Tilak Doshi
Wurde der Klima-Kaiser endlich entlarvt? In dieser scharfsinnigen Analyse von Trumps Rede vor der UNO deckt Tilak Doshi die Risse in der globalen Klimadiskussion auf.
Am 23. September 2025 schritt Präsident Donald J. Trump zum Podium der Generalversammlung der Vereinten Nationen und hielt eine Rede, in der er die von den Eliten des kollektiven Westens verbreiteten Fiktionen – „eine Welt ohne Grenzen“, „vom Menschen verursachter katastrophaler Klimawandel“ – unverblümt und kompromisslos anprangerte. In einer Welt, die von scheinheiligen Plattitüden über Massenmigration und Klimawandel überschwemmt ist, bezeichnete Trump diese beiden Kräfte als solche, „die einen großen Teil der freien Welt zerstören“. Er richtete seine Bemerkungen an seine unglücklichen westeuropäischen Verbündeten und sagte: „Ihr braucht starke Grenzen und traditionelle Energiequellen, wenn ihr wieder groß sein wollt. … Dieses zweischneidige Monster zerstört alles in seinem Weg, und sie dürfen das nicht länger zulassen.“
Mit seiner charakteristischen Direktheit bezeichnete er die globale Klimabewegung als „den größten Betrug, der jemals an der Welt begangen wurde“, als einen mehrere Billionen Dollar schweren Schwindel, der Nationen, Volkswirtschaften und einfachen Menschen von einer Clique eigennütziger Eliten, Bürokraten und grüner Ideologen aufgezwungen worden sei. Dies war keine bloße rhetorische Floskel – es war ein Kampfansage an das globalistische Establishment, ein Aufruf zur Vernunft und ein trotziger Standpunkt für einen realistischen Umgang mit Energie. Diesmal gab es kein Kichern von selbstgefälligen deutschen Delegierten, wie es bei einer früheren Rede Trumps vor der UNO in seiner ersten Amtszeit der Fall gewesen war.
In Anlehnung an den furchtlosen Geist des Honigdachses, wie ihn der Energieanalyst David Blackmon treffend beschreibt, war Trumps Rede eine grundlegende Ablehnung des Klimaindustriekomplexes, in der er dessen Widersprüche und Heucheleien mit unverblümter Klarheit aufdeckte. Die künstliche Klimahysterie wurde durch einen Präsidenten, dem es offen gesagt völlig egal war, was die westlichen Delegierten bei der UNO von ihm hielten, vor ihrer bislang größten Herausforderung gestellt.
Der Klimaschwindel: Eine Multi-Billionen-Dollar-Illusion
Die Erzählung vom Klimawandel ist, wie Trump es formulierte, ein Kartenhaus, das auf wackeligen wissenschaftlichen Grundlagen, politischem Opportunismus und wirtschaftlicher Ausbeutung aufgebaut ist. Seit Jahrzehnten wird der Welt eine stetige Diät apokalyptischer Vorhersagen serviert – steigende Meeresspiegel, brennende Wälder und zusammenbrechende Ökosysteme –, die Angst und Gehorsam schüren sollen. Doch wie Präsident Trump betonte, sind die versprochenen Katastrophen bisher sämtlich ausbleiben. Die Eisbären sind nicht nur noch da, sondern vermehren sich und werden immer dicker, die Malediven bleiben hartnäckig über Wasser, wobei einige Inseln sogar an Größe zunehmen, und die weltweite Nahrungsmittelproduktion nimmt weiter zu. Der Klimaindustriekomplex lebt jedoch nicht von Beweisen, sondern von Narrativen, gestützt durch ein Netzwerk von NGOs, die von der linken Milliardärsklasse finanziert werden, ideologisch motivierten Akademikern, die dazu neigen, „edle Lügen“ zu verbreiten, und gefügigen Massenmedien, die bereitwillig als Propagandasender fungieren.
Trumps Rede legte die wirtschaftlichen Folgen des Klimaschwindels offen. Allein die Vereinigten Staaten haben Hunderte von Milliarden für Subventionen für erneuerbare Energien, Steuergutschriften und „grüne“ Infrastrukturprojekte ausgegeben, die nur magere Erträge bringen. Windkraftanlagen und Solarzellen, die als Retter des Planeten gepriesen werden, liefern nur wetterabhängige, intermittierende Energieströme, benötigen jedoch riesige Flächen und sind auf fossile Brennstoffe als Reserve-Energiequelle angewiesen, um die Lichter am Leuchten zu halten. In seiner unnachahmlichen Art äußerte sich Trump wie folgt zu Wind- und Solarenergie:
Wir werden die falsch benannten erneuerbaren Energien abschaffen. Übrigens sind sie ein Witz. Sie funktionieren nicht. Sie sind zu teuer. Sie sind nicht stark genug, um die Kraftwerke anzutreiben, die Sie brauchen, um Ihr Land großartig zu machen. Der Wind weht nicht, diese großen Windräder sind so erbärmlich und so schlecht, so teuer im Betrieb, und sie müssen ständig neu gebaut werden, sie beginnen zu rosten und zu verrotten. Die teuerste Energie, die je erfunden wurde, und es ist tatsächlich Energie – mit Energie soll man Geld verdienen, nicht Geld verlieren, man verliert Geld, die Regierungen müssen subventionieren, man kann sie ohne massive Subventionen nicht betreiben.
