Bei Reutlingen ist der Bau von neun Windrädern geplant. Die Anwohner fürchten sich vor den Auswirkungen der riesigen Anlagen. Eine ist jetzt schon klar: Der Wert der nahen Wohn-Immobilien ist praktisch bei Null, da niemand, auch kein Grünenwähler, ein Haus neben Windrädern kaufen würde. Unser Pressesprecher Horst Lüdecke interveniert.
Ein kritischer Anwohner schrieb daher einen Leserbrief an den örtlichen Reutlinger Generalanzeiger, der publiziert wurde. So weit, so gut. Aber das Blatt druckte daraufhin gleich zwei Gegen-Leserbriefe, einer davon stammt von einem Lobbyisten, Dr. Martin Schöfthaler, Vorstandsmitglied ErneuerbareEnergien Neckar-Alb eG. Das findet man durch Gugeln heraus – die Zeitung erwähnte es nicht.
Was schrieben die Kontrahenten? Anwohner Baltzer schrieb am 13.9.25:
Tiefe Gründung beunruhigt mich besonders
Im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit bin ich von verschiedenen Anwohnern sowohl der Teilgemeinden (…), wie auch von weiteren Einwohnern der Stadt Reutligen auf die geplante Errichtung ders Windrades mit einer Höhe von 262 Metern auf dem Käpfle (alteburg) anfesprochen worden.
Als Diplom-Sachverstöndiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken bin ich fest davon überzeugt, daß sich der Verkehrswert der dortigen Immobilien erheblich verringern wird., wenn deren Verkauf nicht gänzlich unmöglich gemacht wird. Bekanntliuch gilt als oberster Grundsatz bei der Betrachtung einer Immobilie der Lage-Grundsatz.
Besonders beunruhigt mich die tiefe Gründung des Windrades, die den Einsatz einiger Tausend Tonnen Beton im Wald erfordert. Fachleute sprechen von einer Menge eines großen Schwimmbades (ca. 4.500 Tonnen Beton). Bei der angedachten Lebensdauer der Windräder von 20 Jahren frage ich mich, wer diese gewaltigen Mengen an Beton danach wieder aus dem Waldboden entfernt oder ob man diese sprichwörtlich unter den Teppich sprich unter den Waldboden kehrt?
Hinterlegt der BNetreiber eine Bankgarantie in ausreichender Höhe für die Entsorgung? Hinzu kommt die sehr, sehr problematische Entsorgung der Propeller, siehe ZDF Frontal. Ich empfehle ausdrücklich, in der Mediathek diesen Frontal-Beitrag zu schauen. (ganzer Text unten*)
Schöfthaler entgegnete (Auszug) am 20.9.25:
Zukunftsfähiges, sauberes Energiesystem aufbauen
Rückbau: Die Verpflichtung zu Rückbaurücklagen ist gesetzlich geregelt (BauGB, BImSchG), und Sicherheitsleistungen werden von finanzierenden Banken vorausgesetzt. Das schließt auch das Fundament ein, das später meist zerkleinert im Straßenbau landet. Jedes Magolsheimer Windrad hat ein Betonfundament von 1.000 Kubikmetern, welches grob kalkuliert für etwa einen Kilometer Straße ausreicht. (…)
Windstromanteil: Der Stromreport der Fraunhofer-Gesellschaft weist für Windstrom in Deutschland im Jahr 2024 an der Stromversorgung einen Anteil von 33 Prozent (136,4 TWh) aus. Herr Baltzer bezeichnet diesen in seinem Leserbrief wenig überzeugend als ‚verschwindend gering‘.
Grundlastfähigkeit: Wind- oder Solarenergie müssen alleine nicht grundlastfähig sein, das werden sie aber über die mittlerweile im großen Stil projektierten und bald realisierten Speichersysteme.
Angeblicher Import teurer Energie: Der europäische Strommarkt ermöglicht es, Strom börsenstrompreissenkend aus Ländern zu importieren, die durch hohe Wind- oder Sonnenenergieerzeugung sehr günstige Preise erzielen. Importe helfen, kurzfristige heimische Schwankungen auszugleichen. (…)
Anmerkung der EIKE-Redaktion zur sachlichen Richtigkeit des Leserbriefs von Schöfthaler: Die angebliche Rückbauverpflichtung hängt vom jeweiligen Bundesland und zudem noch lokalen Vor- oder Nichtvorschriften ab. Im Klartext: von ordentlich gewährleisteten Rückbau (insbesondere der Fundamente) kann keine Rede sein (hier).
