von Dipl-Soz. Michael Klein, Sciencefiles
Wann immer Kritik an dem zur Wahrheit erklärten Ergebnis, in Bausch und Bogen verdammt wird, Kritiker lächerlich gemacht werden, ihnen die „Verschwörungstheorie“ entgegen geschleudert wird, sie zum Outcast gemacht werden, der den angeblichen wissenschaftlichen Konsens ignoriert, dann sind Vorsicht und Skepsis gefordert.
Wann immer Politiker sich auf wissenschaftliche Ergebnisse stürzen, diese Ergebnisse in ihre Ideologie inkorporieren und sie ins Feld führen, um die Lauterkeit und die Gutheit der eigenen Ideologie und daraus folgenden Absichten zu belegen, sind nicht nur Vorsicht und Skepsis gefragt, was gefragt ist, mehr denn je, ist die Prüfung der angeblichen Wahrheit.
Die Begründungen für diese drei simplen Regeln sind einfach:
Wissenschaft findet keine Wahrheit. Das Beste, was es geben kann, sind gut bestätigte Theorien, auf denen man sich aber nicht wirklich ausruhen kann, wie man am Beispiel der Äthertheorie schnell sehen kann. Kaum ein Physiker des 18. Jahrhunderts hätte an der Äthertheorie gezweifelt. Licht war erstmals als elektromagnetische Welle beschrieben worden. Die Wellentheorie verlangte, dass Wellen sich durch ein Medium verbreiten, ergo musste sich auch Licht durch ein Medium verbreiten: den Äther. Und dann kamen Albert A. Michelson und Edward E. Morley und haben die Äthertheorie in Experimenten als falsch erwiesen.
Deshalb ist es wichtig, dass Wissenschaftler selbst dann, wenn Sie denken, eine gut bestätigte Theorie gefunden zu haben, versuchen, die Theorie zu widerlegen. Nur so funktioniert Erkenntnisfortschritt. Nur so kann man falsche Theorien ausmerzen. Deshalb ist es unglaublich und mit wissenschaftlicher Erkenntnissuche nicht vereinbar, wenn Wissenschaftler oder Forscher, die nachvollziehbare und begründete Zweifel an einer vom Mainstream als gut begründet angesehenen Theorie anmelden, ausgegrenzt werden, lächerlich gemacht werden, als Häretiker abgestempelt werden. Und es ist vor allem seltsam, denn: Wenn die so gut bestätigte Theorie tatsächlich so gut bestätigt ist, wie behauptet, dann sollte es ein Leichtes sein, Kritik als falsch auszuweisen, sie zu widerlegen. Warum sollte man einen Angriff auf die Person des Kritikers starten, einen ad-hominem-Fehlschluss begehen, wenn man sicher ist, im Besitz der besseren Theorie zu sein?
Schließlich ist es mit Wissenschaft überhaupt nicht zu vereinbaren, wenn ihre Ergebnisse nicht nur zur Wahrheit erklärt, sondern in politische Ideologien eingebaut und entsprechend missbraucht werden. Fast immer, wenn Politiker sich wissenschaftlicher Erkenntnisse bemächtigen, ist der Missbrauch gewiss. Erst wird die Theorie als Teil der eigenen Ideologie inkorporiert, dann wird sie zur Grundlage des gesellschaftlichen Heils erklärt, das die Politdarsteller gleich welcher Couleur zu bringen versprechen, dann werden Maßnahmen umgesetzt, Strukturen und Netzwerke der gegenseitigen Abhängigkeit geschaffen und am Ende ist eine Industrie vorhanden, deren Mitglieder ausschließlich auf Grundlage angeblicher wissenschaftlicher Ergebnisse stehen und dafür von Steuerzahlern fürstlich entgolten werden. Die Global Warming / Klimawandel-Industrie wurde bereits 2015 von der Washington Post als 1,5 Billionen US-Dollar: 1.500.000.000.000 US-Dollar-Industrie geschätzt.
