Nach heutigen Maßstäben dürften damit nur noch wenige Länder Waren nach Europa exportieren. Die neuen asiatischen Riesen wie China, Indien, Indonesien, aber auch Australien, Brasilien und die USA müssten mit Strafzöllen rechnen. Da dies kaum ohne Gegenwehr abgeht, könnte die EU schnell zu einem Handelszwerg wegschrumpfen. Abgesehen davon, dass erst noch geklärt werden muss, ob einige Osteuropäer da mitmachen und ob Atomkraftwerke auch als umweltfeindlich eingestuft werden.
Bedenklicher aber noch als diese populistische Luftnummer von Frau von der Leyen ist die Rede der Kanzlerin Angela Merkel beim Treffen der Milliardäre und Millionäre in Davos. Vor diesem „erlesenen Kreis“ der Weltentscheider, die mit 1.500 Privatjets angeflogen kamen, um moralisch hochschwebend dem staunenden Volk zu erklären, wie es seinen Lebensstil einschränken muss, damit sie selbst weiterleben können wie bisher, rechnete die deutsche Regierungschefin mit den „Klimaleugnern“ ab. Von denen gehe eine große Gefahr aus, weil sie jeden Dialog verweigern.
Frau Merkel hat wohl einiges durcheinander gebracht. Liegt das an ihren Beratern vom Potsdamer Institut, auf die Sie gerne hört? Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass bisher das Potsdamer Institut und ihm nahestehende Wissenschaftler in fast allen Staaten der Welt es ablehnen, mit Wissenschaftlern zu diskutieren, die nicht mit Schlussfolgerungen oder den methodischen Ansätzen der Klimamodellierer übereinstimmen. Der frühere IPCC-Chef – also auf deutsch: der Vorsitzende des Weltklimarates der UN – Rajendra Pachauri, beschimpfte den dänischen Statistik-Professor, Ex-Greenpeace-Aktivisten und Kritiker der Panikmache um den Klimawandel, Bjørn Lomborg, als Hitler.
Auch sein Landsmann, der Physiker Henrik Svensmark vom renommierten Niels-Bohr-Institut geriet in den Fokus der Klima-Aktivisten. Sein Vergehen: Er hatte Auswirkungen der kosmischen Strahlen auf unsere Wolkenbildung und damit auf unser Klima nachgewiesen. Svensmark wird seitdem genauso von den Klimamodellierern als Lobbyist verleumdet wie der Jerusalemer Astrophysiker Nir Shaviv, der ähnliche Zusammenhänge erforscht.
Nach Merkels Definition sind der angesehene Astrophysiker Prof. Dr. William van Wijngaarden, der an der York Universität in Toronto lehrt, und sein Partner W. Happer, Physikprofessor an der Elite-Universität Princeton, auch Klimaleugner. In ihren ausführlich dokumentierten Berechnungen kommen sie zu dem Schluss: Wenn wir die Treibhausgase um das Doppelte erhöhen, dann wird die Welttemperatur bis zum Jahre 2200 um 1,5 Grad (plus oder minus 1 Grad Unwägbarkeiten) steigen. Davon habe ich trotz der ständigen Berieselung in den öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten und den „Qualitätszeitungen“ noch nichts gelesen. Das mag vor allem daran liegen, dass ein Laie die seitenlangen Formeln und physikalischen Berechnungen nicht versteht – und dazu zählen alle Journalisten und Politiker, die sich so vehement für die massiven Eingriffe in die Lebenswirklichkeit der Industrienationen einsetzen.
Angstbotschaften entsprechend vermarkten
In den Talkshows herumgereicht und publizistisch hofiert wird dagegen Prof. Dr. Volker Quaschning von der eher unbedeutenden Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft. Er ist der Initiator der Aktion „Scientists for Future“, mit der er die Ikone teurer Werbeagenturen, die kleine Greta Thunberg, bei ihrem Kreuzzug gegen den Weltuntergang unterstützen will. Da Greta sicher nicht die Arbeiten von den Professoren Wijngaarden und Happer versteht, braucht sie Übersetzer aus der Wissenschaft, um ihre Angstbotschaften entsprechend vermarkten zu können.
