Bild rechts Von Maximilian Dörrbecker (Chumwa) – Eigenes Werk. using The Physical Map of the World from ShadedRelief.com this map Athanasius Kircher’s imagination of Atlantis, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=29157370
…Im Zusammenhang mit dem Ende der Eiszeit ist immer wieder in der Wissenschaft von einem so genannten Polsprung die Rede. Die Erklärungen dafür sind sehr vielschichtig, und die ernsthafte Wissenschaft will von alldem eigentlich nichts wissen. Anhänger dieser Theorie (Niels-Axel Mörner, Brown und Hapgood; auch Einstein gehörte dazu) werden ignoriert, weil eine ernsthafte Debatte zwangsläufig die aktualistischen Glaubenssätze der Wissenschaftsgemeinde ins Wanken gebracht hätte; deshalb wird sie ausgesessen. Ich kann fachlich zu einem Polsprung nichts sagen, möchte aber anhand von drei Indizien darauf hinweisen, dass es möglicherweise doch eine Erdkrustenverschiebung gegeben hat. Erstens hat man gefunden, dass die Mammute in üppigem Grün gelebt haben bevor sie von der Kälte überrascht worden sind. Das deutet darauf hin, dass ihr damaliger Lebensraum weiter südlich lag. Zweitens finde ich in meiner Tageszeitung DNN vom 15. März 2013, dass die Braunbären auf den ABC Inseln vor Alaska eigentlich Eisbären sind. Die zeige eine Erbgutanalyse. Die Forscher vermuten, dass eine "Klimaerwärmung vor 10.000 Jahren" dafür der Grund ist. Es lässt sich aber auch so erklären, dass durch den Einschlag des Asteroiden die Eisbären ein Stück nach Süden ins Warme geschoben worden sind. Durch die Insellage war Ihnen der Weg nach Norden versperrt und sie waren gezwungen, sich anzupassen.
Das hilft uns auch bei der Beantwortung der Frage, die so vielen Leuten heute so große Sorgen bereitet: Was passiert mit den armen Eisbären, wenn es wärmer wird? Sie werden wieder (das sollte uns beruhigen) zu Braunbären werden. Zum Dritten starben vor 10.000 Jahren die Riesenfaultiere in Südamerika aus. Sie haben wahrscheinlich die Erdverschiebung in den eisigen Süden nicht überstanden. Die gängige wissenschaftliche Erklärung für dieses Aussterben lautet heute, dass der Mensch für das Verschwinden der Tiere verantwortlich ist. Die Kreisbogenlinie von Sibirien (Mammute), über Alaska (Bären) nach Südamerika (Riesenfaultier) liegt in der gleichen Richtung wie die Einflugschneise des besagten Asteroiden. Es sieht so aus, als hätte die Wucht des Einschlags die Erdkruste verschoben; fast unvorstellbar. Kann das jemand ausrechnen oder wissenschaftlich widerlegen?
Was ich bisher über das Titelthema geschrieben habe, habe ich in 25 Jahren aufmerksamen Lesens und Hörens gesammelt und durch Vergleiche geordnet. Deshalb möchte ich noch einen eigenen Beitrag anzufügen. Vor zehn Jahren hat mich ein Freund zu einer Weltreise auf einem Containerschiff überredet (etwas für Leute mit viel Zeit und wenig Geld). Die Reise führte uns von Hamburg über den Atlantik und durch den Panamakanal bis nach Süd-Amerika an die Ostküste Kolumbiens. Die Route ging südlich an den Azoren vorbei zur Mona-Passage zwischen Puerto Rico und der Dominikanischen Republik (der Kapitän hat uns nach dem Ablegen in Rotterdam gefragt, ob wir die Azoren nördlich oder südlich passieren möchten!). Die Schiffsautomatik sorgte nach der Passage der Azoren für einen direkten "geraden" Weg Richtung Karibik. Beim Studium der Schiffskarten (wir hatten jederzeit freien Zugang zur Kommandobrücke) stellte ich fest, dass unser Weg genau zwischen den zwei Löchern (54,2 W, 21,5 N und 60 W, 24 N) hindurchführen würde, die Otto Muck als Einschlagslöcher genannt hatte. Da wurde schnell die Frage geboren, ob es an diesen Stellen Abweichungen des irdischen Magnetfeldes geben könnte. An Bord war es üblich, dass alle halbe Stunde über Satellitenmessungen die Position, die Richtung und die Geschwindigkeit des Schiffes bestimmt und aufgeschrieben wurden. Der messtechnisch überholte Magnetkompass wurde routinemäßig nur alle 4 Stunden abgelesen. Als ich dem Kapitän mein Anliegen erklärt hatte, war er sofort bereit, auch den Magnetkompass halbstündlich ablesen zu lassen, so dass die Messpunkte nur ca. 10 km auseinander lagen. Die Messungen wurden spannend als sich bei Annäherung an das linke, erste Loch (7067 m tief) die Nadelstellung veränderte und genau auf der Nord-Süd-Linie der größten Tiefe ihr Maximum von 3 Grad Abweichung (Ablesegenauigkeit +/- 1/4 Grad) erreichte und dann wieder abfiel. Bei Annäherung an das nächste rechte Loch passierte das gleiche, allerdings war die Nadelabweichung mit 2,5° etwas geringer. Sie erfolgte aber in die gleiche Richtung. Ich hatte eigentlich wegen der Links/Rechtslage der Löcher einen Links/Rechtsausschlag der Magnetnadel erwartet. Die etwas geringere Lochtiefe, die etwas geringere Nadelabweichung und die nördlichere Position des zweiten Loches deuten darauf hin, dass die Masse dieses Teiles etwas geringer ist als die des südlicheren, ersten Objektes. Es wird mir wohl niemand übelnehmen, dass ich daran glaube, dass dort zwei von der Wissenschaft vernachlässigte Himmelsboten in der Erdkruste stecken. Ich nehme an, dass es in der Fachwelt sicherlich bekannt ist, dass an dieser Stelle Störungen des Magnetfeldes vorhanden sind. Wahrscheinlich gibt es auch jemanden, der die Masse der beiden metallischen Himmelskörper bestimmen kann (bitte melden). So werden auch Mutmaßungen verständlich, die im Zusammenhang mit Ereignissen im Bermudadreieck genannt werden, wenn es um starke Magnetkräfte geht.
Der Hauptgrund für die Ignoranz der ehemaligen Existenz einer Insel im Atlantik ist meines Erachtens vorwiegend darauf zurückzuführen, dass man keine Spuren gefunden hat. Von Heisenberg (Einstein?) stammt der bemerkenswerte Satz: man findet nur, was man sucht. Und da man nicht gesucht hat, hat man folgerichtig nichts gefunden. Ich glaube, dass sich ein renommierter Wissenschaftler heutzutage nicht mehr mit einer Insel-Theorie in die Öffentlichkeit trauen kann, ohne seinem Ruf und seiner Existenz zu schaden.
Aber ist wirklich nichts zu finden? Ich möchte in vier Fällen dieser Frage nachgehen. 1. Gehen wir in der Erdgeschichte 120 Millionen Jahre zurück und fügen wir die heutige Westküste von Afrika und Europa an die Ostküste Süd- und Nord-Amerikas an, so stellen wir eine erstaunliche Übereinstimmung der Küstenlinien fest. Das hat Alfred Wegener schon 1915 erkannt, aber bis zu seinem Tode 1931 wurde er von der Wissenschaftsgilde bekämpft und es hat noch 50 Jahre gedauert bis die Plattentheorie anerkannt worden ist. Es fällt aber auch auf, dass im Bereich des Golf von Mexiko und der Westkaribik ein Stück Land fehlt. Wo ist es geblieben? Könnte es nicht sein, dass dieses Land beim Auseinanderdriften der Kontinente im Bereich der Bruchlinie mitgeschwommen ist und vor 10.000 Jahren sich an der Stelle der heutigen Azoren befand?