Wenn sich derart immense wirtschaftliche Interessen mit einer angeblichen wissenschaftlichen Wahrheit verbinden und die angebliche wissenschaftliche Wahrheit, in deren Besitz man sich wähnt, zur Grundlage von inszenierten Kampagnen wie z.B. #FridaysForFuture oder dem Global Warming-Konferenz-Tourismus wird, wenn die angebliche wissenschaftliche Wahrheit genutzt wird, um Medien gleichzuschalten und eine öffentliche Mainstream-Meinung zu inszenieren, die jeden der zweifelt, zum Irren oder zum Verschwörungstheoretiker oder zu beidem erklärt, dann müssten bei Wissenschaftlern eigentlich alle Alarmglocken läuten, vielleicht tun sie das auch, aber das führt bei den meisten nicht dazu, dass sie das, was zwischenzeitlich Wahrheit geworden sein soll, obwohl es nur ein sehr wackeliges Ergebnis ist, das auf einer Vielzahl von Annahmen und Ausblendungen basiert, nicht in Frage stellen, hat mehrere Gründe:
Erstens sind Wissenschaftler sehr zurückhaltend, wenn Forschungsergebnisse die Gefahr mit sich bringen, ihre früheren Forschungsergebnisse in Frage zu stellen. Die meisten wollen sich nicht selbst korrigieren.
Zweitens sind Wissenschaftler, die in einem Bereich arbeiten, der zur Mainstream-Wahrheit erklärt und zum Bestandteil politischer Ideologie geworden ist, in der Regel so tief in Netzwerke verstrickt, profitieren so sehr von ihrer regelmäßigen Bestätigung der angeblichen Wahrheit, dass auch ökonomische Gründe der wissenschaftlichen Lauterkeit entgegen stehen.
Drittens sind Wissenschaftler zumeist in öffentlichen Institutionen angestellt, die von genau den Politdarstellern abhängig sind, die in z.B. der Wahrheit des Global Warming schwelgen. Kritik bringt sie nicht nur in Gegensatz zu diesen, sie schafft auch die Möglichkeit für den opportunistischen Rest der wissenschaftlichen Konkurrenz, sich im Kampf um Professuren oder öffentliche Fördergelder einen Vorteil durch Anbiederung zu verschaffen.
Das alles sind Strukturen, die der Wissenschaft schaden.
Nicht nur aus diesem Grund haben wir uns entschlossen immer einmal wieder Wissenschaftler zu Wort kommen zu lassen, die eine andere Sicht auf das haben, was zur Wahrheit erklärt wurde. Schließlich ist auch das geozentrische Weltbild lange Zeit als Wahrheit verkauft, seine Kritiker zuweilen verbrannt worden. Und wo wären wir heute, ohne mutige Männer wie Galileo Galilei.
Im Folgenden präsentieren wir ein Video von Ben Davidson, den man als Erich von Däneken der Klimaforschung bezeichnen könnte. Und so wie von Däniken mit seinen Ideen die Vertreter der Archäologie wieder und wieder in Erklärungsnot bringt, so bringt Davidson diejenigen, die die Theorie des Global Warming als Wahrheit ausgeben und CO2 zum Todbringer des Planeten erklärt haben, in Erklärungsnot. Das folgende Video ist leider in englischer Sprache. Vielleicht finden wir in absehbarer Zeit eine Möglichkeit, es zu übersetzen.
Bis dahin wollen wir denjenigen, die der englischen Sprache nicht mächtig sind, zumindest das Folgende mit auf den Weg geben.
Links sehen Sie die von der Sonne ausgehenden Einflüsse auf das Erdklima, die in den herkömmlichen Klimamodellen berücksichtigt werden.
Rechts sehen Sie die entsprechenden Einflüsse, von denen ein belegter Effekt auf das Klima der Erde ausgeht.
Der Unterschied ist frappierend und erklärungsbedürftig. Vor allem ist erklärungsbedürftig, warum Effekte, die von der Sonne ausgehen, von Sonnenstürmen oder vom Sonnenwind, in herkömmlichen Klimamodellen zu menschengemachten Effekten werden, die Global Warming hervorbringen.
Wenn man das Video von Davidson gesehen hat, dann kann man den Eindruck gewinnen, Global Warming und die derzeitige Hatz auf CO2 sei ein großer inszenierter Hoax. Aber sicher werden Mainstream-Wissenschaftler erklären, warum die ARGUMENTE, die Davidson vorbringt, FALSCH sind, sofern sie Wissenschaftler sind, die sich der wissenschaftlichen Methode bedienen, die es vorsieht, Kritik zu prüfen und ihr argumentativ zu begegnen, was diejenigen, die Kritik wie die von Davidson in Bausch und Bogen als Verschwörungstheorie oder was auch immer abtun wollen, erstens als Nicht-Wissenschaftler ausweist und zweitens als armselige Gläubige, die ihren Glauben nicht einmal gegen einfach Argumente wie die, die Davidson vorbringt, verteidigen können.
