Berichte von Fischern, Seehundjägern und Entdeckern weisen allesamt übereinstimmend auf eine radikale Veränderung der Klimabedingungen hin sowie auf Temperaturen in der Arktischen Zone, wie man von dort bis heute noch nie gehört hat.
Erkundungs-Expeditionen berichten, dass man bis zu einer geographischen Breite von 81°29′ kaum noch Eis angetroffen habe.
Sondierungen bis zu einer Tiefe von 1300 Metern zeigten, dass der Golfstrom immer noch sehr warm ist.
Große Eismassen sind ersetzt worden durch Moränen aus Erde und Steinen, während gut bekannte Gletscher an einigen Stellen vollständig verschwunden sind.
In der östlichen Arktis gibt es nur noch sehr wenige Weißfische und Seehunde, während riesige Schwärme von Heringen und Stinten [smelts] in den Fischgründen gefunden wurden, wo sonst die Seehunde jagen. Nie zuvor waren diese Schwärme so weit nördlich gesehen worden.
Es ist abzusehen, dass der Meeresspiegel infolge der Eisschmelze steigen und die meisten Küstenstädte unbewohnbar machen wird.
———————————————-
Ich muss mich entschuldigen – habe ich doch vergessen zu erwähnen, dass dieser Bericht am 2. November 1922 erschienen ist, und zwar als Meldung der AP und veröffentlicht in der Washington Post – vor 93 Jahren!
Bemerkung des Übersetzers hierzu: Der Hinweis auf diesen Artikel findet sich unter folgendem Link: https://www.truthorfiction.com/newspaper-article-from-1922-discusses-arctic-ocean-climate-change/. Oben rechts ist der – leider kaum lesbare – Ausschnitt zu sehen. Weil sonst kein Link hierzu angegeben werden kann, folgt hier die Meldung im englischen Original:
„The Arctic Ocean is warming up, icebergs are growing scarcer and in some places the seals are finding the water too hot, according to a report to the Commerce Department yesterday from the Consulate, at Bergen , Norway.
Reports from fishermen, seal hunters and explorers all point to a radical change in climate conditions and hitherto unheard-of temperatures in the Arctic zone.
Exploration expeditions report that scarcely any ice has been met as far north as 81 degrees 29 minutes.
Soundings to a depth of 3,100 meters showed the gulf stream still very warm.
Great masses of ice have been replaced by moraines of earth and stones, the report continued, while at many points well known glaciers have entirely disappeared.
Very few seals and no white fish are found in the eastern Arctic, while vast shoals of herring and smelts which have never before ventured so far north, are being encountered in the old seal fishing grounds.
Within a few years it is predicted that due to the ice melt the sea will rise and make most coastal cities uninhabitable.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@T.Heinzow #31
Zitat.
—–
Stellt sich nur die Frage, weshalb Sie einen Versager wie Schmidt in Schutz nehmen?
—–
Wo mache ich das ?
Zum letzten Mal:
Weder interessiert mich Schmidt, und noch weniger Ihr Geschwafel, sind Sie wirklich so merkbefreit ?
Es geht mir schlicht achterwärts, sprich am Ars.. vorbei. Habbes ?
Tschö mit „ö“.
@ Chr. Roberts
“ Das dürfte eine strafbewerte „Übele Nachrede StGB § 186“ oder „Verleumdung StGB § 187″ sein.“
Davon verstehen Sie in der Tat ganz viel (von ganz wenig). Sie kennen die Hausnummern des von Ihnen zitierten Buches nicht und erweisen sich als Troll, denn wenn Trolle nicht mehr weiter wissen, kommt die Beleidigungsmasche.
„Was hat in diesem Zusammenhang der zufälligen Amtsvertretung eines Senators, und dessen angebliche „böse“ Vita, mit einer von Ihnen behaupteten Schuld von Helmut Schmidt zu tun?“
Viel, denn sowas „schweißt zusammen“.
„Zu dem Unfug einen Zusammenhang zu den Ereignissen in Köln zu konstruieren, möchte ich mich nicht äussern.“
Versagen hochrangiger Leute wird immer zu kaschieren versucht. Im Zeitalter der Mobilfunkkameras und der freien Netze wird es allerdings schwieriger. 1962 war das noch einfach. Vor allen Dingen, wo man als Partei in Hamburg die MoPo besaß.
Das hier ist richtig gut:
„Nach Aussage von Schmidt (Helmut Schmidt im NDR-Interview (6)) hatte ihn niemand aus seiner Behörde informiert, dass Hamburg durch den Orkan und eine Sturmflut Gefahr drohe. Er rief aber auch nicht von sich aus in seiner Behörde an, sondern ging zu Bett. Eine fragwürdige Darstellung: Obwohl der Sturm seine Behörde seit Tagen über die Maßen beschäftigte, fuhr er nach Berlin, ohne einen Vertrauten zu instruieren, wie er zu unterrichten sei. Sprach er mit seinen Kollegen aus den Küstenländern nicht über den Sturm? Obwohl er auf der Rückfahrt feststellte, dass der Sturm sich verstärkt hatte, steuerte er nicht das Polizeihauptquartier in der Innenstadt an. Umgestürzte Bäume? Na, und?“
Aber Sie haben recht: Nur solche Leute schaffen es Helden zu werden, in den Augen unbedarfter Gläubiger.
@ #30 K. Gans
Das mit dem Achtersteven kennen Sie übrigens nicht. Das geht Gans anders.
Aber das hier ist interessant (aus Waterkant 2012):
„Spezielle Interessen hatte Polizeisenator Helmut Schmidt: Sein Denken kreiste um Bundes- und besonders um Militärpolitik. Sein Hamburger Amt nutzte er dazu als Plattform. Er zog es deshalb vor, in einer polizeilich kritischen Lage nach Berlin zu reisen. Zu dem Zeitpunkt, als über eine vorsorgliche Evakuierung entschieden werden konnte, ließ er seine Mitarbeiter führungslos. Um sein Versagen zu kaschieren, trat er besonders forsch auf. Er reklamierte es als seine Idee, die Bundeswehr zu Hilfe gerufen zu haben (6). Die Bundeswehr war in allen Küstenländern schon am 16.2. um Hilfe gebeten worden. Die Baubehörde Hamburg hatte am Abend des 16.2. das Pionierbatallion aus Harburg angefordert (5), als H. Schmidt nichts ahnend zu Hause saß. Nicht nur in Hamburg kamen übrigens Angehörige
der Bundeswehr bei Rettungseinsätzen ums Leben. Originell bei H. Schmidt war, die selbstverständliche Praxis hypothetisch als Verstoß gegen das Grundgesetz in Frage zu stellen, um sich dann zu loben, er habe sich kühn über die Bedenken hinweggesetzt. Seine Karriere war gesichert, und die Wiederbewaffnung Deutschlands hatte auch ihr Gutes.“
Der Bezug zu den sog. „EE“ und denen, die mit der Vorgabe angeblich das Klima schützen wollen, sind unübersehbar.
