Ich möchte ein paar Dinge klarstellen.
Die gesamte Idee, dass Kohlendioxid die Hauptursache der kürzlich erfolgten globalen Erwärmung gewesen ist, wurde durch empirische Beweise seit den neunziger Jahren eindeutig widerlegt. Aber der Erwärmungszug fuhr bereits zu schnell und enthielt zu viele Jobs, Industrien, Profite, politische Karrieren sowie die Möglichkeit einer Weltregierung und im Endergebnis totale Kontrolle. Anstatt zuzugeben, dass sie falsch lagen, halten die Politiker und ihre handzahmen Wissenschaftler jetzt die Fiktion, dass Kohlendioxid ein gefährlicher Giftstoff ist, auf empörende Weise am Leben.
Um es ganz klar zu sagen: Kohlendioxid ist ein Treibhausgas, und je mehr davon in der Luft enthalten ist, umso wärmer ist der Planet. Jedes Bisschen Kohlendioxid, das wir ausatmen, erwärmt den Planeten. Aber die Frage ist nicht, ob, sondern wie stark das Kohlendioxid zur Erwärmung beiträgt.
Die meisten Wissenschaftler auf beiden Seiten stimmen auch darin überein, wie stark ein bestimmter Anstieg des CO2-Anteils in der Atmosphäre die Temperatur des Planeten steigen lässt, wenn man zusätzliches Kohlendioxid berücksichtigt. Diese Berechnungen stammen aus Laborexperimenten; die grundlegende Physik dahinter ist seit einem Jahrhundert verstanden.
Der Streit beginnt damit, was danach kam.
Der Planet reagiert auf dieses zusätzliche Kohlendioxid, was alles ändert. Am meisten umstritten ist der Umstand, dass die zusätzliche Wärme zu größerer Verdunstung aus den Ozeanen führt. Aber bleibt diese zusätzliche Feuchtigkeit einfach in der Luft hängen und lässt den Anteil an Feuchtigkeit zunehmen, oder sorgt dies einfach nur für mehr Wolken und Regen? 1980, als die Theorie vom Kohlendioxid anfing, wusste das niemand. Die Alarmisten schätzten, dass die Menge an feuchter Luft rund um die Erde zunimmt, was zu weiterer Erwärmung führt, weil Feuchtigkeit auch ein Treibhausgas ist.
Dies ist die Kernidee jedes offiziellen Klimamodells. Für jedes einzelne Quäntchen Erwärmung durch Kohlendioxid wird einfach behauptet, dass der zusätzliche Eintrag feuchter Luft zu drei Quäntchen Erwärmung führt. Die Klimamodelle vergrößern den Erwärmungseffekt um den Faktor drei – so dass zwei Drittel ihrer simulierten Erwärmung auf zusätzlichen Feuchteeintrag (und andere Faktoren) zurückgeht; nur ein Drittel wird durch das zusätzliche Kohlendioxid verursacht.
Das ist der Kern dieser Angelegenheit. Alle Streitigkeiten und Missverständnisse haben hier ihren Ursprung. Die Alarmisten gründen ihre Behauptungen auf die Feuchtigkeit in der Atmosphäre, doch gibt es einfach keinen Beweis für diese Verstärkung im Kern ihres Alarmismus.
Seit den sechziger Jahren wurde die Atmosphäre mit Wetterballonen messtechnisch erfasst, viele Tausend pro Jahr. Die Klimamodelle sagen alle übereinstimmend vorher, dass der Planet sich erwärmt, und dass sich ein „Hot Spot“ feuchter Luft in 10 Kilometern Höhe über den Tropen bilden soll, wenn sich die feuchte Luftschicht ausdehnt. Während der Erwärmung in den späten siebziger sowie den achtziger und neunziger Jahren fanden die Ballone keinen „Hot Spot“. Überhaupt keinen. Nicht einmal einen kleinen. Dieser Umstand ist ein klarer Beweis dafür, dass die Klimamodellrechnungen fundamental versagt haben und dass sie den Temperaturanstieg durch Kohlendioxid weit überschätzen.
Dieser Beweis trat Mitte der neunziger Jahre erstmals klar zutage.
An diesem Punkt hörte die „Klimawissenschaft” auf, Wissenschaft zu sein. In der echten Wissenschaft sticht der empirische Beweis immer die Theorie aus, egal wie verliebt man in diese Theorie ist. Aber die offizielle Klimawissenschaft ignorierte den durch die Wetterballone erbrachten Beweis, ebenso wie andere Folgebeweise, die die Wetterballone bestätigten, sondern klebte stattdessen an ihrer Theorie zum Kohlendioxid – hielt sie dies doch in gut bezahlten Jobs mit großzügigen Forschungszuwendungen. Außerdem erhielten sie so politische Macht über ihre Regierungsbeamten.
Mittlerweise gibt es unabhängig voneinander viele verschiedene Beweisstücke, die belegen, dass durch den zusätzlichen CO2-Eintrag die Erwärmung der Erde gedämpft wird. Jedes langzeitliche System verhält sich so und reagiert so auf jede Störung. Anderenfalls würde das System instabil werden. Das Klimasystem bildet da keine Ausnahme, und jetzt können wir das beweisen.
Aber die Alarmisten sagen genau das Gegenteil, nämlich dass das Klimasystem jede Erwärmung durch zusätzliches CO2 beschleunigt und potentiell instabil ist. Es ist keine Überraschung, dass ihre Prognosen der planetaren Temperatur, die sie 1988 sowie 1990, 1995 und 2001 vor dem US-Kongress abgaben, sich allesamt als viel höher herausgestellt haben, als es dann in Wirklichkeit der Fall war.
Sie fahren fort, den erwarteten Temperaturanstieg zu reduzieren, von 0,3°C pro Dekade 1990 auf 0,2°C pro Dekade in 2001 und aktuell 0,15°C pro Dekade – und haben noch die Frechheit, uns zu sagen, es sei „schlimmer als erwartet“. Diese Leute sind keine Wissenschaftler. Sie überschätzen die Temperaturzunahme durch das Kohlendioxid, lehnen selektiv Beweise ab und verbergen inzwischen die Wahrheit.
Eine Art des Verbergens liegt in der Art, wie sie die Temperatur messen.
Die offiziellen Thermometer befinden sich oft im warmen Abwind von Klimaanlagen, über heißen Asphaltflächen an Flughäfen, meist auch noch im Abstrahl von Düsenjets, bei Kläranlagen, wo sich durch das Kompostieren von Faulschlamm Wärme entwickelt oder in aufgeheizten Städten mit vielen Autos und Gebäuden. Die Globale Erwärmung wird in Zehntelgrad gemessen, so dass jede äußere Wärmeeinwirkung von Bedeutung ist. In den USA verletzen fast 90% aller von Freiwilligen bedienten Stationen die Richtlinien bzgl. der Lage, die einen Mindestabstand von künstlichen Heizquellen vorschreiben.
Die globale Temperatur wird auch durch Satelliten gemessen, die nahezu den gesamten Planeten 7 Tage pro Woche 24 Stunden lang ohne Verzerrungen beobachten. Diese Satellitendaten weisen das Jahr 1998 als das wärmste Jahr aus, und dass die Temperatur seit dem Jahr 2001 nicht mehr gestiegen ist (levelled off). Warum folgt die offizielle Wissenschaft nur den Thermometern an der Erdoberfläche und erwähnt die Satellitendaten nicht einmal?
Die Erde befand sich seit den Tiefen der Kleinen Eiszeit um 1680 in einem Erwärmungstrend. Menschliche Emissionen von Kohlendioxid waren vor 1850 vernachlässigbar und kamen erst nach dem Zweiten Weltkrieg richtig in Gang. Daher kann anthropogenes CO2 unmöglich den Trend ausgelöst haben. Innerhalb dieses Trends sorgte die Pazifische Dekadische Oszillation PDO für einen Wechsel zwischen globaler Erwärmung und Abkühlung für jeweils 25 bis 30 Jahre in beide Richtungen. Wir befinden uns gerade am Ende einer Warmphase, so dass man während der nächsten zwei Jahrzehnte eine leichte globale Abkühlung erwarten kann.
