Erstmals seit der Atomkatastrophe in Fukushima vor über einem Jahr sollen in Japan wieder Atomkraftwerke hochgefahren werden. Das gab Regierungschef Yoshihiko Noda vor den Medien bekannt. Dies sei erforderlich, um die Wirtschaft und die Existenzgrundlage der Bevölkerung zu schützen, sagte er in Tokio. «Es ist mein Urteil, dass die Reaktoren 3 und 4 des Atomkraftwerks Oi zum Wohle der Menschen wieder ans Netz gehen sollten», sagte der Ministerpräsident...mehr lesen hier
Sensation: Mehrheit der Deutschen gegen Atomausstieg, wenn dadurch Preisanstieg beim Strom verhindert würde
Mit dieser sensationellen Meldung macht jüngst die Bildzeitung auf. In der ARD eigenen Berichterstattung zum Deutschlandtrend durch Jörg Schönenborn geht sie jedoch völlig unter. Weder in der Fernsehkurzfassung des ARD Deutschlandtrends, noch in der Langfassung geht der Chefjournalist des WDR darauf ein. Warum das so sein könnte lesen Sie hier. Mit Dank an Leser Harry Hain.
Vattenfall plant Klage gegen Atomausstieg
Den Streit mit der Bundesregierung will der Energiekonzern nun vor einem internationalen Schiedsgericht austragen. Der Vattenfall-Konzern will den Streit mit der Bundesregierung über den Atomausstieg vor einem internationalen Schiedsgericht in Washington klären. Wie jetzt bekannt wurde, hat er bereits am vergangenen Donnerstag einen entsprechenden Antrag gestellt. mehr lesen hier …. oder hier
Lesen Sie dazu auch die Stellungnahme der Deutschen Kerntechnischen Gesellschaft KTG : Kerntechnische Gesellschaft warnt vor Folgen des Atomausstiegs und fordert Unterstützung für den Kompetenzerhalt in der deutschen Kerntechnik
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Herr Hoffmann, ihre Frage in #22 war sicher nur rhetorisch gemeint. Für mich ist die Antwort klar. Und wenn man die Anzahl von Leuten wie Frau Schw… weltweit mit der Anzahl der KKW weltweit vergleicht und die Schäden, die beide angerichtet haben, wird die Antwort noch deutlicher! 🙂
@Sabrina Schwanczar #17
Ich frage mich immer noch eines, wer hier die größere Gefahr darstellt…Ein Kernkraftwerk oder ein Mensch mit deiner Geisteshaltung (Ansichten)?!
Frau Schw… die einzig dumme Person in unserer Runde bist du, kleines ängstliches Kind!
Was soll die dumme Unterstellung, wir würden glauben, dass eine technische Anlage keinen Defekt haben kann, obwohl sie doch ein Sicherheitszertifikat hat? Kein Mensch hier behauptet sowas, nicht einmal der Aussteller der Sicherheitszertifikate. Diese bescheinigen nur, dass nach heutigem Stand der Technik und nach menschlichem Ermessen ein Fehler ausgeschlossen werden kann bzw eher unwahrscheinlich ist.
Und was ist eigentlich die Konsequenz deiner ängstlichen Schreierei?
Weil es immer einen technischen Defekt geben kann, kann man eigentlich ganz auf Sicherheitsstandards verzichten, oder wie? Oder man sollte deswegen keine technischen Anlagen mehr bauen?
Unlogische Panikmache aufgrund von Angstzuständen. Du solltest dich in der Politik engagieren, mit diesem Profil schafft man es in Deutschland bis in die Spitzen der Parteien.
Übrigens, wir hatten gerade einen dieser GAUs (4fache Kernschmelze und Versagen von Sicherheitseinrichtungen zusammen mit zwei Naturkatastrophen höchsten Ausmaßes), vor denen immer mit apokalyptischen Szenarien gewarnt wird (menschenleere, verseuchte Gebiete für Jahrmillionen und Hunderttausende Todesopfer). Das war in Fukushima.