2. In dem englischen Buch "Wie die Erde entstand" gibt es eine Darstellung sämtlicher Trennlinien der Kontinentalplatten der Erde als gestrichelte Linie. Es fällt auf, dass es diese Linien nur unter Wasser gibt, weil sie dort besser konserviert wurden. Oberhalb des Wasserspiegels sind wegen der Erosion nur Spuren geblieben, wie z.B. in Island. Bild 3 zeigt einen Ausschnitt dieser Linien im Atlantik. Es ist sicherlich kein Druckfehler, dass im Azorenbereich ein Stück Linie fehlt (und nur hier). Warum? Sollte dieses Gebiet noch kürzlich über Wasser gelegen haben? Es sieht so aus. Mit einem gezielten Blick auf die Bruchlinie im Atlantik bei Google Earth kann sich jeder Leser zusätzlich selbst davon überzeugen, dass es an dieser Stelle keinen Riss gibt. In einer Reisewerbung für die Azoren las ich neulich: eines gibt es auf den Azoren nicht, nämlich Strände. Der Durchschnittsleser denkt sich nichts dabei. Mit meiner Sensibilisierung frage ich sofort: Wann sollen die sich auch gebildet haben, wenn die heutige Küstenlinie vor 10.000 Jahren noch 3 km höher lag?
Bild 3
3. Vor einigen Jahren hat eine Gruppe von 50 Wissenschaftlern um Prof. Kucera (Tübingen) in den Weltmeeren danach geforscht, welche Wassertemperaturen vor 20.000 Jahren an der Oberfläche geherrscht haben. Eine immense wissenschaftliche Leistung. Das Ergebnis zeigt Bild 4 für den Nordatlantik. Soweit ich weiß, hat es auf die Aussage dieser Darstellung keine Diskussion gegeben. Mich hat sofort der 10 Grad kältere Fleck zwischen den Azoren und Westeuropa fasziniert. Kann man sich vorstellen, dass es heute in der Golfstromströmung einen so scharfen Temperatursprung von 10 Grad geben könnte? Nicht vorstellbar, aber woher kommt er? Alles deutet auf ein großes Hindernis hin, das dem warmen Golfstrom das freie Strömen gen Osten verwehrte. Es wäre schön, eine Stellungnahme zum kalten Fleck von den Bildschöpfern zu erfahren.
Bild 4
4. Einen für mich besonders wertvollen Beitrag liefern Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung in Kiel (Geomar). Unter dem Begriff "Heinrich-Ereignisse" (Kopplung niederer und höherer Breiten) ist bei Wikipedia das Bild 5 zu finden. Das kleine Bild enthält die Sensation. Bekanntlich sind die 100.000 Jahre lang abbrechenden Eisberge von Norden in Richtung Süden auf den Atlantik gedriftet und haben dort beim Schmelzen ihre Steinelast verloren. Man kann zwangsläufig nur dort Steine finden, wo die Eisberge auch hingekommen sind. Die eigenartige Einbuchtung an der Südflanke des Schotterfläche sollte doch zu Frage anregen, warum liegen dort keine Steine. Offensichtlich hat sich das noch niemand gefragt. Die Antwort scheint besonders hier leicht zu sein. Es muss dort eine Insel gegeben haben. Was sagt Geomar dazu? Ich habe in der langjährigen Beschäftigung mit dem Thema erfahren, dass sich immer mehr Puzzleteile widerspruchslos in ein Mosaik eingefügt haben, dass es schon fast unheimlich wurde.
Bild5
Ich wollte mit dieser Arbeit zeigen, dass die Annahme einer ehemaligen Insel im Atlantik in der Wissenschaft die Beantwortung vieler offenen Fragen erleichtert bzw. erst ermöglicht. Wie wäre es, mit den Computerprogrammen anzufangen? Wahrscheinlich ein Traum. Als Außenseiter habe ich erfahren, aus Fachkreisen sind keine Impulse zu erwarten, bei den zu erwartenden Verwerfungen menschlich verständlich. Aber irgendwie und irgendwann sprießt die Wahrheit doch ans Licht. Bei den Erdwissenschaftlern dauert es etwas länger. Manchmal eröffnet erst die Rente neue Möglichkeiten (s. Klima). Meine sporadischen Suchergebnisse können nur ein Bruchteil von dem sein, was noch zu finden ist. Unter dem Motto "man findet nur, was man sucht", wird weiteres Suchen sich lohnen.
Zum Schluss möchte ich noch etwas zum 8-k Event loswerden. Über den plötzlichen, kurzfristigen Temperatursturz vor 8.200 Jahren gibt es die Vermutung, dass das Auslaufen großer Süßwassermengen (Agassiz-See) dafür verantwortlich ist. Wacklig wird diese Aussage aber, wenn Harald Lesch diesen See in einer Eiszeitsendung schon vor 12.500 Jahren auslaufen lässt, um die damalige Kältephase zu erklären. Gleichzeitig ist bei Google ein Bild zu finden, auf dem dieser See vor 7.900 Jahren noch vorhanden ist. Damals soll auch das Schwarze Meer vollgelaufen sein. Der Meeresspiegel lag noch 15 m tiefer als heute.
Ich stelle hier die Frage zur Diskussion, ob es zwischen 8-k und dem Volllaufen des Schwarzen Meeres einen Zusammenhang geben könnte. Ich habe mal kurz gerechnet. Das Schwarze Meer enthält heute circa 500.000 km^3 Wasser. Hineingeflossen sind damals in die Nachbarsenke etwa 300.000 km^3, weil die nicht leer war. Das hat vielleicht nicht länger als ein Jahr gedauert; die Uni Bern hat gewaltige Strömungsspuren festgestellt. Diese Wassermenge entspricht einem Meeresspiegelunterschied von 0,85 m. Wie aus Bild 2, Kurve 1 zu entnehmen ist, betrug damals der Meeresanstieg 1,75 m pro Jahrhundert. Das bedeutet letztendlich, dass das Füllen des Schwarzen Meeres den Meeresanstieg um ein halbes Jahrhundert verzögert haben könnte und dass in der Anstiegskurve in Bild 2 eine Störung, wahrscheinlich ein Sprung durchaus vorstellbar sein könnte. Tatsächlich zeigt die Kurve an der Stelle X eine solche Stelle, allerdings einige hundert Jahre versetzt. Etwas viel Spekulation, aber eine schöne Geschichte. Was sagen Sie dazu, Herr Prof. Behre? Wäre diese Thematik nicht ein spannendes Doktorobjekt für Mitarbeiter an Strömungskanälen?