Wir befinden uns derzeit aber auch an einem außerordentlichen Zusammentreffen. Die offizielle Klimawissenschaft, vollständig von der Regierung dirigiert und gefördert, treibt eine auf Mutmaßungen über feuchte Luft basierende Theorie voran, doch haben diese Mutmaßungen sich längst als falsch herausgestellt. Die Regierungen nehmen diesen Rat voller Schadenfreude an, weil der einzige Weg, die Emissionen zu drosseln, darin besteht, Steuern zu erheben und die Kontrolle der Regierung über den gesamten Energieverbrauch zu erweitern. Und die Drosselung der Emissionen im weltweiten Maßstab könnte sogar zu einer Weltregierung führen – wie aufregend für die politische Klasse!
Selbst wenn alle CO2-Emissionen ab morgen beendet sind, alle Geschäfte geschlossen sind und wir zurück in die Steinzeit katapultiert werden, würde die Temperatur bis 2050 um 0,015°C zurückgehen. Aber ihre Modelle übertreiben um das zehnfache – tatsächlich würden unsere Opfer den Planet bis 2050 um bloße 0,0015°C abkühlen!
Schließlich, das gilt für alle diejenigen, die immer noch glauben, dass unser Planet durch Emissionen von Kohlendioxid in Gefahr ist: Es tut mir leid, aber man hat Sie hereingelegt! Ja, Kohlendioxid ist ein Grund für globale Erwärmung, aber der Effekt ist so minimal, dass es nicht wert ist, viel für eine Drosselung von Emissionen zu tun.
David Evans
Artikel in der Financial Post 7. April 2011
Financial Post
Der Autor David Evans beriet das Australian Greenhouse Office (jetzt das Department of Climate Change) von 1999 bis 2005 voll und von 2008 bis 2010 in Teilzeit. Er modellierte dabei den Kohlenstoff in Pflanzen, Trümmern, Mulch, Erden sowie von Wald- und Felderträgen in Australien. Er ist Mathematiker und Ingenieur mit sechs Universitätsgraden, einschließlich eines PhD der Stanford-Universität als Elektroingenieur. Die obigen Bemerkungen wurden für die Anti-Carbon-Tax [Protestbewegung gegen die Kohlenstoffsteuer] in Perth am 23. März geschrieben.
Link: http://opinion.financialpost.com/2011/04/07/climate-models-go-cold/
Übersetzt von Chris Frey für EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Sehr geehrter Herr Riedl,
ohne sich tiefgründig mit der Materie auseinanderzusetzen kann man sich folgende Sachverhalte anlesen:
1. Die CO2-Konzentration ist von 0,035% um ca. 0,003% auf 0,038% in den letzten Jahrzehnten angestiegen. Einen vorindustriellen Wert von 0,028% ist kaum mit der erforderlichen Genauigkeit nachträglich nachzuweisen, Selbst dann bleibt es ein Spurengas.
2. Die CO2-Konzentration war während der Erdgeschichte um ein Vielfaches höher.
3. Vor 10.000 Jahre stieg die Erdtemperatur mit dem Ende der Eiszeit sprunghaft an, eine sprunghafte CO2-Erhöhung in dieser Dimension ist unbekannt. Der heutige Stand der Wissenschaft kann den Wechsel zwischen Eis- und Warmzeiten und die Frage, warum es auf der Erde in der Regel viel wärmer war als heute, keine eindeutige Antwort geben. Herr Limburg hat sich dazu schon geäußert, das Thema ist komplex.
4. Eine Erderwärmung aufgrund haupsätzlich CO2-Anstiegs ist nur in den entsprechenden Computersimulationen „nachgewiesen“ worden. Sofern man sich in der Softwareentwicklung etwas besser auskennt weis man, dass dieser Zusammenhang sich nur dann ergibt, wenn er vorher einprogrammiert wurde.
Urteilen Sie einfach mit dem gesunden Menschenverstand!
Viele Grüße
PG
Was sind dann die wirklichen Ursachen der Klimaveränderungen die wir heute erleben, wenn es nicht die Anreicheung von CO2 in der Atmosphäre ist?
#57: Norbert Fischer sagt tatsächlich, weil er offensichtlich vom PIK kommt zu einem seiner gefährlichsten Gegner:
„Zu Kramm:
Man kann auch hart daran arbeiten, sich ins abseits zu manövrieren und sich lächerlich zu machen. Beides ist ihm eindrucksvoll gelungen.“
Das verstösst eigentlich gegen Forenregeln,
zeigt aber die Unverschämtheiten, dieser professionellen AGW-PREDIGER.
Mit Argumenten klappt es nicht Herr Fischer???
schämen Sie sich nicht?
@rassbach
RoySoc und Kramm widersprechen sich aufs heftigste. Wenn Sie beides gut finden, dann sollten Sie vielleicht erst mal für sich selbst ihre Position klären.
„Es ist erwiesen sogar benachbarte Regionen haben unterschiedliche Trends, wie auch Nord-und Südhalbkugel. Da macht es wenig Sinn solche Trends in der mittleren Welttemperatur aufzulösen, sagt sogar jetzt die Roysoc.“
Der AR4 sagt, dass regionale Projektionen mit größeren Unsicherheiten behaftet sind. Sie behaupten dagegen, die RoySoc hielte globale mittlere Temperaturen für fragwürdig. Ich habe dies dem Bericht nirgends entnehmen können und bitte deshalb um ein wortwörtliches Zitat.
Zu Kramm:
Man kann auch hart daran arbeiten, sich ins abseits zu manövrieren und sich lächerlich zu machen. Beides ist ihm eindrucksvoll gelungen.
Herr Fischer,
„Nein, ich verstehe wirklich nicht. Ich kann bislang auch keine Abkehr von IPCC-Aussagen entdecken, ich lese nur eine komprimierte Zusammenfassung, welche die Royal Society anders angeordnet hat, nämlich nach dem Grad der im IPCC-Bericht genannten Unsicherheiten.“
Nochmal Alt; AGW könne wissenschaftlich nicht bestritten werden.
Neu große Unsicherheiten-das Ausmass künftiger Temperaturerhöhungen und andere Aspekte des Klimawandels seien noch immer unsicher, vor allem was die einzelnen Weltregionen angehe…
unsicher= wir haben keine Beweise.
Und lassen Sie sich nicht dadurch täuschen, dass die Roysoc den halben IPCC Bericht reinkopiert haben. Das ist Politik, man bereitet sich darauf vor, wenn es mal wieder anders kommt;-)
Noch schlimmer ist, die Angst von Wissenschaftlern die Meinung zu sagen, kennt man eigentlich nur aus Diktaturen.
Zu Herrn Kramm. Warum muß ich ihm widersprechen? Er ist Physiker und weiß, was er sagt, andere sagen CO2 hat einen unbedeutenden Einfluß. Für mich ist das egal.
Daß Physiker ausgegrenzt werden sagt mir nur, da ist was oberfaul.
Herr Bäcker,
ich weiß jetzt gerade nicht, was mit Klimasensitivität, diesem postnormalen Modebegriff von mir wollen. Ich bin kein Wissenschaftler und lehne sogar den Begriff mittlere Welttemperatur ab.Siehe Roysoc
„…seien noch immer unsicher, vor allem was die einzelnen Weltregionen angehe…)
Es ist erwiesen sogar benachbarte Regionen haben unterschiedliche Trends, wie auch Nord-und Südhalbkugel. Da macht es wenig Sinn solche Trends in der mittleren Welttemperatur aufzulösen, sagt sogar jetzt die Roysoc.
