In Deutschland wurden bereits rund 130 Milliarden Euro für erneuerbare Subventionen zwangsweise eingezogen. Derzeit kostet die grüne Energieabgabe jeden Tag 56 Millionen Euro. Bei der Förderung von Wind- und Solarenergie zahlen die Deutschen jährlich 20 Milliarden Euro für Strom, der an der Strombörse für rund 2 Milliarden Euro verkauft wird.
[Andere Quellen weisen wesentlich höhere Subventionen und Belastungen aus – Wer es genauer wissen will, sucht bitte nach „Kosten EEG“ auf Eike und woanders, der Übersetzer]
Indem sie jährlich 18 Milliarden Euro für Energie verschwenden – Energie, die die Deutschen eigentlich aus zuverlässigen Quellen in genügender Menge hätten – stellt sich die faire und vernünftige Frage: Wie viel Energie bekommen die Deutschen für die Milliarden Euro, die ihnen bereits abgenommen wurden – und noch weitere für Subventionen von Wind und Solar folgen?
Die Antwort –etwa poppelige 3,3% – das ist: NICHT VIEL.
Für die Deutschen wäre das schon alles miserabel genug, nur dass – entgegen dem angeblichen Umweltzweck ihrer Energiewende – die CO2-Emissionen steigen, und nicht sinken, wie versprochen und vorhergesagt.
Wenn „zum Retten“ des Planeten – wie uns wiederholt gesagt wird – alles gemacht werden muss, um die vom Menschen verursachten Emissionen eines geruchlosen, farblosen, natürlich vorkommenden Spurengases, das für alles Leben auf der Erde essentiell ist, zu reduzieren, dann ist die deutsche Energie- / Umweltpolitik offenkundig gescheitert. Und das ist ein teures Versagen.
Es hat ein Jahrzehnt gedauert, aber jetzt scheint die deutsche Politik eine Wende zum Besseren zu machen. Wo noch vor wenigen Jahren niemand sich traute, den größten Wirtschafts- und Umweltbetrug aller Zeiten beim Namen zu nennen, ist mehr als ein Viertel der Abgeordneten des Deutschen Bundestages bereit, über den Betrug zu reden um das Land zu retten.
No Tricks Zone beschreibt, dass eine wachsende Zahl von Deutschen nicht länger in Angela Merkels eigener Version eines Paradies der Dummen leben möchte.
Nicht mehr zu ignorierende Opposition gegen die Energiewende hat das deutsche Parlament erreicht … „Öko-Populisten Voodoo“
No Tricks Zone, Pierre Gosselin, 13. Februar 2018
Während Deutschlands etablierte CDU- und SPD- Volksparteien die Zustimmung ihrer Wähler verlieren, werden die kleineren Parteien, die gegen die außer Kontrolle geratene Energiewende opponieren, zu einer nicht mehr zu ignorierenden Macht und zeigen ihre Präsenz im deutschen Nationalparlament wie nie zuvor.
Es ist die FDP, die sich weigerte, gemeinsam mit CDU / CSU und grünen Parteien eine Koalitionsregierung zu bilden und die zu lautstarken Kritikern am grünen Energiedesaster Deutschlands geworden ist.
Politiker ignorieren die Sorgen ihrer Bürger
Im letzten Monat hielt die FDP-Abgeordnete Sandra Weeser ihre erste Rede im Deutschen Bundestag und sie keilte heftig gegen die sich quälende Energiewende und gegen die jüngsten Anzeichen, die Förderung weiter fortzuführen.
In ihrer Rede weist Weeser darauf hin, dass trotz der schnell gewachsenen grünen Energiekapazitäten, die CO2-Reduktion gescheitert ist und ein nicht vorbestimmbares Energiesystem geschaffen wurde, das oft Energie erzeugt, wenn sie nicht gebraucht wird (Energieverschwendung) oder keine Energie liefert, wenn sie gebracht wird (dafür sind die konventionelle Kraftwerke zuständig) – und das Ganze kostet die Deutschen Milliarden Euro jährlich.
