Mit einer Temperaturäderung um 1°C –
- Wie viele Millimeter ist der Meeresspiegel gestiegen?
- Um wie viele ppm hat sich der atmosphärische CO2-Gehalt geändert?
- Um wie viele Tonnen ändert sich das Gewicht der irdischen Vegetation wie z. B. von Wäldern?
- Um welchen Betrag hat sich der pH-Wert der Ozeane geändert?
- Um wie viele Quadratkilometer hat sich die mittlere Fläche mit Wolkenbedeckung geändert?
- Welche Änderung erfuhr der accumulated cyclone index ACE?
- Wie groß ist global die Änderung der Anzahl von
- Vögeln
- Landtieren
- Algen?
- Um wie viele W/m² ändert sich die Strahlungsbilanz an der Obergrenze der Atmosphäre TOA?
- Um wie viele Tonnen ändert sich das Gewicht von Eis –
- Auf dem Festland
- Auf dem Meer schwimmend?
- Auf Grund liegendes Meereis?
- Um wie viel ändert sich die Menge des Gesamt-Niederschlags?
- Wie ändert sich die Anzahl großer Flächenbrände?
- Um wie viele Tonnen ändert sich die Erntemenge, ausgedrückt in verfügbare Tonnen pro Person, beispielsweise
- Reis
- Weizen
- Bohnen
- Gerste
- Mais?
Die Anzahl dessen was sich vermeintlich durch die globale Erwärmung verändert hat, bewegt sich im Bereich von vielen Hundert (hier)
Zu dieser Liste von einem Dutzend Behauptungen könnten noch viele weitere Fälle hinzugefügt werden. Diese Liste enthält jedoch die wichtigsten, die von Agenturen wie der NASA und anderen Anti-Erwärmungs-Agenturen wie NGOs diskutiert werden.
Die NASA hat eine Webseite, auf der einige Auswirkungen ihrer Sicht des Klimawandels erwähnt werden.
Es folgt ein Text der NASA, um die Unsicherheit und den Mangel an Quantifizierung selbst für einen kleinen Teil der Erde wie die USA hervorzuheben.:
● Die Länge der frostfreien Saison (und der entsprechenden Vegetationsperiode) hat seit den 1980er Jahren auf nationaler Ebene zugenommen, wobei die größten Zunahmen im Westen der Vereinigten Staaten zu verzeichnen sind, was sich auf die Ökosysteme und die Landwirtschaft auswirkt. Überall in den Vereinigten Staaten wird sich die Vegetationsperiode voraussichtlich weiter verlängern.
● Die durchschnittliche Niederschlagsmenge in den USA hat seit 1900 zugenommen, aber in einigen Gebieten ist die Zunahme größer als der nationale Durchschnitt, und in einigen Gebieten ist sie zurückgegangen. In diesem Jahrhundert werden für den Norden der Vereinigten Staaten mehr Winter- und Frühlingsniederschläge prognostiziert und für den Südwesten weniger.
● Dürreperioden im Südwesten und Hitzewellen (Perioden mit ungewöhnlich heißem Wetter, die Tage bis Wochen dauern) werden voraussichtlich überall intensiver und Kältewellen überall weniger intensiv werden.
● Die Intensität, Häufigkeit und Dauer der Hurrikane im Nordatlantik sowie die Häufigkeit der stärksten (Kategorie 4 und 5) Hurrikane haben seit Anfang der 1980er Jahre zugenommen.
Mit der richtigen Anwendung der Wissenschaft, welche die politischen Maßnahmen der Regierung derart beeinflusst, werden qualitative Behauptungen ständig durch mathematische Beziehungen ersetzt, die getestet und verifiziert werden können. Behauptungen bleiben ungeprüfte Behauptungen. Mathematische Beziehungen unterstützen Projektionen in die Zukunft.