Wohlgemerkt, wir sprechen hier von Wissenschaftlern, nicht von Aktivisten oder Politikdarstellern, die in der Regel eine Kompression nicht von einer Regression unterscheiden können und bar jeder Idee sind, was in einem Klimamodell eigentlich passiert, was wie berechnet wird.
Und nun viel Spaß mit Ben Davidson (und wir sind schon gespannt auf die Erklärungen dafür, warum das alles falsch ist/sein soll).
Mit freundlicher Genehmigung von Sciencefiles.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Empfehlung: https://www.yumpu.com/de/document/view/20338514/uber-die-natur-der-gravitativen-wirkung-ireneusz-cwirko/3
Cwirko beschreibt Gravitation als eine Wechselwirkung der Materie im Raum mit dem s.g. „Gravitativen Hintergrund“, einer das gesamte Universum durchdringenden stehenden Gravitationswelle. Diese Hypothese kommt der Idee eines „Äthers“ sehr nahe. Die gemessenen Masse-Schwankungen des Urkilogramms werden durch Cwirkos Theorie schlüssig erklärt. Ebenso die Voyager- und die Fly-by-Anomalie. Wenn Materie im Raum eine Beschleunigung erfährt, die sich über den Weg durch den Raum phasisch ändert, dann könnten regionale Amplituden-Schwankungen des GH möglicherweise geeignet sein, die Temperatur der Materie auf ihrem Weg durch den Raum zu beeinflussen.
Marcus Breitmeyer
„Cwirko beschreibt Gravitation als eine Wechselwirkung der Materie im Raum mit dem s.g. „Gravitativen Hintergrund“, einer das gesamte Universum durchdringenden stehenden Gravitationswelle.“
Gibt es für ein Problem verschiedene Lösungsansätze ist der naheliegendste der wahrscheinlichste.
Beschäftigen Sie sich bitte mal mit dem „Plasma-Universe“. Nach dieser Theorie ist die Gravitation eine schwache elektrische Kraft.
MfG
*Washington Times, nicht Washington Post.
Herr Klein,
Sie schrieben:
„Nicht nur aus diesem Grund haben wir uns entschlossen immer einmal wieder Wissenschaftler zu Wort kommen zu lassen, die eine andere Sicht auf das haben, was zur Wahrheit erklärt wurde. Schließlich ist auch das geozentrische Weltbild lange Zeit als Wahrheit verkauft, seine Kritiker zuweilen verbrannt worden. Und wo wären wir heute, ohne mutige Männer wie Galileo Galilei.“
Offensichtlich haben Sie ueberhaupt nicht begriffen, um was es bei dem Streit zwischen Galilei und Kardinal Bellarmine ging. Es war nichts weiter als ein Streit um des Kaisers Bart. Die Arbeit von Kopernikus diente ja schon dazu, die Reform des Julianischen Kalenders im Jahr 1582 vorzunehmen (Stichwort: Gregorianischer Kalender).
Wenn man die Umlaufbahnen der Planeten mit ihren natuerlichen Satellieten um die Sonne berechnen moechte, dann bietet sich das heliozentrische Bezugssystem an, weil es in dem Falle vorteilhafter ist als das geozentrische Bezugssystem, wobei zu beachten ist, dass die Sonne selbst um den gemeinsamen Schwerpunkt unseres Sonnensystems kreist. Die astronomischen Beobachtungen wurden bis zu Beginn der Aera der kuenstlichen Satelliten grundsaetzlich auf der Grundlage des geozentrischen Bezugssystem vorgenommen, was auch heute noch bei weitem ueberwiegt (Stichwort: Very Long Baseline
Interferometry). Auch Galilei hat seine Beobachtungen auf der Grundlage des geozentrischen Bezugssystem durchgefuehrt. Dass man heute vom geozentrischen Bezugssystem zum heliozentrischen Bezugssystems und vice versa staendig wechselt, weiss jeder, der sich mit astronomischen Berechnungen beschaeftigt. Keines dieser Bezugssysteme ist in irgend einer Weise ausgezeichnet. Und das unser Sonnensystem nur eines von vielen Sonnensystemen der Milchstrasse ist, sollte auch in der Soziologie bekannt sein.
Galilei haette wissen muessen, dass nur das abstrakte Inertialsystem als Bezugssystem ausgezeichnet ist, denn er war der erste, der sich mit bewegten Bezugssystemen beschaeftigte. Die Galilei-Transformation wird auch heute noch in den Physik-Vorlesungen behandelt.
Auch 400 Jahre nach Galilei sprechen wir immer noch von Sonnenaufgang und -untergang, auch wenn diese Phaenomene nur in einem mit der Erde rotierenden Bezugssystem existieren.