Und Modelle, die versuchen 10 hoch 30 Freitsgrade darzustellen kann ich gar nicht ernst nehmen.
Glatting 49 rassnach 51
siehe #92 in „erneut bestaetigt: klimasensitivitaet…“
Machen Se sich nicht zum Idioten.
#45: Horst Stricker
GROßARTIG!
http://tinyurl.com/yzlja3
@#51: W.Rassbach,
Hallo Herr Rassbach,
TE und AGW sind keine Wissenschaften, sondern menschenverdummende Dogmen, die zur Förderung der Angstpropaganda ersonnen wurden. UFOs waren zu abgedreht und für zu viele Laien zu leicht zu durchschauen.
Also wurde eine globale Katastrophe ausgedeutet, für die die Menschen zur Verantwortung ziehen konnte. Und nebenbei konnte man den dummen Schafen noch jeden Mist, den sie sonst nie akzeptiert hätten unterjubeln.
Einfach weiter verfolgen; mit der Zeit wird es immer deutlicher.
Ups, war das jetzt eine Verschwörungstheorie. Macht nix. Ich bin doch in einer Sekte.
@ rassbach
Nein, ich verstehe wirklich nicht. Ich kann bislang auch keine Abkehr von IPCC-Aussagen entdecken, ich lese nur eine komprimierte Zusammenfassung, welche die Royal Society anders angeordnet hat, nämlich nach dem Grad der im IPCC-Bericht genannten Unsicherheiten.
Sie zeigen sich so hocherfreut über diesen Bericht, verweigern aber ständig eine Aussage, ob Sie z.B. auch hinter dem von mir mehrfach zitierten §2 stehen.
Dann sehe ich z.B. in #4 Herrn Kramm, der die einzige Aussage Evans des Artikels, die mit dem Royal Society-Bericht im Einklang steht („“Let’s be perfectly clear. Carbon dioxide is a greenhouse gas, and other things being equal, the more carbon dioxide in the air, the warmer the planet. Every bit of carbon dioxide that we emit warms the planet. But the issue is not whether carbon dioxide warms the planet, but how much.“), aufs schärfste kritisiert. Auf Grundlage des Berichts müssten Sie Kramm eigentlich widersprechen, ihre Antwort auf ihn spricht aber eine ganz andere Sprache.
Ich weiß nicht, ob der Bericht von „Rebellen“ mitverfasst wurde. Falls ja, so freue ich mich sehr darüber und begrüße Sie mit einem „Willkommen an Bord!“.
Herr Stricker,
das überzeugt mich aber jetzt auch, wie mag das bei +4,5 grad aussehen? Lebe ich 2100 noch?
Herr Fischer,
tut mir leid, wenn Sie nicht verstehen, was ich meine.
Versuchen Sie, daraus zu schlußfolgern, was in Deutschland passiert:
„Insgesamt 43 „Rebellen“ unter den Mitgliedern („Fellows“) der Society haben durch eine Petition die Änderung der Haltung zum Klimawandel eingeleitet. Nicht alle sind namentlich bekannt. Öffentlich in Erscheinung treten vor allem ältere Mitglieder wie etwa der 72jährige Sir Alan, der, wie er sagt, deshalb kein Problem mit seinem Outing habe, weil „unsere Karrieren nicht mehr gefährdet sind, wenn wir als Skeptiker bezeichnet werden oder man uns unterstellt, wir würden behaupten, die Erde sei eine Scheibe.“ “
http://tinyurl.com/33xrr9j
Herr Bäcker,
das ist eine grundsätzlich andere Situation, Zeitungen dürften alle Meinungen zum angeblichen Klimawandel darstellen.
So ist es ganz schlechte Wissenschaft.
Die RoySoc sagt:
große Unsicherheiten= wir haben keine Beweise
In Ihre Korrelation passen aber Schlüchters BÄUME nicht rein. Warum hiding the decline?D’aleo ….. AGW hats versaut, weil sie maßlos übertrieben.
Deutschland ist im Mittelalter der Wissenschaft.
Bei uns gilt:
Die menschgemachte Erderwärmung könne wissenschaftlich nicht bestritten werden, und der CO2-Ausstoss müsse so rasch als möglich reduziert werden.
Da es aber keinen Beweis gibt, reiten wir per Fukushima Angst ins Zeitalter der EE, Ahoi!
Ihre „Wissenschaft“ interessiert mich nicht, sie passt nicht zu MWP und Römerzeit.;-)
Warten wir also gemeinsam auf den Platzregen 2040, kreiert vom DWD oder auf Ihr CO2 Signal, das 2100 aus dem Rauschen auftauchen wird;-)
Bis dahin werden sie auch den passenden Slip dazu erfunden haben?
Herr Weiss,
ich habe das gemacht, was ich beschrieben habe.
daraus folgt trivialerweise nicht, wie die Korrelation ueber andere Zeitraeume aussieht oder die die Qualitaet der Daten ist. Wenn Sie meinen, aus meiner Untersuchung dazu eine Aussage machen zu koennen, so istdies in der Tat eine unwissenschaftliche Vorgehensweise, die Sie hier an den Tag legen.
@#47: NicoBaecker,
Sie schreiben:
“Die Korrelation in den betrachteten Daten ist da.“
Aus zwei Punkten im letzten Jahrhundert eine universell gültige Korrelation ableiten zu wollen, ist schon tooldreist. Kann man auch als Voodoo-Wissenschaft bezeichnen.
Klar gibt es Korrelationen zwischen Temperatur und CO2. CO2 folgt Temperatur. Das ist bewiesen und logisch. Wenn die erhöhte CO2 Konzentration dann wieder zur Erwärmung führen würde, wären alle Lebewesen schon einige Male gekocht worden.
Was für ein Widerspruch zum lebendigen Umfeld.
Wenn es da einen Regelkreis gibt, dann funktioniert der anders herum. Was wiederum der Thermodynamik oder der Auslegung des TE nach G&T entsprechen würde.
TE in der Auslegung der AGWler erklärt mit viel Aufwand sehr wenig. Und der postulierte grundlegende Wirkungsmechanismus ist experimentell widerlegt.
Jedem Wissenschaftler, der diese These vertritt, müsste der Titel aberkannt werden.
HerrRassbach,
was wollen Sie hueberhaupt, wollen Sie Symbolhandlungen? Was wuerde es aendern, wenn eine wissenschaftliche Gesellschaft in Deutschland einen aenlichen Bericht wie den neuesten Roy Soc bericht inkl. den
unsicherheitssatz veroeffentlicht? Nichts Naetuerlich, denn da steht nichts drin, was Wissenschaftler und Politker nicht schon wissen! Wenn Ihnen dieser Satz etwa gibt, so wahrscheinlich nur, weil Sie zu unfaehig sind, selbstaendig wissenschaftliche Egebnisse zu verstehen.
Paul,
Sie repraesentieren Die Denke hier: Abwiegeln auf Gedeih und Verderb. Sie wuerden auch noch Ihre oma verkaufen.
Die Korrelation in den betrachteten Daten ist da. Ueberpruefen Sie es. Mehr habe ich nicht gesagt.
Herr Bäcker
Sie berechneten Korrelationen zwischen Temperatur und CO2 von Temperaturmessdaten von vor 180 Jahren bis heute und tun so, als wären die Temperaturmessungen anno 1820, als Goethe und Beethoven noch lebten und man mit Pferdekutschen verkehrte als heute anerkennbare experimentelle Messwerte zu verwenden. Sie können doch nicht im Ernst eine so unwissenschaftliche Haltung an den Tag legen. Was macht so sicher, dass Sie den Temperaturmesswerten vor 1900 so blind vertrauen können? Ist es Ihre persönliche Teleologie?
Herr Fischer, Herr Baecker, Herr Ebel,
Sie haben Recht !!!