Die sogenannte Energiewende ist gar keine Wende, sondern eine kostspielige Ergänzung zu einem bereits robusten Energiemix, der von fossilen Brennstoffen dominiert wird. Trump schloss sich dieser Meinung an und verwies auf die Absurdität von Maßnahmen, die Öl, Gas und Kohle verteufeln – also genau die Brennstoffe, die über 80 % des weltweiten Energiebedarfs decken – während Steuergelder in ineffiziente Technologien fließen, die ohne eine Lähmung der Wirtschaft nicht skalierbar sind. Man denke nur an das Beispiel Deutschlands, das sich rasch deindustrialisiert und weltweit führend im Bereich „grüne Energie” ist.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
In seiner Rede hob Trump die Manipulation der Wissenschaft zur Erreichung politischer Ziele hervor. Er sprach über eine frühere Phase der Angst vor einer „globalen Abkühlung“, die sich zu einer Angst vor der „globalen Erwärmung“ gewandelt habe, wobei alles unter dem Oberbegriff „Klimawandel“ zusammengefasst werde, unter dem jedes Wetterereignis als direkter Beweis für eine „Krise“ ausgelegt werden könne. Er sagte, dass der sogenannte wissenschaftliche Konsens über die globale Erwärmung von „dummen Menschen“ geschaffen worden sei.
Objektiven Beobachtern ist mittlerweile klar, dass der Weltklimarat der Vereinten Nationen (IPCC) – durch seinen Bericht „Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger”, der in der Presse mit den üblichen Schreckensszenarien von Extremwetter und drohendem Untergang breitgetreten wird – eine politische Machenschaft ist. Er wählt Daten und Modelle selektiv aus, um vorab festgelegte Schlussfolgerungen zu rechtfertigen. Das Mantra vom „97-prozentigen Konsens”, das von Klimaalarmisten endlos wiederholt wird, ist ein statistischer Trick, der die Vielfalt der wissenschaftlichen Meinungen über das Ausmaß und die Auswirkungen der vom Menschen verursachten Erwärmung im Gegensatz zu natürlichen Schwankungen ignoriert.
Trumps Energie-Konterrevolution
Seit seinem Amtsantritt im Januar 2025 hat Trump eine Entwicklung in Gang gesetzt, die man nur als Energie-Konterrevolution bezeichnen kann. Seine Regierung unter der Führung von Energieminister Chris Wright, EPA-Administrator Lee Zeldin und Innenminister Doug Burgum hat das von den Regierungen Obama und Biden errichtete Gebäude gegen fossile Brennstoffe systematisch abgebaut. Vom erneuten Austritt der Vereinigten Staaten aus dem Pariser Klimaabkommen bis zur Einstellung der Finanzierung der Klimainitiativen der Vereinten Nationen hat Trump deutlich gemacht, dass Amerika keine globalistische Agenda mehr subventionieren wird, die seine wirtschaftliche Souveränität untergräbt.
Die Tragweite der politischen Kurswechsel der Trump-Regierung wurde auf diesen Seiten ausführlich dokumentiert: Streichung der Finanzmittel für linke NGOs und Universitäten, die sich für DEI und „Klimagerechtigkeit“ einsetzen, Abschaffung von „Effizienz“-Vorgaben, welche die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher einschränken, und Abbau regulatorischer Hindernisse für den Ausbau der Energie-Infrastruktur. Trumps Team hat der Energiesicherheit und -bezahlbarkeit Priorität eingeräumt und Pipelines, Raffinerien und Bohrprojekte genehmigt, die zuvor durch bürokratische Hürden blockiert worden waren.
Trump warf den europäischen Staats- und Regierungschefs Heuchelei vor – sie würden anderen aggressive CO₂-Ziele aufzwingen, während sie selbst „wegen der grünen Energieagenda am Rande der Zerstörung“ stünden. Er verspottete die Torheit der deutschen Energiewende, die Kernkraftwerke stillgelegt und auf Wind- und Solarenergie gesetzt habe, nur um dann einen Anstieg der Energiepreise und einen Anstieg des Kohleverbrauchs zu erleben. Dennoch lobte er Deutschland für seine Entscheidung, sich von einer rein „grünen“ Energiepolitik abzuwenden und wieder fossile Brennstoffe und Kernkraftwerke zu nutzen. Der Klimabetrug, so Trump, sei nicht nur ein finanzieller, sondern auch ein geopolitischer Betrug, der die Nationen schwäche, indem er sie zwinge, sich auf unzuverlässige Energiequellen zu verlassen, während China und Indien in rasendem Tempo Kohlekraftwerke bauen.
