1. Warum haben wir geglaubt, dass mehr CO2 die Atmosphäre erwärmen würde?
Dieser Gedanke basierte auf den Ergebnissen von Laborversuchen von Svante Arrhenius, die in zwei Studien in den Jahren 1896 und 1906 veröffentlicht worden waren. Er folgerte aus seinen ersten Messungen, dass Infrarotstrahlen von Luft absorbiert werden können, die CO2 enthält, wobei Wärme freigesetzt wird. Die Erdoberfläche erhält Energie von der Sonne, wo diese in Infrarotstrahlung umgewandelt wird, die zumindest teilweise vom atmosphärischen CO2 absorbiert wird, wodurch ein Temperaturanstieg ausgelöst wird. Die Temperatur an der Erdoberfläche steigt auch, um einen konstanten Wärmefluss in die Atmosphäre zu gewährleisten. Dies wird „Treibhauseffekt“ genannt. Aus der erwärmten Luftschicht wird Energie nach oben transportiert.
2. Wie bedeutend ist der Treibhauseffekt von CO2?
Arrhenius interessierte sich für diesen Effekt, weil er die Erwärmung der Atmosphäre nach jeder Eiszeit erklären wollte. In der Zwischenzeit wurde klar, dass wir die relativ milden Temperaturen der Atmosphäre dem kombinierten Treibhauseffekt von CO2 und Wasserdampf verdanken (was jedoch von einigen Wissenschaftlern bezweifelt wird). Der Effekt des Wasserdampfes ist bei Weitem der Größte. Arrhenius nahm an, dass die Atmosphäre in Zukunft wärmer werden würde wegen der Verbrennung fossiler Treibstoffe. Dies nennt man den „zusätzlichen Treibhauseffekt“. Er schätzte, dass dieser Effekt bei einer Verdoppelung der CO2-Konzentration etwa 5°C ausmachen würde; die damalige Konzentration betrug etwa 300 ppm. In seiner zweiten Studie korrigierte er diesen Wert auf nur 1,6°C. In den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde oft auf diese erste Studie verwiesen, und man befürchtete, dass der steigende CO2- Gehalt infolge der zunehmenden Verbrennung fossiler Treibstoffe zu einer merklichen Erwärmung der Atmosphäre führen würde. Die zweite Studie wurde, glaube ich, erst nach dem Jahr 2000 neu entdeckt. Der Effekt erscheint darin weniger bedrohlich, aber immer noch bedeutend. So weit ich weiß, wird diese zweite Schätzung inzwischen als korrekt angesehen.
(Anmerkung: Manchmal wird behauptet, dass sich die Erdoberfläche erwärmt durch Rückstrahlung der erwärmten Luftschicht, die CO2 enthält. Das ist aber falsch, da Wärme nicht von kälteren zu wärmeren Temperaturen fließen kann)
3. Ist der „zusätzliche Treibhauseffekt“ von CO2 in der realen Welt bewiesen worden?
Nein, ist er nicht! Es ist unmöglich, geeignete Experimente in der Atmosphäre durchzuführen. In der Atmosphäre wurde im 20.Jahrhundert keine signifikante Erwärmung beobachtet, trotz einer enormen Zunahme des CO2-Gehaltes. Es gab lediglich eine Erwärmung zwischen 1979 und 1998 um 0,4°C. Von 1940 bis 1979 gab es eine leichte Abkühlung um 0,2°C, und nach 1998 war die Temperatur konstant geblieben. Der mittlere Anstieg seit 1940 betrug etwa 0,2°C. Der CO2-Gehalt hat während dieses gesamten Zeitraumes zugenommen. Wenn die Messungen mit der Theorie nicht übereinstimmen, ist die Theorie falsch. [Medien{allen voran die Süddeutsche Zeitung} und Politik sehen das natürlich genau anders herum. Sie halten die Theorie für richtig und die Messungen für falsch. Anm. d. Übers.]
Auch sollten wir sorgfältiger mit dem Begriff „Klima“ umgehen. Ursprünglich bezog sich dieser Begriff auf das lokale Klima eines Landes oder eines Gebietes. Wenn wir jetzt in den Zeitungen von „dem Klima“ lesen, ist damit ein mittleres „Weltklima“ gemeint. Allerdings existiert ein solches Klima gar nicht und kann auch nicht deutlich definiert werden. Genauso kann eine „mittlere Temperatur“ nicht eindeutig bestimmt werden (siehe Abschnitt 6).
4. Warum bemerken wir einen zusätzlichen Treibhauseffekt nicht?
Der Treibhauseffekt von CO2 ist bisher weder in Laborexperimenten noch über realen Beobachtungen bestätigt worden. Obwohl die Hypothese von Arrhenius durchaus plausibel erscheint, fehlt ihr damit jeder wissenschaftliche Beweis. Der Grund mag darin liegen, dass er zu schwach ist, um sich bemerkbar zu machen und deswegen von stärkeren Forcings überlagert wird.
Die physikalische Konstellation in der Atmosphäre ist sehr viel komplizierter und kann im Labor nicht reproduziert werden. In der realen Atmosphäre ereignen sich mehrere zusätzliche Phänomene gleichzeitig, als da wären Solarstrahlung, Reflektion an Wasser- und Eisoberflächen, Verdunstung, Konvektion (vertikaler Luftaustausch), Wolkenbildung (die nach oben strahlen und Solarstrahlung reflektieren), Regen, Schnee usw. Wir können das gleichzeitige Auftreten und die Wechselwirkungen zwischen diesen Phänomenen nicht vorhersagen, besonders weil sie deutlich von einem Gebiet zum nächsten variieren. Es ist wichtig festzuhalten, dass die Verdunstung und die Wolkenbildung jedweder Erwärmung entgegen wirken und als negative Rückkopplung fungieren. Tatsächlich ist nicht schlüssig gezeigt worden, dass eine CO2-Zunahme in der Atmosphäre einen definitiven Einfluss auf das Klima hat.
5. Gibt es noch andere Faktoren, die das Klima beeinflussen?
Ja, es gibt zwei natürliche Phänomene, die die Temperatur beeinflussen und unberechenbar fluktuieren können. Das sind die Sonnenaktivität und die großen Meeresströme. Die Sonnenaktivität (die sich durch Sonnenflecken manifestiert) verursacht den „Sonnenwind“, d. h. einen Fluss geladener Partikel, die von der Sonne emittiert werden und in den Weltraum fliegen. Sie treffen auch die Erde und stehen in Wechselwirkung mit der kosmischen Strahlung (die von entfernten Sternen stammt). Dies wiederum beeinflusst die Wolkenbildung in der Atmosphäre, wodurch bestimmt wird, wie viel Solarstrahlung die Erdoberfläche erreicht. Durch diesen komplizierten Mechanismus sorgt höhere Sonnenaktivität für höhere Temperaturen in der Atmosphäre. Die Sonnenaktivität ändert sich langsam und unvorhersagbar. Während des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts war die Sonnenaktivität hoch, nahm nach dem Jahr 2000 ab und ist derzeit (2015) sehr niedrig. Es ist möglich (aber nicht bewiesen), dass die gemessene Temperaturzunahme von 0,4°C von 1979 bis 1998 der hohen Sonnenaktivität geschuldet ist.
Die großen Meeresströme verteilen die überschüssige Wärme, die in den Tropen anfällt, über die gesamte Erdoberfläche. Wenn in einem bestimmten Jahr etwas mehr warmes Wasser zu einem der Pole strömt, wird es dort etwas wärmer. Und umgekehrt. Dies beeinflusst auch die mittlere globale Temperatur. So weit ich weiß, ist der Grund für diese Änderungen der Meeresströme noch völlig unbekannt. Diese beiden Effekte sind möglicherweise die Gründe für die Variationen der mittleren Temperaturen der Welt, die von einem Jahr zum nächsten zwischen 0,1°C und 0,5°C variieren können.
6.Komplikationen und Unsicherheiten
Es gibt bedeutende Unsicherheiten, nicht nur hinsichtlich der quantitativen Effekte von CO2, sondern auch hinsichtlich der Massenbilanz der CO2-Flüsse. Diese Massenbilanzen sind ziemlich kompliziert. Die unterschiedlichen natürlichen Flüsse, welche viel größer sind als die menschlichen Emissionen, sind nicht hinreichend genau bekannt. Die vier größten Flüsse sind: Die Entstehung von CO2 durch die Verrottung von Pflanzenteilen, die Freisetzung von CO2 aus warmem Meerwasser, die Absorption von CO2 aus der Luft durch wachsende Vegetation und die Absorption (Lösung) von CO2 in kaltem Meerwasser. Diese Flüsse sind jeder über zehnmal größer als die menschlichen Emissionen, und sie können sich graduell mit der Zeit ändern. Allerdings können diese Änderungen nicht genau gemessen werden. Daher können wir nicht mit Sicherheit sagen, ob eine CO2-Zunahme in der Atmosphäre dem Verbrennen fossiler Treibstoffe geschuldet ist, obwohl es plausibel scheint (jedoch zweifelhaft, siehe weiter unten). Eine Zunahme kann auch in einer zeitweiligen Zunahme der natürlichen Entstehung oder einer Abnahme der natürlichen Absenkung gesucht werden (die nicht direkt gekoppelt sind).
Eine weitere unsichere Angelegenheit ist der Anteil der menschlichen CO2-Emissionen, der in der Atmosphäre verbleibt. Von allen in die Atmosphäre gelangenden CO2-Flüssen, sowohl natürlichen als auch anthropogenen Ursprungs, werden rund 98% durch die Natur absorbiert (Pflanzen und Ozeane). Die in der Atmosphäre verbleibenden 2% korrespondieren mit der gemessenen Zunahme des CO2-Gehaltes. Es ist keineswegs klar, ob dies irgendeine Beziehung zu menschlichen CO2-Emissionen hat.
