Zunächst von der BBC:
Eisverlust in Grönland und der Antarktis beschleunigt sich:
Die großen Eisschilde der Erde in Grönland und der Antarktis verlieren derzeit eine Eismasse, die um das Sechsfache über derjenigen während der 1990er Jahre liegt, und zwar dank der wärmer werdenden Bedingungen.
„Das sind keine guten Nachrichten“, sagt Prof. Andrew Sheperd von der University of Leeds in UK.
Die nächste Schlagzeile vom Jet Propulsion Laboratory (JPL) der NASA:
Grönland und die Antarktis schmelzen sechs mal schneller als während der 1990er Jahre.
In beiden Regionen gab es Eisverluste von 6,4 Billionen Tonnen Eis über drei Jahrzehnte. Diese Abschmelzrate könnte Überschwemmungen verursachen, die bis zum Jahr 2100 hunderte Millionen Menschen betreffen können.
Und schließlich von LiveScience:
Der rapide Eisverlust führt die Erde direkt auf den Weg in das Worst-Case-Klimaszenario.
Hmm … das gefürchtete Worst-Case-Klimaszenario … so etwas erregt immer meinen Verdacht, und ich nahm mir die Daten vor. Die Beiträge finden sich im Magazin Nature. Die Studie wurde von einer Gruppe Wissenschaftler durchgeführt im Rahmen eines Projektes mit der Bezeichnung „ice sheet mass balance inter-comparison exercise“ (IMBIE).
Hier folgt deren Graphik die Antarktis betreffend:
Und hier deren entsprechende Graphik für Grönland:
Nun gut, beide Graphiken sehen ängstigend genug aus.
Also lud ich die Daten herunter. Lob den IMBIE-Mitarbeitern, welche die Studie durchführten. Alle Daten waren auf zwei Excel-Tabellenblättern frei verfügbar (hier). Abbildung 3 zeigt meine Graphik ihrer Daten korrespondierend zur Antarktis in Abbildung 1:
Und Abbildung 4 die korrespondierenden Daten von Grönland:
HILFE! Der Eisverlust sieht so aus, als ob das Eis den Bach hinunter gespült wird …
Das stimmt also mit der IMBIE-Studie überein. Beide Graphiken sind gleich erschreckend.
Nachdem ich das gesehen habe, fragte ich mich, wie sich das wohl verhält im Vergleich zur Gesamt-Eismasse des grönländischen und des antarktischen Eisschildes. Deren Eis-Volumina sind nicht genau bekannt, liegen aber größenordnungsmäßig bei 30 Millionen Kubikkilometer in der Antarktis und in Grönland bei einem Zehntel davon, also drei Millionen Kubikkilometer.
Nun macht 1 Kubikkilometer Eis etwa 0,95 Gigatonnen aus. Unter Heranziehung jener Graphiken fügte ich den monatlichen Eismassenverlust in Grönland aus Abbildung 4 der Gesamt-Eismasse in Grönland hinzu. Daraus ergibt sich die monatliche Gesamtmenge des grönländischen Eises. Das Ergebnis zeigt Abbildung 5:
Erkennt man die blau-schwarze Linie oben im Bild? Jawohl, das ist die Änderung im Grönland-Eis. Die Gesamtänderung ist so gering, dass man sie nicht einmal über ein Vierteljahrhundert aus den Daten ablesen kann. Es sind etwa 5 Tausendstel eines Prozentes (0,005%) der Gesamtmasse des Eises in Grönland pro Jahr!
Der korrespondierende Plot aus der Antarktis sieht so aus:
Wie in Abbildung 5 zeigt die blau-schwarze Linie oben die tatsächliche Änderung der antarktischen Eismasse. Der Punkt: all der erschreckende Eisverlust in Abbildung 3 repräsentiert einen Gesamtverlust von 3 Zehntausendstel (0,0003%) der antarktischen Eismasse pro Jahr … was im Rauschen untergeht.