Der unveröffentlichte Leserbrief von Prof. Dr. Lüdecke im Wortlaut:
Eine Versachlichung der Windradproblematik ist überfällig
Die wichtigsten Grundinformationen zu Strom aus Windrädern: Im Jahr 2024 machte elektrischer Strom knapp 15 Prozent der gesamten deutschen Primärenergie (100 Prozent) aus. Windräder erzeugten 31 Prozent des Stroms. 31 mit 15/100 multipliziert ergeben somit knapp 4,7 Prozent Anteil von Windradenergie an der deutschen Primärenergie. Das ist unbedeutend. Wie realistisch dann das politische Ziel ist, fast die gesamte Primärenergie mit „Erneuerbaren“ zu erzeugen (Sektorenkoppelung), braucht wohl nicht mehr erläutert zu werden. Die deutsche Primärenergie kam im Jahr 2024 übrigens zu 80 Prozent aus Kohle, Erdgas und Mineralöl – Quellen AGEB, schneller mit ChatGPT.
Windradstrom basiert auf dem Prinzip der mittelalterlichen Windmühle und gehört wie Strom aus Biomasse und Photovoltaik zu den Stromerzeugungsmethoden mit den geringsten Leistungsdichten. Dies wird in einer wissenschaftlichen Studie des renommierten Wissenschaftsverlags Elsevier belegt, die über Google Scholar frei herunterladbar ist. Fig. 3, Seite 219 der Studie zeigt dies in einem größeren Vergleich, wobei die gelben Balken auch den erforderlichen Ausgleich für unstetige Stromerzeugung berücksichtigen. Strom aus Wind, Sonne oder Energiemais erreicht nicht einmal die ökonomische Schwelle von OECD-Ländern! Kein Wunder, daß die Strompreise in Deutschland stetig ansteigen und auch mit Subventionen aus Steuergeld kaum abzumildern sind.
Neben zu geringer Leistungsdichte ist der zweite Pferdefuß von Windrädern ihre Wetterabhängigkeit – ohne Wind kein Strom. Stromspeicher der erforderlichen Größe für überflüssigen Windstrom gibt es nicht. Die zunehmende Zahl installierter Windräder und Photovoltaik wird durch den erzeugten Flatterstrom zum Hochrisiko der deutschen Versorgungssicherheit (s. Blackout jüngst in Spanien). Bei Unterschreiten einer kritischen Grenze von vorhandenen Kohle-, Erdgas-, Mineralöl- oder Uran-Grundlastkraftwerken wird ein Wechselstromnetz prinzipiell unbeherrschbar. Diese Grenze wurde in einer Studie der vier großen Netzbetreiber 50Hertz, Amprion, Tennet und TransnetBW zu unverzichtbaren 30 Prozent Gesamtleistung des deutschen Stroms ermittelt. Sie ist bald erreicht. Die Studie ist frei herunterladbar, am bequemsten nach eingeben des Titels „Auswirkungen reduzierter Schwungmasse auf einen stabilen Netzbetrieb“ in den Browser. Anschaulich der Grund: Die riesigen, mit 3000 U/min rotierenden Turbinenwellen von oft mehr als 100 t Gewicht, die es nur in Grundlastkraftwerken gibt, bügeln die regelmäßig vorkommenden und ohne Grundlastkraftwerke unbeherrschbaren Sekundenausfälle wie zum Beispiel durch Blitzeinschläge automatisch weg.
Wenn Windradstrom, wie in vielen Leserbriefen so betont, preiswert sei, der Schutz von Flugtieren und Insekten gegeben sei und die zahlreichen medizinischen Fachstudien über Gesundheitsschäden durch Infraschall nur Übertreibungen darstellten, warum dann nicht freien Markt für Windräder? Gesetzlich einzuhalten wären nur: Landschaftsschutz, kompletter Schutz von Vögeln und Insekten gegen Zerschreddern, Schutz von Windrad-Anrainern gegen Infraschall, systemgerechte Windstromeinspeisung (d.h. nur dann wird vergütet, wenn der Strom wirklich gebraucht wird) und kompletter späterer Abbau inklusive der riesigen Stahlbetonfundamente. Unter diesen Bedingungen wäre der Windradspuk sofort Vergangenheit.
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke (Physiker)
htw des Saarlandes, i.R.















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Deutschland in sehr kurzer Zeit ruiniert. Ich persönlich habe die Hoffnung aufgegeben,dass die Mehrheit die Gefahr erkennt!!!
