Gift und Galle, wer nicht unserer Meinung ist
LOBBYPEDIA: [1] … Die Bundesinitiative Vernunftkraft e. V. (Vernunftkraft) ist ein Dachverband von Anti-Windkraft-Initiativen und ihren Landesverbänden, der sich für die Abschaffung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und den Stopp des Ausbaus von Windkraft und Photovoltaik einsetzt. Dagegen sollen Kohle- und Kernkraftwerke weiter genutzt werden. Die Argumentationsmuster der Vernunftkraft-Repräsentanten stimmen weitgehend mit denen überein, die von Leugnern des menschengemachten Klimawandels (Klimaleugner) und deren Organisationen vertreten werden …
Dass LOBBYPEDIA Recht hat, ist gut belegt …
LOBBYPEDIA: [1] … Zentrale These steht im Widerspruch zu Erkenntnissen des Bundesumweltamtes
Vernunftkraft behauptet, dass der Ausbau der Windkraft keinen messbaren Einfluss auf das Klima hat.[29]
Dagegen stellt das Bundesumweltamt in einer Studie vom Mai 2019 fest: „Da die Nutzung der Windenergie an Land…aufgrund des hohen Treibhausgasminderungspotenzials, niedriger Stromgestehungskosten und geringer Flächeninanspruchnahme eine der tragenden Säulen der Energiewende darstellt, ist ein stetiger Zubau installierter Kapazität auch im Hinblick auf die zu erreichenden Klimaschutzziele dringend geboten“.[30] … Auch in der Studie „Wege in eine ressourcenschonende Treibhausneutralität“ vom November 2019 kommt das Umweltbundesamt zu dem Ergebnis, dass der Ausbau erneuerbarer Energien aus Klimaschutzperspektive unabdingbar ist.[31]
Der sich abzeichnende Flächenengpass zur tatsächlich nutzbaren Fläche für die Windenergie an Land sei schnell durch höhere Ausweisungsziele in den Ländern und Regionen zu beheben, um die Erreichung der Klimaschutzziele mittelfristig zu gewährleisten.
… nur nachsehen darf man die „Belege“ nicht
Was behauptet der Verein „Vernunftkraft“, das LOBBYPEDIA so in Rage bringt?
Das Zitat (29) führt zu der folgenden Darstellung: Vernunftkraft: Mission Statement – Unser Antrieb (Bild 1)
Als Beleg ist dazu angegeben:
LOBBYPEDIA: … Dagegen stellt das Bundesumweltamt in einer Studie vom Mai 2019 fest: „Da die Nutzung der Windenergie an Land…aufgrund des hohen Treibhausgasminderungspotenzials, niedriger Stromgestehungskosten und geringer Flächeninanspruchnahme eine der tragenden Säulen der Energiewende darstellt, ist ein stetiger Zubau installierter Kapazität auch im Hinblick auf die zu erreichenden Klimaschutzziele dringend geboten“.[30] … Auch in der Studie „Wege in eine ressourcenschonende Treibhausneutralität“ vom November 2019 kommt das Umweltbundesamt zu dem Ergebnis, dass der Ausbau erneuerbarer Energien aus Klimaschutzperspektive unabdingbar ist.[31]
Wer so wie LOBBYPEDIA hier „mit Steinen wirft“, hat seine Argumentation sicher hieb- und stichfest abgesichert. Denn schließlich ist die Hinterlegung öffentlich. Ob es so ist, wollen wir deshalb nachsehen.
In der Darstellung von LOBBYPEDIA selbst wird allerdings nicht „belegt“, oder gar argumentiert, sondern weiter auf Information des Umweltbundesamtes verwiesen.
Also ist man genötigt, darin die „sichere Belegführung“ zu suchen:
Im ersten „Belegdokument“ (30) steht allerdings überhaupt nichts zur Klimawandel-Belegführung. Es ist eine typische Darstellung nicht mehr zu diskutierender (angeordneter) Notwendigkeit und Segen der Ökoenergie, welche jedem Öko-Lobbyverein zur Ehre reichen würde.