Herr Klein,
hat man Sie auserkoren, mit Hilfe haarstraeubender Beitraege, die sog. Klimaskeptiker zu desavouieren?
Wer den ‘warming’-Mechanismus der optisch aktiven Gase physikalisch begruenden will, der muss zuerst die Arbeiten von
* Einstein (1917), “Zur Quantentheorie der Strahlung”,
* Einstein & Ehrenfest (1923), “Zur Quantentheorie des Strahlungsgleichgewichts”,
* Dirac (1927), “The quantum theory of the emission and absorption of radiation”,
* Milne (1928), “The effect of collisions on monochromatic radiative equilibrium”,
* von Neuman (1932), „Mathematische Grundlagen der Quantenmechanik“ (Lehrbuch),
* Chandrasekhar (1960), “Radiative Transfer” (Lehrbuch) und
*Gerlich & Tscheuschner (2009), „Falsification of the atmospheric CO2 greenhouse effects within the frame of physics“,
als falsch nachweisen. Ausserdem muss er die Kommentare von
* Fowler & Milne (1925; http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1086035/)
und
* Tolman (1925; http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1086044/)
zu Einsteins Artikel als unsinnig darlegen. Dirac wurde 1933 fuer seine Arbeiten zur Quantenmechanik zusammen mit Schroedinger mit dem Nobelpreis in Physik ausgezeichnet. Dass Einstein in 1921 und Chandrasekhar in 1983 mit dem Nobelpreis in Physik ausgezeichnet wurden, sollte bekannt sein. Milne starb zu frueh, um als Nobelpreis-Kandidat infragezukommen. Aber er wurde ebenfalls hochrangig fuer seine Arbeiten ausgezeichnet. Ehrenfest, Fowler und Tolman sind ebenfalls in der einschlaegigen Fachliteratur sehr bekannt. John von Neumann wurde von Schellhuber sogar als der kluegste Mensch des 20. Jahrhunderts bezeichnet, trotz der Wirkmaechtigkeit von Albert Einstein.
Quantentheorie? Dann haben Sie aber diesen wichtigen Artikel zum Thema vergessen: https://physics.nyu.edu/faculty/sokal/transgress_v2/transgress_v2_singlefile.html
@ Goehring
Offensichtlich wissen Sie nicht, worauf das Verwenden der Planckschen Strahlungsfunktion als Quellfunktion in der Strahlungsuebertragungsgleichung beruht. Das ist nicht irgend eine Arbeit aus der Quantenphysik bzw. Quantenmechanik. Die Grundlage bilden die Arbeiten von Einstein (1917) sowie Milne (1928). Das ist gaengiger Lehrstoff.
Mit seiner Arbeit von 1927 hat Dirac die Arbeit von Einstein (1917) quantenmechanisch untermauert, denn Einsteins Arbeit beruht noch auf der klassischen Quantentheorie. Und beides wurde von John von Neumann in seinem Lehrbuch von 1932 bestaetigt. Das ist uebrigens eines der besten Lehrbuecher, was je geschrieben wurde.
Prof. Peter Mittelstaedt bewertete in seinem Artikel „100 Jahre Quantenphysik und inkonsistent? Quantenmechanik am Ende des 20. Jahrhunderts“, der 2000 in den Physikalischen Blaettern erschien, von Neumanns Lehrbuch folgendermassen:
„Die auch nach heutigen Maßstäben abschließende Formulierung der Quantenmechanik wurde 1932 von J. von Neumann in seinem Buch „Mathematische Grundlagen der Quantenmechanik“ gegeben [4]. Auf der Basis dieser insbesondere mathematisch hervorragenden Darstellung wurde in den folgenden Jahrzehnten der weitere formale Ausbau der Theorie durch Jauch [5], Ludwig [6], Mackey [7], Varadarajan [8] u. a.
ermöglicht. Das von Neumannsche Buch ist aber auch die Grundlage für eine neue, über die Kopenhagener Interpretation hinausgehende Deutung der Quantenmechanik.“
Auf der Arbeit von Einstein (1917) beruht im uebrigen eine der wichtigsten Erfindungen des 20. Jahrhunderts, naemlich des LASER. Dieses Kuerzel steht fuer „Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation“. Bei seiner Herleitung des Planckschen Strahlungsgesetzes im Falle von Molekuelen beruecksichtigte Einstein neben der spontanen Emission auch die vom Strahlungsfeld stimulierte Emission.
Lieber Herr Kramm,
Sie verwirren mich. Was möchten Sie uns mit Ihrem Text denn gerne mitteilen?