Wodurch wird die Größenordnung dieser Anteile bestimmt? Werden sie konstant bleiben? Das ist nicht sicher. Infolge des zunehmenden CO2-Gehaltes der Atmosphäre nimmt das Pflanzenwachstum auf der ganzen Welt allmählich zu. Daher wird auch die CO2-Absorption durch Pflanzen zunehmen, aber ultimativ auch die Verrottung abgestorbener Pflanzenteile. Wir können diese Entwicklungen nicht genau bestimmen. Es kann also sein, dass die 2% (die sich akkumulieren) graduell zu- oder abnehmen. In letzterem Fall kann der CO2-Gehalt konstant werden (das ist natürlich Spekulation).
(Manchmal wird behauptet, dass etwa die Hälfte der menschlichen Emissionen in der Atmosphäre verbleibt, aber das ist mit Sicherheit falsch. Die natürlichen Absorptionsprozesse unterscheiden nicht zwischen CO2 verschiedenen Ursprungs. Der Fehler basiert auf der Beobachtung, dass die Akkumulation von CO2 etwa gleich ist der Hälfte der menschlichen Emissionen, aber das ist reiner Zufall).
Die Ozeane enthalten etwa 50 mal mehr CO2 als die Atmosphäre, meist als Bikarbonate. Wenn die Temperatur des Ozeans ein wenig steigt, wird mehr CO2 in die Atmosphäre freigesetzt, und wenn es sich abkühlt, geht wieder mehr CO2 in das Wasser. Kleine Änderungen des CO2-Gehaltes von Wasser korrespondieren mit großen Änderungen in der Atmosphäre. Außerdem wird ein gewisser Anteil des CO2 permanent aus dem Zyklus entfernt durch die Bildung von Kalziumkarbonat (CaCO3) als Schalen maritimer Organismen, die auf den Grund sinken. Wir wissen nicht, wie viel das ausmacht, aber möglicherweise ist der Anteil nicht vernachlässigbar. Die Kalkklippen z. B. bei Dover in England und an vielen anderen Stellen auf der ganzen Welt sind so entstanden.
Eine weitere Komplikation ist die Tatsache, dass die die Erdoberfläche erreichende Solarstrahlung gleichzeitig durch drei Prozesse aufwärts transportiert wird: Verdunstung, gefolgt von Kondensation und Wolkenbildung, Wärmetransport durch Konvektion und infraroter Strahlung gefolgt von (teilweiser) Absorption. Obwohl die Betonung normalerweise auf Strahlung liegt, ist diese tatsächlich das am wenigsten Wichtige (10 bis 20% des Ganzen). Dies begrenzt den Treibhauseffekt. Energie wird durch diese drei Prozesse aufwärts transportiert, aber ultimativ wird die Energie aus den oberen Schichten der Atmosphäre in den Weltraum abgestrahlt. Eine quantitative Beschreibung dieser Prozesse ist kaum möglich, da sie erheblich zwischen einer Stelle und der nächsten variieren.
Wir wissen, dass die Verdunstung von Oberflächenwasser (einschließlich Wasser aus nasser Erde) eine wichtige Rolle in unserem Klima spielt. Wenn die Temperatur zu steigen beginnt, steigt auch die Verdunstung, was die Erwärmung verlangsamt (daher sind Temperaturvariationen in feuchten Ländern wie den Niederlanden kleiner als in trockenen Gebieten wie Wüsten). Auch führt Verdunstung zur Wolkenbildung, welche die Strahlung bis zur Erdoberfläche behindern. Diese Prozesse verringern den Treibhauseffekt (so genannte negative Rückkopplung). Wir können dies in weltweitem Maßstab nicht genau messen.
Eine weitere Unsicherheit ist der Treibhauseffekt von Wasserdampf, der viel größer ist als der CO2-Effekt und der auf der Welt enorm variiert. Wir können diesen Effekt nicht genau bestimmen. Daher ist es nicht möglich, eine gegebene Temperaturänderung allein dem CO2 zuzuordnen [dabei ist dies genau das, was IPCC und Konsorten ohne Ausnahme machen! Anm. d. Übers.]
Eine bedeutende Unsicherheit ist die Tatsache, dass es nicht wirklich möglich ist, eine mittlere Temperatur der Atmosphäre zu definieren. Wir können Mengen von Masse oder Energie mitteln, aber „Mengen“ von Temperatur gibt es nicht, also können wir sie auch nicht mitteln. Die gemeldeten mittleren Temperaturen sind aus Temperaturmessungen aus der ganzen Welt in spezieller Weise berechnet und werden auf die Gebiete ausgeweitet, aus denen keine Messungen existieren. Diese berechnete mittlere Temperatur ist nicht konstant, sie kann ohne jeden äußeren Einfluss variieren. Dies kann sich in Gestalt der Folge von Phasenübergängen ereignen wie Verdunstung, Kondensation, Eisschmelze, Eisbildung, Verdunstung über Eis und Eisbildung in feuchter Luft. Alle diese Prozesse sind gekoppelt mit Erzeugung oder Verbrauch von Wärme. Das Ausmaß dieser Phasenübergänge kann variieren im Gefolge von Variationen von Wasser- oder Luftströmungen. Und sie verursachen Erwärmung oder Abkühlung der Umgebung. Alle diese Phänomene laufen vor dem Hintergrund ab, dass die Atmosphäre und die Ozeane nicht im Gleichgewicht sind.
Wenn beispielsweise beobachtet wird, dass in bestimmten Perioden Eisschilde geschmolzen sind (wie es periodisch vorkommt), ist dies nicht ein Zeichen für die Erwärmung des Globus‘, sondern vielmehr von dessen Abkühlung. Wenn Eis schmilzt, wird der Umgebung (meist Wasser) Wärme entzogen.
Diese Situation des Ungleichgewichts wird durch die Tatsache verursacht, dass der Erde ständig Wärme zugeführt oder von dieser entfernt wird (wegen der solaren Einstrahlung und der Infrarot-Ausstrahlung in den Weltraum). Dies führt in großem Umfang zu Wasser- und Luftströmungen um die ganze Erde. Eine Konsequenz hiervon ist, dass es nicht möglich ist , eine mittlere Temperatur mit einer Genauigkeit unter 0,5°C zu berechnen (siehe am Ende von Abschnitt 5). Kleinere Variationen der mittleren Temperatur sind daher nicht signifikant. Außerdem folgt daraus, dass ein mittleres „Weltklima“ nicht definiert werden kann.
7. Die Unvorhersagbarkeit des Klimas
Lange Zeit war angenommen worden, dass das zukünftige Klima vorhergesagt werden kann, wenn wir Kenntnis der beiden folgenden Dinge hätten:
● Ein Klimamodell, welches das Erdklima hinreichend detailliert beschreibt (in diesem Falle ist ein Modell ein Satz mathematischer Gleichungen).
● Ausreichende Klimadaten (aus der ganzen Welt), die in das Modell eingehen können, um es in die Lage zu versetzen, das zukünftige Klima vorherzusagen.
Allerdings ist beides falsch. Es gibt zu viele Unsicherheiten (Abschnitt 6), um ein hinreichend genaues Modell zu erstellen. Unsere gegenwärtigen Klimamodelle sind sehr fortschrittlich, repräsentieren aber nicht alle relevanten Prozesse. Aber selbst falls wir ein solches perfektes Modell hätten, könnten wir das zukünftige Klima nicht vorhersagen, da sich das Weltklima wie ein „chaotisches“ System verhält. Chaos ist in diesem Sinne ein mathematisches Konzept, das bedeutet, dass das System durch eine Anzahl gleichzeitiger nicht-linearer Differentialgleichungen beschrieben wird. Derartige Systeme sind extrem empfindlich hinsichtlich ihrer Anfangsbedingungen, wie Temperaturen, die an bestimmten Punkten zu bestimmten Zeiten gemessen werden. Kleine Variationen dieser Daten (kleiner als die Messgenauigkeit) kann zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen führen. Daher kann die Zukunft des Weltklimas nicht vorhergesagt werden.
8. Erwärmt sich die Welt oder nicht?
Diese Frage kann nicht beantwortet werden. Wir können folgende Fragen stellen, die beantwortet werden können: Hat sich die Welt bisher erwärmt? Erwartet man eine Erwärmung der Welt in der Zukunft?
Messungen zeigen, dass sich die Atmosphäre im Zeitraum von 1979 bis 1998 um 0,4°C erwärmt hat, aber es ist zweifelhaft, ob dies signifikant ist (siehe Abschnitt 6). Auch vor 1940 gab es eine geringe Erwärmung, jedoch gab es damals kaum CO2-Emissionen, so dass es andere Gründe dafür geben muss.
Wir können nicht sagen, ob sich die Welt in Zukunft erwärmt, weil das Klima im Wesentlichen unvorhersagbar ist (Abschnitt 7). Wir können jedoch Erwartungen haben. Wir wissen, dass von der Infrarotstrahlung, die durch CO2 absorbiert werden kann, bereits über 90% schon absorbiert und in Wärme umgewandelt worden sind. Wenn der CO2-Gehalt steigt, kann die Absorption natürlich niemals über 100% steigen. Dies wird zu einer Erwärmung unter 2°C führen. Wir wissen jedoch auch, dass dies mehr Vorteile als Nachteile hätte. Die Vorteile sind: Höhere Ernteerträge und weniger Energieverbrauch (was sich in vielen Milliarden Dollar Einsparungen pro Jahr niederschlagen würde). Wegen der negativen Rückkopplungen wird der Temperaturanstieg wahrscheinlich viel geringer ausfallen (leider!). Viele Astronomen sagen in naher Zukunft eine Abkühlung voraus, was erheblich nachteiliger wäre als eine Erwärmung.
9. Können wir eine Schlussfolgerung ziehen?
Ursprünglich hatten wir gedacht, dass es eine Beziehung geben würde zwischen dem CO2-Gehalt der Atmosphäre und der mittleren Temperatur. Dies wurde für die geologische Historie gezeigt, während der letzten paar einhunderttausend Jahre. Allerdings zeigt die geologische Forschung, dass eine Temperaturzunahme einem Anstieg des CO2-Gehaltes immer vorausgegangen war (zweifellos durch Ausgasungen aus den Ozeanen). Es gibt keine Hinweise darauf, dass CO2 signifikante Erwärmungen auslösen kann (mehr als ein paar Zehntelgrad). Wir wissen jetzt, dass die große Anzahl von in der Atmosphäre ablaufenden Prozessen so komplex ist, dass wir niemals eine quantitative Beschreibung herstellen können.