So wie es aussieht, geht das Leben in Japan gerade weiter.
Und ziemlich schnell enttarnt ist deine Absicht, hier nur die schlimmsten Beispiele von Unfällen in technischen Anlagen zu nennen. Die tausenden technischen Anlagen, die jeden Tag problemlos laufen bzw. die technische Defekte haben und wo die Sicherheitseinrichtungen funktionieren, bleiben natürlich unerwähnt. Typische neurotisch motivierte selektive Wahrnehmung.
Seveso und Bhopal… traurige Beispiele für mangelnde Sicherheitsstandards in wirtschaftlich schwachen Regionen, in denen Korruption und Schmiergelder zum Leben gehören. Das sind kriminelle Machenschaften… die gehören leider auch zu unserem Leben. Das kann man nicht verhindern, weil der Mensch nun mal so ist.
Also was ist nun die logische Konsequenz? Alle technischen Anlagen vernichten? Oder Sicherheitsstandards erhöhen und diese auch kontrollieren.
Werd endlich erwachsen, kleines Mädchen! Du bist von Sachargumenten so weit weg wie ne Kuh von Feinmachanik.
Frau Schwanczar für Ihre geistigen Auswürfe nicht nur in 14# sondern überhaupt sei Ihnen ein Zitat Abraham Lincoln ans Herz gelegt – Besser schweigen und als Narr scheinen, als sprechen und jeden Zweifel beseitigen!
Hallo Herr Jensen, wir und undefinierbar andere wurden geadelt siehe Kommentar 14# – ach nein, ich habe das T nach dem ge vergessen… unsere werte Frau Schwanczar kann wohl vieles behaupten, viel weniger belegen und schaut nicht mal in den Spiegel. Denn dann würde sie die drei Affen in einer Person vielleicht auch sehen können.
@#17: Sabrina Schwanczar,
dann erklären Sie doch mal am Beispiel Fukushima den Unterschied.
Am besten noch anhand von Fakten.
In unserer unendlichen Dummheit werden wir versuchen ihrem großen Geiste mit seinen unerschöpflichen Weisheiten zu folgen.
@ Boffmann und Jensen
Sie haben es immer noch nicht geschnallt.
Ich kann Ihnen auch nicht helfen.
Wer so unendlich dumm ist, dass ihm nicht klar ist, dass die zertifizierte Sicherheit einer Technik keine Sicherheitsgarantie darstellt, und die Folgen eines Unglücks mit dem Haartrockner oder dem Pkw nicht im Entfernesten denen eines KKW-Unglücks oder eines Seveso-Unfalls gleicht, dem ist nicht mit Sachargumentation beizukommen.
Frau Schw… schreit:
„Nennen Sie mir mal eine verunfallte Technische Einrichtung, die vorher nicht irgendwelche Sicherheitstests bestanden hätte.
Transrapid, Eschede, Seveso, Bhopal, Tschernobyl, Fukushima, Harrisburg, und Forsmark – haben Sie jemals erlebt, dass eine Technik, die in Betrieb gegangen ist, vorher nicht für sicher erklärt wurde?
“
Kindchen, du hast noch ein paar technische Einrichtungen vergessen, die man gleich noch mit abschaffen könnte:
Autos, Flugzeuge, Schiffe, Herdplatten, Bügeleisen, Haartrockner, Hochhäuser (mit Aufzügen darin und Glasscheiben, an denen man sich schneiden könnte und Treppenhäuser, in denen man stürzen könnte), Plastiktüten beim Einkaufen (okay, ist keine technische Einrichtung, aber kann auch gefährlich sein).
Jetzt in der Badesaison sollte man besser die Strände absperren… es könnte jemand ertrinken. Und bei wolkenlosem Himmel sollte ein Ausgehverbot eingeführt werden, wegen des Hautkrebs-Risikos durch permanente Sonneneinstrahlung.