PS in eigener Sache
Ich bin vor 25 Jahren ganz zufällig an dieses Thema (Insel im Atlantik) geraten. Beim sporadischen, zunehmend gezielterem Sammeln von einzelnen Puzzleteilen merkte ich bald, dass diese bessere und logischere Antworten lieferten als die klassischen Einzelwissenschaften. Als Außenseiter habe ich sozusagen den Spezialisten von oben beim emsigen Forschen auf dem Grund ihres Fachtellers zugesehen, dabei bemerkend, dass ein Blick über den Tellerrand, wie ich es mir leisten konnte, kaum vorkommt. Ich glaube inzwischen, dass nur ein Außenseiter diesen Artikel schreiben kann, weil Spezialisten mehrfach befangen sind. Meine Kontaktversuche waren fast immer erfolglos. Wenn überhaupt eine Antwort, dann so: ich bin X- Spezialist, wenden sie sich an einen Y- Kollegen. Heute weiß ich warum. Nur einmal versprach das GEO- Forschungszentrum Potsdam, zuständige Professoren anzusprechen (es gab in einer Ausstellung einen von mir genutzten Briefkasten "Ask a prof"). Nach drei Monaten die Ernüchterung: keiner der Angesprochenen war zu einer Aussage bereit. Heute verstehe ich auch das, kann es aber nicht akzeptieren.
Wer mir vorwirft, dass nicht alles genau, korrekt oder manches überspitzt ist, der hat wahrscheinlich recht. Wer mir vorwirft, dass ich sehr mangelhaft zitiere, dem werde ich nicht widersprechen, denn vor 25 Jahren habe ich nicht ahnen können, dass richtiges Zitieren heutzutage wichtiger ist als der Inhalt. Eine Veröffentlichung war nicht vorgesehen; in einem renommierten Fachblatt ohnehin nicht möglich. Inzwischen hat sich so viel Ungelöstes und Widersprüchliches angesammelt, auch was unsere Klimazukunft betrifft, dass ich mal darüber schreiben wollte.
Dr.-Ing. Gerhard Kühn
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Herr Dr. Gerhard Kühn: Dankeschön, Respekt und Hochachtung!
Ebenso für Herrn Otto Muck – ein bewundernswerter Wissenschaft(l)er, Erfinder und Ingenieur.
Sehr geehrter Herr Kroth
Völlig überrascht finde ich fast fünf Jahre nach Erscheinen des Artikels noch eine Zuschrift von Ihnen , die mich natürlich vom Inhalt her erfreut .Das möchte ich nicht unkommentiert lassen.
@Gerhard Kühn
Habe Sie schon mal was von Andrew Collins gelesen ?
http://tinyurl.com/zgfnqvz
Viel Spaß 🙂
@Gerhard Kühn #25 – 27
Versuchen Sie es mal mit Sargasso – See 🙂
Dort wo die Aale herkommen.
Sehr geehrter Herr Dr. Gerhard Kühn,
vielleicht hilft die Abstraktion.
Wenn ein Mensch vor dem Eingang eines riesigen, im wahrsten Sinne gigantischen Raums steht, von dem man bis heute nicht wissen tut, ob er Grenzen hat oder nicht, (und wenn er Grenzen haben sollte, was ist dahinter?), diesen gleichen Raum zuvor noch nie betreten hat, ein Ding der Unmöglichkeit, logisch, und dann so ein kleiner Hampelmann, wie Kant, den Finger heben tut, und sagt, er wüsste alles, OHNE DEN RAUM JEMALS BETRETEN ZU HABEN, dann kann man denn nicht Ernst nehmen. Das machen jedoch alle Positivisten, falls Sie diese Thematik beherrschen sollten. Peinlich. Unwissenschaftlich. Verwegen. Die Eitelkeit.
Ich nehme das mit dem Amateur zurück. Denn, ich erkenne eben, erst jetzt, Sie sind ja der Autor des obigen Artikels: Schmunzel. Trotzdem gilt das Gesagte, ohne Abstriche. Sie verlassen sich auf Annahmen, Grundannahmen, Axiome. Axiome lassen sich nicht beweisen. Man unterstellt diese würden zutreffen. Harakiri.
Zur scharfen Wiederholung und in Deutsch für Doktoren:
Ein jedes Axiom ist eine Annahme, eine Grundlage eines (wissenschaftlichen) Systems. Ein Axiom soll einleuchten, erleuchten, mit einem tödlichen Nachteil, der gerne verschwiegen wird: Axiome müssen nicht (!) bewiesen werden. Man SOLL DARAN GLAUBEN!! Die Perversion an sich! Alles ein Bluff also. Man kann daran nur glauben, darauf vertrauen. Und alle Theorien ruhen darauf. Alle! Nur wenn die Annahmen eine Aussicht auf Erfolg haben sollten, kann man darauf hoffen, der Rest wäre korrekt zu Ende gedacht. Halsbrecherisches Vorgehen.
Die Konsequenzen sind ernüchternd.
Das ist Ihre Pflicht so etwas zu wissen.
Mit freundlichen Grüßen
Ehre wem Ehre gebührt. So schlecht können Sie nicht sein, denn Sie schreiben bei EIKE. Aber, (die Ihrigen) Annahmen sind immer gefährlich.
Und Kant wollte von Ihnen (und anderen), dass Sie einen Teil Ihres Denkens bewusst ausschalten. Er war voreingenommen. Warum so viele Menschen einen Narren an Kant gefressen haben, ist mir KEIN Rätsel. Die christliche Ideologie erklärt exakt und logisch warum das so sein muss. 🙂
#25: Gerhard Kühn,
ich tue sehr genau wissen, Sie bluffen, Sie wissen gar nix. Alles nur Vermutungen, Mutmassungen, Blendwerk.
Niemand, absolut niemand, weiss, kann wissen, was vor 10.000 geschehen ist. Und Sie ebenso wenig. Das ist logisch. Was lehnen Sie sich dann so weit aus dem Fenster? Was gibt es da nicht zu verstehen? Ich rede klar und deutlich. Natürlich sollten Sie eine gewisse Vorbildung besitzen. 🙂
Niemand weiss wann der erste Eisbär aufgetaucht ist. Die Wissenschaft weiss ja noch nicht einmal wie er gebaut worden ist. Alles hängt an den unausgesprochenen Annahmen. Sollten die sich als falsch erweisen, und die Wahrscheinlichkeit ist extrem hoch, EXTREM, zur Wiederholung, dann ist Ihre Mühe für die Katze.
Missmutig? Ich? Hahahahaha. Ich bin der glücklichste Mensch auf Erden. Niemand kann glücklicher sein als meine Wenigkeit. Genauso glücklich, vielleicht.
Sie sind ein Amateur. Trotzdem einen schönen Tag.
Wer sich mit Datierungen umgeben will, sollte auch die Stolperfallen der gleichen Datierungen kennen wollen. Sie kennen diese nicht. 99 Prozent der Atheisten kennen diese NiCHT. Das ist gefährlich. Und wenig intelligent.
Jeder aufrichtige Philosoph, jeder Skeptiker, ist bei Datierungen jedem Physiker überlegen. Punkt. Alle Datierungen über x hinaus, sind Schätzwerte, unbekannte Variablen. Logisch.
Schöne Grüße
P.S.: Zum Glück gibt es wertvolle Menschen, die sind sowohl Physiker als auch echte Philosophen.
P.P.S.: Und noch was, Sie Kopie eines Don Quixote? Die heutige moderne wissenschaftliche Literatur sieht sich gezwungen, deren Lehrbücher, in fast schöner Regelmäßgikeit, umzuschreiben. Darauf zu vertrauen, ist Irrsinn. Absolut.
Nur ein Beispiel von sehr vielen: Die Behauptung die Erde wäre flach, stammt aus der Zeit spätrömischer Dekadenz. Ja ja, diese Römer. Die galten auch mal als fortschrittlich.
@25 Herr Kühn,
wie schon von Herrn Ketterer angemerkt: Löss hat überhaupt nichts mit magmatischen Gesteinen zu tun. Da streuben sich mir als Geologe die Haare!
