… Die Delegierten werden dringend gebeten, „kein Toilettenpapier in den Toiletten des COP 30-Veranstaltungsortes herunterzuspülen … Bitte benutzen Sie die dafür vorgesehenen Abfallbehälter.“
CRAP30: Unübersetzbares Wortspiel. „Crap“ kann man mit „Unsinn“, aber auch mit nicht druckreifen Ausdrücken übersetzen. A. d. Übers.
Anmerkung des Autors: COP30 serviert den UN-Delegierten Hähnchen und Bob’s Burgers & Shakes. Keine Anzeichen dafür, dass Insekten zum Verzehr angeboten werden. Politico berichtete, dass Bob’s am zweiten Tag des Klimagipfels keine Hamburger mehr vorrätig hatte.
[Bob: eine US-amerikanische Hamburger-Kette. A. d. Übers.]
From: cop-operations-info— via Cop-operations-info <cop-operations-info@lists.unfccc.int>
Date: November 8, 2025 at 3:59:05 PM GMT-3
To: cop-operations-info— via Cop-operations-info <cop-operations-info@lists.unfccc.int>
Subject: [Cop-operations-info] Important Notice – Waste Disposal in Restrooms
Reply-To: cop-operations-info@lists.unfccc.int
Wir bitten alle Teilnehmer, Toilettenpapier und Hygieneartikel nicht in den Toiletten des COP 30-Veranstaltungsortes oder an anderen Orten in Belém herunterzuspülen. Bitte benutzen Sie die dafür vorgesehenen Abfallbehälter. Ihre Mithilfe trägt dazu bei, dass wir saubere und funktionsfähige Einrichtungen für den Komfort aller aufrechterhalten können.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung.
Freundliche Grüße
Sekretariat UNFCCC
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Climate Depot’s Marc Morano: „Die UNO kann nicht einmal herausfinden, wie sie Toilettenpapier in den Toiletten ihres eigenen Gipfels zulassen soll, aber sie will der Welt vorschreiben, wie sie ihre Energiewirtschaft für das Jahr 2100 verwalten und planen soll!“
https://x.com/ClimateDepot/status/1989039451574595996
UN-Klimagipfel COP30 in Belém, Brasilien: „Eine Stadt, in der ungeklärtes Abwasser offen in die Gewässer fließt“ – „Erschreckende 80,7 % der Einwohner von Belém haben keinen Zugang zu einem Abwassernetz“ (Link)
Rückblick 2002: Moranos Bericht vom UN-Erdgipfel in Johannesburg, Südafrika:
EINFÜHRUNG DER SPÜLTOILETTE AUF DEM ERDGIPFEL VERURTEILT
CNSNews.com | 30.08.02 | Von Marc Morano
Johannesburg (CNSNews.com) – In einer Entwicklung, die manche als Zeichen dafür sehen, dass der Erdgipfel buchstäblich den Bach runtergeht, hat ein Umweltschützer auf dem Erdgipfel hier die Einführung der Spültoilette beklagt.
Einer der Diskussionsteilnehmer einer TV-Sondersendung zum Erdgipfel beklagte sich über die „schädliche Einführung der Spültoilette“, so Fred Smith, Präsident des Competitive Enterprise Institute, der ebenfalls an der Sendung teilnahm.
Die TV-Sondersendung, moderiert von Bill Moyers von PBS, wurde am Dienstag aufgezeichnet und soll am Freitagabend ausgestrahlt werden.
Eine Diskussionsteilnehmerin aus Indien beklagte, dass die Spültoilette weltweit zu einem übermäßigen Wasserverbrauch führe und nicht umweltfreundlich sei.
Diese Bemerkung veranlasste Chris Horner, einen Mitarbeiter von Smith vom CEI, darüber nachzudenken, welche Alternative die Frau vorschlagen würde. „Vermutlich ist die bevorzugte Lösung für das Problem der menschlichen Ausscheidungen nun Enthaltsamkeit”, witzelte Horner.
Es war unklar, ob diese Bemerkung in die endgültige Fassung der PBS-Sendung „NOW with Bill Moyers” aufgenommen werden würde. NOW und die BBC präsentieren „The Earth Debate”, eine 90-minütige Sondersendung, die auf dem Weltgipfel der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg aufgezeichnet wurde.