Professor Quaschning hat dazu auch ein Video gedreht, in dem er die Klimaerwärmung erklärt. Dazu stellt er sich in zunehmend tiefes Wasser und verkündet, dass der Meeresspiegel gefährlich ansteigt. Er hat offensichtlich noch nicht mitbekommen, dass der Meeresspiegel seit der letzten Eiszeit alle 100 Jahre um knapp 30 Zentimeter steigt, also rund 3 Millimeter pro Jahr, und sich daran bis heute nichts geändert hat. Dazu Quaschnings Kommentar, dass es einen Konsens in der Wissenschaft gebe, dem nur der amerikanische Präsident Donald Trump widerspricht, der behauptet, der Klimawandel sei eine Erfindung der Chinesen. Er würde sonst nur noch von der AfD geleugnet. Diese beiden Argumente wiederholt er mehrfach – welch eine gigantische Forschungsleistung eines deutschen Vorzeigeprofessors.
Aber halt, da war am Ende in Quaschnings Video auch noch eine Versuchsanordnung, die aus dem Chemiebaukasten einer Grundschule stammen könnte. Mit Hilfe einer Glühbirne erhitzte er einen geschlossenen Glasbehälter und maß dann die bei steigenden Temperaturen höheren CO2-Konzentrationen. So einfach ist das mit dem Klima. Er hat aber vergessen, dass die Erde ein Treibhaus ohne Dach ist und selbst die eifrigsten Klimamodellierer noch nicht in der Lage sind, die Kapriolen der Wolken auch nur wenige Tage vorauszusagen, und dass es selbst den größten Computeranlagen der Welt trotz aller Versuche noch nicht gelungen ist, die Phänomene El Niño und La Niña zu erklären, die wesentlich auf Wassertemperatur und Wetterverlauf Einfluss nehmen.
Zu dem Klippschulenauftritt des Greta-Verehrers Quaschning fällt mir ein Spruch des ehemaligen Stuttgarter Oberbürgermeisters Manfred Rommel ein: „Wer zu lange auf deutschen Universitäten bleibt, ist fürs Leben untauglich.“
Professor Quaschning war auch die treibende Kraft, die Aktion „Scientists for Future“ als Unterstützung für die Schüleraktion von „Fridays for Future“ zu organisieren. Er jubelte, dass die Wissenschaftler ihm regelrecht nachgelaufen seien. In einer Talkshow war dann nur noch von 13.000 Unterstützern die Rede, was den Klimaforscher Hans von Storch dazu brachte, nachzufragen, wo denn die ursprünglich genannten 23.000 verblieben seien und dass sich unter den Unterschriften auch so berühmte Forscher fanden, die mit Mickey Mouse unterschrieben hatten. Leider wurden diese Einwendungen von Moderator Frank Plasberg übergangen. Auch, dass fachfremde Akademiker die Mehrheit ausmachten – wie Psychologen, Philosophen und Politologen.
Kaum bekannt wurde leider die Aktion von 500 Wissenschaftlern, fast ausschließlich Astrophysiker, Meteorologen, Physikern und Naturwissenschaftlern, die an die UN schrieben und auf die unsichere Basis der Forschung hinwiesen. In der Klimadebatte kommt es zurzeit weniger darauf an, was veröffentlicht wird, sondern was nicht wahrgenommen wird. Schon 1992 unterschrieben 4.000 Akademiker, darunter 72 Nobelpreisträger, den Heidelberger Appell, der sich gegen eine einseitige Festlegung auf die Treibhausgastheorie wegen des Klimawechsels wandte.
Die Diffamierung unabhängiger Wissenschaftler
2008 wurde von 31.000 Akademikern die Oregon Petition unterschrieben, die sogar den menschengemachten Klimawandel anzweifelte. Und so ließe sich der Wettstreit der Petitionen über das „Für und Wider“ über den menschengemachten Klimawandel fortsetzen. Bei diesen Massenunterschriften sind sicher auf beiden Seiten Unterzeichner dabei, die nicht wissenschaftliche Forschung betreiben, sondern aus politischen und gefühlsgesteuerten Gründen mitmachen. Aber, wie gesagt: Während über die eine Seite (Quaschning und Freunde) berichtet wird, werden die anderen weitgehend verschwiegen. Das führt dann zu der abenteuerlichen Behauptung: 97 Prozent aller Wissenschaftler seien sich einig, dass der Klimawandel menschengemacht ist.