Sollten wir uns nicht Sorgen darüber machen, dass wir weiterhin große Mengen CO2 in die Atmosphäre blasen? Soweit wir wissen, hat ein höherer CO2-Gehalt nur Vorteile (besseres Pflanzenwachstum), aber keine Nachteile. In bestimmten geologischen Zeiträumen war der CO2-Gehalt viel höher als heute ohne jedwede dramatische Auswirkungen.
(Manche Menschen schieben eine mögliche Versauerung der Ozeane dem CO2 in die Schuhe, aber meiner Ansicht nach ist das unwahrscheinlich. Das Ozeanwasser ist leicht basisch, und mit etwas mehr CO2 kann es etwas weniger basisch, aber niemals sauer werden).
10.Konsequenzen
Meine Schlussfolgerung lautet, dass es unmöglich ist, dass eine signifikante Klimaänderung allein auf einen steigenden CO2-Gehalt zurückzuführen ist. Dies bedeutet, dass alle Maßnahmen zur Reduktion von CO2-Emissionen sinnlos sind. Sie hätten enorme finanzielle Konsequenzen für die Gesellschaft.
Über den Autor:
Prof. Dr. Dick Thoenes geb. 1930 lehrte Chemie-Ingenieurwesen bis 1995 , dem Jahr seiner Emiretierung, an der Eindhoven University, Niederlande. Er ist Autor vieler Fachbücher und war wissenschaftlicher Berater vieler Firmen und der schwedischen wie niederländischen Regierung. Er war Chairman und ist jetzt Ehrenmitglied der KNCV (Royal Chemical Society) und wurde zum Foreign Member of the Royal Academy of Engineering Sciences (IVA) Stockholm ernannt.
Seine Schwerpunkte sind " Transportphänomene " (als erste in dem berühmten Buch von RB Vogel, et al., 1960 formuliert ) . Dies umfasst Fluidstrom , Mischen, Stoffübergang , Wärmeübertragung, Verdunstung, Strahlung usw. Diese Phänomene sind die Grundlage der chemischen Technik und sie sind auch die Basis für die Klimaforschung. Als daher der zweite Sachstandsbericht des IPCC erschien im Jahr 1995 ( das Jahr seiner Pensionierung ) studierte er diesen und dachte : Das kann nicht wahr sein! Spätere Untersuchungen bestätigten diesen Eindruck .
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Herr Nico Baecker.
Hab ich noch einmal durchgelesen, Sie schreiben auch von den letzten vergangenen 4 Eiszeiten.
Was ich meinte war eigentlich die letzten Kaltzeiten nach dem Mittelalter ,nach der Römerzeit, nach der Bronzezeit.
Haben Sie noch nicht gehört das erst die Erwärmung und dann der CO2 Gehalt ansteigt.
Sehr geehrter Herr Nico Baecker.
Gelesen hab ich den Beitrag, hab ich etwas verpasst?
Lieber Herr Oellien, #50
Sie haben meinen letzten Beitrag offensichtlich nicht gelesen. Bitte nachholen und belegen, daß Sie noch im Boot sind.
Sehr geehrter Herr Nico Baecker.
Sie schrieben.
Nein, aber trotzdem ist viel mehr geklärt, als Sie annehmen. Also bilden Sie sich.
Ich habe das alles schon mal gelesen und nachge Googelt.Es wirft für mich mehr Fragen auf ,wie es Erklärungen gibt.
Also denke ich das nichts geklärt ist.
Seit gut 18 Jahren gibt es KEINE Temperatur Erhöhung trotz CO2 Anstieg.
Die Temperatur Erhöhung der letzten Jahrzehnte vor dem Jahr 2000 ist besser durch Zyklen zu erklären als durch CO2. Ich habe ja schon einmal erwähnt das ich CO2 als ein Zwerg im gegensatz zu allen anderen Faktoren die wirklich das Klima beeinflussen ist.
Und wenn nun nur das Menschliche CO2 0,009 % vom Gesamtvolumen solche Fähigkeiten zugeschrieben werden und alle anderen Faktoren NICHT beachtet oder ignoriert werden dann ist das für mich keine Wissenschaft und einfach nur unseriös.
Das Puzzle passt eben nicht so einfach zusammen wenn man nur das CO2 im Fokus hat.
Sie schreiben.
Alles das, was ich oben geschrieben habe, sind Informationen, die Sie leicht auch selber im Internet ergoglen könnten.
Sie wissen schon das das Hochmittelalter wärmer gewesen ist wie wir es heute haben?
Kann man Googeln.
Sie schreiben.
Im Gegenzug habe ich nur die einzige Frage: Warum fragen Sie mich solche einfach beantwortbaren (per googlen nach wissenschaftlichen Artikeln) Fragen? Es gibt massenweise Bücher, Artikel etc. die diese Fragen beantworten!
Ok, für viele Wissenschaftler und auch für mich wirft das mit dem CO2 mehr Fragen auf als das welche beantwortet werden.
Habe ich aber oben schon erwähnt.
Die massenweise Erklärungen aus gewissen Büchern oder Artikeln aus dem Netz können die Klimaschwankungen der letzten 10000 Jahre nicht mit der CO2 Hypothese erklären.
Mit der Zyklus Methode kann man das „Klima – Puzzle“ einfach besser zusammen setzen.
Haben Sie den Video Vortrag von Prof C O Weiss schon angeschaut? Gibt’s hier auf eike.
Es ist also damit zu rechnen das die nächsten Jahrzehnten deutlich kühler werden.
Ich frag mich warum so viele Wissenschaftler nicht die Treibhaus These vertreten und es sogar Petitionen gegen den Klimaschwindel mit Tausenden Wissenschaftlern gibt?
Welches „Labor Experiment“ beweist eigentlich den CO2 Treibhaus Effekt?
PS , also ich denke, die nächsten Jahrzehnten werden deutlich kühler trotz CO2 Anstieg.
Mfg
#48:Hallo lieber Student NicoBaecker bei der Klimavergangenheit und dem, was der IPCC darüber noch 1990 bekannt war
(eigentlich kann siech die Vergangenheit ja nicht mehr verändern)
kann ich Sie gerne unterstützen.
„The IPCC Scientific Assessment (1990)“
http://tinyurl.com/686pomh
das blieb also auch so, bis dieser skandalöse Hokeyschläger von so einem modernen Ehrgeizling aufgetaucht ist.
Er hat ihn bis heute nicht zurückgenommen und trotzdem nicht seinen Job verloren, unverständlich.
Das können Sie und auch Herr Boem als „Fachleute“ sicher überhaupt nicht gutheißen,
da Sie sich ja inzwischen auf die Seite der Skeptiker geschlagen haben, sagen Sie doch.
Noch leichter zu durchschauen, wie dieser vorsätzliche Pyrgeometerschwindel, der die Luft zum strahlenden Schwarzkörper macht.
Lieber Herr Oellien, #45
„Ok, dann stelle ich mal ein paar wissenschaftliche Überlegungen, -Fragen.“
… deren wissenschaftliche Antworten alle zu
ergooglen sind. Warum machen Sie das nicht?
„Warum hat es nach dem Ende der Eiszeit immer wieder Warmzeiten gegeben wo die Temperaturen noch höher lagen wie in den jetzigen modernen Klimaoptimum.“
Die Antwort kennen Sie doch schon: weil Klimafaktoren sich zeitlich ändern.
„Lag es am CO2? Welche Rolle spielt für Sie die Sonnenaktivität “ Sonnenzyklen “ in dem ganzen?“
Die großen Eiszeitzyklen – Mindel-Riss-Würm mit ihren Warmzeiten etc. – werden bekanntlich ausgelöst durch die gesetzmäßige Variation der Erdbahnparameter. Dadurch wird die Sonneneinstrahlung muduliert. Das alleine ist aber nicht er eigene Grund. Denn es gab diese Eiszeitzyklen ja auch nicht immer. Das Klimasystme muß natürlich auch schon labil genug sein, daß dieser Trigger durch die Modulation ausreicht, um eine Eiszeit auszulösen. D.h. die Verteilung von Land und Meer, die Zusammensetzung der Atmosphäre etc. muß eben so sein, daß der Trigger ausreicht, das Klima von einer Warmzeit in eine Eiszeit kippen zu lassen (und umgekehrt). Der erdgeschichtlich vergleichsweise niedrige CO2 Gehalt von um die 300 ppm während des Pleistozäns ist ein Grund z.B., warum des wegen des schachen Treibhauseffekts zu einer staren Vereisung kommen kann, also eine Eiszeit eintritt.
Ein weitverbreiteter Irrtum ist die Annahme, die Modulation der Sonneneinstrahlung wäre der einzige Faktor für den Eiszeitzyklus: Wichtig sind aber auch die inneren Wechselwirkungen im Klimasystem, die diesen Zyklus verstärkten und erst in seiner Amplitude ausprägen lassen dazu gehört z.B. die bekannte Eis-Albedo-Rückkopplung.
„Der IPCC hält den Einfluss der Sonne für verschwindend gering.“
Wie gesagt, im IPCC Bericht ist der Einfluß quantitfiziert. Die Wort „verschwindend gering“ werden Sie da nicht finden. Aber es stimmt, daß der Einfluß der Sonne zur Zeit hinter dem des anthropogenen Treibhausgasanstieg zurückfällt. Der Einfluß der Sonne ist über den gleichen Zeitraum gemessen – also hier etwa 100-200 Jahre – immer etwa gleich groß. Wenn man jedoch größere Zeiträume miteinander vergleicht, treten größere Differenzen auf, entsprechnd der Periodik der Sonneneinstrahlung durch die eigene Dynamik der SOnne bzw. den Änderungen in den Erdbahnparameter.