Weiterhin wirft sie den etablierten Politikern vor, betroffene Bürger zu ignorieren, wenn die deutsche Landschaft mit Windparks ohne Rücksicht ruiniert wird:
„Interessanterweise sind es oft Wähler der Grünen Partei, die wir unter den Windpark – Protestierern finden. In ihrem täglichen Leben erkennen diese Menschen, dass das, was als Ökostrom verkauft wird, tatsächlich nichts mit Grün zu tun hat. Sie lehnen die industriellen Großanlagen in den Wäldern ab.“
Weeser sagt dann, dass der Ausbau der grünen Energien geschieht völlig unverhältnismäßig zur bestehenden Energieinfrastruktur geschieht und das selbst das perfekteste Netz kann die volatilen Wind- und Solarenergien nicht bewältigen kann.
Strom ist „unverschämt teuer“
Weeser weist auch die die Behauptung der Grünen zurück, die Windenergie sei „die billigste“ in dem Markt und fraget sie direkt: „Wenn das wirklich stimmt, warum brauchen sie dann Subventionen? Warum zahlen wir für ihre Einspeisung jährlich 25 Milliarden Euro?“
Das grüne Engineering Debakel
Schließlich erwähnt sie, dass eine Reihe von Expertengremien festgestellt hat, dass Windenergie nicht zu mehr Klimaschutz führt, sondern Strom nur unverschämt teuer macht. In ihrem letzten Kommentar sagt Weeser:
„Die politischen Entscheidungsträger sollten die Rahmenbedingungen schaffen, aber überlassen Sie das Engineering den Ingenieuren.“
Anti-Wind- / Solarenergie – Die AfD steigt in Umfragen auf 15%
Auch Dr. Rainer Kraft von der frischgebackenen rechten AfD-Partei in Deutschland, hat kürzlich in seiner ersten Rede vor dem Parlament in Berlin die Energiewende demaskiert:
Kraft zufolge, ist die von den Grünen geforderte Parlamentarische Sitzung über erneuerbare Energie willkommen, weil sie ihre „Unfähigkeit, die tatsächlichen und physischen Zusammenhänge“ des Themas zu verstehen, entlarvt.
Politik der Narretei … ökosozialistische Wirtschaft
Kraft entblößt den Ansatz zum Klimaschutz der Regierung und verweist auf die offiziellen Zahlen:: Im Klimaschutzbericht wird auf eine geschätzte Schadenssumme von 90 Milliarden Euro in 40 Jahren verwiesen, dafür werden in einem Drittel der Zeit 500 Milliarden ausgegeben, das bedeutet:
„Wer 15 Euro ausgibt, um 1 Euro zu sparen, der ist ein Narr. Weniger wirtschaftliches Verständnis geht nicht.“ [0:16]
In Anlehnung an Donald Trumps Ideen für bessere internationale Verträge, sieht Kraft die für Deutschland und deutsche Firmen abgeschlossenen Verträge als ruinös für die deutsche Industrie an. Er referiert, „das ultimative Ziel des Klimaschutzes ist es, ‚eine ökosozialistische Planwirtschaft‘ zu etablieren und der Klimaschutz ist das „Werkzeug“ dafür.
Er bezeichnete die Energiepolitik der Grünen als „öko-populistischen Voodoo“.
Bei so viel schiefgelaufener Energiewende haben es die FDP und die AfD heute leicht, das Thema politisch zu kapitalisieren und die Regierung und die Grünen als unfähig darzustellen.
„.. Nein, Ihre Klimaziele haben keine wissenschaftlich fundierte Basis und sind rein politisch motivierter Ablasshandel [5:14] … sie entstammen einer kindlich emotionalem Weltsicht, sie glauben Spatzenhirn basierte Erkenntnisse durch heftiges Wünschen ersetzen zu können.“
Kritische Stimmen gegen grüne Energie machen 25% der Parlamentarier aus
Laut aktuellen Umfragen erreichen FDP und AfD jetzt ein Viertel der deutschen Wähler. Und jetzt, da diese Stimme der Anti-Energiewende im Parlament schließlich demokratisch gehört und von Millionen auf Fernsehschirmen im ganzen Land gesehen wird, erwarten die traditionellen etablierten Parteien weiterhin eine unerhörte Erosion ihrer desillusionierten Wähler. Nie hat Deutschland in der Nachkriegszeit einen so massiven politischen Umschwung erlebt.
Wendepunkt
Obwohl 25% vielleicht nicht beeindruckend klingen, ist es erstaunlich, wenn man bedenkt, dass vor nur einem Jahrzehnt die allgemeine parlamentarische Unterstützung für grüne Energien praktisch durch alle Parteien ging. Diese Zeiten sind vorbei.