Das gleicht der Behauptung, Mehl würde aus Butter entstehen. Absurd nicht wahr? Richtig.
Zum anderen sollten Sie akzeptieren, dass im Nordatlantik keine Landmasse fehlt. Die geologischen Strukturen deuten nirgends darauf hin.
Außer einem Vulkanberg, auf dem eine historische Kultur gesiedelt haben könnte und in der Folge irgendwann auf welche Art auch immer zerstört wurde, ist da nichts möglich.
Und außerdem: Der mittelatlantische Rücken besitzt die von Ihnen beschriebene Unterbrechung nicht.
Ihre These hat weder Hand noch Fuß. Sie können diese als verworfen ablegen.
Zu# 25 Herr Kühn:
Warum soll man zu Bild Nr. 5 viel sagen: Die Verteilung der Sedimente durch die Heinrich-Ereignisse entspricht auch noch den heutigen Atlantik-Strömungen. Auch wenn die Strömungen während der Stadiale anders waren als heute: für das Muster das gezeichnet wurde brauchen Sie keine große blockierende Insel.
Zur Diskussion zwischen Herrn Weißenborn und mir: unsere Stadnpunkte leigen gar nicht weit auseinander, Herr Weißenborn und ich haben uns in der Diskussion ergänzt und auf (kleinere) Ungenauigkeiten des anderen hingewiesen. Einig sind wir uns in dem Punkt: Die Löss-bildung war nichts, was durch EIN zeitlich (geologisch sehr) kurzes Ereignis ausgelöst wurde. Und Löss hat nun mal gar nichts mit der basaltischen Magma des Mittelatlantik zu tun. Also akzeptieren Sie bitte: Löss ist nicht aufgrund eines Vulkanereignisses entstanden.
Ihre Arithmetik zum Bautzener(?) Lössprofil zeigt mir, dass Sie weder die Sache an und für sich, noch die Kritik verstanden haben. Machen Sie doch mal eine bodenkundliche Exkursion mit der VHS.
Zum Lake Agassiz: Bevor sie mutmaßen, lesen Sie sich doch ein: (nein nicht bei Muck, einem Flug-Ingenieur): Der Lake Agassiz hat sich mehrfach geleert.
Wenn Sie das nicht verstehen, sollten sie sich erst mal die Grundlagen erarbeiten, bevor sie den Leser mit unausgegorenen Theorien beschäftigen, die wohl aus gutem Grund von der Wissenschaftsgemeinschaft nicht mehr diskutiert werden.
Auch die Sache mit den Braun/Eisbären: wieso so oberflächlich? Um Doc Paul zu gefallen, („und so locker geschrieben, mehr davon!“)? Für solche Fälle gab es früher Reader‘s Digest.
Ihren Schreibstil finde ich auch unterhaltsam, am Inhalt sollten Sie noch (/Sarc on) „ein wenig“ (/Sarc off) arbeiten.
Zum letzten Mal
Zeile 15
Statt „westlich der Saragossasee,
Richtig:östlich der Saragossasee
G.K.
In die soeben abgeschickte Nachricht hat sich ein Fehler eingeschlichen
Statt: Saragossasee westlich,muss es
Saragossasee östlich heißen
Bitte ändern
Danke
Gerhard Kühn
Fünf Tage nach Erscheinen meiner Artikel möchte ich zu den Leserbriefen Stellung nehmen.
Es fällt auf, dass niemand Stellung nimmt zum Bild fünf, dass mir wegen seiner Brisanz besonders am Herzen liegt. Einige kritisieren etwas ,was ich gar nicht geschrieben habe. andere vermissen etwas ,was sie an anderer Stelle finden würden ,wenn sie gründlicher gelesen hätten.
# 1 und 2:Herr Kletterer,Herr Weißenborn, sie sind offensichtlich ausgesprochene Lössspezilisten,denen ich hinsichtlich Detailwissen nicht das Wasser reichen kann. Dass Sie sich durch gegensätzliche Standpunkte teilweise neutralisieren,symbolisiert genau die Situation:es ist vieles nicht geklärt.Und wenn die äolische Theorie nur eine sekundäre Rolle spielt, kann man forschen und forschen,und das Berufsleben vergeht. Es will nicht in meinen Kopf ,dass“ starke mechanische und Frostsprengungsbelastung auf Geschiebe „die Ursache für 300 m dicke Lössschichten in China
sein sollen. Übrigens gibt es Löss in Nordamerika(Video vorhanden).
Der Asteroid ist keinesfalls auf die Insel gestürzt,sondern hat westlich der Saragossasee an den von mir angegebenen Koordinaten zwei Löcher in den Meeresboden gestanzt.Das Lössmaterial stammt keinesfalls von der Insel,sondern vom Magma.
Der Hinweis,dass es statt 4m+0,5m richtigerweise 4,5-0.5 heißen sollte,ist berechtigt.
Die Basken in den Ostpyrenäen anzusiedeln,ist ohne Nachprüfung durch den Gedanken im Hinterkopf entstanden,in den Ostpyrenäen ist die Überlebenschance gegen den Tsunami größer.Streichen wir also „Ost“ oder finden Sie “ im Osten der Mittelpyrenäen“ besser?
Dass Sie mich für meine Vergehen auf die Uni Trollheim schicken möchten, lässt in mir die Vermutung aufkommen, Ihre Umgebung hat es nicht leicht mit Ihnen.
#4 die dicke Eisschicht hat niemals die Insel bedeckt, sie war viel nördlicher.Sie hat von Zeit zu Zeit(25 mal in 120 000 Jahren)Eisberge bis an die Küsten der Insel geschickt.Auf der Insel war es wegen des Golfstroms sehr gemütlich.
#13 der Golfstrom stand niemals still. Wo steht das?
#15 Hochkultur und Hochseeschiffe, das ist wirklich schwer glaubhaft.Das Meer lag damals 120 m tiefer, es gab mehr Ankermöglichkeiten.
Aus der Literatur soll es viele Hinweise geben, dass es frühen kulturellen Austausch zwischen Südamerika und Europa/Afrika gab.Basken und südamerikanische Indianer sollen sich ohne Dolmetscher verständigen können.Da gibt es noch vieles zu erforschen.
#1 Teil 2, Herr Bruno,ich habe keine Ahnung von Dolmen, Menhieren….?
#3 mit den Zeitungen haben Sie völlig recht,besonders bei Zahlen ist Vorsicht geboten.
Der von mir genannte Artikel bezieht sich genau auf den von Ihnen genannten Link, ist korrekt.
Aber wie Eisbären auf einer Insel „stranden“,weil sich das Eis zurückzieht, das ist doch reichlich märchenhaft.Auf jeden Fall muss es rasant schnell gegangen sein.Und später schwimmen männliche Braunbären mal rüber,warum eigentlich.Die Eisbären hätten doch lieber zurückschwimmen können.Es sieht mir so aus wie beim Löss: bei unklarer Datenlage sammeln sich Professoren mit Studenten und forschen und fertigen Studien für Fachzeitschriften.
Zur notwendigen Asteroidengröße zum Inselversenken wird es kein Maß geben,ich denke,
hier geht es um etwa 10 km.Einschlagort und Insel lagen weit auseinander ,lesen Sie noch mal nach.
#6 Herr Eigle,von einem Kulturäquator lese ich zum ersten Mal,danke
#8 Herr Ossa,eine Diskussion setzt eine Logik voraus,die hier nicht vorhanden ist.
