Menschengemachte Klimaerwärmung: Dass sich alle einig sind, die Klimaerwärmung sei hauptsächlich oder ausschliesslich menschengemacht und eine Folge des CO2-Anstiegs in der Atmosphäre, ist Unsinn. Der deutsche Klimaforscher Stefan Rahmstorf behauptet, der Mensch sei zu 100 Prozent an der Erwärmung seit 150 Jahren schuld. Diese Behauptung allerdings ist in der Fachwelt hochumstritten. Der Bericht «Klimaszenarien CH2018» zum Beispiel stellt fest, dass nur «mindestens die Hälfte der Erwärmung der letzten 50–100 Jahre anthropogenen Ursprungs» sei. Anders formuliert: Bis zur Hälfte der Erwärmung hat natürliche Ursachen. Professor Mojib Latif, Universität Kiel, sagte der Neuen Osnabrücker Zeitungam 9. Februar 2012 auf die Frage, ob eher die Sonne oder das CO2 die Erderwärmung verursache: «Es ist ein Mix aus beidem. Klar ist, dass der Mensch über die Hälfte des Temperaturanstiegs seit Beginn der Industrialisierung zu verantworten hat.»
Klimasensitivität und Kohlendioxid – Klimasensitivität heisst: Um wie viel Grad Celsius steigt die globale Temperatur bei einer Verdoppelung des Kohlendioxids (CO2) in der Atmosphäre? Studien, welche die Klimasensitivität des CO2 weit geringer einschätzen als der Weltklimarat IPCC, kommen alle paar Monate heraus, werden aber nicht beachtet. Stattdessen wird der Eindruck erweckt, Kohlendioxid sei die wichtigste und entscheidendste Treibhaussubstanz. Diesem Befund widerspricht zum Beispiel auch der renommierte Meteorologe Prof. Richard Lindzen, Massachusetts Institute of Technology, der stattdessen die Rolle von Wasserdampf und Wolken als «viel bedeutsamer» herausstreicht.
Sonne – Der Einfluss der Sonne auf die Klimaentwicklung wird möglicherweise grandios unterschätzt. Dazu hat erst im letzten Jahr der dänische Forscher Henrik Svensmark, Technische Universität Dänemarks in Lyngby, eine neue Studie vorgelegt. Seine wichtigste Aussage: «Das Klima wird stärker durch Veränderungen der kosmischen Strahlung beeinflusst als durch das Kohlendioxid.» Seiner Meinung nach führt eine Verdoppelung des Treibhausgases in der Atmosphäre zu einem Temperaturanstieg von einem Grad und nicht zwei Grad, wie es heute als Konsens dargestellt wird. Kurz: Die Klimasensitivität ist nur halb so gross wie angenommen. Mehr noch: Der CO2-Anstieg ist für Svensmark nicht Ursache, sondern eher die Folge der Erwärmung, «ein Sklave der kosmischen Strahlung sowie der durch sie bewirkten Erwärmung und nicht ihr Herrscher». Die Höhe des CO2-Anteils sei der Erwärmung gefolgt und nicht umgekehrt.
Untergehende Pazifikinseln – Ausgerechnet der als Fälscher überführteSpiegel-Reporter Claas Relotius berichtete am herzerschütterndsten über die angeblich so dramatischen Folgen des angeblich menschengemachten Klimawandels. Am 1. Dezember 2018 erschien imSpiegelseine Titelgeschichte über das Atoll Kiritimati, kiribatische Inseln, wo angeblich mehrere Städtchen, sinnigerweise mit den Namen London, Paris und Poland, wegen klimaverursachter Überflutung hätten geräumt werden müssen. Zwar korrigierte derSpiegelmittlerweile, dass Relotius jemals auf dieser Inselgruppe war, das Blatt liess aber den sachlichen Relotius-Befund stehen, wenigstens die Ortschaft Paris sei kürzlich wegen des Klimawandels verlassen worden. Doch auch dies stimmt nicht. Der Ort ragt nach wie vor deutlich aus dem Wasser, wie Videos zeigen, von Überflutung keine Spur. Das Städtchen wurde zwar verlassen. Wie aber der entsprechende Wikipedia-Eintrag zeigt, wurde Paris nicht wegen des Klimas, sondern wegen «eines fehlenden nahen Ankerplatzes» bereits vor geraumer Zeit aufgegeben. Die generelle Behauptung, dass zum Beispiel die kiribatischen Inseln wie andere Atolle wegen des Klimawandels im Meer versinken, ist unwahr. Die beiden Geowissenschaftler Arthur P. Webb und Paul S. Kench aus Neuseeland und Fidschi haben in einer aufsehenerregenden Studie festgestellt, dass von 27 kiribatischen Inseln im zentralen Pazifik in den letzten drei bis fünf Jahrzehnten nur ein geringer Anteil überhaupt ans Meer verlor, nämlich 14 Prozent. Bei 43 Prozent ist die Landfläche stabil, bei 43 Prozent sogar gewachsen. Auch der Begriff «Klimaflüchtling» aus dem pazifischen Raum muss vor diesem Hintergrund kritisch gesehen werden.