Und jetzt, da das Scheitern der Energiewende immer greller wird, ist es nur noch eine Frage von ein paar Jahren, bis zum politischen Wendepunkt in der Frage der Energiewende.
Erschienen auf The Daily Caller am 23.02.2018
Übersetzt durch Andreas Demmig
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Wer CO2 verbraucht, soll zukünftig zahlen“ sagte Fr. Weeser.
Ist das ein Versprecher, oder hat sie (auch) keine Ahnung, wovon sie eigentlich spricht?
Nimmt man das wörtlich, wären alle Pflanzen (oder deren Besitzer) zur Kasse zu bitten …
Immer wieder diese „Gläubigen“. Aber die gibt es schon, seit es die Schamanen und deren Nachfolger im Priestergewand gibt. Man nennt das auch Religion und Götzenanbetung. Eines der Hauptprobleme der Menschheit, was extrem vielen Menschen vorzeitig das Leben gekostet hat. So boykottieren die Zeugen Jehovas den Empfang von Spenderblut aus religösen Gründen. Daß deren Weigerung durchaus zur wissenschaftlichen Feststellung geführt hat, daß die Ärzte aus kommerziellen Gründen „zum besseren Wohlfühlen“ der Patienten übermäßig oder kontrainduziert Blut (ist eindeutig eine Fremdorgantransplantation mit den diesbezüglichen Nebenwirkungen, die auch tödlich sein können und sind) transfundiert haben bzw. noch transfundieren, hat nichts mit der Wahrheit der religiösen Vorschriften zu tun.
Gleiches gilt natürlich für die völlig danebenliegenden Behauptungen der „EE“-Lobby und deren Priesterschaft mit der Behauptung Wissenschaftler zu sein.
Und dann kommt so ein Trollo daher und behauptet:
„Die deutsche Energiewirtschaft musste von der Politik zum Atomeinstieg geradezu gezwungen werden. Deutschland musste ein 35.000 Kilometer langes Höchstspannungsnetz bauen, um den Atomstrom zu verteilen, der in den 1300-MW-Anlagen im Überfluss erzeugt und nicht gebraucht wurde, vor Ort schon gleich gar nicht.“
Was völliger Quatsch ist, denn das Höchstspannungsversorgungsnetz ist kein Transportnetz, denn Wechselstrom ist wegen seiner Blindstromerzeugung nur über 50 km übertragbar. Danach muß der Blindstrom kompensiert werden. Aber das kapieren diese Anhänger des modernen Schamanentums nicht.
Vielleicht meldet er sich mal hier an:
http://www.kbr.de/de/dienstleistungen/kbr-akademie/blindstromkompensation-energieoptimierung
Danke für den Trollo. ich weiß durchaus, dass im 380-kV-Netz etwa alle 50 km ein Umspannwerk steht. Und natürlich wird Strom weder transportiert noch fließt er. Er ist halt einfach da. Oder dort. Und manchmal auch hier.
Sehr geehrter Herr Flügel,
Ihre hier vorgebrachte Vorstellung, wie und warum Hochspannungsleitungen gebaut wurden (jetzt fehlen sogar noch ganz viele km!?) und ob „Atomstrom“ die Leitungen verstopft, will ich nicht kommentieren. Das würde zu lang werden.
Aber diese von Ihnen so genannte Planwirtschaft, hatte eines der zuverlässigsten Stromnetze der Welt aufgebaut – und das auch noch mit preiswerten Energiekosten. Elektrofilter haben die Luft aus den Kaminen der Kohlekraftwerke sauberer rauskommen lassen, als sie reinging. Es gab keine nennenswerten Störungen bei den Kernkraftwerken, und Energiesparen war eine Sache des Einzelnen.