In Bezug auf seinen Verbündeten Großbritannien, mit dem er eine „besondere Beziehung“ pflegt, demütigte Präsident Trump Premierminister Starmer, indem er das Ölsteuerregime in der Nordsee und dessen Unterstützung für Windparks scharf kritisierte. Er bedauerte, dass die britische Regierung zugelassen habe, dass Massenmigration und grüne Energie das Land ruinieren. Abgesehen von Trumps Angriff auf Sadiq Khans Verwaltung der großartigen Stadt London lohnt es sich, Trumps vernichtende Worte über die grüne Politik Großbritanniens zu wiederholen:
Sie haben ihren mächtigen Vorteil aufgegeben, viele der Länder, über die wir im Zusammenhang mit Öl und Gas sprechen, beispielsweise durch die Schließung der großen Ölfelder in der Nordsee. Oh, die Nordsee, ich kenne sie so gut. Aberdeen [in Schottland] war einst die Ölhauptstadt Europas, und in der Nordsee gibt es noch enorme noch nicht entdeckte Ölvorkommen. Enorme Ölvorkommen, und ich war mit dem Premierminister zusammen, den ich sehr schätze und mag, und ich sagte: „Sie sitzen auf dem größten Vermögen.“ Sie haben es im Wesentlichen geschlossen, indem sie es so hoch besteuert haben, dass kein Entwickler, keine Ölgesellschaft dorthin gehen kann. Sie haben noch enorme Ölvorkommen, und was noch wichtiger ist, sie haben enorme Ölvorkommen, die noch nicht einmal entdeckt worden sind. Was für ein enormer Reichtum für UK, und ich hoffe, der Premierminister hört zu, denn ich habe ihm das drei Tage hintereinander gesagt. Das ist alles, was er gehört hat. Nordseeöl, Nordsee, denn ich möchte, dass es ihnen gut geht.
Ich möchte nicht mehr mit ansehen, wie sie diese wunderschöne schottische und englische Landschaft mit Windrädern und riesigen Sonnenkollektoren ruinieren, die sich über sieben Meilen mal sieben Meilen erstrecken und Ackerland wegnehmen. Aber wir lassen das in Amerika nicht zu.
Der Honigdachs der Klima-Geopolitik
David Blackmons Charakterisierung von Trump als „Amerikas Honigdachs“ könnte nicht treffender sein. Wie dieses furchtlose, hartnäckige Tier, das sich ohne zu zögern Löwen und Hyänen stellt, hat Trump eine unheimliche Fähigkeit und moralischen Mut bewiesen, sich festgefahrenen Interessen frontal zu stellen. Seine Rede vor der UNO war ein Meisterstück dieser Herangehensweise, in der er Trotz mit unverblümter Wahrheit verband. Er nahm kein Blatt vor den Mund, wenn es um den Klima-Industrie-Komplex ging, auch bekannt als „Green Blob“ – ein weitverzweigtes Netzwerk aus NGOs, rentenorientierten und subventionshungrigen „Erneuerbare-Energien“-Unternehmen und eifrigen Bürokraten, die den Mythos einer bevorstehenden Klimakatastrophe aufrechterhalten. Wie Blackmon bemerkt, zeichnet sich Trump durch seine Bereitschaft aus, das auszusprechen, was andere nicht zu sagen wagen – sei es, die Korruption in der Klimawissenschaft anzuprangern oder die wirtschaftliche Torheit der Netto-Null-Politik aufzudecken –, und hebt ihn damit als einen Führer hervor, der keine Angst vor dem Zorn des Establishments hat.
Diese Furchtlosigkeit zeigte sich deutlich, als Trump die Rolle der UNO bei der Aufrechterhaltung des Klimaschwindels ansprach. Er warf der Organisation vor, als Sprachrohr der globalistischen Eliten zu dienen und den Klimawandel als Vorwand zu nutzen, um Wohlstand von den entwickelten Nationen an unverantwortliche Bürokratien umzuverteilen. Mit dem Austritt der USA aus dem Pariser Abkommen und der Streichung der Mittel für UN-Klimainitiativen signalisierte Trump, dass Amerika diese Farce nicht länger mitmachen werde. Seine Botschaft dürfte bei Ländern wie Indien, Brasilien und anderen im globalen Süden auf Resonanz gestoßen sein, die sich seit langem gegen die Versuche des Westens wehren, ihnen Klimavorgaben aufzuzwingen, die ihr Wirtschaftswachstum behindern.
Die Klimabewegung lebt von einem künstlich geschaffenen Konsens, der abweichende Meinungen unterdrückt und unbequeme Wahrheiten ignoriert. Die Besessenheit von Kohlendioxid – einem für das Leben unverzichtbaren Spurengas – wurde zu einem fast religiösen Dogma erhoben, obwohl es Belege dafür gibt, dass sein Einfluss auf die globalen Temperaturen weit weniger sicher ist, als Alarmisten behaupten. Tatsächlich ist es viel wahrscheinlicher, wie der Physiker William Happer argumentiert, dass mehr CO₂ gut für die Welt ist. Das Streben nach Netto-Null-Emissionen mit den damit verbundenen Kosten für Arbeitsplätze, Sicherheit der Energieversorgung und Wirtschaftswachstum ist eine Lösung auf der Suche nach einem Problem, die die Magnaten der grünen Energie bereichert und gleichzeitig die einfachen Bürger verarmt.
In seiner Rede forderte Trump die Nationen auf, ihre Bevölkerung vor abstrakten Idealen zu priorisieren, Energieüberfluss vor künstlicher Knappheit zu bevorzugen und die Panikmache abzulehnen, welche die globale Politik schon viel zu lange in ihrer Hand hält. Damit positionierte er sich nicht nur als Amerikas Honigdachs, sondern auch als der weltweit einflussreichste Führer im Kampf gegen den Klimabetrug. Die Rede von Präsident Trump vor der UNO war ein Wendepunkt, eine kühne Erklärung, dass die Ära der unangefochtenen Dominanz des Klimaalarmismus‘ vorbei ist.
