Unter dem Titel: "Klimaskeptiker" Scheinargumente und Pseudowissenschaft" schreiben nicht genannte Autoren* z.B.
"Klimaskeptiker" bestreiten, dass der Mensch durch das Verbrennen fossiler Energieträger die Erde erwärmt. Ihre Thesen sind von der Wissenschaft widerlegt, trotzdem wiederholen sie sie immer wieder, mit einem ganz bestimmten Ziel."
Und dann wird, wie immer, Behauptung nach Behauptung aneinander gereiht, die nur zwei Dinge gemeinsam haben:
1. Ihnen fehlen jegliche Beweise, trotz gegenteiliger Beteuerung. Stattdessen wird der vielbeschworene Konsens bemüht.
2. Die "Skeptiker sollen diskreditiert werden, indem sie bestenfalls als Laien, schlimmstenfalls als Lakaien der Öllobby beschrieben werden
Besonders angetan hat die Autoren das "Europäische Institut für Klima- und Energie" (EIKE) unseren Lesern sicherlich bekannt. Dessen Fragwürdigkeit soll dem Leser schon durch den Hinweis suggeriert werden, die wären ja nur über "eine Postfachadresse erreichbar".
Wir wissen natürlich alle, dass mit vollen Hosen gut stinken ist. Wer selbst in, aus öffentlichen Geldern reich finanzierten, Prachtbauten residiert, wie die Autoren der Onlineredaktion des BR, oder die Kollegen des Potsdam Institutes für Klimaforschungsfolgen (oder umgekehrt?) PIK, verwechselt gern mal Seriosität mit Prunk. Bspw. wird dem PIK gerade ein neuer Bau aus Steuermitteln in Höhe von rd. 15 Millionen € spendiert.
Dagegen sehen wir bei EIKE mit unserer Postfachadresse natürlich arm aus. Was wir auch sind. Aber deswegen inkompetent? Denn die Autoren des BR verschweigen bewußt, dass man heute auch mit geringen Mitteln, wissenschaftlich gute Arbeit leisten kann. Dazu genügen in der Klimawissenschaft in aller Regel hohe Kompetenz, schnelle Computer und Internetanbindung. Darüber verfügen wir natürlich. Deswegen arbeiten unsere Wissenschaftler eben von ihren Homeoffices aus. Auf eigene Kosten und ehrenamtlich.
Auch wenn im Wertekodex des BR geschrieben steht, dass die Sendungen
"von demokratischer Gesinnung, von kulturellem Verantwortungsbewusstsein, von Menschlichkeit und Objektivität getragen sein (sollen) und der Eigenart Bayerns gerecht werden"
so darf man feststellen, dass diese Ansprüche vom Beitrag in keiner Weise erfüllt werden. Man würde den Bayern zudem bitteres Unrecht tun, wenn man vermutete, dass der Beitrag wenigstens der "Eigenart Bayerns gerecht" würde. Denn so sind sie nicht, unsere Landsleute aus Bayern. Das hat der BR allerdings nicht bemerkt. Die Verdammung der Klimaskeptiker war wichtiger.
Im "Wertekodex" des BR, der für alle Mitarbeiter verpflichtend ist, steht obendrein noch unter Glaubwürdigkeit : Das Publikum des BR kann sich auf eine ernsthafte, kritische, sorgfältige und beharrliche Berichterstattung verlassen. Auch dieser hehre Grundsatz wurde auf Gröbste verletzt, Recherchen z.B. bei EIKE selbst erfolgten keine. Übrig blieb reine Propaganda
Michael Limburg EIKE
Den Beitrag können sie hier abrufen
Wie sich inzwischen herausstellte ist Jürgen Hanika in der Online Redaktion der, oder einer der Autoren. Auf Nachfrage berief er sich auf die Süddeutsche Zeitung als eine seiner Quellen: Na dann!