Mehr Wirbelstürme? – Was die tropischen Unwetter angeht, gibt es schlechterdings keine Daten für einen belastbaren Trend weder in der Intensität noch in der Häufigkeit. Dies kann sogar unter dem Wikipedia-Artikel «Folgen der globalen Erwärmung» nachgelesen werden. Was sich in den letzten drei, vier Jahren abgezeichnet hat: Die festgestellte Häufung von Extremereignissen ist nicht unmittelbar auf höhere Temperaturen zurückzuführen. Es handelt sich um eine Hartnäckigkeit von Wetterextremen: Trockenheit bleibt länger Trockenheit, Dauerregen bleibt länger Dauerregen. Das liegt – auch nach Meinung herkömmlicher Klimaforscher – weitgehend daran, dass der Jetstream in seiner Variabilität nachlässt und deshalb nicht so häufig für Wetterveränderungen sorgt. Es gibt zwar theoretisch Ansätze, dies auf die Erwärmung vor allem der polaren Gebiete zurückzuführen, bewiesen ist da aber noch nichts.
El Nino – Der letzte El Niño im Jahr 2016 war einer der stärksten überhaupt. El-Niño-Ereignisse tragen immer zu einer globalen Erwärmung bei. Auch hier ist nicht bewiesen, inwieweit sie ihrerseits auf die Erderwärmung zurückzuführen sind.
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)* Anmerkung der EIKE-Redaktion: Dieser Artikel ist zuerst erschienen in der WELTWOCHE Zürich : Fakten zum Klimawandel | Die Weltwoche, Nr. 12 (2019) | 21. März 2019 ; http://www.weltwoche.ch/
EIKE dankt der Redaktion der WELTWOCHE und den Autoren Roger Köppel und Ulli Kulke für die Gestattung der ungekürzten Übernahme des Beitrages.
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Schnellstes Handeln ist angesagt!
Die momentane globale Situation zum Klimawandel sieht so makaber aus, dass schnellstes Handeln von allen führenden Politikern weltweit erforderlich wird, ansonsten wird die globale klimatische Situation irreversibel, nicht mehr korrigierbar und beherrschbar! Nur einige wenige Fakten, die diese Behauptung fundamentieren: Vor zwei Jahren, also 2017 wurden weltweit über 37 Giga-Tonnen (über 37 Milliarden t) an CO2 in die Atmosphäre emittiert, soviel wie noch nie! Dabei summiert sich der CO2-Gehalt ständig auf – seit der industriellen Revolution sind bereits 1,5 Billionen Tonne CO2 in die Atmosphäre gelang. Der Nordpol ist bereits ganzjährig zu 50 Prozent eisfrei – daher heizt sich die Atmosphäre so extrem schnell auf. Zurzeit herrscht in den Regionen des Nordpols eine Wärmeperiode vor. Der Monat Juni 2019 war der wärmste Juni mit 3 K (Grad Kelvin) über den Mittelwert. Dies sollte zur Untermauerung der obigen These genügen. Da werden auch keine CO2-Steuer und der Handel mit CO2-Certifikaten einen signifikanten Effekt zur CO2-Reduzierung beitragen – dies ist absoluter Nonsens! Und wenn ein minimaler, messbarer Effekt nachweisbar werden sollte, dann erst vielleicht in 20 bis 30 Jahren – dann sind aber die Messen bereits gesungen! Es wird also eine sofortige konstatierte Aktion erforderlich. Die Regierungen der Welt sollten den Klimanotstand weltweit ausrufen. Dann sind sämtliche Kohlekraftwerke runterzufahren und in Deutschland und anderswo