Dazu hat dieser falsch gewählte Mr. Trump etwas gemacht, was bei uns Regierende (und die es gerne werden würden) mit Begeisterung machen: Er hat einer Wissenschaft Grenzen gesetzt. Aber nicht etwa durch Genverbot, Kernkraftverbot, Fleischverbot, CO2-Verbot, Dieselverbot, Klimazerstörverbot, Grenzsicherungsverbot usw., nein, er möchte, dass kein Verbot zum Denken in der Wissenschaft mehr bestehen soll.
Die Wissenschaft hat dies vernommen und antwortet darauf – mit einem Aufruf zur Demonstration der Straße:
March for Science
March for Science Berlin, Homepage
Über uns: .. Mit dem “Marsch für die Wissenschaft” wollen wir weithin sichtbar darauf aufmerksam machen, dass Wissenschaftsfeindlichkeit, von Leugnung des Klimawandels bis hin zum Rassismus, eine Bedrohung unserer offenen demokratischen Gesellschaft ist. … Von der Leugnung des Klimawandels bis hin zu absurden Verschwörungstheorien – immer häufiger werden wissenschaftlich belegte Tatsachen geleugnet oder sogar erwiesene Unwahrheiten als „alternative Fakten“ dargestellt.
Unser Land lebt von Wissenschaft, Forschung, Technologie und Ausbildung. Umso mehr muss uns die zunehmende Wissenschaftsfeindlichkeit, vor allem in den westlichen Industrienationen, alarmieren.
Forschung und Wissenschaft sind zu wichtig um zuzulassen, dass sie als Spielball populistischer Interessen missbraucht werden. … Derzeit wird die Basis unserer modernen Lebensweise durch populistische Forderungen und die Verbreitung von „Fake News“ gefährdet. Wissenschaftlich erwiesenen Tatsachen werden, nicht nur in den USA, unbelegte „alternative Fakten“ entgegengehalten.
Leitbild: Einmal wird der Klimawandel als Erfindung abgetan, ein andermal die überwältigenden Beweise für die Evolution der Lebewesen auf Erden geleugnet und durch Kreationismus ersetzt, Impfen wird als Teufelszeug abgetan – die Beispiele werden zahlreicher, wo selbst unstrittige Erkenntnisse politisiert werden.
Wir sind nicht „gegen“, sondern „für“: Anti-Trump ist uns zu kurzsichtig. Die Wissenschaftsfeindlichkeit eines bildungsfernen Präsidenten ist nur Ausdruck einer gesellschaftlichen Strömung, die wissenschaftliche Fakten und sicheres Wissen denunziert. Wir sind für die Wissenschaft und Forschung als zivilisatorische Errungenschaft, die für unsere offene Demokratie unabdingbar ist. Deutschland stellt nur ein Prozent der Weltbevölkerung, ist zugleich aber global die viertstärkste Wirtschaftsnation. Unser Wohlstand beruht auf Wissenschaft, Forschung, Technologie und Ausbildung. Es geht buchstäblich um unsere Zukunft.
… Engagieren Sie sich gegen rückschrittliche und populistische Sichtweisen. Glauben Sie keinen einfachen Erklärungen. Die Welt ist kompliziert, gerade deshalb ist sie schön.
Für dieses Leitbild, sicher zu wissen, welches die richtige Wissenschaft ist und wer als bildungsfern zu kennzeichnen sei weil er unter anderem wagt, am Klimawandel zu zweifeln, finden sich weltweit, und in Deutschland hochrangige Unterstützer*innen:
[10] March for Science, Homepage
Landesrektorenkonferenz unterstützt
27.03.2017 – Die Landeskonferenz der Rektoren und Präsidenten der Berliner Hochschulen (LKRP) unterstützt den March for Science Berlin. Wir freuen uns u.a. über Support von FU Berlin, TU Berlin, HU Berlin, HTW Berlin, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin und Beuth-Hochschule.
27.03.2017 – Die Landeskonferenz der Rektoren und Präsidenten der Berliner Hochschulen (LKRP) unterstützt den March for Science Berlin. Wir freuen uns u.a. über Support von FU Berlin, TU Berlin, HU Berlin, HTW Berlin, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin und Beuth-Hochschule.