Die verantwortliche Online-Redaktion hat die Tel. Nr. 089-5900-16142
- Kontak zum BR t: http://www.br.de/unternehmen/service/kontakt/index.html
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#24: Thomas Heinzow sagt:
„Laminierer von marktschreierisch genannten „Windkraftanlagenrotorblättern“ ist bestenfalls ein Anlernberuf“
„Laminierer von marktschreierisch genannten „Windkraftanlagenrotorblättern“ ist bestenfalls ein Anlernberuf, den also Menschen in Entwicklungsländern locker erlernen können. In Bremerhaven und anderswo werden die im Bereich des Mindestlohnes bezahlt, ebenso die Schweißer von der sog. High-Tech „Offshore-Fundamente“. Leiharbeit zu Mindestlöhnen ist in der Offshore-Windmühlenbranche sehr beliebt.“
Den Bau einer Windkraftanlage auf den Anlernberuf eines Laminierers zurückzuführen, würde höchstens einem angelernten Laminierer einfallen.
Sind Sie ein angelernter Laminierer?
Analog dazu lässt sich der Bau eines KKWs auf den nach Mindestlohn bezahlten Schweisser und Betonbauer zurückführen. Analog zur WKA ist auch hier alles Niedrigtechnik.
Gruss
Paul Gogo
#23 Chris Frey
Zustimmung, ich habe mir den Artikel nochmals genau angeschaut und bewerte das als Frechheit.
Machen wir doch ein Sammelkonto auf und betreiben wir eine Klage zur Gegendarstellung, ich bin dabei.
Gruß Gerhard Schweickhardt
@Thomas Heinzow #14
Nicht nur die Windmühlenflügel sind Lowtech. Die ganze sog. erneuerbare Energietechnik ist Lowtech.
Und somit ist diese ganze Branche mit ihren subventionierten Arbeitsplätzen über kurz oder lang dazu verdammt im Ausland die Wertschöpfung zu generieren auf Kosten des deutschen Endverbraucher/Steuerzahler!
Im Gegenzug hat man in Deutschland die Hightech (Kernkraft) eingestampft. Hier hätte der deutsche Steuerzahler und Staat mal wirklich was davon gehabt. Die Brennelementesteuer hätte über Jahre hinweg Millarden an Einnahmen beschert ohne das es der Wirtschaft und den Bürger geschadet hätte!
Wertschöpfung im Ausland und im Inland steigende Kosten. Bravo kann man da nur sagen. Mal wieder alles gegen die Wand gefahren in Deutschland. Bravo an alle ökosozialitischen Politiker und Medien!
Diese Artikel liest doch sowieso kein Mensch.
Hierbei handelt es sich bloß um eine Beschäftigungstherapie für Praktikanten und freie Mitarbeiter.
Ich würde mir viel mehr sorgen um Wikipedia machen.
#18 Dr. K. Sander,
ich habe mal bei dem „Otto-Hug-Strahleninstitut“
vorbeigeschaut: Geballte Esoterik-Kompetenz!
Humor scheinen die aber trotz aller
bösen Strahlen doch noch zu haben:
„Das Äquivalenzdosisprinzip und die Gleichberechtigung der Frau“
mfG GS
Lieber Herr Limburg, #4
„dass wir uns trotz Geldmangels, weder wissenschaftlich verstecken müssen“
Sicher, es gibt ja auch nichts zum Verstecken.
„noch des Nachhilfeunterrichts durch selbst ernannte Wissenschaftler bedürfen, wie Sie es einer sind.“
Dieser Versuch scheitert ja jeden Tag zigmal.
Ich dachte eher zum Warmmachen an das, was ich oben aufgezählt habe. Wenn Sie dann Ihre Erkenntnisse durch ein paar exellente Klausuren belegt haben, können wir es mit den interessanteren Lektionen probieren und irgendwann so nach 5 Jahren können Sie auch einen Abschluß mit einer kleinen Fragestellung aus dem Klimabereich abschließen. Also, eben genauso, wie man das eben so macht.
Hallo Herr Laburda (8#):
danke für die Tipps zu unserem Ex-SWF-sich Welt rettendenden Herausforderungen widmenden Alt…
Ich gestehe hier öffentlich – im jugendlichen Leichtsinn entgegen väterlichen Widerstands ein Seher des werten Herrn auf Report gewesen zu sein.