Über den von LOBBYPEDIA zitierten Fehler „Vernunftkraft behauptet, dass der Ausbau der Windkraft keinen messbaren Einfluss auf das Klima hat“, findet sich im gesamten UBA-Dokument nicht die Spur einer Spur an Information. Gelistet sind lediglich überall zu lesende Gemeinplätze. Dabei (für ein Bundesamt) eher perfide (aber dem darin „erlaubtem“ Niveau wohl angemessen): Die Ergebnisse einer Meinungsbefragung werden wie eine wissenschaftliche Aussage „verkauft“:
Link (30), Umweltbundesamt: Hintergrund: [2] … Die Notwendigkeit des Ausbaus der erneuerbaren Energien wird von der überwiegenden Mehrheit der deutschen Bevölkerung anerkannt. Nach einer Umfrage vom Juli 2017 halten 95 % der Deutschen eine stärkere Nutzung und Ausbau regenerativer Energieträger für wichtig bis außerordentlich wichtig.
…. Da die Nutzung der Windenergie an Land jedoch aufgrund des hohen Treibhausgasminderungspotenzials, niedriger Stromgestehungskosten und geringer Flächeninanspruchnahme eine der tragenden Säulen der Energiewende darstellt, ist ein stetiger Zubau installierter Kapazität auch im Hinblick auf die zu erreichenden Klimaschutzziele dringend geboten.
… Die Windenergiebranche zählt deutschlandweit über 160.000 direkt und indirekt Beschäftigte und trägt somit unmittelbar zu unserer wirtschaftlichen Entwicklung bei [47]. Die Stromgestehungskosten moderner WEA liegen heute bereits auf dem gleichen Niveau wie jene neuer Braunkohlekraftwerke, an guten Standorten sogar darunter. Unter Berücksichtigung der hohen Umweltkosten der Braunkohleverstromung verstärkt sich dieser Effekt um ein Vielfaches. Zudem steigert der inländische Ausbau der Windenergienutzung die Unabhängigkeit von ausländischen Energieimporten sowie von endlichen fossilen Rohstoffen.
Das wichtigste Argument für einen entschiedenen Ausbau der Windenergie bleibt jedoch der Klimawandel, der eine reale Bedrohung unserer Lebensgrundlagen darstellt.
Vor diesem Hintergrund ist eine Umstellung der Energiewirtschaft auf treibhausgasarme, regenerative Energieträger unumgänglich. Die Windenergie kann und muss hier einen noch stärkeren Beitrag leisten …
Im zweiten, angeführten Link zum UBA kommt wieder ein Dokument. Dieses unterscheidet sich in der Machart und Tendenz unwesentlich vom Ersten: Keine Hintergrundinformation, nur einleitende Schlagwörter um die folgende Öko-Lobbydarstellung zu „rechtfertigen“.
Und damit lässt auch dazu vermerken: Über den von LOBBYPEDIA zitierten Fehler „Vernunftkraft behauptet, dass der Ausbau der Windkraft keinen messbaren Einfluss auf das Klima hat“, findet sich auch in diesem UBA-Dokument nicht die Spur einer Spur an konkreter Information.
Eine solche kann natürlich in irgendeinem der darin wiederum zitierten Unterdokumente zu finden sein. Von einer Behörde mit ca. 1500 gut bezahlten „Fachpersonen“ darf man jedoch erwarten, in „Argumentationspapieren“ den Lesern wenigstens wichtigstes Hintergrundwissen etwas aufzubereiten.