Indem er die Klimabewegung als den größten Betrug der Geschichte bezeichnete, gab er Millionen Menschen eine Stimme, die seit langem die Sinnhaftigkeit in Frage stellen, Wohlstand auf dem Altar der grünen Ideologie zu opfern. Die Maßnahmen seiner Regierung – die Abschaffung von Subventionen, die Liberalisierung der Energiemärkte und die Wiederherstellung der wissenschaftlichen Integrität – zeigen, dass es sich hierbei nicht um bloße Rhetorik handelt, sondern um eine kohärente Strategie zur Wiederherstellung der Energiesicherheit und der wirtschaftlichen Vernunft.
Bloßstellung von des Kaisers neuen Kleidern
Wie der sagenumwobene Kaiser, der nackt vor seinen Höflingen paradierte, während diese seine unsichtbaren Prachtgewänder lobten, hat der Klimaindustriekomplex die Welt davon überzeugt, dass seine kostspieligen, unpraktischen Lösungen der einzige Weg zur Erlösung sind. Trump stand wie der kleine Junge in Hans Christian Andersens Märchen vor der globalen Elite und erklärte das Offensichtliche: Der Kaiser ist nackt, und der Klimabetrug ist eine Fiktion, die von Angst, Gier und Gruppendenken aufrechterhalten wird. Die Analogie ist nicht nur reine Rhetorik. Dem Jungen fehlen, wie Präsident Trump, die Filter, Eigeninteressen und die Angst vor Blamagen, die Erwachsene haben, sodass er direkt spricht. Dies wird oft als Symbol für unverfälschte Wahrhaftigkeit interpretiert.
Wie der kleine Junge im Märchen hat Trump es gewagt, die Wahrheit auszusprechen, die andere nicht zuzugeben wagten. Der Klimakaiser steht bloßgestellt da, und die Welt steht nun vor einer Entscheidung: weiterhin der Illusion zu applaudieren oder die Realität anzunehmen, dass erschwingliche, zuverlässige Energie das Rückgrat des menschlichen Fortschritts ist. Während Trumps Honigdachs-Geist die globale Energiepolitik weiter umgestaltet, ist eines klar: Die Tage der unangefochtenen Herrschaft des Klimaschwindels sind vorbei.
Dieser Artikel wurde erstmals bei The Daily Sceptic veröffentlicht.
Dr. Tilak K. Doshi ist Energie-Redakteur bei Daily Sceptic. Er ist Wirtschaftswissenschaftler, Mitglied der CO2 Coalition und ehemaliger Mitarbeiter von Forbes. Folgen Sie ihm auf Substack und X.
Link: https://clintel.org/trumps-un-speech-the-climate-emperor-now-stands-exposed/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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„Die Panikmache gegen CO₂ basiert nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen.“
Das ist die wesentlichste Aussage zu diesem Thema. Und auch IPCC hat keine „Erkenntnisse“, wenn lediglich vermutet wird (nicht gewußt!), ECS läge zwischen +1,5°C und +4,5°C, bei CO2 Verdoppelung. Und geringere Werte als +1,5°C kommen nicht vor, weil IPCC solche Studienergebnisse nicht verwenden darf! Das würde nämlich die eigene Daseinsberechtigung aushebeln.
Also, so lange niemand kommt und eine Argumentation auf Basis nachvollziehbarer und jederzeit überprüfbarer wissenschaftlicher Erkenntnisse liefert, hat Trump recht!
Alle die ihn anzweifeln, sind aufgerufen „konkrete wissenschaftliche Erkenntnisse“ zu liefern! Wenn angeblich „großflächige wissenschaftliche Einigkeit“ herrscht, sollte das doch kein Problem sein, oder? Aber wieso fehlen diese Erkenntnisse dann bis heute, trotz vieler ausgegebener Milliarden?
Sie haben hier die Aussage von Herrn Soon, der zugegeben hat, über 1 Millionen von der Öl- und Kohlelobby erhalten zu haben und einen wütenden Mann, der mal einen Hurricane mit Atomwaffen stoppen wollte.
Dem gegenüber haben Sie über 200 Wissenschaftler aus aller Welt mit jahrzehntelanger Forschungsarbeit und Daten, von denen meines Wissens nach keiner ’ne Million erhalten hat.
Der aktuelle IPCC spricht übrigens für den ECS von 3 K +/- 0,5 K.
Die „Unsicherheit“ erklärt sich durch die Komplexität des Systems.
Wie viele „konkrete wissenschaftliche Erkenntnisse“ wollen Sie denn noch?
Dass der IPCC aktiv Studien verbietet, ist eine Mutmaßung Ihrerseits, nehme ich an?
Ist es nicht auch möglich, dass sich solche Studien in der Regel als falsch herausgestellt haben? (Mutmaßung meinerseits)
Trump hat auch mal behauptet, Bleiche injizieren hilft gegen Covid. Soweit ich weiß, wurde das nie wissenschaftlich widerlegt, aber das gibt Ihm nicht automatisch Recht.
Auf Seite 58 der „AR6 Technical Summary“ ist die beigefügte Abbildung zu sehen. Und „Likelihood“ bedeutet Wahrscheinlichkeit. Es stimmt zwar, daß der behauptete(!) Bauch bei ca. 3°C liegt. Aber Belege, daß es so ist, gibt es keine. Oder kennen Sie einen?