Daher ist die Fähigkeit der Klimawissenschaftler, dieses Dutzend Beziehungen zu quantifizieren, ein Test dafür, ob das gegenwärtige Verständnis der Wissenschaft überhaupt geeignet ist, um die Politik zu beeinflussen. Sie gehören zu den grundlegendsten Beziehungen zu den Hypothesen der globalen Erwärmung und des Klimawandels, und das seit 30 Jahren.
Dies ist wirklich ein Test von Getöse gegen harten wissenschaftlichen Fortschritt. Wenn man diesen Test nicht besteht, sollte man sich vom „Klimawandel-Alarmismus“ verabschieden.
Sollte ich eine Wette eingehen, dass NICHT EINE dieser Dutzend Gleichungen mathematisch quantifiziert worden ist?
Melbourne, Australia
10. September 2020
Link: https://wattsupwiththat.com/2020/09/11/the-dirty-dozen-tests-of-global-warming-science/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Hiermit möchte ich hinweisen auf einen Artikel zu diesem Thema in einer anthroposophischen schweizerischen Zeitschrift mit den Namen:;
„Der Europäer“. Ausgabe Oktober 2019, Verfasser Gerald Brei.
Artikelüberschrift: „Die Absurdität der Klimareligion“.
Eine Frage beschäftigt mich in diesem Zusammenhang:
Angenommen die sog. globale Temperatur hätte sich in den letzten Dekaden tatsächlich erhöht; könnte es einen Zusammenhang geben zwischen dieser Veränderung und dem
Chemtrailsphänomän?
Ich würde mich über die diesbezügliche Sicht Anderer freuen.
Mit freundlichen Grüssen,.Broc
Der Autor hat recht, all die Behauptungen sind unsinnig und schreiben bestenfalls einen Trend der letzten Jahrzehnte fort. Die Klimamodell sind per se noch viel bescheuerter. Was das anthropogene CO2 genau macht, weiß auch keiner – wahrscheinlich nichts bis wenig. Also, wie schon die ganze Zeit: All diese Vorhersagen sind komplett für die Tonne!
Halt! Für Politiker und Dumm-Medien ist es die einzig wahre Glaubensbasis für den bevorstehende Apokalypse. Da, wo kein Licht ist, herrscht eben schon heute totale Finsternis (in den Hirnen!)
Bevor Politiker von „nachhaltiger Mobilität“ reden und hierbei CO2 ins Spiel bringen und mit „Treibhausgasen“ argumentierend Automotoren, Heizungen für unbrauchbar erklären dürfen und durch CO2-Auflagen Tausenden von Bürgern durch Ruinieren von Schlüsselindustriezweigen die Arbeitsplätze gefährden oder gar zerstören dürfen, schulden sie uns den eindeutigen wissenschaftlichen Beweis, dass die von ihnen vorgegebenen CO2-Klimabehauptungen auch zutreffen. Hierzu müssen sie deren Falsifizierung in der wissenschaftlichen Arbeit von Gerhard Gerlich und Ralf D. Tscheuschner „Falsifizierung der atmosphärischen CO2 – Treibhauseffekte im Rahmen der Physik“ (https://www.fortschrittinfreiheit.de/veroeffent…/falsi.pdf) zunächst einmal öffentlich widerlegen und auch ebenso das vernichtende Urteil über die Brauchbarkeit der Vorhersagen von Klimamodellen in der ausführlichen wissenschaftlichen Arbeit von Patrick Frank, Professor an der berühmten University of Stanford (SLAC National Accelerator Laboratory), (https://www.mmnews.de/…/130317-stanford-professor…).
Die Temperatur ist eine intensive Gösse, die sich auf einen Raum/Zeit-Punkt bezieht, Die «Weltdurchschnitts-Temperatur» (auf ein halber Grad C genau!!) ist physikalisch unsinnig!
Die massgebenden Grössen des Klimas sind weniger die Temperatur, sondern vielmehr die Niederschläge und insgesamt für alle Variablen weniger der Durchschnitt, sondern mehr die extremen Werte!