Stellt sich nur die Frage, weshalb Sie einen Versager wie Schmidt in Schutz nehmen?
@T.Heinzow #29
Zitat:
—–
Kennen das mit dem Achtersteven und der realen Bedeutung Ihrer unsubstantiierten Unterstellungen?
—–
Ich weiß, was ein Achtersteven ist und freue mich Ihnen mitteilen zu können, dass mir ihre sämtlichen Äußerungen an selbigem vorbeigehen 😀
Insbesondere was die Rolle von H. Schmitdt während der Sturmflut anbelangt. 😀 So gut wie nichts interessiert mich weniger. Nur Ihre „Diskussionsführung“ geht mir sehr gegen den Strich, weil, … siehe alle meine vorherigen Kommentare. Lassen Sie es einfach mal gut sein, Sie kommen so einfach auf keinen grünen Zweig, im Gegenteil, keiner sägt effektiver als Sie auf dem Ast, auf dem Sie sitzen.
@ #28 K. Gans
Kennen das mit dem Achtersteven und der realen Bedeutung Ihrer unsubstantiierten Unterstellungen?
F. Abels hat das behauptet:
Es ging um diese Frage und Behauptung von F. Abels:
„Das mit den Wasserleichen in Wilhelmsburg, für die Helmut Schmidt verantwortlich sein soll, bedarf der Erklärung.“
„Als er, sofort kommend, in Hamburg eintraf, war die Flutkatastrophe im vollen Gang. Das Katastrophenmanagement der Polizei, THW und Feuerwehr war zunächst chaotisch. Ich war damals als Bundeswehrsoldat im Rettungsdienst eingesetzt.“
Diese Falschaussage des Herrn Abels ist widerlegt worden.
Und noch etwas:
„Arme Stadt, die Helden nötig hat. Senat und Behörden hatten so gründlich versagt, dass eigentlich ein Staatsanwalt den Fall hätte übernehmen müssen – grob fahrlässige Tötung in 315 Fällen, tausendfach unterlassene Hilfeleistung. Trotzdem ging keine Welle der Empörung durch die Stadt. Das „Hamburger Abendblatt“ fragte:„Warum gab es keine Warnung? … drei Tage nach der verheerenden Sturmflut mehren sich kritische Stimmen, die die Frage nach einer möglichen Schuld stellen. … Noch 1953 … erklärten die Hamburger Behörden, dass alle Deiche im Hamburger Raum auf einen Hochwasserstand von 5,70 Meter eingerichtet seien. … Höhere Gewalt, Gleichgültigkeit, Fahrlässigkeit oder Schuld – das werden die Untersuchungen der nächsten Wochen eindeutig klären müssen. Die Bevölkerung hat ein Recht zu erfahren, ob überall in Norddeutschland die Lehren aus der holländischen Überschwemmungskatastrophe im Jahre 1953 gezogen wurden und ob überall eine ausreichende Deichsicherung erfolgt ist““
Leute wie Sie können offensichtlich nicht die Wahrheit ertragen.
Mit Nebelkerzen hat die historische Bewertung des H. Schmidt zwischen 1949 und 1962 nichts zu tun. Es gibt insgesamt 5 Versionen seiner Zuschauereigenschaft beim „Freisler-Prozeß“ gegen den Widerstand v. 20. Juli …
Nebelkerzen mit Weihrauchduft hat H. Schmidt geworfen … .
@T.Heinzow #26
Das letzte Wort haben wollen heißt nicht, dass das auch richtig ist. Und selbst wenn es richtig sein sollte, hat es mit der anfänglichen Fragestellung nicht mehr das Geringste zu tun, weil es nur wieder eine neue Nebelkerze und ein weiterer Nebenkriegsschauplatz ist, den Sie hier einen nach dem anderen eröffnen, in der vermeintlichen Hoffnung, irgendwie, irgendwo doch recht zu haben. Diesen Kredit haben Sie seit Tagen mit viel Power verspielt. Glückwunsch dazu.
Zu #22
Zitat:
—–
‚Null‘ kann man nicht skalieren.
—–
Richtig, macht ja auch keiner, aber die Anzahl der „Nullsätze“ kann man skalieren, und genau das habe ich in #19 gemacht, und da…. siehe #19
Ihre Glaubwürdigkeit schwindet in dem Maße, wie Ihre Nullsätze linear im gleichen Zeitraum steigen. Denken Sie mal darüber nach 🙂
@ #25 Chr. Roberts
“ welche auch der Meinung ist, Schmidt hätte bei der Flutkatastrophe versagt und den Tod von über 300 Menschen verschuldet,“
Mit dem Zitieren von Meinungen kann man gar nichts beweisen. Entscheidend sind Tatsachen. Die wichtigste Tatsache ist sein Schlaf zu der Zeit, wo die Menschen ertranken.
Ein Chef, der bei der realen Bedrohung des Lebens seiner „Bürger“ nicht eingeschaltet wird, hat versagt, und zwar schon im Vorfeld, weil er seinen Laden nicht im Griff hatte.
Die Bedrohung war übrigens spätestens mit der Orkanwarnung durch das Seewetteramt kurz vor Mittag bekannt.
Sie können offensichtlich Fakten und Unterlassungen in der Behördenstruktur nicht richtig bewerten und dem verantwortlichen Chef zuordnen.
Nach dem Hollandorkan 1953 haben alle an der Küste ihre Hausaufgaben gemacht, nur Hamburg nicht. Schmidt war damals leitend in der Behörde für Wirtschaft und Verkehr tätig.
@ Chr. Roberts #25
Sie übersehen da etwas:
„Völliger Unsinn. Tatsächlich sagte Helmut Schmidt selber in dem Interview bei Richard David Precht 1/4, dass er erst um 06:00 geweckt wurde. (http:// tinyurl.com/j6ynh7s)“
Es ging um diese Behauptung von F. Abels:
„Das mit den Wasserleichen in Wilhelmsburg, für die Helmut Schmidt verantwortlich sein soll, bedarf der Erklärung.
Als es mit der Flut begann war der Innensenator in Berlin. Als er, sofort kommend, in Hamburg eintraf, war die Flutkatastrophe im vollen Gang. Das Katastrophenmanagement der Polizei, THW und Feuerwehr war zunächst chaotisch. Ich war damals als Bundeswehrsoldat im Rettungsdienst eingesetzt.
Erst als Helmut Schmidt übernahm wurde effektiv gearbeitet und weit Schlimmeres verhindert. Weshalb Sie ihm nun die Schuld an den Opfern anhängen wollen ist unter keinem Aspekt verständlich.“
Steht hier: http://tinyurl.com/glv7z26 unter #62
Hören Sie also auf mir etwas zu unterstellen, nur weil ich Ihr Idol mit Tatsachen vom Sockel gestoßen habe.