Dieses „aufbereitete Hintergrundwissen“ beschränkt sich allerdings auf die sinngemäße Information:
Deutschland hat einen Vertrag unterschrieben, in dem steht: CO2 = Klimagift und muss ohne Rücksicht auf Kosten oder einen Restverstand verhindert werden. (Niemand außer) Deutschland nimmt seine Unterschrift sehr ernst und wird als Vorbild für die Welt sich lieber zerstören, als diese (für die Unterzeichnerstaaten unverbindliche) Vereinbarung in Frage zu stellen. In Frage stellt Deutschland dazu, ob die Demokratie als Staatsform bleiben sollte, sofern die sich nur aufgrund selbst erklärter Not auferlegte CO2-Reduktion nicht wie angeordnet umgesetzt werden kann …
Link (31), Umweltbundesamt November 2019: [5] … Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität
Die globalen Treibhausgasemissionen steigen trotz wachsender Klimaschutzmaßnahmen weiter an …Hiermit einhergehend sind bereits vier von neun planetaren Belastungsgrenzen überschritten (zum Klimawandel …. Schnelles Handeln ist erforderlich, um zu vermeiden, dass wir an einen Punkt kommen, an dem wir uns unserer natürlichen Grundlagen berauben. Um dem entgegen zu treten, ist eine grundlegende Transformation im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung dringend erforderlich. Dabei sind alle Bereiche des Handelns und Wirtschaftens betroffen.
… Vor diesem Handlungsdruck und angesichts der offenkundigen Wechselwirkungen zwischen Klima- und Ressourcenschutz werden in der RESCUE-Studie sechs verschiedene Szenarien zur Beschreibung der Lösungs- und Handlungsspielräume für den Weg in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität in Deutschland betrachtet …
Doch nachrechnen kann man es
Bis jetzt ist die von LOBBYPEDIA zitierte Meldung „Vernunftkraft behauptet, dass der Ausbau der Windkraft keinen messbaren Einfluss auf das Klima hat“,
immer noch nicht „belegt“. LOBBYPEDIA hat erkennbar auch kein Interesse daran, tiefer zu schürfen oder gar selbst den dazu erforderlichen, einfachen Dreisatz anzuwenden. Gift zu spucken ist ja viel einträglicher und leichter, bringt in der deutschen, politischen Landschaft mit Sicherheit auch mehr Ehre, als zuzugeben, wenn ein Kritiker Recht behält.
Der Autor macht es jedoch für sie und auch die vielen, hochbezahlten „Fachpersonen“ des UBA und schätzt ab, wie hoch der „messbare Einfluss“ der Windkraft auf das Klima sein könnte:
Was spart die Windkraft in Deutschland an CO2 ein? Das UBA gab für 2017 dazu an:
Umweltbundesamt, Climate Change 23/2018: [4] … (Daten für 2017) Von den erneuerbaren Energieträgern liefert die Windenergie den größten Beitrag zum Klimaschutz. Durch die Stromerzeugung aus Onshore-Windkraft wurden Treibhausgase in Höhe von ca. 59,64 Mio. t CO2-Äq …
Die Stromerzeugung der deutschen Offshore-Windparks vermied Treibhausgasemissionen in Höhe von ca. 11,9 Mio. t CO2-Äq …
Mit diesen Angaben lässt sich der Einfluss auf die Globaltemperatur grob abschätzen:
Die gesamte Windkraft von Deutschland hat (beim Ausbaustand von 2017) auf die Globaltemperatur im Jahr 2100 einen:
-Reduktionseinfluss von maximal: 0,0055 Grad,
-eher jedoch in der Größenordnung von maximal 0,00185 Grad (multipliziert mit dem zukünftigen Ausbau).
Eine sorgfältig geeichte Wetterstation bietet eine Absolutgenauigkeit von +-0,2 Grad, bei Differenzwerten sei es doppelt so genau, also +-0,1 Grad zu messender Unterschied.
Diese fiktive Genauigkeit gilt nicht für die Globaltemperatur (Behauptung des Autors), auch wenn Behörden und Personen des PIC diese teils auf zwei Stellen nach dem Komma ausweisen und ein Hundertstel Grad mit einer Toleranz von +-0,05 °C als „ausmessbare Globaltemperatur“-Differenz publizieren [7].