#10 Frau Meinhardt,wie Sie es immer wieder schaffen,in Ihren Beiträgen kein einziges Wort zum Thema zu verlieren, das gelingt nur wenigen.
Und immer wieder muss der Kant für Ihren Missmut herhalten.Was wollten Sie denn zu Atlantis sagen?
#19 auf dem Einleitungsbild ist die Insel zu groß geraten(kein Vorwurf).Lage und Größe sind aus Bild 5 und 4 zu ersehen.
#23 meiner Meinung nach haben sich gerade die Strömungsverhältnisse stark verändert und haben alle bekannten Erscheinungen verursacht.Können Sie das nicht aus Bild 1 erkennen?
Für mich sind Bild 1 und 5 Orientierungspunkte für eine neue, sachliche Diskussion über das ,was vor 10 000 Jahren geschah.Es wäre zu begrüßen,wenn sich Fachleute, die mit der Thematik ihr Geld verdienen,daran beteiligen.
Gerhard Kühn
.
#13
@Günter Ossa #20
Zitat;
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Dies erstaunt Christen nicht, denn genau das lehrt die Bibel an vielen Stellen, während die Evolutionstheorie ganz im Gegensatz dazu behauptet, dass immer mehr Ordnung entstehe. So lehrt die Bibel und jede wissenschaftliche Erfahrung bestätigt es, dass die grundlegenden Vorgänge in der Gegenwart die der Erhaltung und des Zerfalls, nicht die der Erneuerung und des Fortschritts sind.
—–
Die einzige Ordnung, die entsteht ist die in der Klassifizierung der Lebewesen.
Die Diversifikationen und Verzweigungen im Stammbaum der Lebewesen führt zu mehr „Unordnung“.
Die Anpassung an die Umwelt ist aber nur solange ein Fortschritt, solange sich die Umwelt danach nicht ändert.
Zitat aus: http://tinyurl.com/hafs8do
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In den afrikanischen Seen sind über 1500 Buntbarsch-Arten in nur wenigen Millionen Jahren entstanden, die 500 Arten des Viktoriasees sogar nur in 15 000 Jahren. «Das ist die schnellste Artbildung, die bisher bei Wirbeltieren gefunden wurde», sagte Mitautorin Catherine Wagner von der Eawag und der Uni Bern.
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Als Geologe kann ich Ihnen versichern, dass im Nordatlantik keine Landmasse fehlt. Aber um das zu erkennen, braucht man eigentlich auch kein Geologe sein.
Betrachten Sie bitte auch den Kontinentalschelf zu beiden Seiten des Atlantiks.
Die Azoren sind eine Inselgruppe aus mehreren Vulkanen und keine Reste einer Landmasse.
Das es dort ggf. Leben gegeben haben kann, von dem wir heute nichts mehr sehen, weil ein Vulkanhang weggesackt ist, schließt sich damit nicht aus.
Die Strömungsverhältnisse haben sich in den letzten Jahrtausenden aus morphologischen Gründen nicht derart stark geändert.
#20:Herr Günter Ossa „Gläubige“ suchen eine Erklärung für etwas, das sie nicht verstehen.
Dabei tauschen sie dann, um der „warum-Frage“ ein Ende zu machen das, was sie nicht verstehen, mit einer Personifizierung, die zwar alles dann „erklären“ kann – na endlich – die aber damit als „Erklärungsbegriff“ (allmächtig aber unsichtbar) noch viel unverständlicher wird, als alles zusammen, was sie vorher nicht wussten.
Was hab ich dadurch gewonnen?
Vielleicht meinen inneren Seelenfrieden, nur nicht mehr Wissen,
eher sogar eine verschlossene Tür zu weiterem Lernfortschritt.
Der Wissenschaftler sagt eher bescheiden „ich weis nicht“ (scio nescio) und forscht weiter.
Ich würde mal als Christ urteilen, dass Ihre religiöse Interpretation des 2.HS Gotteslästerung darstellt.
Als Wissenschaftler würde ich Ihnen antworten,
wenn „Gott“ den ersten und zweiten Hauptsatz der Thermodynamik darstellt, dann bin ich voll einverstanden, das würde ich dann allerdings auch so nennen und das Wort Gott streichen.
Beides ist selbstverständlich kein Widerspruch zu dem, was Sie mit Evolution bezeichnen. Ein völlig neues Thema! Hierzu benötigt man noch den Begriff von System und Autonomie.
Angedeutet von Aristoteles mit dem Satz:
Das Ganze (System) ist mehr als die Summe seiner Teile.
Wenn Sie also einen großen Baukasten (Erde) mit identischen Bausteinen (Atome) haben, wird weder der erste noch der zweite HS verletzt,
wenn mit diesen Bausteinen unterschiedliche „Figuren“ entstehen können. Das Wasserstoffatom im menschlichen Gehirn ist das gleiche wie das Wasserstoffatom im Regenwurm oder im toten Felsen.
Das können Sie schon im Kleinen mit einem Lego-Baukasten lernen.
Aus den Bausteinen kann man NICHT auf (alle) Systemeigenschaften schließen,
„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“
mfG
Sehr geehrter Herr Ossa,
Sie sagen: „Sie sollten sich besser mit meinen Argumenten auseinandersetzen.“
Argumente? Welche Argumente?
Sie erzählen einfach nur Unsinn!
Es lohnt sich überhaupt nicht, auf den Stuss einzugehen, den Sie da schreiben. Wie ich schon sagte: von Thermodynamik haben Sie Null Ahnung.
Sie erwähnen Svilenov. Ich sagte, wenn Sie mir Namen nennen, werde ich Ihnen zeigen, wo derjenige irrt oder lügt. Z. B. hier sagt Svilenov:
„Mit unseren Ausführungen berufen wir uns auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse und eigenen Erfahrungen sowie auf die langjährigen Forschungen einiger weltbekannter Fachleute. Wir erwähnen die Herren Professoren Werner Gitt, Reinhard Junker, Siegfried Scherer, Hans Rohrbach, Henry Morris, Ben Hobring, Alexander vom Stein u.a.. “
Das sind keine Fachleute sondern lediglich reliöse Fantasten und Fanatiker, die wider alle Vernunft an eine sechs-Tage-Schöpfung zu glauben behaupten. Und das Internet mit einem Geflecht von Falschbehauptungen und Lügen überziehen.
Sehr geehrte Herren,
Sie sollten sich besser mit meinen Argumenten auseinandersetzen. Sie können nämlich nicht erklären woher Sedimentschichten in Kilometerstärke herrühren. Und wenn sie das nicht können sollten sie den Mund nicht so voll nehmen.
Zitat 1: Der 1. Hauptsatz der Thermodynamik ist eine besondere Form des Energieerhaltungssatzes der Mechanik. Er sagt aus, dass Energien ineinander umwandelbar sind, aber nicht gebildet, bzw. vernichtet werden können.
Zitat 2 Svilenov: Dieses grundlegende Naturgesetz, das Gesetz von der Erhaltung von Masse und Energie, widerspricht der Evolutionstheorie, die behauptet, dass gegenwärtig eine fortschreitende Gliederung, Vervollständigung und Entfaltung stattfinde, und widerlegt sie.
