Von Jo Nova
Da ist der Plan mit großen Backup-Batterien
Es sieht so aus, als würden die Verbraucher das australische Stromnetz nicht retten, indem sie Tausende für Batterien ausgeben, die sich die Regierung nicht leisten kann.
Leider hat die Regierung es wieder einmal vermasselt. Sie bzw. wir mit unseren Steuern, subventionieren Solarmodule und Heimbatterien und hoffen, dass die Kunden Tausende dafür bezahlen, eine Batterie in ihrer Garage zu installieren, damit die Netzbetreiber sie zur Essenszeit nutzen können, um wilde Preisspitzen und Stromausfälle zu verhindern.
Dean Spaccavento ist Mitgründer und CEO von Reposit Power, einem Anbieter von Controllern für die Verbindung von Batterien mit Solarmodulen. Er sagt, dass sich kaum ein Hausbesitzer für Virtual Power Plans (VPP) entscheidet, bei denen er seine Batterie zur Verfügung stellt, um das Netz zu stabilisieren. Die Leute misstrauen den Betreibern, und selbst wenn sie es täten, wären die meisten Batterien auf dem Markt ohnehin nicht für den Einsatz in einem VPP geeignet. Sie sind nicht zweckdienlich. Die Regierung, so Spaccavento, sei davon ausgegangen, man könne eine Batterie einfach anschließen, aber dem sei nicht so. „Die Definition der Regierung, was als ‚VPP-fähig‘ gilt, ist bedeutungslos“, sagt er, daher könnten alle Hersteller behaupten, ihre Batterie sei ‚VPP-fähig‘, obwohl sie es nicht sei.
Nur 4 bis 5 %!
„Eine kolossal verpasste Chance“
Reposit-CEO kritisiert bundesweites Programm für günstigere Heimbatterien
„Nach den uns vorliegenden Daten werden nicht mehr als 4 oder 5 % dieser Batterien jemals an einem VPP [virtuellen Kraftwerk] teilnehmen“, sagt er in der neuesten Folge des wöchentlichen Podcasts „SwitchedOn Australia“ von Renew Economy.
… Er argumentiert, dass die Art und Weise, wie die Bundesregierung das Programm konzipiert und verwaltet hat, dazu führt, dass trotz der Milliardenausgaben an öffentlichen Geldern nur ein Bruchteil der neuen Batterien jemals zur Unterstützung des Stromnetzes beitragen wird.
„Das ist einfach eine verpasste Chance. In den letzten drei Monaten wurden wahrscheinlich 1,2 bis 1,3 Gigawattstunden an Heimbatterien installiert, und 4 % – 40 bis 50 Megawattstunden davon – werden tatsächlich zur Umstellung unseres Stromnetzes von einem Kohle- und Gasnetz auf ein Netz mit Solar- und Batteriespeichern beitragen.“
Erstens, erklärt er, trauen die Leute der Idee des VPP (Virtual Power Plant) einfach nicht.
„Die erste Hürde, sagt er, „ist Vertrauen“
„Die Leute mögen die VPP-Sache nicht, weil sie sagen: ‚Ich habe diese Batterie gekauft. Das ist meine Batterie, und ich möchte sie nicht mit jemandem teilen, der damit einen Haufen Geld verdienen will.‘“
Wenn die Stromanbieter und die Regierung nicht allen Lügen darüber erzählt hätten, wie billig erneuerbare Energien seien und wie wir die Welt retten würden, könnten die Kunden vielleicht glauben, dass die Energieversorger sich einen Dreck um die Menschen scheren, denen sie eigentlich dienen sollen?
Er kritisiert die mangelnde Planung scharf:
„Sie [die Regierung] verstehen das Wesen dezentraler Energieanlagen nicht, wie sie installiert werden, wie sie funktionieren und welche Teile zusammenarbeiten müssen“, sagt er. „Und ich glaube, sie gehen von Annahmen aus, die nicht stimmen.“
„[Sie gehen davon aus], dass man eine Batterie hineinlegt, ein paar Kabel durchzieht und bing, bang, bumm, hey, seht euch all die Megawatt an, die wir unter Kontrolle bringen könnten. Aber so ist es absolut nicht.“
Die Kernfrage:
„Ich denke, es besteht eine Verpflichtung, dass diese Geräte, wenn 17.000 oder 18.000 US-Dollar an öffentlichen Geldern ausgegeben werden, tatsächlich weiterhin an einem VPP teilnehmen können.“
Hinzu kommt, dass selbst VPP-fähige Batterien ihren Nutzen verlieren können, wenn etwas kaputtgeht und niemand die Batterien überprüft. Er empfiehlt eine vierteljährliche automatisierte Leistungsprüfung. Das ist nur ein weiterer kleiner Aufwand und ein weiterer Kostenfaktor.