Man hat nun den endgültigen Beweis einer Korrelation zw. CO2 und Temperaturanstieg erbracht:
http://tinyurl.com/yzlja3
#37: NicoBaecker
Sie stören hier nur!
was soll denn der Schwachsinn, das, was gerade schlüssig widerlegt wurde,
nämlich eine beobachtbarer Zusammenhang zwischen CO2 und der leicht manipulierten Globaltenmperatur
… einfach zu wiederholen,
es ist AUSDISKUTIERT
es gibt keine Korrelation zwischen dem atmosphärischen CO2 und der leicht manipulierten Gobaltemperatur!
Weil das was Sie da anführen nur für einewn selektierten Zeitraum zutrifft, 9n dem sich zufällig die Sonneneinstrahlung ähnlich verhält wie der CO2-Verlauf.
Damit besteht also KEINE KORRELATION
und damit ist die Treibhaustheorie bereits widerlegt.
Steuergelder zu fordern,
die auf einer nachweislich falschen Ideologie beruhen ist verbrecherisch!!!
@ rassbach
Es klang ja fast so, als bräuchten Sie einen Bericht der Royal Society um zu begreifen, dass es in den Projektionen Unsicherheiten gibt, aber dann schreiben Sie selbst:
„Und selbst in den IPCC Berichte ist auch nur von starken Anzeichen und Wahrscheinlichkeiten die Rede.“
Richtig! Schreibe ich z.B. nicht immer, der Wert der Klimasensitivität beträgt 2-4,5°C mit einem wahrscheinlichsten Wert um die 3°? Etwa so wird’s auch im AR4 formuliert.
Muss ich die Temperaturprojektionen verlinken und Sie auf die bunten Fehlerbalken hinweisen?
Auf die genannten Bandbereiche zum Meeresspiegelanstieg? Auf die Definitionen der häufig benutzten Begriffe „likely“, „very likely“ o.ä.?
Falls Sie alerdings glauben, die Royal Society hält es für umstritten, ob es überhaupt einen Treibhauseffekt gibt und ob dieser ein Problem darstellen könnte, dann bitte ich um wörtliche Zitate. Aus meinem Zitat von §2 können Sie schon erkennen, dass diese Interpretation absurd ist.
„Darf man wegen starker Anzeichen, die umstritten sind und ohne Beweis den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen? Um mehr geht es doch nicht.“
Ja, Beispiele außerhalb von Klimapolitik finden Sie unzählige.
Herr Fischer,
die Roysoc ist prinzipiell der gleiche Verein geblieben, der er war. Sie wollte nur ihre 43 Fellows wieder heim holen.Mit „Karriere oder Skeptiker “ wollten sie nicht mehr leben.
Dazu machten sie neue Leitlinien, eine Zusammenfassung aller bisherigen Erkenntnisse. Da stehen natürlich auch diese Sätze drin.
Große Unsicherheiten sind aber neu und so finden Sie auch meine Sätze wieder.
Ich wollte doch nur sagen, dass wir in Deutschland nicht mal so eine Kultur haben.
„„Es ist der Eindruck erweckt worden, die Royal Society sei der Meinung, dass jeder, der den Konsens beim Klimawandel in Frage stelle, böswillig sei.“ Wissenschaft aber, so schreibt der Präsident weiter, sei „organisierter Skeptizismus, und der Konsens muss den Standort ändern im Licht der Beweislage.“ “
Hans Werner Sinn ist auch Staatsangestellter, er darf ein Buch schreiben, dass EE sehr unwirtschaftlich sind. Darf in Deutschland ein Buch von einem Beamten Prof., der seine Karriere noch vor sich hat, ein Buch geschrieben werden, dass es große Unsicherheiten zur Ursache des Klimawandels gibt?
Große Unsicherheiten bedeutet doch= Wir haben noch keinen Beweis.
Und selbst in den IPCC Berichte ist auch nur von starken Anzeichen und Wahrscheinlichkeiten die Rede.
Darf man wegen starker Anzeichen, die umstritten sind und ohne Beweis den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen? Um mehr geht es doch nicht.
Ich wünsche mir eine lebendige wissenschaftliche Diskussion in Deutschland. Duckmäusertum hat schon zu fatalen Folgen geführt.
Ja, ja, so kennt man die AGW Sekte. Auf sinnlosen Details rumreiten, aber der Diskussion über den eigentlichen Unsinn ihre These schön aus dem Weg gehen.
Würde ich ja auch so machen, wenn ich nicht mal warme Luft in der Hand hätte.
Aber solange hier genug mitmachen, kann das noch lange gehen.
@ Rassbach
Sie verwirren mich. Einerseits sind Sie so beigeistert von dem Bericht der Royal Society (ich auch), andererseits schreiben Sie weiter oben Dingen, die diesem Bericht fundamental widersprechen.
Wie siehts also aus, z.B. mit diesem einleitenden zentralen Aussage:
§2:
„There is strong evidence that the warming of the Earth over the last half-century has
been caused largely by human activity, such as the burning of fossil fuels and changes
in land use, including agriculture and deforestation. The size of future temperature
increases and other aspects of climate change, especially at the regional scale, are still
subject to uncertainty. Nevertheless, the risks associated with some of these changes
are substantial.“
Herr Rassbach,
zur RoySoc und den „43 Rebellen“.
Soweit ich die Bereichte kenne, wird weder vorher noch nachher behauptet, dass die Zusammenfassungen der Ergebnisse der Klimawissenschaften durch den IPCC nicht korrekt wären. Oder sehe ich das falsch?
Die Behauptungen, dass CO2 heute keine oder vernachlässigbare Klimawirkung hätte, werden durch die RoySoc auch jüngt nicht bestätigt, richtig?
#36: W.Rassbach sagt:
„Der Grundfehlschluß liegt in der Feststellung, dass steigende Temperaturen durch steigendes CO2 verursacht werden. Diese Aussage ist rein abduktiv getroffen worden und muß solange eine Hypothese bleiben, bis sie auch deduktiv bewiesen wurde.“
Wenn Sie verwechseln Ihre Ignoranz und Unverständnis mit dem was wirklich existiert.
„AGW stellt nur eine Korrelation fest(nicht mal die ist unumstritten-Joe D´aleo u.Paulo Cesar Soares) und schließt einfach auf ein Begründungsverhältnis.“
Siehe oben.
Herr Paul, #28, #33
„Man kann z.B. bei einer eindeutigen Wirkung eines Stoffes auf einen bekannten Parameter, z.B. die roten Blutkörperchen, schon bei 10 Versuchspersonen eine Wirksamkeit beweisen, ist die Wirkung dagegen sehr gering, benötigt man dafür vielleicht 20000 oder mehr Personen. …
Übertragen auf den Einfluss von CO2 müsste bei ausreichend vielen Messdaten über ausreichend langer Zeit die Wirksamkeit von CO2 nachzuweisen sein, also gewissermaßen der Ausschluss des Zufalls.
Kennt man die Kovarianten, ist dies in kürzerer Zeit möglich.“
In der #18 habe ich die Korrelationskoeffizienten von CO2 zur Temperatur anhand der Daten von 1850 bis 2008 bzw. 1880-2008 bestimmt. Diese Korrelation (also signifikant positives r-Quadrat) über den Zeitraum ist da. Das kann jeder überprüfen, der weiß, wie man eine lineare Regression zweier Zeitreihen macht!
Ich habe Ihnen auch geschrieben, dass die Korrelation für kürzere Zeitabschnitt nicht signifikant ist, in dem Fall kommt zwar ein r-Quadrat raus, aber r-Quadrat = Null kann nicht signifikant ausschließen. Dies bedeutet nicht detektierbar. Wenn Sie nun darin einen Widerspruch sehen, so überlegen Sie mal, ob ein Widerspruch vorliegt, wenn Sie mit 20.000 Personen statistisch eine Wirksamkeit eines Medikaments nachwiesen, aber sich dies aus den Ergebnissen aus einer Teilmenge nicht ableiten ließe. Ich bin davon ausgegangen, Sie wüßten, was Sie schhrieben, oder haben Sie das Statistikkapitel aus einem Lehrbuch blindlings kopiert?
