Daher habe ich zunächst alle verfügbaren Jahre geplottet, also 2003 bis 2016 jeweils im Zeitraum vom 16. Mai bis zum 8. August, um die Schmelzsaison abzudecken. Nicht alle Daten aus dem Zeitraum sind eingegangen, aber es sind genug, um das Gesamtbild zu erhalten.
Als Erstes erregte das Jahr 2016 meine Aufmerksamkeit, und ich verglich, wie es sich im Vergleich zu den anderen Jahren 2003 bis 2015 „verhalten“ hat. Die Winterwinde von November 2015 bis Februar 2016 haben dem Eis ziemlich zugesetzt, haben sie es doch via Ostgrönland in den Atlantik getrieben. Dies könnte das sehr geringe Niveau des Eisvolumens im Mai 2016 erklären. Aber welche Gründe auch immer für dieses niedrige Eisvolumen im Mai 2016 verantwortlich waren – es scheint, dass das Eis während der Schmelzsaison 2016 nicht so schnell geschmolzen ist wie während der meisten anderen Jahre.
Dann fiel mir das Jahr 2014 auf. Dieses Jahr begann mit viel mehr Eis als 2016, aber es war bemerkenswert, dass sowohl das Jahr 2014 als auch 2016 dieses „Bild“ reduzierter Eisschmelze im Sommer vermitteln.
Um dies ein wenig näher zu untersuchen, habe ich also die Graphik noch einmal erstellt: Folgende Graphik zeigt die Eisanomalie, wie sie mittels der DMI-Graphiken geschätzt ist:
Es zeigt sich eindeutig, dass die Jahre 2016 und 2014, bis zu einem gewissen Grad auch das Jahr 2013, eine bemerkenswert größere Anomalie des Eisvolumens als in allen anderen Jahren aufweisen.
Um dies noch klarer zu zeigen, setzte ich die Anomaliekurven des Eisvolumens für Mai 2016 auf Null. Während der Jahre 2014 und 2016 wuchs die Anomalie des zusätzlichen Eisvolumens um etwa 2500 km³. Im Mai und Juli 2016 sowie 2013 akkumulierte sich dies auf zusätzlich 1500 km³.
Das sind große Zahlen. Sie zeigen dass die Sommer in der Arktis tatsächlich alles verändern können – nicht nur, dass das Eis schnell schmilzt, sondern mit Sicherheit auch, dass die Volumen-Anomalie des Meereis-Volumens schnell auf ein neues Niveau steigen kann.
Folglich zeigen drei der letzten 4 Jahre eine Zunahme des Eisvolumens wie seit dem Jahr 2003 nicht mehr beobachtet. Ist dies ein Anzeichen einer wirklichen Änderung bzgl. des Klimas? Falls sich diese Tendenz bis in La Nina-Zeiten fortsetzt und die Sonnenaktivität auch während der kommenden Jahre niedrig bleibt, könnte die massive Rückkehr arktischen Meereises viel eher erfolgen als die Meisten es bis jetzt erwarten.
Was außerdem wirklich bemerkenswert ist: Das Jahr 2014 wies am 8. August ein genauso großes Eisvolumen auf wie in den Jahren 2003 und 2006. Dies zeigt sicher, dass wir uns nicht in einer „Point-of-no-Return“-Situation befinden. Es scheint, dass wir in jedwedem Jahr zu einem Niveau des Eisvolumens zurückkehren können, wie es vor 2007 der Fall war.
Zur DMI-Eisdicke/-volumen-Site kommt man hier:
http://ocean.dmi.dk/arctic/icethickness/thk.php
Link: https://wattsupwiththat.com/2016/08/09/interesting-and-positive-changes-in-arctic-sea-ice-volume/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@ #28, 29 F. Ketterer
„dass das Eisvolumen 2016 den niedrigsten Wert hat der letzten 4 Schmelzperioden hat.“
Sie wissen doch, daß Ihre Aussage keinen Beweiswert hat.
Sie müssen schon erklären (beweisen) was die Ursache ist (war), daß diese von Ihnen behauptete Tatsache existiert.
