…Diese manipulierte Darstellung, man kann sogar sagen „Grafiktrickserei“ eines Hütchenspielers, dient neben der „politischen“ Ausrichtung seiner Führungsmannschaft, ausschließlich dem Ziel, die seit der Jahrtausendwende weltweit zurückgehenden Temperaturen „warm“ zu reden und die Märchenvorhersagen der aus unseren Steuergeldern bezahlten Erwärmungswissenschaftler namens Mojib Latif aus dem Jahre 2000 für die nächsten Jahrzehnte – wobei eines nun vorbei ist – in Vergessenheit geraten zu lassen, wie z.B.: Deutschland wird in absehbarer Zeit keine Winter mehr erleben. Wie grotesk eine solche Aussage ist, sieht der Betrachter an der in Deutschland jüngst eingeführten Winterreifenpflicht. Winterreifenpflicht und Erderwärmung, der DWD et al. hält uns Deutsche offensichtlich für Volltrottel. Dass der DWD hier auf dem Holzweg ist, zeigt der folgende Artikel.
Teil 1
In internen Mails gibt der DWD durchaus zu, dass die Temperaturen seit gut einem Jahrzehnt nicht mehr weiter ansteigen, so wie hier in einer Privatmail vom Sept. 2010:
„Weltweit ist 1998 immer noch das wärmste Jahr und in Deutschland ist es 2000. Das ist kein Geheimnis und das darf auch jeder wissen.“
Die Frage, die sich daraus ergibt: Warum sorgt der DWD nicht dafür, dass dies jeder weiß? Er macht sogar genau das Gegenteil. Der Deutsche Wetterdienst stellt aus seinen eigenen Daten „warme“ Grafiken her. Dies soll hier an folgender Presseveröffentlichung vom 26.7.2011 gezeigt werden.
Abbildung 1: Grafik des Deutschen Wetterdienstes, 1881 bis 2010 zeigen die gemessenen Jahresmittelwerte Deutschlands, mit der entsprechenden polynomischen Durchschnittskurve. Ab 2011 gibt der DWD eine pessimistische und eine optimistische Prognose ab. In dieser ursprünglich vom DWD verwendeten Grafik wird mindestens fünfzehn mal getrickst, um sie „warm“ zu machen.
Anmerkung: Der DWD hat seine eigene Grafik 1 später deutlich verändert, insgesamt sogar verschärft. Insbesondere dadurch, dass suggeriert werden soll, dass die früheren Prognosen, die aus diversen Computerspielen stammen, gegenüber der Realität eine zu geringe Erwärmung auswiesen, was dann auch für die Zukunft zu erwarten ist. Also die Temperaturen der pessimistischen Prognose folgen sollen. Nun, auf Computerspiele wollen wir nicht eingehen. Was Computerspiele mit der Realität zu tun haben, weiß jeder, der schon einmal Computerspiele spielte. Da macht es keinen Unterschied, ob diese auf dem heimischen PC oder auf einem fulminanten Großrechner, mit Petaflop Rechenkapazität laufen. Das Ergebnis aus solchen Petaflops sind dann Penta-Flops, wie das Beispiel mit den Wintern in Deutschland, die es seit 2010 nicht mehr geben soll. Nun wir hätten solche Flopjongleure zum Schneeschippen anstellen sollen.
Abbildung 1b) Die ursprüngliche Grafik1 wurde nun durch diese ersetzt. Die Überschrift ist nun grob falsch.
Keinem, der die Seite schnell überfliegt, fallen die 8 großen Fehler auf, schon gar nicht den Menschen in Deutschland, die sich aus Zeitgründen mit der Thematik nur oberflächlich befassen. Dazu kann man auch Politiker, Presseleute und Behörden zählen, die sich neutrale Informationen beim DWD holen wollen. Die Temperaturkurve geht so nach oben, wie man es dann fast täglich in den deutschen Medien vernimmt. Im Gegensatz zu unseren Nachbarn, hat in Deutschland der investigative Journalismus abgedankt – von einer kritischen Hinterfragung, keine Spur. Das falsche Vorwissen um eine angstmachende Klimaerwärmung wird voll bedient.
Da die DWD-Daten zugänglich sind, kann aus diesen Originaldaten die Jahresmittelwerte Deutschlands ohne Manipulation generiert werden. Dabei entsteht die rote Kurve der Abb2.
Abbildung 2: Die offiziellen DWD-Jahresmittelwerte für Deutschland, rot. Die letzten 12 Jahresmittelwerte in Deutschland seit 1999 waren laut DWD: 9,5 / 9,9 / 9,0/ 9,6/ 9,4 / 9,0 / 9,0/ 9,5/ 9,8/ 9,5/ 9,2/ 7,8C.
Auf die Zukunftsdarstellung von 2010 bis 2100 haben wir verzichtet, denn niemand weiß, wie sich das Wetter weiter entwickeln wird. Da helfen auch keine Supercomputer, da das Wetter ein sog. chaotisches System ist, dessen Vorhersage nur für max. 2 Wochen möglich ist und selbst für diese kurze Zeitspanne liegt der DWD noch oft genug daneben. Wer angesichts solcher physikalischen Randbedingungen Klimavorhersagen für die nächsten 100 Jahre anstellen will, der macht sich selbst zum Clown – zum Climaclown. Der CO2-Treibhauseffekt, auf den sich immer berufen wird, ist übrigens durch keinen einzigen Versuch nachweisbar, dass bedeutet: CO2 hat keine Wirkung auf das Klima, zumindest ist keine nachweisbar.
Auf den ersten Blick ist auf beiden Abbildungen ein Temperaturanstieg seit 1881 erkennbar, auf der DWD-Grafik ist der Tiefpunkt um 1970 jedoch nicht so deutlich ausgeprägt. Schon merkwürdig, hält sich der Betrachter vor Augen, dass in jener Zeit in der Politik, Medien und Wissenschaft das Gespenst der drohenden Eiszeit umging. Heute hat sich bekanntlich das Gespenst gewandelt und kommt in einem anderen Gewand daher. Seine Großmeister sitzen nun auch in der DWD-Führungsmannschaft. Übereinstimmend ist dann wieder der Anstieg ab 1975. Diesen Anstieg werden wir später hauptsächlich mit dem Wärmeinseleffekt (WI) erklären. Der WI ist denn auch das, was vom sog. menschengemachten Einfluss auf die Temperaturen übrig bleibt. Doch betrachten wir nun beide Abbildungen, also Abb1 und Abb2, welche aus den gleichen Temperaturwerten generiert wurde.
Wir haben 8 grobe Fehler und sieben weitere Tricks in der Grafik1 gefunden:
1) Das Jahr 2010 wird in der Trick-Grafik beim DWD nicht mit 7,8C oder 7,9C geführt, sondern mit 8,3 Grad. Bei der neuen Grafik 1b sind es sogar fast 9 Grad.
2) Die Kurve der letzten Jahre fällt nicht – die Temperaturen gehen bekanntlich zurück, sondern sie geht weiter leicht aufwärts, ununterbrochen bis 2010.
3) Die letzten 6 Werte (2005 bis 2010) hatten einen Mittelwert von 9,15°C. Die sechs Jahre davor waren 9,4°C.
4) Die durchgezeichnete Trendlinie der Abb1 müsste also ab 2004 anfangen von dem mittleren Höchstwert zu fallen und bei 2010 auf mindestens 9 C bzw. noch tiefer angekommen sein, weil das kalte Jahr 2010 die Trendkurve am Ende nach unten zieht. Das ist nicht der Fall, die getrickste DWD-Trendlinie in Abb1 geht weiter leicht ansteigend.
5) Ähnlich der IPCC-Kurve von 2007 gibt es bei der vom DWD getricksten Kurve ab 2011 in der Zukunft bis 2100 nur einen weiteren Anstieg.
6) Ganz rechts bei der Grafik1 beim Jahr 2100 wird geschickt zur weiteren Desinformation der Erwärmungsgläubigen ein Thermometer als y-Achse eingeblendet, das bei 24°C steht. Damit soll offensichtlich suggeriert werden, dass bei leichter Erwärmung in Deutschland im Jahre 2100 ein Jahresmittelwert von sage und schreibe 24°C erreicht werden wird. Und bei starker Erwärmung (obere Kurve) wohl der Hitzetod der Erde. Da eine solche Darstellung kein Zufall sein kann (so weit möchten wir nicht gehen und der DWD-Führungsmannschaft vorhalten, sie wüsste nicht was sie veröffentlicht), muss davon ausgegangen werden, da hier eine aus der Werbung bekannte Strategie angewendet wird, die der visuellen Manipulation, die sich dann unterschwellig in den Köpfen des Betrachters festsetzt. Also eine gezielte und bewusste Täuschung des Betrachters anstrebt.
7) Auf der rechten Hälfte der DWD-Grafik steht "pessimistisch" und "optimistisch". Beides sind in der Wissenschaft eigenartige Wörter und wohl wieder mehr aus der Werbebranche entnommen. Die Autoren haben jedenfalls noch nichts davon gehört, dass Albert Einstein für seine Relativitätstheorien einmal eine optimistische Relativitätstheorie und eine pessimistische Relativitätstheorie abgegeben hat. Aber Einstein war auch ein gestandener Wissenschaftler und kein Medienclown. Was gänzlich fehlt, ist eine "realistische Prognose", bei der man zugeben müsste, dass niemand weiß, wie das Wetter wird. Der DWD weiß nur zu genau, dass eine realistische Prognose gar nicht abgegeben werden kann, nicht einmal eine Prognose selbst, sondern nur ein unbestimmtes Szenario. Nun Szenarien hat wohl schon jeder einmal erleben dürfen. Die Welt ist davon noch nie untergegangen.