Da Sie nun selber schrieben, dass es beim statistischen Nachweis auf die Zahl der Versuche (Versuchspersonen bzw. Zeitpunkte) ankommt, wundert mich Ihr Sprüchlein: „“ganz schön frech, eine fehlende Korrelation „nicht detektierbar“ als Korrelation zu bezeichnen.“. Die 130/180 Jahre Temperaturmessungen sind eine ausreichende Menge von Punkten für einen statistischen Nachweis, 20 Jahre sind in beiden Fällen zu wenig, sowohl um eine vorhandene wie auch fehlende Korrelation nachzuweisen! Rechnen Sie es selber aus und folgen Sie den Regeln der Statistik. Es gibt da keine Unterschiede, ob es sich bei den Daten um Temperaturreihen oder Medikamententestergebnisse handelt!
Herr Thomas, #31
„Wenn Sie die Sonnenaktivität ebenfalls über 100 Jahre mitteln, erhalten Sie ebenfalls eine sehr hohe Korrelation!“
Habe ich das etwa ausgeschlossen? Der Korrelationskoeffizient hängt jedoch ganz davon ab, womit Sie die Sonnenaktivität messen, von welcher Sonnenaktivität-Kennzahl reden wir also?
„Und diese können Sie auch über Jahrtausende zurückverfolgen.“
mit unterschiedlicher Genauigkeit.
„Beim CO2 ist diese Rückverfolgung absolut nicht möglich!“
Tatsächlich? Wie kommen sie darauf? Auch hier gibt es aus der Vergangenheit ungenauere Daten als bei der Sonne. Zu behaupten, das eine ginge, das andere nicht, verlangt überzeugende Argumente. Haben Sie die?
„Bei der Korrelation zwischen CO2 und der Temperatur handelt es sich vielmehr um eine scheinbare Korrelation, welche nur für die letzten 100 Jahre zutrifft.“
Eine Korrelation sagt überhaupt nichts über die zugrundeliegende Gesetzmäßigkeit aus. Es kann sich immer auch um eine Scheinkorrelation handeln, dass als bei korrelierten Zeitreihen durch einen gemeinsamen dritten Faktor bedingt sind.
Dafür muss man eben weiter forschen, was im Fall des CO2 m.E. ausreichend erfolgt ist und zweifellos besser als bei den Zusammenhängen mit der Sonnenaktivität.
„Wenn in den letzten 100 Jahren drei Werte korrelieren (Sonne, Temperatur und CO2), weiter zurück jedoch CO2 einen völlig anderen Trend hat und die Sonne den gleichen Einfluss ausübte wie heute, dann kann das CO2 keinen signifikanten Einfluss auf das Klima haben.“
Nun, diesen Nachweis konnten sie ja trotz Nachfrage nicht liefern. In Ihrer letzten Graphik, denen Urheber Sie noch nicht mal angeben konnten, ist ein CO2-Verlauf eingetragen. Dort enden jedoch der Graph bei 1900. Außerdem wurde keine Korrelation zwischen Sonnenaktivität/CO2 und Temperatur berechnet.Wie passt das nun zusammen mit Ihrer obigen Aussage zusammen, da hatten Sie noch behauptet CO2 wäre über diesen Zeitraum unbekannt?
Dr. Paul,
Ihre Idee mit dem Statistiker ist gut. Habe ich Herrn Bäcker auch schon vorgeschlagen. Nur es gibt tatsächlich auf der Welt nur eine handvoll Mathematiker, die die Flut von Statstikprogrammen und Modellen noch überblicken. Der Computer machts möglich, sich die günstigste Variante auszuwählen.
Der Grundfehlschluß liegt in der Feststellung, dass steigende Temperaturen durch steigendes CO2 verursacht werden. Diese Aussage ist rein abduktiv getroffen worden und muß solange eine Hypothese bleiben, bis sie auch deduktiv bewiesen wurde.
AGW stellt nur eine Korrelation fest(nicht mal die ist unumstritten-Joe D´aleo u.Paulo Cesar Soares) und schließt einfach auf ein Begründungsverhältnis.Putzig ist, dass nicht mal bekannt ist, was Grund und was Korrelat ist, da können sie es vertauschen, wie sie wollen. 😉
Die Roysoc trägt diesen Umstand jetzt Rechnung in ihren Leitlinien:
Bisher:Die menschgemachte Erderwärmung könne wissenschaftlich nicht bestritten werden, und der CO2-Ausstoss müsse so rasch als möglich reduziert werden.
Fast schon ein Argumentum ad baculum ,auf deutsch haltet die Fresse und macht, was gesagt wird;-)
NEU ab 30.09.2010: Die grossen Unsicherheiten in der Klimaforschung werden nun eingestanden. Konkret heisst es, das Ausmass künftiger Temperaturerhöhungen und andere Aspekte des Klimawandels seien noch immer unsicher, vor allem was die einzelnen Weltregionen angehe. Und weiter: «Es besteht die Möglichkeit, dass bisher unbekannte Aspekte des Klimas und des Klimawandels auftauchen und unser Verständnis signifikant verändern.» Über die Auswirkungen einer Erwärmung schweigen sich die neuen Leitlinien aus.
Daraus schlußfolgere ich (deduktiv), dass die Royal Society zu jeder Zeit wußte, auf welches Spiel sie sich einließ.
Die Änderung ihrer Leitlinien kam zustande, als sich 43 Mitglieder der RoySoc über die alarmistische Sicht auf den Klimawandel beschwerten.
Herr Bäcker,
Sie wollten doch wegen der 43 Informationen:
„Insgesamt 43 „Rebellen“ unter den Mitgliedern („Fellows“) der Society haben durch eine Petition die Änderung der Haltung zum Klimawandel eingeleitet. Nicht alle sind namentlich bekannt. Öffentlich in Erscheinung treten vor allem ältere Mitglieder wie etwa der 72jährige Sir Alan, der, wie er sagt, deshalb kein Problem mit seinem Outing habe, weil „unsere Karrieren nicht mehr gefährdet sind, wenn wir als Skeptiker bezeichnet werden oder man uns unterstellt, wir würden behaupten, die Erde sei eine Scheibe.“ “
http://tinyurl.com/33xrr9j
Mich wunderts, dass es in Deutschland solche Wissenschaftler nicht gibt. Bei der Leopoldina habe ich auch keine Leitlinien gefunden.
@#32: NicoBaecker,
„die Ausmerksamkeit der heutigen Wissenschaft weniger dem Treibhaussignal – das ist wissenschaftlich gesichert -“
Wo? Wie? Mit welchen Nachweisen?
Very Likely gilt nicht. Nicht in der Wissenschaft!
Vielleicht in ihrer Sekte. Aber sonst nirgends.
#31: Danke Herr Emil Thomas,
wenn man BEKANNTE Klimafaktoren wie Sonne und Bewölkung IGNORIERT
UND
dazu noch einen passenden Zeitabschnitt für eine Korrelationrechnung selektiert, wie die AGW das tut,
so ist das vorsätzliche Fälschung
und die Aufgabe dieser Forentrolle ist es, diese Fälschungen „unters Volk“ zu bringen.
Verraten tun sich diese Fälscher noch zusätzlich durch unsachliche persönliche Angriffe.
Keiner konnte bisher die Frage beantworten,
warum sie sich ausgerechnet auf Skeptiker-Blogs herumtreiben, wo sie doch nur ständig Prügel beziehen.
Sie haben offensichtlich die (bezahlte?) Aufgabe, das massive Durchsickern der Wahrheit aufzuhalten.
Den Einfluss der Sonne als Wärmequelle für alle Klimawirkungen zu ignorieren entspricht dem Verzicht auf den Einfluss des Zigarettenrauchens für die Ursachenforschung beim Lungenkrebs.