„Kann es sein das Zyklen unser Klima steuern oder zumindest beeinflussen?“
Ja, sicher. Nur ist Ihre Klimawirkung aus der Zeitskala von 100 Jahren eben nicht so hoch um den gegenwärtigen Klimaverlauf zu erklären.
„Für wie „Klima wirksam“ halten Sie das zusätzliche „Menschliche“ CO2 ?“
Auch das weiß die Wissenschaft, das zusätzliche CO2 bewirkt ca. 1,6 W/m2 radiative forcing. Also ein ziemlich hoher Wert im Vergleich zu den Schwankungen der Klimafaktoren in der Erdgeschichte.
„Was halten Sie von dem“ WI“ Effekt und der daraus folgenden Temperatur Erhöhung ?“
Der beträgt bekanntlich nur 0,03 W/m2, wie man leicht aus dem Weltenergieverbrauch berechnen kann.
„Kann es nicht einfach sein das wir grade ein “ Natürliches “ Klimaoptimum haben?“
Wenn man sich nur die Temperaturdaten anguckt und alle Augen zudrückt mit viel Naivität und könnte man sich das einreden. Aber die Wissenschaft weiß ja, wie der Klimaverlauf der letzen 100 Jahre quantitativ zustandekommt. Man muß ja den Einfluß des CO2 nicht postulieren, um die Beobachtungen zu erklären, sondern es ist so daß der Klimaverlauf, wenn man die CO2-Wirkung auf Null setzt, wäre ein ganz anderes als es beobachtet wird, nicht nur die letzten 100 AJhre, sondern auch in der Erdvergangenheit.
Ich glaube, Sie und die meisten anderen glauben den Blödsinn, der Ihnen von Klimasketikern eingetrichtert wird, der suggeriert, daß man auch ohne CO2 den limaverlauf erklären könnte. Das funktioniert aber nicht physikalisch. Klimamodelle ohne CO2-Einfluß müßten für die anderen Klimafaktoren physikalisch unsinnige Einflußmechanismen annehmen.
„Mal eine Frage zu der Grönländischen Besiedlung der Wikinger,
Könnten die Wikinger heute Grönland genau so besiedeln wie im Hochmittelalter?“
Sie wollen mit der Frage wohl daruaf hinaus, ob Grönland heute so warm ist wie im Mittelalter? Weiß ich nicht, ist aber auch wurscht, weil die Ursachen für das damalige Klimaoptimum ja andere waren als heute.
„Also, so einfach ist das alles wohl wirklich nicht.“
Nein, aber trotzdem ist viel mehr geklärt, als Sie annehmen. Also bilden Sie sich. Alles das, was ich oben geschrieben habe, sind Informationen, die Sie leicht auch selber im Internet ergoglen könnten.
Im Gegenzug habe ich nur die einzige Frage: Warum fragen Sie mich solche einfach beantwortbaren (per googlen nach wissenschaftlichen Artikeln) Fragen? Es gibt massenweise Bücher, Artikel etc. die diese Fragen beantworten!
zu #44
Was doch Pseudonyme so alles können: „Doch könnnen Sie z.B. den Einfluß der Sonnenzyklen quantitativ ablesen.“ Und das für 2000 Jahre in die Vergangenheit. Das Pseudonym kennt den Zyklenverlauf der Sonnenaktivität für die letzten 2000 jahre. Und dann kennt er auch noch den Temperaturverlauf.
#27: Danke Herr Uwe Klasen für den link, „Messdaten“ sind immer interessant.
Wenn man den ganzen Modell-Treibhausquatsch darin mal ausklammert, sieht man schon beim ersten oberflächlichen Durchblättern auch in den Abbildern ab Seite 51 (figure.2.1) und 55/56 (figure 2.12 und 2.13) sehr schön,
dass über der Antarktis tatsächlich die Luft die Erdoberfläche erwärmt, denn in allen Abbildungen ist die Lufttemperatur über der Erde höher als die der Oberfläche, also umgekehrt wie überall da wo die Sonne scheint,
bis dann höher wieder die adiabatische Abkühlung überwiegt.
Das entspricht der in jedem Meteorologiebuch beschriebenen „globalen (horizontalen) Zirkulation“, Luft aus wärmeren Regionen sinkt herunter und erwärmt sich selbst dabei adiabatisch (Hochdruck) und die kalte Erdoberfläche erheblich mit.
Und wenn die Luft nach oben dünner wird, über den Polen ist die Troposphäre viel schmäler, und Wasser gibt es dort kaum, kann dann auch nur CO2 in den Weltraum emittieren, N2 und O2 können das nicht.
… genau das was was Roesicke immer sagt.
mfG
Sehr geehrter Herr Nico Baecker.
Sie schreiben.
Das „Gefühl“ zu bekommen ist eine Erfahrung, die jeder Wissenschaftler in ähnlicherwiese macht. Es umfasst auch die Weise, wissenschaftliche zu denken und wie man eine wissenschaftliche Frage bearbetet, abzuschätzen, was wichtig und unwichtig, möglich oder nicht möglich ist, etc.
Ok, dann stelle ich mal ein paar wissenschaftliche Überlegungen, -Fragen.
Warum hat es nach dem Ende der Eiszeit immer wieder Warmzeiten gegeben wo die Temperaturen noch höher lagen wie in den jetzigen modernen Klimaoptimum.
Lag es am CO2? Welche Rolle spielt für Sie die Sonnenaktivität “ Sonnenzyklen “ in dem ganzen?
Der IPCC hält den Einfluss der Sonne für verschwindend gering.
Kann es sein das Zyklen unser Klima steuern oder zumindest beeinflussen?
Für wie „Klima wirksam“ halten Sie das zusätzliche „Menschliche“ CO2 ?
Was halten Sie von dem“ WI“ Effekt und der daraus folgenden Temperatur Erhöhung ?
Kann es nicht einfach sein das wir grade ein “ Natürliches “ Klimaoptimum haben?
Mal eine Frage zu der Grönländischen Besiedlung der Wikinger,
Könnten die Wikinger heute Grönland genau so besiedeln wie im Hochmittelalter?
Das sind doch Fragen die wohl Fragen nach sich ziehen.
Also, so einfach ist das alles wohl wirklich nicht.
Die Erklärung das CO2 das Klima steuert steht „wie ich finde“ nicht so recht auf festen Boden.
Mfg
Lieber Herr Oellien, #42
ich kann Ihnen dennoch einen Tip geben, wenn Sie sich für die Klimavergangenheit der letzten 2000 Jahre interessieren. Der IPCC hat in seinen WG1 Berichten auch immer ein Kapitel übers Paläoklima. Da werden auch die wissenchaftlichen Ergebnisse zur Erklärung des Klimaverlaufes der letzten 2000 Jahre gezeigt. Leider lassen sich heute noch nicht so Feinheiten wie die alpine Gletscherdynamik quantitativ erklären, baer zumindest der Verlauf der nordhemisphärische Temperatur läßt sich kausal auf die verschiedenen Klimafaktoren zurückführen. Doch könnnen Sie z.B. den Einfluß der Sonnenzyklen quantitativ ablesen.
Ihre Meinung „es ist die Sonne“ ist natürlich wissenschaftlich zu platt wiel trivial, denn die Sonne hat offensichtlich einen Einfluß. Die Frage ist eben nicht das „ob“, sondern das „wieviel“.
Lieber Herr Oellien, #42
„“War ja auch nur ironisch gemeint. Die alpine Gletscherdynamik der Nachrömerzeit als Beweis gegen die gegenwärtige anthropogene globalen Erwärmung zu sehen ist z.B. „superschlau“,
Ich halte das nicht für „superschlau“.“
Wäre es auch nicht. Denn klar ist ja, daß die Gletscherdynamik von damals keine Rückschlüsse auf die Zukunft zulassen. Warum also verknüpfen Sie dann die Themen?
„Also schließe ich daraus das Sie sich für „superschlau“halten.“
Sie haben recht, denn das auf die „Nerven-gehen“ alleine ist nicht alles, ich will Deppen ja auch „Bildung aufdränken“ und Ihnen letztlich zeigen, wie unbefähigt sie sind, die Thematik zu erfassen.
„Sie müssen wissen ich mach das nicht mit irgendwelchen flotten „Sprüchen“ nein ,ich stelle Fragen, so dass die Leute anfangen nachzudenken ,das wirkt.“
Sie bekommen ein Lob von mir.
„Ob ich nun „Ahnung“ habe von Natur Abhängigkeiten oder ein Gefühl oder gar ein Gespür für Natur Abhängigkeit können Sie ja nun wirklich nicht beurteilen.
Dann würden Sie ja auch allen anderen Wissenschaftler die sich damit auskennen und ein Gefühl für Natur Abhängigkeit quasi „aberkennen“ und nur deswegen weil Diese Wissenschaftler eine Andere Meinung haben wie Sie.“
Das „Gefühl“ zu bekommen ist eine Erfahrung, die jeder Wissenschaftler in ähnlicherwiese macht. Es umfasst auch die Weise, wissenschaftliche zu denken und wie man eine wissenschaftliche Frage bearbetet, abzuschätzen, was wichtig und unwichtig, möglich oder nicht möglich ist, etc.
„Das mit der Gletscherdynamik sollte man auch besser ein erfahrenen Glaziologen überlassen, oder haben Sie von der Disziplin auch mehr Ahnung ?“
Ich habe ja auch wenig Ahnung davon, aber Sie kamen doch mit dem Thema an. Ich habe Ihnen lediglich gesagt, daß dieses Thema Ihre Frage nach dem Treibhauseffekt nicht beantwortet. Oder haben Sie vergessen, über was Sie mit mir diskutieren?
Wenn Sie sich nun fr die Alpengletscher interessieren sollten Sie wirklich einen Glaziologen fragen.
Sehr geehrter Herr
Nico Baecker.
Ich habe erwähnt.
„Erstens, ich halte mich Nicht für „super schlau““
Darauf schreiben Sie.
