Ansonsten ist sich die deutsche Politiklandschaft wie sonst nie einig: CO2 muss weg, und der Bürger muss sich zwangsweise gegen den Klimawandel versichern. Darüber, dass wesentliche Schäden wohl vorwiegend durch Behördenversagen und Nachlässigkeit entstanden sein könnten, wurde nur insofern debattiert, als die Vertreter der Bauerninteressen eine Schuld durch Vermaisung von sich wiesen.
Einschub der EIKE Redaktion:
Dresdner Max-Planck-Institut: Kopplung von Extremniederschlägen an Klimaerwärmung offenbar schwächer als vermutet
Hochaktuell erschien hierzu am 11. Mai 2016 in den Geophysical Research Letters eine neue Studie eines Teams um Yu Zhou vom Max Planck Institut für Physik komplexer Systeme in Dresden. Die Forscher fanden Fehler in der statistischen Bearbeitung von Extremniederschlagsdaten. Nach der Korrektur zeigte sich, dass die globalen Extremniederschläge in den letzten 15 Jahren sogar abgenommen haben. Bei Betrachtung der letzten 25 Jahre fanden sie einen viel schwächeren Zusammenhang zwischen Extremniederschlägen und Temperatur als zuvor von anderen Gruppen berichtet. Zhou und Kollegen schlussfolgern, dass das die Gefahr von Extremniederschlägen im Zuge der Klimaerwärmung stark überschätzt wurde und auf realistischere Werte herunterkorrigiert werden muss. In Zukunft könnte extremer Regen sogar weniger werden. (Hervorhebung von Redaktion)
Auf der Bundestagshomepage kann man das Protokoll der Redebeiträge vom 8. Juli im Bundestag über die Unwetter nachlesen:
Protokoll (Auszüge): Bundestag zieht Bilanz der Unwetter-Zerstörungen
Der Deutsche Bundestag hat sich am Mittwoch, 8. Juni 2016, mit den Folgen der schweren Unwetter der vergangenen Tage in zahlreichen Bundesländern befasst.
Fraktionsübergreifend überwiegend auf Zustimmung traf zudem die Idee, die Elementarschadensversicherung als Pflichtversicherung auszugestalten.
Ministerin kündigt Hilfen an
Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks (SPD)
… Sie kündigte an, die betroffenen Gemeinden im Rahmen der Städtebauförderung zu unterstützen, um solche Ereignisse künftig zu verhindern oder ihre Folgen einzuschränken. Diese Katastrophen zeigten, dass die Gefahr von Überflutungen nun auch Orte jenseits der großen Flüsse treffe.
Hendricks machte deutlich, dass diese Starkregenereignisse, die lokal zu massiven Zerstörungen führten, schon lange keine Einzelfälle mehr seien. Die Umweltministerin sah in den Unwetterereignissen Auswirkungen des Klimawandels. Es sei daher nötig, dass die Anpassung an den Klimawandel einen höheren Stellenwert bekommt. Hendricks schlug etwa ein aktives Starkregenmanagement vor, um Orte von besonderer Gefährdung zu identifizieren. Flüsse und Bäche müssten zudem renaturiert werden und, wo es möglich ist, Versiegelung rückgängig gemacht werden. Hendricks sagte auch, dass die intensive Landwirtschaft, insbesondere Maisanbau, ein Risikofaktor für Überschwemmungen sei.
Bulling-Schröter (Die Linke) sagte, es müsse den Bürgern zudem „reiner Wein“ eingeschenkt werden. Es handle sich um Folgen des Klimawandels. Die Zahl der Extremwetterereignisse – Stürme, Fluten und Hitzewellen – nehme weltweit zu, sagte die Linke-Abgeordnete.
Grüne: Solche Ereignisse werden sich häufen
Harald Ebner (Bündnis 90/Die Grünen)
… Der Grünen- Abgeordnete sagte eine Häufung solcher Ereignisse im Zuges Klimawandels voraus. Es sei nun das „oberste Gebot“, das 1,5-Grad-Ziel des Weltklimaabkommens von Paris einzuhalten, sagte Ebner.