Die Medien und in etwas geringerem Ausmaß die Wissenschaftler verschwenden massenhaft Tinte beim Hyperventilieren hinsichtlich der Auswirkung auf den Anstieg des Meeresspiegels. Was sie allerdings verschweigen ist, dass die polaren Eiskappen schmelzen, seit wir aus der letzten glazialen Epoche gekommen sind … der Effekt polaren Schmelzwassers ist also nichts Neues. Schmelzwasser ist in den Daten des Meeresspiegel-Anstiegs seit Jahrhunderten enthalten. Und wie ich hier gezeigt habe [in deutscher Übersetzung beim EIKE hier], zeigt sich in den längsten und besten Zeitreihen von Tidenmessungen keine irgendwie geartete Beschleunigung des Anstiegs.
Und hier zum Schluss das Größte, was die Studien enthüllt haben. Abbildung 7 zeigt den monatlichen Eisverlust von Grönland und der Antarktis kombiniert:
Erkennt man das Bemerkenswerte an der Graphik?
Ja, richtig! Im Jahre 2011 zeigt sich ein Wendepunkt. Die großen Eisschilde wiesen von 1992 bis 2011 in jedem Jahr mehr und mehr Eisverluste auf. Bis 2011 machten diese etwa 50 Gigatonnen Eis in jedem Monat aus.
Aber in jenem Jahr 2011 änderte sich etwas. Seit jenem Jahr hat sich das Eis erholt, so dass der Eisverlust nunmehr nur noch die Hälfte des monatlichen Eisverlustes bis zum Jahr 2011 ausmacht. Das sieht mir ganz danach aus, als würde es kälter werden und nicht wärmer, wie es all die Schlagzeilen hinaus posaunen. Der jüngste Eisverlust bewegt sich nur noch in einer Größenordnung von 20 Gigatonnen pro Monat.
Und warum ist das so? Warum ändert sich die Rate? Warum ändert sich sogar das Vorzeichen der Rate, nämlich von mehr Eisverlust pro Monat zu weniger Eisverlust pro Monat? Und warum war es zu dieser Änderung vor 9 Jahren gekommen und nicht vor 7 oder 11 Jahren?
Einfache Antwort: Wir wissen es nicht!
Oh, sie sagen in ihren den Studien, dass es vom „ozeangetriebenen Schmelzen“ oder der „Nordatlantischen Oszillation“ oder „atmosphärischen Zirkulation begünstigte kühlere Bedingungen“ stammt oder dass das „räumliche Muster der beschleunigten Massenänderungen die Geographie der NAO-getriebenen Verschiebungen des atmosphärischen Antriebs widerspiegelt“ … aber das sind nur mechanistische Korrelationen und Beziehungen. Wenn sie „ozeangetriebenes Schmelzen“ sagen, sagen sie nur, dass das Eis stärker schmilzt, wenn das Wasser wärmer ist. Was trivial wahr ist und die einfache Frage nicht beantwortet – warum hat sich der Trend vor neun Jahren umgekehrt und nicht vor elf Jahren oder vor sieben Jahren oder überhaupt nicht?
Wir wissen es nicht!
Link: https://wattsupwiththat.com/2020/03/22/graphing-the-icy-reality/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Guten Morgen in die Runde,
Der Christian interessiert sich halt für alles und vor allem wie alles funktioniert und wie man im kleinen etwas daran verbessern kann mit geringst möglichen afwand.
gestern war die aneinandereihung von gedanken und hat etwas mit astronomie, physik und kraften sowie chaos zu tun.
Also, positive Rückkpoplungsschleifen gibt es genausowenig wie das perpetuomobile. Danach suchen nur Knalltüten.
Das einzige was unserer Existenz bedrohlich wird durch Chaos sind zu große Treffer (Einschläge von Körpern von außerhalb und die Vermischung mit einer andereren Galaxie, das beides das System des sich neu ordnenen Chaos zu lange im totalen Chaos hält.
Mit freundlichen Grüßen !
