Die Propellerblätter der Windmaschinen sind in der Regel aus Verbundstoffen (Holz, Kunststoff, Metalldraht etc) gefertigt. Was bei der Entsorgung nach etwa 20 Jahren Betriebszeit ein kaum zu lösendes Problem darstellt, soll wenigstens die Stabilität der Windräder extrem erhöhen. Leider halten die bis zu zehn Tonnen schweren Propeller noch nicht einmal Windböen oder Blitze aus, wie sie in West-Südwestdeutschland auftreten. Im Hunsrück zerbrach ein Propeller, dessen Trümmerteile mehrere Hundert Meter weit zur nahen Autobahn 62 geschleudert wurden. Wäre ein Mensch oder nur ein Auto getroffen worden, kann das tödlich enden.
Mit freundlicher Genehmigung von FMD, Youtube.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Hier noch ein weiterer Schadensfall:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Wieder-ein-Fluegel-vom-Windrad-abgerissen,windrad778.html
Wieder ein Flügel von Windrad abgerissen
Erneut ist bei einer Windkraftanlage in der Nähe von Wilster (Kreis Steinburg) ein Flügel abgerissen. Anwohner im Nortorfer Ortsteil Poßfeld hörten in der Nacht zum Mittwoch (02./03.04.2019) einen lauten Knall und alarmierten vorsorglich die Polizei. Verletzt wurde laut Polizei niemand. Der abgestürzte Flügel hat einen etwa zwei bis drei Meter tiefen Krater in das darunter liegende Feld geschlagen. Inzwischen bedeckt eine grüne Plastikplane den Trümmerhaufen. Am Fuße des Windrads liegen verbogene und zerfetzte, grün-weiße Plastikteile.
….
Anwohner der beschädigten Windkraftanlagen sprechen inzwischen scherzhaft von der „Geflügelpest“.
Wie sieht es mit der Versicherungspflicht für diese Anlagen aus? In Soest (NRW) berichtete ein Anlagenbetreiber von einer Versicherungssumme (Haftpflicht) in Höhe von 5 Millionen Euro. Das dürfte bei einem Großschaden nicht reichen, zum Beispiel, wenn ein Flügel auf die Autobahn knallt und es dort zu einer Massenkarambolage kommt.
Hier noch ein Schadensfall:
http://www.kn-online.de/Nachrichten/Schleswig-Holstein/Rotorblatt-einer-Windkraftanlage-in-Nortorf-ist-abgebrochen
Rotorblatt fliegt 60 Meter weit
Das Rotorblatt einer Windkraftanlage in Nortorf (Kreis Steinburg) ist am Donnerstag (14.03.2019) abgebrochen und rund 60 Meter weit durch die Luft geflogen. „Es könnte ein Blitzeinschlag ursächlich gewesen sein“, erklärte ein Sprecher des Windkraftanlagen-Herstellers Amperax in Itzehoe.
Der Blitzeinschlag ist eine clevere Ablenkung, im weiteren Text wird richtig berichtet:
… In den jüngsten Tagen war es an der gesamten Westküste zu Starkregen und Sturmböen gekommen.(!)
Wenn mann schon einen Beitrag veröffentlicht sollte man sich auch an ein paar „Fachbegriffe“ halten. Propeller gibt es an älteren Flugzeugen, das hier sind Rotorblätter die sind aus einen Faserverbundkunstoff gefertigt zum aus Kohlefaser aber überwiegend Glasfaser. Da die Rotorblätter in einer Sandwichbauweiße gefertigt sind. Kommt dort Balsa und Schäume zum Einsatz. Metaldraht ist weniger der Fall. Die Bilder sind teilweise alt die hier gezeigt werden.
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10 Rechtschreibfehler in 5 Zeilen Text, Grammatik und Satzbau nicht mitgezählt! Ich empfehle dringend, diesbezüglich Grenzen zu ziehen.
Vielleicht sollten die Richtlinien dahingehend ergänzt werden.
So geht es jedenfalls nicht.
„… Ich denke, bei Sturm nehme ich lieber die teurere Bahn.“
Dumm nur, dass die neuerdings bei Stürmen immer öfter gar nicht erst losfährt. Preisfrage: Was haben die Deutsche Bahn und die Energiewende gemeinsam? Antwort: Sie sind teuer und haben zehn Feinde – die vier Jahreszeiten und dazu noch Schnee, Regen, Wind, Sonne, Hitze und Kälte. Nach der guten, alten preußischen Staatsbahn haben die Leute früher ihre Uhren gestellt; heuer ist die Bahn so verlottert, dass Unpünktlichkeiten bis sechs Minuten schon gar nicht mehr in der Statistik als Verspätungen zählen – na ja, in einem Land, wo man lieber für den Klimaschutz demonstriert als für eine funktionierende Infrastruktur, interessiert das eh keinen mehr.
Die Bundesbürger sind halt dumm. Die kapieren eben nicht, welchen Quatsch die geldgierigen Politiker da in die Landschaft stellen lassen. Und die Bundesbürger kapieren auch nicht, daß es ihr Geld ist, welches mit Hilfe dieser Quatschanlagen legal einkassiert wird.
„Das bei Unwetter zerstörte Windrad bei Hahnweiler/ Rheinland-Pfalz gefährdete offenbar auch das Leben der Bevölkerung, wie SW3 berichtet.“
Eagal, das wären auf jeden Fall „gute“ Tote, die Rettung der Welt fordert halt Opfer…