„Der europäische Strommarkt erlaubt es uns, Strom aus Ländern zu importieren, die durch hohe Wind- oder Solarenergieproduktion sehr niedrige Preise erzielen können.“
Soll ich lachen oder weinen?
Ich lebe in Tschechien, wo wir im Verhältnis zu unserem Einkommen den höchsten Strompreis haben, weil er uns – dank der Leipziger Börse – zu einem Vielfachen des Produktionspreises verkauft wird. Denn unsere Erzeuger (Atom und KOhle) müssen ihn an der Börse anbieten, wo die deutschen Strom-Anbieter ihn gerne zu einem für sie akzeptablen Preis kaufen.
Dieser Mann lügt entweder oder ist dumm.
Unter diesen Bedingungen wäre der Windradspuk sofort Vergangenheit.
Genauso ist es. Nur die grüne Ideologie mit den horrenden staatlichen Zuschüssen hält diese Landschaftsverschandelung am Laufen.
Der Leserbrief von Herrn Lüdecke wird bestimmt nicht veröffentlicht, das er die Wahrheit wiedergibt, alle Probleme anspricht und man nichts dagegen sagen kann. Soviel Realität verträgt die CO2-Glaubenkirche nicht.
Der Wind-Schrott/Müll landet dann auf Halden in Osteuropa.
Betrug bei Lärmschutzgutachten, Modelle (wie ALLE Modelle beim AGW-co2-Hoax) massiv manipuliert:
https://arxiv.org/abs/2508.13128
Es sind immer noch die in ihrer Mehrzahl links/grün versifften Medien welche die gesellschaftliche Basis für die destruktive Klimasekte bilden…. 🤦♂️
Jedes Vertrauen in die behördlichen Vor- und Nichtvorschriften ist bei mir sowieso weg. Ich habe es zwar nicht mit Windrädern zu tun, musste aber in meiner Wohnstraße feststellen, nach dem neuesten niedersächsischen Baurecht können Mehrfamilienhäuser errichtet werden ohne den früher vorgeschriebenen Nachweis von Stellplätzen für Kfz. Eine Anlage von 13 WE wird die Verpflichtung haben „einen“ Behindertenstellplatz zu errichten. Alle anderen „evtl.“ neu hinzukommenden Kfz müssen sehen wo sie im ruhenden Verkehr „nicht ordnungswidrig abgestellt“ bleiben. Bereits jetzt im Bau ist das drohende Chaos erkennbar. Eine kürzlich benachbart erstellte Anlage musste noch eine Tiefgarage zzgl. ausreichende Hofstellplätze bauen. Die Strategie ist klar: individueller Kfz-Betrieb ist politisch sowieso nicht mehr gewünscht und das in einer Wohn-Vorstadt der Großstadt. Die Gemeinde wird lt. eigener Aussage später nur bei Rechtsverstößen aktiv. Ist das bereits der Merz-sche Bürokratieabbau? Übrigens: Wenn der Rückbau von Windkraftanlagen ansteht, ist der Betreiber sowieso schon pleite und nur der Steuerzahler Herr im Ring.
Sie haben es erwähnt, Individualverkehr soll weg. Wird in der 15 Minuten Stadt sowieso nicht mehr benötigt. Die Versklavung läuft.
Schön! Wenn jeder Haushalt, mehre Autos, Motorräder, Fahrräder und Wohnwägen hat. Parkplätze sind nur noch Anwohner. Innenstädte autofrei (Kinderwägen, alte Menschen). Ein orthopädischer Schuhladen musste schon schließen, weil die Kunden nicht vor die Tür kommen können.
Das Großelternhaus, da ist offiziell keine Straße. Aber zugeparkt! Im Winter nicht geräumt, Gehwege gibts keine, und eingeeist. Es geht steil bergab. Man denkt gar nicht an Familien oder Senioren.
Ich hab – hurra – ein TG-Platz. Aber da ist so eng. Mein Kleinwagen passt gerade so und bin Stammkundin einer Karrosseriewerkstatt. Ohne Auto gehts nicht. Die Öffis sind eine Katastrophe! Gestern ein Termin , 30 Min. auf die S-Bahn gewartet. Normal! Jeder der kann oder eben nicht kann fährt mit dem Auto.