Helmholtz ist dabei
21.03.2017 – Helmholtz Präsident Wiestler ruft in einer Video-Botschaft zum March for Science auf!
Erster Speaker steht fest: Dr. Ranga Yogeshwar
7.03.2017 – Dr. Ranga Yogeshwar, Physiker und Wissenschaftsjournalist, wird beim March for Science am 22.04. in Berlin sprechen.
Was soll man dazu schreiben?
Vieles fällt einem dazu ein. Als Erstes eine Zeitspanne der jüngeren deutschen Geschichte. Wer aber nur etwas Hirn hat, vermeidet tunlichst, in Anlehnung daran in Deutschland irgendetwas argumentieren zu wollen. Was Links alles darf und was ab der Mitte Rechts ist, entscheiden ausschließlich Politiker und selbsternannte „Gutmenschen“.
Der Ansprache: … Glauben Sie keinen einfachen Erklärungen …, könnte man dann wieder zustimmen. Auf EIKE wird es ja „gebetsmühlenartig“ wiederholt, dass eine Erklärung des Klimas mittels dreier Buchstaben viel zu einfach ist und nicht der Wirklichkeit entspricht.
Gerade wegen solcher Widersprüche gibt es dazu einiges zu sagen. Es dann aber in gesetzte Worte zu fassen, benötigt Rechercheaufwand und Zeit.
Jedoch fand sich beim Googeln eine Seite, auf welcher schon eine Rezension des Aufrufs geschrieben steht. Mit dieser kann sich der Autor an vielen Stellen identifizieren, weshalb mehr wenig sinnvoll wäre.
Daraus Auszüge mit dem Hinweis, vorher vom „March of Science Berlin“ das Leitbild zu lesen und dann die vollständige (hier nur teilweise wiedergegebene) Rezension auf ScienceFiles:
ScienceFiles [11] Marsch für die Wissenschaft oder Abgesang für die Wissenschaft?
Am 22. April wollen in Berlin Wissenschaftler gegen Wissenschaftsfeindlichkeit demonstrieren, nein, „darauf aufmerksam machen, dass Wissenschaftsfeindlichkeit, von Leugnung des Klimawandels bis hin zum Rassismus, eine Bedrohung unserer offenen demokratischen Gesellschaft ist“.
… Der Geschmack, den diese Initiative hinterlässt, ist schal, ganz schal.
Wer wollte bestreiten, dass die großen Errungenschaften der Menschheit in Medizin und Naturwissenschaft, von Kerntechnik über Computerchips bis hin zu all den kleinen technologischen Schickschnacks, die uns täglich umgeben, eine Errungenschaften von Forschung sind, die auf wissenschaftlicher Grundlagenarbeit basiert. Niemand, der noch im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten ist, wird dies bestreiten. Quantentheorie, Relativitätstheorie, die Prädikatenlogik, sie alle sind Wegbereiter der Gesellschaft, in der wir heute leben, die „Basis unserer modernen Lebensweise“, von der die Wissenschaftsmarschierer schreiben.
Nur: Rassismus und Klimafeindlichkeit haben damit überhaupt nichts zu tun.
Rassismus ist eine ideologische Strömung, eine geistige Engstirnigkeit, die nicht zu den Werten passt, die z.B. Liberale wie wir als Grundlage gesellschaftlichen Miteinanders sehen. Aber Rassismus hat nichts mit wissenschaftlicher Erkenntnis zu tun. Gerade unter rassistischen Systemen wie z.B. dem Dritten Reich oder in der Sowjetunion Stalins haben Wissenschaften und wissenschaftlicher Fortschritt floriert. Kaum eine Zeit ist ergiebiger als Kriegszeiten, wenn es darum geht, den wissenschaftlichen Fortschritt zu befördern. Sprünge in der Forschung gehen häufig auf die Finanzierung durch Militärs zurück, die mit der Finanzierung letztlich keine altruistisch-humanitären Motive verfolgen. Das kann man gut oder schlecht finden, man kann es aber nicht in Abrede stellen. Insofern ist die Vermengung von Wissenschaftsfeindlichkeit mit Rassismus durch die Marschierer vom 22. April absurd.