Bei dieser ersten Welle von Heimbatterien handelt es sich also lediglich um Subventionen der Armen für die Installation von Batterien durch die Reichen. Eines Tages werden die Standards vielleicht angepasst, und die neuen Batterien werden VPP-konform sein, aber das Problem des „Vertrauens“ wird dadurch nur schlimmer, nicht besser.
https://joannenova.com.au/2025/10/oops-expert-says-govt-cheaper-battery-scheme-is-failing/
Vertrauen steht auf dem Spiel, da AGL die Batterie des Hausbesitzers zu Spitzenzeiten entladen hat
ABC News, Von Energiereporter Daniel Mercer
Hier wird von einem Hausbesitzer berichtet, der sich eine Solaranlage und eine Speicherbatterie verkaufen ließ. Für die Teilnahme (-> Nutzung) seiner Speicherbatterie, im Rahmen eines „virtuellen Kraftwerks“, zur Netzstabilisierung während der Hochlastzeiten erhielt er 1.000 Aus $.
Dann stellte er fest, dass seine Batterie genau während dieser Hochlastzeiten leergelutscht wurde und er für benötigten Strom den Spitzentarif bezahlen musste.















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Im vergangenen Jahr sind weltweit ca. +200 GWh neue BESS-Projekte online gegangen, wodurch die gesamte operative Batteriespeicherkapazität der Welt auf ca. 450 GWh gestiegen ist.
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Für 2025 werden um die ca. 680 GWh gesamte operative Batteriespeicherkapazität in der Welt erwartet.
Die weltweiten Durchschnittskosten für BESS-Projekte fielen 2024 unter 300 USD pro kWh.
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Meine Planung ist es, aus einem E-Autoakku aus einem ausgemusterten E-Auto eine große Backup-Batterie zu machen.
So Heimspeicher, die haben ja nur ca. 5 bis 20 kWh und bei der Autoakku geht es bei ca. 40 kWh los.
So ein 40 kWh Akku der reicht monatelang für den normalen Hausverbrauch, zu 100% abzudecken.
solange Sie keine Wärmepumpe haben…..
Täuschen Sie sich mal nicht, wie wenig 40KWh sind.
Das entspricht ungefähr 4 Liter Heizöl.
benötigt Sie ca. 5 bis 10 Liter Heizöl am Tag im Winter.
benötigt Sie ca. 1 Liter Heizöl am Tag im Sommer.
Da ist man mit einem Stromspeicher, Solarstromanlage und Wärmepumpe besser aufgestellt.
Es geht ja hier um die Backup-Batterien und aus ihren 4 Liter Heizöl bekommen Sie doch auch nur ca. 12kWh in das Stromsystem mit einer Motor-Generatoreinheit.
Ein Dieselgenerator funktionniert auch ohne Sonne, 100 Liter Diesel in 20 Liter Kannistern brauchen brauchen nicht viel Platz in einer Garage oder Keller und stellen gegenüber Lithium Ion Akkus keine Brandgefahr (Autoentzündung) dar.
25 mal 4 Liter Diesel macht nach ihren Angaben also 300kWh.
Ein 100 kWh Stromspeicher kostet fast 16000 €.
Ein 5,3 kW Dieselgenerator (nicht Heizöl) kostet weniger als 600€ und für die restlichen 15400€ können Sie actuell ü.1000 Liter Diesel kaufen – also 3000 kWh.
Ein 1000 Liter Doppelwand Heizöltank kostet 200€ und nimmt auch nur 1,5m² ein.
Bei mir wären es, mit Pelletzentralheizung (1000€/Jahr + 250W elektrische Zündspule, Umwälzpumpe, Schraube) und 1200€/Jahr Stromrechnung, Pi mal Daumen 2200€/Jahr.
Kosten für fast 7 Jahre oder Strom für ungefähr1,5 Jahre..
Ohne Stromflaute bei trübem Wetter im Winter.
Und in den nächsten 7 Jahren kann ich damit wieder 15000€ sparen.
Usw, usw.
Ist eine theoretische Rechnung – ohne Strom keine Tankstelle und keine Diesellieferung.
Aber mit 1000 Litern gelagertem Diesel hab ich trotzdem für ungefähr 1,5 Jahre Strom.