Christian Möser
Zimmerer
Hier ist einer dieser Artikel:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Klimawandel-Eisschmelze-in-Groenland-und-Antarktis-viel-staerker-als-befuerchtet-4681764.html?fbclid=IwAR1Jyz3OQ0YSZ-k9gLS5YT-dNYE2Pclhm0S0Juy-kyDz2AmRnWqvsgGt96M
„Wie die Europäische Weltraumagentur erklärt, verloren die beiden Landmassen demnach zwischen 1992 und 2017 rund 6,4 Billionen Tonnen an Eis und waren damit allein für rund 60 Prozent oder 10,6 Millimeter des globalen Meeresspiegelanstiegs verantwortlich.“
Hmm, wenn ich 25 Jahre mit im Schnitt 3mm pro Jahr nehme (wikipedia), komme ich auf 75mm Meeresspiegelanstieg in 25 Jahren. Dann sind 10,6mm nicht 60% … ?
Hallo Chris,
Gescxhrieben, so wie ich denke bzw, an eine Problematik herangehe.
Muß mal kerz zurück und weiterleden (Fazit des Schreiberlings fehlt noch…)
Es ist das Verhältnis zwischen Fläche und Verteilung mit der Kombination der Konzentrationszentrin in Bezug auf geografische Breite nähe zu externen Energiequellen, art wie was abschmilzt also woher die Energie kommt der frühjhrlichen Niederschlöagsverteilung und einer kleinen Zauberei einer Molekülverbindung die sie einmalig macht.
Fazit des Kommentators: Unberechnbar, egal wie oft sich die die Nullen und Einsen übern weg rennen werden- „Die kappieren das nie“ und der Mensch der davor sitzt und zu guckt wie sich die Kurven entwickeln den trifft auch die absichtlich abgestzte Kacke aus dem Flug der Singvögel“
Mit freundlichen Gruß!
Christian Möser
Zimmerer
Chris – bleibt trotsdem der entscheidene Impuls, auch wenn ich dafür wohl die Erdachse manipulieren müsste damit die Zauberei durchschlägt. Scheiße- kann es nicht beweisen und ist auch weder Zielführend, sinnvoll noch für uns alle zuträglich, da die in einer Angstphobie der Menschheit sogar Illusionen gefährlich sind bleibt am Ende die Hoffnung auf eine bessere Welt die uns alle am Leben erhält
Habe mir was ausgedacht wie ich Corona ausblenden kann. Alle angebotenen Informationen blockieren. Im privaten Verteilerkreis am besten bei Erhalt des Vidio und Fremdkommentar der nach meiner Meinung dazu fragt: ….du ick hab da ne app jefunden, da kannst einen begriff eingeben und die löscht alles was damit in Verbindung steht, ich kann dir da nicht mit meiner Meinung weiterhelfen. Finde die Idee auch gut, und der Markt bietet sich ja geradezu dafür an“
Mit freundlichen Grüßen!
Christian Möser
Ziommerer
Sollte es zu meinen Lebzeiten doch gefährlich werden weil Idioten es überteiben mit Zauberspielchen die zufällig mal zusammen in schwarzes Loch scheißen und das beim Coronatiefanflug dann ist das Schicksal….. was dann?
Wetter geht bei mir ja nur noch online (Weil frei meiner Wahl ob mit oder ohne Corona wegklickbar)
Überschrift einer vorverdauten vidieosequenz: „Der Winter trifft uns nun nit voller härte- oder so“
Geil dachte ich, liege vielleicht doch näher dran mit meiner Mittelfrosteinschätzung – Seiten mit daten auf – scheiße, schon wieder ne aufgeblasenne Mücke die einen Elelefanten im Arm hält.
Gut, die Beweisführung haben mit Corona die Idioten übernommen, danke ihre Mühe
Und ich hatte immer Angst, das sie wirklich mit raketen irgendwas zwischen uns und der Sonne platzieren würden aber da war man wohl etwas zu hochnäsig bei den Machbarkeitsstudien und ist mal wieder vom Himmel gefallen, oder hat hier jemand schonmal was nach oben fallen sehen…..?
habe mich da überholt…..
ich kann dir da nicht weiterhelfen, da ich nur weiß das du mir etwas über meinen Sperrbegriff sagen willst, aber eben nicht was.