Also unbrauchbarer Murks
#32 Baecker, Sie sprechen von Korrelation?
oder von FEHLENDER Korrelation?
ganz schön frech, eine fehlende Korrelation „nicht detektierbar“ als Korrelation zu bezeichnen.
Der CO2 Effekt ist also NICHT vorhanden.
Herr Rassbach, #27
ich glaube nicht, dass Sie meinen Beitrag #18 zur Korrelation CO2-Temperatur verstanden haben, oder warum vermischen Sie dies nun mit Aussagen von Evans, der redet nicht darüber, oder mit der MWP?
Evans selber schreibt ja da auch wirres Zeug, was soll man damit anfangen, wenn er noch nicht mal die Quellen angibt, die seinen Schlüssen zugrunde liegen? Das einige, was ich daraus schließe ist, dass er verschiedene Aussagen durcheinandermischt. Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun!
Herr Paul, #28
„Übertragen auf den Einfluss von CO2 müsste bei ausreichend vielen Messdaten über ausreichend langer Zeit die Wirksamkeit von CO2 nachzuweisen sein, also gewissermaßen der Ausschluss des Zufalls.“
In der #18 habe ich die Korrelationskoeffizienten von CO2 zur Temperatur anhand der Daten von 1850 bis 2008 buw 1880-2008 bestimmt. Die Korrelation ist da. Dier Punkt ist natürlich, dass dies alleine kein Beweis ist. Auf Empirie basierende Wissenschaft ist etwas mager. Daher betreibt man von der anderen Seite her die Modelle, mit denen man anhand der physikalischen Gesetzen der Atmosphäre überprüft, ob dies mit den Beobachtungen zusammenpasst. Wie schon öfter beschrieben, gilt die Ausmerksamkeit der heutigen Wissenschaft weniger dem Treibhaussignal – das ist wissenschaftlich gesichert – sondern der genaueren Modellierung des Klimas in Raum und Zeit und dies betrifft die Klimafaktoren, die räumlich und zeitlich variabler sind als Gaskonzentrationen.
@ Herr Baecker,
„Erst über mind. 2 Jahrzehnte gemessen zeigt sich eine signifikante Korrelation, und über 100 Jahre, ist sie eben sehr hoch und das CO2-Signal wandert aus dem Rauschen.“
Wenn Sie die Sonnenaktivität ebenfalls über 100 Jahre mitteln, erhalten Sie ebenfalls eine sehr hohe Korrelation!
Und diese können Sie auch über Jahrtausende zurückverfolgen. Beim CO2 ist diese Rückverfolgung absolut nicht möglich!
Bei der Korrelation zwischen CO2 und der Temperatur handelt es sich vielmehr um eine scheinbare Korrelation, welche nur für die letzten 100 Jahre zutrifft.
Wenn in den letzten 100 Jahren drei Werte korrelieren (Sonne, Temperatur und CO2), weiter zurück jedoch CO2 einen völlig anderen Trend hat und die Sonne den gleichen Einfluss ausübte wie heute, dann kann das CO2 keinen signifikanten Einfluss auf das Klima haben.
#25: greg house
können Sie die Frage von #7 Rassbach nicht beantworten?
nee kann die AGW nich,
wird langsam peinlich
#24: Norbert Fischer
na klar,
könnte man vielleicht
Geheime Brüderschaft der Wahrheitsliebenden (GBdW)
nennen.
Meinen Sie, die würde verboten?
in dieser modernen Welt?
#23: greg house
Was ist Statistik?
abgesehen, dass Statistik nicht mit einer einzigen Person möglich ist, wäre dein Beispiel relativ einfach zu lösen,
da es nur von 2 Variablen abhängt, dem Medikament und dem Essen.
Da die Abhängigkeit des Essens bekannt ist, ist die zweite Variable leicht zu korrellieren in dem man die bekannte Variable herausrechnet.
Dabei benötigt die Sicherheit der Aussage eine Mindestzahl an Werten um den Zufall auszuschließen (p-Wert, „Signifikanz“)
diese Anzahl ist umso kleiner, je enger die untersuchten Werte beieinander liegen und um so größer je weiter sie auseinanderliegen (Streuung).
http://tinyurl.com/6ges3a5
Man kann z.B. bei einer eindeutigen Wirkung eines Stoffes auf einen bekannten Parameter, z.B. die roten Blutkörperchen, schon bei 10 Versuchspersonen eine Wirksamkeit beweisen, ist die Wirkung dagegen sehr gering, benötigt man dafür vielleicht 20000 oder mehr Personen. Es gibt Stoffe, da reichen 10 Personen, bei Vit C ganz sicher nicht, eher 20000 bei univariater Analyse. Kennt man alle übrigen Varianten, die die roten Blutkörperchen beeinflussen und kann sie rechnerisch bzw. messtechnisch erfassen, dann benötigt man vielleicht nur 50 Personen für den Wirkungsnachweis.
(Vit.C ist lebenswichtig).
Übertragen auf den Einfluss von CO2 müsste bei ausreichend vielen Messdaten über ausreichend langer Zeit die Wirksamkeit von CO2 nachzuweisen sein, also gewissermaßen der Ausschluss des Zufalls.
Kennt man die Kovarianten, ist dies in kürzerer Zeit möglich.
Wir kennen ganz gut die Sonnenbestrahlung (Solarkonstante), wissen also, dass es tags wärmer ist als nachts, im Sommer wärmer als im Winter, das ist doch schon mal ein Anfang.
Die entscheidende Zeitskala ist zweifellos völlig ausreichend bekannt.
Danach ist imho ein messbarer Einfluss von CO2 auf das Klima nicht vorhanden.
DAS GENÜGT!!!
Vielleicht kann EIKE ja mal einen professionellen Statistiker fragen.
Natürlich ist es jetzt zusätzlich toll,
wenn man den genauen Wirkungsmechanismus enträtselt hat.
Aber notwendig für die Kausalität ist er nicht.
Es wird hier also schon ca.20 Jahre über etwas nicht nachweisbares diskutiert. 🙂
Gruß
Herr Bäcker,
„das war die Antwort auf Ihre Frage in #7. Nicht kapiert?“
Danke, ich denke schon, steht ja hier oben bei Dr. Evans:
„Mittlerweise gibt es unabhängig voneinander viele verschiedene Beweisstücke, die belegen, dass durch den zusätzlichen CO2-Eintrag die Erwärmung der Erde gedämpft wird. Jedes langzeitliche System verhält sich so und reagiert so auf jede Störung. Anderenfalls würde das System instabil werden. Das Klimasystem bildet da keine Ausnahme, und jetzt können wir das beweisen.
Aber die Alarmisten sagen genau das Gegenteil, nämlich dass das Klimasystem jede Erwärmung durch zusätzliches CO2 beschleunigt und potentiell instabil ist. Es ist keine Überraschung, dass ihre Prognosen der planetaren Temperatur, die sie 1988 sowie 1990, 1995 und 2001 vor dem US-Kongress abgaben, sich allesamt als viel höher herausgestellt haben, als es dann in Wirklichkeit der Fall war.
Sie fahren fort, den erwarteten Temperaturanstieg zu reduzieren, von 0,3°C pro Dekade 1990 auf 0,2°C pro Dekade in 2001 und aktuell 0,15°C pro Dekade – und haben noch die Frechheit, uns zu sagen, es sei „schlimmer als erwartet“. Diese Leute sind keine Wissenschaftler. Sie überschätzen die Temperaturzunahme durch das Kohlendioxid, lehnen selektiv Beweise ab und verbergen inzwischen die Wahrheit.
Eine Art des Verbergens liegt in der Art, wie sie die Temperatur messen.