Ansonsten gibt es den Nullsatzmonatspreis. 😉
Zu meinem Beitrag #28:
Es war etwas spät. Deswegen erlaube ich mir eine Berichtigung:
Nicht: „dass das Eisvolumen 2016 im Vergleich zu den vergangenen 4 Jahren den niedrigsten Wert hat.“
Sondern: „dass das Eisvolumen 2016 den niedrigsten Wert hat der letzten 4 Schmelzperioden hat.“
2016 haben wir den zweit niedrigsten Stand der sommerlichen Eisfläche und auch der Eisausdehnung (Arctic ROOS Daten). Die DMI (Modell-) Daten zeigen auch, dass das Eisvolumen 2016 im Vergleich zu den vergangenen 4 Jahren den niedrigsten Wert hat.
Frank Lansers Arbeit hier war wohl nicht die Bits wert, die dafür kippen mussten. EIKE tut sich keinen Gefallen, solche „dünnen“ Arbeiten zu übersetzen. Dennoch Danke an Chris Frey für seine Übersetzungsarbeit! So bekommt man wenigstens mit welch ein Schmonzes so geschrieben wird.
@ #21 H. Thiele
„Siemens und die Bayerischen Arbeitgeberverbände verteidigen sie doch mit Klauen und Zähnen.“
Da können Sie sehen, wie bescheuert die sind. Mit einem aus der Clique ging ich mal zur Schule. Der Hellste, um es pc auszudrücken, war er nicht.
# 25 Stefan Steger
Diese Einlullungsmethode vorgespielter Bürgerbeteiligung ist Teil des Korruptionskarussels, was Trickser wie Strauß erst möglich gemacht haben, indem sie Gewaltenteilung und Parlamentarismus aushebelten.
Es hat dazu geführt, das Ansehen der Marktwirschaft zu beschädigen, nicht nur das, das Vertrauen in Regierung und Parteien ebenfalls.
@#23, Frau Thiele,
in der Beurteilung der Energiewende und der ungewollten(?) Folgen der Strauß´schen Energiepolitik stimme ich Ihnen zu.
Die Opferung von Bürger, Recht und Ordnung war eine Folge der Strauß´schen Einstellung, für den die Wähler nur Stimmvieh waren; FJS war ein „lupenreiner Demokrat“.
Zum Erreichen seiner wirtschaftlich durchaus positiven Ziele war der Bürger halt im Wege und durfte daher nicht allzusehr eingebunden werden. Wozu Bürgerbeteiligung führt, sehen wir heute fast täglich – FJS wusste das.
@ #20 H. Thiele
„Graßl zum Papst der Klimaphysik“
Nö, das war Hinzpeter, ein „entflohener „DDR“-Bürger“. Den Rest erledigte Töpfer.
#22 Stefan Steger
Die Energiewende besteht in der Veränderung des Ziels der Energieversorgung.
VERsorgung mit Energie wurde ersetzt durch VORsorge zum „Schutz der Erdatmosphäre“.
Das heißt, die reale Grundversorgung mit Energie als Bestandteil der Daseinsvorsorge wurde damit nachrangig gegenüber einem irrealen höheren Ziel.
De facto wurde damit die Gemeinwohlverpflichtung gegenüber dem Souverän gekippt, damit unsere Staatsgrundlage.
„Der Souverän“ wurde ersetzt durch „die Schöpfung“, wir haben nun so etwas wie einen Gottesstaat.
All die „Anwälte“ dieser „bedrohten Schöpfung“ von Greenpeace bis Germanwatch ziehen aus dieser Konstellation ihre Legitimation.
Diese Opferung von Bürger, Recht und Ordnung lieferte FJS, um darüber die Kernenergie unverzichtbar zu machen.
Daß er damit das Tor für Trittbrettfahrer weit aufgemacht hat, die sich ebenfalls auf dieses „höhere Ziel“ berufen, und genau so wie Kernenergie Infragestellung nicht zulassen, ist die fatale Folge.
Besserung kann es erst geben, wenn das Tor zur „Mutter aller Lügen“ wieder geschlossen wird.