Mit Handwäsche, eine Dusche/Woche, ohne Handy, Tele, usw. wohl noch länger.
Bei Sonnenflaute keinen.
Also erst Hirn einschalten!
Bei einem kWh aus dem Dieselgenerator haben Sie Energiekosten von ca. 0,50€/kWh Strom.
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Bei einem kWh aus dem alten E-Autoakku und PV-Strom habe ich Energiekosten von ca. 0,02€/kWh.
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Da haben Sie dann ca. 2000 kWh an Strom zur Verfügung im Jahr und nur die Kraftstoffkosten sind ca. 0,50 €/kWh Strom.
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Peter Kraus 8. Oktober 2025 17:14
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Frage,
wie haben Sie die 25% des gesamten jährlichen Stromverbrauchs aus den Erneuerbaren errechnet?
Da sollten Sie mal den Taschenrechner-Grundkurs bei der Volkshochschule besuchen, da Sie in Ihrer Jugend in der „Baumschule“ wahren, wenn Sie auf nur 25% kommen.
Als Ergänzung Frau Fröhlich.
Kälte ist für etwa 10 Mal mehr Todesfälle verantwortlich als Hitze.
Dinosaurier haben ungefähr 170 Millionen Jahre mit 8 bis 14°C höheren Temperaturen als heute gelebt.
Seit Beginn der Menschheit wird es im Durchschnitt, plus minus 2°C, immer kälter.
Für Sonnen- und Windflaute im Winter rate ich Ihnen deshalb einen Skianzug und warme Decken zu kaufen, oder geteilte körperliche Wärme. 😉
In einer Wohnung oder einem Haus sollte die Temperatur trotzdem nicht unter 15°C sinken, oder es droht gesundheitzschädliche Schimmelbildung.
https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/sonne-im-jahrtausendhoch/
À en croire une publication récente d’un groupe de physiciens solaires, à partir de 2030, la Terre s’acheminerait vers un mini âge glaciaire similaire à celui du minimum de Maunder, survenu entre 1645 et 1715.
https://www.n-tv.de/wissen/Mini-Eiszeit-ab-2030-vorhergesagt-article15515231.html
Mit warmen Grüssen.
Bekannter erreichte knapp 100% Autarkie mit 32kWh Salzspeicher… mehrere hundert Quadratmeter Soladpanele… und Ölheizung.
Das was er für den ganzen Kram bezahlt hat, würde mir ZWEI Leben lang reichen um Strom und Öl zu kaufen.
Ein bisschen Autonomie ist schon gut.
700Wmax Solarpanele 100km südlich von Paris, 6Wh Bleibatteriespeicher (keine Brandgefahr), Stromumwandler 12/220V 3kW.
Zentralheizung Pellets und Kerosin Notheizungen.
Durchschnittlich 100€ Stromkosten/Monat und 1000€ Pellets/Jahr für ein 144m² Haus..
Suzuki SX4 Diesel, Piaggio MP3 500 Super, E-scooter Yumi x11+.
Frag mich wo die Autonomie mit ü.100m² Solarpanelen und 40kWh Heimspeicher ist?
Einmal E-Auto laden und der Speicher ist leer.
Und dann laden Sie in Norddeutschland mal wieder den Speicher.
160 trübe Tage pro Jahr.
Der Yume X11+ hat eine 1,8 kWh Batterie und bis zu 90 km Reichweite.
Mit Bargeld kann ich immer einkaufen fahren und Kühlschrank und Heizung eine gewisse Zeit betreiben.
Mit Konseven ü.3 Monate zu essen und kochen kann ich mit Campinggaskocher und Gasgrill.
Mein Abwassersystem ist autonom und hab ü.2000 Liter Regenwasserspeicher.
Vergessen Sie nie: im Falle eines generellen Stromausfalls kein Wasser, keine Toilette, keine Kartenzahlung.
Also warum zig tausend € für eine grosse Solaranlage mit Speicher bezahlen, wenn sie im Notfall nicht viel nützt?
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Man braucht doch keine knapp 100% Autarkie zu haben.
Kommen 25% oder 50% oder 75% der benötigten Energie von der PV-Anlage, muss man den Rest nicht kaufen.
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Ist für Sie Netzstrom, Heizöl, Benzin und Gas kostengünstiger, dann verwenden Sie auch weiterhin nur das.
Besoffen? Was nicht da ist, MUSS gekauft werden… kein Wunder „funktioniert“ Ihre Rechnerei.