Max Straubinger (CDU/CSU) … verwahrte sich, wie auch andere Abgeordnete der Unionsfraktion, gegen Schuldzuweisungen an die Landwirtschaft. Es sei bedauerlich, wenn sofort wieder über die Landwirtschaft hergezogen werde
Klimaretter.Info, wie immer pflichtbewusst vorbeugend der gleichen Meinung wie unsere Regierung und das Umweltministerium, fasste die Aussagen von Frau Hendricks wie folgt zusammen:
Klimaretter.Info, 08. Juni 2016: Unwetter beschäftigt Bundestag
"Wir sind die erste Generation, die den vom Menschen gemachten Klimawandel erlebt", sagte Ministerin Hendricks. "Nicht alle Ereignisse sind auf den Klimawandel zurückzuführen, doch solche Unwetter werden durch den Klimawandel begünstigt." Die Frage sei nicht, was Klimaschutz koste. Die Frage sei vielmehr, wie hoch die Kosten seien, wenn man nicht handele.
Das mit den Kosten klären unsere Politiker fleißig, denn es spült immer irgendwie Geld in die Kassen und entbindet den Staat von seinen Aufgaben. Nachdem bereits Luftbestandteile einer Steuer unterliegen (CO2-Steuer) muss der Bürger endlich einsehen, dass das Wetter und seine Kapriolen auch genereller Steuern oder Gebühren bedarf. Mal sehen, was den Politikern nach der Pflichtversicherung noch alles einfällt. Der Klimawandel ist ja generell verantwortlich für jedes „extrem“, so dass alles was vom „gefühlt“ Normalen abweicht vorsichtshalber mit Abgaben belegt werden kann. Und darin, dem Bürger Klima-Angst zu machen um ihn problemloser Schröpfen zu können sind sich inzwischen alle Parteien einig.
Wer Ungereimtheiten der Klimawandeldebatte und Hintergründe zu einigen der jüngsten Schadensereignisse nachlesen will findet anbei Links, da ein paar der Informationen bereits im Archiv „verschwunden“ sind.
EIKE 09.06.2016: An den Unwettern ist der Mensch eher nicht schuld – aber ganz sicher an deren Folgen
Darstellung der Unwetter um Simbach (Niederbayern)
EIKE 06.06.2016, J. Kowatsch: Hintergründe der Unwetter in Süddeutschland. Vergleich von Braunsbach und Niederalfingen
EIKE 04.06.2016,Kämpfe, Kowatsch: Der Wonnemonat Mai: Wo ist die Erwärmung?
EIKE 02.06.2016,K. E. Puls: PIK-Forscher Rahmstorf hält im ZDF seine eigenen Extremwetter-Vorlesung – IPCC und DWD-Messungen sagen was Anderes !
EIKE 14.04.2016,K. E. Puls: 9. IKEK Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls:Extremwetter-Ereignisse : Was finden die Wetterdienste? Was schreibt der Klimarat IPCC?
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@ 19# Ich kann auch kürzer: Ihr Kommentar 10# ist einseitig und böse und trägt zur Erkenntnis warum, wieso weshalb so viel bei wie Ihr Kommentar 19.
MfG
Laut der Linkspartei-Frau gab es in JEDEM der letzten Jahre Jahrhunderthochwasser und die Jünger klatschten zu der gefälligen Botschaft des Glaubens.
#16 Wenn das Ihre Vorstellung von Solidarität ist, dann ist das EEG-Gesetz das beste und größte Soldiraitätsgesetz, daß bisher im Deutschen Bundestag verabschiedet wurde. Auch hier profiert nur eine kleine Gruppe von dem Gesetz und die anderen müssen nur bezahlen ohne jemals davon zu profitieren.
MfG
P.S. Dies bleibt mein einziger Kommentar zu Ihren wie immer ellenlangen Ausführungen, die aus meiner Sicht nichts aber auch garnichts zur Erkenntnis beitragen
@17#
Sie haben damit recht und wiederum nicht. Finden Sie selbst die Antworten darauf.