@#21, 22, Frau Thiele,
die Energiewende nach FJS bestand im Ausbau der Kernenergie. Für ein Bundesland ohne Kohle und Schwerindustrie nach dem Krieg war die KE die einzige realistische Alternative neben der Wasserkraft, deren Potential aber stark beschränkt ist. FJS wollte in Wackersdorf sogar eine Wiederaufarbeitung errichten, das scheiterte leider am heftigen lokalen Widerstand.
Aber das Thema CO2 hatte nur Alibifunktion – allerdings ist das gewaltig aus dem Ruder gelaufen. Die Geister, die er rief wurde er nicht mehr los.
#19 Thomas Heinzow
FJS war clever genug, den Nutzen zu kennen, wenn man sich Kirche und Gewerkschaften zu Verbündeten macht.
Insofern gehören er und Bayern zu den Vätern der Energiewende, Siemens und die Bayerischen Arbeitgeberverbände verteidigen sie doch mit Klauen und Zähnen.
# 18 Besso Keks
Die Energiewende ist Werk von Franz-Josef Strauß, es gibt viele, die sich das nicht vorstellen können.
Strauß hat den physikdummen Graßl zum Papst der Klimaphysik und Medienstar gemacht, die DPG und die Münchner Professoren Bopp und Trümper haben dabei geholfen.
Ohne Strauß CO2-Handstreich gäbe es heute weder PIK noch WBGU.
@ #17 H. Thiele und #18 b. keks
FJS ist ein Phänomen, der politisch und ökonomisch auch zum eigenen Vorteil große Räder gedreht hat. Immerhin war er so ehrlich – im Gegensatz zu seinen politischen Gegenspielern wie H. Schmidt oder R. v. Weizsäcker früh zugegeben zu haben von den NS-Massenmorden persönlich durch eigene Anschauung Kenntnis gehabt zu haben, so wie mein Französischlehrer, der auch am liebsten die NS-Massenmörder standrechtlich erschossen hätte.
Über H. Schmidt und seine Teilnahme (als Zuschauer) an den Freisler-Tribunalen gibt es m.W. fünf verschiedene einander widersprechende Versionen und keinen Hinweis auf sein Wissen von den Morden im Baltikum während des Vormarsches auf St. Petersburg.
Den Vater kann sich niemand aussuchen. Im Gegensatz zum „Steinewerfer“ JF, der keinen Schulabschluß hat, hatte FJS 1935 das beste Abi seit 25 Jahren abgelegt.
Der Mann war intelligent und hat diese Gabe auch genutzt, nicht nur zum eigenen Wohl, sondern zum Wohle Bayerns und sogar Europas, denn Airbus existierte ohne ihn nicht. Übrigens eines der wenigen Projekte, wo die Anschubfinanzierung durch Staatsknete rentabel ist, im Gegensatz zu dem Mist, den die Kanzlerin Merkel mit dem EEG, der „Klimapolitik“ und der „Willkommenskultur“ angerührt hat.
Insofern hätte es unter FJS eine Energiewende (mit Verlusten in Billionenhöhe) nicht gegeben. Und da er mit absoluter Mehrheit in BY gewählt wurde, durfte er das anleiern, was ihm richtig erschien.
#16: T. Heinzow sagt:
„Der Spruch stammt von FJS, als der im Bundestag die Sozialliberale Koalition wegen deren Verschuldungspolitik angriff.“
Das waren noch Zeiten…
Können Sie sich sowas wie „Energiewende“ mit FJS vorstellen?
# 16 Thomas Heinzow
FJS war Sohn eines Schlachters, das verbindet ihn mit Josef Fischer..
Und weil beide kein Vertrauen zu Hunden haben (bzw. hatten), fressen sie die Würste einfach selber.
@ #15
Der Spruch stammt von FJS, als der im Bundestag die Sozialliberale Koalition wegen deren Verschuldungspolitik angriff.
#12: T. Heinzow sagt:
„Hunde können auch keinen Wurstvorrat anlegen.“
Den merk ich mir!
😉
#9: Stephan Becker sagte am Freitag, 19.08.2016, 18:43:
„@#6: Marvin Müller
Sowohl im Artikel als auch in den Grafiken geht es jeweils nur um das Eisvolumen. Wo lesen Sie etwas mit Ausdehnung bzw. mit Fläche?