Abgesehen davon wäre auch ein „möglicher Bereich“ von ca. +1°C bis über +6°C ein Beleg dafür, nichts zu wissen, sondern lediglich wilde Vermutungen zu strapazieren.
Bei IPCC werden 7 Stufen angegeben: „Exceptionally unlikely“, „Very unlikely“, „Unlikely“, „About as likely as not“, „Likely“, „Very likely“ und „Virtually certain“. Leider gibt IPCC aber nirgendwo an, wie sie zu diesen Einschätzungen kömmen. Weil Wahrscheinlichkeit ist bekanntlich die Zahl der günstigen Fälle durch die Zahl der möglichen Fälle. Wie man das auf ECS-Wahrscheilichkeiten anwendet, weiß offenbar nur IPCC …
Von wegen:„Wie viele „konkrete wissenschaftliche Erkenntnisse“ wollen Sie denn noch?“
Wir befinden uns aktuell in einem Eiszeitalter.
Auf der Grafik befinden wir uns nicht nur in einer Kaltzeit, sondern in einer Eizeit.
https://www.wetter-center.de/blog/so-wandelte-sich-das-klima-in-66-millionen-jahren/
Selbst mit +3°C bleibt es wesentlich kälter als seit der Entstehung der Menschheit und 8 bis 14°C kälter als zur Zeit der Dinosaurier mit bis zu 1200 PPM CO².
https://www.scinexx.de/news/biowissen/dino-dinner-futter-gabs-genug/
https://humanorigins.si.edu/research/climate-and-human-evolution/climate-effects-human-evolution
Weiss nicht wie oft ich diese Fakten wiederholen muss damit Klimaidioten/Lügner es verstehen.
MfG
„Wie man das auf ECS-Wahrscheinlichkeiten anwendet, weiß offenbar nur IPCC …“
Hab gerade nochmal nachgeschaut. Im IPCC 6 (2021) S. 197, etwas über Ihrer Grafik gibt es unter anderem die Kapitel
„1.4.3.1.2. Climate Response Uncertainty“ und
„1.4.3.2 Uncertainty Quantification“,
die Ihnen grob erklären, woher die Unsicherheiten kommen. Das nennt man Fehlerbetrachtung und ist eine Voraussetzung für wissenschaftlichen Arbeiten.
Sie wollen einen „Beweis“ für eine Prognose? Den kann Ihnen niemand liefern, außer ein Feldexperiment. Dieses läuft mittlerweile seit 150 Jahren global und die ersten frühen Prognosen decken sich schonmal relativ gut mit den bisher beobachteten Messungen. (z.B. Klimamodelle aus den 80ern, teils im Auftrag von Ölfirmen)
Dass der Bericht nicht in die Zukunft schauen kann, macht die Prognose nicht unwissenschaftlich oder unbegründet. Sie ist auf jeden Fall besser begründet.
als die „Meinung“ von unserem „Experten für alles“ -Trump.
Thorsten Englert:
„Das nennt man Fehlerbetrachtung und ist eine Voraussetzung für wissenschaftlichen Arbeiten.“
Wichtig ist aber, aus einer „Fehlerbetrachtung“ die adäquaten Schlüsse zu ziehen! In diesem Fall kann die Erkenntnis nur sein, man hat keine Ahnung! Rechnen Sie nur einmal aus, welche Bandbreite an theoretischen energetischen Gleichgewichten der vermutete Bereich (+1° bis +6°) ergäbe, bei konstanter Sonnenbestrahlung wohlgemerkt!
Oder nehmen Sie z. B. die Darstellung auf S 961. Dort werden munter Temperaturen (intensive Größe) addiert und subtrahiert!
Ganz abgesehen von der Frage, woher diese (von Ihnen behaupteten) über 200 Wissenschaftler wissen wollen, was 1750 war …
Oder nehmen Sie nochmals die Grafik von S 58 und überlegen Sie, welche Maßeinheit die x-Achse hat. Liegt der 3°C-Bauch bei 0,1% oder bei 1% oder bei 10% oder bei 50% Wahrscheinlichkeit? Wo liegt er und wieso?
In der „likelihood“-Grafik sagt die X-Achse „relative likelihood“. Das heißt, alle Wahrscheinlichkeiten geben addiert 100%. Da werden keine „Energiegleichgewichte“ berechnet und die Grafik gibt auch keine absoluten Wahrscheinlichkeiten an, wie Sie offenbar glauben.
Grob visuell abgeschätzt ist der Graph z.B. bei 3°C doppelt so hoch wie bei 2°C, also sind 3°C doppelt so wahrscheinlich.
Wie warm es 1750 war, weiß man über das jahrzehntelange Sammeln und Auswerten von Proxydaten.
Verschiedene Faktoren tragen positiv oder negativ zu dieser Veränderung bei. Weshalb ist das falsch, diese in °C zu bilanzieren?
Hier geht es um ein delta T, also eine Energiemenge, die kann man addieren und in Erwärmung/ Abkühlung umrechnen.
Sie haben anfangs behauptet, der IPCC schreibt nicht, wie er auf die Wahrscheinlichkeiten kommt. Das war so nicht korrekt. Ich habe das Gefühl, dass Sie zumindest hier den Fließtext nicht aufmerksam gelesen haben.