Zitat 3 Svilenov: Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik beschreibt die Neigung zu Zerfall, Unordnung und Tod, die wir überall beobachten können. Dies erstaunt Christen nicht, denn genau das lehrt die Bibel an vielen Stellen, während die Evolutionstheorie ganz im Gegensatz dazu behauptet, dass immer mehr Ordnung entstehe. So lehrt die Bibel und jede wissenschaftliche Erfahrung bestätigt es, dass die grundlegenden Vorgänge in der Gegenwart die der Erhaltung und des Zerfalls, nicht die der Erneuerung und des Fortschritts sind. Der biblische Schöpfungsbericht wird somit durch die beiden Hauptsätze der Thermodynamik bestätigt, die einen universalen Zustand mengenmäßiger Stabilität und wertmäßigen Zerfalls beschreiben.
Also wo kommt die Energie her?
Und warum geht ständiger Zerfall (Entropie) mit ihr einher? Nach den Evolutionisten soll sich alles aus dem Nichts entwickelt haben. Energie, eine Mechanik die Energie in die richtigen Bahnen lenkt und zum guten Schluss auch noch das Leben selbst einhaucht.
Für Louis Pasteur konnte Leben nur durch Leben entstehen und kein Laborversuch konnte ihn bisher widerlegen.
Ich bin nicht beleidigt wegen Ihrer herabwürdigenden Äußerungen, weil ich früher genauso dachte. Mir wurde aber klar ohne einen Schöpfer gäbe es niemals Computer noch sonstwie sinnvoll gelenkte Energie, die sich klar vom Chaos abhebt.
Prinzipiell gute Recherche. Aber es beißt sich etwas mit der Erdexpansion. Es fehlt keine so große Landmasse. Atlantis dürfte global betrachtet wesentlich kleiner gewesen sein. Und ob dies so gravierend die Strömungsverhältnisse verändert haben kann ist fraglich.
http://tinyurl.com/zgm2pp7
#12: Erneut FALSCH, H. Urbahn!
a. Sie stehen im Kampf mit der Logik. Das ist vergebliche Mühe!
b. Es sind nicht meine (!) Äußerungen. Sie sind da unpräzise. Den Schuh weise ich scharf zurück. Das hätten Sie wohl gerne. Träumen Sie weiter. Es sind absolut unangreifare Aussagen, DER ECHTEN WISSENSCHAFT. Sie haben keine Chance. Andere vor mir haben es schon gedacht und gesagt und bewiesen. Die Liste ist sehr lang. Ich gebe nur wieder, ich erinnere. Die(se) Lorbeeren stehen mir nicht zu.
c. Klar, Sie sind, müssen hochgradig enttäuscht (sein). Nirgends machen sich Menschen lächerlicher, als bei den Datierungen. Nimmt man diese der einäugigen Kirche der [..] weg, stehen die ungünstig dar.
d. Dem (!) weniger gut informierten Menschen pure, reinrassige SPEKULATION, als sicheres Wissen zu verkaufen, verkaufen zu wollen, ist dreister (!!) Betrug. Schlimmer als alles, was man anderen vorwerfen kann. Sie müssen mal besser recherchieren (wollen). An Literatur mangelt es nicht.
e. Diese Kröte müssen Sie schlucken.
Das ist der Preis für intellektuelle Redlichkeit, verehrter Herr H. Urbahn. Tut Ihnen (sehr) weh. Ich weiss. 🙂
Sich mit der Logik und der Empirie anlegen zu wollen, ist eine großartige Leistung. Wirklich. Ob Kant auch so intelligent wäre? :))
Als Alternative, wenn Sie schon mit dem Eisbären nicht reden wollen, schauen Sie sich den Kerl sehr genau an. 😉
Ja, ja, die stinkenden Leichen im Keller von Herrn Immanuel Kant, dem Katholiken-Hasser und Möchtegern.
Ohne (!) intellektuelle Ehrlichkeit KEINE Wissenschaft. Unmöglich. Sie verlieren. Sie haben schon.
Ergo. Spekutlation bleibt IMMER Spekulation. Wenn diese Spekulation auf der Bühne erscheint, muss (!) diese als solche bezeichnet WERDEN!! Sicheres Wissen ist etwas völlig anderes. Konsultieren Sie die entsprechende Fachliteratur, bitte.
@Günter Ossa #8 & #9
Das hat hier gerade noch gefehlt, ein Kreationist hier im Forum.
Allein die Quellen der Stories des AT gehen weiter zurück als sie der Erde als Alter zugestehen.
Also verschonen Sie uns mit Ihren Märchen, bleiben Sie, wo der Pfeffer wächst.
@#6: Ewald Eig, zu „Kulturäquator“: das haben Sie gut recherchiert, allerdings haben es Orte so an sich dass sie keine Anspruch auf menschengemachte Koordinatensysteme haben.
Zu „die Sterne standen still“: das könnTen Sie bei Sonnenfinsternissen beobachten, die passieren circa 2,1 Mal im Jahr (nicht immer so ergiebig was die Sterne betrifft). Schauen Sie das nächste Mal einfach ‚mal hin (ich weiss, ist schwierig innerhalb von Ortschaften und touristischen Landschaften).
Zu „die Sonne bewegte sich rückwärts“: das macht der Mond auch, er teilt sich dieselbe Bahn mit der Sonne, Sie schauen nur nicht hin,
– https://vimeo.com/58385453
MfG
@ #6: Ewald Eigl.
Zum Kulturäquator gibt es in einer der nächsten Ausgaben von „Sagenhafte Zeiten“ einen interessanten Artikel. Das Thema selbst wird in sehr obejtiver Weise auf der Seite http://atlantisforschung.de diskutiert. Es wäre schön, wenn sie ihren Artikel ebenfalls dort platzieren würden. Über die Genauigkeit der Datierung lässt sich bei einem Vergleich zu den Aussagen von Edgar Cayce (Das Atlantis-Geheimnis ISBN 3453045181) nur staunen. Weiter so!
@#12: H.Urbahn, zu „wirklich gross“:
Ich bin an mathematischer Rechthaberei und Hörsaaltheorien nicht sonderlich interessiert, sollte eigentlich bereits aufgefallen sein.
Zeigen Sie Belege die den Nanodiamaten widersprechen? Belegen Sie eine Inselgrösse oder lassen Sie es nur bei Ihren Erfindungen? Ist Ihnen das hier zu klein:
– wattsupwiththat.files.wordpress.com/2014/08/fg1_online_high.jpg
MfG
Sehr geehrter Herr Ossa,
das ist starker Tobak, was Sie da auftischen und ich denke, außer Herrn Bernd wird Sie auch hier niemand ernst nehmen.
Was Sie über die angebliche Sintflut erzählen, stimmt an allen Ecken und Enden nicht und Sie scheinen nicht einmal zu wissen, dass die Sintflut-Geschichte der Bibel – ganz abgesehen von den Dutzenden von logischen Brüchen, die sie enthält – ein müder Abklatsch des viel älteren Gilgamesch-Epos ist.
Doch ich will mich da nicht weiter in Details verlieren, die Sintflut-Geschichte ist im Internet schon viele tausend Mal widerlegt worden. Interessant dabei ist nur noch, mit welchen absurden und frei erfundenen Behauptungen ihre Anhänger arbeiten.
Eingehen möchte ich aber auf diesen Satz von Ihnen: „Die Evolutionstheorie widerspricht dem ersten und zweiten themodynamischen Hauptsatz und wird mittlerweile von vielen Wissenschaftlern angezweifelt.“
Mein Kommentar dazu: völliger Unsinn!