Dito zu Modellergebnisse vs. Messungen.“
Herr Freitag verwies auf Grafiken, die die Ausdehnung darstellten und leitete daraus eine Frage ab. Ich wies daher darauf hin, dass es im Artikel um die Daten eines Modells zum Volumen des Eises ging und nicht um eine Messung der Eisfläche.
Aber selbst wenn man sich die Volumendaten ansihet, sollte auffallen, dass hier aus „es schmilzt weniger stark“ eine Zunahme des Eises konstruiert wird. IMHO eine sehr gewagte Konstruktion.
„Sind Sie wieder der Müller-Marvin-Troll?“
Ich (Marvin Müller) habe hier noch nie rumgetrollt. Es war lediglich immer leichter, meine Kommentare als Trollversuch abzutun …
Herr Becker (#9), Sie haben sicherlich auch bemerkt, dass an den Grafiken die Angabe m, m^2 oder m^3 meist links am Rand steht. Der Tenor des Artikels zielte doch auf einen Zuwachs des arktischen Meereises. „In drei der letzten vier Jahre zeigt sich eine Zunahme des Eisvolumens, wie sie seit 2003 nicht mehr beobachtet worden war“. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass das im krassen Widerspruch zu den von mir verlinkten NSICD-Daten, Flächenausdehnung (#2)und den PIOMS-Daten, Dicke (#4) steht. Ich hatte bislang den Eindruck, dass diese beiden Daten allgemein anerkannt sind. Wenn das so ist, was ich als Laie natürlich nicht beweisen kann, so ist der Artikel von Herrn Lansner ganz einach Unsinn. Also, entweder hat Herr Lansner unrecht oder die NSICD-PIOMS-Daten sind falsch. An dieser Diskussion kommt man nicht vorbei, wenn man den Artikel beurteilen will.
@ #1 F. Endres
„Da es bisher keinerlei CO2-Signal gibt … “
Wenn die Vertreter der AGW-Hypothese ein solches Signal noch nicht einmal definiert (physikalisch) haben, kann man es auch nicht finden.
Ein Signal kann nur darin bestehen, daß das Abstrahlungsspektrum an der hypothetischen Obergrenze der Atmosphäre eine zeitliche Änderung erfährt (wenn das Einstrahlungsspektrum und die Energiezufuhr gleich bleibt).
Und damit es eine Temperaturerhöhung incl. Erhöhung der latenten Wärme des Systems Land, Wasser und Atmosphäre gibt, muß die Einstrahlung (+ Energiezufuhr vom Erdinneren) größer sein als Abstrahlung.
Da sind die Leute mit den Meßinstrumenten gefragt. Ein arithmetisches Mittel von einer extrem geringen Anzahl von Meßstationen vor allem über denn Meeren und in der Atmosphäre ist dafür völlig ungeeignet, zumal deren Meßgenauigkeit irgendwo im Bereich von 1 K liegt und das Signal (Weatherald und Manabe 1975) im Bereich 0,7 K bei Verdoppelung von CO2 bei einer trockenen Atmosphäre liegen soll.
In der Physik ist es üblich durch Messungen Hypothesen und Theorien zu überprüfen.
Einsteins Raumkrümmung konnte ja bekanntlich bei einer totalen Sonnenfinsternis „bewiesen“ werden.
Was das Meereis und dessen Schmelze betrifft, so sorgt „warmes“ Wasser überwiegend dafür und nicht „warme“ Luft.
Denen, die an die Luft glauben, sind weder die spez. Wärmekapazitäten noch die Eigenschaft am Eis abkühlender Luft bekannt.
Gläubige jedweder Religion kann man bedauerlicherweise nicht mit rationalen Argumenten und Tatsachen erreichen. Hunde können auch keinen Wurstvorrat anlegen.
Hallo Herr Müller #6,
es ist wie mit einem Verlag: ich übernehme die Garantie, nach bestem Wissen und Gewissen zu übersetzen. Die jeweiligen Inhalte ggf. zu hinterfragen dauert erstens zu lange, zweitens bin ich kein Fachmann, und drittens habe ich noch andere Dinge zu tun, die genauso wichtig sind – sich um hilfebedürftige Kinder zu kümmern, zum Beispiel.