8) Die Texterklärung des DWD zu dieser falschen Grafik ist dann vollkommen inakzeptabel. Im Text wird einfach davon ausgegangen, dass ein weiterer C02-Ausstoß zwangsläufig zu einer Erwärmung führen muss, mit all den Folgen, die alimentierte Erwärmungswissenschaftler sich gerne ausmahlen. Kein Wort davon, dass kein einziger Versuch einen C02-Treibhauseffekt beweisen kann. Der DWD, der sonst nicht einmal das Wetter für die nächsten zwei Wochen richtig vorhersagen kann, ist sich in der Textinterpretation für die nächsten 90 Jahre ganz sicher. Mit Wissenschaft hat dies nichts zu tun, eher schon mit Wahrsagerei.
Hier nochmals die erste Originalgrafik des DWD:
Wie dargelegt, gehen die Autoren von einer gewollten psychologischen Wirkung der DWD-Grafik auf den Betrachter aus.
9) Da die Kurven mit dem Begriff "Prognose" beschriftet sind, gewinnen die Aussagen des DWD eine Aura des unumstößlichen und unangreifbaren. Die Suggestivkraft der Graphik soll den Eindruck erwecken, als stimmten die Zahlen, was eine Futuristik, nichts anderes ist eine Prognose, gar nicht leisten kann. So würde kein Betrachter auch nur einen Cent für die Prognose der kommenden Lottozahlen ausgeben. Für Klimapojektionen (das IPCC spricht übrigens von Projektionen und nicht von Prognosen, weil mit den Modellen eine Prognose gar nicht machbar ist – insofern ist die Aussage des DWD eine dreiste Falschaussage) werden hingegen zig Millionen unserer Steuergelder verschleudert. Die Prognosekurven sind daher ebenso fraglich wie suggestiv.
10) Ein weiterer Darstellungs-Trick der DWD-Leute funktioniert über die Zeitskala der Kurve: Der rechte Teil der Kurve, also ab 2010 bis 2100 ist im Maßstab um rund 40% gestaucht gegenüber dem linken Teil 1881 – 2010. Das erhöht optisch den Kurvenanstieg der roten und der gelben Kurve um fast das Doppelte. Welche Reaktion stellt sich beim unbedarften Betrachter ein? Natürlich: die DWD Prognose gewinnt an Dynamik und Dramatik!
11) Die DWD-Darstellung "Künftig mehr heiße Tage" verkündet ihre Kernbotschaft in Lettern vom Bildzeitungs-Format. Das Auge des Lesers wandert von der Balken-Überschrift zu dem hellen Blitz ganz rechts, der an eine Atomexplosion erinnert, aber auch die heiße Sonne sein kann, die uns blitzartig verbrennt. Von dort gleitet der Blick zwangsläufig nach rechts auf das Thermometer, das ebenso weiß hervorsticht, wie die Überschrift und der Blitz. Und bleibt dort hängen an dem dicken roten Balken – der unfassbare 74 Grad verheißt! Das muss die Klimakatastrophe sein! Nur wer sich mit solchen Thermometern auskennt, der weis, dass die vordere Skala in Fahrenheit und die nach hinten gewandte in Celsius ist. Das Auge des „ungeübten“ Betrachters sucht nämlich spontan die vordere Skala, mit der Folge, dass ihm ein gehöriger Schreck in die Glieder fährt. Er nimmt – wie sollte er anders – die Zahl für bare Münze. Aber auch die Thermometerauswahl ist bewusst so gewählt.
12) Denn der DWD-Grafiker, der eine Thermometerdarstellung sucht, stößt zwangsläufig auf hunderte Celsius-Thermometer, neben einigen Celsius-Fahrenheit-Thermometern. Der DWD-Zeichner wählt nicht das nahe liegende und gebräuchliche Celsiusthermometer, sondern das bei uns weniger verbreitete Celsius-Fahrenheit-Thermometer. Absicht oder Schusseligkeit? Nach 10 Sekunden des Nachdenkens klärt sich die Motivlage auf. Da der DWD eine Deutsche Einrichtung ist, müsste der Zeichner ein Celsius-Thermometer nehmen. Wenn er dennoch dieses bei uns ungebräuchliche Thermometer wählte, und dann noch die Fahrenheitskala nach vorne drehte, liegt wohl ein Willensakt vor. Ebenfalls für die Absicht des DWD spricht, dass die Bezeichnung "F" und "C" oben abgeschnitten ist, was dem Betrachter das Verständnis erschwert und damit den Angstfaktor verstärkt.
13) Weiterhin für bewusstes Handeln des DWD spricht, dass dutzende DWD-Mitarbeiter die Graphik gesehen haben müssen, bevor sie veröffentlicht wurde. Jeder von ihnen MUSSTE doch beim ersten Augenschein dieses ungebräuchliche und seiner Skalenbezeichnung beraubte und allemal zu hoch anzeigende Thermometer monieren und dafür sorgen, dass es umgehend mit einem kleinen Handgriff in der Graphik gegen ein vernünftiges ausgetauscht wird. So scheidet Schusseligkeit des Zeichners als Motiv für die Auswahl eindeutig aus.
14) Die billige Schreckensmethodik des DWD ist damit jedoch nicht zu Ende. Im Gegenteil – der Schreck geht weiter. Denn gleich links neben dem Thermometer verläuft die „pessimistische“ rote Kurve aus der Kurvengraphik heraus und landet just in dem tödlichen Atom- oder Sonnenblitz. Steil geht es bergauf, immer steiler und schneller wird sie, je näher man an 2100 kommt, das Jahr der Prophezeiung. Noch ein paar Jahre weiter, und die die Kurve wird ganz senkrecht in den Himmel schießen. Da kann uns auch die gelbe Kurve darunter nicht trösten, denn hier dauert es eben nur ein wenig länger, und nicht wir, die Kinder und die Enkel sind betroffen, sondern erst unsere Urenkel. Denn auch die gelbe Kurve hat den progressiven Trend, der uns zu Todgeweihten macht, wenn wir nicht schnellstens auf den Weg der Hohepriester des anthropogenen Klimawandels einschwenken. Oh sole mio – moribundi te salutant. Hierzu passt auch die jüngste Veröffentlichung des Max Planck Instituts der Meteorologie, die medienwirksam am 23.02.2012 verkündet wurde, die da so lautet, die Welt (2°C-Ziel) ist noch zu retten, wenn wir schnellstens den CO2-Zertifikatehandel (also das Karussell zum Gelddrucken) bedienen. Wenn nicht, dann droht der Welt der Überhitzungstod und den Meeren die Versauerung.
15) Bei einer Aussage mit einer derartigen Häufung von suggestiven Graphik-Elementen drängt sich der Verdacht der Täuschung auf, und die gesamte Darstellung (Zahlen und Graphik ) ist – bevor man überhaupt sachlich an das Zahlenwerk herangeht – somit insgesamt unter Vorbehalt zu stellen. Es handelt sich keineswegs um eine wissenschaftlich seriöse Arbeit, sondern um billige „Teufelsdarstellung“ aus dem Mittelalter.
Fassen wir zusammen:
1) Durch diese hier dargestellten 15 Punkte gelingt es dem DWD, die seit dem Jahre 2000 anhaltende Abkühlung vor der deutschen Bevölkerung zu verheimlichen.
2) Es soll vielmehr der Eindruck erweckt werden, als sei alles viel schlimmer geworden und die Erwärmung habe zugelegt in den letzten 10 Jahren und wird immer wärmer.
3) Unser realistischer Temperaturverlauf in Abb2, dargestellt nach den Original-DWD-Temperaturmesswerten, zeigt seit 2001 keinen weiteren Anstieg mehr, sondern eine Stagnation und seit einem Jahrzehnt geht die Trendlinie nach unten.
4) Betrachtet man nur die letzten 13 Jahre, dann ist der Abwärtstrend noch deutlicher:
Abbildung 3: Die letzten 13 Jahresmittelwerte in Deutschland seit 1999 waren laut DWD: 9,5 / 9,9 / 9,0/ 9,6/ 9,4 / 9,0 / 9,0/ 9,5 / aufgerundet 9,9/ 9,5/ 9,2/7,8 und 9,6°C. An der blauen Trendkurve sieht man deutlich: Wir haben in Deutschland einen Temperaturrückgang seit über einem Jahrzehnt. Aus diesem Grunde ist auch die Überschrift der neuen DWD-Grafik, siehe Abb1b grob falsch.
Teil II: Zum Wärmeinseleffekt (WI)
Der Temperaturrückgang seit 2001 ist aber noch viel stärker als in unserer roten, ohne Tricks dargestellten Kurve der Abb2 oder in Abb3 augenscheinlich wird. Der Wärmeinseleffekt der Städte und Bebauung wirkt der Abkühlung entgegen. Die Abkühlung ist daher in Wirklichkeit stärker. Die Thermometer (und übrigens auf Anfrage auch nicht die Leiter der Stationen) der Messstationen wissen nicht, ob die gemessene Temperatur vom Wetter oder von der Bebauung kommt. Sie messen die Fehler, die der WI verursacht, einfach mit. Die Bäume und Pflanzen in der freien Fläche, vor allem dort, wo der Mensch in die Natur noch wenig eingegriffen hat, bekommen von der Erwärmung weniger mit.
Siehe: http://www.wahrheiten.org/blog/2011/01/27/waermeinseleffekt-taeuscht-klimaerwaermung-vor/
Aus diesem Grunde haben Kowatsch/Leistenschneider die vom DWD ermittelten Daten wärmeinselbereinigt und dabei erhielten die Autoren die blaue Kurve der Abbildung 4.
Erklärende Literatur zur Berechnung des Wärmeinseleffektes.