Meine Aufzählung der Lebensrisiken ist hier nur aus Platz- und Zeitgründen zuende. Glaub mir, Kleines, es gibt noch mehr Risiken da draussen. Also schön immer nach links und rechts schauen, bevor du die Straße überquerst, auch wenn da ne Ampel stehen und Grün zeigen sollte. Diese technische Einrichtung könnte fehlerhaft sein!
Kindchen Schw… wenn du der Meinung bist, dass wir hier fast unter uns sind, dann tu uns doch den Gefallen und bleib diesem heimeligen, trotteligen, Susi-Sorglos-Ort fern. Das einzige, was wir dir hier bieten können, wäre Nachhilfe auf dem Weg zum erwachsen werden, aber dafür hat hier sicher niemand Zeit.
@S. Schwanczar #14
Wenn Sie soviel Angst vor der Wohlstandstechnik haben, dann würde ich Ihnen einen Umzug nach Afrika oder in die Antarktis vorschlagen.
#8: Hofmann,M sagt:am Donnerstag, 14.06.2012, 09:52
„@Sabrina Schwanczar #7
Die Japaner fahren ihre Kernkraftwerke wieder hoch, weil diese den internationalen Sicherheitstest bestanden haben und weil diese Energiegewinnung aus Uran die billigste ist.“
Sehr geehrte(r) M Hoffmann,
Nennen Sie mir mal eine verunfallte Technische Einrichtung, die vorher nicht irgendwelche Sicherheitstests bestanden hätte.
Transrapid, Eschede, Seveso, Bhopal, Tschernobyl, Fukushima, Harrisburg, und Forsmark – haben Sie jemals erlebt, dass eine Technik, die in Betrieb gegangen ist, vorher nicht für sicher erklärt wurde?
Transrapid, Eschede – echte deutsche Technik – hier in Deutschland ist es sicher, da paasiert kein Fukushima.
Selbstverständlich wurde Fukushima bis zuletzt als sicher dargestellt, genauso wie heute der deutsche KKW-Schrott als sicher dargestellt wird. Nur Deppen glauben so etwas heute noch.
Haben Sie – Herr oder Frau Hoffmann – jemals erlebt, dass ein Seelenverkäufer nicht behauptet hätte:
„Aber das ist doch überhaupt gar kein Problem heutzutage.“
Wann fängt bei Ihnen und einigen anderen eigentlich der Realitätssinn an ?
Sie, Herr Jensen, Herr Manz und einige andere haben wirklich Null Fachwissen, rennen wie die drei Affen durch die Welt und projizieren die eigene trottelige Susi-Sorglos-Mentalität auf andere.
Merken Sie denn nicht, dass Sie hier auf EIKE fast unter sich sind ?
Warum wohl ?
Vielleicht, weil man Sie nicht mehr ernst nimmt ?
mfG
Unsere holde AA-Maid schlägt mal wieder richtig zu (7#)!
Vielleicht wären die dazu passenden Stilfragen an Sie, Frau Schwanczar, für von Ihnen zurück erbetenen Unnonsensantworten:
Ok – wir verzichten bei der SE auf AK / KK und wollen natürlich, dass die SE mit EE erfolgt.
Wie viel EE benötigen wir um AK/ KK dauerhaft und gleichwertig im Stromoutput zu ersetzen? Wie viel Flächen, müssen dafür verbaut werden? Wie viel kostet uns das? (Gerade habe ich dazu passend die nächste Strompreis“anpassung“ wegen EE und dem Drumrum erhalten – freut mich und meine Familie echt tierisch!)