Und da kommt die Rolle ins Spiel, die Angela Merkel zu verantworten hat. In Davos spricht sie abfällig von Wissenschaftlern, die unabhängig über die Ursachen der Wetterkapriolen forschen, als „Klimaleugner“. Damit übernimmt sie die üblen Verzerrungen politisch und wirtschaftlich getriebener Aktivisten, die aus dem Klimawandel ihre Machtphantasien speisen. Wer leugnet denn einen ständigen Klimawandel? Wer das ernsthaft behauptet, muss doch „einen Sprung in der Schüssel“ haben, um salopp diese Entgleisung in der Auseinandersetzung um die Ursachen und Wirkungen des Klimawandels zu beschreiben. Wenn das dann sogar von einer deutschen Regierungschefin übernommen wird, die dann daraus noch eine Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhang konstruiert, dann muss sie sich vorhalten lassen, dass sie für die gesetzeswidrigen Aktionen der selbsternannten Moralisten der Weltrettung wesentlich mit verantwortlich ist.
Lesen Sie morgen: Der Missbrauch des Klimawandels.
Dies ist der zweite Teil einer dreiteiligen Beitrags-Folge.
Den ersten Teil finden Sie hier
Übernommen von ACHGUT hier
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Sehr ungeehrter Herr Prof. Quaschning!
Ich beziehe mich auf Ihr Interview im Deutschlandfunk am 25.5.2019. Nachdem man das gehört hat, weiß man, warum ausgerechnet Sie dazu eingeladen wurden, denn seriöse, gestandene und unabhängige Wissenschaftler meiden die deutschen total auf Mainstream gepolten Medien wie der Teufel das Weihwasser!
Wer die Wirkung von Zyankali mit der Wirkung von CO2 in der Atmosphäre vergleicht und daraus eine vermeintliche Klimakatastrophe im Jahr 2100 prognostiziert, beweist nur, dass er keine Ahnung hat, weder von der Physiologie noch von der elementaren Physik und insbesondere von den systemischen Prozessen auf der Erde , oder er verfolgt damit gezielte demagogische Absichten, insbesondere wenn er sich dann noch mit solchem Unwissen oder beabsichtigten Fakes vor ebenfalls unwissende Kinder und Jugendliche stellt, wo eigentlich Aufklärung vor Demonstration geboten sein sollte. Das erinnert an den Missbrauch von Kindern/Jugendlichen für falsche Zielstellungen wie es die „Hitlerjugend“ in der Nazizeit oder Jungen Pioniere/Freie Deutsche Jugend in der DDR waren.
Um es Ihnen auf Kindesniveau zu erklären: Wenn Sie ein bestimmtes Luftvolumen auf eine zweidimensionale Erbebe projizieren und jedes Luftmolekül (Stickstoff, Sauerstoff, Edelgase) mit einem Punkt darstellen, dann ist von 3000 Punkten 1 Punkt das verfemte, aber unser Leben auf der Erde garantierende CO2-Molekül. In der Elementarphysik herrschen aber materiell-quantitative Gesetzmäßigkeiten, wie das Gesetz von der Erhaltung der Energie usw., d.h. es gibt im Gegensatz zur Physiologie keine „kleine-Mengen-große-Wirkung“ Phänomene. Mit diesem einen CO2-Punkt in der Matrix prognostizieren Sie als Folge von elementar materiellen physikalischen Prozessen die Klimakatastrophe im Jahr 2100, wenn nicht durch Decarbonisierung ein Verhältnis von z.B. 5000:1 CO2-Molekül erreicht wird. Das sollen die Jugendlichen durch Ihre durh Demonstrationen unterstützten Forderungen an die Bundesregierung erreichen, damit die drohende Klimakatastrophe verhindern und Ihre Zukunft sichern! Mehr Schwachsinn geht nicht, da muss man schon Zyankali im Kopf haben!
Die bisher bezüglich CO2 genannten rein physikalischen Aspekte sind quantitativ sekundär, viel maßgebender sind die systemischen Aspekte des das Leben ermöglichenden CO2 -Kreislaufes, wobei die CO2-Konzentration in der Atmosphäre Ausdruck des Gleichgewichtes zwischen Emission und Akkumulation von CO2 in der Bio- und Ozeansphäre darstellt und insbesondere die Intensität der Produktion von Biomasse auf der Erde charakterisiert. Die Biomasseproduktion und damit die Höhe der Erträge in der Land-und Forstwirtschaft korrelieren positiv mit dem CO2-Gehalt in der Atmosphäre, eine steigende CO2-Konzentration ist Grundvoraussetzung für die Ernährung der wachsenden Erdbevölkerung. Dementsprechend ist die angestrebte Decarbonisierung mit einem 3 prozentigen Anteil der CO2 -Emissionen durch Nutzung fossiler Energieträger einerseits unbedeutend und andererseits ein gegen die Fortschritts- und Lebensinteressen der Menschheit gerichteter kontraproduktiver Irrweg.