War ja auch nur ironisch gemeint. Die alpine Gletscherdynamik der Nachrömerzeit als Beweis gegen die gegenwärtige anthropogene globalen Erwärmung zu sehen ist z.B. „superschlau“,
Ich halte das nicht für „superschlau“.
Man muß nicht super schlau sein um sich solche Berichte auf Video bei eike anzusehen.
Man muß auch nicht super schlau sein um solche Berichte durchzulesen, es reich wenn man diese Berichte vergleicht mit geschichtlichen Berichten aus dieser Zeit.
Die Sonnenflecken waren zu dieser Zeit sehr erhöht.
Was nun kommt haben Sie mir geschrieben.
es zeugt davon, daß Sie sich keine Gedanken über die kausalen Abhängigkeiten beim Klima machen und keine Ahnung haben, nicht mal ein „Gefühl“ für Abhängigkeiten in der Natur haben Sie.
Sind Sie genervt?
Aber warum?
Sie haben mir doch mal geschrieben das es Ihnen Spaß macht hier bei eike Klimarealisten zu nerven, dass würde Ihnen Spaß machen.
Aber warum gehen Ihnen den nun die Nerven durch?
Also schließe ich daraus das Sie sich für „superschlau“halten.
Oder sind Sie im „Nachhinein “ noch etwas angesäuert weil ich schon einige zum grübeln gebracht habe?
„Stichwort Klimaladen“
Sie müssen wissen ich mach das nicht mit irgendwelchen flotten „Sprüchen“ nein ,ich stelle Fragen, so dass die Leute anfangen nachzudenken ,das wirkt.
Ob ich nun „Ahnung“ habe von Natur Abhängigkeiten oder ein Gefühl oder gar ein Gespür für Natur Abhängigkeit können Sie ja nun wirklich nicht beurteilen.
Dann würden Sie ja auch allen anderen Wissenschaftler die sich damit auskennen und ein Gefühl für Natur Abhängigkeit quasi „aberkennen“ und nur deswegen weil Diese Wissenschaftler eine Andere Meinung haben wie Sie.
Das mit der Gletscherdynamik sollte man auch besser ein erfahrenen Glaziologen überlassen, oder haben Sie von der Disziplin auch mehr Ahnung ?
Fahren Sie doch mal in die Alpen und Schauen Sie sich doch mal die alten Stolleneingänge an aus der Zeit, die lagen vor Jahren noch unter Gletscher.
Mfg
Lieber Herr Oellien, #39
„Erstens, ich halte mich Nicht für „super schlau““
War ja auch nur ironisch gemeint. Die alpine Gletscherdynamik der Nachrömerzeit als Beweis gegen die gegenwärtige anthropogene globalen Erwärmung zu sehen ist z.B. „superschlau“, es zeugt davon, daß Sie sich keine Gedanken über die kausalen Abhängigkeiten beim Klima machen und keine Ahnung haben, nicht mal ein „Gefühl“ für Abhängigkeiten in der Natur haben Sie.
Lieber Herr Oellien, #23
„Ist der TH den nun bewiesen oder nicht? „
Wenn Sie Widersprüche sehen, so müssen Sie sich mal fragen, ob Sie überhaupt verstanden haben, was die Wissenschaft unter dem THE versteht. Wenn Sie eine falsche Vorstellung davon haben, so ist diese die Erklärung für Ihre Verwirrung. An besten gucken Sie mal in ein paar Hochschullehrbücher nach dem THE. Darunter versteht man ja den generellen Effekt, und nicht alleine die Änderungen.
#39
nun ja, im Fernsehen und Skeptiker-blogs kann man eigentlich auch nicht viel mehr als pseudowissenschaftliches finden. Ich rede aber von Wissenschaft. Also, stellen Sie erstmal sicher, daß Sie vom gleichen reden wie ich.
„Sagen Sie mir doch bitte wie es sein kann das viele Glätscher in den Alpen erst NACH der Römerzeit entstandenen sind?“
Nun, die Klimafaktoren sind ja bekanntlich zeitlich veränderlich. Wobei mir nicht klar ist, ob Ihre Aussage stimmt. Ist aber auch egal.
Sehr geehrter Herr Nico Baecker.
Nein Herr Baecker und noch einmal nein.
Erstens, ich halte mich Nicht für „super schlau“
Zweitens, ich gehe nicht nach Sympathie ob ich Jemanden etwas glaube oder nicht.
Die Pseudowissenschaft die Sie vertreten liegt nachweislich seit Jahren daneben und modelliert seit Jahren der Realität hinterher.
Ich hingegen erkenne auch als Nichtwissenschafter die Wiederspüche der AGWler.
Sagen Sie mir doch bitte wie es sein kann das viele Glätscher in den Alpen erst NACH der Römerzeit entstandenen sind?
Oder warum ist die Baumgranze damals höher gewesen als heute? Auch im Kaukasus übrigens .
Mfg
#33: Rainer Jacob sagt:
am Donnerstag, 25.06.2015, 16:06
„Ja – und, was soll das nun belegen? Haben Sie die rund 100 Seiten der Dissertation auf Englisch durchgearbeitet? Und verstanden?“
Sehr geehrter Hr. Jacob,
leider reichen meine Englischkenntnisse nicht für eine komplettes durcharbeiten dieser Arbeit. Ich fand den Ansatz für Hr. Dr. Paul interessant und habe deswegen den Link gepostet. Ob darin ein THE aufgeführt wird oder nicht ist in diesem Zusammenhang erstmal belanglos.
Lieber Herr Oellien, #35
„Sehr geehrter Herr Nico Baecker.
Genau das gleiche könnte ich Sie fragen.“
Schon, aber wenn ich hier objektiv überprüfbare wissenschaftliche Ergebnisse wiedergebe, so ist dies nicht meine Meinung. Das ist der Unterschied.
„Ich als Nichtwissenschafter glaube das was schlüssig erscheint und logisch wirkt und auch zueinander passt.“
Dürfen Sie ja, aber Sie müssen einfach auch akzeptieren, wenn Sie nach falsch damit liegen.
Ich nehme an, daß Ihnen vor allem die simplen Erklärungen schlüssiger also die umständlichen, komplizieren und ja-aber Erklärungen erscheinen. Damit liegen Sie eben bei vielschichtigen Problemne wie etwa der rage, was un wie das Klima beeinflußt wird, falsch. Denn ein vielschichtiges Problem hat nicht unplaubibel auch vielschichtige Erklärungen. Die urteilen nach Sympathie und das ist irreführend. Mit den Esoterikern ist es ja ähnlich, die halten sich auch für superschlau weil sie extravagante Thesen vertreten. In Wirklichkeit sind sie mit der Differenziertheit der Welt überfordert bzw. sie wiedersetzen sich dieser.
#34: Tja, verehrter Herr T. Heinzow, was wünschen Sie sich (eigentlich) noch?
Die zitierte Passage (aus #31, NicoBaecker) fiel mir auch auf. Der Mann ist (einfach nur noch) brillant.
So (!) eine Formulierung ist der (!) Gipfel der Wissenschaft. Der Gipfel*.
Mit humorvollen Grüßen
P.S.: Der Mann könnte bestimmt Veganer sein, oder zumindest Vegetarier und (!) stellt das Tier über den Menschen, wie der Karlheinz D. (dem offenen Anhänger des Tempels Zum Todtenkopf und der komischen Phoenix aus Königsberg) sich so sehnlich und heiß gewünscht hat? Deschner fehlte das Wissen, das ist sicher belegt, wann er seinen Verstand einschalten soll(te). Und das Leben der Kakerlake ist ohne jeglichen Sinn.
*) In der Moderne, Postmoderne ist die Lüge abgeschafft?
NicoBaecker ist auch deshalb so großartig, weil der seine eigenen Sätze nicht verstehen kann? Meistens, ja, und (!) eindeutig. Und mit der Ehe wird der auf jeden Fall auch Probleme haben? [Kicher(erbse)!!, als Frage formuliert, Achtung!! und doch schon sehr wichtig.]
P.P.S.: Ist Ihnen das Niveau von Herrn NicoBaecker zu hoch? Kommen Sie nicht mehr mit? Dann habe ich hier ein Stück weitere (Natur)Wissenschaft, das sich gewaschen hat, auf höchstem wissenschaftlichem Niveau, darauf können Sie Deschner-Gift nehmen. Die liebäugeln bereits mit der Diktatur, offen und schamlos. Wegen dem, was Deschner so gern hatte.
a. Melanie Jäger-Erben (Umweltpsychologin, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg),
b. Felix Ekardt (Nachhaltigkeitsforscher, Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik Leipzig und Berlin) und
c. Ulrich S. Schubert (Chemiker, Friedrich-Schiller-Universität Jena, mit mehr als 8 Patenten, in etwa)
Hier dürfen Sie einen erneuten Gipfel der Wissenschaft erleben, vom Feinsten, was dieses Land derzeit zu bieten hat. Großbürgerliche Intelligenz, Verstand, Vernunft und Logik, mit dem Scobel (3sat, vom heutigen Tag). Da (!) besteht nicht der geringste Zweifel. Alles Freunde von Richard Dawkins. Und Deschner „liebte“ Dawkins.
Und all dies hat mit dem obigen Thema zu tun. Ja, verehrter Admin, SEHR SOGAR, auf äußerst bittere Weise. Es dreht sich alles um das wohltuende Kohlen(stoff)dioxid mit dem phantastischen Sublimationspunkt. Leider. Lieber würde ich Bäume pflanzen. Letztlich ist diese verfluchte Margarete Mead an vielem schuld und deren dämliche Samoa-Reise, damals, die diese Frau in die Dekadenz geführt hat. Schrecklich. Diese lässt sich per Gesetz immer noch nicht abschaffen. Der Mensch lernt halt nichts aus der Geschichte, genauso wenig wie der zu Staub verwesende Karlheinz D..
31# Nico Baecker.
Sie schreiben.