Und: Link
Dieser wärmeinselbereinigte Temperaturverlauf soll hier etwas ausführlicher dargestellt werden, da er den Temperaturvergleich Deutschlands der letzten 130 Jahre viel realistischer wiedergibt.
Abbildung 4: Die aus den DWD-Originaldaten heraus gerechneten Temperaturen der Wärmeinselflächen in Deutschland. In rot die Temperaturreihe aus der Abb2 und in blau, die um den Wärmeinseleffekt korrigierten Daten Deutschlands.
Wie man leicht erkennt, hatte sich anfangs die Wärmeumgebung der Messstationen noch kaum verändert. Je mehr man sich jedoch der Gegenwart nähert, umso größer wird der Korrekturfaktor Wärmeinseleffekt, den man bei Temperaturvergleichen mit früher (1891) berücksichtigen muss. Vor allem in den letzten 40 bis 50 Jahren haben die Wärmeinseln in Deutschland sehr stark zugenommen. Momentan wird täglich ein Quadratkilometer „Grünland“ durch Bebauung zerstört und eine noch größere Fläche trockengelegt.
Die von uns Menschen herbeigeführte Erwärmung in den Wärmeinseln, die längst zu Wärmeregionen angewachsen sind, dort wo auch die Messstationen überwiegend stehen, wird irrtümlich einem menchengemachten C02-Treibhauseffekt angerechnet. Menchengemacht ist dabei lediglich der WI.
Auch die freie Fläche Deutschlands hat sich seit 1871 oft dramatisch verändert, durch Abholzungen, Landschaftszerstörung, Trockenlegung von großen Flächen, Straßen- und umfangreichen Feldwegebau. Die Flüsse sind durch die industrielle Nutzung wärmer geworden und bringen die Wärme in die Flussauen. Die Herbstnebel verschwinden. Die heutige Messstation am Frankfurter Großflughafen im Strahle der heißen Abgase hat ganz andere physikalische Bedingungen und ist nicht mehr mit der früheren Station auf einer Feuchtwiese im bewaldeten Spessart vergleichbar. Trotzdem werden die Jahresmittelwerte direkt verglichen und man stellt eine enorme „Klimaerwärmung“ fest.
Auf den Meeren kommt diese Inselwärme natürlich nicht an. Deshalb gibt es dort auch keine steigenden Temperaturtrendlinien in den letzten Jahrzehnten, siehe
Der Wärmeinseleffekt als maßgebender Treiber der Temperaturen
Gefühlte Intensität der Klimalüge…
Nähere Betrachtung der um den Wärmeinseleffekt bereinigten Kurve
Abbildung 5: In den letzten 120 Jahren sind die Temperaturen über Jahre gestiegen und gefallen. Seit zehn Jahren fallen sie wieder, trotz weiterem C02-Anstieg in der Atmosphäre.
Von einer Klimakatastrophe ist weit und breit nichts zu sehen. Diese Temperaturkurve zeigt eindeutig, dass C02 keinen Treibhauseffekt in Form einer ständig nach oben gehenden Erwärmung erzeugen kann, da die Mauna Loa CO2-Kurve stetig ansteigt. Diese von manchen Klimawissenschaftlern zum Glauben erhobene C02-Erwärmungs-Behauptung kann, wie bereits dargelegt, durch keinen einzigen Nachweisversuch gezeigt werden. Die C02-Theorie kann der Temperaturrealität nicht standhalten. C02 macht kein Klima heiß. In Versuchen kann lediglich gezeigt werden, dass CO2 erwärmt werden kann (für wahr, eine triviale Aussage), aber nicht, dass CO2 seine Umwelt erwärmt.
Temperaturmessstationen, deren Umfeld sich fast nicht änderte und bei denen daher kein WI vorhanden ist, zeigen denn ein gänzlich anderes Bild der Temperaturentwicklung. Eine solche Station ist z.B. „Dale Enterprise Virginia“. Neben den gleich gebliebenen Temperaturtrendlinien auf den Weltmeeren, ist diese Messstation ein weiterer Beweis für die Richtigkeit unserer Betrachtungen über die zeitlich sich summierenden Wärmeinseleffekte.
In der folgenden Grafik sind die Temperaturdaten von Virginia mitten auf dem Land zu sehen, deren Umgebung in den letzten 120 Jahren nahezu gleich blieb. Auch die Tagesmittelwerte*) wurden immer nach demselben Muster bestimmt und so die Jahreswerte ermittelt.
*) In Deutschland wurde gleich zweimal umgestellt. Zuerst in 2001 und dann nochmals in 2009 (jetzt wird halbstündlich gemessen). Allein durch die Messdatenumstellung in 2001 (Mittelwert wird aus 24 Stundenwerten ermittelt, gegen über drei Tagesmessungen, wobei der letzte Messwert einfach doppelt gezählt wurde) stiegen die Temperaturen statistisch um 0,1°C.
Die folgende Graphik zeigt den Temperaturverlauf dieser Station aus den Messdaten.
Abbildung 6: Aktueller Temperaturtrend: 0.24°C/Jahrhundert http://sppiblog.org/news/contribution-of-ushnc-and-giss-bias-in-long-term-temperature-records-for-a-well-sited-rural-weather-station
Die Überraschung ist groß. Die vom IPCC behauptete globale Erwärmung der letzten 130 Jahren ist überhaupt nicht erkennbar bei dieser Station. Auch nicht bei den überwiegenden Flächen der Erde, den Meeresflächen. Nur für die ersten 20 Jahre ist ein Anstiegstrend erkennbar, was nicht verwundert, da 1850 die sog. Kleine Eiszeit zu Ende ging.
Fazit:
Wie sich das Deutschlandwetter und das Klima in den nächsten 50 Jahren weiterentwickeln wird, ist anhand von Klimamodelle oder sonstiger Rechenmodelle nicht zu ermitteln. Alle darauf beruhenden Prognosen oder Szenarien sind denn nur als Zufallsprodukte anzusehen.
Sicher ist dagegen, dass die Wärmeinseln in Deutschland, sich weiter ausbreiten werden und der Wärmeinseleffekt deswegen weiter zunehmen wird. Das hat mit einer globalen Klimaerwärmung jedoch nichts zu tun. Die großräumig geschaffenen Wärmeflächen, wo nun auch die Messstationen stehen, sind der Hauptgrund (zu über 50%) für die Wiedererwärmung nach der Kleinen Eiszeit, also nach 1850. Dies zeigen die folgenden Abbildungen:
Abbildung 4 (Quelle: EIKE) zeigt nochmals den unmittelbaren Vergleich der Deutschlandtemperaturen DWD und der WI-bereinigten von 1891 – 2011. Die blau gestrichelte Linie zeigt den Temperaturmittelwert im Betrachtungszeitraum. Die Temperaturen in Deutschland durchbrechen die Mittellinie nach unten, was bedeutet, dass es derzeit kälter als im 120-Jahresvergleich ist. Zum berechneten WI aus Abbildung 4, wurde, wie dies beim IPCC üblich ist, den Fehlertoleranzbereich angegeben (gelber Bereich).
Als WI für Deutschland haben die Autoren einen Wert von +1,2°C ermittelt. Der DWD gibt in seiner Zeitreihe unter Abbildung 1 im gleichen Zeitraum einen Temperaturanstieg von +1,8°C an. Wird davon der Flächen-WI subtrahiert, ergeben sich +0,6°C Erwärmung, die übrig bleiben. Bekanntlich liegt die globale Erwärmung im 20. Jahrhundert, bei +0,7°C, was dem Wert von 0,6°C für Deutschland, nach Abzug des Flächen-WI sehr nahe kommt. Nun kann natürlich richtig eingewendet werden, dass ein globaler Wert nicht einfach mit einem Landeswert verglichen werden darf. Daher soll die zonale Erderwärmung betrachtet werden.
Abbildung 7 zeigt die aus GISS-Daten ermittelte zonale Temperaturerhöhung. Deutschland liegt zwischen dem 47- und dem 55-Breitengrad. Macht gemittelt: 51-Breitengrad. Greift man nun die zonale Temperaturerhöhung für den 51-Breitengrad in der Datenreihe ab, so liegt man bei ca. 0,7°-0,8°C, was der von uns ermittelten Temperaturerhöhung für Deutschland sehr nahe kommt und ein Hinweis ist, dass unsere Berechnung für den Flächen-WI Deutschland von +1,2°C richtig ist.
Wir stellen fest, die Erwärmung Deutschlands fand hauptsächlich in den Wärmeinseln statt, dort wo auch die Menschen leben. In diesen inzwischen zu großflächigen Regionen angewachsenen Wärmeinseln ist es tatsächlich wärmer geworden und die warmen Tage haben zugenommen. In den wenigen unveränderten Naturflächen, weitab von allen Wärmeinseln oder gar in den Meeren ist von einer Klimaänderung in Sinne von immer heißer, fast nichts angekommen. In den seit 100 Jahren fast unverändert gebliebenen Naturlandschaften wie Bayerischer Wald usw., macht immer noch der Mai die Bäume grün, ganz so wie das kleine Liedchen diesen Monat seit eh und je beschreibt. Insofern sind die aktuell in der deutschen Tagespresse kursierenden Behauptungen "Nach UN-angaben hat sich die Erdatmosphäre in den vergangenen 15 Jahren so stark erwärmt wie nie zuvor" blühender Unsinn, wie Abbildung 8 belegt.