Sorry, Herr Eschenbach
Ich lache gerade über mich selbst aber, warum jetzt übersetzt bei gewöhnlichem nachnamen bezug deutschland – ok ich habe nich auf den inhaslt gedanklich konzentriert
Danke, schön dargestellt und die stark überhöhten Kurven auf das richtige Niveau heruntergeholt. Aber was glauben sie, was passiert, wenn ich das meinen vier Söhnen und meiner Frau präsentiere. „Ey, komm Alter, vergiss doch diese fake-news-Seiten endlich“ sagen die Söhne.
Und die beste Frau an meiner Seite wünscht mir ein Leben bis möglichst 2050, damit ich in aller Demut meine Irrtümer einsehe und beichte. Da muss ich mich mit mittlerweile 80 Jährchen aber mächtig strecken.
Ha… ha… hahahahaha…. Friedrichs….
ganz genau, so erlebe ich das auch immer wieder.
Die wissen nichts, aber sie erklären alles was der Klimahysterie zuwiderläuft zu Fake-News………
Hahaha… es ist eben eine Glaubensfrage.
Wenn sie einem Strenggläubigen was von „Beweise“ haben wollen …..erzählen, wird es sie zum Ketzer erklären, er wird nicht mehr mit ihnen Reden wollen.
Die werden damit aufgezogen….. und nur 5 % davon werden eines Tages selber zu denken anfangen.
Und das mit dem Leben bis 2050… ja das werd ich noch erleben, hoffentlich…(((-: und trotz Corona….
Aber ich erkläre den Kidys dann jeweils, dass ich seit den 70-igern als ich anfing zu lesen….. vom Waldsterben, Ozonloch, Bienensterben, BSE/Kreuzfeld-Jakob, MERS, SARS, Ebola, Moro, Hanta, Denque, Schweine und Vogelgrippe und nun Corona, schon so viele Untergänge überlebt habe…. dass ich bei dem ultimativ neuen Klima-Untergang nun sehr kritisch eingestellt bin und nur harte Beweise meine Meinung ändern können.
In ihrer Welt und nach ihrer Schule / Erziehung ist das mit dem Klima natürlich alles „logisch“.
dabei habe ich so manches mal einen Umschwung erlebt.
Als ich mein erstes Motorrad kaufet, in jenem Frühling/Sommer regnete es hier 13 Wochen lang jeden Tag……. das war 1980.
Ich sage dann jeweils, dass alle Kulturden aus gutem Grund auf die Älteren gehört haben…..warum, ja eben weil die einen Horizont haben, 50 Jahre Erfahrung mit dem was Menschen alles anstellen können.
Und es seien nahezu immer die Jungen Menschen die solcherlei anstellen.
Unsere Jungen wissen ja alles über Hitler… meinen sie jedenfalls.
Also benutze ich immer die Hitlerjugend als Beispiel.
Ich frage die dann jeweils, wisst ihr warum diese Jugend 1945 noch teils begeistert in den Kampf zog?
Eben, weil man sie nichts anderes gelehrt hatte, weil sie glaubten…. was andere ihnen vorgekaut hatten.
So wie beim Klima……
Nutzen werden meine Ausführungen wenig……. denn unsere Kids glauben….
Dazu musste erst das Christentum marginalisiert werden, damit sie nun in ihren Köpfen platz für den neuen Klima-Glauben haben.
Es gibt eine Ursache weshalb Gletscher an Land entstehen, in den Alpen, oder in Grönland, wo immer. Niederschläge. Niederschläge sind auch der Grund, dass Gletscher erhalten bleiben. Ohne ausreichende Niederschläge schmelzen die Gletscher. Draussen im Welt-All würde ein Gletscher bei -270° C verdunsten.
In den Tropen verdunstet andauernd eine Menge Wasser. Von diesem Wasser gilt das Gleiche, wie von einem Flugzeug, runter kommt es auf jeden Fall einmal. Die Frage ist wo? Wieder über den Ozeanen oder über einem Gletscher?