Horner sagte, die Podiumsteilnehmer seien gegen diejenigen eingestellt gewesen, welche die grüne Bewegung in Frage stellten.
„Die Sendung wurde vorab aufgezeichnet und wird von Leuten mit einer klaren … Perspektive geschnitten. Ein Großteil der ‚Debatte’, die mit den wenigen Skeptikern in der Runde stattfand, wird wahrscheinlich nicht vollständig wiedergegeben werden”, sagte Horner. Und weiter: „Vorschläge wie die Abschaffung von Spültoiletten stehen sicherlich im Einklang mit der massiv erhöhten Entbehrung, die die Agenda der Grünen mit sich bringen würde”.
Klagen über Strom
Anfang dieser Woche beklagte Gar Smith, Herausgeber des Online-Journals „The Edge“ des Earth Island Institute, die Einführung der Elektrizität. (Siehe Artikel)
„Ich halte viel Elektrizität nicht für eine gute Sache. Sie ist der Treibstoff, der viele multinationale Bilder antreibt“, sagte Smith gegenüber CNSNews.com.
Laut Smith kann Elektrizität Kulturen zerstören. „Ich habe Dörfer in Afrika gesehen, die eine lebendige Kultur und großartige Gemeinschaften hatten, die durch die Einführung der Elektrizität zerstört wurden“, sagte er.
Die Art und Weise ändern, wie wir Toiletten spülen
Ein Kritiker der Umweltbewegung, der dänische Autor Bjorn Lomborg, sagte gegenüber CNSNews.com: „Die Art und Weise zu ändern, wie wir Toiletten spülen, wird nichts an der Wasserversorgung ändern.“
Lomborg war auch als Diskussionsteilnehmer in der PBS-Fernsehsondersendung dabei und sagte, dass auch er gehört habe, wie der indische Diskussionsteilnehmer während der Aufzeichnung der Sendung Toilettenspülungen verurteilte.
Laut Lomborg macht der Wasserverbrauch der Haushalte weltweit nur 8 Prozent des Gesamtverbrauchs aus, sodass eine Änderung der Art und Weise, wie wir spülen, keinen wesentlichen Einfluss auf den Wasserverbrauch haben werde, sagte er. Die Landwirtschaft mache 69 Prozent des Wasserverbrauchs aus, während die Industrie 23 Prozent verbrauche, so Lomborg.
„Man fängt nicht damit an, die 8 Prozent (Wasserverbrauch der Haushalte) effizienter zu gestalten“.
Lomborg, einst engagiertes Mitglied von Greenpeace, war von der grünen Bewegung enttäuscht, weil er ihrer Ansicht nach die Ökowissenschaft verzerrt darstellte. Er sagte, dass Menschen, die sich über die Spültoilette beklagen, typisch für die „Tendenz der grünen Bewegung sind, sich auf Dinge zu konzentrieren, die einfach erscheinen“.
Lomborg scherzte, dass die Diskussionsteilnehmer vielleicht der Meinung seien, „wir sollten die asiatische Toilettenmethode anwenden, bei der man seine Hand und ein wenig Wasser benutzt“.
Laut einer von Asia Travel Mart gesponserten Website werden in ganz Asien keine modernen Spülmechanismen in Badezimmern verwendet. Der Website zufolge „spielen Eimer und Schöpfkelle sowohl beim Baden als auch bei der Toilettenbenutzung eine wichtige Rolle“. „Toilettenpapier ist in den meisten Haushalten nicht verfügbar“, heißt es auf der Website weiter.
„Toiletogogy“
Es gibt kontroverse Diskussionen darüber, wer die ursprüngliche Spültoilette erfunden hat.
Laut der Website „toiletogogy“ schreiben einige Thomas Crapper die Erfindung zu, während andere behaupten, Alexander Cumming habe 1775 ein Spülgerät patentieren lassen. Wieder andere gehen zurück bis ins 16. Jahrhundert und schreiben die Erfindung Sir John Harrington zu.
Es ist nicht das erste Mal, dass Spültoiletten Kontroversen auslösen. Die US-Regierung schrieb 1995 im Rahmen des National Energy Policy Act die Verwendung von Toiletten mit geringem Wasserverbrauch (1,6 Gallonen ≈ 7 Liter) vor. Die neuen, wassersparenden Toiletten mit geringem Wasserverbrauch ersetzten die Modelle mit 3,5 Gallonen (16 l).