Ebenso absurd ist es, Wissenschaftsfeindlichkeit ausgerechnet am Klimawandel festzumachen. Niemand – abgesehen von religiösen Spinnern, die auch bestreiten würden, dass die Erde ein ziemlich unwichtiger Planet in einer ebenso unwichtigen Galaxie ist, bestreitet, dass es Klimawandel gibt. Wer die Geschichte dieses Planeten kennt, wird die verschiedenen Klimaphasen, die die Erde durchlebt hat, kaum in Abrede stellen. Umstritten ist deshalb nicht die Tatsache eines Klimawandels an sich, sondern die Behauptung, der derzeitige Klimawandel ginge einzig und allein auf menschliches Wirken zurück.
Der menschengemachte Klimawandel ist nämlich alles andere als eine wissenschaftliche Tatsache. Er findet sich derzeit nur in Modellen und Simulationen und darin, dass Wetterereignisse im Einklang mit der eigenen Überzeugung, es gäbe einen Klimawandel, interpretiert werden. Das wiederum ist keine Wissenschaft, sondern wissenschaftlich eingefärbte Ideologie. Ginge es den Marschierern in Berlin tatsächlich um die Wissenschaft, sie würden sich bemühen, Kriterien aufzustellen, die es ermöglichen, dass sich Modelle des Klimawandels als falsch erweisen können. Überstünden die Modelle des Klimawandels einen echten Test, eine unabhängige Prüfung, wie das Sir Karl Raimund Popper genannt hat, dann könnte man von einer Bewährung ausgehen und mit mehr oder überhaupt mit Grundlage behaupten, dass Menschen einen Anteil am derzeitigen Klimawandel haben. Indes, in Menschen die alleinige Ursache eines Klimawandels zu sehen, ist in etwa so als würde man behaupten, der „wobble“ der Erde, also das leichte Schlingern der Erde, wenn sie sich um ihre eigene Achse dreht, sei der Tatsache geschuldet, dass die Erde mit viel zu vielen Menschen überbevölkert ist.
Und weil dem so ist, deshalb ist der Marsch für Wissenschaft ein Abgesang auf die Wissenschaft, denn die Marschierer marschieren für ihre Überzeugung, nicht für die Wissenschaft.
Der Marsch für die Wissenschaft scheint vor viel mehr ein Marketinggag der con gressa GmbH zu sein.
Bei der con gressa GmbH verdient man Geld mit „Wissenschaftskommunikation“, mit der Entwicklung neuer Veranstaltungsformate (z.B. einen Marsch für Wissenschaft) mit der Organisation von Kongressen und mit PR-Beratung (für Klimaforscher?).
„Vertretungsberechtigte Geschäftsführerinnen und inhaltlich verantwortlich gemäß § 6 MDStV für die con gresa GmbH sind: Susann Morgner, Dr. Christine Titel, Jörg Weiss“
Verantwortlich für die Seite der Berliner Marschierer ist: March for Science Berlin, Susann Morgner
marchforscienceberlintwitter@gmail.com
Der Marsch für die Wissenschaft dient wohl eher den wirtschaftlichen Interessen derer, die befürchten, ein kritisches Klima, wie es z.B. in einer wirklichen Wissenschaft herrscht, würde den Geldsegen öffentlicher Forschung beenden, an dem sie zu hängen scheinen. Das macht dann auch das seltsame Interesse an öffentlich geförderter Wissenschaft gleich im ersten Satz des Mission Statements verständlich.
Wer eine andere Sichtweise lesen möchte, bekommt die Information darüber von unseren Medien:
Frankfurter Allgemeine:
Akademiker gegen Trump Alarm im Wissenschaftsmekka
Der Schock sitzt tief: Die Gelehrtenwelt bangt nach Trumps Einreiseverbote um ihre Freiheit und den Fortschritt. Ein Marsch auf Washington ist geplant, auch von Deutschland aus.
Nachdem sich schon Tage vorher gegen die plakative Wissenschaftsfeindlichkeit des neuen Präsidenten offener Widerstand geregt und eine Protestbewegung „Science March“ gegründet hatte, die demnächst einen Demonstrationszug durch Washington ausrichten will, organisierte sich immer neuer Widerstand. Dutzende weitere „Science March“-Organisationen, unter anderem auch für Deutschland, kündigten sich an. Mehr als 150.000 Unterstützer hat die „Science March“-Facebookgruppe mittlerweile zusammen.