Bekanntermaßen zeichnen sich die EE durch eine „große Flexibilität“ bei der SE in der verwertbaren Qualität und Quantität mit zeitvariabler Note aus. Daher sind zur Erreichung einer gesellschaftlich und technisch erforderlichen dauerhaften und steten Stromqualität und -menge die gegebene EE-Variablen überkapazitiven Stromoutputs an sonnen – und windreichen Tagen und Nächten* (* nur Wind) zu der Variable Kein/kaum Stromoutput an sonnen – und windarmen Tagen und Nächten neben der Bereitstellung doppelter Erzeuger bzw. Einspringerkraftwerke wesentlich durch Puffern sprich Stromdirekt- oder Energieumwandlungsspeicher auszugleichen. Wie, wo und in welcher Weise sind die wegen EE-notwendigen Speicher bau- und finanzierbar? Die „Einspringer“ mal ganz aussen dabei.
Und warum sind die Speicher nicht gleichzeitig mit dem massiv-forcierten EE-Ausbau gebaut worden, wenn doch das elementar zusammenhängt? Nebenbei gefragt und bleiben wir mal bei Japan – wie soll das Speichern in einem der dichtbesiedelsten Länder der Erde z.B. über Pumpspeicherwerke von statten gehen – übrigens auch eine naheliegende Frage für DL?
Wer AA ist sollte beim S nicht nur an
Strahlungsgefahr denken sondern S auch mit Speichererfordernis verknüpfen, wenn er und gleichwertig auch sie EE fordert und wünscht.
Somit gilt wer EE will muss auch S wollen und nicht nur das, sondern auch N für Netzausbau, Z für Zumutung, V für Verschandelung der Landschaft und Verlust an Baukultur, P für Preisspirale und Planwirtschaft… um nur wenige Buchstaben inhaltlich zu füllen. Ich spekuliere mal wild – falls Sie antworten, könnt ich wetten, dass Sie dieses Buchstabenspiel auf Ihre Weise spielen werden… u für ungehalten oder unver….
„Bei den Gedanken an die Wiederinbetriebnahme zweier KKWs in Japan geht es nicht um das Wohl der Menschen sondern es ist die blanke Not eines Landes, dass viel zu einseitig auf Kernenergie gesetzt und sich davon abhängig gemacht hat … Wahrscheinlich wollen die hiesigen KKW-Betreiber Deutschland in eine ähnliche Situation hineintreiben…“ Ja, kennen Sie nicht den Auftrag dieser Illuminaten und Satanisten…?
Obwohl, eigentlich kein schlechten Sätze und Vorlagen … die könnt ich glatt verwenden für:
Bei den Gedanken an der Energiewende in DL geht es nicht um das Wohl der Menschen sondern es ist die blanke Not eines Landes, das viel zu einseitig auf EE gesetzt und sich davon abhängig gemacht hat. Wahrscheinlich wollen die hiesigen EE-Betreiber Deutschland in eine ähnliche Situation hineintreiben…“
Und ebenso unverändert passend… : Ja, kennen Sie nicht den Auftrag dieser Illuminaten und Satanisten…?
Schluss jetzt oder S wie Sprachlos geht auch…
6# Hallo Herr Hein – danke für Ihr launiges „Glaubensbekenntnis“ besonders der Schluss hat es in sich …fehlt nur noch blasphemisch so wahr mir Gott nachhaltig CO2-neutral helfe…
By renevers
Do u think Germany did a big mistake by suspending its civil nuclear program which lead to its severe energy crisis?
All investment and future value, into fission nuclear energy until is made worthless ,by this step out decision. Germany owns very modern plants that could generate at least 20-40 extra years, or even indefinitely, if allowed to operate until proven outdated or unsafe Good investment is now to be scrapped. Cost of scrapping and after treatment for nuclear waste will , not be covered by the running cost of the existing NPP’s . Belgium is following Germany in this closure program , by political forced phase-out in 15 years.
The policy is made on the presumption that alternative power will and can grow. It needs improvements in cost structure and breakthrough on technology ,not yet accomplished in solar and wind. As a consequence gas imports from Russia will rise and will tie Germany economically stronger to Russia. Reason: windmills and solar substitute to methane gas use, when there is no wind. Installed solar capacity in Germany is huge , but problems with net-instability already emerge, by over production on sunny-windy days.