Es tut mir Leid, aber mir fehlt Zeit, Nerv und zugegebenermaßen auch das Fachwissen, um Ihnen den IPCC zu erklären, weshalb ich ab jetzt nicht mehr auf irgendwelche Verständnisfragen antworten werde. Dass Sie am IPCC nicht alles verstehen, macht Trumps Aussagen nicht besser!
„Wie warm es 1750 war, weiß man über das jahrzehntelange Sammeln und Auswerten von Proxydaten.“
Es geht nicht darum, wie warm es 1750 war, es geht etwa um die Frage, woher wissen diese Leute, wie sich einzelne Werte, z. B. Aerosole, um 1750 verhielten, verglichen mit heute? Usw.
„Grob visuell abgeschätzt ist der Graph z.B. bei 3°C doppelt so hoch wie bei 2°C, also sind 3°C doppelt so wahrscheinlich.“
Woher wissen Sie denn, daß an der gezeichneten Kurve überhaupt etwas dran ist? Diese Kurve ist eine Erfindung von IPCC, sonst nichts. Es gibt keinerlei belegbare Theorie, die auch durch Messungen belegbar wäre, die so eine Kurve als Ergebnis hat!
Nebenbei erkennen Sie offenbar selbst, daß es sich um Wahrscheinlichkeitsangaben handelt, für die es keinerlei mathematische Herleitung gibt. Wahrscheinlichkeitsrechnung ist Teil der Mathematik, daher muß es für angegebene Wahrscheinlichkeiten mathematische Herleitungen geben! Wie lauten die?
Die relative Wahrscheinlichkeit ist unabhängig von der absoluten. Wenn der Wert bei 3°C z. B. 10% wäre, dann wäre er bei 2°C eben ca. die Hälfte, also 5%. Diese Kurve nimmt z. B. an, Werte unter +1°C sind unmöglich, woher will man das aber wissen?
Mein skeptisches Resümee: Alles was IPCC über CO2 schreibt, ist ein Stückwerk, für das es keine physikalisch durchhängige und daher auch semantisch konkret formulierbare Theorie gibt, fachlich nennt man das auch „aus ersten Prinzipien“. Aber selbst wenn es so eine Theorie gäbe, wäre sie so lange nur Theorie, so lange sie nicht auch meßtechnisch zu 100% verifizierbar ist!
Danke für die Diskussion!
„Wie warm es 1750 war, weiß man über das jahrzehntelange Sammeln und Auswerten von Proxydaten.“
Wo denn? Was denn? Wie denn? Wie oft denn? Und wo überall?
Die Temperatur wird in standardisierten Umgebungen in 2 m Höhe in einer abgewandelten Stevenson-Hütte gemessen. Wenn man die hat, dann ist das die Temperatur dieser Materie, genau da, wo sich das Thermometer befindet.
Niemand weiß diese „Mitteltemperatur“ der Gesamtstelle, der Gegend etc. etc. und schon garnicht die „Welt-Mitteltemperatur“. Und das auf ± 0,1 K. Alles Lug und Trug.
Erst fragen Sie mich, woher man weiß wie warm es 1750 war und nachdem ich es sage, ist das plötzlich nicht mehr wichtig.
Dann fragen Sie „wie sich einzelne Werte, z. B. Aerosole, um 1750 verhielten, verglichen mit heute?“
Weshalb glaube Sie, dass sich Aerosole 1750 anders verhalten haben als heute?
„Diese Kurve ist eine Erfindung von IPCC, sonst nichts. Es gibt keinerlei belegbare Theorie, die auch durch Messungen belegbar wäre, die so eine Kurve als Ergebnis hat!“
Nochmal: Die Kurve ist eine selbstkritische Fehlerabschätzung des IPCC. Das basiert nicht direkt auf Theorien und Messungen, das ist ein Rechenwert aus den Unterschieden in verschiedenen Modellrechnungen.
„Die Kurve ist eine selbstkritische Fehlerabschätzung des IPCC.“
Aha, und Sie meinen, aufgrund einer „selbstkritischen Fehlerabschätzung aus Modellen“ kann man wissenschaftliche Sachverhalte bestimmen? Sachverhalte, die in der Politik in die Terminierung der eigenen industriellen Lebensgrundlage umgewandelt werden? Kein einziges dieser Modelle ist in der Lage, die bereits abgelaufene Vergangenheit richtig nachzubilden!
„Weshalb glaube Sie, dass sich Aerosole 1750 anders verhalten haben als heute?“
Ich stelle nur fest, daß im Diagramm angenommen wird, der damalige Aerosolmix verhielten sich anders. Wie sah dieser Mix aus?
Nebenbei verstoßen solche Diagramme in Teilen gegen den 2. HS. Auch das belegt wissenschaftliches Diletantentum. Genau deshalb ist auch die Plus/Minus-Rechnung auf Temperaturbasis sowohl unphysikalisch als auch diletantisch.
Wie der damalige Aerosol-Mix aussah, weiß man zB aus Einschlüssen in unzähligen Eisbohrkernen.