Das alles ist Faktenwissen, wovon ein YouTube-Propagandist wie REZO keine Kenntnisse hat oder durch die Einseitigkeit und die mangelnde Objektivität in der Berichterstattung der Medien regelrecht gehindert wurde, objektives Wissen zu haben, und er somit die Jugend mit Fakes und verantwortungslosen Forderungen in die Irre führt. Einen Faktencheck zum REZO-Video von Experten gibt es hier:
Skandal-Youtuber Rezo, seine „Lieblingspartei“ CDU und der „Klimaschutz“
https://www.eike-klima-energie.eu/2019/05/26/skandal-youtuber-rezo-seine-lieblingspartei-cdu-und-der-klimaschutz/
Das was Sie machen, sind eine durch Geltungssucht und Karrieredenken angetriebene Handlungsweise, die gut vergleichbar ist mit der Irreführung der Briten durch den Fakes verbreitenden und sich selbstdarstellenden egoistischen, das eigne Wohl vor das Landeswohl stellenden BREXIT-Boris-Johnson .
Mein Rat: Leisten Sie einen eigenen Beitrag zum Klimaschutz: Hören Sie einfach auf zu atmen – das wäre vergleichbar mit Ihren Forderungen an die Bundesregierung , zu Gunsten der Erfüllung irrationaler“ Klimaziele“, zu denen sich die Bundesregierung in maßloser Kopflosigkeit auf der grünen Mainstreamwelle surfend im Pariser Klimaabkommen hat hinreißen lassen, mit einer Kamikaze-Wirtschaftspolitik den Wohlstand unseres Landes zu opfern!
In meinen Beiträgen, insbesondere auch über die dort aufgeführten Links zu Videos/Webseiten von verantwortungsvollen und unabhängigen Wissenschaftlern sowie beispielhaft in dem angefügten Vortrag „Wie soll CO2 zur Klimaerwärmung beitragen können“ von Helmut Böttiger (Vortrag vom 17.3.2019 in Taunusstein) können Sie sich über den wahren Sachverhalt zur CO2-Klimaproblematik informieren.
Wenn Sie dann immer noch auf Ihren populistischen Standpunkten verharren, sollten Sie im Interesse der jungen Generation bei Ihren „Leisten“ bleiben und klimapropagandistisch untertauchen!
Ich wünsche Ihnen wissenschaftliche Einsichten!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Arthur Chudy
Agrikulturchemiker
Der letzte Strohalm oder was?
Nach der Jahrtausendwende wurde ein Goldenes Zeitalter
an die Wand gemahlt, alles Frieden freude Eierkuchen.
Innzwischen zerrinnt für die ,,Trendmacher,, bald alles
zwischen den Fingern. Europa driftet in Richtung absaufen.
Kaum übersehbar, der Letzte Hype, der Klimawandel.
War da nicht etwas mit Ziteranfall?
So etwas kann auch ein Vorbote für Geistige Umnachtung sein.
Auch das Hirn der Spezies Mensch, hat seine Grenzmöglichkeiten,
jenseits dieser Grenze, machen irgendwann die Synapsen schlapp.
Danach ist auch Wahn möglich.
,,Mächtige,, mit Wahnanfällen? Na ja, KANN sehr hässlich ausarten.
Ich finde die Bezeichnung „Aktivist“ völlig irreführend. Zutreffender ist das Wort Krieger. Es sind absolut dumme, Menschen verachtende Krieger, die für Geld alles tun. Viele dieser Raubritter werden sehr gut bezahlt, von Soros & Co. Nur dafür, irgendwo zu stehen, ein Plakat in die Höhe zu halten und so zu tun als ob. Die faschistoiden Linken kämpfen ja auch über die Sprache. Diesen künstlichen Vorteil, der nur aus Lügen besteht, sollten wir ihnen nicht überlassen. Wir haben es mit kriminellen Kriegern zu tun, die die Menschen in die Armut zwingen wollen.