die Kernkraftwerke hochzufahren und neue zu errichten (mit der CO2-Emission gehen wird 100 prozentig zugrunde – bei den Kernkraftwerken tritt „lediglich“ alle 20 bis 30 Jahren eine Havarie auf). Der regionale Flugverkehr ist zu unterbinden und der Schienenverkehr ist auszubauen. Ein Großteil des Transitverkehrs ist über die Schiene abzuwickeln. Es sind wirksame Maßnahmen zu treffen, um den Straßenverkehr mindestens zu halbieren (in den siebziger Jahren fuhr auf Deutschlands Straßen auch kaum ein Auto während der Ölkrise in Nahost). Die Schifffahrt ist wieder auf die Segel-Traktion umzurüsten – da gibt es effektive übrigens Technologien, die dem Vergessen anheimfielen (z.B. die Rotor-Technologie). Die Dreckschleudern von Kreuzfahrtschiffen vom Typ Aida (…..), die fast 500 t an CO2 pro Tag emittieren sind stillzulegen und auf saubere Technologie (E-Technologien, H2-O2-Brennstoffzellen, H2-Motoren) umzurüsten. (….). Noch ein Wort zur Methode der Prognostizierung der Erhöhung der Lufttemperaturen in der nächsten Zeit in einigen Städten Europas von Seiten eines Forscherteams Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich: Diese Ratingmethode ist schlich und ergreifend Nonsens! Hier müssen mathematische Modelle abgeleitet werden, um sichere Prognosen für die Zukunft zu treffen und keine Ratingveranstaltungen mit wissenschaftlichen Laien vorgenommen werden. Mit den Daten und der Grafik der MAZ vom 22.12.2006 zur Erhöhung der Lufttemperaturen im Land Brandenburg von 1955 bis 2006 konnte folgendes mathematisches Modell, das die Relation zwischen der Temperatur T und der Zeit t beschreibt, abgeleitet werden: T (t) = 0,004* t²+0,0023* t + 8,5. Setzt man nun für t =95 ein (das Jahr 2050), dann ergibt sich eine Erhöhung der Lufttemperatur bis 2050 in Brandenburg von rund 3,8 K (T= 0,0004* 9025+ 0,0023*95 = 3,61 + 0,2 ≈ 3,81 K). Mit den Daten des Deutschen Wetterdienstes zur Temperaturentwicklung von 1960 bis 2015 konnte folgende Relation hergeleitet werden: T (t)= 0,13*e0,04*t. Setzt man hier t=90 für das Jahr 2050 ein, dann ergibt für die weltweite Temperaturentwicklung ca. 4,8 K!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
1. Fassen sie sich kurz!
2. Woher nehmen Sie diese Gewissheit? „Schnellstes Handeln ist angesagt!“
„Die momentane globale Situation zum Klimawandel sieht so makaber aus, dass schnellstes Handeln von allen führenden Politikern weltweit erforderlich wird, ansonsten wird die globale klimatische Situation irreversibel, nicht mehr korrigierbar und beherrschbar!“
Aber hallo, das auf jeden Fall.
Denn die Lügen der Politmafia im Verbund mit den Globalisten werden immer dreister.
Da müssen unsere ehrbaren Qualitätspolitiker schnellstens handeln:
Zug anmieten und ab nach Sibirien verpfriemeln.
Dort Äxte, Schaufeln und Sägen auf Kosten der befreiten Steuerzahler an die Lügenprominenz verteilen und dem Politgesindel einer ehrlichen Arbeit nachgehen lassen.
Ganz öko und allernachhaltigst!
Wenn nicht schnellstens gehandelt wird, droht Deutschland in spätestens zehn Jahren eine Klimakatastrophe!