Die gleiche Vertuschungsmasche kann man jetzt in NRW feststellen, wo erst aufgrund von Anfragen bei der Polizei zu deren Bericht: „Keine besonderen Vorkommnisse“ der Skandal ruchbar wurde und erst Tage später öffentlich bekannt wurde.
Das sieht dann so aus:
2Die Kölner Polizei sprach in ihrer Pressemitteilung zu Neujahr von einer „entspannten Einsatzlage“ an Silvester, auch weil sich „die Polizei an neuralgischen Orten gut aufgestellt und präsent zeigte.“ Was darunter zu verstehen war, erfuhr die Öffentlichkeit erst später. Am Hauptbahnhof kam es zu massiven Störungen der sogenannten „öffentlichen Sicherheit und Ordnung“, zu Angriffen auf die körperliche Integrität von Bürgern, zu Sexualdelikten und anderen Straftaten. Dem Kölner Polizeipräsidenten Wolfgang Albers zufolge war ein „Kommunikationsproblem“ für die irreführende Pressemitteilung verantwortlich.“
1962 gab es aber noch kein Internet, sondern nur Abendblatt, MoPo (SPD) und ein paar überregionale Zeitungen … .
Ist doch klar, daß damals die Wahrheit nicht publiziert wurde … .
# 24 T.Heinzow
Der Herr Gans hat offenbar recht, wenn er bei # 18 sagt, „…. sondern (Sie) öffnen einen Nebenkriegsschauplatz nach dem anderen und werfen Nebelkerzen ohne Ende“.
BEISPIELE:
1. Sie sagen bei #24 „Das Faktum, daß Schmidt erst um 0600 Uhr geweckt wurde ist nicht aus der Welt zu schaffen. Daraus läßt sich ein persönliches Versagen als Chef herleiten.“
Sie Herr Heinzow haben in diesem Forum immer den Eindruck erweckt, das Schlafen bis 06:00 sollte verheimlicht werden, Sie aber hätten das besondere „Herrschaftswissen“, weil Sie nachweisen könnten, dass Schmidt erst um 06:40 im Lagezentrum war.
Völliger Unsinn. Tatsächlich sagte Helmut Schmidt selber in dem Interview bei Richard David Precht 1/4, dass er erst um 06:00 geweckt wurde. (http:// tinyurl.com/j6ynh7s)
2. Die etwa 30 Jahre später gemachte Aussage des damaligen Leiters der Innenbehörde Herrn Martin Leddin, bezeichnen Sie als „Gefälligkeit“ und übersehen dabei, dass Sie damit den Herrn Leddin der Lüge bezichtigen. Das dürfte eine strafbewerte „Übele Nachrede StGB § 186“ oder „Verleumdung StGB § 187“ sein.
3. Völlig abwegig wird es dann aber wenn Sie bezüglich Senator Drexelius schreiben: „Alles keine glaubwürdigen und zuverlässigen Zeugen.“ Wer hat denn hier von Zeugen gesprochen?
Herr Leddin hat lediglich auf die Tatsache hingewiesen, dass in der Flutnacht nicht Helmut Schmidt sondern Senator Drexelius, nach der Geschäftsordnung des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg, zuständig war. Was hat in diesem Zusammenhang der zufälligen Amtsvertretung eines Senators, und dessen angebliche „böse“ Vita, mit einer von Ihnen behaupteten Schuld von Helmut Schmidt zu tun?
Zu dem Unfug einen Zusammenhang zu den Ereignissen in Köln zu konstruieren, möchte ich mich nicht äussern.
Herr Heinzow, ich bin auf diesen Diskurs bei EIKE gestossen, weil ich zum ersten mal die Behauptung hörte, Schmidt trüge die Verantwortung für die Hamburger Flutopfer.
Da ich kein Fan von Helmut Schmidt war – insbesondere wegen seiner Rolle als Herausgeber der ZEIT – wurde ich neugierig, ob da etwas dran sein könnte und beobachtete aufmerksam
den Disput zwischen Ihnen, Herrn Abels und Herrn Gans.
Nach Bewertung dessen muss ich Ihnen aber leider sagen, dass mich Ihre Argumentation in keiner Weise überzeugen konnte. Ganz im Gegenteil. Sie argumentieren nicht stringent, sondern im hohen Grade emotional.
Wenn Sie nicht endlich die Aussage einer seriösen Persönlichkeit mit belastbarer Quelle bringen, welche auch der Meinung ist, Schmidt hätte bei der Flutkatastrophe versagt und den Tod von über 300 Menschen verschuldet, werde ich schlussfolgern, dass Sie in dieser Frage eine, aus meiner Sicht völlig abwegige, nicht beweisbare, Einzelmeinung vertreten, die Sie in Zukunft besser für sich behalten sollten.
@ Chr. Robert #23
“ … und das man keine Notwendigkeit sah, weder Drexelius noch Schmidt, zu alarmieren.“
Derartige Aussagen sind „Gefälligkeiten“ und üblich in Institutionen, wo Korpsgeist herrscht. Reine Schutzaussagen.
desweiteren wissen Sie offensichtlich nicht, wer Drexelius war. Rufen Sie mal D. Kuhlbrodt an, das ist der Staatsanwalt, der entgegen dem Willen der Politiker den Senatsdirektor a.D. K. Struve wegen der Beteiligung an den Euthanasiemorden angeklagt hat. Drexelius hat damals, als Struve ebenfalls angeklagt war – wegen der Morde im Kinderkrankenhaus Rothenburgsort – dafür gesorgt, daß die Generalstaatsanwaltschaft keine Beschwerde gegen den Einstellungsbeschluß des LG Hamburg erhob. Er wies an den Mann laufen zu lassen, da man ihn in der Verwaltung dringend brauchte.
Alles keine glaubwürdigen und zuverlässigen Zeugen.
Das Faktum, daß Schmidt erst um 0600 Uhr geweckt wurde, ist nicht aus der Welt zu schaffen. Daraus läßt sich sein persönliches Versagen als Chef herleiten.
„nachweislich falschen Anschuldigung“
Soso, wer also sagt, der hat in Langenhorn gepennt, als die Menschen ertranken, beschuldigt H. Schmidt falsch, weil er tatsächlich gepennt hat? Überprüfen Sie mal den bekannten Schrankinhalt auf Vollständigkeit. Mit Tatsachen, die erweislich wahr sind, kann man niemanden falsch anschuldigen. Und die daraus zu ziehenden Schlüsse bzgl. seiner politischen Glanzleistung des Verschlafens einer Katastrophe sind auch nicht ehrabschneidend.
Möglicherweise gehören Sie zu denen, die auch sagen: Was treiben sich die Mädels auch in solchen Gegenden rum. Die sind ja selbst schuld … . Die Reeperbahn und das angrenzende Viertel sind gefährlich. Bahnhofsvorplätze und andere Menschenansammlungen auch ….