Abbildung 8 zeigt die Temperaturentwicklung in der Atmosphäre nach Satellitenmessung im Zeitraum vom 1979 bis Januar 2012. Gegenwärtig liegen die Temperaturen um -0,1°C niedriger als im Langzeitmittel. Eine Abkühlung in der Atmosphäre und keine Erwärmung! Angesichts der Realität drängt sich der folgende Satz auf “Ist der Ruf erst ruiniert, regiert sich´s völlig ungeniert.“ Mit anderen Worten, je mehr den Klimahysterikern ihre Felle davonschwimmen, weil die Natur ihre eigenen Wege geht, desto dreister werden die Falschaussagen, die von dort mit willfährigen Helfern in den Medien verbreitet werden. Getreu dem Motto eines Diktators eines 1000-jährigen Reichs, von dem die Aussage stammt “Eine Lüge muss nur oft genug wiederholt werden, dann wird sie geglaubt.“
Es wird höchste Zeit, den Umwelt- und Naturschutz anstelle eines fragwürdigen, wissenschaftlich nicht konsensfähigen Klimaschutzes weltweit in den Mittelpunkt des Handelns zu stellen. Saubere Luft, sauberes Wasser, gesunde Nahrungsmittel und ein intaktes Ökosystem kommen den Menschen heute und zukünftig zugute. Natur- und Umweltschutz ist deshalb ein konsensfähiges Ziel aller Völker. Die weitere Zerstörung der Naturlandschaften muss z.B. verhindert werden, als Unsummen für Darbietungen von Clowns – Climaclowns auszugeben.
Josef Kowatsch, Hüttlingen.
Raimund Leistenschneider – EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Wenn doch alles hier etwas vom sog. Klimawandel verstehen, verstehe ich nicht, warum Sie alle hier noch diskutieren müssen: Es ist nirgendwo nachgewiesen, dass wir auf eine Klimakatastrophe zusteuern. Gibt es hierzu verifizierbare wissenschaftliche Experimente? Wenn das so ist, kann es sich doch nur um eine Ideologie handeln. Moi, wir sind alle Sünder, wir dürfen gar nicht auf diesem Planeten leben. Fortschritt und Wohlstand zerstört angeblich den Planeten. Jeder sollte in einer Demokratie selbst bestimmen können, wieviel Strom, Licht, welchen Staubsauger, welche Glühbirne ich benutze. Sie sollten doch mal alle Politiker und Wissenschaftler benennen, die mit Horrorszenarien den Menschen Angst machen und damit versuchen ihre Ideologie zu zementieren. Dafür kassieren auch Greenpeace, germanwatch, etc. enorme Summen an Spenden. Für Verbreitung von Angst. Es würde Eike gut zu Gesicht stehen, mal in diese Richtung zu diskutieren. CO2 ist weder böse noch schädlich. Wenn es so ist, wo sind die wissenschaftlichen Quellenangaben, dass es so ist. In der Physik und in der Chemie kann man mit Versuchen alles nachbauen. Analoge Versuche ohne Quellenangaben ist Lügerei.
#62 Peter Hartmann,
Motl hat auf dem Gebiet der String-Theorie gearbeitet. Seit etwa 6 Jahren hat er nichts mehr veroeffentlicht.
Wenn Motl also schreibt:
»I agree with [Fred Singer] that people who question the rising CO2 concentrations or the IR absorption by this gas or the existence of the greenhouse effect don’t know what they’re talking about when it comes to rather basic 19th century physics.«
dann habe ich so meine Zweifel, ob er ueberhaupt weiss, wovon er redet.
Erstens weiss jeder, der sich mit der Strahlungsuebertragungsgleichunge (RTE) im Falle der IR-Strahlung beschaeftigt hat, auf welchen Arbeiten diese beruht, naemlich aufSchuster (1905), Schwarzschild (1907), Einstein (1917) und Milne (1928). Zweitens bedeutet das, dass Molekuele nicht nur absorbieren, sondern auch emittieren. Einstein konnte ja nur deswegen die Form der Planckschen Strahlungsfunktion im Falle von Moelekuelen herleiten, weil er neben der Absorption auch spontane Emission sowie induzierte Emission annahm und die zugehoerigen Wahrscheinlichkeiten entsprechend dem Boltzmannschen Ansatzes ausdrueckte. Milne erweiterte die Einsteinschen betrachtungen, indem er noch Kollisionsprozesse beruecksichtigte. In jedem guten Lehrbuch zur Strahlung werden diese beiden Arbeiten dargelegt, weil es erforderlich ist, die Zulaessigkeit der Annahme eines lokalen thermodynamischen Gleichgewichts zu begruenden. Vielleicht sollten Sie das Buch von Chandrasekhar, „Radiative Transfer“, studieren, um erkennen zu koennen, dass die Loesung der RTE von den Randbedingungen abhaengt. Das bedeutet, dass die mit der RTE gewonnenen Ergebnisse mit den beobachteten Werten der IR-Strahlung an der Erdoberflaeche und am Oberrand der Atmosphaere uebereinstimmen muessen. Anderenfalls sind die berechneten Ergebnisse zu verwerfen.
Wenn Leute mit dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik argumentieren, ohne auch nur eine Ahnung zu haben, wie die Bilanzgleichung fuer die Entropie im Falle des Kontinuums Atmosphaere lautet, dann sollten diese Leute ein paar Arbeiten zu dieser Thematik lesen. Wie man sich total verrennen kann, haben ja Halpern et al. (2010) dokumentiert. Das Beispiel 2.1 des Kommentars von Halpern et al. ist kompletter Unsinn. Joerg Zimmermann vom DWD ist ja einer der Mitautoren. Zimmermann haette besser zuerste das Beispiel in Paragraph 102 bei Planck (1913), „Vorlesungen ueber die Theorie der Waermestrahlung“, studieren sollen, bevor er sich daran beteiligte, einen solchen Schmarren zusammenzuschreiben.
Die Erkenntnis, die man aus diesem Beispiel von Planck gewinnen kann, hat er selbst bereits formuliert:
„Allgemein kann man sagen: Emission ohne gleichzeitige Absorption ist irreversibel, waehrend dagegen der umgekehrte Vorgang: Absorption ohne gleichzeitige Emission in der Natur unmoeglich ist.“
@ P.Hartmann #68
„Auf jeden Fall ein sehr schlauer Physiker…“
Gibt es auch „dumme“ Diplom-Physiker (Master jetzt und in anderen Ländern)? Wie wollen Sie deren Fähigkeiten als „Biologe“ – was immer das auch sein soll – beurteilen können? Mal wieder völlig irrational und willkürlich aus dem Bauch heraus?
@ P. Hartmann #65
„es ist bezeichnend dass Sie nicht auf den Motl-Artikel eingehen“
Ich habe überhaupt keine Veranlassung auf Ihren Wunsch hin mich mit irgendeinem Artikel zu befassen. Kennzeichend für einen Desinformanten ist neben anderen Kriterien die Forderung sich mit den Postings des Desinformanten zu befassen. Ein weiteres Merkmal ist die unsubstantiierte Behauptung der „Desinformant“ sei beleidigt worden.
Ein drittes Merkmal, welches auf Sie zutrifft, ist das Unterstellen von Äußerungen, die jemand nicht gemacht hat.
„Sowas machen Menschen normalerweise nur wenn ihnen die Argumente ausgehen.“
Ein weiteres Kriterium bzw. Indiz zur Desinformanteneigenschaft ist der obige Spruch von Ihnen. Mit Personen, die fachlich nicht hinreichend gebildet sind, führe ich keine inhaltlichen „Gespräche“ oder Diskussionen.
Und jemanden, der aus dem Bauch heraus als fachlich Ungebildeter (soweit ersichtlich haben Sie ja keinen Hochschulabschluß oder verschweigen ihn, sofern sie einen haben) darüber entscheiden können will, was wissenschaftlich seriös ist und was nicht, kann von Akademikern ohnehin nicht ernst genommen werden.
„Gespräch Ende“
Auch wieder typisch erwischter Desinformant gemäß Handbuch für Desinformanten etc.. Ziehen Sie doch die Konsequenz aus Ihrer Unfähigkeit fachlich diskutieren zu können und schreiben woanders.
Nachtrag: Motl ist String-Physiker, kein Quantenphysiker. Auf jeden Fall ein sehr schlauer Physiker, dessen Aussagen in diesem Forum das Gewicht haben sollten, das denen eines schlichten Biologen nicht beigemessen werden kann.
pH
„#65: Peter Hartmann sagt:
am Dienstag, 06.03.2012, 14:36
Herren Zuber + Heinzow (ich erspare mir die beleidigenden Epitheta, darin kann ich Ihnen doch nicht das Wasser reichen),
es ist bezeichnend dass Sie nicht auf den Motl-Artikel eingehen, sondern in persönliche Anfeindungen verfallen. Sowas machen Menschen normalerweise nur wenn ihnen die Argumente ausgehen.
Gespräch Ende
pH“
Hr. Hartmann,
da sie bisher kaum in der Lage waren auf Fragen die Antworten zu liefern, dürfen sie nicht erwarten, dass andere hier genauer auf ihr oberflächliches Geschreibsel eingehen. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass ihnen kaum jemand schreibt, verwunderlich ist ihre Reaktion darauf. Anstatt einer kritischen Selbstreflexion machen sie andere für ihre Fehler verantwortlich und beenden dann noch Diskussionen die sie geschürt haben, bevor diese überhaupt beginnen können.
Kein Wunder, dass bei EIKE niemand mehr ernsthaft mit ihnen diskutieren möchte.