Die offiziellen Thermometer befinden sich oft im warmen Abwind von Klimaanlagen, über heißen Asphaltflächen an Flughäfen, meist auch noch im Abstrahl von Düsenjets, bei Kläranlagen, wo sich durch das Kompostieren von Faulschlamm Wärme entwickelt oder in aufgeheizten Städten mit vielen Autos und Gebäuden. Die Globale Erwärmung wird in Zehntelgrad gemessen, so dass jede äußere Wärmeeinwirkung von Bedeutung ist. In den USA verletzen fast 90% aller von Freiwilligen bedienten Stationen die Richtlinien bzgl. der Lage, die einen Mindestabstand von künstlichen Heizquellen vorschreiben.“
Das kapiere sogar ich;-)
Zur Sicherheit halte ich mich aber lieber an Bäume. Seit der kleinen Eiszeit schwankte sich das Wetter oder klima so langsam nach oben, sollen ja seit 100 Jahren 0,6 Grad gewesen sein.
Wenn aber 2004 Bäume aus dem Gletscher kamen, die 100 bis 200hm höher standen als die heutige Gletschzunge, muß es noch lange schwanken, bis wir die Temperaturen der MWP erreichen und damals gab es keinen AGW.
@#24: Norbert Fischer,
Wissen Sie warum man in Kirchen keine Ameisen findet?
Ist doch klar, sind doch In Sekten.
Immer noch nicht genug der Flachwitze? Scheinbar nein. Seit Jahr und Tag, erzählen Sie und ihre Kollegen den Flachwitz vom TE. Wenn man sich noch nicht damit beschäftigt hat, denkt man ja, dass da was Wissenschaftliches dahinter steckt. Nur irgendwann bekommt der denkende Mensch heraus, dass diese These nur dazu geschaffen wurde, dem CO2 eine klimaerwärmende Funktion zuzuschreiben.
G&T haben bewiesen, dass sich wenn überhaupt, eine abkühlende Funktion bei erhöhtem CO2 Anteil ergibt. Dies ist in vollkommener Übereinstimmung mit der klassischen Thermodynamik. K&D haben bewiesen, dass aufgrund der vielen Unsicherheiten im Modell, die Effekte bei erhöhten CO2 Anteil im Rauschen untergehen. Lindzen et. al haben gezeigt, dass der Effekt, falls es ihn gibt, so gering ist, dass man sich darum keine Sorgen machen brauch. Darauf bezieht sich hier wohl David Evans. Oder vielleicht auf was anderes. Die These, dass CO2 dass Klima bei Konzentrationserhöhung verändert, ist für mich als Experimentalphysiker spätestens mit der Nichtnachweisbarkeit der Hot Spots erledigt.
Der TE ist tot. Dieses Pferd kann man nicht mehr reiten.
Schminken Sie sich diese politisch gewollte These von der Backe. Die gibt nichts her. Hat in den letzten Jahren noch für ein paar nette Diskussionen hier im Forum gereicht, was Publikumsverkehr erzeugt hat; mehr aber auch nicht.
Nennen Sie mich Verschwörungstheoretiker; stecken Sie mich in Sekten (zu den Ameisen); Beleidigen Sie mich. Ist mir alles gleich. Lieber allein mit der Wahrheit als in Gesellschaft von Sozialdemokraten und/oder AGLern.
//// #7: W.Rassbach sagt:
„seit 12 Jahren steigt CO2 an aber die Temperatur stagniert, wie muß ich mir das vorstellen?“
#18: NicoBaecker sagt:
„Wenn Sie der Meinung sind, dass PIK oder IPCC oder die „AGW-Kirche“ behaupten würde, dass die Temperaturen Jahr für Jahr nur zunehmen könnten, so ist dies erstens eine unwahre Unterstellung und zweitens offensichtlich unzutreffend“ ////
Genau so ist es, und das ist ein gutes Beispiel dafür, dass man mit falschen Argumenten gegen AGW-Betrug nicht weiter kommt.
@ glatting
wie wär’s mit der Gründung einer Sekte?
Viele Anhänger werden Sie selbst hier nicht finden, aber wenn ich den thread so betrachte, scheinen sich ja bereits einen Guru und 2-3 Jünger gefunden zu haben.
//// „#14: Dr.Paul sagt:
am Thursday, 14.04.2011, 11:50
ohne Korrelation keine Abhängigkeit.“ ////
OK, dann nehmen wir ein Beispiel.
Ein Patient bekommt ein Medikament und deshalb geht es ihm besser, wir haben eine Abhängigkeit. Nun bekommt er weiterhin dieses Medikament, aber kein Essen mehr, und es geht ihm schlechter. Dann bekommt er sein Essen wieder, und es geht ihm schon besser. Dann wieder kein Essen und so weiter.
In diesem Fall hätten wir keine schöne Korrelation wegen dem störenden dritten Faktor „Essen“.
#20: W.Rassbach
das war die Antwort auf Ihre Frage in #7. Nicht kapiert?
„Die Weltbürgerschaft stimmt Innovationserwartungen zu, die normativ an das Nachhaltigkeitspostulat gebunden sind, und gibt dafür spontane Beharrungswünsche auf. Garant dieses virtuellen Vertrages ist ein gestaltender Staat….“
Immer wenn ich was zu lachen suche, lese ich einfach bei Hans wbgu.de
Herr Bäcker,
“ Erst über mind. 2 Jahrzehnte gemessen zeigt sich eine signifikante Korrelation, und über 100 Jahre, ist sie eben sehr hoch und das CO2-Signal wandert aus dem Rauschen.“
Ich weiß, und 2040 gibt es starken Platzregen in Norddeutschland und deswegen müssen wir unbedingt Volksvermögen vernichten und 100e Mrd.€ für veralteten EE Mist ausgeben, die wissenschaftlich-technische Revolution wird für den Übergang zur postfossilnuklearen Zukunft unterbunden;-)
Die Beamten der Welt kontrollieren den Übergang, weil sie die Besten sind und wissen, was gut für das dumme Volk ist.
Was hat nun Pielke sr. falsch gemacht?
Ist er ein normaler Wissenschaftler oder ein postnormale?
@#17: Norbert Fischer,
ist doch klar wer die Geisterfahrer sind. Sie, NB, MM, Ebel und Heß. Mit ihren 3° mehr vor ein paar Tagen waren Sie auch mal wieder auf der Überholspur.
Das gibt normalerweise 18 Punkte auf einmal. Lebenslanges Fahrverbot dazu.
TE ist tot.
#7: W.Rassbach sagt:
„seit 12 Jahren steigt CO2 an aber die Temperatur stagniert, wie muß ich mir das vorstellen?“
in den letzten 12 Jahren ist die CO2 Konzentration etwa um 1.9 ppmv pro Jahr gestiegen. Pro ppm steigt die mittlere bodennahe Temperatur zur Zeit um ca. 0,008 °C/ppmv. D.h. 0,015°C pro Jahr. In 12 Jahren sind dies 0,18 °C. Diese Korrelation basiert auf der CO2- und Temperaturentwicklung seit 1880 bzw. 1850 bis jetzt. Das Quadrat des Korrelationskoeffizienten beträgt 0,80 bei GISS und 0,74 bei HadCRUT3. Die Abweichungen zwischen der aus dieser Korrelation angepassten Temperaturkurve, die dem CO2-Verlauf folgt, und den Temperaturwerten liegt bei typisch plus/minus 0,2 °C, auch in den letzten Jahren war das nicht anders! Dies ist aber vergleichbar mit der generelle Jahr-zu-Jahr-Variation der natürlichen Klimavariabilität, zudem wurden anderen Trends wie Sonne oder Aerosole nicht rausgerechnet. Aus der Steigungsrate durch CO2 und der Klimavariabilität folgt, dass es völlig sinnlos ist, eine Korrelation von Zeitabschnitten von unter 15-20 Jahren zu machen, das ist statistischer Humbug!
