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In der Studie der Columbio-Uni wurde nicht gezeigt, dass „ozonzerstörende“ Substanzen die Arktis (oder den Rest der Welt) erwärmen (von „aufheizen“ ganz zu schweigen). Diese Klimawissenschaftler haben in ihre Computermodelle eine starke Wirkung der „ozonzerstörenden“ Gase eingebaut und wenn sie die dann weggelassen haben, war die Erwärmung geringer. So etwas nennt man in der Wissenschaft einen Zirkelschluss (und unter Programmierern: „Müll rein – Müll raus“). Diese Klimawissenschaftler haben damit nur gezeigt, dass sie von Modellieren keine Ahnung haben.
PS: Bei Artikeln von „nature climate change“ sollte man grundsätzlich sehr skeptisch sein!
Ich habe die 21. Klimaschau von Dr. Lüning Bekannten weiterempfohlen:
Zu der nicht ganz einfachen Entsorgung von Windradflügeln ein wirklich guter Beitrag, im ersten Teil der 21. Klimaschau von Dr. Lüning – das Bundesumweltamt kümmert sich anscheinend auch darum.
Der Befund im zweiten Teil (Pazifikinseln gehen nicht unter) ist eine gute Ergänzung zu Erkenntnissen, die sich inzwischen herumgesprochen haben sollten. Nur nicht bei deutschen Politikern und schon gar nicht bei Claudia Roth und den Grünen.
Im dritten Teil der Klimaschau wird über neue Forschungsergebnisse berichtet, wonach ozonzerstörende Substanzen mit 30 bis 50% (50 % in der Arktis) zu der Klimaerwärmung beitragen – entsprechend geringer ist dann der verbleibende CO2-Anteil bei der beobachteten Klimaerwärmung. Aufgrund der eingeleiteten Schutzmaßnahmen für die Ozonschicht wird dieser Erwärmungsbeitrag zukünftig zurückgehen. Nimmt man hinzu, dass sehr wahrscheinlich Wärmeinseleffekte, Landnutzungsänderungen, Ozeanische Oszillationen und Solarzyklen samt Verstärkung ebenfalls bei der Erwärmung beteiligt sind, dann wird noch deutlicher, welch ungewissen Kurs man mit einer forcierten Dekarbonisierungs-Politik einschlägt. Man weiß einfach bis heute nicht genau, welchen Einfluss das anthropogene CO2 auf unsere kompliziertes Atmosphäre tatsächlich hat. Zumal es auch ungewiss ist, wer alles beim CO2-Einsparen mitmacht und wieviel am Ende tatsächlich eingespart werden wird. Wären alles Gründe für D, nicht nur einseitig auf schnellstmögliche Dekarbonisierung um jeden Preis zu setzen, sondern stärker dem Markt zu vertrauen. Aber das viele Geld ist nicht mehr zu stoppen und es müssen, wie bereits im Voraus festgeschrieben, unbedingt und um jeden Preis die CO2-Steuern erhöht werden, und zwar Jahr um Jahr.
Ich habe irgendwo gelesen, daß Offshore-Windfarmen nach 10 Jahren nur noch 50% des Outputs liefern wie bei Inbetriebnahme (britische Studie? – GWPF?). Herr Lüning, wissen Sie etwas darüber?