Die Krankheit hielt lange an und die Heilung dauerte Jahre – ich habs über überstanden, kein Bedarf mehr an Alt und Franz …
sagt der Manz!
zu 4#
„ich glaube nicht, dass EIKEs Stellungnahmen aus seinen mangelnden finanziellen Möglichkeiten resultiert. “
Und ich glaube auch nicht, dass Ihre Stellungsnahmen aus gut bestückten finanziellen Möglichkeiten Ihrer Geldgeber resultieren können. Und nun?
„Ein paar Lehrbücher der Meteorologie, ein Seniorenstudium oder einen Nachhilfelehrer für Naturwissenschaften“ .. mögen Sie ja alles haben, nur nützen tut Ihnen
das wohl nix, wie man an Ihren geistreichen, sehr wissenschaftlichen Kommentar erfahren darf.
Sei es drum – Abraham Lincoln hatte zu solchen Coming-Outs einen passenenden Spruch parat.
@ K.Laburda #15
„es ist eine (vermutlich sehr kurze) Frage der Zeit, bis auch die Generatorgondeln und Wechselrichter der Windmühlen aus China kommen. (Stichwort: Neodyn.) Dann darf die Zipfelmütze diese nur noch einstielen und den Mast einpflanzen.
Erneuerbare ABM…2
Keine der Komponenten einer Windmühle ist „High-Tech“, wie lobbyistische Politiker und Medien ständig behaupten.
Laminierer von marktschreierisch genannten „Windkraftanlagenrotorblättern“ ist bestenfalls ein Anlernberuf, den also Menschen in Entwicklungsländern locker erlernen können. In Bremerhaven und anderswo werden die im Bereich des Mindestlohnes bezahlt, ebenso die Schweißer von der sog. High-Tech „Offshore-Fundamente“. Leiharbeit zu Mindestlöhnen ist in der Offshore-Windmühlenbranche sehr beliebt.
Bis auf die Getriebe – es gibt ja auch getriebelose Windmühlen – handelt es sich bei den anderen Komponenten um Low-Tech.
Getriebe jedweder Größe können die Schwellenländer, wie z.B. China, in gleicher Qualität bauen, nur benötigen die noch ihre Kapazitäten (Humankapital, Produktionskapital) für die Befriedigung des Inlandsbedarfes an Getrieben.
Der von Herrn Limburg beschriebene Tatbestand macht mich einfach nur wütend! Mit welchem Recht darf ein öffentlicher Rundfunk, den ich auch noch bezahlen muss, mich und alle anderen, die noch ihre Denkkraft bewahrt haben, so diffamieren und verunglimpfen? Kann man denn da gar nichts machen? Es gibt doch den Deutschen Presserat, der die Medien auf objektive Berichterstattung überwachen soll. Wenn ich das Format hätte, würde ich da selbst hinschreiben. Das stinkt doch zum Himmel! Oder ist etwa auch der Deutsche Presserat so unterwandert?
fragt Chris Frey
Schlimm ist ja, dass nun wieder der bestangezogene Klimaforscher – Mojib Latif – wiedermal in dieser BR-Hörfunksendung genau das Gegenteil von dem behauptet, was er bereits vor Jahren und Jahrzehnten erzählt hat…und was hier dokumentiert und „aufgelistet“ ist:
http://youtu.be/6MTJ6tSbbbk
Lieber Herr Limburg,
da ich mittlerweile ganz auf das Fernsehen verzichte, bleibt mir der Ärger über tendenziöse Berichterstattung gottlob erspart. Der ‚Wertekodex‘ des Bayerischen Rundfunks indes findet sicherlich in allen Sendungen Beachtung. Alleine der Begriff ‚Beharrlichkeit‘ (!) zeigt auf, daß man die Wahrheit mit Ausdauer meidet und sich ganz der Klientel verpflichtet sieht. Ich glaube auch gerne, daß beim BR eine kritische Grundhaltung vorherrscht, nur ist dort eben niemand selbstkritisch, weshalb man auch vergeblich nach Objektivität sucht. So alles hat seine Ordnung.
Wundern braucht sich darüber niemand. Die BRD-Manipulations- und Propagandaorgane unterstehen den Sowjet…, ich bitte um Verzeihung – den Rundfunkräten. Die Mitglieder des BR-Rundfunkrates findet man unter http://tinyurl.com/89te8qk .