Aber sei es drum: Die durch deutsche Windkraft erzielbare, globale Temperaturverringerung ist beim besten Willen selbst als Differenz nicht einmal im Jahr 2100 entfernt messbar!
Und nun vergleiche man die beiden Aussagen
LOBBYPEDIA: „Vernunftkraft behauptet, dass der Ausbau der Windkraft keinen messbaren Einfluss auf das Klima hat“
Vernunftkraft: „ dass der Ausbau von Windkraft-, Photovoltaik- und Biomasseanlagen … (durch) Klimaschutz gerechtfertigt wird, jedoch weder mit dem einen noch mit dem anderen wissenschaftlich begründet werden kann ... „
Selbstverständlich liegt „Vernunftkraft“ falsch: Zur Belegung braucht man keine Wissenschaft, es reicht einfacher Grundschul-Dreisatz aus.
Aber selbst solches Wissen ist erkennbar anstrengender, als einfach Gift und Galle zu spucken …
Jetzt fragt sich vielleicht mancher: Wieso schreibt so etwas eine solche Seite? Eine Information gibt den Hinweis:
[6] … Das vom Verein „LobbyControl e.V.“ betriebene Online-Lexikon „Lobbypedia“ nimmt die Mächtigen genau unter die Lupe: …. Nutzer können auf der Wiki-Plattform ihr Wissen zusammentragen und veröffentlichen, dieses wird nach Kategorien wie Branchen, Lobby-Phänomenen aber auch Akteuren und politischen Ereignissen geordnet und ermöglicht so die Recherche sowohl nach Sachgebieten, als auch nach Personen.
… Prinzipiell kann bei diesem Wiki jeder mitmachen, die Redaktion hat jedoch ein ausgefeiltes Regelsystem entwickelt, um die Qualität zu sichern. Einträge werden mit Quellen belegt und sind sachlich dargestellt …
Es ist also wohl ähnlich wie bei WIKIPEDIA: Jemand kann anonym sein „Wissen“ hinterlegen und damit seine Politik betreiben. Passt diese in das „Schema“, scheinen – wie bei Wikipedia – alle „Prüfmechanismen“ (sofern solche überhaupt vorliegen) zu versagen.
Quellen
[1] LOBBYPEDIA: Vernunftkraft
[2] (30) Umweltbundesamt: Hintergrund // Mai 2019 Technische Maßnahmen zur Minderung akzeptanzhemmender Faktoren der Windenergienutzung an Land
[3] (29) Vernunftkraft: Mission Statement – Unser Antrieb
[4] Umweltbundesamt, Climate Change 23/2018: Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger Bestimmung der vermiedenen Emissionen im Jahr 2017
[5] (31) Umweltbundesamt November 2019: Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität – RESCUE Kurzfassung
[6] GRIMME Institut: Grimme Online Award 2012 Lobbypedia
[7] SciLogs: Verwirrspiel um die absolute globale Mitteltemperatur
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Globale CO2-Emissionen: 37887 Mio t CO2
Weltbevölkerung: 7,63 Mrd. Menschen
Globaler Schnitt: 4,966 tCO2/Mensch
Bei 71,53 Mio. t vermiedenen CO2, sorgt allein die Windkraft in Deutschland, dass quasi 14,4 Mio Menschen CO2 neutral leben. Von der Bevölkerung her ganz Österreich und die Slowakei. Ich finde das schon bemerkenswert.
„Rico Schrage“
und was hat das Klima davon, dass diese 14,4 Millionen (von über 7,5 Milliarden, also 0,2 %, jährliche Zunahme ca. 80 Millionen) nun formell „CO2 frei“ leben?
Nur darum ging es: selbst mit „erlaubten“ IPCC-Werten gerechnet: nichts!