„Kein einziges dieser Modelle ist in der Lage, die bereits abgelaufene Vergangenheit richtig nachzubilden!“
Öm… doch!? Das ist sogar Voraussetzung. Die Modellrechnungen werden in der Regel mehrere 10er oder 100er-Jahre in der Vergangenheit gestartet. Wenn sie die tatsächlichen Messwerte bis heute nicht korrekt voraussagen, werden Sie verworfen oder korrigiert.
Dennoch ergeben sich beim weiterrechnen geringe Unterschiede zwischen den Modellen und Konfigurationen. Mehr will unsere Grafik doch gar nicht aussagen… weshalb hängen Sie sich so daran auf?
Jedes Mal, wenn ich Ihnen Ihre Fragen beantworte, kommen Sie mit neuen Problemen,
Deshalb frage ich nun mal etwas:
Wie ist ihr „skeptisches Resümee“ eigentlich zu Trumps Argumenten? Oder zu Willie Soon?
Thorsten Englert, 11. Oktober 2025 13:06
Mein skeptisches Resümee lautet: Alles was IPCC über CO2 schreibt, ist ein Stückwerk, für das es keine physikalisch durchgängige und daher auch semantisch konkret formulierbare Theorie gibt, fachlich nennt man das auch „abgeleitet aus ersten Prinzipien“. Aber selbst wenn es so eine Theorie gäbe, wäre sie so lange nur Theorie, so lange sie nicht auch meßtechnisch zu 100% verifizierbar ist!
Genau das meint auch Willie Soon bzw. Trump.
Bisher war ja nur vom CO2 die Rede. Aber der sog. „Treibhauseffekt“ insgesamt soll ja eine „gemittelte“ Gesamterwärmung um +33°C bewirken. Das muß man sich einmal energetisch vorstellen. Es wird behauptet, ein und die selbe Sonne würde ohne diese Gase eine Erde mit -18°C ergeben und mit diesen Gasen eine mit +15°C, und nun noch weiter temperaturgesteigert um ca. +1,5°C durch zusätzliches anthropogenes CO2, also in Summe um ca. +34,5°C auf ca. +16,5°C.
Man kann sich ausrechnen, wie viel Energie in einer Erdoberfläche mit -18°C gespeichert ist und wie viel in einer Erdoberfläche mit +16,5°C. In einem Fall strahlt die Oberfläche idealisiert permanent ca. 240 W/qm ab und im zweiten ca. 400 W/qm. Und in beiden Fällen soll die jeweilige Erde in stabilem thermischen Gleichgewicht mit der immer gleichen Energiezufuhr ab Sonne stehen? Ist es das, worüber die sog. „Klimawissenschaft“ und anscheinend auch Sie sich „im Konsens“ wähnen?
„Aber selbst wenn es so eine Theorie gäbe, wäre sie so lange nur Theorie, so lange sie nicht auch meßtechnisch zu 100% verifizierbar ist!“
…und? Sie fahren mit 100 km/h in Richtung einer Wand. Dass ohne Bremsen das Auto kaputt geht, ist erstmal nur eine Theorie.
Erst wenn ich messtechnisch 100% die Verformung am Auto messen kann, ist verifiziert, dass man besser gebremst hätte. Ist das Ihre Logik?
Alle aktuellen Prognosen sprechen dafür, dass zu viel CO2 der Weltgemeinschaft und der Natur insgesamt schadet, wollen Sie echt den Crash abwarten? Selbst wenn die Ergebnisse nur ein „Flickenteppich“ wären, deutet alles momentan stark darauf hin, dass wir 100 fahren und irgendwann ne Wand kommt.
Sie berücksichtigen in Ihrer Rechnung in keinem Wort die Albedo. Sonnenenergie wird durch Albedo ins Weltall zurückgestrahlt. Dann wären wir bei -18 °C.
Treibhausgase reflektieren diese und sorgen für eine erneute Energiezufuhr. Das ist Schulwissen, im Labor (bzw. sogar zuhause) nachstellbar und ebenso wiss. Konsens wie die Photosynthese.
Typischer MINT-Versager, sonst könnte „Thorsten“ selbst darauf kommen, dass CO2 lebensnotwendig ist. Er würde sonst selbst nicht hier auf der Erde „herumtappen“, leider aber total ungebildet und deshalb leicht verführbar von den grünen Scharlatanen.
Wo schreibe ich bitte, dass CO2 nicht lebensnotwendig ist? Bitte gründlicher lesen.
Ich weiß ja nicht in welche Schule Sie gegangen sind, aber Schulwissen zu behaupten was noch nicht einmal universitär klar darstellbar ist, scheint doch ein wenig arg überheblich zu sein. Aber bleiben Sie schön neugierig, vielleicht lernen Sie ja noch was hinzu. 😀
Ich weiß nicht, in welche Schule Sie gegangen sind, aber die Basics vom Treibhauseffekt stehen im Lehrplan bayerischer Gymnasien in Physik in Jahrgangsstufe 9 an, meist mit Laborversuch. Das hat nichts mit Überheblichkeit zu tun.
Natürlich gibt’s da nur die Basics, aber die musste ich hier offenbar kurz wiederholen.
Wie kommen Sie darauf, dass das auf universitärem Level nicht darstellbar ist? Der Effekt wurde erstmals 1856 von Eunice Newton-Foote beschrieben. Es sind vielleicht noch ein paar Bilanzen etwas umstritten, aber das Grundgerüst ist absolut anerkannt!