In Davos, daran möchte ich höflich erinnern, sahen wir einen einzigen Stern (Trump) und eine vollkommene Eselin. Trump hat an einer sehr guten Wirtschaftsuni studiert und war schon vorher, vor seinem Amt, darin sehr erfolgreich. Merkel hat davon, von wirtschaftlichen Dingen, nicht die geringste Ahnung. Von Hause aus, vom Kopf her, vom Intellekt, kann Merkel Trump niemals das Wasser reichen. Keine Chance. Merkel macht sich selbst zum Gespött. Und das jeden Tag immer mehr. Ich genieße das.
Zusätzlich hat Merkel bei ihrer Doktorarbeit ein nutzloses Papier abgegeben, wobei der Verdacht nicht ausgeräumt werden kann, man habe ihr das praktisch geschenkt. Darin war die STASI recht gut. Und die Nähe von Merkel zur STASI kann nicht bestritten werden.
Statt über die Erfolge von Trump zu reden, verschwenden wir unsere Zeit mit Eseln, lügenden, geldgeilen Trotteln.
Merkel und Konsorten nutzen die Eigenschaft der Wiederholung. Sie hoffen, so das Marketing zu verbessern. Ärgern sich aber, dass Trump alles besser macht, als die Linken. Kürzlich soll Trump erneut einen Umweltrekord aufgestellt haben, ohne das geistesgestörte, sogenannte Pariser Klimaabkommen. So etwas kriegen unsere Betrüger nicht hin.
Zu: Merkels Doktorarbeit
Ich habe reichlich Information im Internet gefunden und sicher nicht nur ich.
Wie sagte der Kommentator zu ihrer „Dissertation zu Untersuchung der Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung ihrer Geschwindigkeitskonstanten…“
Sie erfüllt nicht die Bedingung, die von jeder Dissertation verlangt wird, nämlich eigene neue Erkenntnisse nämlich desjenigen, der diesen akademischen Grad erlangen will.
Ergänzend noch die Bemerkung von Alexander Schalck–Golodkowski, der bei einer Veranstaltung den Berichterstatter bat, zu veranlassen, daß er nicht mit Dr. Schalck-Golodkowski angesprochen wird. Auf die Frage des Berichterstatters, warum er das machen solle, sagt SG, sein Doktorvater sei Erich Mielke gewesen, erläuterte, wie man in der DDR Dr. wurde und begründete die Vergabe von Doktor-Titeln damit, daß der Titel:
– ein Anreiz für bewährt Genossen gewesen sei
– einem Doktor nicht widersprochen wird und
– Am wichtigsten aber. Die Genossen mit derlei Dr. Titeln könnte man lebenslang erpressen.
1.5 Grad Celsius ist ungefaehr eine Zunahme von 0.45% im Energiegehalt bei 15 Grad C atmosphaerischer Temperatur.
Mehr braucht man dazu nicht zu wissen.
Bei 400 ppm CO2 Gehalt der Luft enthält ein Liter bei Normalbedingungen 1.074712044*10^19 Moleküle CO2 (Loschmidt Konstante) – soweit man hier CO2 als ideales Gas behandeln kann. In Prof. Rahmstorfs erlauchten Kreisen der Klimawissenschaft kennt man den anthropogenen fossilen Anteil am atmosphärischen CO2 (ohne die Atemluft!) mit einer relativen Genauigkeit von 1*10^-4 zu 31.934% (99.99% der Erlauchten sind sich darin einig) und siehe da, die „Rahmstorfsche Horror-Konstante“ springt mit der benötigten Genauigkeit aus dem ‘Kombuder‘.
Der Schwarze Mann der Kinderstuben hat einen würdigen, weil wissenschaftlich fundierten Nachfolger bekommen.
R.F.
PS: Natürlich kann er seine Wirkung nur bei Empfängern entfalten, die intellektuell in der Kinderstube steckengeblieben sind – den Bildungsreformern sei Dank!
PPS: Alternativ empfing Prof. Rahmstorf diese umwerfende Erkenntnis aber möglicherweise auf dem gleichen Wege wie Kekule die Struktur des Benzolrings.
„die mit 1.500 Privatjets angeflogen kamen“ kleiner Korrekturvorschlag: Es waren „nur“ 150. Von Greta hatten die wohl noch nichts gehört? Na sowas aber auch.