Sie können Ihnen Meinungsbildungsprozeß sich selber ja gerne als „kritische Prüfung“ verkaufen. Aber was machen Sie, wenn Ihre „kritische Prüfung“ zu widersprüchlichen oder falschen Ergebnissen kommt? Woher nehmen Sie die Zuversicht, daß Sie sich nicht irren? Wie kommen Sie auf die Idee, Sie könnten sich selber ein Zeugnis darüber ausstellen, daß Sie objektiv bewerten können?
Sehr geehrter Herr Nico Baecker.
Genau das gleiche könnte ich Sie fragen.
Ich als Nichtwissenschafter glaube das was schlüssig erscheint und logisch wirkt und auch zueinander passt.
Zum Beispiel, das was Meteorologe Martin Paesler schreibt.
Und was nich schlüssig und logisch erscheint und auch nicht zusammen passte zb das was der IPCC oder PIK so von sich glauben ich nicht.
IPCC und Pik rennen der Warheit hinterher und moderieren seit Jahren immer neu so lange bis es Paßt.
Mfg
Der Nullbeweissatz des Monats
„Klimaskeptiker zeichnen sich dadurch aus, daß sie sich eben nicht um ein sachliches Verständnis kümmern, sondern entweder den Schwachsinn nachplappern, den andere Klimaskeptiker sich aus dem Kopf drücken, oder selber Theorien erfinden, die wissenschaftlich längst widerlegt sind.“
Autor: Pseudonym NicoBaecker
Der angebliche Physiker mit dem Pseudonym NicoBaecker hat mal wieder, wie so oft, Probleme mit der Wissenschaftstheorie. Theorien falsifiziert (widerlegt) man in der Wissenschaft, Hypothesen beweist man. Man kann auch Hypothesen falsifizieren. Nur man muß das nicht in der Wissenschaft, denn der Hypothesenaufsteller trägt die Beweislast für die Richtigkeit der Hypothese.
Deshalb kriegt NicoBaecker die Anwartschaft auf den Nullbeweissatz-Award des Monats.
#27 Uwe Klasen
Ja – und, was soll das nun belegen? Haben Sie die rund 100 Seiten der Dissertation auf Englisch durchgearbeitet? Und verstanden?
Auf Seite 13 ist das bei schummel-Dr. Paul so beliebte Bild mit der „Kindergartenphysik“ – da wird er sich aber freuen.
MfG
Lieber Herr Oellien, #23/28
„Der Klima-schwindel ist KEINE Verschwörungstheorie, da sind Sie auf dem Holzweg.“
Das behauptet ja nun jeder, der an Verschwörungstheorien glaubt, von seiner Verschwörungstheorie.
„Nein Herr Baecker, ich informiere mich nicht bei „BESCHRÄNKTEN“ Informationsquellen. „
Nun, dann listen Sie mal die Lehrbücher und Artikel auf, auf die Sie sich beziehen.
„ Sie meinen wirklich Sie hätten hier bei eike alle Argumente der Klimarealisten „grade zu zerpflückt““
Nun ja, ansatzweise, es lohnt ja auch nicht, ein Hochschulseminar zu einem dieser Artikel machen. Aber es reicht eigentlich auch schon zum Zerpfücken, wenn man ein paar Lehrbücher nennt, die die Behauptung widerlegen. Was den TE angeht, so ist das trivialerweise der Fall. Beim der Erklärung des TE kann man sich auch keine Geltung mehr verschaffen. Dazu müßten Sie etwas Neues entdecken. Aber der TE ist ja physikalisch verstanden, das ist kein aktuelles Forschungsgebiet.
Lieber Herr Oellien, #22/23
„Klimarealisten sind Leute die nicht alles nachplappern oder auch mal nicht ungeprüft alles glauben. „
Das sehe ich genau anderes: „Klimarealisten“, also Klimaskeptiker, sind doch genau der Typ Mensch, der genau das nicht tut.
Klimaskeptiker zeichnen sich dadurch aus, daß sie sich eben nicht um ein sachliches Verständnis kümmern, sondern entweder den Schwachsinn nachplappern, den andere Klimaskeptiker sich aus dem Kopf drücken, oder selber Theorien erfinden, die wissenschaftlich längst widerlegt sind.
Für einen Klimaskeptiker wiegt der eigene Glauben mehr als die wissenschaftliche Erkenntnis.
Sie können Ihnen Meinungsbildungsprozeß sich selber ja gerne als „kritische Prüfung“ verkaufen. Aber was machen Sie, wenn Ihre „kritische Prüfung“ zu widersprüchlichen oder falschen Ergebnissen kommt? Woher nehmen Sie die Zuversicht, daß Sie sich nicht irren? Wie kommen Sie auf die Idee, Sie könnten sich selber ein Zeugnis darüber ausstellen, daß Sie objektiv bewerten können?
„Das ist auch sehr sehr wichtig in der heutigen Zeit, und das mehr denn je. „
Ja, klar. Aber praktisch leider nicht immer so durchführbar, wie man sich das wünscht.
„Der Normalbürger ist nicht zu dumm, er ist einfach zu beschäftigt um sich mit Klima zu beschäftigen.“
Das sehe ich auch so.
„Die wenigsten wissen überhaupt die Zusammensetzung der Atmosphäre, dann kommt schon mal das bei raus, CO2 Gehalt 1%, oder 6%, oder habe schon 18% als Antwort gehört. Beispiel , Klimaladen in Einkaufcenter. „
Nun gut, aber die Erfahrung, daß es noch uninformiertere Leute als Sie gibt, bedeutet nicht, daß Sie nun im Besitz der Wahrheit wären. Machen Sie es sich mal nicht zu leicht; es geht nicht darum, daß man gegenüber unbedarften Leute mit ein paar flotten Sprüchen glänzen kann oder diese Leute zum Staunen zu bringen, das Bildungsmuß bei diesem Thema fordert da schon mehr. Wenn Sie sich nicht mit der Klimawissenschaft auseinandersetzen, wer Sie immer argumentativ gegen die Wand rennen und den Vorwurf, falsch zu liegen, erfahren.
Einen Autor RB Vogel zum Thema „Transportphänomene“ scheint es nicht zu geben.
Auf amazon.com fand ich ein Buch von „R.B. Bird, Transport Phenomena“. In einem Kommentar oder so wurde erwähnt, dass die erste Ausgabe wohl vor etwa 50 Jahren erschienen ist.
Vielleicht wurde da ja zu eifrig übersetzt.
zu G. House #21:
genau, ich heize auch z.T. mit IR-Heizung, die haben ja ca. 1kW/(mxm) und die Abschätzung von max. 0,001K dürfte wohl passen.
zu #25, Dr. Paul:
richtig, wir reden lt. obigem Artikel nur über die mögliche Erwärmung der Atmosphäre. Ich wollte die Thermalisierung auch nicht in Abrede stellen, aber der Effekt dürfte in der Tat gegen 0 gehen oder wie Hr. Klasen in #27 schreibt, sogar in Summe einen Kühleffekt haben.
Von der Gegenstrahlungstheorie halte ich ebenfalls überhaupt nichts, denn wie kann eine Frequenz (z.B. 15µm) eine Erwärmung bewirken (es sei denn, diese Frequenz träfe in eine Resonanz mit einem anderen Molekül – äußerst unwahrscheinlich!). Man darf zudem nicht Energie (elektromagnetische) mit Wärme(energie) gleichsetzen.
MfG
L. Grosser
216# Nico Baecker.
Sie haben geschrieben.
Das nenne ich festbetoniert. Aber Ihnen schon bewußt, daß Sie keine validen Argumente dafür haben, die nicht schon wissenschaftlich in allen Details zerpflückt wurden, oder sind Sie wirklich so uninformiert? Kann es sein, daß Sie einfach nur, „beschränkte“ Informationsquellen nehmen, um sich komfortabel in einem „Verschwörungssumpf“ suhlen zu können?
Nein Herr Baecker, ich informiere mich nicht bei „BESCHRÄNKTEN“ Informationsquellen.
Ich informiere mich doch nicht bei ARD UND ZDF und CO, die informieren beschränkt, nur so wie der Bürger es wissen soll ,leicht verdreht jeh nach dem überspitzt oder untertrieben, ganz danach was der Bürger wissen soll ,manchmal wird dann auch einfach etwas weggelassen.
Sie meinen wirklich Sie hätten hier bei eike alle Argumente der Klimarealisten „grade zu zerpflückt“
Ihr ernst?
Leiden Sie unter GELTUNGSZWANG?
Klimaalamisten sind schon ein seltsames Völkchen, widersprüchlich, das Gegenteil von dem tun was sie predigen und ARD und ZDF schauen und Spiegel und Stern lesen.
Ach fahren Sie doch zur Entspannung mal mit Silke Mikosch auf ihrer xxx von 0 auf 200 in 4 Sekundenmotorrad mal mit , ich empfehle eine Tour zu der Windparks von Deutschland.
Und dort machen sie Beide dann schön Werbung für die Energiewende.
Anschließend sind Sie froh das Silke Mikosch so ein schnelles Motorrad hat.
Mfg
Hallo Herr Dr. Paul,
ich hatte nachfolgendes bereits gepostet, mir erschien dieser Beitrag speziell für sie von Interesse.
„Textauszug:
„Moreover, for central Antarctica an increase in CO2
concentration leads to an increased long-wave energy loss to space, which
cools the earth-atmosphere system. These unique findings for central
Antarctica are in contrast to the well known general warming effect of
increasing CO2.“
Quelle: http://tinyurl.com/pxk6bdj„
@#25: Lieber Dr.Paul, zu „… das kleine Problem wie bei der aufsteigenden Luft dadurch die Erdoberfläche erwärmt werden soll…“ (zum wievielten Mal?):
Ich denke ‚mal die Kontrahenten ergehen sich in tendenziösen Beschreibungen und unter-komplexen Analysen der Realität, das Ergebnis: bestenfalls ein geschwätziges Einerseits-Anderseits, von der akademischen Seite her aus dem Pseudo(-lehrbuch-)wissen abgetippt — obwohl Hinweise auf beiderseits akzeptable fach-begutachtete Experimente, aka. Primär-literatur der Gegenwart, genügen würden. Daher wird nur ein Steinbruch betrieben für Arguments-fragmente jeder Art im Forum, als dröhnende Leere wahrgenommen von anderen Foristen.