Ich bin auf die Stromkosten in Deutschland gespannt, wenn die AfD das mal zu entscheiden hat und sie den Wiedereinstieg in die Atomenergie verkündet. Da die meisten deutschen Meiler ihrer natürlichen Laufzeitbegerenzung wegen des Alters schon recht nahe sind, muss die AfD dann mal eben vier oder fünf neue AKW bauen, und zwar schnell, vielleicht mit einem Ermächtigungsgesetz …. so ein AKW kostet dann, aktuelle Beispiele Finnland und England, schlappe 10 bis 30 Milliarden Euro, und da die AfD wohl nicht einmal in China einen Investor finden wird, der in Deutschland ein neues AKW baut, bleibt wohl nichts anderes übrig als einen staatlichen Atomkonzern zu gründen. Das hätte den Charme, dass man das Kraftwerk dann aus Steuergeldern bauen könnte, was den Strom natürlich billiger macht … ach ja: Und zu dem neuen AKW irgendwo im deutschen Nirgendwo (ich vermisse Standortvorschläge hier auf Eike, sollte man von den vielen Fachleuten schon erwarten) braucht es natürlich ein neues Umspannwerk und ein paar neue 380-kV-Leitungen … ob DIESE Rechnung wirklich aufgeht?????
Wie kommen Sie auf die Idee, dass die AfD Kernkraftwerke bauen sollte?
Das einzige was eine politische Partei ggf. tun kann, entsprechende Mehrheitsverhältnisse vorausgesetzt, ist die politischen Rahmen-Bedingungen so zu verändern, dass der Bau von Kernkraftwerken den gleichen fairen Marktbedingungen unterliegt, wie jede andere Produktionsstätte von Dienstleistungen – wie Strom es nunmal ist. Und – wenn sie lange genug regieren sollte- dafür zu sorgen, dass diese Rahmen-Bedingungen auch dauerhaft stabil sind. Ob sich dann ein Investor findet wird sich zeigen.
Bis dahin kann man nur hoffen, dass die Forderung der AfD wenigstens die Laufzeit der bestehenden KKW solange zu verlängern, wie es ihre betriebswirtschaftliche Betriebsweise zu lässt, sich auf Grund der sich einstellenden Stromnot realisieren lässt.
Abgesehen davon haben Sie recht. Kein Investor – wenn er nicht Staat heißt- wird hierzulande noch einen Euro in den Bau oder den Unterhalt von Kernkraftwerken stecken. Übrigens; billiger wird der Strom den eine StaatsKKW liefert in keinem Fall. Nur teurer, nur kann der Staat die evtl. Verluste besser verstecken in dem er sie der Allgemeinheit unterjubelt.
Die AfD will keine Planwirtschaft bei der Energie. Und vergisst dabei, dass die Atomenergie in Deutschland von Anfang an genau das war und in den meisten Staaten der Welt bis heute ist. Die deutsche Energiewirtschaft musste von der Politik zum Atomeinstieg geradezu gezwungen werden. Deutschland musste ein 35.000 Kilometer langes Höchstspannungsnetz bauen, um den Atomstrom zu verteilen, der in den 1300-MW-Anlagen im Überfluss erzeugt und nicht gebraucht wurde, vor Ort schon gleich gar nicht. Ich habe auch im Programm der AfD noch nicht gelesen, wie man den Strommarkt in Deutschland tatsächlich marktwirtschaftlich organisieren könnte – mit einem Netz, das zum Teil dem Staat (dem niederländischen = Tennet) gehört. Und mit privaten Erzeugern, die auf einem überregulierten Feld unterwegs sind (Bundesnetzagentur). Immerhin: In dieser Hinsicht gibt es kaum Unterschiede zwischen AfD, SPD, Union, FDP, Linken und Grünen. Und dem Bürger ist es eh egal, je billiger desto besser. Der Strom, das unbekannte Wesen.
Offenbar war der Netzausbau für die KKW ein Klacks gegenüber dem, was jetzt für den Sinnlosstrom noch hinzugebaut werden soll. Seltsame Argumentation, Herr Flügel.
Wenn Sie sich die Standorte der KKW anschauen, werden Sie feststellen, daß sie relativ nah an Ballungsgebieten gebaut wurden. Seinerzeit hatte man ja sogar vor, die Wärmeversorgung von Ballungsgebieten aus den KKW umzusetzen.
Das ist allerdings aus heutiger Sicht viel zu aufwendig und geht besser zu machen.