# 9,13,15,20 T.Heinzow
Sehr geehrter Herr Heinzow,
in den oben gezeigten vier Blogs sagen Sie immer wieder, Helmut Schmidt habe in der Flutnacht am 16.02.1962 in Langenhorn geschlafen und kam erst am 17.02. 1962 gegen 06:40 in die Polizeibehörde.
Dazu nannten Sie als Quelle: http://tinyurl.com/j6ynh7s
Ich habe mir die Mühe gemacht und alle Filme dieser, von Ihnen angegebenen, Quelle durchgesehen:
ERGEBNIS:
1. Helmut Schmidt sagte in dem Interview bei Richard David Precht 1/4 selber, dass er Nachts in Längenhorn war, erst um 06:00 durch einen Beamten alarmiert wurde und gegen 06:40 in der Polizeibehörde am Karl- Muk Platz eintraf.
2. Der damalige Leiter der Innenbehörde, Herr Martin Leddin sagte, dass Helmut Schmidt in der Flutnacht wegen seiner Abwesenheit durch die Teilnahme an der Innenministerkonferenz in Berlin überhaupt nicht zuständig war, sondern sein Vertreter, der Senator Drexelius, und das man keine Notwendigkeit sah, weder Drexelius noch Schmidt, zu alarmieren.
Das sind die Fakten. Finden Sie sich bitte damit ab, dass Ihre diesbezüglichen Anschuldigungen gegen Helmut Schmidt nicht nur substanzlos sondern sogar verleumderisch sind, und nehmen Sie den Rat von Herrn Krishna Gans (#16) und mir an, nicht durch Perpetuierung einer nachweislich falschen Anschuldigung sich in diesem Forum zunehmend lächerlich zu machen.
Mit freundlichen Grüßen
Chris Robert
@ K. Gans
‚Null‘ kann man nicht skalieren. Es gibt auch nicht die schnellste Zeit. Ebensowenig „erneuerbare“ Energie. Aber es gibt Fakten, die man leugnen kann.
Da haben Sie sich mal wieder die Fakten rausgesucht, die zu Ihrer Theorie passen. Viel besser wäre gewesen den Rest der Daten mit dazu zu liefern, damit man diese Momentaufnahme aus dem Jahr 1922 ins globale Bild rücken kann. Da empfehle ich zum Beispiel folgenden Artikel: http://www.arctic.noaa.gov/essay_untersteiner.html
@ #19 K. Gans
„Thema Schmidt ist für mich durch“
Es ist soziologisch längst erwiesen, daß man Gläubige nicht mit Fakten überzeugen kann. Darauf beruht übrigens der Erfolg der Schamanen in grauer Vorzeit und der Erfolg der Politiker, die sich von Schamanen nur unwesentlich unterscheiden.
Ein Mann der gepennt hat, hat natürlich nichts getan außer pennen. Und deswegen ist er ein Held.
PS
Was Ihre ominöse Nullsatz Skala angeht:
Da stehen Sie unangefochten und mit großem Abstand an der Spitze 🙂
Thema Schmidt ist für mich durch, dito Thema T.Heinzow. Hasta la vista.
@T.Heinzow #17
Sie haben vergessen zu unterstellen, das Schmidt auch für „Globale Erwärmung in der Arktis“ verantwortlich ist, dem Thema des Artikels. 🙂
Alles andere ist tatsächlich überflüssig wie ein Kropf, und Sie waren nicht in der Lage, mit geeigneten, schlüssigen Argumenten auf Abels berechtigte Vorwürfe zu reagieren, sondern öffnen einen Nebenkriegsschauplatz nach dem anderen und werfen Nebelkerzen ohne Ende.
Wenn „Trollen“ einen Namen hätte, wäre „T.Heinzow“ der passendste. 🙂
@ K. Gans #16
Guter Mann, Ihnen scheinen die Parallelen nicht bewußt zu sein hinsichtlich dessen, was Gehirnwäsche durch die Medien bewirken kann: Vollständige Verdrehung der Tatsachen. Es werden Täter – wer etwas unterläßt, was zwingend geboten ist, ist Mittäter oder als Chef auch Täter – zu Helden hochstilisiert. Manche Leute reden vom „Ökosozialismus“ oder „Ökofaschismus“. Da ist es dringend erforderlich sich ins Bewußtsein zu holen, wie tief dieser – und warum – noch in der Denke der Gesellschaft verwurzelt ist. iner der Gründe ist darin zu finden, daß die faschistischen Seilschaften unbehelligt weiter machen konnten, als Lehrer, Professoren, Richter … . Pegida in Dresden ist auch nicht aus dem Nichts entstanden. Die Grünen übrigens auch nicht.
Was jetzt hier Thema ist, ist die sog. charismatische Herrschaft, die 1. Probleme braucht, die gelöst werden müssen (CO2-Klimaproblem) und charismatische Problemlöser (Klimakanzlerin, Energiewende …) oder eben den Problemlöser H. Schmidt (ab 0640 Uhr übernahm er das Kommando zur Beseitigung der selbst verursachten Katastrophe), dessen Charisma trotz seines Versagens als „Wirtschaftskanzler“ erstaunlicherweise weiter wirkte, so wie Kohl trotz seines Versagens immer der Kanzler der Wiedeervereinigung bleiben wird, obwohl ein US-Präsident diese erst ermöglichte.
Legenden und Lügengebäude halten sich lange. So wird es auch mit dem Klimaproblem und den sog. „EE“ bleiben.
Das zu erkennen oder auch nur ansatzweise zu erfassen sind Sie nicht in der Lage. Der Mann aus Downunter ebenfalls nicht. Der wird auch nicht nachweisen können, daß das „psychologische“ Milgram-Experiment in Massachusetts ein Betrug war, von Beginn an.
@T.Heinzow #15
können Sie sich alles sparen, alles bla, bla.
Sie machen sich immer lächerlicher, lassen Sie es einfach gut sein.
Schwafeln ist silber, Schweigen gold.
@ #14 K. Gans
Rückzugsgefecht? Schmidt hat in der Nacht vom 16. auf den 17. Febr. 1962 nachweislich gepennt. Daran ist nicht zu rütteln. Die Bundeswehr wurde bereits eingesetzt, da war der noch nicht einmal in Hamburg. Allerdings nicht in Hamburg, sondern in Niedersachsen und Bremen.
Der war auch bei den Freisler-Prozessen als Zuschauer. Angeblich zur Abschreckung dahingeschickt, weil er der „rote Helmut“ gewesen sei und defaitistische Witze gerissen hat. Erstaunlich nur, daß er der Einzige ist, der behauptet hat dort zur Abschreckung abkommandiert worden zu sein. 1933 war er bereits in der Marine-HJ, freiwillig.
Der hat als Wirtschaftsminister und Kanzler versagt, denn am Ende seiner Kanzlerschaft hatte er 5% Inflation und 5% Arbeitslose.