Genau,
müssen 75% oder 50% oder 25% gekauft werden, der benötigten Gesamtenergiemenge.
Herr Kraus, das schöne mit den Klimajüngern wie Ihnen ist ja das sie alles Schön reden.
Solarstrom wird vor Allem in warmen-sonnigen Ländern produziert.
In Deutschland produziert eine Solaranlage im Winter, wenn sie am meisten gebraucht wird, am wenigsten.
Aber im Sommer können Sie ja den Überschuss einspeisen und die anderen Verbraucher zahlen.
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Ihre 4 Liter Heizöl bringen nur 12 oder 13 kWh Backup-Strom, mehr aber auch nicht Herr Kaul.
Da bin ich mit dem 40 kWh Akku um den Faktor 3 besser bei der Backup-Batterie.
Der Kommentar wurde gelöscht
Da die „Bildersuche“ von Abmahnern sich weiter intensivieren wird, möchte ich darauf hinweisen, dass wir für Copyrightverletzungen bei den Kommentaren auf unserer Website haften, wie wenn wir es selbst gepostet hätten.
Der Grund hierfür liegt in der Tatsache, dass die Kommentare von uns jeweils freigeschaltet werden, also „moderiert“ sind.
Spezialfall: Freischaltung: Wenn Kommentare moderiert werden (z. B. manuell freigegeben), macht der Betreiber sich den Inhalt „zu eigen“ und haftet vollständig wie für eigenen Content (BGH, I ZR 39/12). Bei automatischer Freischaltung gilt das TMG-Privileg.
Ein Beispiel für ein Bild, für dass wir kein Copyright haben ist im Kommenta von Dieter Sachs.
Hallo die Moderation,
hätten Sie in diesem Fall nicht einfach das Bild entfernen können?
MfG
Ging nicht. Wenn ich das Bild über den Papierkorb anklicke, ist der ganze Kommentar weg.
Ist erledigt, ich weiß jetzt wie es geht.
Admin 16. Oktober 2025 13:39
Die Bilder, die jetzt in den Kommentaren zu sehen sind, sind haben kein Copyright-Problem? Oder wurde nur der Text des Kommentars gelöscht, das Bild aber stehen gelassen?
Die Bilder, die über den Editor an den Kommentar angehängt werden, werden anders behandelt als der Kommentar selbst. Es wirkt so, als wäre der Kommentartext ersetzt worden, aber das eigentlich problematische Bild ist immer noch da …
Ist jetzt erledigt. Ich weiß wie es geht. Danke.
Na Peter Krause, schon einmal einen Kostenvoranschlag eingeholt was der Ausbau der Akkus aus einem E-Auto kostet? Dann müssen diese Akkus noch in eine für den Keller zulässige Kapselung eingebaut werden, incl. korrekter Verkabelung und Steuerelektronik für eine Einspeisung in eine Hausinstallation.
Von VDE-AR-E 2510 2 Anwendungsregel:2021-02Stationäre elektrische Energiespeichersysteme vorgesehen zum Anschluss an das Niederspannungsnetz
Haben Sie MINT-Versager mit Sicherheit noch nie etwas gehört. Dann mach mal, Krause, aus einem alten Auto-Akku ein normkonformes stationäre elektrische Energiespeichersysteme vorgesehen zum Anschluss an das Niederspannungsnetz. Grüne Spinnereien…. 🥳🤦♂️
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Nur hat der gebrauchte E-Autoakku keine Verbindung, keinen Anschluss zu öffentlichen Niederspannungsnetz.
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Habe ein Unfallfahrzeug angeboten bekommen mit 32.000 km für 3000€ und das ist baugleich mit meinen vorhandenen E-Autos.
Der Akku hat ca. 40 kWh nutzbarer Kapazität und das Unfallfahrzeug kann ich noch als Ersatzteilspender für die anderen E-Autos verwenden, Autoersatzteile sind ja auch teuer.
Die Kosten für einen 40 kWh E-Autoakku als Hausspeicher einzusetzen sind überschaubar, mit um die 2000 € ist alles erledigt.
Ein Unfallfahrzeug… 😁 Krause Sie sind noch VIEL 🥳🥳🥳 ALS ICH DACHTE. Diese „Unfallakkus“ stellen Sie sich dann in den Keller, ihr Feuerversicherer wird begeistert sein… Was sind Sie doch für ein 🤡
Wie bringt man einen ca. 300 kg schweren Akku in den Keller?
Weshalb soll die Feuerversicherung von einem Akku begeistert sein?
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