4. Man sollte sich dieses Video runterladen und sichern bevor es von Youtube gelöscht wird. Es enthält auch historische Zeitungsberichte.
Vielen Dank für den aufschlußreichen Link!
Leider gibt es viel zu wenige Autoren, die einerseits Zugriff auf alte Zeitreihen haben und gleichzeitig die Ausdauer und die Möglichkeit, historische Auffälligkeiten mit Hilfe alter Zeitungsartikel querzuprüfen. Wer es aber macht, kommt den Klimaclowns schnell auf die Schliche. Gut so …
Hoffnung erzeugende Information, danke. Nur habe ich jetzt ein Problem, und zwar steht beim dritten Buch (dem von Bernd Fleischmann) „hier herunter ladbar“. Ich finde dieses „hier“ aber nicht. Weder eingangs noch in der zpeziellen Besprechung und auch eine Google-Suche ergab nur einen Hinweis auf EIKE und da beißt sich die Schlange in den eigenen Schwanz. Ließe sich das vielleicht noch einfügen?Und natürlich schon mal FROHE OSTERN.
Hätte man nicht in den ganzen Klimakurven der letzten 50 Jahre die 500 wochenlang brennenden Ölquellen des Golf-Irakkrieges als Sprung sehen müssen, immerhin anthropogen zusätzlich zum Weltverkehr der ganzen Verbrenner? Warum sieht man das nicht ?
# G. Lindner vom 1. April 2021 um 20:49
„Hätte man nicht in den ganzen Klimakurven der letzten 50 Jahre die 500 wochenlang brennenden Ölquellen des Golf-Irakkrieges als Sprung sehen müssen…?
Ein sehr, sehr großer Vulkanausbruch ist in den Klimakurven sichtbar. Ich verweise hierzu auf den Tambora Ausbruch: Jahr ohne Sommer 1816, ein vulkanischer Winter 1816, Summer Temperatur Anomaly oder Year Without a Summer – Wikipedia. Wen man diese Seite auf Wikipedia aufruft, findet man ein Farbbild. Es ist ein Vergleich der Temperaturen von 1816 zum langjährigen Mittel 1971-2000. Für Deutschland war der Sommer um 2 °C und für Frankreich um 3 °C in diesem Vergleich zu kalt. Dies könnte man auch als „Sprung“ bezeichnen.
a) Im Gegensatz zum Abfackeln von Erdölquellen – sie sind im Ursprung ebenfalls regional punktuell – verursachen diese, meiner Meinung nach, vom Volumen sehr, sehr viel weniger Ascheeintrag in die Atmosphäre als ein Tamboraausbruch. Über 5 Jahre würde sich der „Sprung“ -im Bezug auf das gesamte, eingetragene Volumen- der Erölbrände glätten. Vielleich könnte man einen großen Ätnaausbruch mit den brennenden Erdölquellen im Volumen der Aschepartikel vergleichen. (Dazu wären Versuche nötig) Wäre dieser dann weltweit klimawirksam, und in den Temperaturkurven sichtbar? Ich glaube eher nicht und damit auch nicht sichtbar. Er beeinflusst eher Wetter aber weniger Klima, definiert als 30- jährige Mittelung.
b) Die Klimakurven berücksichtigen zudem den Stadtinseleffekt (ca.1 bis 2 °C) nicht richtig. Ich verweise auf die zahlreichen Veröffentlichungen von Prof. Nicola Scafetta, Universität Neapel Federico II. Klimakurven veröffentlicht auch das Goddard Institute for Space, GISS. In immer neuen „Serien“ werden Klimakurven aus alten Proxydaten im Nachhinein „verändert“, „umgeschrieben“ oder „angepasst“. Ich spare mir die juristische Bezeichnung dieses Begriffes und verweise auf den Artikel „Viele Behauptungen bezüglich Klima-Krise beruhen auf manipulierter Wissenschaft“ auf dem EIKE Blog vom 2.April 2021. Die Kurven wären damit von Haus aus mit Fehler behaftet. Der Fehler in der Klimakurve ist viel größer als der zu findende Effekt.
c) Ich denke, dies wäre sogar unabhängig, auf welcher Seite man vom Klima steht. Für die Alarmisten wäre die CO2 Menge für eine Erwärmung zu gering. Vergleichen Sie den CO2- Einfluss von Deutschland auf das Erdklima. Hierzu gibt es viele Berechnungen. Für Klimarealisten wäre der kühlende Einfluss durch Abschattung auf die Albedo zu gering.
Abschließend, halte ich es für blitzgefährlich und unverantwortbar, künstlich Staub in die Atmosphäre einzutragen, da wir global -meiner Meinung nach- langfristig nicht mit einer Erwärmung, sondern mit einer gefährlichen Abkühlung zu rechnen haben. Die künstliche Verdunklung, an der in den USA geforscht wird, würde den natürlichen Abkühlungseffekt aus der indirekten Wirkung des elektromagnetischen Sonnendipols zusätzlich negativ verstärken. Begründung, siehe Kapitel 9.9 und folgende der 2. Auflage von Kritische Analyse zur globalen Klimatheorie, 2021.
# Nachtrag zu Agerius vom 2. April 2021 um 15:52
zu Simulation von Vulkanausbrüchen und Staub künstlich in die Atmosphäre einbringen
Die schwedische Weltraumgesellschaft hat ein für Juni 2021 über der Stadt Kiruna geplantes Experiment nach Protesten gestoppt. Kalziumkarbonat wird hierbei in großen Höhen zur Verdunklung der Sonne freigesetzt. „Es sollte ausloten, ob eine Verdunklung der Sonne durch Aerosole die globale Erwärmung stoppen könnte.“ Quelle: Internetartikel von RT.de, veröffentlicht am 3 Apr. 2021 06:45 Uhr, Titel: Schweden lehnt von Bill Gates finanziertes Experiment zur Abschwächung von Sonnenlicht ab. In diesem Artikel heißt es ferner, Zitat: „Man erklärte, dass es im Wesentlichen darum ginge, Vulkanausbrüche nachzuahmen, indem man kontinuierlich sonnenverdunkelnde Partikel in die Hochatmosphäre ausbringt.“