Lieber Herr Ehling, mir geht es darum, die Diskussion zu führen, ohne irgendetwas zu verteufeln, wie es unter anderem hier bei Eike mit einem regelrechten Kreuzzug gegen Wind- und Solarenergie getan wird. Über die Hintergründe sollte man mal nachdenken …
Eins zu Ihren Ausführungen: Es gibt einige Kernkraftwerke, die fern der Ballungsgebiete gebaut wurden, etwa Grafenrheinfeld. Deshalb war ein massiver Netzausbau notwendig, um den Atomstrom im Land zu verteilen. Grundsätzlich ist es vernünftig, was Sie sagen. Nur: Sie werden kein einziges Unternehmen finden, das heute, selbst wenn der Gesetzgeber den Weg dafür frei machen würde, ein neues AKW in Deutschland bauen würde. Investitionskosten von 10 bis 30 Mrd. Euro, mindestens zehn Jahre Planungs- und Genehmigungsphase, ebenso lange Bauzeit und daher Kostensteigerungen von 100 % und mehr … ganz abgesehen davon würde der AKW-Bauer keinen Platz in Deutschland finden, wo ein AKW genehmigungsfähig wäre.
ich kann diesen hypothetischen mist nicht mehr hören!
immer und überall immer und immer wieder „Ja, wenn die AfD drankommt, was will die denn machen???
denkt mal ein bißchen nach. den mist in Deutschland hat nicht die AfD angerichtet.
Millionen hungern, allterarmut überall, Gesundheitswesen eine riesige mafia, kriminallität und bandentum nicht mehr unter kontrolle zu bringen,jusitz und Polizei, ein sauhaufen, bildungssystem ausgeartet und nur durch dummen sexuallkundeunterricht auffallend. rentensystem fragil, Infrastruktur kathastrophal ,nettolöhne auf dem stand von 1995 usw.
das alles ist nicht von der AfD zu verantworten!!!!!
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten. Siehe Regeln.
egal welche parteien an der macht . sie alle stopfen sich zuerst und immerwährend ihre taschen (die afd wirds gleich machen wird bzw. ist schon unterwandert und gekauft, siehe gegangenwordene petry). dazu dient ja deren wirken egal in welchem Bereichen Steuern und Abgaben und Ausgaben der Bürger rauf. nur so verdient der staats- und parteienfilzapparat fortwährend mit und mehr.
1. grundgestetz bisheiger gesellschaften
wielange und wieviel hirnwäsche dauert es noch bis der einzelne begreift das er durch wählen von parteien sich und seine nachkommen versklavt und rennt da noch freudig hin wie Schafe, unbegreiflich dieser irrsinn.
man macht da ja mal gebe ich zu aber irgendwann muss doch mal der groschen fallen zu was dieses system dient: R A U B
warum laufen die menschen Parteien und Politikern hinterher kenn die nicht „den Rattenfänger von …
ein kluger mann der den schrieb nur die Leute vertehen das „märchen der realität“ nicht
nfg
@Gerd Flügel
Kernkraft bedeutet weit mehr als Strom zu erzeugen. Kernkraft = Kernforschung = Entwicklung = Spitzentechnologie der Energie-Zukunft. Wir Deutschen haben uns unserer Forschungszukunft berauben lassen…durch eine Politik der Grün-Sozialistischen Lügen-Hysterie! Die Kernforschung vereint die MINT Disziplienen in sich. Kerforschung und Entwicklung ist für eine Wissensgesellschaft und eine Gesellschaft die nur ihr Wissen als Garant für ihren Sozialen Wohlstand hat UNABDINGBAR!
Nach der politischen Vernichtung der Kernforschung/Kernkraft wird schon die nächste Technologie in Deutschland an den Pranger gestellt…der Verbrennungsmotor. Auch im Verbrennungmotor steckt sehr viel MINT….sehr viel Wissen! Dieses Wissen soll genauso wie das Wissen der Kernenergie in Deutschland eingestampft werden…Grün-Links Ideologisch eingestampft! Auch der Deutsche Maschinenbau wird dadurch sehr stark beschädigt. Und mit der Plastik-Hysterie treibt man schon wieder die nächste Sau durch Deutschland und stellt somit die gesamte Chemiebranche an den öffentlichen Pranger.
