Sie ist die Folgekonferenz der im November 2017 in Bonn unter Leitung des Inselstaats Fidschi stattgefundenen COP 23 und soll die Umsetzung des in Bonn mit ca. 200 Seiten vereinbarten „Regelbuchs“ zur Umsetzung des auf der COP 21 2015 in Paris verabschiedeten „Weltklimaabkommens“ einleiten.
Etwa einen Kilometer vom Tagungsort der UN-Klimakonferenz entfernt, im „Vienna House East Katowice“, fand am 4.12.2018 eine vom amerikanischen Heartland Institute und dem Europäischen Institut für Klima und Energie (EIKE) organisierte Vortragsreihe als „Gegenveranstaltung“ statt. In dieser wird die Wissenschaft vorgestellt, die auf der 24. Klimakonferenz vergeblich gesucht wird – da sie den Klimaalarmismus entlarvt.
Für EIKE sprachen dort der Pressesprecher Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke sowie Generalsekretär Wolfgang Müller.
Zudem referierten für das Heartland Institute Dr. Craig Idso (Gründer des „Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change“), Dennis Avery (Direktor des „Center for Global Food Issues“) und James Taylor (leitender Mitarbeiter des Heartland Instituts).
Dazu sagt James Taylor vom Heartland Institute: „Wir werden auch Beispiele für Beweise aus der Praxis vorlegen, die wichtigen UN-Klimaschutzansprüchen widersprechen. Wir werden zeigen, dass das einzige, was bei der Debatte über die globale Erwärmung feststeht, die geringe Glaubwürdigkeit der UN-Klimaberichte sind. Skeptiker präsentieren weitaus bessere wissenschaftliche Fälle.“
Hier können Sie alle Vorträge aus Kattowitz nachschauen (auf Englisch).
[ab 1:20:55 Wolfgang Müller und ab 1:31:30 Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke]
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Durch die GRündung von IPCC wurde der climate change schon festgelegt, steckt im Namen drin. Beweise für den CC sind nicht gefragt.
Genau so wie im Namen der ICRP (Internationale Strahlenschutzkommission) schon drin steckt, daß man sich vor Strahlen schützen muß. Beweise für die Notwendigkeit des Schutzes sind nicht gefragt
Das ist geschickte Demagogie, funktioniert bei den Menschen, wie man sieht.
Die Vorträge der Veranstaltung sind hochinteressant!
Aber, und das ist der große Unterschied, über solche Themen wird in Katowice überhaupt nicht diskutiert! Dort ist die Klimakrise verursacht durch CO2 die Basis aller Diskussion. Diese vermutete(!) CO2-Schuld wird von niemandem in Frage gestellt.
Daher diskutiert man dort über Steuern, Fleischverbote, Fahrverbote, Kohleverbote usw.
Die grundsätzlichen Fragen werden überhaupt nicht gestellt!