Übernommen von THE DAILY SCEPTIC, Will Jones
Die Nachfrage nach Elektroautos ist eingebrochen, da Rachel Reeves, Finanzmisterin, Labour Party eine neue Kilometersteuer einführen will. Mehr dazu im Telegraph [Bezahlsperre].

Laut Zahlen des Verbands der Automobilhersteller und -händler (SMMT) wuchsen die Anzahl der Verkäufe von Elektrofahrzeugen (EV) im November mit nur 3,6 % so langsam wie seit zwei Jahren nicht mehr.
Mike Hawes, der Geschäftsführer der Society of Motor Manufacturers and Traders (SMMT), eine Lobbygruppe, brachte die Verlangsamung mit dem Haushalt und dessen langer Vorbereitungszeit in Verbindung.
Er sagte: „Selbst in einem fragilen Markt steigt die Nachfrage nach emissionsfreien Fahrzeugen weiter an und genau das brauchen wir. Doch das schwächste Wachstum seit fast zwei Jahren – mit der Ankündigung einer neuen Steuer auf Elektrofahrzeuge durch die Regierung – sollte als Weckruf verstanden werden, dass ein nachhaltiger Anstieg der Nachfrage nach Elektrofahrzeugen nicht selbstverständlich ist.“
„Wir sollten jede Gelegenheit nutzen, um Autofahrer zum Umstieg zu ermutigen, anstatt sie dafür zu bestrafen, sonst werden die Ambitionen von Regierung und Industrie vereitelt.“
Der Schatzkanzler kündigte im Rahmen des Haushaltsplans der vergangenen Woche eine neue kilometerbasierte Kfz-Steuer für Elektrofahrzeuge an. Die Abgabe wird ab April 2028 3 Pence pro Meile betragen und Fahrer von Elektroautos im Durchschnitt rund 250 Pfund pro Jahr kosten.
Die Nachricht über die geplante Maßnahme wurde erstmals am 6. November vom Telegraph veröffentlicht.
Die Änderung soll die wegfallenden Kraftstoffsteuereinnahmen ausgleichen und Elektrofahrzeuge preislich an die Steuer für Benzin- und Dieselfahrzeuge angleichen. Ein typischer Fahrer eines Benziners zahlt derzeit rund 600 Pfund pro Jahr an Kraftstoffsteuer, was im Prinzip einer Steuer auf die gefahrenen Kilometer entspricht.
Die Automobilindustrie warnte jedoch davor, dass die neue Steuer die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen beeinträchtigen könnte, da diese in der Anschaffung teurer sind als benzinbetriebene Alternativen.
Die Zahl der verkauften Elektrofahrzeuge stieg im November auf 39.965. Vollelektrische Autos machten im November 26,4 % aller Neuwagenverkäufe aus, gegenüber 25,1 % im Vorjahr. Laut SMMT trugen die kürzlich eingeführten Fördergelder für Elektroautos zu diesem Absatzanstieg bei.
Der Anteil der Elektrofahrzeugverkäufe liegt jedoch weiterhin unter dem jährlichen Zielwert von 28 %. Autohersteller, die dieses Ziel nicht erreichen, riskieren Strafen.
Es lohnt sich , den ganzen Text zu lesen .
https://wattsupwiththat.com/2025/12/05/electric-car-demand-sinks-as-drivers-face-pay-per-mile-tax/















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> Über die THG-Quote bekommt man im Jahr über 100€.
> Beim nachladen an der heimischen Wallbox gibt es um die ca. 4 Cent/kWh die ausbezahlt werden.
> Eingenverbrauchsbesteuerung nur 0,25%, beim Verbrenner-Auto 1%.
Und wem konkret nutzt das?
Frau Frölich, Sie haben immer noch nicht begriffen, dass die E-Autos nur aufgrund massiver Geldzuwendungen gekauft werden.
Frage 1: Aber woher kommt das Geld?
Antwort: das Geld kommt von uns anderen. Wir Verbrennerfahrer bezahlen etwa jährlich 40 Milliarden an diversen STeuern und Abgaben an den Staat. Damit werden STraßen und Brücken gebaut und instant gehalten. Alles nowendige Dinge, damit die Wirtschaft floriert, unser Deutschland erhalten bleibt.
E-Autokäufer und Fahrer sind Schmarotzer, die alles umsonst mitbenutzen dürfen und noch bezuschußt werden. Sie gehören sicher auch zu den Schmarotzern und finden das noch gut, noch mehr, Sie empfehlen uns das Schmarotzertum. Das muss aufhören, und zwar sofort.
2.te Frage: Und weshalb bevorzugt der Staat solche Schmarotzer?
Antwort, weil diese Leute mit ihren Fahrzeugen angeblich das Klima retten. Es braucht tatsächlich einen Schulterschluß von sozialen Menschen, die Deutschland wieder vom Kopf auf die Füsse stellen.
Leider habe ich eine abweichende Information zur Verwendung der Kfz- und der Mineralöl Steuer.