Dagegen stehen enorme Kosten, eine teils extreme Naturverschandelung, sowie die bewusste, politisch motivierte Zerstörung des ursprünglich besten und stabilsten Energiesystems der Welt.
Das ist wirklich bemerkenswert.
Ihre Anmerkung zeigt nur Unkenntnis, gepaart mit einer festen Meinung
„und was hat das Klima davon,“
Und was hat der Mensch davon, dass das Klima stabil bleibt?
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_86495628/klimakrise-wie-new-york-gegen-den-steigenden-meeresspiegel-kaempft.html
Kosten zum Schutz der Stadt New York allein gegen den steigenden Merresspiegel und Hochwasser: ca. 120 Mrd. $
Wir reden hier von einer Stadt. EINER einzigen.
Stabiles Klima? Wer träumt denn da.
Da bestimmte Menschen auch glauben, zur „Krone der Schöpfung“ zu gehören (=Stillstand)
glauben eben andere, das Klima sei stabil.
Es war ein nicht vorhersehbarer Fehler, New York so dermaßen zu bebauen. Am Vesuv leben auch Menschen. Solange der nicht hochgeht – alles schön. Wäre alles statisch, so gäbe es keine Menschen.
Und vielleicht sollte man mal überlegen, was es bedeuten würde, wenn Mensch „CO2-neutral“ leben soll. Das Feuer und die Jagd haben den Menschen von heute erst ermöglicht. Also zum Gras fressen braucht man mehrere Mägen, aber kein großes Hirn.
Aber vielleicht gibts demnächst das diverse Geschlecht Rindvieh.
Und selbst dieser Reduktionseinfluss im homöopathischen Bereich ist pure Theorie und in der Realität noch viel geringer. Pro Windrad werden 280 Tonnen Kohle für die Herstellung des Masts in Hochöfen verbrannt. Die 3.500 Tonnen Stahlbeton für das Fundament sowie die Herbeischaffung der WKA-Elemente erfordern Hunderte Fahrten schwerster LKWs und Baumaschinen. Und nicht zuletzt fallen pro Windrad im Wald dem Unfug ca. 500 bis 800 Bäume zum Opfer – jeder ha Wald speichert pro Jahr rund 10 Tonnen CO2. Abgesehen von allen anderen „Kollateralschäden“ der Windindustrie wie die Vernichtung Hunderttausender Vögel und Fledermäuse pro Jahr, gefährlichem Infraschall und der Vernichtung von Eigentum durch massive Wertverluste betroffener Immobilien bleibt am Schluss NICHTS mehr übrig, was einen weiteren Ausbau dieser in jeder Hinsicht schädlichen Technik noch rechtfertigen würde. Doch, halt, natürlich! Es kann richtig schön Geld damit verdient werden…
Genau!
Ich darf ergänzen: Back-Up Kraftwerke, Zuwege- u. Leitungen, nach 20 Jahren Schrott + Recycling Energie.
Das Ganze erinnert an den Duktus der DDR Schlagwörter-Sätze. Die musste man nur auswendig lernen u. man kam durch. So hören sich heute Meldungen der Ministerien u. Medien an. Beides hatte u. hat mit Realität wenig zu tun. Aber wenn man erstmal durchkommt…
Ach, ich komme gerade von einer Kommunalwahl Präsentation der SPD.
Dabei waren auch einige Wind- und Sonnen Energiefanatiker.
Genau was im obigen Beitrag so gut beschrieben, habe ich erlebt.
… Atom ist ganz schlimm, Tschernobyl 50.000 Tote, Fukushima 10.000 Tote
Alles wegen der Strahlung.
„… woher haben Sie solche Zahlen?“
Wikipedia
Daher bin ich der Meinung:.“Prüfmechanismen“ gibt es, aber nicht im Abgleich zur Realität.
Diskussion mit solchen Leuten zwecklos, wenn gerade kein Argument einfällt, wird sofort umgeleitet.