Eine Versicherungsgesellschaft, die Leuten in potentiellen Hochwassergebieten Elementarschadenversicherungen zu bezahlbaren Preisen anbietet, die möchte ich mal sehen!!!
@10#
Wenn Sie einer „Deppen“ wären, die seit Generationen am Fluss wohnen, das Haus dort geerbt, mehrmals versucht zu verkaufen oder keine Elementarversicherung mehr bekommen, denken Sie über Ihren Quatsch mit Soße anders. Nein, ich gehöre nicht dazu. Ja, mein jetziger Wohnort lag früher direkt am großen Fluss und weil in früheren Zeiten mehrmals abgesoffen, seit vielen Jahrzehnten auf sicheres Gelände verlegt. Was damals unter anderer Siedlungsdichte und politisch-gesellschaftlichen Verhältnissen noch möglich war; erkauft mit deutlichen Einschränkungen für damalige land- und fischereiwirtschaftliche Haupteinkommensquellen, weit weg von fruchtbaren Böden und fischreichen Fluss. Es gilt wie bei allem auf dieser Welt – man kann nicht das eine ohne dass andere haben. Eine der entscheidenden Ursachen für viele selbst geschaffene Probleme.
In einer Wahldemokratie zahlen immer andere für einen Teil. Das wird mit „Solidargemeinschaft“, „sozialer Gerechtigkeit“, „Steuergerechtigkeit u.a. oder anderen Regulierungs- und Gestaltungs“notwendigkeiten“ begrifflich verschönert. Ihr Satz lässt sich jederzeit passend umschreiben z.B. auf – es sollen alle anderen (…) für diejenigen (…) bezahlen, die ihre Häuser mit PV-Anlagen „gestalten“. Es sollen alle anderen (…) für diejenigen (…) bezahlen, die ihre Felder nicht oder nicht mehr mit Mais für Biogas-Anlagen bepflanzen… usw. usw. Beispiele beliebig fortsetzbar, ebenso das Wort in Klammern ist beliebig einsetzbar, je nach Gusto. Das Zahlen von… für … auch.
Wo fängt man an, wo hört man auf? (Falsche Fragen – gar nicht erst anfangen, wäre die zumindest erträgliche Lösung.) In einer Demokratie nie. Es gilt für Gewählte oder Gewähltwerdenwollende immer was gerecht zu verteilen oder Ungerechtigkeiten bei „ihren“ Wählerschichten zu beseitigen, was eine unvermeidliche Interventionsspirale des immer mehr demselben auslöst. Mich wundert daher eine Klima-Pflichtversicherung gar nicht.
Auch weil weit verbreitet der Glauben an Markt (wirtschaftliches Handeln) und das Verständnis für Wohlstandsfaktoren – Selbstbestimmung (Freiheit), stabile und beständige Rahmenbedingungen (so wenig wie möglich Einmischung, am besten gar keine) allgemein fehlt.
Man könnte ja dann wenigstens hoffen, dass eine Pflichtversicherung ein angebliches „Marktversagen“ ausgleicht (also reale Ungerechtigkeiten beseitigt) – weil Hochwassergeplagte keine solche Schäden abdeckenden Versicherungen mehr bekommen oder nur noch zu exorbitanten Preisen. Wenn die Last auf vielen Schultern verteilt liegt und „fern“ jeder profitorientierten Ellbogenmentalität, trägt es sich doch viel leichter, oder? (Träum weiter…)
Wenn man nüchtern Zwangsversicherungen und deren Preis-Leistungsverhältnis betrachtet, kommt man nicht umhin, zumindest an Monopolstrukturen und deren Folgen zu denken. Ich vermute, mit dieser Ansicht stehe ich hier auch nicht allein.