Von April bis September vergangenen Jahres herrschte in Deutschland ununterbrochen Hochsommer vor, immer um die 30° C betrug die Lufttemperatur fast jeden Tag! In diesem Jahr scheint sich das meteorologische bzw. klimatische Muster von 2018 zu wiederholen, da seit Mai wieder über 30°C in Deutschland vorherrschen. Der Deutsche Bauernverband schlägt bereits Alarm (15.06.2019 in den TV-Medien, z.B. n-tv-Nachrichten), dass gravierende Ernteverluste drohen. Die Landwirte befürchten bereits, dass das Vieh aufgrund von Futtermange bald nicht mehr angemessen versorgt werden kann und notgeschlachtet werden muss. Auch die Meteorologen warnen vor einer längeren Hitzeperiode. Waldbrände sind die Folge- in Zukunft könnten Waldbrände in Brandenburg und drüber hinaus noch bedeutend öfter und intensiver auftreten, wie im vergangenen und diesem Jahr! Dazu folgende fundierten empirischen und wissenschaftlichen Betrachtungen: Bereits vor vierzehn Jahren wurde in der MAZ eine Grafik zur Lufttemperaturentwicklung von 1956 bis 2005 im Land Brandenburg veröffentlicht. Diese Datenreihe wurde einer nichtlinearen Regressionsanalyse unterzogen, in deren Ergebnis folgender mathematischer Zusammenhang abgeleitet werden konnte: y(T)= 0,0004 t²+0,002 t +8,5 (T= Lufttemperatur; t= Jahr). Nach dieser Regressionsgleichung stieg die Lufttemperatur bereits im Jahre 2005 um 1,1 K in Brandenburg an! (K=Kelvin; wenn man für t= 50 einsetzt, erhält man 9,6 K→ 9,6 K-8,5K =1,1 K). Und für das Jahr 2019 (t=64) eine Lufttemperaturerhöhung auf ca. 1,8 K. Das Klimaziel ist zumindest für Bardenburg bereits weit überschritten! In zehn Jahren (t=74), also 2029 wären es dann für Brandenburg ca. 2,4 K! Dann ist die Hölle auf Erden los! Und die Aktuelle Datenreihe zur Erhöhung der Lufttemperatur (siehe MAZ vom 26.06.2019 Seite 2 und 3) in der Sommerperiode lässt für die Zukunft auch nichts Gutes erahnen. Hier ergab die nichtlineare Regressionsanalyse folgende Gleichung dritten Grades: y (T)= 0,0004 t³- 0,016 t² + 0,2 t+ 16,6. Demnach beträgt die momentane Lufttemperaturerhöhung für das Jahr 2019 ca. 1,9 K! (korrespondiert nahezu mit dem Ergebnis von 2005 mit 1,8 K – dies kann also kein Zufall sein). Und für 2029 schweigt des Sängers Höflichkeit – auf jeden Fall hier wird die Lufttemperaturerhöhung bei weit über 3 K liegen. In Spektrum-Online.de ist zu lesen, dass man in den nächsten zehn Jahren mit einem Temperaturanstieg von 2 bis 4 K zu rechnen hat. Es gibt nur eine Schlussfolgerung aus dieser makabren Datenlage: Sofortiges Handeln ist angesagt! Umbau von Industrie, Verkehr und Landwirtschaft sollte sofort erfolgen und keine Masterpläne für E-Zapfsäulen entwickelt werden. Ferner sollte man sofort wieder die Kernkraftwerke hochfahren! Denn: Wenn der CO2-Ausstoß (CO2- ist zudem ab einer definierten Konzentration toxisch) nicht prompt gravierend reduziert wird, sterben wir alle hundertprozentig! Die Kernkraftwerke, so makaber es klingen mag, könnten sich als lebensrettend erweisen.
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
„Von April bis September vergangenen Jahres herrschte in Deutschland ununterbrochen Hochsommer vor, immer um die 30° C betrug die Lufttemperatur fast jeden Tag!“
Ja, in deinem Heizungskeller vielleicht.
Hier im Voralpenland war es schön, aber nicht heiß.
Und Blödland ist nicht die Welt!
Gott sei Dank!
„Der Deutsche Bauernverband schlägt bereits Alarm (15.06.2019 in den TV-Medien, z.B. n-tv-Nachrichten), dass gravierende Ernteverluste drohen.“
Jo!
Kälte?
Regen??
„Dazu folgende fundierten empirischen und wissenschaftlichen Betrachtungen: …“
Verstehst Du den Müll, den du abschreibst?
„In Spektrum-Online.de ist zu lesen, dass man in den nächsten zehn Jahren mit einem Temperaturanstieg von 2 bis 4 K zu rechnen hat.“
Kann ich mich da drauf verlassen?
Ich rechne eher mit einer neuen kleinen Eiszeit…
„Es gibt nur eine Schlussfolgerung aus dieser makabren Datenlage: Sofortiges Handeln ist angesagt!“
Makaber ist in erster Linie dein Beitrag. Aber „sofortiges Handeln“ ist cool. Gefällt mir.
JAWOLLLL!