Was Hamburger NS-Politik betrifft, hat er natürlich nix gewußt, wie so viele:
„Zunächst Referent, dann Leiter der wirtschaftspolitischen Abteilung, ab 1952 Verkehrsdezernent in der Behörde für Wirtschaft und Verkehr in Hamburg unter Senator Karl Schiller.“
Er war übrigens auch SDS-Bundesvorsitzender. Und solche Richter kriegt der Sozialdemokrat nicht mit, die dafür sorgen, daß nicht nur ein verdienter „Partei?“-Genosse wieder in den Staatsdienst darf anstatt ins Zuchthaus:
„Er ist also nicht nur ein unverbesserlicher, gemeinheitsfeindlicher Gewohnheitsverbrecher, dessen Ausmerzung schon deshalb zur Reinigung des Volkskörpers erforderlich ist. Er ist darüber hinaus, auch ohne daß es auf seine Unverbesserlichkeit entscheidend ankäme, ein Mann von so gemeinschaftsschädlicher Gesinnung und damit unter Berücksichtigung der Verhältnisse des Krieges so gefährlich, dass sein Fortleben für die Volksgemeinschaft unerträglich erscheint.“ Es ging nur um fünffachen Diebstahl.
Das ist das Umfeld in dem H. Schmidt damals politisch agierte. So wie in S.-H. der BHE und die CDU als Waschsalon fungierten war es in Hamburg die SPD.
Wen wundert es da noch, wenn derjenige, der für über 300 Tote politisch verantwortlich zeichnete, zum Helden wurde.
Und weil er gegen Ende seines Lebens gegen das IPCC lamentiert hat, ist er …???
Lesenswert: http://tinyurl.com/gp5ej9d
Warum ich das hier schreibe? Nun, die Parallelen zur „Energiepolitik“ sind nicht zu übersehen. Die „Führerin“ hat befohlen und alle machen den Unsinn mit. Hinterher ist es natürlich keiner gewesen … . Und der Verursacher, der dann die Rettung bringt wird zum Helden … .
@T.Heinzow #13
Leider befinden Sie sich auf dem Holzweg. Ihre „Argumente“ sind nichts als ein Rückzuggefecht, denn die „Schlacht“ haben Sie verloren, bevor sie angefangen hat.
@ F. Abels #12
Was Sie schreiben ist typisch Troll:
2Mein Versuch die Eigentümlichkeiten der über Sie im Internet verfügbaren Daten höflich zu
hinterfragen, wird von Ihnen mit der o.a. Unverschämtheit beantwortet.“
Ich habe Ihr Idol, welches nachweislich ruhig und selig in seinem Haus in Langenhorn während des schlimmsten Orkans, der Hamburg in der Neuzeit heimgesucht hat, schlief, vom Sockel gestoßen.
Und selbstverständlich können Sie es nicht ertragen, wenn man über die Tätigkeit einer Berufsgruppe, zu der Ihr Vater laut ihrem Bekunden gehörte, als das benennt, was sie tatsächlich ist: Weitestgehend Scharlatanerie.
„… Sie für nicht satisfaktionsfähig in der akademischen Welt zu halten.“
Gucken Sie mal in den Spiegel, da sehen Sie jemanden, der noch nicht einmal in der Lage ist zu recherchieren, was ein Altkanzler in der Nacht des 16. auf den 17. Februar gemacht hat. Wohlgemerkt im Zeitalter des Internets und der digitalisierten Zeitungsarchive.
Ihre Methode wüste Behauptungen aufzustellen, die dann (vom Gegenpart) zu widerlegen sind, zieht bei mir nicht.
„Weil ich es mir nicht weiter antun möchte auf Ihre zunehmend chaotische Argumentation zum Casus Helmut Schmidt zu antworten, werde ich den Diskurs mit Ihnen, zu diesem Thema, hiermit einstellen.“
Bevor Sie jemanden zu Ihrem Idol machen, sollten Sie erst einmal recherchieren, was der früher gemacht hat, z.B. als er im Oberkommando der Luftwaffe Dienst tat und 1944 bei den Freisler-Verfahren im Zusachauerraum fotografiert wurde.
Es gibt noch lebende Zeitzeugen, die Aussagen darüber machen können, wer da hin durfte. Es gibt auch noch lebende Zeitzeugen, die wissen, wie das mit der HJ damals war und wer da Führungspositionen bekam. Wenn dann Idole Gedächtnislücken bekommen, stimmt an deren Geschichte was nicht.
Von dem Bussche soll Schmidt gesagt haben, daß er als Zuschauer bei den Freisler-Prozessen war und „ihm die Angeklagten nicht gefielen“. Vielleicht finden Sie ja heraus, welcher von dem Bussche das war.
Und wie konnte es angehen, daß unter der Herrschaft einer Partei jemand zum Senatsdirektor aufsteigen konnte, obwohl dessen Verstrickung in die NS-Euthanasiemorde den Parteioberen bekannt war. Suchen Sie mal nach D. Kuhlbrodt und Dr. C. Struve. Da gibt es eine nette Geschichte nachzulesen, wie ein Staatsanwalt dazu gebracht werden sollte den MAnn – „verdienter Genosse“ – nicht anzuklagen. Die Renazifizierung der Verwaltung war in Hamburg eine der höchsten in Deutschland. Davon hat H. Schmidt als SPD-Mitglied, Angestellter bei Schiller, Bundestagsabgeordneter und dann Innensenator nix gewußt. Und das Ertrinken der über 300 Menschen hat er auch nicht verschlafen.
Lernen Sie erst einmal richtig recherchieren. Mit der Idolbrille auf der Nase und der Zensurschere im Kopf wird da allerdings nix draus werden.
#11 Heinzow
„Es konnte nicht ausbleiben, dass ich bei meiner Recherche auf Daten des Herrn Heinzow
stieß, die ich nicht recht einordnen kann“
„Das Sie das nicht können, ist ihr Problem. Es zeigt nur das Sie wissenschaftliches Arbeiten nicht gelernt haben“
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Dieser Satz von Ihnen ist für mich erneut ein Beweis dafür, Sie für nicht satisfaktionsfähig in der akademischen Welt zu halten.
Mein Versuch die Eigentümlichkeiten der über Sie im Internet verfügbaren Daten höflich zu
hinterfragen, wird von Ihnen mit der o.a. Unverschämtheit beantwortet.
Die über Sie verfügbaren Daten lassen folgende Interpretationen zu:
1. Sie waren 1962, wie von Ihnen behauptet, als „Steppke“ tatsächlich bei der Flut am Deich, dann haben Sie, mit erstaunlichen Mitte Fünfzig, 2007 bei Professor Richard Tol versucht sich zu promovieren und sind heute im Pensionsalter.
oder
2. Sie waren nicht am Deich und haben im üblichen Alter Ihre Promotion betrieben. Nach den von Ihnen im Internet verfügbaren Bildern (Bart und Brille) sehen Sie noch nicht nach Pensionsalter aus. (Das kann natürlich auch ein Kompliment sein)
„Ich habe Ihnen eine Quelle herausgesucht“
###############################################
Es war die http://tinyurl.com/j6ynh7s.