Zwang jeder Art bedarf, um nicht als Willkür bei den zu etwas gezwungenen zu wirken, eines Ausgleichs. Keine Macht kommt ohnedem auf Dauer aus. Das kann ein (gesetzlich einklagbarer, also rechtsstaatlicher) Anspruch auf „Rückvergütung“ bei wohlgefälligen Verhalten sein – also Anteil an der Beute… und damit das Herz nicht zu kurz kommt, biete man zudem eine rechtfertigende Moral an und wenn durch „nachhaltige“ Verbreitung als allgemeine Moral gefestigt, ist diese zwecks System- und Machterhalt zu bestätigen. Moralisch „in“ gerade Klimawandel und CO2 als gefallener Engel Luzifer, die damit dramatisierten Folgen wenn nichts getan würde und den dafür assoziierten erforderlichen Handlungen und erwarteten Verhaltensweisen. Nichts anderes machen unsere gewählten im-Parlament-Sitzer. Gemach, andere Gewählte finden neue Betätigungsfelder.
Die Moral von d´Gschicht? Geister, an die man glaubt, wird man nicht wieder los. (außer man verliert den Glauben…dann geht der Kampf erst richtig los.)
MfG
#9: Verehrter Frank Endres, ich schätze das „einfache Volk“ nicht so dumm ein.
Das „neue“ Problem sind imho die allgegenwärtigen „Medien“ mit einem „Steuerungspotential“ von oben, das es bisher nie gegeben hat. Öffentlichkeit, auch ein Risiko für die Mächtigen.
Und diese „Steuerung“ wird für das ganz im Vordergrund stehenden ökonomische Interesse immer brutaler mit dem viel zu positiv klingenden Schlagwort „Digitalisierung“.
Der „Rechner“ wird langsam vom früheren Sklaven zum Herrn. Vieles bleibt dabei auf der Strecke.
Menschliches. „Zeitgeist“.
mfG
#12:Hallo Herr Michael Poost,
in der Eiffel sagte man dazu dumm UND frech.
Von heute, die Fantasiewelt der Hendricks…
Von Kohlenstoffneutral bis Kernkraft ist jede Blödelei dabei, live von der „Woche der Umwelt“
http://tinyurl.com/grpzb2w
EIKE-Fans merken, dass man es nicht mit Wissenschaft zu tun hat, sondern mit Theologie.
Was ist ein Theologe?
Ein Theologe ist ein Schein-Gelehrter, der Fragen beantwortet, die vor ihm keiner gestellt hat.
„Gegen ein Heer von indoktrinierten Schwachmaten sind die sich in der Unterzahl befindlichen Klugen leider machtlos. Das Problem ist, dass sich die Weltretter selbst zu den Klugen ernannt haben. Wie ich früher schon schrieb: Das Land ist nicht zu retten.“
Woran liegt das?
Hier die Erklärung:
https://goo.gl/2awa9y
@#9: Frank Endres sagte „Das Land ist nicht zu retten“:
Es kommen immer schärfere autoritäre Maßnahmen des um sein Überleben bangenden Regimes; worauf es jetzt ankommt ist dass Bürger einen kühlen Kopf bewahren, so wie es dem Michel nachgesagt aber irreführend dummpatschig dargestellt wird;
da bin ich ganz gelassen.
MfG
Werter herr Lutz,
es sollen alle anderen für diejenigen Deppen bezahlen, die ihre häuser unmittelbar neben Bäche und Flüsse gebaut haben.
MfG
#4: „Wenn der Klügere nachgibt, hat der Dumme das Sagen.“
Gegen ein Heer von indoktrinierten Schwachmaten sind die sich in der Unterzahl befindlichen Klugen leider machtlos. Das Problem ist, dass sich die Weltretter selbst zu den Klugen ernannt haben. Wie ich früher schon schrieb: Das Land ist nicht zu retten.
So viel Quatsch auf einem Haufen kann nur noch dabei helfen, die Unwählbarkeit herauszufinden.
Die Klima-Pflichtversicherung soll das etwa heisen wir Bürger dürfen jetzt auch noch eine Teuere Pflichtversicherung die neueste tollste erfindung der Bundesregierung abschliesen.