Germany must find a way to store excess electricity or find use, for surplus-power generated the wrong moment. Still, overproduction of green power, is payed full, by priority feed-in and guaranteed subsidies, all caused by green political lobbies and ideology motivated. Export of wind and solar power is seldom possible, as neighbor states have the same problems. Germany faces the future risk and cost, of rolling blackouts ,by under-, and over production of wind and solar power.
Biomass generating on own soil ,is already used up completely and cannot grow. Just by importing biomass from countries like Canada, it can increase a little bit, at high cost/(But why not make power from biomass within Canada? That’s even more “environment friendly”)
Germany has huge brown-coal mines and can supply base-load from it , another 3 and more decades . Although: these mines ,become deeper and pumping mine-water from that depth will increase production cost in the future.
Shale gas and other unconventional mineral gasses could supply some part of the needs for Germany but are to be developed, under what price for that kind of gas is not known for local geology, but “cheapness of shale gas” is overestimated.
Lots of the consequence of “alternatives policy” for Germany are not sustainable solutions. Coal and gas, increase in use. By decrease of efficiency , generated by priority feed-in of solar and wind and backing it up with lower thermal efficiency“fast-start” power plants(gas), decreased total base-load efficiency , so total effective output-gain for Germany in existing solar and wind ,could be much lower than the statistics of 2% solar and 6% wind in 2010. It could be estimated from the lower natural gas-plant efficiency compared with efficient base-load utility and its fraction in total generated energy of Germany. Powerloss of long distance excess electricity transport is also to be calculated. The decrease of efficiency in compensating for green power on other is energy sources is estimated at 5% (1% distance loss, 25 % loss in 16% gas PP=4% thermal efficiency loss(TEL), for less efficient gas PP’s) . It leads to the conclusion that solar and wind for the enormous investments made in it, made Germany not less reliant on fossil fuels. The hydro power and biomass given in statistic as “growth in alternative” is misleading. Garbage and wood fuel was already used before green politics. Hydro power was there and is or was imported from Switserland,Norway and France. So the former minister for Environment Jurgen Trittin ’s claim of 17% alternative growth is in fact a meager 8-5%(TEL)=3% effective for solar and wind and an estimated 1% extra for extension of biomass and waste, totaling just 4% of German yearly electricity of 603TWh in 2010. It is a question if without power feed-in priority ,there would have been any gain at all ,as German NPP’s were in load following mode and could have delivered that extra 4% . The sharp rise of natural gas usage ,illustrates German development in this. Germany will certainly flaunt its Kyoto CO2 reduction commitments by closing the NPP’s. In fact the whole green turnaround seems a gigantic fail investment, as it is not reducing fossil fuel reliance at acceptable cost until now.
The responsible minister for environment and “denuclearize” Norbert Röttgen has already been fired, by Angela Merkel :likely for his decisions on nuclear .This minister has a law degree and was not specially technologically skilled . German massmedia are very influenced by the green movement .They were, even before Fukoshima ,biased very strongly, against nuclear power. Anti- nuclear is the political “ raison d’etre” for the German “green” movement.
Windmills and power-line infrastructure needs huge extra investments, if solar and wind is to be increased. On land ,capacity extension is topping:all good spots for wind-power are used up. On sea ,the foundations for the windmills consume amazing large amounts of steel and concrete. For the connection power transmission cables ,lots of aluminum and copper is necessary. This investment in base materials, is used only inefficiently, 30% of the time depending on the wind-spectra (production factor) .The thousands of relatively small windmills consume large amounts of rare earth materials for the rotor-magnets and copper for the stators in the investment phase . Let alone the electronics to be produced to feed the windmill power in a stable way into a grid. It is not only this base materials use, which are to be imported , but the investments in these technology is as well: the amount of money. Basic materials investment in sea based windmills: steel , concrete , copper , aluminum, energy, neodymium, etc is factors 3-15 higher than investment in centralized nuclear power technology .There is still no good estimation of the maintenance cost of windmills in the sea, bit it could be uneconomically expensive.