Es geht um eine grosse Glockenhülle (eine 1/2 Sphäre) die in einem Raum von der Decke mit dem Rand nach unten hängt, mit empirischem *) Abstand zum Boden. Das Material der Glocken-hülle (eg. Aluminium-folie auf Stütz-korsett) leitet Wärme gut aber reflektiert die böse CO2-Strahlung in beliebige Richtung. Der Raum wird mit Kippfenstern ganz oben ein wenig luftig gehalten (wie im Viehstall). Ein Bunsen-brenner erzeugt in der Glocken-hülle die ganze Nacht hindurch Wärme und böse CO2-Strahlung. Letztere folgt der Geometrie und soll über den Glockrand hinaus am Boden seine Wirkung zeigen, die Wärmebild-kamera zeigt am Morgen danach das Ausmaß des Aber-glaubens.
MfG
*) zwei ordentliche Handbreit Abstand zwischen einem Heizkörper und dem Rücken meiner (Leder-)Couch-garnitur im Wohn-zimmer.
P.S. ein billiger IR-Temperatursensor zeigt ~5°C Unterschied zwischen Haushalts-Alufolie und dem Türrahmen daneben.
#19:Hallo Herr L. Grosser, die „Thermalisierung“ (= Absorption OHNE Emission) im „CO2-Bereich“ (15µm) ist keine Theorie sondern gemessene Realität, genannt Transmission von 0 oder Absorptionslänge bis nichts mehr davon übrig bleibt, gemessen in jeder Richtung in Erdnähe.
Die dabei errechenbare Erwärmung DER ATMOSPHÄRE, nicht der Erdoberfläche!, liegt weit unterhalb des Messbereiches eben wegen 1 Molekül gegen 2500 Moleküle.
Für die AGW-Ideologen bleibt dann das kleine Problem wie bei der aufsteigenden Luft dadurch die Erdoberfläche erwärmt werden soll.
Dafür wird dann die nicht existierende und nicht messbare Gegenstrahlung erfunden, die auch dem ersten und zweiten Hauptsatz der Thermodynamik widerspricht als Energiequelle aus dem NICHTS.
mfG
Sorry Admin.
Aber ich muss Herrn Nico Baecker mal ganz viel antworten wegen Post 216#
Mfg
Morgen geht’s weiter.
Antwort 2
Sehr geehrter Herr Nico Baecker.
Sie schreiben
Und Sie werden wahrscheinlich für sich eine absurde Antwort gefunden haben.
Ich habe das aber schon mal erklärt: ich habe Lust, Leute, die sich gegen wissenschaftliche Erkenntnisse „sträuben“, „zu nerven“. Das Thema „Klima“ ist erst seit ein paar Jahren zu den Verschwörungstheorien gekommen. Früher habe ich gerne Leute „beglückt“, denen die Relativitätstheorie „verdächtig“ vorkam oder auch Esoteriker, die an irgendwelchen Schwachsinn glaubten. Die Klimaskeptiker unterscheiden sich in ihren Argumenten und Motiven von diesen Leuten nicht. Es geht dort niemals um Erkenntnisgewinn oder Bildung, sondern stets verteidigen diese Leute ihre wissenschaftlich längst widerlegte Meinung mit den „Zähne“ und glauben, von dieser Frage würde das „Überleben der Welt“ abhängen, und die wissenschaftlichen Erkenntnisse seien Propaganda. Merkmal ist auch, daß sie sich und ihre Meinung für wichtig nehmen, wohlwissend, daß sie argumentativ keine Chance haben, in einer aufgeklärten Gesellschaft gehört zu werden. Die einzige Chance sehen sie in der Täuschung und in der Diffamierung der etablierten Wissenschaft. Aber auch das funktioniert langfristig nicht.
Verschwörungstheoretiger sind die Leute die glauben die Amis sind nie zum Mond geflogen.
Aber KLIMAREALISTEN sind keine Verschwörungstheoretiger, nun dämmert mir langsam wie Sie Ticken.
Klimarealisten sind Leute die nicht alles nachplappern oder auch mal nicht ungeprüft alles glauben.
Das ist auch sehr sehr wichtig in der heutigen Zeit, und das mehr denn je.
Wer heute noch in die Zeitung schaut oder Nachrichten schaut und das alles 1 zu 1 glaubt der muss auf beiden Augen blind sein oder sehr naiv.
Verschwörungstheorie vor den Irak Krieg, der Irak hat keine Massenvernichtungswaffen, die Amis wollen nur Krieg um ihre Rüstungsindustrie zu fördern und ans Öl wollen sie auch.
Ich war auch so ein Verschwörungstheoretiger der bezweifelte das der Irak Massenvernichtungswaffen besitzt.
Und heute sieht und hört man das Russland ja sooooo böse sei, wissen Sie überhaupt wie das in der Ukraine angefangen hat?
Ah, aus den Nachrichten bei ARD und ZDF, ja is klar.
Bevor es in der Ukraine überhaupt losgegangen ist vor 2 Jahren habe ich schon aus meinen Quellen gehört was dort abgeht und passieren wird. Ich kenne sehr viele Leute, auch Russen und Ukrainer die mir das auch bestätigt haben was ich aus meinen wie Sie sagen Spinner Quellen schon damals wußte.
Der Klima-schwindel ist KEINE Verschwörungstheorie, da sind Sie auf dem Holzweg.
Antwort 1
Sehr geehrter Herr Nico Baecker.
Sie schreiben!
Nun gut, aber jetzt mal ehrlich: liegt das nun wirklich am Inhalt des „Klimaquatsch“ oder an den Typ Leuten, die diesen verbreiten? Kann es sein, daß Sie eigentlich ein Problem mit der Gesellschaft haben, denn offenbar haben die meisten hier ja nichts gegen „Klimaquatsch“? Glauben Sie wirklich, daß die dem „Klimaquatsch“ gegenüber toleranten oder uninteressierten Menschen Profiteure davon sind oder zu dumm sind, um zu sehen, daß sie reingelegt oder gegängelt werden sollen?
Ob ich glaube das der Normalbürger zu dumm ist?
Habe ich die Frage so richtig verstanden?
Der Normalbürger ist nicht zu dumm, er ist einfach zu beschäftigt um sich mit Klima zu beschäftigen.
Entweder durch zu viel Arbeit oder Familie, es soll ja Leute geben die schon zwei Jobs haben um über die Runden zu kommen.
Die wenigsten wissen überhaupt die Zusammensetzung der Atmosphäre, dann kommt schon mal das bei raus, CO2 Gehalt 1%, oder 6%, oder habe schon 18% als Antwort gehört.
Beispiel , Klimaladen in Einkaufcenter.
Dort kann man sein Einkauf prüfen lassen ob man auch CO2 bewusst eingekauft hat und erfährt noch zusätzlich wie schlimm die Flugreise fürs Klima ist.
Die jungen Damen die dort ihr Taschengeld aufbessern ,wußten überhaupt nichts zum Thema Klimawandel.
Nicht einmal den CO2 Gehalt.
Ich war 5 Tage hintereinander dort und jeden Tag war eine andere Dame dort, und nicht eine wußte überhaupt irgendetwas genaueres.
Also habe ich die Leute dort ins Gespräch verwickelt und die Passanten mit einbezogen und glauben Sie mir, ich habe die Leute ganz schön ins grübeln gebracht, die sind skeptisch geworden.
Sie fragen mich ob ich ein Problem mit der Gesellschaft habe.
Nein, ganz sicher nicht, ich habe nur ein Problem mit korrupten Politikern die irgend eine Lobby verfallen und dann eine Politik durchzusetzen die dem Land und dem Bürger schaden.
@#19: L. Grosser
Es steht nicht mal fest, dass CO2 IR absorbiert (und dadurch wärmer wird), mir ist eine solche Erkenntnis jedenfalls nicht bekannt. Wir wissen nur, dass CO2 ein Teil des IR nicht durchlässt. Ich kann mich an eine Bedienungsanleitung zum IR-Heizgerät erinnern, wo es stand, dass die Luft dadurch nicht direkt erwärmt wird. Jedenfalls, Absorption oder nicht, dass ist alles in der spezifischen Wärme drin. CO2 in der aktuellen Konzentration in der Luft wäre dann für 0,0001-0,001°C Temperaturdifferenz verantwortlich.
Nullsatz des Monats
von M. Michael #18
„ich hatte nen sehr sehr guten thermodynamik-prof“
Woher er das wissen will, wenn er nur einen hatte, weiß er wohl selbst nicht.
Wi
Hallo Herr House (#17),
besonders faszinierend finde ich auch den Sättigungseffekt, demnach hat das erste CO2 Molekül in der Atmosphäre den größten Temperatureffekt, weitere CO2 Moleküle heben die Temperatur nur noch geringfügiger an – soweit die Theorie. Natürlich weiß ich, dass ein einzelnes Molekül keine Temperatur haben kann, aber wie Sie sagen, nehmen wir mal an, es absorbiere permanent IR Strahlung und leitet es durch thermische Stöße an N2/ O2 Moleküle weiter. D.h. die CO2 Moleküle wären kleine Heizelemente für die Luft, aber die Luft kühlt sich ja auch wieder ab (steigt auf), man müsste also die Abkühlungsrate der Erwärmungsrate pro Zeiteinheit gegenüberstellen und dann würde mich wirklich interessieren, welchen Energiebetrag jedes CO2 Molekül absorbieren müsste (pro Zeiteinheit) um den behaupteten Effekt zu zeigen (es kann ja nicht mehr sein, als die Erdoberfläche konkret abstrahlt).
Jedes CO2 Molekül kann ja jeweils nur einmal Absorbieren, bis es die Energie (Dipolschwingung?) wieder abgeleitet hat, etc, d.h. es ist auf jeden Fall eine Funktion der Zeit, die auch von der Dichte abhängen wird (Thermalisierung?).