Die Behauptung, dass die ET den Hauptsätzen der Thermodynamik widersprechen soll, wird nur von Menschen vorgebracht, die nicht wissen, was der 1. und 2. Hauptsatz der Thermodynamik bedeuten. Die Behauptung kann bereits mit dem Hinweis widerlegt werden, dass die Erde und damit die Biosphäre kein geschlossenes System ist und damit der 2. Hauptsatz auf die Biosphäre so gar nicht angewendet werden kann. Allerdings bezweifle ich, dass Sie das begreifen. Sie haben sicherlich nur etwas nachgeplappert, was Sie auf irgendeiner kreationistischen Schrottseite im Internet gefunden haben.
Lustig finde ich die Formulierung „viele Wissenschaftler“, wobei allerdings auch schon das Wort „inzwischen“ zu meiner Erheiterung beigetragen hat. Tatsächlich ist es so, dass bei Wissenschaftlern, die sich mit der ET auseinandersetzen, im Laufe der letzten 157 Jahre die Zweifel, ob sie zutreffend sein könnte, laufend kleiner geworden sind, weil praktisch jede neue Erkenntnis in dem Bereich zu einer weiteren Bestätigung der selben führte.
Mittlerweile sind wir so weit, dass Evolution als solche als eine unumstößliche Tatsache angesehen wird, die ET befasst sich nur noch damit, die einzelnen Mechanismen, nach denen Evolution verläuft, im Detail zu untersuchen.
Man kann getrost alle „Wissenschaftler“, die die ET anzweifeln als Scharlatane bezeichnen, die von wirklicher Biologie nichts verstehen. In der Tat sind die meisten von ihnen nicht einmal Biologen sondern Juristen, Mathematiker und sonstige Nichtbiologen. Und zudem notorische Lügner.
Es ist bedauerlich, dass es heute immer noch fehlgeleitete Menschen gibt, die aufgrund ihrer religiösen Neigung auf diese Betrüger hereinfallen.
Aber Sie können gerne ein paar der „vielen“ „Wissenschaftler“ benennen, ich zeige Ihnen dann Punkt für Punkt wo sie irren oder bewusst betrügen.
Frau Meinhardt verschonen Sie mich mit Ihren Äußerungen.
Herr Alwin Bruno,
um eine wirklich große Insel zu versenken, brauchts einen Asteroiden mit einem Durchmesser von einigen 100 km. Meinen Sie ein solcher einschlag läßt als Spuren nur einige Nanodiamaten zurück.
MfG
Zitat Dr. Kühn: “Zweitens finde ich in meiner Tageszeitung DNN vom 15. März 2013, dass die Braunbären auf den ABC Inseln vor Alaska eigentlich Eisbären sind.“
Sehr geehrter Herr Kühn,
da haben Sie oder Die DNN etwas falsch verstanden.
Versuchen Sie es mal hier:
http://tinyurl.com/ABC-Polar-Bear
Ganz kurz: Die Braunbären der der ABC-Inslen ware nicht Eisbären, sondern Braunbären haben sich auf den ABC-Inslen mit Eisbären gepaart und eine eigene Braunbärenpopulation geschaffen.
#3: H.Urbahn
a. Eisbären gibt es schon seit gut 110000 Jahren?
Einzig korrekte wissenschaftliche Antwort: FALSCH. Jede (!) Datierung kann nur relativ gemeint sein. Empirisch nicht überprüfbar. Nur innerhalb einer Ideologie, hat nix mit der Wahrheit zu tun, Sinn machen.
b. […] wie man in den entsprechenden wissenschaftlichen Journalen nachlesen kann und belegt ist?
Einzig korrekte wissenschaftliche Antwort: FALSCH. Sie bauen hier falsche, unerlaubte, illegale Autoritäten auf. Übler Trick aus der Mottenkiste. Wenn eine Fußnote auf eine andere verweisen tut, ist das noch lange nicht ein Beleg. Vgl. Punkt a.
c. Was ist ein Physiker? Einer, der ’ne Rechenmaschine findet, bei einer Ausgrabung und die Software komplett ignoriert und sich nur mit dem Material ein wenig beschäftigen kann. Hochintelligent.
Problem: Die Königsdisziplin ist immer noch die Philosophie und niemals die Physik!!
d. Die echte Wissenschaft bietet sehr viele Ebenen des Abgleichs. So findet man noch heute im Brockhaus, (Enzyklopädie: Vor-Internet-Zeitalter), deutliche Hinweise, wo und wie heute dreist gemogelt und gelogen wird, innerhalb der Wissenschaft. Die EE ist nicht der erste Betrug. Man war schon immer nur hinter dem Geld und dem (falschen) Ruhm her.
MfG
e. Einfach mal mit dem Eisbären reden. Die wissen Bescheid. Das wäre empirisch vertretbar und folgerichtig.
Teil 2
Die Sintflut ist ein atmosphärisches und tektonisches Ereignis gewesen. Atmosphärisch weil der schützende Wasserdampfgürtel abregnete und tektonisch weil Erdplatten aufbrachen und riesige Tsunamis ausgelöst wurden und wie oben erwähnt riesige Mengen juvenilen Wassers aus der Erde hervorbrachen. Die Erdoberfläche wurde kräftig durch Wassererosion verändert, was an vielen Stellen zu enormen Sedimentablagerungen und dem damit verbundenen schnellen Einschluss von biologischen Material gekommen ist. (Stichwort Kohle, Erdöl, Fossilien). Erst kürzlich hat dieses Blog eine Darstellung des Geoids veröffentlich, die klar aufzeigte, dass die Erde keine Kugel im mathematischen Sinn ist sondern eben ein Geoid. Die weltumspannenden Zeugnisse in Form von Sedimenten, die jeweils schnell und schlagartig abgelagert wurden (Sintflut dauerte 1 Jahr) sind unübersehbar und die einzig logische Erklärung für die vorhandenen Mächtigkeiten. Geologen versuchen das alles durch regional einwirkende Katastrophen zu erklären, sie verheddern sich aber regelmäßig. Der damalige Kontinent wurde durch Hebungen und Faltungen wieder aus dem Wasser gehoben. Die heutigen Täler sind teilweise so riesig, dass der kleine dort fließende Fluss sie gar nicht geschaffen haben kann. Bei den Hebungen wurden die noch weichen Sedimente erodiert was zu starken Ausschwemmungen in Deltas geführt hat (Beispiel Grand Canyon). Das zweite große Ereignis, dass evtl. zu dem Tod der Mammuts geführt haben kann ist die Teilung der Erde.
1Mo 10,25 Eber wurden zwei Söhne geboren. Einer hieß Peleg, weil zu seiner Zeit die Erde zerteilt wurde; und sein Bruder hieß Joktan.
Dies ist ein Hinweis auf wiederum tektonische Aktivitäten. Die von Alfred Wegener entdeckte Kontinentalverschiebung könnte des Rätsels Lösung sein für die Eiszeiten, die stattgefunden haben. Nach der Sintflut breitete sich die fauna wieder rasch aus. Das Klima war deutlich extremer geworden
1Mo 8,22 Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
Etwas Neues war gekommen „Frost und Hitze“, die Erde Adams war beendet, die neue klimatologisch wechselhafte Erde war entstanden. Ich denke das Auftauchen Islands aus dem Meer hat eine solche Staub- und Ascheproduktion bewirkt, dass die Mammutherden in Russland buchstäblich vom Kälteschock und vulkanischem Auswurf gestoppt wurden. Deshalb auch die tlw. Sehr gut erhaltenen Mammutleichen im Permafrostboden und die großen Elfenbeinvorkommen in Russland.
Die großen Binnenmeere, die immer mehr austrocknen sind ebenfalls ein Hinweis auf eine Restbefüllung durch die Sintflut.