… Auch in Deutschland ist die Bestürzung groß. Der Präsident der Nationalakademie Leopoldina, Jörg Hacker, warnte in einem Gespräch mit dieser Zeitung: „Die Leopoldina ist derselben Meinung wie die amerikanischen Kollegen und gegen die Einreiseverbote. Noch ist das amerikanische Wissenschaftssystem stark und offen, aber natürlich muss man jetzt aufpassen. Da kann manches zu Bruch gehen.“
Nun doch noch etwas eigener Kommentar
Wie sich unsere „Eliten“ Wissenschaft vorstellen, demonstrieren beispielhaft inzwischen die GRÜNEN auf Parteiveranstaltungen (Bild 2 und [1]). Wie in ehemaligen Republiken fragt der Referent dazu, ob jemand im Saal an der vorgetragenen Theorie zweifelt [1] und schon gilt solche Wissenschaft mit 100 % Zustimmung als „gesettled“.
Bild 2 Screenshot aus einem Vortrag von Prof. Rahmstorf auf dem grünen Wirtschaftskongress (YouTube)
Inzwischen wird das Verfahren (der Bestimmung richtiger und Aussortierung falscher Personen der Geschichte) bis in die Kommunalebenen fortsetzt,
SPIEGEL ONLINE: Politischer Exorzismus Unsere Stadt soll sauber werden
Früher wurden Straßen leider nach Menschen benannt, die noch nicht so klug waren wie wir. Der Botaniker Carl von Linné zum Beispiel hatte vor 200 Jahren das falsche Frauenbild – weg mit ihm! Und was ist mit Willy Brandt?
Die Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald möchte ihren Namen loswerden. Die Mehrheit im Senat der mehr als 500 Jahre alten Einrichtung hat beschlossen, dass die Hochschule nur noch Universität Greifswald heißen soll, weil der bisherige Name nicht mehr in die Zeit passe …
Eine Aktion, welche die GRÜNEN anscheinend bundesweit als wichtige Großtat vor den Wahlen ansehen und vielen Städten gestartet haben, wie auch in Nürnberg [8] Historisch belastet? Grüne wollen Nürnberger Straßennamen überprüfen.
Wie sagte es Prof. H. Lesch auf einem Vortrag: [1] „ … jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Daten ... „
und sprach damit ein wirkliches Problem an:
Die Wenigen, welche beim Klimawandel „eigene“ Daten haben, sind Klimawandel-affine Wissenschaftler. Deren Daten sollen weiter geheim bleiben und mussten deshalb wohl vor Herrn Trump „gerettet“ werden, damit sie weiterhin nicht veröffentlicht werden müssen (veröffentlichte Daten braucht niemand zu retten, da das WEB keine Löschung ermöglicht).
Und dann gibt es die, welche bewusst falsche Daten verwenden, wie beispielweise hochrangige Klimaaktivisten [2]Der Krieg des Klimas gegen die Menschheit, was beim Vertreten der „richtigen“ Meinung jedoch nicht beanstandet wird.
Und dann gibt es noch die eigene Meinung, die sich durch Ansehen der öffentlich zugänglichen Daten ergibt und wie beim Autor verblüffend oft von der Meinung der „richtigen“ Wissenschaft abweicht [1] [2] [3] [4] [5] [6].
Aber sich selbst aus den gleichen Daten eine eigene Meinung zu bilden ist dann unerwünscht, wenn diese von der genehmigten abweicht [9] EIKE: Falls Steuerzahler nicht über Klimawandel-Politik sprechen dürfen, dürfen Wissenschaftler das auch nicht
Quellen
[1] EIKE 01.01.2016: Harald Lesch trägt vor den GRÜNEN zum Klimawandel vor: Der Klimawandel ist kein Thema, das man ernsthaft bezweifeln kann
[2] EIKE 27.09.2016: Der Krieg des Klimas gegen die Menschheit Über den weltweit bekanntesten Klimaaktivisten Bill McKibben
[3] EIKE 24.08.2016: Wenn der Hopfen nicht stirbt, stirbt dann der Klimawandel?