Nur das ZDF tanzt etwas aus der Reihe. Dort nennt man es Fernsehrat, womit – angeblich – eine (um das Wort ‚deutsch‘ zu tilgen) ‚binnenpluralistische‘ Gesellschaft abgebildet ist. Siehe: http://tinyurl.com/yzq9ogu .
Daß man mit dem Zweiten eben nur sehen soll, was den Herrschaften des Rates in den Kram paßt, erkennt man etwa an Klaus Brunsmeier, der dort Mitglied im Programmausschuß Programmdirektion‘ sitzt und nebenher noch als stellvertretender Vorsitzender des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. werkelt.
Natürlich gibt es auch einen Rat für die Presse, weshalb er sich Presserat schimpft: http://www.presserat.info/ . Und auch dort hat man erhabene Ziele, die man unter dem Oberbegriff der politischen Korrektheit bzw. Unterdrückung der Meinungsvielfalt und Staatsräson abhaken kann.
Fernseh-, Rundfunk- und Presseräte sind, wie die Mitgliederlisten beweisen, ein ‚who is who‘ der Parteien und denen nahestehender Organisationen, weshalb sich dort mehr Politiker tummeln als bei den meisten Debatten unter der Berliner Käseglocke. Diese Räte bestimmen, was wir sehen, hören und lesen. Wer dort nach Werten sucht, könnte ebenso auf dem Mond nach einer Bushaltestelle Ausschau halten. Einen Trost aber habe ich für Sie, Herr Limburg. Wie unlängst eine Schweizer Zeitung berichtete (ich finde leider den Link nicht mehr), ist die Glaubwürdigkeit der Deutschen gegenüber ihren Medien dramatisch gesunken; weniger als ein Drittel glaubt noch an die vermittelten Inhalte.
Zum BR-Manupulationsartikel noch eines: Ganz unten findet man eine Fotostrecke mit dem Titel ‚Woran man merkt, dass es wärmer wird‘. Ich habe mich köstlich amüsiert, als ich mich von Bild zu Bild klickte. Man hat es geschafft das Niveau der Sendung mit der Maus drastisch zu unterbieten und versucht in seiner Hilflosigkeit anhand von nichtssagenden Fotos die Nacktheit des Kaisers zu widerlegen. Vielleicht ist dieser infantile Artikel mit seiner dümmlichen Aufmachung eine Art Hilfeschrei der Redaktion ‚Wissen’…
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Bauer
habe folgendes an den BR gemailt:
Hallo!
Ich habe soeben Ihren Bericht über die Klimaskeptiker gelesen. Wenn Sie sich wirklich eine unabhängige Meinung über die Klimafrage machen wollen, dann schauen Sie sich doch einfach die Eisbohrkernanalyse von Grönland an:
http://www.leif.org/EOS/2011GL049444.pdf
Auf Seite 3 finden Sie eine Übersicht über die Temperaturentwicklung der letzte 4000 Jahre.
Jeder kann selbst recherchieren und sich seine eigene Meinung machen.
Übrigens ist ein Streit unter den Wissenschaftlern, ob es denn nun eine vom Menschen ausgelöste Erwärmung gibt oder nicht völlig unwichtig, wenn es um Umweltschutz und Ressourcenschutz geht. Die Wissenschaft hat sich schon so oft geirrt, dass sie zwar ein Ratgeber für den Umweltschutz sein kann, ihn aber nicht diktieren darf.
OOOppppsss, Entschuldigung. Ich hatte lange nicht mehr geguckt. Die Zitronenpresse ist weg. Jetzt stehen andere Dinge im Fenster. Zwei Dreiräder für Kleinkinder stehen dafür jetzt vor der Haustür. Naja, fast klimaneutral, weil die ohne Erdöl angetrieben werden.
Das Argumentation mit der Postfachadresse finde ich immer wieder irgendwie lustig. Bei der Konkurrenz, dem Otto-Hug-Strahleninstitut (die gehören zu den „Guten“) wird niemals erwähnt, dass die in ihrer Wohnung arbeiten. Dabei können wir dank Google Maps sehen, dass dort noch immer eine Zitronenpresse *) im Wohnzimmerfenster steht.