By sacrificing, its nuclear power, Germany will have to live, with expensive electricity in the future. Its industry will be less competitive. State debt will rise tremendously , as high tax revenues from nuclear industry will be supplanted, by the necessary subventions in alternatives. As the cost of real green electricity is so high , future governments in Germany will possibly fall back on fosil fuels, like gas and brown-coal. Even now the average year on year contribution of solar is just 2% and for wind 6% (with feed- in priority) + 5,5% for biomass. Biomass cannot grow from own German production and reached its limits. Raising pure solar and wind production will be impossible, as the grid-net could not accept it, and it asks for adaptations like a “clever grid” .Competitiveness will decline sharply for German industry with the high electricity cost. Energy intensive industry could move out of Germany. To expect to leave Germany, is the industry of base metal and the volume chemicals. Even car production could be in danger. It will cost Germany at least some percentage points of growth, but could lead to economic depression.
The uncertainty in nuclear industry and fail-investments ,by the “green energy choice” makes the European economical crisis even deeper.
All money in green technology could end up “wasted”, if the nuclear power course, would succeed to survive in Europe and would win in the end. So there is little investment in risky “green”, from private parties, stemming from this uncertainty, in this heavily subsidized and artificially state promoted industry. In fact all development in “green”is forced by the state in rules, laws ,“long term commitments” etc, or made attractive by subsidies and high forced feed in tarifs, which could change with another government after elections. As European states run out of money ,the uncertainty of future subsidies make windmill plans even more risky. Key players in utilities know ,that logic would be, to increase the power generation with the lowest cost and the most stable future :nuclear power . But the reverse happens. Even France( F.Hollande) wants to have more alternative energy in a bid ,to bring down nuclear energy from 80+% to 50%, but it is not clear how the plans are , and its costs. Unnecessary shutting down of French nuclear plants? Build windmills and solar installations, against huge cost? That is throwing away of French money as well. The economic crisis in Europe can only end ,with a defeat of green anti nuclear ideology and its fail investments. If all environmental effects would be considered ,nuclear power is even a lot “greener” than solar and wind.
http://tinyurl.com/32ub8c6
http://tinyurl.com/c2nyam8
Statistics electricity yr 2010 was (603 TWH total) 17% Renewable electricity =101.7 TWh
6% wind power 36.5 TWh, Net instability
5,5% biomass and biaowaste 33.5 Twh, Can only grow by import
3,3% hydropower 19.7 TWh and Can only grow by import
2% photovoltaic power 12.0 Twh. …Net instability
22,4% nuclear …Load following ( in 2011 –>17,7% Fukoshima faseout)
15% Natural gas(steeply increasing!) , lignite 23,7% hardcoal 18,7%
http://tinyurl.com/bmoskdo
http://tinyurl.com/cl4mrwo
http://tinyurl.com/dxjrnyr
American Nuclear Society group on LinkedIn
#9: Peter Jensen:
„Was ist das für eine Krankheit, welche die Gedanken in ihrem Kopf so wirr verdreht“
Das nennt man Angst:
Biologisch gesehen ist die Angst ein Stresszustand von starker Intensität als Antwort auf eine als wahr angenommene Bedrohung, die zu einer VERÄNDERTEN Wahrnehmung der Umwelt führt (Derealisation).
mfG
Auweia, Frau Schw…
Was ist das für eine Krankheit, welche die Gedanken in ihrem Kopf so wirr verdreht?
Merken sie wieder mal nicht die Unlogik in ihrer Argumentation?
Einerseits sagen sie: es ist die blanke Not, die die Japaner dazu bringt, die AKWs wieder anzuschalten und nicht das Wohl der Menschen.