Windmühlen und Solarparks….stehen nicht einmal mehr für das Mittelalter sondern für die Steinzeit! Windmühlen und Solarparks sind die „Abfallprodukte“ des MINT Wissen aus der Kraftwerksbranche der Strom-Energiegewinnung einer mit ihren Wissen basierenden sozialen Wohlstandsgesellschaft. Die Energiewende stellt unsere ganze Gesellschaft auf den Kopf und macht aus unserer Sozialen Wohlstandgesellschaft eine Gesellschaft des Mangel (an Wirtschafts- und Wissenschaftsleistung) und der Armut (sozialistisches-staatliches Plansystem)
Lieber Hr. Flügel,
wie lautet denn Ihr Vorschlag? Sollen wir noch ein paar zigtausend Windanlagen und etliche Quadratkilometer Fotovoltaik mehr hinklotzen? So aggressiv, wie Sie hier auftreten, vermute ich mal, dass Sie bezüglich der Sicherung unserer künftigen Stromversorgung klare Vorstellungen haben. In wenigen Jahren haben wir keine KKW mehr, dann fehlen so knapp 10 GW dauerlastfähige Erzeugungskapazität, und das eine oder andere Kohlekraftwerk soll ja auch dran glauben. Also, bitte Butter bei die Fische, legen Sie Ihre Zukunftsvisionen mal auf den Tisch.
Mfg
Was ist bitte aggressiv an meinen Beiträgen? ich habe hier noch niemanden als linksgrün versifften Vollpfosten bezeichnet ….
Wenn Sie mich nach meinem Vorschlag fragen etwas Grundsätzliches vorab: Deutschland ist ein Energie-Mangel-Land. Schon im Mittelalter wurden, weil die Bevölkerung wuchs, die deutschen Wälder nahezu komplett abgeolzt, als Holz der wichtigste Brenn- und Baustoff war. Die einzigen eigenen Energielieferanten, die Deutschland in ausreichender Menge hat/hatte, sind die Braunkohle und Uran (das sich in der alternativen deutschen Republik allerdings die Russen geholt haben).
Ergo braucht ein Land, das viel Energie benötigt, eine Energieversorgung, die auf möglichst vielen Beinen steht und vernünftig geplant wird. Das passiert bei der aktuellen Energiewende gerade nicht. Alle Kernkraftwerke vom Netz zu nehmen, bevor dieses Netz für die neue Versorgungsstruktur um- und ausgebaut ist, muss man als Unfug bezeichnen. Ein paar Jahre länger und ein paar Tonnen Atommüll mehr wären jetzt auch nicht das große Problem. Mehr Windräder und mehr Solaranlagen machen für das Gesamtkonzept überhaupt keinen Sinn (allenfalls hier und da regional), weil es völlig egal ist, ob man 100 oder 1000 Windräder baut: Ohne Wind liefern die nicht. Damit die Stromversorgung funktioniert, braucht es eine sichere Grundlast, und die liefern aktuell die Wasserkraft und, weitaus mehr, Kern- und Kohlekraftwerke. Um davon wegzukommen, muss das gesamte Stromversorgungssystem langfristig ganz anders gestrickt werden. Der Gedanke, dass man die volatile Wind- und Sonnenenergie durch Lastmanagement bei den Verbrauchern nutzbarer macht, ist utopisch. Das klappt allenfalls im ganz kleinen Maßstab. Die Energiewende funktioniert in einem großen europäischen Netzverbund, in dem schwankende Verbräuche und unregelmäßige Erzeugung ein Stück weit ausgeglichen werden können. Andersherum funktioniert die Energiewende im kleinen Maßstab besser als im großen, weil etwa auf der Ebene regionaler Stadtwerke Erzeugung und Verbrauch leichter zu managen sind. Im landesweiten Verbund braucht es grundlastfähige Kraftwerke. Ohne AKW müssen die Kohlekraftwerke noch lange laufen und wohl sogar noch neue dazu kommen. Alternative ist die Ersetzung durch Gaskraftwerke. Wie auch immer: Es dürfte schwer bis unmöglich sein, auf dem freien Markt Investoren für Großkraftwerke zu finden, schon gar nicht für Gas-Ersatzkraftwerke, die bei Wind- und Sonnenflaute anspringen. Dafür gibt es kein Geschäftsmodell. Das Problem hätte man allerdings auch ohne Energiewende, weil alte Großkraftwerke ja irgendwann ersetzt werden müssen. Die Lösung liegt wohl darin, den privatisierten und gleichzeitig