Hatte man dies schon auf der Bilderberger Konferenz so beraten.
Eigentlich sollte doch die normale elementar Versicherung ausreichen.
„Zhou und Kollegen schlussfolgern, dass das die Gefahr von Extremniederschlägen im Zuge der Klimaerwärmung stark überschätzt wurde und auf realistischere Werte herunterkorrigiert werden muss. In Zukunft könnte extremer Regen sogar weniger werden. (Hervorhebung von Redaktion)“
Könnte, Hätte, BlaBla …
Die Meteorologen können mit Ihren Modellen noch nicht einmal den Niederschlag der nächsten 24h qualitativ und quantitativ vorhersagen.
Diese Behauptungen unterscheiden sich nicht von denen der Börsengurus bezüglich der Entwicklung von Aktienkursen und deren möglichen Schwankungen.
Die Frau auf dem Dom mit der Glaskugel dürfte da bessere Vorhersagen machen ….
Immerhin hatte Frau Hendricks in der aktuellen Stunde des Bundestages letzte Woche indirekt die schlechten Böden der konventionellen Landwirtschaft angesprochen (also nicht nur den Mais-Anbau bzw. die Biogasanlagenverbreitung) – hier ein Artikel aus dem Wettericker bei Wetteronline.de:
08. Juni 2016
Politik fordert besseren Schutz vor Unwettern
Dabei müsse auch die jeweilige Bodenbeschaffenheit und die Aufnahmefähigkeit für die Wassermassen berücksichtigt werden, sagte die Ministerin.
http://tinyurl.com/Hendricks-Rede
Maisanbau ohne schädliche Einflüsse ist z.B. mit Mischkulturanbau möglich oder durch die Kombination mit vielen verschiedenen Bodendeckern/Gründüngung.
@2 Frank Endres
Die Regel, die schon im Kindergarten eingetrichtert wird: „der Klügere gibt nach“ versuche ich meinen inzwischen Erwachsenen Kindern abzugewöhnen.
Wenn immer der Klügere nachgibt, sind irgendwann die Doofen an der Macht.
Ich fürchte es ist fast zu spät..
Ich habe den Eindruck, dass unsere Regierenden und die „so genannte“ Opposition, langsam ein Fall für die „geschlossene“ sind.
Einfach unerträglich, soviel blinde Idiologie!
Das intellektuelle Niveau der Bundes- und Landtagsabgeordneten in Merkel’s tiefgrünem Energie- und Klimawende-Deutschland scheint nur einen Trend zu kennen: ABWÄRTS, oder Feynmans Aussage etwas anders interpretiert: „There is plenty of room at the bottom!“
„Keine Macht den Doofen ….!“
Jetzt wird es wirklich ein Tollhaus. Es wird gelogen, es wird betrogen. Hieß es nicht mal „Zum Wohle des Deutschen Volkes“? Ich denke wir sind weiter davon entfernt als jemals zu vor. Was soll den eine Pflichtversicherung schützen? Es geht doch nur darum mehr Geld einzunehmen. Wie soll Geld schützen, wenn die Flut kommt, die Teil der Natur ist und nur durch die enge Bebauung und die intensive Monokulturbebauung zu Schäden führt.
Wenn ich mir die Hochwassermarken der Vergangenheit ansehe, die in meiner Stadt prangen, frage ich mich, was wohl passiert ware, wenn wir die Fluten von damals hätten. Der Höchststand 2013 war noch 2 m unterhalb dessen was im 16. Jh. gemessen wurde.
Mich wunderts, dass die grünen Schlümpfe die Hochwassermarken nochnicht entfernt haben, bzw. wieder falsch angebracht haben.
Aber was solls, dem Michel kann man alles erzählen und wenn der Klimaretter MIchel dann auch noch ins selbe Horn bläßt, isses eh zu spat. Irgendwann gibt es eine Atemsteuer. Wir emmitieren ja auch CO2, also … daran mag ich gar nicht denken.