Wenn Sie der Meinung sind, dass PIK oder IPCC oder die „AGW-Kirche“ behaupten würde, dass die Temperaturen Jahr für Jahr nur zunehmen könnten, so ist dies erstens eine unwahre Unterstellung und zweitens offensichtlich unzutreffend, denn die 30 Jahre 1981 bis 2010 wurde das Folgejahr nur 17mal wärmer als das vorhergehende, 13 mal kälter (GISS, HadCRUT3 16/14). Klar, denn die Klimavariabilität sorgt dafür, dass die Chance eines Temperaturanstiegs von 0,015°C im nächsten Jahr, wie es die Korrelation mit CO2 als Steigung über den gesamten Zeitraum liefert, nicht signifikant von 50% abweicht, also nicht detektierbar ist (abgesehen davon, ist die Temperatur so genau nicht bestimmbar!). Erst über mind. 2 Jahrzehnte gemessen zeigt sich eine signifikante Korrelation, und über 100 Jahre, ist sie eben sehr hoch und das CO2-Signal wandert aus dem Rauschen.
@ Herr Rassbach
„Was hat Hans falsch gemacht?“
Die Möglichkeit, dass Pielke sr. etwas falsch machen könnte, kommt für Sie nicht in Betracht?
Das ganze erinnert doch irgendwie an den Geisterfahrerwitz. Pielke sieht auch nicht den eineni Geisterfahrer, sondern Hunderte.
Dr.Paul,
in der normalen Wissenschaft haben Sie Recht, in der postnormalen Klimawissenschaft gehen die Uhren anders.
Unsere treusorgenden Beamten haben so viel Steuergeld verschwendet, dass ein Rückzug nicht mehr möglich ist. Antwort der Bundesregierung an die Fraktion der grünen: Wir haben keinen Grund an den Aussagen des IPCC zu zweifeln.
Schellnhubers Ideen ermöglicht es Beamten sich für immer unabkömmlich zu machen. Sie setzen Leitplanken und führen das dumme Volk in das neue Zeitalter. und das mit Hilfe der postnormalen Klimatologie.
Jetzt bringen sie erstmal das böse CO2 unter die Erde;-)
@W.Rassbach #7
Das Fazit der Ökoweisen sagt schon alles aus…
Fazit
Der „fossilnukleare Metabolismus“ der Industriegesellschaft hat keine Zukunft. Je länger wir an ihm festhalten, desto höher wird der Preis für die nachfolgenden Generationen sein. Doch es gibt Alternativen, die allen Menschen zumindest die Chance auf ein gutes Leben in den Grenzen des natürlichen Umweltraumes eröffnen können. Ohne eine weltweite Übereinkunft, diese Alternativen tatsächlich zu wagen, werden wir nicht aus der Krise der Moderne herausfinden. Nichts weniger als ein neuer Contrat Social muss also geschlossen werden. Dabei wird die Wissenschaft eine entscheidende, wenngleich dienende Rolle spielen. Nachhaltigkeit ist nicht zuletzt eine Frage der Phantasie.
…..
Die wollen nichts anderes als eine neue Gesellschaftsordnung. Eine technisch- und fortschrittfeindliche Gesellschaft. Eine Gesellschaft in der alle gleich „Arm“ sind. Ohne Wohlstand…na gut für einige Wenige wird es einen gewissen Wohlstand geben. War ja in der DDR nicht anders.
„In den Grenzen des natürlichen Umweltraumes“ bedeutet soviel wie…zurück in die Zeit der Vorindustrialisierung.
Die Wissenschaft soll hier als Diener der Umstürtzer funktionieren. Die Wissenschaft wird missbraucht.
Wenn eine Regierung auf das Papier hin regiert, dann ist Schluss mit Lustig in Deutschland. ich bin der Meinung, wir sollten den Bürger darüber abstimmen lassen, welche Gesellschaftsform er bevorzugt. Dieses Papier schränkt die Freiheit des deutschen Bürger ein! Diese Ideoliegen hatten wir schon mal in anderer Form.
Das es doch immer wieder „Menschen“ gibt, die wissen und auch erfolgreich propagieren können, was das Beste für ein Volk wäre!
Der Fortschritt, die Rückschläge, der vernünftige Menschenverstand werden uns die Zukunft weisen. Eine Ökodiktatur ist das genaue Gegenteil!
#11: Hallo Herr greg house
da kann absolut NICHT zustimmen! ohne Korrelation keine Abhängigkeit.
Die Situation in komplexen realen Naturprozessen ist ja eigentlich immer multifaktoriell.
Das heisst aber keineswegs, dass ein wirksamer Faktor nicht erkennbar sei. Diese Situation ist beispielsweise in der Medizin Alltagsproblematik. Moderne Krankheitsursachenforschung ist daher spätestens seit den 40ger Jahren des letzten Jahrhunderts (Havard, Boston, USA) eine Domäne der Statistik, z.B. multivariante Analysen bei einer Krebserkrankungen.
Wenn man also andere Faktoren in die Berechnung der Klimabeeinflussungen eingibt MUSS eine Korrelation erkennbar sein.
Man könnte es theoretisch auch umgekehrt machen indem man den hypothetischen CO2-Effekt in die Berechnung eingibt, um die dann resultierenden Klimaveränderungen zu erkennen.
Das hat man natürlich gemacht und dabei sind dann die Schwankungen nicht kleiner geworden, sondern noch größer, ha, ha, ha
Also ohne Korrelation kein Einfluss, das gilt natürlich für beide Richtungen,
es sei denn, was ich ja auch vermute, der Einfluss ist da, aber SO MINIMAL, dass man noch nicht einmal zwischen positiver und negativer Korrelation unterscheiden kann.
Hier würde ich aber von den leicht nachweisbaren stärkeren strahlungsfähigen Gasen (Wasser, O2, O3) auf die schwächeren (CO2 etc.) schließen,
das heist diese Gase KÜHLEN!
greg house,
„Sie haben recht, dass „eine einzige genügen sollte“. Ich finde, dass Artikel und Bücher, wie „99999 Fehler des AGW-Konzeptes“ nichts im Kampf gegen den AGW-Betrug bringen.“
denke ich auch, die letzten drei Winter haben mehr gebracht, nämlich Witze ala auch wenn es kalt ist , wird immer wärmer;-) Auch die Ostsee hat sich dieses Jahr gedacht, weil die Welttemperatur stagniert, friere ich mal zu und keinen Journalisten interessiert das.
Witze (persönliche Erfahrung) leiten den Niedergang einer Diktatur ein. Aber das kann dauern( Lysenkoism- Wissenschaft im Dienst einer Ideologie) und wir haben erst noch zu zahlen;-)
Es ist wenig überzeugend, wenn an der einen Stelle gesagt wird, CO2 würde zu Erwärmung beitragen und an anderer Stelle das Gegenteil behauptet wird, nämlich dass es zur Abkühlung führt.
Im Wesentlichen ist der Artikel nur eine Aneinanderreihung von Behauptungen. Welche davon stimmen oder nicht, kann man dem Artikel nicht entnehmen.
mfG
//// „#5: Dr.Paul sagt:
am Wednesday, 13.04.2011, 20:18
Faszinierend ist für mich eher die Vielzahl der WIDERLEGUNGEN, von denen eigentlich eine einzige genügen sollte.
Z.B. die fehlende positive Korrelation von (leicht manipulierter) „Global-Temperatur“ und der CO2- Konzentration in der Atmosphäre.“ ////
Leider kann die fehlende positive Korrelation alleine die These, dass CO2 im wesentlichen zur globalen Erwärmung beiträgt, nicht widerlegen, weil es andere Faktoren geben kann, die diese Korrelation stören. Dann muss man zuerst alle diese Faktoren benennen und ihre störende Wirkung ausschließen. Dieser Weg ist einfach nicht praktikabel, schon weil er sehr kompliziert ist.
Sie haben recht, dass „eine einzige genügen sollte“. Ich finde, dass Artikel und Bücher, wie „99999 Fehler des AGW-Konzeptes“ nichts im Kampf gegen den AGW-Betrug bringen.