*) eine Zitronenpresse ist ein Küchenhilfsmittel und kein Messgerät für „Atomstrahlen“
Grundgesetz… Rundfunkstaatsvertrag sind nur noch leere Worthülsen.
Rundfunkstaatsvertrag § 10
Berichterstattung, Informationssendungen, Meinungsumfragen
(1) Berichterstattung und Informationssendungen haben den anerkannten journalistischen Grundsät-zen, auch beim Einsatz virtueller Elemente, zu ent-sprechen. Sie müssen unabhängig und sachlich sein. Nachrichten sind vor ihrer Verbreitung mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf Wahrheit und Herkunft zu prüfen. Kommentare sind von der Berichterstattung deutlich zu trennen und unter Nennung des Verfassers als solche zu kennzeich-nen.
#12 Herr Grabitz
Ich vermute mal es handelt sich hierbei um Volumentonnen. Diese Dinger nehmen doch jede Menge Platz ein. Insbesondere hängen sie auch noch in einem Stahlgerüst um sie vor Beschädigung zu schützen. Also auch noch ein Haufen Luft drumherum.
mfg
Markus Estermeier
#12: Frank Grabitz sagt:am Donnerstag, 08.03.2012, 17:37
#10 Herr Laburda
Die chinesische Flügelfracht erwähnten Sie schon einmal, aber,
dann würde ja ein Flügel 268 to !! wiegen ? und die werden über die Strasse und übers Feld zum Einbauplatz transportiert ?
Ich denke das ist Leichtbauweise,
da wäre ja massiv Stahl leichter
oder wie sind ihre Angaben zu behandeln ?
………..
..ganz einfach:
ich habe, ohne nachzurechnen, die Daten von Ernst Glaessels Veröffentlichung übernommen.(Googeln)
Dieses Unternehmen ist der Frachtdienstleister.
Im Übrigen kann man das Ganze meiner Meinung nach nicht oft genug bringen. Auch bei „EIKE“ freuen sich neue Leser vermutlich über Information…
Gruss
Ps: es ist eine (vermutlich sehr kurze) Frage der Zeit, bis auch die Generatorgondeln und Wechselrichter der Windmühlen aus China kommen. (Stichwort: Neodyn.) Dann darf die Zipfelmütze diese nur noch einstielen und den Mast einpflanzen.
Erneuerbare ABM…
@ F. Grabitz #12
„oder wie sind ihre Angaben zu behandeln ?“
Hat mich auch gewundert und deshalb mal kurz gegoogelt. Die Frachttonne ist entweder ein Gewichtsmaß oder ein Volumenmaß.
Ökonomisch entscheidend ist jedoch, daß das Schwellenland „hochwertige“ Windmühlenflügel billiger produzieren kann, also das Argument der sog. Marktführerschaft oder Zukunftstechnologie nebst sicheren Arbeitsplätzen widerlegt wird.
Windmühlenflügel sind Lowtech und können in jedem Land der Erde von angelernten Kräften produziert werden.
@ BicoBaecker #4
„ich glaube nicht …“
Auf der Kanzel in einer Kirche könnten Sie wahre Wunder bewirken mit Ihrem Glaubensbekenntnis.
Sie sollten Dominikaner werden, Mitglied im Orden der Prediger.
Glauben ist übrigens Nichtwissen und damit reine Spekulation.
#10 Herr Laburda
Die chinesische Flügelfracht erwähnten Sie schon einmal, aber,
dann würde ja ein Flügel 268 to !! wiegen ? und die werden über die Strasse und übers Feld zum Einbauplatz transportiert ?
Ich denke das ist Leichtbauweise,
da wäre ja massiv Stahl leichter
oder wie sind ihre Angaben zu behandeln ?
Hallo, Herr Leistenschneider
den Hauptgrund für das kriecherische Verhalten dieser Lohnschwätzer werden Sie wohl bei „Google“ finden, Suchbegriff „Intendantengehälter ARD“.