Die pure Auflistung von Publikationen wirkt fast so, wie man sie am Ende zahlreicher Veröffentlichungen findet — darin hat man etwas zu berichten, bringt das Thema aber nicht oder nur unverständlich rüber… und schmückt sich dann am Ende mit berühmten Namen… So sind 99,9% der heutigen (Massen) Science-Publikationen. Die Wissenschaft erstickt darin wie in einem Smog… das erschafft kein Wissen… das verschleiert Information. Ihr Text ist daher nicht hilfreich!
Es ist doch ein Fakt: Die ganze Klimaforschung ist „flawed“ — sie beschreibt nicht die Beobachtungen… sie beschreibt nicht einmal die Vergangenheit… sie beschreibt mit Sicherheit nicht die Zukunft. Eigentlich müßte man das ganze Personal entlassen, alle bisherigen Publikationen (auch die der großen Köpfe) verbrennen und absolut unvoreingenommene Frischlinge von der Uni einstellen — Kinder, die ihr Handwerk auch wirklich gelernt haben (nicht so wie der Schellnhuber — jaja… ich durfte ihn vor 25 Jahren an der Uni erleben… es gruselt mich noch immer… ;-).
Für Menschen mit schlechtem Gedächtnis gebe ich ein Link zu einem You-Tube Kanal, in dem sehr schön die Katastrophenmeldungen der letzten 200 Jahre dargestellt werden — das immer wieder an das Wetter angepaßte Klimawissen der „Experten“. Dabei schwanken die „Experten“ immer wieder von Höllenfeuern (zuletzt in den 1930ern) zu Eiszeiten (zuletzt in 1970/80ern) und zurück… und weil das unseren heutigen „Experten“ inzwischen auch bewußt geworden ist, und das Internet sich als hervorragendes Gedächtnis erwiesen hat, haben wir jetzt einen katastrophalen „Klimawandel“ (da liegt man dann immer irgendwie richtig). Das ist nur noch erbärmlich… das ist keine Wissenschaft mehr… das sind keine Wissenschaftler mehr… die ganze Klimaforschung besteht nur aus Scharlatanen, die man vor Gericht bringen sollte.
LINK: https://www.youtube.com/user/TonyHeller1
P.S.: Die weitaus größten Einflüsse auf das Klima unseres Planeten kommt fast ausschließlich aus dem Erdinneren, von der Sonne und aus der Galaxis… und in der hauchdünnen Atmosphäre haben CO2 und Methan so gut wie gar keine Bedeutung.
„Das ist nur noch erbärmlich… das ist keine Wissenschaft mehr… das sind keine Wissenschaftler mehr… die ganze Klimaforschung besteht nur aus Scharlatanen, die man vor Gericht bringen sollte.
P.S.: Die weitaus größten Einflüsse auf das Klima unseres Planeten kommt fast ausschließlich aus dem Erdinneren, von der Sonne und aus der Galaxis…“
So ist es!
Übrigens wird durch die experimentelle Widerlegung der Äthertheorie von Albert A. Michelson und Edward E. Morley wohl lediglich die Annahme eines gleichmäßigen Äthers zum Gegenstand. Nehmen wir mal an diese Messungen sind tätsächlich hinreichend aussagefähig (Messtoleranzen!), was diese Wissenschaftler selbst bezweifeln wird damit nicht bewiesen dass es keinen Äther gibt der sich z.B. als wirbelförmig im Raum ausbreitet. Auch dieses wissenschaftliche Experiment dem, sich bestimmte Politiker umgehend bedienten, ist also m.E. genauso anzuzweifeln und im richtigen Kontext zu beurteilen. Die richtige wissenschaftliche Herangehensweise geht davon aus, dass wir über unsere Welt so gut wie nichts wissen, auch wenn wir das Gefühl haben alles verstanden zu haben. Wir können nie davon ausgehen dass wir die „Wahrheit“ kennen. Wir können uns nur durch Versuch und Irrtum dieser „Wahrheit“ ein wenig annähern. Dass was wir gemeinhin als wissenschaftliche Wahrheit bezeichnen ist immer nur eine spezielle Perspektive unserer individuellen Erkenntnis oder auch nur gerade ein politisch verzerrtes Abbild.
zu: durch Versuch und Irrtum dieser „Wahrheit“ ein wenig annähern
+1
Ohne Experimente kollabiert das Bisherige zu Dauerschleife Endlos, denn interpretiert wird weiterhin — obwohl dadurch das Substrat verzerrt-bis-vernichtet wird.