MfG
L. Grosser
Falls mir noch jemand die thermodynamik erklaeren will, nur zu…
Aber keine sorge, ich hatte nen sehr sehr guten thermodynamik-prof. 😀
@#15: L. Grosser
Gute Frage, Herr Grosser. Es gibt eine Formel für Temperatur der Gasmischung, leicht im Internet zu finden. Grob wäre es schon in der Größenordnung von mehreren Tausend °C. Das wussten bestimmt die Drahtzieher des Klimabetruges, deshalb reden sie von der Absorption nur wenn sie richtig an die Wand gedrückt werden, sonnst kommen sie mit dem physikalisch unmöglichen „Treibhauseffekt“, wo Laien nicht so richtig durch sehen, der wird deshalb auch leichter verschluckt, von der Presse und der Politik jedenfalls.
#6: Hallo Herr Heinzow,
als ich den Satz gelesen habe, wusste ich was kommt. Als Denkanstoß: was passiert, wenn Wasser seinen Aggregatzustand ändert?
Gefriert Wasser, wird die gespeicherte Wärme frei. Schmilzt es, wird Wärme verbraucht!
Kapito, das meint der Mann, wetten!
Freundliche Grüße, w.zeugner
Mich würde mal interessieren, wie heiß jedes CO2 Molekül wird, um die anderen 2500 Moleküle um 2K zu erwärmen. Hat das schon mal jemand ausgerechnet?
@ m. michael #9
Und wieviel sind 90% von Nichts….genau NICHTS!
Eines verwirrt doch…..Es mag ja sein, dass es durch das CO2 einen Effekt in der Atmosphäre geben mag, aber es ist halt kein TREIBHAUS-Effekt.
Man sagt ja selbst, dass dem CO2 dieser Erwärmungs-Treibhauseffekt nicht nachweisbar ist. Und was nicht nachweisbar ist, hat somit auch keinen Wert, mit dem man etwas anfangen könnte.
Also bitte in Zukunft nicht von einen „Treibhauseffekt“ sprechen oder schreiben, wenn es hier um das CO2 als Spurengas geht. Wenn überhaupt, dann reden wir hier über einen CO2 Effekt in der Atmosphäre (Atmosphäreneffekt).
Danke!
@#3: Thomas Blöthe
„Frage: Woher wissen denn die Moleküle in einer Luftschicht das die Erdoberfläche unter ihnen wärmer ist und die Schichten über sie kälter? Wie können die Moleküle ihre Strahlung in eine bestimme Richtung abgeben und in die andere Richtung nicht?“.
Der Mensch hat sich Modelle geschaffen, um seine Umgebung zu beschreiben, u.a. Strahlung. Ob Welle oder Teilchen – da wird’s schon knifflig mit dem Modell.
Nun beschreibt das Modell, daß jeder warme Körper (d.h. wärmer als 0 K) Wärme abstrahlt in Abhängigkeit von seiner Oberflächentemperatur und -beschaffenheit.
Ein anderes Modell besagt, daß Wärme nicht von selbst von einem wärmeren zu einem kälteren Körper gelangen kann. Das soll aber nicht heißen, daß ein kälterer Körper nicht in Richtung eines wärmeren Körpers strahlt. Für das Modell der Wärmebilanz ist hier nur der Temperaturunterschied wichtig, auch wenn Strahlung „ausgetauscht“ wird.
Dieses „Austauschen“ von Strahlung ist aber doch keine Gegenstrahlung, wie bei einem Spiegel. Jeder Körper sendet seine Strahlen aus und wenn damit die Temperatur eines angestrahlten Körpers erhöht wird, strahlt der eben auch mehr, aber er reflektiert nicht die Strahlung des anderen.
Ist das so verständlich?
Übrigens müßte nach der Gegenstrahlungstheorie die globale Erderwärmung auch zu einer Erwärmung der Sonne führen…
PS: das genannte Modell der Strahlung hat der Mensch übrigens auf feste Körper beschränkt. Wahrscheinlich sind die Wissenschaftler bei der Erforschung der Strahlung bei Gasen auf ein paar Phänomene gestoßen, die sich mit ihrem Modell nicht erklären ließen.
#9: m. michael
Rückstrahlung und Absorption sind zwei unterschiedliche Sachen.
#9: m. michael sagt:
am Dienstag, 23.06.2015, 19:08
sorry, aber EIKE, vertreten durch den Klammerschreiber, macht sich mal wieder zum obst 😀
zitat: „(Anmerkung: Manchmal wird behauptet, dass sich die Erdoberfläche erwärmt durch Rückstrahlung der erwärmten Luftschicht, die CO2 enthält. Das ist aber falsch, da Wärme nicht von kälteren zu wärmeren Temperaturen fließen kann)“
und dann liest man folgende von Prof. Thoenes:
„Wir wissen, dass von der Infrarotstrahlung, die durch CO2 absorbiert werden kann, bereits über 90% schon absorbiert und in Wärme umgewandelt worden sind.“
😀
#######################################“,
Das ist kein Widerspruch. Wenn innerhalb der Atmosphäre Wärmeabstrahlung der Erde absorbiert wird, erwärmt sich die absorbierende Materie. Der für einen Ruhezustand der Luftschichten notwendige und gegebenenfalls zuvor bestandene vertikale Verlauf von Temperatur, Volumen und Druck wird gestört. Luft dehnt sich bei Erwärmung aus, wird bezogen auf die Volumeneinheit leichter als die umgebende, auch darüber liegende, kühlere Luft, und steigt deshalb auf. Gegebenenfalls absorbierte Wärme wird durch Luftmassenaustausch abgeführt. Ebenso wie jene Wärme, die der Luft durch Konvektion zugeführt wird. Es kommt somit zur Abfuhr der absorbierten Wärme durch Aufsteigen der erwärmten Luft. Dieser Vorgang ist übrigens auch unter dem Begriff Thermik geläufig. Beim Aufsteigen der Luft sinkt gleichzeitig durch Ausdehnung infolge Druckabnahme deren Temperatur, so daß sich keine Erwärmung einstellt.
sorry, aber EIKE, vertreten durch den Klammerschreiber, macht sich mal wieder zum obst 😀
zitat: „(Anmerkung: Manchmal wird behauptet, dass sich die Erdoberfläche erwärmt durch Rückstrahlung der erwärmten Luftschicht, die CO2 enthält. Das ist aber falsch, da Wärme nicht von kälteren zu wärmeren Temperaturen fließen kann)“
und dann liest man folgende von Prof. Thoenes:
„Wir wissen, dass von der Infrarotstrahlung, die durch CO2 absorbiert werden kann, bereits über 90% schon absorbiert und in Wärme umgewandelt worden sind.“
😀
Supper, danke für diesen Artikel
Das Klima der Scheibenwelt:
Es war einmal eine Scheibenwelt. Die flache Scheibenwelt wird von einer riesigen Schildkröte durchs All getragen. Auf dieser Scheibenwelt gab es auch einen atmosphärischen Treibhauseffekt. Mit Hilfe der CO2-Konzentration der Luft konnten die Gelehrten jede gewünschte Temperatur einstellen. Allerdings war es beim Einen zu warm und dem Anderen zu kalt – und so brach Streit aus.
Daraufhin wurde im Labor eine Rundwelt erschaffen und dieser genauer untersucht. Es stellte sich dabei heraus, dass es keine Messung gab, die zeigte, dass sich im Falle
einer Erhöhung der Konzentration des Spurengases
CO2 die Temperatur eines atmosphärischen
Gasbereich erhöht hat. Ganz im Gegenteil, die Ursache und Wirkung war genau umgekehrt zur Scheibenwelt, nämlich dass eine Erhöhung der Temperatur zu einem höheren CO2-Gehalt führte. So viel die Gelehrten der Scheibenwelt auch theoretisierten – gemessen werden konnte nichts.
„Wenn beispielsweise beobachtet wird, dass in bestimmten Perioden Eisschilde geschmolzen sind (wie es periodisch vorkommt), ist dies nicht ein Zeichen für die Erwärmung des Globus‘, sondern vielmehr von dessen Abkühlung.“
Oje, Übersetzungsfehler? oder der Herr hat nicht verstanden zu kommunizieren, wann Eis bei Abkühlung trotzdem schmelzen kann.
1.Da es keinen THE gibt, kann man diesen auch nicht messen.
2. Die Berechnung einer „Globalen Mitteltemperatur“ aus Temperaturwerten, die im thermodynamischen Gleichgewicht gemessen wurden, ist mehr als nur grober Unfug.
MfG
Auf eine solche Darstellung eines Chemikers habe ich schon lange gewartet. Hin und wieder kamen bei EIKE PhysikoChemiker zu Wort, die ähnliche, vergleichbare Studien verfasst hatten. Leider haben aber diese Studien überhaupt keine Auswirkung auf Politik und auch Wissenschaft. Gerade vor 2 Tagen habe ich wieder in einem Gespräch mit einem em. Physikprof. erfahren dürfen: a. es gibt eine Erderwärmung. Wenn ich das bestreiten würde, hätte ich keine Ahnung. b. als Nicht-Naturwissenschaftler ist man in solchen Kreisen sowieso (außer man heißt Edenhofer!) nicht satisfaktionsfähig. Selbstverständlich gibt es die Erderwärmung und die Dekarbonisierungspoltik der Frau merkel et a. sei doch absolut richtig. Wie ich daran nur zweifeln könnte. Auch der Hinweis auf das IPCC, das im AR5 zugestanden hat, dass es seit (damals: 2013) 17 Jahren keine signifikante Erderwärmung gäbe, führte zu einer mimischen reaktion, die ich nur so definieren konnte: jetzt ist er komplett verblödet.
Nicht ein Jota bereit zuzuhören!
Und das bei einem in seinem Fach wirklich renommierten Prof.
Übrigens besteht in Ba-Wü hinsichtlich der 16 geplanten „Windkraftparks“ nahezu kein Widerstand! Yes, we can renewable energy and climate change!