Es ist die Frage dringend angezeigt, warum eine Physikerin derlei spaltenden Unsinn von sich gibt. Oder woher hat sie ihren Dr.-Titel? Auch die angeblich tausende „Wissenschaftler“ können sich irren! Wer sagte noch mal „Einer reicht um das zu widerlegen“? Politik aufgrund von philosophischen Überlegungen ist abwegig. Wer so etwas hofiert gehört abgewählt oder angezeigt. Die große „Transformation“ incl. „Decarbonisierung“ ist ausgemachter Blödsinn. Es zerstört nicht nur die Natur sondern auch Alles Leben auf diesem Planeten. Gibt es schon derart viele Irre? Lebensunlustig oder -überdrüssig? Gott sei Dank gibt es noch echte Wissenschaftler die diesen ganzen Quatsch(nik) entlarven.
Prima Artikel! Tja, Murksel und Davos – da war die Botschaft des „schrecklichen“ Trump schon unendlich lebensnäher und realistischer!
Für Merkel bedeutet „miteinander reden“ das bedingungslose Einknicken vor den Schreckensszenarien der Potsdamer Klima-Gurus!
Und scheinheilig schon deshalb, denn, wie sie bereits 2004 sagte: Der (Klima-)Zug ist nicht mehr aufzuhalten, wenn die Geldanleger dabei sind. Der deutsche Steuerzahler und Stromkunde wird zu diesem Zweck geschröpft und sorgt damit gleichzeitig dafür, dass ihm der Wahnsinn dauerhaft erhalten bleibt… Also gilt es nur noch, mögliche Störenfriede fertig zu machen. Auf unsere Mainstream-Medien kann sich Merkel dabei verlassen, sie helfen wie immer zuverlässig!
Eines seiner Sprachrohre, die Frau Bundesvorsitzende der Grünen, hat ja ebenfalls ein Faible für alles Große, alles unüberschaubar Schlimme. Die furchtbar große Maßeinheit „Tonnen“ und die noch fürchterlicheren großen Zahlen oder Dingens, die bei den Werbefritzen Mega oder Giga heißen, oder wer weiß noch, was es sonst noch für gewaltige Sachen gibt, z.B. die vielen Formeln in Kosmetiktöpfchen … Mann ist das geil mit dem Klima, dem Kobold und dem Zeh-o-Zwei, wie der Kram heißt, und so groß! Hol’s der Teufel – und ich bin dabei!
Preisverleihung, am heutigen Tag, durch die IHK Frankfurt.
Zitat:
„Vortrag
Fridays for Future & Co. – wie bewältigen wir die Herausforderungen des Anthropozäns?
Prof. Dr. Dr. h.c. Volker Mosbrugger,
Generaldirektor, Senckenberg Gesellschaft
für Naturforschung, Frankfurt am Main“
Bürgerliches Gelaber, einer Möchtegern-Elite, die über kein wirtschaftswissenschaftliches Know-how verfügen will, bzw. arrogant auf fachmännisches Können herabschauen will:
Zitat:
„Noch nie ging es der Menschheit insgesamt so gut wie heute: Lebenserwartung, Zugang zu Bildung, zu sauberem Wasser, zu Energie sind auf einem globalen Allzeit-Hoch. Dieser Erfolg beruht jedoch auf einer nicht-nachhaltigen Übernutzung der Natur – mit der Folge, dass wir im Anthropozän, im „Zeitalter des Menschen“ eine ganz Fülle von unmittelbar verknüpften Herausforderungen zu bewältigen haben, wie Klimawandel, Verlust biologischer Vielfalt, Vermüllung, Versauerung und Überfischung der Ozeane und viele andere mehr. Die Effekte sind inzwischen so stark, dass die Bevölkerung von den Entscheidungsträgern zunehmend mehr Engagement in der Bewältigung dieser sich zuspitzenden Situation einfordert – die „Fridays for Future“-Bewegung und die bayerische Volksbefragung „Rettet die Biene“ im Frühjahr 2019 sind nur zwei prominente Beispiele. Tatsächlich ist die Natur inzwischen zu einer limitierenden Ressource für die weitere Entwicklung unseres Wohlstands geworden. Der Vortrag fasst zunächst die aktuelle Situation der „Herausforderungen des Anthropozäns“ zusammen. Anschließend werden die Handlungsoptionen skizziert. Grundsätzlich liegt der Schlüssel für eine Systemlösung in der Entwicklung einer Kreislaufwirtschaft, in der „Internalisierung externer Kosten“ und in einer entsprechend an der Nachhaltigkeit orientierten Bilanzierungssystematik.“
Der Blender hat all diese Titel erhalten, Zitat:
„Prof. Dr. Dr. h. c. Volker Mosbrugger ist seit 2005 Professor für Paläontologie und Historische Geologie an der Goethe-Universität und Generaldirektor der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung Frankfurt. Letztere ist eine der weltweit bedeutendsten Einrichtungen für Natur- und Biodiversitätsforschung und mit sieben Instituten, 3 Museen und rund 850 Mitarbeitern weltweit aktiv. Volker Mosbrugger wurde 1983 an der Universität Freiburg promoviert und habilitierte sich 1989 an der Universität Bonn. In seiner Forschung interessiert er sich insbesondere für die – natürliche und Menschen-gemachte – Dynamik des Erdsystems. Er ist Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften der Leopoldina und der Acatech, der Deutschen Akademie für Wissenschaft und Technik. Er ist Ehrendoktor der Universität Lyon und Gewinner des Leibniz-Preises der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).“
Hahahahahaa. Und trotzdem kann der nix. Genauso wenig wie die Gothic-Hexe (Möchtegern-Professorin Patricia MacCormack, of Anglia Ruskin University, Cambridge) vom gestrigen Tag, die als Expertin für, Zitat: „feminism, queer theory, posthuman ethics, animal studies and horror films“, gilt.