„Ferner sollte man sofort wieder die Kernkraftwerke hochfahren! Denn: Wenn der CO2-Ausstoß (CO2- ist zudem ab einer definierten Konzentration toxisch) nicht prompt gravierend reduziert wird, sterben wir alle hundertprozentig!“
Hm.
Steht das auch in Spektrum-Online.de?
Dachte wir sterben alle WEGEN der KKW. Zumindest wurde mir das täglich eingeredet.
O.K., ich bin flexibel – an irgendwas sterbe ich auf jeden Fall.
Schätze allerdings, daß dabei weder CO2 noch KKWs eine Rolle spielen.
Cooler Post, Sigi – bitte mehr davon. Man hat ja ansonsten wenig zu lachen diese Tage.
Auch wenn ein gewisses Zittern Hoffnung aufkommen läßt…
Addieren hat auch so seine Tücken,,
25000+2019= 252019
tja, die ewiggestrigen
oh je,
Kopfrechnen mit ein paar Nullen, nicht gerade die Stärke vieler.
80m ist gleich 80.000 mm geteilt durch 3,2 mm/ per anno ergibt 25.000 Jahre.
korrekt wäre also das Jahr 251919,
Sehr geehrtes EIKE-Team, ich bekam heute die Empfehlung mir einen Bericht von KenFM
anzusehen.Für mich üble Hetze und Verleumdung. Aber vielleicht, nur wenn Sie es für interessant empfinden, würde mich ein wenig Aufklärung dazu interessieren. Ich denke es geht vielen so, wie mir.
Mit freundlichen Gruß
Hans-Dirk Lange
Anbei: https://www.youtube.com/watch?v=39JaVuQ0T_c&t=310s
Dr. Lüning berichtete, dass Dr. Latif in den USA 2013 auf einer Konferenz präsentiert hatte, dass die Klimasensitivität der IPCC Modelle fraglich ist!
Jetzt kam wieder mal eine Meldung, dass der Meeresspiegel 2018 um 3,2 mm angestiegen ist. Das soll jedes Jahr so passieren. Oh, da hat Schellnhuber ein Problem. Der hat doch vor ungefähr 15 Jahren im Fernsehen einen Anstieg von 80 m prophezeit. Dann hat er es in 2500 Jahren, also im Jahr 27019, geschafft. Das kann er nicht mehr prüfen, da ist er in Rente oder …. Aber wo kommen die Wassermengen für die 80 m weltweiten Meeresspiegelanstieg her? Vielleicht bringen die Aliens uns das mal vorbei. Aber dann können die Klimaexperten auch nicht mehr von Trockenheit reden. Das PIK in Potsdam hat doch vor einigen Jahren festgestellt, dass Deutschland das trockenste Land der Welt ist. … natürlich mal wieder statistisch. Forschung ist heute nur noch Statistik.
kleine Korrektur:
Der Computer ist nach vielen Windows-Updates immer langsamer geworden. Obwohl der nun schon fast 10 Jahre alt ist, funktioniert er noch. Nur die Tastatur hat öfter ein Problem und bleibt hängen. Ich habe mich nicht verrechnet sondern nur vertippt. 2019 + 2500 Jahre ergibt nicht das Jahr 27019 sondern 4519.
Offenbar begann vor 30 Millionen Jahren mit der permanenten Vereisung des Südpols wieder eine eine sog. Eiszeit. – Vor etwa 2 -3 Millionen Jahren gesellte sich der Nordpol dazu. – Seither wechseln lange kältere mit kürzeren weniger kalten Perioden ab. –
Trotz emsiger Suche habe ich leider weder eine Erklärung gefunden, warum das geschah, noch wie es weitergehen könnte!! – Nur eins ist mit inzwischen „glasklar“ geworden: Das CO2 hatte und hat darauf keinen Einfluss:
https://de.scribd.com/document/372778420/Klimasensitivita-t-des-CO2-eine-Seifenblase
Sehr geehrter Herr Dehren,
vier Strohmannargumente in 3 Zeilen unterzubringen ist eine schöne rhetorische Leistung – Glückwunsch!
MfG
Ob hier jetzt wieder der shitstorm losbricht, CO2 hätte überhaupt keinen Einfluss auf das Temperaturverhalten der Atmosphäre?
2. Hauptsatz, CO2 folgt der Temperatur, nur 3 Prozent des CO2 in der Luft sind menschgemacht…
Woher nehmen sie die 3%menschengemachten CO2?