Wohl der Menschen ist genau das Gegenteil von blanker Not!!! Also werden die AKWs wieder aus blanker Not und zum Wohl der Menschen angeschaltet.
Und woher kam vorher die blanke Not? Natürlich zuerst durch den Tsunami und das Erdbeben und danach durch die Abschaltung aller AKWs. Vor Fukushima, als noch alle AKWs liefen, habe ich wenig bis gar nichts über blanke Not in Japan gehört. Den Menschen dort ging es ziemlich gut mit den AKWs.
Und ihr Hinweis auf den abgeschafften Energiemarkt in Fr und J ist ja nun absolut lächerlich, wenn man sich die Auswirkungen der Energieplanwirtschaft in D ansieht. Mit Markt hat das hier mal rein gar nichts zu tun, wenn die sog. EE bevorzugt werden. Das ist Schaffung einer künstlichen Nachfrage und eines künstlichen Angebots durch den Staat. Dadurch entsteht auch nur ein künstlicher und wenig nachhaltiger Markt und kein Markt im Sinne einer sozialen Marktwirtschaft.
Sind sie eigentlich sehr verärgert, dass nach Fukushima nicht mehr passiert durch das böse, böse Atom? Hätte ihnen doch sicher gut in ihre ideologisierte Welt gepasst, oder?
@Sabrina Schwanczar #7
Die Japaner fahren ihre Kernkraftwerke wieder hoch, weil diese den internationalen Sicherheitstest bestanden haben und weil diese Energiegewinnung aus Uran die billigste ist. Da können weder Kohle, Gas mithalten. Die aberwitzigen erneuerbaren Energien haben die Japaner von vornherein nicht mit in Ihre Grundversorung mit Strom einbezogen.
Auf so eine Schnapsidee kommt nur Deutschland.
Bei den Gedanken an die Wiederinbetriebnahme zweier KKWs in Japan geht es nicht um das Wohl der Menschen sondern es ist die blanke Not eines Landes, dass viel zu einseitig auf Kernenergie gesetzt und sich davon abhängig gemacht hat.
Kernenergie hat hier die Freiheit der japaner untergraben. Der Energie-Markt ist in Japan abgeschafft.
Kaum anders sieht es in Frankreich aus.
Wahrscheinlich wollen die hiesigen KKW-Betreiber Deutschland in eine ähnliche Situation hineintreiben.
@ #2: Dr.-Ing. Juergen Vollradtt:
Lieber Herr Vollradtt,
„Wo liegen gegebenenfalls Denkfehler meinerseits?“ auf so eine Fragestellung kann auch nur ein Ingenieur kommen, tss,tss, tss…
Hätten Sie mal was Anständiges studiert! Politologie, Sozial“wissenschaften“, Germanistik oder so! Dann wüssten Sie, daß Denken irgendwie kalt und menschenverachtend ist.
Wir müssen Glauben, ganz fest an die „Energiewende“ glauben.
Neinnein, mehr!
Da sind noch kritische Gedanken, die machen negative Schwingungen.
Also wenn’s nicht klappt, dann nur wegen dieser Schwingungen. Also nochmal: Glauben, Glauben…
Bei mir wirkt es schon fast: Ich bin sicher, wir werden wegen der sogenannten Energiewende dran glauben 🙁
Sehr geehrter Herr Vollradt,
natürlich haben Sie Recht, dass die Energiewende schon allein auf Grund der derzeit unlösbaren Speicherproblematik zum Scheitern verurteilt ist. Das Thema der Speicherproblematik wurde in jüngerer Vergangenheit bei den Kritikern der Energiewende ausführlich behandelt. Geben Sie z.B. doch einfach mal das Suchwort „Pumpspeicherwerk“ hier bei EIKE oder bei http://www.science-skeptical.de ein – viel Spaß beim Lesen!