Das Meiste sackt sich der Oberbayer ein, danach kommt das Monika vom WDR- und weiter gehts….:
http://tinyurl.com/6wcyxfg
Gruss
Hallo, Herr Manz
dafür haben wir aber immer noch Windmühlen als „erneuerbare“ Arbeitsplatzbeschaffer für die deutsche Zipfelmütze:
http://tinyurl.com/7d4gskc
und:
Neues bei Ernst Glässel.
November 2011 – „MV Wieniawski“ liefert 42 Windkraftflügel
Die MV „Wieniawski“ (Baujahr 1992) unseres Partners CHIPOLBROK löschte am 11.11.2011 in Brake 11.255 Frachttonnen Windkraftflügel (insgesamt 42 Stück). Die Ladung wurde in Xingang/China geladen und durch unser Bremer Büro gebucht und abgewickelt.
ABM ala Zipfelmütze. Es lebe die Energiewende!!
Lieber Herr Limburg,
„Dagegen sehen wir bei EIKE mit unserer Postfachadresse natürlich arm aus. Was wir auch sind.“
Was die Damen und Herren beim BR offenbar nicht erkennen und sicherlich auch nicht wahrhaben wollen: Wenn im Kopf nichts los ist, ist auch sonst nicht viel los. Da ändern auch Millionen für Prunkbauten nichts daran. Die sollen höchstens verschleiern (ablenken). Fragt sich nur wovon…
Viele Grüße, R.L.
Hallo, Herr Manz
zu dem von Ihnen erwähnten Umweltheiligen Franz Alt gibt es eine schöne linksammlung auf „Google“:
http://tinyurl.com/87xh3ql
Einen davon zum Reinschauen:
http://tinyurl.com/79rm9eq
Alles Gute
K.L.
Was erwarten Sie denn von einem christlich geprägten Sender? Die ersaufen doch in der Schuld.
Ich habe vorgestern Br alpha Ethik
Michael Reder im Gespräch mit Hilde Stadler
mit dem klimagläubigen Gesabber von Dr. Michael Reder gesehen und mich gleich im Br beschwert.
Der Ethik Professor glaubt immernoch, dass die Maldiven untergehen.
Wobei die Frage gestattet sein muss, ob denn die Gefahren-Propagands als ethisch oder demagogisch zu werten ist.
Jeder dem solche Beiträge auf den Kecks gehen sollte sich beim BR erbost melden.
Gruß Gerhard Schweickhardt
Hallo Herr Limburg,
vielleicht sollte man das unter „der Eigenart Bayerns“ abhaken…
… wobei auch mein Heimatfunk SWR, Frontabschnitt Rheinland-Pfalz in einer Sendung am Dienstag, 6.3.12 über den Solarpark Pferdsfeld / Militärflugplatz wird zu Energiefabrik „nur Bestes“ zu berichten wusste, in Kurzform, (eigene Bemerkungen in Klammern):
– (Sonnenguru) Franz Alt setzte sich als einer der ersten für die Energiewende ein…
– die größte Solaranlage des Landes…
– umweltfreundlicher Sonnenstrom…
– spart im Jahr 17.000 Tonnen CO2 ein… (Ja das ist was, Hauptsache mehrstellig!)
– Bereits 49.000 Module am Ende 135.000 Module auf 60 ha. … (wer mäht darunter)
– Eine stolze Bilanz… (für was und wen?)
– Die Wahl fiel dennoch auf Pferdsfeld, vor allem weil es kaum noch große Flächen gibt, die sich für die Energiegewinnung eignen… (das sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen – weil es kaum noch große Flächen gibt!)
(Und zu unserem Solarpropheten Alt weiß der SWR zu berichten):
– … ist unermüdlich in Sachen Sonnenenergie unterwegs… (Das glaub ich gern)
– Ein großer Moment für einen Vordenker… (Nun ja)
– Er verurteilt, dass die Förderungsmittel für die Solarenergie gestrichen werden sollen. (Klar)
– Das Gesetz sieht tatsächlich vor, die Förderung auf lange Sicht zu verringern. (Wie können die nur… das „tatsächlich“ kann doch nur falsch sein, oder)
– Aber was zur Zeit geschieht, ist ein Kahlschlag, der ein Drittel der Solarbranche in den Ruin treiben könnte (schniff, die armen und die, die wegen der EE-Sch… schon zumachen mussten?)