Die Toiletten mit geringem Wasserverbrauch wurden vom ehemaligen Vizepräsidenten Al Gore und anderen Umweltschützern befürwortet, aber viele Verbraucher mochten sie nicht und beschwerten sich, dass sie eine zweite Spülung erforderten.
Presseberichten zufolge werden die älteren Toiletten mit hoher Spülleistung nun auf dem Schwarzmarkt verkauft und manchmal aus Mexiko und Kanada in die USA geschmuggelt.
[Hervorhebung im Original]
„Schuldgefühle wecken“
Patrick Moore, Leiter der Umweltorganisation Greenspirit und ehemaliges Gründungsmitglied von Greenpeace, das die Organisation nach seiner Enttäuschung über die grüne Bewegung verlassen hat glaubt, dass diejenigen, die auf Elektrizität und Toilettenspülungen verzichten wollen, eine „naive Vorstellung von der Rückkehr zu einer Art Garten Eden haben, der eigentlich gar nicht so toll war, lag doch die durchschnittliche Lebenserwartung bei 35 Jahren“.
Moore sagte: „Die Umweltschützer versuchen, den Menschen Schuldgefühle wegen ihres Konsums einzureden, als ob der Konsum an sich schon zur Zerstörung der Umwelt führen würde. Das entspricht nicht der Wahrheit. Die reichsten Länder der Welt sind diejenigen mit der am besten betreuten Umwelt.“
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Was für ein absurdes Theater auf einer Welt-„Klima“-Konferenz! A. d. Übers.















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Wohin wird nun der Fäkalien-Klopapier Abfall aus den stinkenden Abfallbehältern entsorgt?
Muss der auch noch nach weiblich/männlich getrennt werden?
„Wasserverbrauch“ ist ein Gaunerwort, weil es suggeriert, „verbrauchtes“ Wasser ist weg, auf nimmerwiedersehen. Das ist bekanntlich vollkommener Unsinn. Wasser befindet sich in einem permanenten Kreislauf zwischen Regen – Fließgewässer – Ozean – Verdunstung – Regen. Das meiste Wasser rinnt volumensmäßig vollkommen unbeeinflußt permanent die Flüsse und Ströme unserer Erde in Richtung Ozean.
Irgendwo auf einem Klo „Wasser“ zu sparen ist daher reiner Unsinn, weil das „gesparte“ Wasser nirgendwo anders etwas ändert.
Was anderes ist die Situation in von Natur aus sehr trockenen Gegenden. Hier ist entweder Technologie gefragt, alles Erforderliche zu gewährleisten. Also Kanäle, Speicher, usw. Wo das nicht geht, sollte man fernbleiben oder nur gut ausgerüstet durchreisen (z. B. Wüsten).
Nochmal als Info.
In vielen Ländern Südamerikas ist es üblich, Toilettenpapier in den Mülleimer zu werfen, um Verstopfungen zu vermeiden. Der Grund dafür sind häufig die älteren oder schmaleren Abwassersysteme, die nicht für Toilettenpapier ausgelegt sind. Daher sollte man sich an Hinweisschilder halten oder im Zweifelsfall das Papier in den Abfalleimer werfen.
Länder: Diese Regel gilt unter anderem in Peru, Ecuador, Kolumbien und Venezuela.
Grund: Abwassersysteme sind oft nicht dafür ausgelegt, das Papier abzubauen, oder es ist zu schmal für den reibungslosen Durchfluss. Auch können Sickergruben schnell überfordert sein.
@ Herr Krüger und Herr Noehren
Es gilt für 3/4 der Welt oder sogar noch mehr. Nur moderne leistungsfähige Abwassersysteme werden damit reibungslos fertig, und wenn man aus dem Westen kommend es gewohnt ist, müssen Schilder her, um das schwächere System zu schützen.
Dumme Parolen, das moderne System zurückzubauen Richtung Mittelalter ist ja für die Spezies ja nicht neu…
Die Forderung Toilettenpapier nach Gebrauch nicht über die Kloschüssel, sondern in den Abfalleimer zu entsorgen ist nichts UN-typisches und nicht außergewöhnlich.
Diese Aufforderung findet man auch z.B. in vielen Toiletten von Hotels und Ferienappartement in Zypern.