Einer Insel Atlantis gebe ich wenig Chance weil die Kontinentplatten (auf einer gering bewohnten Erde) schnell auseinander drifteten, dabei kam es sicher zu Landuntergängen aber höchstwahrscheinlich nicht zum Untergang entwickelter Kulturen. Das Leben fand einen neuen Anfang in der heutigen Türkei.
Die Evolutionstheorie widerspricht dem ersten und zweiten themodynamischen Hauptsatz und wird mittlerweile von vielen Wissenschaftlern angezweifelt.
Teil 1
Meine Frage ist warum die Bibel, die als einziges Buch ausführlich und unaufgeregt über das Sintflut Ereignis spricht, nicht auch zu Rate gezogen wird. Beide Teile „was geschah vor 10.000 Jahren“ habe ich quer gelesen. Als Kreationist gehe ich von einem geringen Erdalter aus, mehr als knapp 6.000 Jahre kommen nach biblischer Darstellung nicht zusammen. Der jüdische Kalender ist in dieser Hinsicht vermutlich als ziemlich genau einzustufen (5776 Jahre). In der Bibel wird von einer ersten Welt aus Wasser gesprochen
2. Petrus 3
4 und sagen: Wo bleibt die Verheißung seines Kommens? Denn nachdem die Väter entschlafen sind, bleibt es alles, wie es von Anfang der Schöpfung gewesen ist.
(Hinweis auf die Evolultionstheorie, die kategorisch biblische Befunde ablehnt)
5 Denn sie wollen nichts davon wissen, dass der Himmel vorzeiten auch war, dazu die Erde, die aus Wasser und durch Wasser Bestand hatte durch Gottes Wort;
Aus Wasser und durch Wasser wird von christlichen Wissenschaftlern als ein Kontinent ausgelegt der von Wasserkanälen durchzogen war und einer Erde, die von einer Wasserdampfhülle (nicht kondensiert, also keine Wolken) umgeben war als wirksamer Schutz gegen schädliche Sonnenstrahlung. Kein Eis kein Schnee also eine Erde in einem Flachwassermeer, kein Regenbogen. Ein großer CO2 Anteil in der Luft sorgte für enormes nie dagewesenes Pflanzenwachstum. Wie genau die Bewegung des Wassers gewährleistet war ist noch ein Rätsel, aber vielleicht waren daran auch die „Brunnen der großen Tiefe“ beteiligt.
1Mo 7,11 In dem sechshundertsten Lebensjahr Noahs am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Brunnen der großen Tiefe auf und taten sich die Fenster des Himmels auf,
Dieser Satz zeugt von der größten Katastrophe, die die Erde je heimgesucht hat.
Zu dem hohen Lebensalter kann ich nur sagen, die ersten Menschen wurden sehr alt, weil es in ihren Genanlagen so angelegt war, Die Bibel spricht davon, dass Gott die Lebenszeit des Menschen in Stufen hat abnehmen lassen bis zuletzt auf 70 Jahre bis 80 Jahre.
Fortsetzung Teil 2
Herr Kühn Sie schreiben von einer Kreisbogenlinie Sibirien über Alaska nach Südamerika im Zusammenhang mit dem Asteroiden, der wohl dann in die Sargassosee einschlug:
Bis ich eines besseren belehrt werde sieht das für mich nach einer „Magic Bullet“ aus.
Man kann eine Art „Kulturäquator“ um den Globus legen, auf dem in einem Streifen von rund 100 km Breite folgende interessante Orte zu finden sind: Osterinsel, Paracas-Kandelaber (Peru), Nasca, Ollantay Tambo, Machu Pichu, Cusco, Sacsayhuaman, Paratoari Pyramiden, Dogon in Mali, Tassili n´Ajjer (Felszeichnungen in Algerien),Siwa Oase (Orakel des Amuntempels, Ägypten), Gizeh Pyramiden, Petra (Jordanien), Ur (Geburtsort Abrahams,Irak), Persepolis (iran), Mohenjo Daro (Pakistan, gleichartige Schriftzeichen wie Osterinsel), Kaajuraho (Indien), Pyay (Birma), Sukhuthai (Thailand), Ankor Vat (Kambodscha), Junaguni (untermeerische Felsstruktur östl. Japans).
Dieser „Kulturäquator“ ist gegenüber dem geografischen Äquator um 30° geneigt, sodass sich ein fiktiver Nordpol im Südosten Alaskas ergibt. Wenn das tatsächlich ein früherer Äquator war, sind nach dem Ruck (die Sterne standen still und die Sonne bewegte sich rückwärts) die Mammuts tatsächlich mit Gras im Maul erfroren und die Riesenfaultiere in Südamerika verhungert.
Für mich ein wertvoller Hinweis/Erklärungsmöglichkeit auf bisherige erdgeschichtliche Lücken.
Vielen Dank, sehr geehrter Herr Gerhard Kühn, es war angenehm und spannen zu lesen.
Von solchen „Lücken“ gibt es etliche,
insbesondere Hinweise für katastrophale globale Vernichtungswellen von biologischem Leben auf dieser Erde,
die uns umso mehr zu Bewusstsein führen, in welch stabiler „Klimaperiode“ wir uns doch befinden.
mfG
@#3: H.Urbahn, zu „wie groß der Asteroid gewesen sein muß“ und „Dummerweise finden sich davon nirgendwo Spuren“:
„Nanodiamond-Rich Layer across Three Continents Consistent with Major Cosmic Impact at 12,800 Cal BP“ (The Journal of Geology, September 2014).
Wenn das keine Spuren sein sollen, was dann?
MfG
Ich werde mich zu der Hypothese nur begrenzt äußern.
1. woher nimmt der ,die wie er schreibt relative exakte Anfangzeit vor heute von 11650 Jahren. das ist nicht relativ exakt sondern eine extrem genau Zeitangabe.
2. Zeitungen sind keine zuverlässige wissenschaftliche Quelle. Eisbären gibt es schon seit gut 110000 Jahren, wie man in den entsprechenden wissenschaftlichen Journalen nachlesen kann und belegt ist. Eine Aussage Eisbären gäbe es erst seit etwa 10000 Jahren ist damit einfach wissenschaftlich falsch und kann nicht als Beleg für irgendeine Hypthese herangezogen werden.
Hat der Autor sich schon einmal Gedanken gemacht, wie groß der Asteroid gewesen sein muß, um eine wirklich große Insel „zu versenken“ und welche Energie dabei freigesetzt wird. Dummerweise finden sich davon nirgendwo Spuren.
MfG
Eine Erdkrustenverschiebung durch einen Asteroideneinschlag ist unwahrscheinlich.
Bedenken Sie jedoch, dass selbst ein kleiner Asteroideneinschlag (ca. 500m) größere globale Auswirkungen hat, als gemeinhin angenommen.
Die lokalen Auswirkungen des Einschlags sind relativ begrenzt, jedoch könnte Unmengen an Staub (abhänig vom Einschlagsuntergrund) in die Stratosphäre gelangen und das Weltklima rasch ändern.
Werter Herr Dr. Gerhard Kühn, ich wünsche Ihnen viel Glück dabei
ungeschwärztes Licht
auf das Ende der letzten glazialen Zeit zu werfen, obwohl: das (die Anwendung der wissenschaftlichen Methode) ist praktisch das Gegenteil zu dem was die Sekte der €religions€mystifizierenden €Wort€gläubigen€ an €Unwissen€ verbreitet.
MfG
P.S. mich interessieren Aufkommen und Verbreitung von Dolmen, Menhieren (etc); Datierung möglich wie bei Prof. em. Schlüchter.