Was würde einem klugen Menschen widerfahren, der sich dort hintraut und den Möchtegern-Prof wahrheitsgemäß einen Lügner nennt?
Tichy (Einblick) ist wegen der 500 Wissenschaftler von Correctiv verklagt worden. Es seien nicht alle Wissenschaftler.
„Tichy (Einblick) ist wegen der 500 Wissenschaftler von Correctiv verklagt worden. Es seien nicht alle Wissenschaftler.“
Na, wie viele waren es denn, 499 oder 501?
Kann es eventuell sein, dass es sich bei der Klage gar nicht um die „500“ handelt?
Oder ist es vielleicht so, das „Tichys Einblick“ die Kläger sind und nicht „Correctiv“?
Wollen Sie einfach nur den Einwand der 500 Wissenschaftler abwerten?
Warum befassen Sie sich nicht mit der Aussage dieses Beitrages?
Ich behaupte einfach mal, so aus dem Stegreif, dass Sie eine Aussage über eine Sache machen, deren Hintergrund Ihnen nicht bekannt ist. Daraus stellt sich die nächste Frage: „Stellen Sie einfach nur unwissend eine Behauptung auf oder lügen Sie ganz bewusst?“
Vielleicht können Sie mal eben erklären, was der wirkliche Grund der Klage ist! Ein Tipp von mir; bei der Klage geht es mit Nichten um die „500 Wissenschaftler“, sondern um den „Faktencheck“ an sich (Facebook).
Günter Ederer! Immer wieder großartig!
Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf
In jedem Liter eingeatmeter Luft stecken 3.432.000.000.000.000.000 CO2-Moleküle fossiler Brennstoffe. Gesundheitsschädlich ist das zwar nicht – aber man muss es wissen, um den Klimawandel zu verstehen. “
Entzschuldigen, aber ich rechne hier und her und bin ich in der Lage festzustellen, wie ist Rahmsdorf zum diesem Nummer gekommen.
Herr Zinga,
Hab mal meine alten Chemiekenntnisse ausgegraben:
1Mol = 6 x 10exp23 Teilchen (SI-Definition)
1l Luft = 1,293g Masse
1l Luft = 28,9g/Mol
Also hat 1l Luft 1,293/28,9 Mol = 0,0447 Mol
Also hat 1l Luft 0,0447 x 6 x 10exp23 Teilchen = 0,268 x 10exp23 Teilchen.
CO2-Anteil: 0,4 x 10exp-3
Also hat 1l Luft 0,4X10exp-3 x 0,268xexp23 Teilchen CO2
Das sind ca. 1 x 10exp19 Teilchen CO2 pro liter Luft.
Die zitierte Zahl von Rahmstorf ist:
3,432 x exp 18 = 0,3432 x exp 19
D.h. dass lt Rahmstorf jedes dritte CO2 Teilchen aus fossilen Brennstoffen kommen soll. Das vermag ich nicht zu beurteilen.
Rahmstorf behauptet, dass der gesamte Zuwachs an CO2 anthropogenen Ursprungs ist.
Danke für beide. Ich habe es falsch begriffen, ich habe nicht bemerkt, dass er nur ein teil des CO2 gehalt meint.