Lieber Herr Kramm,
natürlich finden die sich in jedem System, weil keiner gefragt wird, wenn ein solches System eingerichtet wird 😉
Mein Bedarf, solche Systeme kennenzulernen, ist völlig gedeckt. Es ist für mich keine Überraschung, dass die Information so organisiert ist. Georg und Peter arbeiten auf gleicher Kommandoebene an der Klimafront, da hätte ich keine Bedenken, den Informanten zu benennen. In der ddr waren sogar die größten Kritiker des Systems vom Systen geschickt, das sollte man unbedingt beachten, des Überlebens willen.;-)
Ach so, es hieß immer ,frei nach Clausewitz, hütet euch vor den Dummen und Fleißigen, sie sind die gefährlichsten, sie wissen nicht, was sie anrichten 😉
Herr Kramm,
mich würde von Ihnen eine Einschätzung des Außenbildes von Deutschland interessieren.
Hat „Morgenthau“ eine Chance?
Wie deutlich merkt man in den USA den Shale-Gas-Boom?
Unsere Einheitspresse bringt da keine Informationen.
Herren Zuber + Heinzow (ich erspare mir die beleidigenden Epitheta, darin kann ich Ihnen doch nicht das Wasser reichen),
es ist bezeichnend dass Sie nicht auf den Motl-Artikel eingehen, sondern in persönliche Anfeindungen verfallen. Sowas machen Menschen normalerweise nur wenn ihnen die Argumente ausgehen.
Gespräch Ende
pH
@ Desinformant P. Hartmann #62
Sie sollten mir nicht unverschämterweise unterstellen, ich hätte mich jemals zu physikalischen Sachverhalten in Bezug auf den sog. „Treibhauseffekt“ geäußert, denn beweisen können Sie das nicht.
Sie sind eben der typische Desinformant, Schreiberling und Pseudowissenschaftler, der meint „seriöse“ Wissenschaft nach Gefühl von unseriösem Treiben unterscheiden zu können. Das kann man bereits an dem von Ihnen erfundenen Begriff „physikalischer atmosphärischer Treibhauseffekt“ ablesen. Solch ein Begriff ist Dummfug. Allerdings dürfte Ihre offensichtliche schlechte Allgemeinbildung es nicht zulassen das zu erkennen.
@62 Zocker Hartmann
Da Sie als Biologe von Physik NULL Ahnung haben und nur vorgekaute, von Ihnen unverstandene Sätze zur Atmosphärenphysik nachplappern, geben Sie hier ein vergleichbar deplorables Bild ab wie Informatiker Hader. Es ist traurig, dass so fehlgeleitete Missionare, die aus narzistisch überhöhtem Sendungsbewusstsein, ohne der geglaubten Sache intellektuell in irgendeiner Weise gerecht werden zu können, hier ihr schäbiges Unwesen treiben wollen. Fristen Sie doch besser Ihr trübes AGW Dasein auf Ihrem belanglosen KalteSonneCheck Block. Da gehören Sie hin, und stören auch niemanden mit Ihrer gnadenlosen Inkompetenz.
Hallo Herr Kramm,
jetzt bin ich aber baff ob Ihrer detektivischen Fähigkeiten. Diplom-Meteorologe, wie schön 🙂
Die „Liste“ von der ich sprach ist die in meinem Kopf, in der die Leute stehen mit denen für mich eine fachliche Diskussion sinnlos ist, weil sie einfache physikalische Sachverhalte negieren. Siehe auch Lubos Motl (der Quantenphysiker, und Mitglied im EIKE-Beirat) dazu: http://goo.gl/4vffb
»I agree with [Fred Singer] that people who question the rising CO2 concentrations or the IR absorption by this gas or the existence of the greenhouse effect don’t know what they’re talking about when it comes to rather basic 19th century physics.«
Na, Herr Paul, Heinzow, etc., was sagt man dazu? Wird ganz schön eng in Ihrer Ecke, oder? 🙂
pH
Lieber Herr Rassbach,
Leute wie Hartmann finden sich in jedem System zurecht. Ich kann ihm nur raten, sich die Liste anzuschauen, die unter
http://tinyurl.com/chw2ud
gefuehrt wird. Dort findet er genuegend Namen, die er sich notieren kann. Das ist natuerlich einfacher, als sich mit den Gesetzmaessigkeiten seines eigenen Fachgebiets zu beschaeftigen.
Interessant ist, dass ich das nur aus Zufall aufgedeckt habe. Sein Name und der von Georg Hoffmann tauchten ploetzlich auf der Adressatenliste einer e-mail auf, die in einem Diskussionkreis von sog. Skeptikern verteilt wurde. Das bedeutet, dass einer der sog. Skeptiker Leute wie Hoffmann und Hartmann direkt informieren wollte. Ich kenne den Namen dieses sog. Skeptikers und weiss seine Rolle in der gesamten Diskussion zu wuerdigen. Wenn jemand Gutachter eines Berichtes der Working Group I zum IPCC werden kann, obwohl er nie auf dem Gebiet gearbeitet und nichts dazu publiziert hat, gleichzeitig als Privatperson auftritt, dann muss das eine ganz wichtige Person sein. Es fragt sich nur fuer wen.
MfG
Herr Kramm,
ich liebe solche Scherze.
Aber ehe ich anfange zu lachen, würde ich gerne wissen, für wen Herr Hartmann die Liste der Klimaleugner führt. Ich bin in der ddr groß geworden und könnte über Hartmanns Scherz nicht lachen. siehe #37
@Peter Hartmann,
offensichtlich lieben Sie es, mit „Soros“ zu scherzen.
Ich scherze auch gerne. Deswegen mache ich auch mal einen „Scherz“. Nach meiner Recherche im Internet sind sie Mitarbeiter des Deutschen Wetterdienstes und von Hause aus Diplom-Meteorologe.
Sie haben offenbar die Uebersetzung des Beitrags „Wolken ueber der Fachbegutachtung“ Ihres Kollegen Joerg Zimmermann ins Englische vorgenommen, der unter
http://www.skepticalscience.com/print.php?n=991
zu finden ist. Es heisst auf dieser Webseite: Posted by Captain Pithart on Friday, 7 October, 2011. Die deutsche Version ist unter
http://globalklima.blogspot.com/2011/09/wolken-uber-der-fachbegutachtung.html
zu finden.
Dass ausgerechnet Zimmermann die Fachbegutachtung kritisiert, grenzt geradezu ans Laecherliche. Zimmermann ist einer der Mitautoren des wohl duemmsten Kommentars, der je gedruckt wurde. Bei diesem Kommentar hat nicht die Fachbegutachtung versagt, denn beide Reviewer hatten den Beitrag nicht zur Veroeffentlichun empfohlen, sondern die Editoren des IJMPB, die zunaechst dem Gutachtervotum folgten, aber spaeter einen Rueckzieher machten.
Ich hoffe, Sie moegen meine Scherze.
#53: Peter Hartmann, Sie lieben es als argumentationsschwacher AGW-Propagandist wie dieser ahnungslose MM, sich von anderen Skeptikern unterstützen zu lassen?
Rechnen Sie auch Prof. WOOD und Prof. GERLICH zu den Nichtwissenschaftlern?
Keine Angst, ich hab noch VIEL mehr Namen 🙂
Ich dagegen argumentiere lieber mit Argumenten.
MfG
#52: Gunther Bierfreund H0, H0, H0, was hat die Schreibweise von 0 mit „Wissenschaftlichkeit“ zu tun, außer als 0bjekt für Stänkereien?
0der macht Biertrinken aggressiv?
mfG
#16 Sehr geehrter Herr Hartmann, #16
„Ich habe hin und wieder versucht, Neulingen hier was zu erklären, aber meine Erfahrung ist, wenn jemand erstmal hier gelandet ist, gibt es kein Zurück mehr. Ich teile meine begrenzte Zeit darum sinnvoller ein.“
Ja, ist halt nicht so ganz einfach, auf Argumente einzugehen, wenn das Wissen der Thematik dazu sehr überschaubar ist. Dann muss viel Rhetorik als Ausgleich ran. Der Volksmund hat übrigens dafür eine treffende Bezeichnung. Aber auf jeden Fall recht herzlichen Dank, dass Sie die Kommentare in die Höhe treiben. Jeder ist für etwas gut und sei es für Statistiken. Viele Grüße R.L.
Herr Hartmann,
zu welcher Gruppe zählen Sie sich?