– Das ist ein falsches Zeichen, das offenbar den vier großen Energieversorgern nutzt. (Na klar wat denn sonst, die bösen vier, zerschlagen, vierteilen ach nee sind doch schon vier…)
– Denn die erneuerbaren Energien haben Vorrechte bei der Stromversorgung: (Das ist ja das Problem) … Gibt es viel Sonnen- und Windstrom, werden konventionelle Kraftwerke gedrosselt. (Nicht gesagt wird der zugehörige Umkehrsatz!)
– In Rheinland-Pfalz gibt es schon über 50.000 Hausdächer mit Photovoltaik und wenn man alle geeigneten Flächen nutzen würde, könnte man ein Drittel des Bedarfs mit Sonnenstrom decken.
(könnte man… vor allem bei Nacht und Nebel…)
(Besonders bemerkenswert – dazu auch ergänzend vom Investor…):
– Ein solcher Solarpark ersetzt bis zu zwölf der vor allem auch im Soonwald umstrittenen Windräder… (Joi – gegenseitiges Ausspielen, der Teufel gegen den Beelzebub, geil)
– Am Ende sollen es 28,5 Megawatt aus 135 000 Modulen vor allem aus chinesischer Produktion sein… (wo denn sonst her, von den Chinesen kaufen heißt doch Arbeitsplätze bei uns schaffen, oder…?)
– 2000 Tonnen Metall werden dann verbaut sein… (und passend dazu folgend)
– Öko-Charakter des Solarparks…
– Damit haben wir eine Anlage, die 7000 Vier-Personen-Haushalte versorgen und 28 Millionen Kilowattstunden Strom produzieren kann…
(Hhm, und das bei Nacht und Nebel, gell!)
Und am Schluss von mir ohne Klammern – noch Fragen, Kienzle…
„Mit vollen Hosen ist gut Stinken“ – hab ich gelacht !
Zwar nichts als eine emotionale Anmerkung im Text, trifft dies den schmierigen Kern der Lage, in der die AGW-Kleriker und ihre Anhänger sich befinden (dieses Bild liesse sich jetzt trefflichst „ausschmuecken“, aber diesen Spass der Phantasie überlasse ich mal jedem selbst).
ich glaube nicht, dass EIKEs Stellungnahmen aus seinen mangelnden finanziellen Möglichekeiten resultiert.
Das Argument „fehlendes Geld“ ist schon bei der Erklärung der Bildungsarmut unterer sozialer Schichten fragwürdig. Ein paar Lehrbücher der Meteorologie, ein Seniorenstudium oder einen Nachhilfelehrer für Naturwissenschaften wird sich EIKE doch wohl leisten können, um zu erkennen, dass es sich notorisch wissenschaftlich im Abseits befindet.
Herr Klasen #1
Mit Scharlatanen, ideologisch Verblendeten und Dumpfbacken kann man schwerlich eine gedeihliche Diskussion führen.
Wie heißt es in etwas abgeänderter Form so schön: Der Kluge diskutiert sich so lange den Mund fransig mit solchen Menschenkindern bis er letztendlich, um seines Seelenfriedens willen und um möglichen Pressionen – Dummheit und Scharlatanerie wird zur Staatsräson – zu entgehen vom Baum der Erkenntnis der Naturwissenschaften nur noch im Geheimen nascht.
„Dazu genügen in der Klimawissenschaft in aller Regel hohe Kompetenz, schnelle Computer und Internetanbindung.“ und vor allem: GESUNDER MENSCHENVERSTAND!
Die AGW-Sektierer verfügen in ihren Prunkbauten lediglich über schnellste PCs und dsl.
Solange solche Wortschöpfungen (Worthülsen) wie „Leugnen“, „Scheinargumente und Pseudowissenschaft“ im Umgang miteinander gebraucht werden sind wir von eine sachlichen, objektiven und gegenseitigem Respekt gebietenden Diskussion weit entfernt.