Und jetzt wissen wir auch, weshalb wir CO2-Abgaben bezahlen. Damit die Niederschläge über den Gletschern fallen, statt wieder über den Ozeanen. (?!!)
Werner Furrer
http://www.klima-schwindel.com
Schon immer zeigt Grönland sehr deutlich, dass für die Eisschmelze die Temperatur der Meere maßgeblich ist und nicht die der Atmosphäre. Die Temperatur der Meere wiederum hängt gewiss in erster Linie von der Einstrahlung auf die Erdoberfläche ab und ebenso wenig von der Atmosphäre. Die Frage ist, mit welcher Zeitverzögerung Erwärmung und Schmelze bzw. Abkühlung und Eisaufbau geschehen. Eine ziemlich genaue Antwort könnten die Eisbohrkerne aus Vostok in der Antarktis liefern. Anscheinend hält jemand die genauen Daten zu den Grafiken unter Verschluss.
Interessanter und hilfreicher Überblick! Stellt das Ganze in den dringend notwendigen Gesamtzusammenhang! In tausend Jahren haben wir sicherlich andere Probleme als einen Eisschwund von weniger als 1% in den Polregionen – vielleicht kommt den Eisschwundbesorgten bis dahin die rückkehrende Eiszeit zu Hilfe…
Und unsere Rotgrün-Dumm-Medien wollen wie stets nur die fortschreitende Klimakatastrophe – alles andere stört das Narrativ! Und klar, die Forscher bekommen so die meisten Forschungsgelder! Wahrscheinlich ahnen sie nicht, wie fatal sich solche Berichte auf das Denkvermögen deutscher Klima-Hysteriker auswirken!
„Wir wissen es nicht!“
Aber wir wissen, daß Blödland von linken, verlogenen Arschlöchern regiert wird!
Ist ja auch was…
ob links, ob rechts, ob oben und unten egal, wenn es idioten sind die entscheidungen für uns treffen zahlen die die Zeche die das duldeten.
Seerecht: Leidet der Kapitän unter einer geistigen umnachtung und der Steuermann gehorcht nur seinen Befehlen ist in der Befehlskette soweit nach unten zu korregieren bis wieder Verstand das Ruder in die Weisungsbefugnis erlangt, um Gefahren für die Mannschaft abzuwehren
Wortlaut im Sinne nicht rauskopiert aus 010101010111100111110101110101…….
Haben in etwa dem selben Wortlaut alle mir bekannten Bundesbediensteten bereits erhalten und zur Kenntnis genommen…..Glaube Ende letzten Jahres bis xxxx keine Ahnung- Zeit ist relativ und Reaktionsgeschwindigkeit Artenbedingt.
Wenn Sommer wäre, könnte ich erzählen die Fliege war schneller als meine Hand. Welche Konseqenzen es für beide Beteidigten bedeutet sagt nichts darüber aus. Wenn man weiß wo wer hin will und welchen Kräften er folgt wird schlauer
@ beso Keks…….
Richtig…. und es ist nicht nur …“auch was“… sondern das wichtigste überhaupt.
Das selbe Spiel wiederholt sich bei den Temperaturangaben. Beim Deutschen Wetterdienst kann man eine Graphik sehen über die „Temperaturanomalien von 1990 bis 2019“.
Auf der Ordinate findet man einen Bereich von -0,8°C bis + 1°C um diese Erderwärmung anzuzeigen.
Erweitert man nun die Ordinate auf den Bereich zwischen der min. Temperatur (-89°C) und der max. Temperatur (+57°C) die auf der erde gemessen wurden, dann sieht man eine schnurgerade Linie! Im tatsächlichen Spreizungsbereich der Erdtemperaturen ist genau nichts geschehen. So funktioniert Klimawissenschaft, die Maßstäbe werden der politischen Botschaft und nicht der Realität angepasst und so macht man aus einer Mücke einen Elefanten….