Und damit bitte wieder zurück zum Thema des Beitrags!
Chris Frey, Übersetzer
Hello Dear Mr. Frank Lansner,
ich begrüße Sie sehr herzlich auf unserem forum, Ihr Deutsch ist gut verständlich,
ich habe sehr viel von Ihrer website gelernt:
http://hidethedecline.eu
insbesondere auch die sehr wertvollen Daten von RUTI, ”Rural Unadjusted Temperature Index”
you are heartily welcome here,
I have learned much from your website,
especially with RUTI
please go on, You are still necessary for all of us.
All the best 🙂
@#5: Eberhard Freitag
Danke für den Hinweis mit den verschiedenen Einheiten bei den Grafiken auf den verschiedenen Webseiten. Da hatte ich gar nicht drauf geachtet.
Damit kann man wohl dann die Unterschiede im Verlauf zwischen den Jahren 2008 und 2016 (mal tieferer Verlauf, mal höherer, bei Eisvolumen bzw. Eisfläche) erklären.
„Beide zusammen ergeben natürlich auch eine Abnahme des Volumens und stehen damit in krassem Widerspruch zu den DMI-Daten“
Auch die DMI-Daten in Grafik 1 zeigen doch eine Abnahme des Eises bzw. Eisvolumens! Allerdings stellen die Grafiken 2 und 3 jeweils die ANOMALIEN des Eisvolumens dar! Vermutlich bezogen auf das durchschnittliche Eisvolumen über einen gewissen Zeitraum (1980-2010? 2004-2013?).
@#6: Marvin Müller
Sowohl im Artikel als auch in den Grafiken geht es jeweils nur um das Eisvolumen. Wo lesen Sie etwas mit Ausdehnung bzw. mit Fläche?
Dito zu Modellergebnisse vs. Messungen.
Sind Sie wieder der Müller-Marvin-Troll?
#7: Frank Lansner sagt:
Hi Frank,
let’s talk on the state of arctic ice end of August. Thus we will save a lot of discussion of your „gain of anomaly“. And we will know what the reason of today’s volume dip is.
Zu Frank Endres:
Entshuldigen meine Deutsch!!!
Sie schriebt: „Den Daten von DMI traue ich nur bedingt.“
Ja, es ist schwer zu sagen welcher datenset in general ist besser oder schlechter.
Aber!
Sehen sie mal die dritte graf.
Diese daten macht recht deutlich das wir ein sehr grosse änderung in die sommer entwicklung habe.
Voor 2013 war es durhschnitsclih 500 km3 verloren über die sommer zeir. Aber dann in
2013 siehe wir 1500 km3 eis über sommer gewonnen.
2014 siehe wir 2500 km3 eis über sommer gewonnen.
2016 siehe wir 2500 km3 eis über sommer gewonnen.
Das ist wirklch ein ganz neues entwicklung über sommer. Vom minus 500 km3 zu plus 2000 km3 pro sommer.
Diese änderung ist so gross das es ist schwer zu sagen nur das die DMI data in generel ist vieleicht nicht perfekt.
DMI daten – perfekt oder nicht – mache ein berichte das ein ganz grosse änderung hast passiert. Die wasser nahe zu Arktis ist natürlich noch recht warm, und daher kann die neue extra sommer-eis-anomali nicht schnell auch winter eis änderen nach süd. Auch wir haben 2015 El-Nino in meisten jahre, so diese neue sommer eis effekte hast nicht jetz winter eis ge-ändert.
Aber ob jahre wie 2014 un 2016 wird neues normal (?) Dann will auch winter eis in die nächte jahre geändert seinen.
Entshuldigen sprache und vielen danke .