MfG
@#2: Hört man sich eine Rede der Grünen im Bundestag an oder liest man die vom Wirtschaftsminister herausgegebenen Energiewende-Newsletter, dann klingt es so als wäre eine Kilowattstunde, genau wie ein Kubikmeter Erdgas, schon heute verlustfrei speicherbar. Es gienge nur darum daß wir im Jahr gerechnet genausoviel kWh produzieren wie wir kWh verbrauchen, dann sind wir autark.
@ D. Vollradtt
Das mit den Speichern ist längst bekannt und wird auch geschrieben. Allerdings nimmt es die Journaille nicht zur Kenntnis.
Wir bräuchten PSKW-Kapazitäten vom Volumen des Bodensees und müßten das auf 1200m hochpumpen können.
Oder wir könnten Druckluftspeicher verwenden, was aber zu Energieverlusten von 50% führt. Bei Wasserstoff und Methan wären es 75%.
Könnte man Deutschland zu 90% mit Windstrom versorgen?
• Theoretisch wäre es möglich: Man benötigte dazu
• 54 000 E-126 oder je 6,6 km² eine
• Speicherkapazität für ¼ der Jahresstromerzeugung = 155 000 GWh
• Diese Pumpspeicherkapazität entspräche dem Volumen des Bodensees, das man auf 1200 m Höhe pumpen können müsste
• Man könnte auch Druckluftspeicher verwenden, aber dann benötigte man 83 000 E-126 oder je 4,3 km² eine
• Mit Wasserstoff- oder Methanspeichern benötigte man 150 000 E-126 oder je 2,4 km² eine
• Der Grund dafür ist, dass jede Energiespeicherung mit Umwandlungsverlusten einhergeht
• Allein die Windmühlen würden 660 bis 1800 Mrd. € kosten
• Die PSKW wären nicht bezahlbar, da eines mit 8 GWh bereits 1 Mrd € kostet = 19400 PSKW = 19,4 Billionen €
Deshalb wird ja auch von der Politik und den Lobbyisten wider besseres Wissen behauptet, daß noch Forschung nötig sei.
Das Volk will belogen werden und die Journaille macht mit.
Mich wundert, daß von allen mir bekannt gewordenen Kritikern der Energiewende die Notwendigkeit von Energie-Speichern höchsten mit einem kleinen allgemeinen Hinweis erwähnt wird. Oder irre ich mich selbst, wenn ich feststelle, daß ohne Speicher der von der CO2-gläubigen Regierung versprochene Ersatz der Uran- und Kohlekraftwerke durch „Biosonnenwind“ und mit nur 10.000 MW Gaskraftwerken schon technisch nicht erlaubt, ein Stromnetz ganzjährig in Betrieb zu halten, ganz abgesehen von der Nichteinhaltbarkeit der anderen Anfangsversprechungen wie Bezahlbarkeit, kein Import von Auslands-Uran-Strom, Einhaltung der (notabene unnötigen) CO2-Reduktionsziele. Denn vom Stand der Technik und vom Wirkungsgrad (mindestens 75 %) her kommen als Speicher doch nur (neue ! Denn die jetzigen haben nur für ca 8 Vollaststunden ausgelegte Wasseroberbecken) Pumpspeicherwerke infrage, mit Bauzeiten von ca 20 bis 40 Jahren und Kosten von ca 1 Mrd. Euro pro Gigawatt. Wie erklärt sich das häufige Fehlen dieses Hinweises ? Wo liegen gegebenenfalls Denkfehler meinerseits?
Es passt nun vieleicht nicht ganz zum Artikel.
Gehört aber weiter verbreitet.
„Enoch Freiherr von und zu Guttenberg, international geachteter Dirigent, Komponist, Forstwirt, Naturschützer, Vater von Karl-Theodor und Mitgründer des BUND, ist aus dieser Organisation ausgetreten. Nicht still, sondern mit einem wütenden ganzseitigen Artikel in der FAZ (12.5.12).“
http://tinyurl.com/d94k789