1.Warmisten
2.Skeptiker
3.Leugner
Zu welcher Gruppe zählen diese Jungs? 😉
•“The data doesn’t matter. We’re not basing our recommendations on the data. We’re basing them on the climate models.“ -Prof. Chris Folland, Hadley Centre for Climate Prediction and Research
•“The models are convenient fictions that provide something very useful.“ -Dr David Frame, Climate modeler, Oxford University
•“It doesn’t matter what is true, it only matters what people believe is true.“ -Paul Watson, Co-founder of Greenpeace
•“Unless we announce disasters no one will listen.“ -Sir John Houghton, First chairman of the IPCC
•“No matter if the science of global warming is all phony … climate change provides the greatest opportunity to bring about justice and equality in the world.“ -Christine Stewart, former Canadian Minister of the Environment
Hier nochmal ein paar Ökologisten auf deutsch:
„Wir haben das Treibhausthema zu nutzen. Auch wenn die Treibhaustheorie falsch sein sollte, tun wir das Richtige im Hinblick auf Wirtschafts- und Umweltpolitik“. (Timothy Wirth, Demokratischer Politiker in den USA, zitiert in Michael Fumento „Science under Siege“ – Belagerte Wissenschaft)
„Wir müssen unsere Feinde erkennen und sie in die Vergessenheit treiben“. (Bruce Babbitt, ehemaliger US Innenminister unter Clinton, damals Präsident der League of Conservation Voters in der Einleitung zu den LCV’s 1991 Nationale Umwelt-Prüfsteine)
„Wenn wir uns nicht ändern, wird unsere Spezies nicht überleben… Offen gesagt, wir könnten zu dem Punkt gelangen, wo der einzige Weg, die Erde zu retten der Kollaps der industriellen Zivilisation wäre“. (Maurice Strong, erster Chef der UNEP, Organisator der Rio-Konferenz , Chefberater Kofi Annan’s, zitiert in National Review, 1. Sept. 1997)
„Die Tatsache, daß wir eine in historischen Zeiten bisher nicht dagewesene Umweltkrise haben, braucht nicht mehr diskutiert zu werden… Und diejenigen, die um einer ausgewogenen Debatte willen, der Ansicht sind, daß es beachtliche Ungewißheiten gibt, ob der Treibhauseffekt real ist, schränken unsere Fähigkeit, darauf zu reagieren, ein“. (Albert Gore, ehemaliger Vizepräsident der USA, zitiert in Memphis Commercial Appeal, 5. August 1990
„Ich bekam den Eindruck, daß ich, anstatt auszugehen um Vögel zu schießen, ausgehen sollte um Kinder zu schießen, die Vögel schießen“. (Paul Watson, Mitbegründer von Greenpeace und Kapitän der Sea Shepherd, zitiert von Dixy Lee Ray in ihrem Buch „Trashing the Planet“, 1990)
„…daß wir, d.h. die Grüne Bewegung, einen Kulturentwurf anstreben, in dem das Töten eines Waldes verächtlicher und verbrecherischer gewertet wird als das Verkaufen von sechsjährigen Kindern in asiatische Bordelle“. (Carl Amery, „Die neuen Bewußtseinsdrogen: Anti-Emotion und Rationalin“ in „natur“, Dez. 1982, S.42)
@ P.Hartmann #53
“
Ein „ausgebildeter“ Wissenschaftler unterscheidet sich von einem Hobby-Wissenschaftler unter anderem darin, dass er die wissenschaftliche Methode gelernt hat und in der Lage ist, Pseudowissenschaft von echter Wissenschaft zu unterscheiden.“
Schön, nach Ihrer eigenen Aussage sind Sie demgemäß also „Pseudowissenschaftler“, denn Wissenschaftler entscheiden rational und nicht irrational nach Gefühl.
Hier ein interessanter Artikel von Fred Singer, des sich versucht von „Leugnern“ (seine Wortwahl, ich lach mich schlapp 🙂 abzugrenzen, die einfache Physik versuchen zu negieren. Must read für 80% der Schreiber in diesem Forum 🙂
http://goo.gl/bYClQ
»Climate Deniers Are Giving Us Skeptics a Bad Name«
Herr Frey, bitte übersetzen 🙂
pH
Ein „ausgebildeter“ Wissenschaftler unterscheidet sich von einem Hobby-Wissenschaftler unter anderem darin, dass er die wissenschaftliche Methode gelernt hat und in der Lage ist, Pseudowissenschaft von echter Wissenschaft zu unterscheiden. Meine Herren, ich denke es würde Ihnen gut anstehen, von Ihren gehässigen Anzüglichkeiten runterzukommen, was sollen denn die Leute denken die hier aus Versehen ins Forum stolpern. Außerdem ist das nicht gut fürs Herz sich so aufzuregen.
@Kramm
Ihre großartige Beobachtung, dass die Taste „O“ direkt neben der Taste „0“ liegt, hilft hier nicht wirklich als Entschuldigung weiter, dass es sich um einen simplen Vertipper handelt. Schließlich bedarf es zur korrekten Schreibweise von „CO2“ auch der Benutzung der Shift-Taste. Insofern stimme ich Herrn Hartmann zu, dass jemand, der nicht zwischen CO2 oder C02 zu unterscheiden weiß, bzw. keinen Wert auf eine Unterscheidung legt, nicht zu naturwissenschaftlichen Themen schreiben sollte. Es sei denn, er möchte partout nicht ernstgenommen werden.
46: Thomas Heinzow
Tja Hr. Heinzow
mancher nennt sich vielleicht so, aber nur P.Hartmann kann so etwas auch schreiben. Das muss man erst einmal bringen.
Hut ab!
MfG
P.Große
45: Franz Zuber sagt:am Mittwoch, 29.02.2012, 17:26
na na Hr. Zuber , ich fand auch keinen Hinweis, manchmal kann man auch zwischen den Zeilen lesen.
Die Gänsefüßchen sollten doch reichen.
Ob P.Hartmann das bemerkt hat weiß ich nicht.
47: Greg House
gibt es auch unausgebildetete Ärzte oder Wissenschaftler ? Ich denke mal bei P.Hartmann ist weder das eine noch das andere vorhanden, egal ob seriös oder nicht.
MfG
P.Große
@ P. Hartmann #30
„Und wenn jemand nicht einmal in der Lage ist, die chemische Formel von Kohlendioxid richtig hinzukriegen, sollte er sich meiner Meinung nach entweder schleunigst fortbilden oder aus der Debatte heraushalten.“
Seien sie doch froh, dass Sie hier keine Handschriften entziffern müssen, wo mal das O aussieht wie eine 0 oder ein Q oder Ähnliches.
Hier sind nämlich so viele gut ausgebildete und darüber hinaus seriöse Wissenschaftler und dazu auch noch mit Doktortitel unterwegs, dass Sie überhaupt nichts mehr entziffern könnten. Und meine Schrift schon gar nicht. Da bin ich selbst froh, wenn ich noch was entziffern kann. Beim Einkaufszettel im Supermarkt ist das natürlich oberpeinlich.
Aber nachdem was Sie hier ablassen, könnte Sie das ja nicht mal peripher tangieren. Um sich so zum Affen zu machen, sollte man schon eine Vita als Schimpanse vorlegen können. Respekt, Sie schaffen das auch so. Sie sollten die Probleme des Treibhauseffektes und der abmildernden Wirkung von WKA mit Herrn Biersauer diskutieren. Das hat die Voraussetzungen zum Kult.
Und da machen Sie sich wegen einem O das als 0 geschrieben wurde ins Hemd. Mein Gott, müssen Sie Probleme haben.
Ich rege mich auch manchmal auf, wenn Leute denken, dass Kleinschreiben schick, cool, stylisch oder weiß der Geier was ist. Die sind halt einfach nur doof und machen den anderen es auch noch schwer den Mist den Sie verzapfen zu lesen. Oder Agenten, die meinen die Umlaute ä, ü und ö nicht auf der Tastatur zu haben.
Baecker hält es wohl auch für cool. Ich hör jetzt auf, sonst wird wieder geXXt.
@Peter Hartmann,
offenbar ueberschaetzen Sie Ihre Faehigkeiten. Auf der Grundlage eines Biologiestudiums sind Sie noch nicht einmal nicht in der Lage, Grundlagen der Physik der Atmospahere sowie der statistischen und physikalischen Klimatologie zu bewerten.
//// #45: Franz Zuber sagt:
„@43 P. Grosse: woraus schliessen Sie, dass es sich bei P. Hartmann um einen „seriös ausgebildeten Wissenschaftler“ handelt. Ich fand keinerlei Hinweise in dieser Richtung.“ ////
Und wenn schon, das ist so eine Sache, mit seriöser Ausbildung.
Z.B., bei dem Jack the Ripper handelte es sich, wie es die Polizei vermutete, um einen seriös ausgebildeten Arzt.
@ P. Hartmann #30
„Ich kann der wissenschaftlichen Klimadebatte in groben Zügen folgen, und habe als ausgebildeter Wissenschaftler ein Gefühl dafür, was seriös und unseriös ist.2
Was ist denn ein „ausgebildeter Wissenschaftler“? Haben Sie etwa keinen geschützten akademischen Titel erworben? „Ausgebildeter Wissenschaftler“ kann sich jeder Depp nennen.
„Und wenn jemand nicht einmal in der Lage ist, die chemische Formel von Kohlendioxid richtig hinzukriegen, sollte er sich meiner Meinung nach entweder schleunigst fortbilden oder aus der Debatte heraushalten.“
Wer als Wissenschaftler nach Gefühl urteilt, hat in der Wissenschaft nichts mehr zu suchen.
@43 P. Grosse: woraus schliessen Sie, dass es sich bei P. Hartmann um einen „seriös ausgebildeten Wissenschaftler“ handelt. Ich fand keinerlei Hinweise in dieser Richtung. Nach dessen nachgebeteten AGW Erwärmungs-Suren zu schliessen liegt so ein Urteil eigentlich gar nicht nahe. Ein wirklicher Wissenschaftler wägt doch jede Aussage zu einer wissenschaftlichen Fragestellung sehr sorgsam ab, bewertet alle Für und Wider auf der Basis einer unvoreingenommenen offenen Rationalität ab und zieht sachliche Schlüsse. Genau dieses Verhalten vermisse ich bei praktisch allen AGWlern. Die agieren wie eine Religionsgemeinschaft, die sich emotional agressiv gegen ihre „Feinde“ (die Andersgläubigen) wehrt.
@ G. Innerhofer #42
„Aber hat schon wer jeder GWL ihre typische (mittlere) Auswirkung auf die Abweichung der T am jeweiligen Ort zugeordnet, aus der 120a Reihe für die einzelnen Monate diese Werte berechnet und dann wenn möglich noch eine Vielzahl an Stationen miteinbezogen?“
Woher soll ich das wissen? Bachelor- und Diplomarbeiten findet man selten in den Institutsbibliotheken. Für Großwetterlagen als lokales Phänomen der NOA interessiert sich doch kein Schwein mehr. Obwohl die Großwetterlagen der Schlüssel zu den Strömungsverhältnissen der Vergangenheit sein könnten, als es noch kein globales Radiosondenmeßnetz gab.