Der Grund liegt wohl in der Art der Abwasserabführung und Abwasserentsorgung, die oft über Sickerschächte erfolgt. Der Naturboden der Sickerschächte wird durch das Toilettenpapier verstopft und dadurch kann das Abwasser aus den Toiletten nicht mehr so gut ins Erdreich versickern und diese Sickerschächte müssen dann deshalb öfter über Abpumpen geleert werden.
Zu HERRLICH, GRANDIOS & KÖSTLICH, wie diese Soziopathen sich gegenseitig die „Hirne“ zuge$chi$$en haben!!! Die sehen den ganzen Wahnsinn vor lauter Schwachsinn nicht mehr, offensichtlich!… 😀 😉
„… Die Delegierten werden dringend gebeten, „kein Toilettenpapier in den Toiletten des COP 30-Veranstaltungsortes herunterzuspülen …“
Ein ausgezeichneter Vorschlag zur Nachhaltigkeit. Die Deligierten könnten doch
„das nicht heruntergespülte Toilettenpapapier“
zur Weiterverwendung als Servietten bei ihren üppigen Mahlzeiten verwenden. – Vielleicht würden sie ja den Unterschied zur bisher gültigen und erprobten Kultur gar nicht bemerken.
… Die Delegierten werden dringend gebeten, „kein Toilettenpapier in den Toiletten des COP 30-Veranstaltungsortes herunterzuspülen … Bitte benutzen Sie die dafür vorgesehenen Abfallbehälter.“Das macht zunächst einmal Sinn. Für die großflächige Bebauung des Tagungsortes für 30 000 Menschen hätte man noch Kläranlagen dazubauen müssen. Also ein großes System unterirdischer Abwasserkanäle, ob dies im Regenwaldgebiet so ohne weiteres möglich ist, darf bezweifelt werden.
Ganz bestimmt gilt „Wassermangel“ im Regenwaldgebiet nicht als Ursache dieser obigen evt. ganz sinnvollen Aufforderung.
Aber, das wurde im Artikel überhaupt nicht angesprochen und deshalb meine Kritik an diesem Artikel: Die Umwelt- Frage ist nämlich weiter offen und die lautet: Wohin geht der Abfall aus den stinkenden Abfallbehältern? Müssen die Herren Staatspräsidenten etwa Anteile der stinkenden Eimer im Flugzeug mitnehmen und zuhause entsorgen? Oder werden die Eimer einfach in den Amazonas geworfen?
In unserer aktuellen Variante der Demokratie werden alle abgegebenen Wünsche/Wahlkreuze gleich bewertet, ohne Unterschiede. Jeder/Jede/Jedes ist gleich.
Umgekehrt ist es beim Abfall. Der muss säuberlich nach Material getrennt werden.
Ich hab mal einen Vorschlag für Toiletten in unterentwickelten Gegenden gesehen, wo empfohlen wird, das Feste vom Flüssigen zu trennen. Das Patent ist ausgereift, sogar Neger kommen nach entsprechender Einschulung damit klar, zeigte das Filmchen. Zumindest bei der Abgabe. An der Dokumentation der Verwertung der Rohstoffe wurde auch damals schon gearbeitet.
Auf Malta ging man andere Wege. Da hat man die Fäkalien in einem Rohr in tiefe Wasserschichten gepumpt. Das war nicht mit der Fischerei abgestimmt, die haben ein Loch in das Rohr gesprengt, und die Netze waren wieder voll.
Aus knapp 60-jähriger Erfahrung mit Reisen in die Dritte Welt, (die manchmal auch an gewissen Stellen nach Europa hinein ragt!) immer Toiletten-Papier und Seife dabei haben!
Andere Länder, andere Sitten. Wenn ich aber ein internationales Event ausrichte, muss ich mich auf den „Worst Case“ einstellen. Wenn dann auch noch die Elite des schlimmsten zu erwartenden Übels als Zielgruppe habe, kanns wohl schwierig werden.
Woher soll ein Klempner wissen, was eine offene/diverse/inter…Gesellschaft alles auf einer Toilette verwendet?
Das ist in vielen Ländern in Südamerika so, dass man Toilettenpapier nicht in die Toilette, sondern in den Abfalleimer wirft. Damit die Rohre nicht verstopfen.
Das triggert die feuchtesten Träume der Crap30-Teilnehmer: Straight back to medieval!