Nachdem es sich herausstellte, dass diese von IHNEN als Beweismittel proklamierte Quelle zum
Nachweis einer Schuld von Helmut Schmidt völlig untauglich war, sogar kontraproduktiv durch die Aussage von Herrn Martin Leddin, tun Sie nun so als ob ICH diese Quelle ins Feld geführt hätte, indem Sie schreiben „Meine Quellen sind diesbezüglich zuverlässiger…“
Erneut , Herr Heinzow, eine bodenlose Unverschämtheit so zu argumentieren.
Indem Sie inzwischen feststellen mussten, dass Ihr ganzes Argumentationsgebäude gegen Helmut Schmidt, wie ein Kartenhaus in sich zusammenbricht, reagieren Sie panisch und faseln von der SPD Verstrickung in die NS- Euthanasiemorde und weiterem Unsinn, ohne das dabei erkennbar wird, was das mit Helmut Schmidt oder mir zu tun haben soll.
Und schließlich greifen Sie erneut meinen Vater, den Psychologen, und die Psychologie insgesamt völlig zusammenhangslos an.
Haben Sie etwa persönlich ein traumatisches Erlebnis mit der Psychologie? Man könnte es fast annehmen.
Herr Heinzow,ich begrüße Ihren Einsatz für EIKE und bestätige, dass ich z.B. Ihren Vortrag „Windenergienutzung in Deutschland“ (Kirchlinteln 08.12.2010)für gelungen halte,
bedaure aber, auch im Sinne eines Nutzens für EIKE, dass Sie bei der Beherrschung der in der akademischen Welt üblichen Umgangsformen erheblichen Nachholbedarf haben.
Weil ich es mir nicht weiter antun möchte auf Ihre zunehmend chaotische Argumentation zum Casus Helmut Schmidt zu antworten, werde ich den Diskurs mit Ihnen, zu diesem Thema, hiermit einstellen.
Kurzum, ich bin es nun leid mit jemandem in diesem Forum zu diskutieren, der die Grundregeln des akademischen Diskurs nicht beherrscht, die immer
@ F. Abels #10
„Das also ist die von Herrn Heinzow erwähnte mysteriöse Quelle, …“
Wie bereits festgestellt arbeiten Psychologen, Psychiater etc. mit Unterstellungen und willkürlichen Annahmen. Sie haben das offenbar von Ihrem Vater übernommen, denn wie sagt es der Volksmund: „Der Apfel fällt …“.
Ich habe Ihnen eine Quelle herausgesucht, die man mit zwei Mausklicks und der Eingabe von zwei Worten und einer Jahreszahl finden kann.
Meine Quellen sind diesbezüglich zuverlässiger und finden sich in der Hamburgensiensammlung der Stabi HH und drumherum.
Da findet man dann auch die Verstrickung der SPD Hamburg in die Vertuschung der NS-Euthanasiemorde und die Auflistung der Kosteneinsparungen für Hamburg aufgrund dieser „planwirtschaftlichen Maßnahmen“. Psychiatrie und Psychologie waren daran maßgeblich beteiligt.
„Es konnte nicht ausbleiben, dass ich bei meinen Recherchen auf Daten des Herrn Heinzow
stieß, die ich nicht recht einordnen kann. “
Daß Sie das nicht können, ist ihr Problem. Es zeigt nur daß Sie wissenschaftliches Arbeiten nicht gelernt haben.
#9 Heinzow
„Und hier finden Sie ein paar Originalaufnahmen: http://tinyurl.com/j6ynh7s“
##############################################
Das also ist die von Herrn Heinzow erwähnte mysteriöse Quelle, die selber zu suchen er mich aufforderte (ein beim Zitieren wissenschaftlich höchst fragwürdiges Verfahren).
Zu dieser Quelle, die mir vorher durchaus bekannt war, folgende Bemerkungen.
1.Wie kommt Herr Heinzow dazu, dass die Informationen aus diesen Filmen zitierfähiger als der SPIEGEL (März 1962) seien?
2. In diesen Filmen ist nicht ein einziges Wort
der Kritik gegen Helmut Schmidt zu finden, sondern nur Lob.
3. Die Behauptung von Herrn Heinzow, Schmidt hätte früher in das Lagezentrum kommen müssen, wird von der Aussage des damals zuständigen Leitenden Beamten der Innenbehörde Herrn Martin Leddin klar widerlegt. Er sagt für die Innenbehörde befand sich der Innensenator in Berlin, damit war der Senator Drexelius der offizielle Vertreter, ihn oder auch Helmut Schmidt zu alarmieren gab es aber keinen Anlass. (Weil diese Aussage des Herrn Leddin gefilmt wurde erscheint sie zitierfähig.)
Die Berufung des Herrn Heinzow auf diese Quelle zur Belastung von Helmut Schmidt ist ein Witz, dass Gegenteil ist der Fall, Schmidt wird ausnahmslos gelobt.
„Nochmals zur Verinnerlichung: Psychologie (incl. Psychiatrie) ist Scharlatanerie.“
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Der Herr Heinzow scheint Probleme mit dem Erinnerungsvermögen zu haben, dass er es für notwendig erachtet, das hier zu wiederholen.
Ich hatte ihm schon vor längerem mitgeteilt, dass auch der von ihm immer wieder angegriffene Psychologe Abels das nicht anders sah.
Aber bezüglich der Scharlatanerie, die Heinzow anderen so gerne vorwirft, habe ich mich per Internet mit den Fachgebieten befasst, mit denen Herr Heinzow firmiert:
Sozialökonomie, BWL/VWL und Meteorologie.
Alles drei Fachgebiete mit hoher Affinität zur Scharlatanerie, wobei es an sich schwer ist
Wissenschaftsgebiete zu finden, in denen es keine Scharlatane gibt. Selbst in der Physik gibt es solche Ausreißer wie den Hipe um die
kalte Fusion im Glaskolben (Fleischmann/Pons.)
Bei der Meteorologie genügt der Hinweis auf das PIK.
Da sind mir die Ingenieurwissenschaften noch
am sichersten. Bei denen verhindert das Patentgesetz das entstehen von Scharlatanerie.
„… 5% Inflation und 5 % Arbeitslosigkeit …“
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Mit dieser Ansicht Helmut Schmidts war ich damals auch nicht einverstanden. Aus heutiger Sicht jedoch wäre Herr Draghi aber sehr glücklich, wenn seine unverantwortliche Politik des unbegrenzten Gelddruckens, die Inflationsrate wenigstens etwas anheben würde.