„Der Rest von ca. 0,4°C muss andere Ursachen haben und weil auch die einzelnen GWL´s durch die Bank fast alle etwas milder wurden, kann man daraus grob den Anteil anderer Einflüsse, wie auch dem AGW ableiten.“
Geht nicht, denn die Datenbasis ist schlichtweg zu dünn und zu fehlerhaft. Bestimmt wird die Temperatur in Mitteleuropa im Wesentlichen durch die Temperatur des Atlantiks. Nur dann, wenn sich blockierende Hochdruckgebiete bilden, kann kontinentale Warm- oder Kaltluft dominierend werden. Beschäftigen Sie sich mal mit den Arbeiten von Prof. Schilling. Da können Sie fündig werden.
#30: Peter Hartmann sagt:am Mittwoch, 29.02.2012, 11:05
schrie unter anderem:
Ich kann der wissenschaftlichen Klimadebatte in groben Zügen folgen, und habe als ausgebildeter Wissenschaftler ein Gefühl dafür, was seriös und unseriös ist.
mal ganz ehrlich P. Hartmann,
Ihren groben Zügen folgend, sind Sie der erste wissenschaftlich seriös ausgebildete Wissenschaftler, der vom Gefühl her unseriös ist.
Was Sie hier darstellen ist genau diese Art „ausgebildeter Wissenschaftler“ welcher sich in seiner seriösen Einbildung tatsächlich einbildet ein in groben Zügen seriöser und vorallem „ausgebildeter Wissenschaftler“ zu sein.
Nehmen Sie Ihren gefühlte Sriösität selber noch, wenigstens in groben Zogen war?
Warum schreiben Sie solch einen Schwachsinn hier? Sie haben sich doch mit diesen Satz bis auf die Knochen blamiert. Ich kann das ja nachvollziehen wenn eine Weltanschauung zusammenbricht, ja es tut weh Hr. Hartmann, egal wie seriös das unseriöse Gefühl auch wissenschaftlich ausgebildet ist. Aber sich so zum Hampelmann zu machen ist selbst für gefühlt ausgebildete Wissenschaftler zu viel.
Sie haben doch erst bei ScSk den den Vogel in äusserst groben Zügen abgeschossen, reicht das nicht?
Ist captain.pithart wirklich Ihr wissenschaftlicher Anspruch?
MfG
P.Große
@ Heizow#40
„alter Hut“
Tja, über die GWL`s Arbeiten zu schreiben, ist wirklich ein alter Hut. Aber hat schon wer jeder GWL ihre typische (mittlere) Auswirkung auf die Abweichung der T am jeweiligen Ort zugeordnet, aus der 120a Reihe für die einzelnen Monate diese Werte berechnet und dann wenn möglich noch eine Vielzahl an Stationen miteinbezogen?
Wenn ja, dann schicken sie mir doch den Link dazu bitte.
Ich habe mal rumgerechnet un komme für Teile Österreichs zu einer T Erhöhung über das 20. Jahrhundert von 1°C (+/-0,2) alleine aus dieser Änderung der GWL Häufigkeiten. Der Rest von ca. 0,4°C muss andere Ursachen haben und weil auch die einzelnen GWL´s durch die Bank fast alle etwas milder wurden, kann man daraus grob den Anteil anderer Einflüsse, wie auch dem AGW ableiten.
#35: NicoBaecker sagt:
“ … bla …“
Sie haben viele schöne Fremdwörter bemüht um Altersstarrsinn zu umschreiben.
Da alle Forumsteilnehmer gem. ihrer Definition darunter leiden hier meine Frage an Sie: „Gehen sie mit uns auf den Müllhaufen der Geschichte und lassen die nachfolgenden Generationen ihre Geschicke selbst lenken?“
Es könnte Lustig werden^^.
@ G. Innerhofer #36
„Ich verate euch was, seit den späten 70ger Jahren haben sich die Häufigkeiten der Großwetterlagen Typen markant geändert, sodass wir über diese Dekaden eine deutliche Zunahme von relativ warmen Wetterlagen über Mitteleuropa genießen dürfen und kalte GWL haben abgenommen.
Das ist doch ein alter Hut. Darüber schreiben mittlerweile Bachelor in ihren Prüfungsarbeiten.
#37: Peter Hartmann sagt:
Zitat Anfang:
„Herr Klasen, darf ich Sie auch auf die Liste derer setzen, die den physikalischen atmosphärischen Treibhauseffekt negieren? :)“
Zitat Ende
Bevor sie hier Menschen irgendwelchen Listen etc. zuordnen (in diesem Sinne darf ich bestimmt annehmen sie sind keine Mimi Reinhard) gehen sie doch einfach mal auf den Kommentar ein, denn gemäß ihrer eigenen Definition sind sie hier ja ohne Rückweg gelandet..
Warum sind sie hier und treiben ihr Unwesen?
@ P.Hartmann #37
„und Sie negieren elementare Physik.“
Solche Behauptungen sollten Sie besser beweisen, aber das können Leute wie Sie nicht, die offensichtlich mit Lichtgeschwindigkeit den Physikunterricht absolviert haben.
„physikalischen atmosphärischen Treibhauseffekt“
Was soll das sein?
Herr Heinzow, und Sie negieren elementare Physik. Hmm, tough call…
Herr Klasen, darf ich Sie auch auf die Liste derer setzen, die den physikalischen atmosphärischen Treibhauseffekt negieren? 🙂
pH
um Himmels Willen,
wieso machen sich einige solche Mühe, immer wieder den gleichen Unsinn in Artikel zu fassen?
Schon wieder muss ein Polynom der 6. Ordnung herhalten um einen möglichst starken T Rückgang vorzugaukeln, bravo. Mit Klimatologie hat das freilich gar nichts zu tun, aber bitte, schreiben darf ja jeder.
Wieso hat man den in dieser Kurve nicht das Jahr 2011 dazu genommen und das gleiche Polynom angewendet, hmmm?
Das wieder dieser unsägliche Quatsch mit dem WI Effekt. Was zeigen die Bergstationen? Was heisst Homogenisierung?
Gucken sie mal hier (Link unten), einer der weltweit als qualitativ höchstwertigen Datensätze überhaupt, teils sehr lange Zeitreihen und eben fehlerbereinigte, homogenisierte Reihen. Was sehen sie und wie kommt denn der fast exakt gleiche Trend alle Bergstationen im Vergleich zu den Talstationen zustande?
Ich verate euch was, seit den späten 70ger Jahren haben sich die Häufigkeiten der Großwetterlagen Typen markant geändert, sodass wir über diese Dekaden eine deutliche Zunahme von relativ warmen Wetterlagen über Mitteleuropa genießen dürfen und kalte GWL haben abgenommen. Zusätzlich hat die Sonnenscheindauer um gut 20% zugenommen und das alles macht in dieser Region wohl den überwiegenden Teil der gemessenen Erwärmung aus, nicht der urbane Effekt, dieser existiert, wurde hier aber wie in vielen anderen Reihen bereinigt.
http://www.zamg.ac.at/histalp/index.html
oder hier für Österreich, siehe insbesondere Berstationen, Sonnenscheindauer und T Trends der eizelnen Regionen.
http://tinyurl.com/7947ttd
Lieber Herr Hartmann,
„Deswegen bin ich hier eigentlich auch nur, um weiter die Denkweise und Diversität von AGW Unüberzeugter zu studieren, und eben nicht um jemanden zu überzeugen.“
Ach, Sie auch?
Habe ich schon, und das Ergebnis ist: das sind Personen, die das Ende ihrer eigenen Lebensgestaltbarkeit sehen und denen dämmert, dass die Welt an ihnen ungefragt vorbeizieht.
Die Diversität dieser „species“ ist erschreckend gering, evolutuionsbiologisch gesehen sozusagen phylogenetisch vom Austerben bedroht.
Da es aber wohl auch eine ontologische Entwicklung ist, die mit der Psyche des Alters zusammenhängt (der Begriff „altersweise“ erscheint hier in völlig neuem Licht und überlappt sich mit „realitätsverneinend“), denke ich, findet jede Generation im Alter ihr Thema zum Aufregen. Was heute die Angst vor Klimaforschung und EEG ist, war vor hundert Jahren die Angst vor der Elektrizität.
@ P. Hartmann #31
„Speziell die Ausführung der Herren Fischer und Bäcker.“
Die kann man doch nicht ernst nehmen. Der eine kann Theorie und Hypothese nicht auseinanderhalten und der andere versucht mit linearer Regression 2. Ableitungen zu bestimmen.
#16: Peter Hartmann sagt:
Zitat Anfang:
„wenn jemand erstmal hier gelandet ist, gibt es kein Zurück mehr.“
Zitat Ende
Hr. Hartmann, dies scheint ja auch auf Sie zuzutreffen, oder wie soll man sonst ihre Ergüsse hier erklären?
Dazu fällt mir nur ein: „Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen“!
… obwohl, ihr Glashaus besteht ja aus Gas (CO2), da können sie locker mit Steinen werfen.
Herr Kramm (vorher übersehen): Keine Ahnung wie Sie darauf kommen ich wäre bei den Grünen. Über meine Weltanschauung habe ich hier eigentlich noch nicht viel erzählt, und vermutlich würden sich einige hier wundern.