Unsere Politiker „geben“ in den vergangenen Jahren nur etwa 5 ..6 Mrd per anno davon für den Straßenbau aus. Heutzutage… wenn überhaupt
Man hat ein Autosystem wo man massive Geldzuwendungen bekommt und ein Autosystem wo man massiver Geld abgenommen bekommt.
Welches Autosystem sollte man nutzen?
Das ist doch auch eine feine Sache von den Verbrennerfahrer wenn die das noch in so großen Umfang machen.
Einfach einen Verbrenner Pkw fahren da haben Sie keine Problemen die massiven Geldzuwendungen mit zu nehmen, die bekommen sie ja erst gar nicht.
Ja diejenigen werden von der Gemeinschaft belohnt die sich Umweltschonender verhalten als diejenigen die Schadstoffe in die Atemluft blasen.
Das die CO2-Steuer wieder teilweise an die Bürger zurückgegeben wird wurde doch bereits bei der Einführung der CO2-Streuer gesagt und genau das mache ich.
Ich lasse die von mir bereits bezahlte CO2-Steuer wieder ausbezahlen.
„Die Nachfrage nach Elektroautos sinkt, da nun auch diese mit Kfz-Steuer konfrontiert werden.
Ist schon lustig wie sich Menschen verarschen lassen.
Wer kauft von euren Steuern finanzierte E-Autos?
„Ab Juli 2025 können Unternehmen 75 Prozent der Kosten für rein elektrische Autos bereits im Jahr des Kaufs von der Steuer absetzen.“
Schön, dass mal so klar ersichtlich wird, dass mit Steuern rein gar nichst gesteuert werden soll – warum auch? – es geht nur darum, den gierigen Leviathan zu füttern. Natürlich nur mit unserem Besten, unseren hart erarbeiteten Kröten.
Auch wenn es kleinlich wirken mag, aber ausgerechnet die Überschrift passt zumindest in „Schland“ nicht zum Inhalt – es geht nicht um die Kfz-Steuer, es geht um einen Ersatz für die Mineralölsteuer bzw. das britische Äquivalent, auf die ja bei uns freundlicherweise auch noch Umsatzsteuer bezahlt werden darf…
Honda verpflichtet sich für Benzinmotoren für die kommenden Jahrzehnte
Honda commits to petrol engines for decades to comePetrol engines will still play a crucial role in Honda’s future automotive vision, and will thus continue to be developed and refined.
https://www.drive.com.au/news/honda-commits-to-petrol-engines-for-decades-to-come/
(Quelle: Brisbane Times / 05 December 2025)
Und lt. Bild erwägt die deutsche Regierung, gebrauchte E-Autos zu subventionieren, da der Markt ja sensationell funktioniert .🤡
Meinen Suzuki SX4 1.9 DDIS 4×4 hab ich vor einigen Jahren gebraucht für weniger als 5000€ und mit weniger als 115000 km gekauft.
6 Liter Diesel pro 100 km.
Kann mir bitte Jemand erklären warum ich ein ü. 20000€ teures neues E-Auto kaufen sollte?
Hätte ich den Suzuki nicht gebraucht gekauf, wäre er wohl im Osten oder in Afrika gelandet.
Bin 64 und werde vielleicht noch 10 bis 15 Jahre maximal Auto fahren.
Hab auch einen Piaggio MP3 500 LT Business une einen Yumi X11+ E-Tretroller.
Davor 4 BMW C1 125 ccm3.
Kann mir Jemand erklären warum der Yumi nicht auf Landstrassen zugelassen und auf 20/25km/h begrenzt ist?
Ein E-Bike darf auf Landstrassen fahren und ein Yumi mit Licht, Blinkern und Hupe nicht.
„Es gilt als Fahrrad. Schnelle E-Bikes (S-Pedelecs) mit Unterstützung bis 45 km/h sind rechtlich Kleinkrafträder und benötigen Versicherungskennzeichen, Helm und Fahrerlaubnis.“
Oder welch ist der Unterschied zwischen einem Mofa, einem 125 ccm3 Motorrad und einem Yumi?
Der weniger als 50 kg wiegende Yumi hat eine Geschwindigkeit bis 80km/h und bis zu 90 km Reichweite.
Brauch ich ein 2 Tonnen schweres E-Auto um einige Kilometer zu fahren?
Mit meinem Autoführerschein und 125ccm3 Fahrerlaubnis vor 2011 sollte wohl auch die Moped-Fahrerlaubniss für E-Tretroller möglich sein.
Ausser einer allgemeinen TÜV-Zulassung kann wohl eine technische Kontrolle bewerten ob das Fahrzeug den technischen Vorraussetzungen entspricht.
Tschuldigung – ab 60km/h auf dem Yumi hatte ich auch Sicherheitsbedenken.
Die Lenkung fing an zu wackeln.
Aber wohl die Lenkstabilisierung wohl nicht genug angezogen.
https://www.youtube.com/watch?v=zrpf1h1ZyW8
Also inwieweit Strassenzulassung oder persönliche Verrücktheit?
Bin auch kein Skispringer.
MfG