[4] EIKE 27.12.2016: Harald Lesch, die Claudia Roth des Klimawandels: Glaubt einfach, was ich erzähle – Nachprüfen schadet nur!
[5] EIKE: Wenn Politologinnen „Klimastudien“ machen – zur „Klimastudie“ von Bündnis 90/Die Grünen
[6] EIKE 14.12.2015: Gehen die Südseeinseln wirklich wegen des Klimawandels unter, Teil 3 Die Marshall-Inselgruppe – (kein) Beispiel für einen Untergang
[8] BR24: Historisch belastet? Grüne wollen Nürnberger Straßennamen überprüfen
http://www.br.de/nachrichten/mittelfranken/inhalt/strassennamen-nuernberg-gruene-historisch-belastet-100.html
[10] March for Science, Homepage
[11] ScienceFiles: Marsch für die Wissenschaft oder Abgesang für die Wissenschaft?
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Das ist eine politische Veranstaltung. Auslöser ist wohl Präsident Trump, der das Lügengebäude „Klimaschutz“ angreift und die NASA wieder zu dem machen will, was sie mal war, eine Weltraumgesellschaft. Lassen wir uns nicht von Ideologen vereinnahmen, die unser Wirtschaftssystem bekämpfen. Dazu gehört auch die Verteufelung der Kernkraft“. Das habe ich den Mitgliedern der Nuklearia geschrieben, die auch teilnehmen wollen.
Gerhard Bleckmann
Die deutsche Wissenschaft ist auf einem guten Weg : In Zukunft wird es heißen : “ Es ist der deutschen Wissenschaft gelungen aus Butter Scheiße herzustellen …!“
@Alexa, besorgen neues Geld für Forschung.
— so wie beim letzten Mal?
@Alexa, erstellen neuen Antrag an BMBF.
— vorausgefülltes Antragsmuster beim BMBF gefunden, was soll der Titel sein?
@Alexa, Wie glücklich macht das Forschungsprogramm vom BMBF.
— Titel ist erfasst; welche Stichworte sollen genannt werden?
@Alexa, vorlesen Stichworte vom Antragsmuster.
— im Muster sind Stichworte X: Erhebungsinstrumente, Vermittlungskonzepte, Selbstkonzepttest.
@Alexa, übernehmen alle mit Schema: glücklichsein durch X; @Alexa, abschicken.
— Übertragung ist erfolgt — Email-Bestätigung vom BMBF eingetroffen.
Die Unterstützer dieses Aufmarsches sind zu annähernd 100% staatsabhängige Kleingeister, die es anderswo zu nichts bringen würden.
Es ändert sich aber auch gar nichts in diesem Land.
0,0!
Doch es ändert sich etwas: Das Lager der unabhängigen Klardenker wird größer und auch die Bereitschaft, nicht mehr mit zu spielen. Nur man muss bereit sein, Widerstand zu leisten auch gegen die öffentlichen Meinungsmacher und die Behördenwillkür.
Leider gibt es auch die, die dann zu Krawall aufrufen. Schaut man in die Geschichte, dann haben die Krawallmacher = Revolutionäre letztlich Erfolg gehabt. Was soll man also tun ?
Gut wäre natürlich, wenn keiner zur nächsten Wahl hinginge, aber dieser Plan ist zu anspruchsvoll.
„Gut wäre natürlich, wenn keiner zur nächsten Wahl hinginge, aber dieser Plan ist zu anspruchsvoll.“
Überhaupt nicht sinnvoll!
Auf jeden Fall wählen.
Aber auf keinen Fall diejenigen, die jetzt drin sind!
Im Westen nichts Neues!! – Die Sonne hat sich im Verständnis der Gesellschaft noch recht lange um die Erde gedreht nachdem „Wissenschaftler“ das Gegenteil bewiesen hatten.
Die Gene einiger Spezies auf den Galapagos Inseln haben sich unterschiedlich entwickelt als anderswo. – Gilt das nicht für die Spezies „homo sapiens, sapiens“ ebenfalls? – Ist Rassismus nicht nur eine unerlaubte Bewertung vorgenommen von Individuen, die eigentlich der Spezies „homo sapiens, sapiens“ nicht zugerechnet werden sollten?