Herr Manz: Ich meine die Sache mit dem Treffen 2032 durchaus ernst. Nicht, weil ich so von meinen Ansichten überzeugt bin dass ich dann über Sie triumphieren möchte, sondern weil ich es sehr interessant wäre, im Rückblick auf unser beider Vorstellungen im Jahr 2012 sich freundschaftlich zu unterhalten. Also, wenn Sie Kontaktdaten an captain.pithart bei gmail.com schicken, werde ich dann versuchen Sie ausfindig zu machen, versprochen.
pH
Herr Stender, haben Sie den Artikel von 2010, mitsamt der Richtigstellungen in den Kommentaren, gelesen? Speziell die Ausführung der Herren Fischer und Bäcker. Es kann doch nicht sein, dass hier immer alles nochmal vorgekaut werden muss, nur um dann doch wieder ins Lächerliche gezogen zu werden. Erarbeiten Sie sich den Artikel selbst, anstatt mich hier anzugehen.
http://goo.gl/DZwMh
pH
Hallo, erstmal vielen aufrichtigen Dank an den Administrator, dass ich grade mal nicht ständig zensiert werde 🙂
Herr Limburg, Ihren markigen Spruch (#27) in Ehren, Sie haben den Soros-Witz ernst genommen, und ganz schön lange gebraucht, um das zu verstehen. Jeder Mensch macht Fehler, aber wahre Größe zeigt sich darin, zu ihnen zu stehen (und natürlich aus ihnen zu lernen).
Herr Kramm, Sie sagten: »Sie kritiseren die Qualifikation des Herrn Kowatsch. Das koennen im allgemeinen nur Leute, die ueber eine Ausbildung in der betreffenden Disziplin verfuegen.« Das habe ich dahin gedeutet, dass Sie implizit Herrn Kowatsch für kompetent auf dem Gebiet halten. Entschuldigen Sie wenn ich mich da geirrt habe, Schriftverkehr ist halt meistens unzureichend; jeder deutet das hinein, was er glaubt verstanden zu haben, und grade bei Streitgesprächen, wo völlig verschiedene Gemüter aufeinanderstoßen, ist das oft etwas ganz anderes als gemeint war. Wie ich schon des öfteren erwähnt habe, bin ich von Haus aus Biologe. Ich kann der wissenschaftlichen Klimadebatte in groben Zügen folgen, und habe als ausgebildeter Wissenschaftler ein Gefühl dafür, was seriös und unseriös ist. Und wenn jemand nicht einmal in der Lage ist, die chemische Formel von Kohlendioxid richtig hinzukriegen, sollte er sich meiner Meinung nach entweder schleunigst fortbilden oder aus der Debatte heraushalten. Mich wundert dabei extrem, dass Herr Kowatsch ja unter anderem Chemielehrer ist/war, da hätte er das doch eigentlich mitbekommen haben sollen?
Herr Gutzmann, Sie sagten: »ein Forum würde von seriösem Widerspruch profitieren.« Da stimme ich Ihnen voll zu. Sie scheinen auch neu hier zu sein, sonst würden Sie bemerkt haben wie eine Reihe von AGW Überzeugter hier seit langem versuchen, seriös und kompetent zu argumentieren (Herr Fischer zum Beispiel), und ständig gegängelt, beleidigt und gelöscht werden; und was noch wichtiger ist, dass ihre Ausführungen vollständig ignoriert werden, weil es den Lesern in diesem Forum nicht in den ideologischen Kram passt. Meine Meinung ist, wer in diesem Forum noch versucht, seriös zu widersprechen verschwendet seine Zeit. Deswegen bin ich hier eigentlich auch nur, um weiter die Denkweise und Diversität von AGW Unüberzeugter zu studieren, und eben nicht um jemanden zu überzeugen.
Gruß
pH
#mult.
P. Hartmann
„Herr Limburg, SIE lassen doch hier so Schrott-Artikel wie den von Kowatsch von 2010 durch“
Mit Verlaub: Wer sind Sie eigentlich?
Werden Sie von mentaler Hypertrophie geplagt?
Haben Sie auch Fakten?
Herr Hartmann 25#
2032: Statt vom griechischen singt dann Urgestein Udo Jürgens – Spitzname „Heesters“ – mit Rollator am Klavier vom schottischen Wein…
Das wäre doch mal was – wenn Sie Recht behalten, Herr Hartmann, und die Schotten auf den dort auch dann noch vorhandenen Böden Wein anbauen können. Genetische Anpassungsmaßnahmen machen´s ja dann vielleicht möglich. Und wenn es dazu klimatisch Wein geeigneter sein sollte, umso besser. Wohl glaub ich es nicht.
Aber wie heißt es schön – irren ist
menschlich. Das gilt für jeden von uns.
Also carpe diem oder schauen wir mal.
Herr Kramm,
die Korrektor bezog sich darauf, dass der Artikel „Penta-Flops“ geschrieben hatte. Das wurde inzwischen in 2/3 der Fälle korrigiert.
Das mit George Soros war für wirklich alle außenstehenden als offensichtlich erkennbarer Scherz gemeint. Dass das hier durch die Bank ernst genommen wurde kann ich immer noch nicht wirklich glauben.
Frau Alinka, der vorletzte Absatz endet mit einem (vermutlichen, belegt ist es soweit ich weiß nicht) Goebbels-Zitat, darauf bezog ich mich.
pH
Sehr geehrter Herr Hartmann,
ein Forum würde von seriösem Widerspruch profitieren. Immer wieder wecken Sie die Hoffnung, ihre Ankündigung, Ihre Zeit sinnvoller verbringen zu können, auch ernst zu nehmen. Leider überkommt Sie immer wieder die Sucht, sich selbst zu disqualifizieren oder ist es der lästige Auftrag im Namen einer öffentlichen Instanz, die sie zu derlei öffentlicher Selbstbloßstellung verpflichtet.
Herr Limburg, SIE lassen doch hier so Schrott-Artikel wie den von Kowatsch von 2010 durch. Hauptsache, es passt ins eigene Weltbild, Faktentreue nebensächlich. Schade ist das.
Herr Rassbach, ich kenne Frau Laframboise sogar persönlich, eine äußerst sympathische, aufrichtige Person (auch wenn ich mit ihren Auslegungen nicht übereinstimme). Kann man von den Eiferern die in diesem Thread an der Sache vorbeireden nicht behaupten. Mir soll’s recht sein, schreiben Sie weiter C02 mit ner Null und nennen sich wissenschaftliches Institut.
Herr Manz: Ich würde vorschlagen, wir sprechen uns in 20 Jahren nochmal. Wenn Sie mir Ihre Kontaktdaten geben, verspreche ich Ihnen dass ich diese nicht weiterverwende, außer dass ich in 2032 versuche Sie ausfindig zu machen. Und dann können wir uns gerne darüber unterhalten wer sich einen Bären hat aufbinden lassen. Ich würde sogar einen Wein mitbringen, einen aus Schottland. Deal?
pH
@Peter Hartmann,
ich hatte folgendes geschrieben:
„Sie kritiseren die Qualifikation des Herrn Kowatsch. Das koennen im allgemeinen nur Leute, die ueber eine Ausbildung in der betreffenden Disziplin verfuegen. Bisher habe ich nichts gefunden, was darauf hinweist, dass Sie zu dieser Gruppe gehoeren.“
Offenbar weigern Sie sich, ueber Ihre Qualifikation Auskunft zu geben. Statt dessen verdrehen Sie alles und unterstellen mir, ich haette mich zur Kompetenz von Herrn Kowatsch geaeussert. Wie mein Text belegt, stimmt das nicht.
Es steht allerdings fest, dass jeder, der halbwegs EXCEl beherrscht, solche Zeitreihen analysieren kann. Wenn Sie allerdings der Auffassung sind, die Auswertung von Kowatsch und Leistenschneider sei fehlerhaft, dann belegen Sie Ihre Aussage. Das ist der einfachste Weg, sich selbst nicht als Plaudertasche zu outen.
Es mag ja in irgend welchen Zirkeln ueblich sein, die Qualifikation anderer herabzusetzen, um sich selbst ueber diesen Personenkreis zu erheben. Den Link zu dem Beitrag von Kowatsch, den Sie angegeben haben, kannte ich bisher noch gar nicht, weil ich nicht alles lese, was bei EIKE zu finden ist. Damit ist natuerlich die Frage nach Ihrer Kompetenz noch nicht beantwortet. Wenn Sie allerdings dem Buendnis90/Die Gruenen angehoeren, dann zaehlen Sie ja automatisch zu den Gutmenschen und verfuegen natuerlich ueber eine gottgegebene Qualifikation, die alles andere verblassen laesst.
Herr Hartmann in Folge:
Sie meinen das echt ernst – das mit der Null oder dem O?
Nun vielleicht sollte Herr Kowatsch einfach Kohlendioxid oder Dioxidokohlenstoff oder Kohlensäureanhydrid oder andere mögliche Schreibweisen verwenden, dann hätten Sie
eine Sorge weniger und könnten ruhiger schlafen… nur Herr Kowatsch eine mehr wegen der längeren Namen. (Herr Kowatsch – aber bitte bitte dann mit kleinem „o“ sonst…)
Aua:
„… wenn jemand erstmal hier gelandet ist, gibt es kein Zurück mehr.“
Mein lieber Herr Gesangsverein!
Isse hier de Klapse oder so what?
Leute wir sind verloren!
EIKE das Synonym für LOST? (Übrigens eine geile Fantasy-Fernsehserie, für mich wohlgemerkt)
Ja, Herr Hartmann
Es gibt kein Zurück mehr – da haben Sie mal ausnahmsweise Recht. Wer hier gelandet ist, lässt sich nicht mehr so leicht einen Bären aufbinden und ist für die lauten Einflüsterungen Ihrer politisch korrekten Klimafreunde verloren. Ich befürchte für immer und ewig. Jeden Tag eine verlorene Seele weniger für den bestens organisierten Ablasshandel. Da würde ich mich auch aufregen müssen dürfen.
Übrigens Frau Alinka weiß sehr ernsthaft mit seriöser Wissenschaft umzugehen.
Das zeigen ihre, zwar seltenen, sinnigen Kommentare an anderer Stelle, wo Sie wohl nicht mitgelesen haben.