„Das soll den Altkanzler aufwerten?“
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Helmuth Schmidt galt schon immer als Klimaskeptiker und wurde auch dazu mehrfach im Zusammenhang als Herausgeber der ZEIT befragt. Er meinte, dass beiden Seiten genug Raum zur Darstellung der Standpunkte hätten, und er schon oft in dieser Frage eingegriffen habe.
Den zitierten Satz zum Weltklimarat hat er schon vor dem 11.01.2011 mehrfach gesagt, zum Beispiel gegenüber der BILD Zeitung am 4.06.2007.
Es konnte nicht ausbleiben, dass ich bei meinen Recherchen auf Daten des Herrn Heinzow
stieß, die ich nicht recht einordnen kann.
So teilt er im Zusammenhang mit der 1962er Sturmflut mit, dass er und andere „Steppkes“
vom Lehrer an die bedrohten Deiche geführt wurde.
Da wohl kaum Erstklässler dort waren, gehe ich von einem Lebensalter von etwa 10 Jahren, also Geburtsjahrgang 1952 aus.
Dann ist zu lesen, dass er im Jahre 2007 bei
Professor Richard Tol, also mit etwa 55 Jahren in Hamburg promoviert. Demnach wäre der Herr Heinzow also inzwischen im Pensionsalter.
Kann das stimmen?
#4 Heinzow
„Wußten Sie, daß in der Spiegel-Affäre das Ermittlungsverfahren gegen Ihren „Heiligen“ erst zwei Jahre nach der Einstellung gegen den Herausgeber des Spiegels eingestellt wurde?“
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Natürlich war mir das bekannt, aber ich wusste noch etwas mehr als offenbar Sie. Dass eine Einstellung formal überhaupt nicht möglich war, weil kein korrektes Ermittlungsverfahren seinerzeit gegen Helmut Schmidt eingeleitet wurde.
@ F. Abels
„Aber ich bin ja wohl in guter Gesellschaft wenn ich es für ehrabschneidend halte, Helmut Schmidt die Opfer der Flut anzulasten.“
Fakten sind nie ehrabschneidend.
Um 2300 Uhr am 16.02.1962 passierte Schmidt die innerdeutsche Grenze bei Lauenburg, fuhr nach Langenhorn und legte sich ins Bett. Um 0600 Uhr wurde er von Werner Eilers, Leitender Regierungsdirektor der Senatskanzlei angerufen und geweckt. Um 0640 erreichte er dann die Einsatzzentrale am Rödingsmarkt.
Daß die Polizeibehörde, deren Chef er war, versagt hat, ist ihm anzulasten. Es hat 18 Stunden vorher nachweislich entsprechende Warnungen gegeben. Wenn der Chef in Berlin auf ner Konferenz ist und er nicht informiert wird, hat er versagt. Und wenn er in Hamburg ist, bei dem Orkan sogar nach Hamburg gefahren ist, und sich nicht informiert hat, was läuft, hat er versagt.
Was er hinterher angeblich gemacht hat, war nix Besonderes. Das hatten die Bremer, Bremerhavener und Cuxhavener schon längst gemacht und die Bundeswehr und Natosoldaten (die Amis) eingesetzt. Im Gegensatz zur Polizeibehörde in Hamburg haben die die Katastrophe verhindert, was in Hamburg auch möglich gewesen wäre.
„Ich habe daher versucht, nach langer Zeit, mich mal wieder in die Denkweise meines „alten Herren“ zu versetzen …“
Noch mal zum Verinnerlichen: Psychologie (incl. Psychiatrie) ist Scharlatanerie. Das kann man, wenn man Jura studiert hat, den Urteilsbegründungen sowohl im Straf- und Straßenverkehrsrecht, als auch im Sozialrecht entnehmen bzw. den Beweis führen. Beste aktuelle Beispiele: Mollath, Kachelmann und Lubitz. Alles Fälle, wo es heißt: Was Genaues weiß man nicht, aber man nahm an, daß … .
„Die offenbare Verachtung Herrn Heinzows gegenüber Helmut Schmidt …“
Der Mann hat versagt und darüber Legenden gestrickt. Als Volkswirt hätte er erkennen müssen, daß die Phillipskurvenhypothese Quatsch ist. Hat er aber nicht und zeichnet damit verantwortlich für 5% Inflation und 5% Arbeitslosigkeit, als er als Kanzler abgewählt wurde.
Er ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie lange und hartnäckig sich Lügengeschichten im kollektiven Gedächtnis einer Mediengesellschaft halten können.
„Sie haben in diesem Forum mehrfach meinen Vater, den Psychologen, von völlig falschen Annahmen ausgehend, angegriffen.“
Falsche Annahmen gibt es nie. Aber selbst das wissen Sie nicht. Eine Annahme kann sich zwar als unzutreffend erweisen, aber das ist nachher.
„m anderen hat er sich mehrfach gegen den Klimawandel- Wahn ausgesprochen. Das bekannteste Zitat ist wohl folgendes:
„Einige der Beteiligten Forscher des Weltklimarates haben sich als Betrüger erwiesen.Dieser Weltklimarat (IPCC) hat sich selbst erfunden, den hat niemand eingesetzt. Die Bezeichnung Weltklimarat ist eine schwere Übertreibung. Diese ganze Debatte ist hysterisch, überhitzt, auch und vor allem durch die Medien. Klimatische Wechsel hat es immer gegeben, seit es die Erde gibt.“
(Helmut Schmidt am 11.Januar 2011 bei der Max-Planck-Gesellschaft in Hamburg.)“
Das soll dann den Altkanzler aufwerten? Warum hat er das nicht gesagt, als der „begründet“ wurde? Seit 1983 war er ja Mitherausgeber der ZEIT.
Und hier finden Sie ein paar Originalaufnahmen:
http://tinyurl.com/j6ynh7s
Den Rest besorgen dann Zeitzeugen. Z.B. derjenige, der Schmidt geweckt hat, morgens um 6, als schon 300 Menschen ertrunken waren.
#4 Heinzow
„Hier können Sie bei Minute 8 nacherleben wann
Ihr „Heiliger“ denn in der Einstzentrale eintraf.“
Es stellt sich nun heraus, dass der Herr Heinzow nicht nur der „Meister der Rätsel“ sondern auch der „Meister der Recherche und des Zitierens“ ist, denn in welchem Film bitteschön, soll in der 8 Minute das große
Geheimnis offenbart werden? Und gibt es überhaupt Filme oder Fernsehdokumentationen, die zitierfähiger als der SPIEGEL der sechziger Jahre sein könnten?
Sie Herr Heinzow haben freimütig berichtet, dass Sie zur Zeit der 1962 Flutkatastrophe ein „Steppke“ waren. War damals der SPIEGEL die Informationsquelle von „Steppkes“? Und waren diese Steppkes in der Lage dessen Zitierfähigkeit zu beurteilen?