„Rassismus und Klimafeindlichkeit haben damit überhaupt nichts zu tun.
Rassismus ist eine ideologische Strömung, eine geistige Engstirnigkeit, die nicht zu den Werten passt, die z.B. Liberale wie wir als Grundlage gesellschaftlichen Miteinanders sehen. Aber Rassismus hat nichts mit wissenschaftlicher Erkenntnis zu tun.“
Es wurde in der Vergangenheit eine „Wissenschaft“ erzeugt, die den Rassismus rechtfertigte. Das waren natürlich nicht nur die Nazis. Aber damals durchdrangen die „Forschungsergebnisse“ das tägliche Leben, die Schule u.ä.
Erzeugen konnte man diese „Wissenschaft“ nur mithilfe der Politik. Parallelen zu heute sind offensichtlich.
Heute durchdringt der „Umweltschutz“ und „Klimaschutz“ alles.
Werter Herr Urich,
sSchauen Sie nicht zur in zwanzigste Jahrhundert sondern auch einmal ins 19. Jahrhundert. Mit der Evolutionstheroie oder besser gesagt danach, tauchten in der Biologie Rassentheorien auf, meist von Leuten propagiert, die die Evolutionstheorie nicht richtig verstanden hatten.
Natürlich gibt es neben dem fiktiven Klimaproblem reale Umweltverschmutzung.
Eine davon ist das Benutzen von sinnlosen Anglizismen:
Wir freuen uns u.a. über Support von
Erster Speaker steht fest: Dr. Ranga Yogeshwar
Andere Anglizsimen sind natürlich nicht überflüssig:
Der Slip ersetzt die Wortmonster Unterhose (Bekleidung) und den Seitengleitflug (Luftfahrt).
Monster ist auch wieder ein sinvoller Anglizismus .. lach.
Worin besteht das Motiv der Adaption von englischen Sprachbrocken, wenn man das Deutsche genausogut benutzen kann?
Kommt man sich dabei intelligenter vor?
In alten Shakespeare-Stücken liest man „thou hast“ statt „you have“. Das hört sich ähnlich dem deutschen „Du hast“ an. Wie kam es zur Änderung in „you have“?
Das – und andere interessante Dinge – wollen „die“ gar nicht wissen.
Was haben diese „Wissenschaftler“ nur ein Verständnis von Wissenschaft. diese“Wissenschaftler“ prostituieren sich und haben keinerlei Hemmungen das zu tun. Präsident Eisenhower hat in seiner Abschiedsrede als Präsident nicht nur vor dem militär-industriellen- Komplex gewarnt (wird ja heute von den Linken besonders gern zitiert) sondern auch vor der Abhängigkeit der Wissenschaft von staatlichen Geldern, weil damit sehr leicht die Freiheit der Wissenschaft über Bord geht und nur noch Ergebnisse im Sinne des Geldgebers produziert werden. Genau das ist heute eingetreten.
Und ganz vorne marschiert wahrscheinlich „Professor“ Claudia Kemfert mit einem Plakat gegen Junk Science. Für so einen Vorgang gibts doch bestimmt einen medizinischen Fachbegriff.
„Zur Not könnte ein Staatsmann wie Herr Hollande ausreichen, aber unter diesem notwendigen Niveau wird nichts mehr geduldet.“
FALSCH!
…über diesem notwendigen Niveau wird nichts mehr geduldet.
So ist es!!!!
Dieser sog. „Marsch für die Wissenschaft“ ist der direkte Marsch in die Inquisition bzw. in die Nazi-Zeit bis hin zur Stasi.
Neben unseren Wahrheitsminister Maas brauchen wir dann noch einen Minister für die einzig wahre Wissenschaft: Dafür wäre doch unsere Klimawandelspezialistin Frau Hendriks bestens geeignet…
Und infolge dann wohl noch Richter, die die Ketzer zum Tod auf dem Scheiterhaufen oder zur Umerziehung in ein konzentriertes Umerziehungslager verurteilen.
Einfach wunderbar unsere Welt heute.