staatlich (über)regulierten Strommarkt (eine Folge der historischen Entwicklung) zu „sozialisieren“, was natürlich unendlich viele neue Fragen und Probleme aufwirft. Ich sagte ja schon: Die Energiewende ist überhaupt nicht durchdacht, viel weniger noch durchgeplant!. Eine Idee könnte sein: Eine öffentlich-rechtliche Energie-Agentur kauft einen guten Teil des Stroms an der Börse zu einem Grundpreis, mit dem alle Stromproduzenten kalkulieren können. Ein abgeschriebenes Windrad produziert dann zu null Euro Kosten, der Betreiber freut sich … bei alten Kohlekraftwerken ist es umgekehrt. Der Grundpreis sichert auch die Grundversorgung der Bürger mit einem bezahlbaren Strompreis; wer mehr verbraucht, zahlt mehr, womit nicht zuletzt auch Anreize für die energieintensive Industrie geschaffen werden, eigene Kraftwerke zu bauen und so das Netz zu entlasten (das machen schon einige Papierfabriken, die sowohl viel Strom als auch Prozesswärme brauchen und daher mit Gaskraftwerken ideale Wirkungsgrade erzielen). Zwei Punkte sind wichtig: Steigerung der Energieeffizienz in allen Bereichen (dadurch weniger Verbrauch) und Forschung an ALLEN Energieträgern. Ein High-Tech-Land schießt sich ins eigene Knie, wenn es irgendeine Art von Energie (von Energieumwandlung) verteufelt.
Die Standorte für neue KKW sind nach einer Laufzeit von ca. 60 Jahren erstens die alten Standorte der jetzigen KKW – Infrastruktur, Wasserversorgung, Fachkräfte und Stromleitungen vorhanden.
Weitere Standorte sind die der heutigen großen Braunkohlekraftwerke, wenn die örtlichen Vorkommen erschöpft sind – Infrastruktur, Wasserversorgung, Fachkräfte und Stromleitungen vorhanden.
Wenn uns die Nachhaltig Instabilen Energien jährlich 25 Milliarden kosten, sollten neue KKW locker zu finanzieren sein, wenn man aufhört mit dem social financing und der ganzen Energieverschwendewende. Da könnte man von Nachhaltigkeit reden.
Solange die FDP an den Klimaschwindel glaubt, kann von ihr nichts Vernünftiges gegen die Energiewende erwartet werden. Frau Weeser fordert den Ausbau der Infrastruktur in Form von Netzen und Speichern, bevor weitere Windräder aufgestellt werden. Über die Kosten von Netzausbau und Speichern verliert sie kein Wort, und daß Speicher in der erforderlichen Größe von 30 bis 40 TWh technisch gar nicht darstellbar sind und auch völlig unbezahlbar wären, davon hat sie und wohl auch die ganze FDP keine Ahnung. Statt dessen schlägt sie teure CO2-Zertifikate vor. Ja, schon recht, so kann man billigen Kohlestrom genau so teuer oder noch teurer machen wie grünen Ökostrom, aber wem hilft das, außer den Grünstromprofiteuren? Einzig die AfD will die närrische Ebnergiewende beenden, nur mit der AfD werden wir wieder zu erträgliche Strompreisen und wirklicher Versorgungssicherheit kommen, warum haben nur 13% die AfD gewählt? Wollen die übrigen 87% hohe Strompreise und das Risiko eines großen Blachouts? Sind die so blöd?
Die anderen 87% sind auf die Medien-Indoktrination reingefallen, und würden immer wieder darauf reinfallen, dazu kommt ein Grad an technischem Unwissen, der weh tut. Vielleicht geht es den Deutschen doch noch viel zu gut?
Die sind so blöd! Nicht nur die sagen wir mal Uninteressierten, keine/r, bis auf wenige (auch AfD-Wähler sind nicht alle informiert), kümmert sich darum, auch akademisch Hochgebildete nicht: was da so alles im Internet steht!
Leider hat die AfD ein paar Vertreter, die es den Machthabern in D gestatten, sie in eine Ecke zu stellen, wo viele nicht hin wollen.
Strom kann man überhaupt nicht speichern, weil dann halt nichts mehr strömt.
Elektrischer Strom ist neben der mechanischen Energie die brauchbarste, die höchste Form der Energie. Beide Energieformen sollte man möglichst direkt verwenden, alles andere kosten nur Energie.