“ … Ihr Heiliger …“
Helmut Schmidt ist nicht mein Heiliger. Da ich nicht katholisch bin habe ich überhaupt keine
Heiligen. Aber ich bin ja wohl in guter Gesellschaft wenn ich es für ehrabschneidend halte, Helmut Schmidt die Opfer der Flut anzulasten. Es besteht national als auch international breiter Konsens, dass Schmidt mit seinem hervorragenden Einsatz wesentlich Schlimmeres in Hamburg verhütet hat.
Das hier ist ein Forum für Klima und Energie, und auf diesem Gebiet hat Helmut Schmidt hervorragendes geleistet. Zum einen war er der
entscheidende Befürworter der Kernkraft und hat deren Einführung massiv betrieben.
Er wollte Deutschland, ebenso wie Frankreich überwiegend durch Kernenergie versorgen.
Zum anderen hat er sich mehrfach gegen den Klimawandel- Wahn ausgesprochen. Das bekannteste Zitat ist wohl folgendes:
„Einige der Beteiligten Forscher des Weltklimarates haben sich als Betrüger erwiesen.Dieser Weltklimarat (IPCC) hat sich selbst erfunden, den hat niemand eingesetzt. Die Bezeichnung Weltklimarat ist eine schwere Übertreibung. Diese ganze Debatte ist hysterisch, überhitzt, auch und vor allem durch die Medien. Klimatische Wechsel hat es immer gegeben, seit es die Erde gibt.“
(Helmut Schmidt am 11.Januar 2011 bei der Max-Planck-Gesellschaft in Hamburg.)
Das Herr Heinzow zählt für mich und sicher für etliche andere in diesem Forum mehr, als die dubiose Anschuldigung, Helmut Schmidt habe die Opfer der Flut zu verantworten.
Sie haben in diesem Forum mehrfach meinen Vater, den Psychologen, von völlig falschen Annahmen ausgehend, angegriffen. Leute die derlei tun sind für mich eigentlich nicht satisfaktionsfähig, besonders wenn unklar ist, aus welchem akademischen Umfeld sie von Haus aus stammen und ob sie die Spielregeln der akademischen Welt mitbekommen haben.
Ich habe daher versucht, nach langer Zeit, mich mal wieder in die Denkweise meines „alten Herren“ zu versetzen und darüber reflektiert, welches Psychogram, er der Diagnostiker, dem Forenmitglied Heinzow, auf der Grundlage seiner diversen Beiträgen wohl gegeben hätte?
Meine Vermutung:
Hohe Intelligenz gepaart mit der bei Hochintelligenten oft anzutreffenden Hybris, man sei weit besser als das „Fußvolk“ mit dem man es leider im Alltag zu tun hat.
Besonders problematisch für das Selbstwertgefühl dieser Menschen ist es, wenn
andere, die sie für weniger intelligent, fähiger und moralisch halten, größeren akademischen, gesellschaftlichen und auch finanziell Erfolg bekommen als man selber. Die Welt erscheint für diese Menschen ungerecht.
Die offenbare Verachtung Herrn Heinzows gegenüber Helmut Schmidt, dürfte ein Indiz dafür sein, das dieses Phänomen vermutlich bei ihm wirksam ist.
@ K. Gans
Hattu (Tastatur-)Fehler gefunden, kannu behattu …
Außerdem braucht man nur bei Bing ’sturmflut 1962′ einzugeben und der sechste Eintrag ist bereits ein Volltreffer.
Muttu lernen wattu findu …
@T.Heinzow #4
Wo ist „hier“ ?
Klappt’s nicht mit dem Verlinken ?
Muttu lernen.
zu #4
http://tinyurl.com/j6ynh7s
@ #3 F. Abels
„Danach gibt es dann Protest und hasserfüllte Blicke.“
So ist das mit den Gläubigen von Propaganda.
Hier können Sie bei Minute 8 nacherleben wann Ihr „Heiliger“ denn in der Einsatzzentrale eintraf.
Wer ihn in Langenhorn wann angerufen hat, müssen Sie schon selbst herausfinden.
Wußten Sie, daß in der Spiegel-Affäre das Ermittlungsverfahren gegen Ihren „Heiligen“ erst zwei Jahre nach der Einstellung gegen den Herausgeber des Spiegel eingestellt wurde?
Wunderbar, dass EIKE diesen Artikel von 1922 gefunden und veröffentlicht hat. Derlei Informationen sind der Alptraum aller AGWler.
Ich verwende bei meinen Vorträgen über den AGW- Klimaschwindel stets folgenden Brief:
„In einem Schreiben der britischen Akademie der Wissenschaften heißt es: Mehr als 2000 Quadratmeilen Eisfläche zwischen 74 und 80 Grad nördlicher Breite, die bisher Grönland bedeckten, sind in den letzten zwei Jahren verschwunden.“
Wenn dieser Text auf der Leinwand erscheint, gibt es zunächst bei Zuhörern mit AGW Affinität zustimmendes Kopfnicken, bis ich dann die nächste Folie zeige, auf der steht:
“ Dieser Brief von der Royal Society an die britische Admiralität stammt vom 20. November 1817.“
Danach gibt es dann Protest und hasserfüllte Blicke.
Ökofaschistische Gutmenschen können, wie hier bei EIKE hinlänglich bekannt, mit unwiderlegbaren Fakten mental nicht umgehen.
Meistens wird dann behauptet, dieser Brief muss eine Fälschung sein, anders sei das nicht zu erklären. Ein lächerliches, aber für jene Leute typische Argument, um wieder einigermaßen an ihre Klimareligion glauben zu können.
@ #1 W. Geiselhart
„Wir können das nur verhindern, indem Sie zahlreich mein neues Buch kaufen und sich beim Papst einen vollständigen Ablaß besorgen.“
Ja, die Päpste aller Schattierungen waren schon immer besorgt um das Heil ihrer Schäflein und ließen sich dafür fürstlich entlohnen. Im Beichtstuhl gibt es den Sündenerlaß auch nur gegen „Buße“, habe ich mir sagen lassen.
Wenn Herr Schellnhuber damals schon gelebt hätte, hätte die Meldung folgendermaßen ausgesehen:
Die Arktis befindet sich kurz vor dem Siedepunkt. Sämtliche Anrainerstädte bis zu einer Seehöhe von 300m werden im Meer versinken. Die Seehunde garen schon im eigenen Saft, so dass der Lebertran ausläuft. Tropische Fische werden in der Nähe des Nordpols gesichtet, der Palmenbestand auf Spitzbergen nimmt rasant zu, die Bewohner haben sich bereits Baströckchen besorgt.
Der Weltuntergang findet spätestens in 12,5 Jahren statt, wie man mit einem Taschenrechner leicht ausrechnen kann.
Wir können das nur verhindern, indem Sie zahlreich mein neues Buch kaufen und sich beim Papst einen vollständigen Ablaß besorgen.