Frank
#3: Chris Frey sagt am Mittwoch, 17.08.2016, 19:17:
„Herr Freitag #2,
klicken Sie ins Original, meistens geben die Autoren ihre E-Mail an. Wenn Sie Schwierigkeiten mit Englisch haben, helfe ich gerne!“
Sie hätten ihn doch als Übersetzer des Artikel, der weiß, worum es geht, darauf hinweisen können, dass es im Artikel um Volumen geht, während es in seinem Diagramm um die Ausdehnung geht. Vielleicht auch noch darauf, dass es im Artikel um Modellergebnisse geht, während es in seinem Diagramm um Messungen geht.
Man muss bei den Grafiken aufpassen, ob sie Dicke (m), Fläche (m^2) oder Volumen (m^3) angeben. Wie auch die von mir verlinkte Flächenausdehnung (#2) zeigt auch die von Herrn Kletterer (#3) verlinkte Grafik über die Dicke eine deutliche Abnahme im Verlauf der letzen Jahrzehnte. Beide zusammen ergeben natürlich auch eine Abnahme des Volumens und stehen damit in krassem Widerspruch zu den DMI-Daten. Gern hätte ich eine Expertenmeinung dazu gehört.
Zu #2 und #3:
Beim Orgianl-Posting (wattsupwiththat) findet man auch die PIOMS –Grafik, die eteas anderes zeigt als die DMI-Daten:
http://tinyurl.com/EisDickePIOMAS
die Grafik stellt die DMI-Daten in Frage.
Herr Freitag #2,
klicken Sie ins Original, meistens geben die Autoren ihre E-Mail an. Wenn Sie Schwierigkeiten mit Englisch haben, helfe ich gerne!
Chris Frey, Übersetzer
Die interaktive Graphik (NSIDC)
http://tinyurl.com/mach5ge
wurde schon mehrmals auf diesem Blog verlinkt. Mir fällt auf, dass die Daten stark von denen des Beitrags von Herrn Lansner (erste Abbildung) abweichen, das zeigt zum Beispiel besonders stark der Vergleich der Kurven 2016 und 2008. Ohne große Analyse zeigen die NSIDC-Kurven einen Abnahmetrend des arktischen Meereises in den letzten Jahrzehnten. Vielleicht kann Herr Lansner dazu Stellung nehmen.
Den Daten von DMI traue ich nur bedingt. Gemäß der Klimageschichte der letzten 2000 Jahre befindet sich die Erde auf dem Höhepunkt der Erwärmung nach der letzten Kleinen Eiszeit, überlagert von weiteren aber kürzeren Zyklen. Da es bisher keinerlei CO2-Signal gibt (der gut dokumentierte Wärmeinseleffekt sollte damit nicht verwechselt werden), sollte es auch künftig keines geben. Und irgendwann ist der CO2-Betrug von Club of Rome, IPCC und Konsorten zu Ende. Aber, die Menschen werden bereitwillig die nächsten Lügen glauben.
Die Streiterei, ob es „Treibhausgase“ oder einen „Treibhauseffekt“ gibt, ist sinnlose Zeitverschwendung. Selbstverständlich sind Moleküle wie H2O, CO, CO2, NOx u.a. IR-aktiv, d.h. sie können IR-Licht aufnehmen und wieder abgeben. Alle weiteren Schlussfolgerungen à la IPCC und Konsorten sind jedoch nichts weiter als unbewiesene SPEKULATION. In der grün-sozialistischen Allparteienregierung ist niemand an einer wissenschaftlich korrekten Betrachtung interessiert, die „Klimakatastrophe“ ist m.E. nicht mehr und nicht weniger als ein willkommenes Druckmittel, um gewisse politische Ziele durchzusetzen. Dazu bedient man sich dann auch eher schwacher mediengeiler Professoren. Ich denke da auch an die „Flexi-Steuer“ von „Stinkefinger-Siggi“ (könnte man auch als …. abkürzen). Im Gegensatz zu den ganzen hypothetischen Folgen des „menschengemachten Klimawandels“ kann man die katastrophalen Folgen der allseits geliebten Energiewende gut berechnen. Die grünen Ideologen werden sowieso irgendein anderes singuläres Ereignis finden, das sie als Folge der CO2-Emissionen verkaufen werden. Zu dumm für die dümmlichen Grünen, dass es dieses Jahr trotz El Nino kein „Rekordminimum“ im arktischen Meereis geben wird.