Die Vorschriften ist: Verschärfung des Individialverkehrs. Noch mehr Steuern und Abgaben. Was auch leider ist, man wird so in Online gedrängt. Auch Alltagsgegenstände. Nichts mehr kurz in den Laden hüpfen. Alles ist sauteuer, miese Qualität usw. Kein Service. September wegen einem Termin zum Reifenwechsel geguckt, in 6 – 8 Wochen. Ich kann nicht deswegen nur zuhause hocken! Von Luft und Liebe leben! %-)
Reutlingen ist eine kleine Industriestadt. Wie soll das mit paar Windräder funktionieren ? Die sind am Fuße der Schwäbischen Alb. Metzingen oben auf der Alb gehört zum Landkreis, wenn ich mich nicht täusche. Für viele ein Begriff. Wenn die Arbeitsplätze weg sind, sieht es mau aus für die Stadt. Von bißchen „alb ra-tappen“ davon können sie nicht leben.
Herr Kundel das ist in Sachsen nicht anders,da sind Straßen zum teil zu geparkt,obwohl auf dem Grundstück Platz ist. Vor 30 Jahren war es Pflicht einen Stellplatz nachzuweisen (was in unserem Dorf auch möglich war und ist).Das interessiert die Behörden nicht man hat andere Aufgaben,wie Behinderung der Wirtschaft durch Bürokratie. Das hat nichts mit dem Klima zu tun,zeigt aber wie dekadent die politische Altparteienkaste ist.
Vielleicht sollte man hier etwas mit dem Zeitgeist gehen: Windräder sind voll Nazi!
Auch damals ging es darum autark zu werden, es könnte ja passieren dass man kein Öl mehr aus den USA bekommt. Also hat man sich überlegt wie man mit der neuesten, quasi vom Staat erfundenen Wunder-Technologie, dem neuen heissen Scheiss zu der Zeit, das Problem lösen könnte:
Man beachte die Dimension! Es gab bereits in den 1930ern ausgewiesene Regionen die als besonders geeignet galten, im Grossdeutschen Reich, also noch zu erobernde Gebiete eingeschlossen. Man muss immer gross denken wenn man eine komplette Gesellschaft auf allen Ebenen in ein sozialisitisches Paradies transformieren will.
Da muss man auch hier und da mal ein kleines persönliches Opfer bringen, für das
Volk, ähm, unsere Demokratie!DAnke für diesen Kommentar, so ist es!!! Die Pläne für Strom aus Windmühlen hatten bereits die Nazis.
Die KI antwortet: Im Nationalsozialismus gab es Pläne für Windkraft, die aber auf den Traum eines gigantischen „Reichskraftturms“ hinausliefen, anstatt auf die heute bekannte, dezentrale Windrad-Technologie. Ein Ingenieur stellte Hitler einen Entwurf für eine 430 Meter hohe Stahlkonstruktion mit fünf Turbinen vor, ein visionäres, aber unrealistisches Großprojekt.
Es war eine Vision vom „Reichskraftturm“. Warten wir die Zukunft ab, das Projekt heißt dann Klimakrafturm.
Es ist nur unrealistisch weil die von Big Oil bezahlten Klimaleugner das sagen würden, alte weisse Männer ohne Visionen.
Horizontale Rotoren sind doch mal was ganz neues. Jemand sollte Quaschnig oder wie der Vogel heisst mal eine Bild vom Klimakrafturm zusenden.
könnte man dies allerwiderlichsten Opportunismus nennen??? PLÖTZLICH AKW GUUUUUT, Milliarden business ante portas:
https://jungefreiheit (PUNKT) de/politik/ausland/2025/bill-gates-wettert-gegen-klima-alarmismus-und-weltuntergangsdenken/
Windturbinen sind wie stripper,
sie hören sofort auf, wenn man
ihnen kein Geld mehr hinterherwirft… 😉
So ist es, kein Geld hinerherwerfen, Der Versuch, ohne Geld hinterherzuwerfen gabs schon mal vor über 40 Jahren: Stichwort Growian
Der „Growian“ war eine Windkraftanlage zu Versuchszwecken. Growian war die Bezeichnung für die Große Windenergieanlage (ein 3-Megawatt-Pilotprojekt), die in den 1980er Jahren im Kaiser-Wilhelm-Koog in Schleswig-Holstein gebaut wurde. Am Standort war also genügend Wind, nicht wie in Süddeutschland. Die Anlage sollte die technische Machbarkeit einer sehr großen Windkraftanlage demonstrieren. Probleme mit Zappelstrom und Überproduktion gabs noch nicht, eine einzige WKA verkraftet das Stromnetz der herkömmlichen konstanten Stromerzeugung problemlos. Aber….
Nach vier Jahren wurde der Betrieb eingestellt, da der Strom hoffnungslos teuer war, die Anlage vollkommen ineffektiv. Die Kilowattstunde mit herkömmlicher Erzeugung kostete mich damals 12 Pfennig.