Thorsten Englert, 12. Oktober 2025 14:03
Sie vergleichen in Ihrem 100 kmh-Beispiel Äpfel mit Heuschrecken!
„Alle aktuellen Prognosen sprechen dafür, dass zu viel CO2 der Weltgemeinschaft und der Natur insgesamt schadet, …“
Welche Prognosen meinen Sie? Es gibt zu dem angeblichen „Treibhauseffekt“, der all das ja bewirken soll, nicht einmal eine klare und eindeutige semantische Definition, oder kennen Sie eine?
Und es gibt auch keine durchgängig argumentierbare Theorie, wie und warum dieser Effekt wirken soll, oder kennen Sie eine? Mit durchgängig argumentierbar meine ich eine Argumentation, die in keinem Detail mit den Gesetzen der Physik im Widerspruch steht, insbesondere nicht mit dem 2. HS der Thermodynamik.
Und wie kommen Sie darauf, daß ich die Albedo nicht berücksichtige? Wenn eine Oberfläche angeblich -18°C hätte, ist das natürlich inkl. Albedo. Und wenn eine Oberfläche +16,5°C hat, ist das auch inkl. der identisch angenommenen Albedo von ca. 0,3.
Fazit: Energiebilanzen lassen sich nicht betrügen, das haben die Klimatologen beim IPCC und sonstwo noch nicht verstanden, das ist alles. Im zeitlichen Integral ausgeglichene Energiebilanzen sind das Ergebnis einer hoffentlich unbestrittenen Energieerhaltung. „Stabiles thermisches Gleichgewicht“ bedeutet, die Temperatur stellt sich so ein, daß Energie hinein zu Energie hinaus im Integral ausgeglichen ist.
https://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/treibhauseffekt/16900
hier ist ne ganz schöne Definition. Mit Erklärung.
Sie lassen in Ihrer Energiebilanz die Strahlungswärme weg, die erst von Albedo reflektiert wird und dann erneut von den Treibhausgasen zurückgeworfen wird. Diese addiert sich auf die Solarkonstante, ganz brav nach dem 2. HS.
Mit Prognosen meine ich natürlich die Klimamodelle, aber das können Sie sich ja sicher denken.
Das Beispiel diente nur dazu zu zeigen, dass Ihr Verlangen nach „Messbarkeit“ von einer Prognose hier nicht so richtig logisch ist.
Wobei das zugegeben nicht ganz stimmt… der Rückgang der Fließgeschwindigkeit im AMOC ist zum Beispiel bereits messbar. Oder der Rückgang des Permafrosts.
Thorsten Englert, 13. Oktober 2025 17:31
Nach dieser Beschreibung müßte ein auf lauwarm gehaltener Kaffee wärmer werden, wenn man über ihm einen Eiswürfel positioniert, weil der Eiswürfel den Kaffee ja zusätzlich anstrahlt.
Und Ihre Beschreibung drückt sich natürlich davor, eine rechnerische Plausibilisierung der +33°C abzugeben (aus ersten Prinzipien)! Zu jeder klaren und vollständigen semantischen Definition sollte man in der Lage sein, eine dazugehörige physikalische Formel abzuleiten. Wie lautet die?
Rechenbeispiel: Bei einer Temperatur von 300 K (27°C) strahlt ein schwarzer Körper insgesamt ca. 460 W/m² ab, im Bereich 14 bis 16 µm (CO2-Banden) sind es davon knappe 14 W/m², also ca. 3% der Gesamtleistung. Wenn davon ca. die Hälfte ins All geht, bleiben als Gegenstrahlung noch maximal ca. 7 W/m² diffus über. 7 W/m² entsprechen einer Körperwärme von ca. -168°C. Ob das den +27°C Körper wohl in seiner Temperatur anhebt? Was meinen Sie?
„Diese addiert sich auf die Solarkonstante, ganz brav nach dem 2. HS.“
Das müssen Sie mir ebenfalls vorrechnen! Die solare Einstrahlung ist „quasigerichtet“, also in hohem Grade parallel. Jede Gegenstrahlung ist hochdiffus, weil ja einzelne Moleküle kugelförmig strahlen. Wie stellen Sie sich vor, daß sich eine starke gerichtete Strahlung tagsüber nach unten mit einer sehr schwachen diffusen kugelförmigen in alle Richtungen arrangiert? Und nachts wirkt Ihr Effekt dann offenbar nicht, oder?
Ein Rückgang von Permafrost ist wie ein Rückgang von Gletschern ein Beleg für Erwärmung. Es ist aber kein Beleg, daß mehr CO2 dafür die Ursache ist! Abgesehen davon gibt es weder für Gletscher noch für Permafrost einen „Normalwert“!
Glauben Sie eigentlich selbst, was Sie hier vertreten?
Herr Strasser, wie erklären Sie sich die Ergebnisse in folgendem, einfachen Experiment? (Auch in Variationen auf Youtube mit Video zu finden.)
https://www.sonnentaler.net/aktivitaeten/meteorologie/klima/klima-planet-ich/ue3/co2.html
Zu Ihren Ausführungen:
Sie vergessen erstmal, dass CO2 nicht das einzige und nicht das wichtigste Treibhausgas ist, aber eben das, welches wir stark verändern.
Des Weiteren vergessen Sie, dass die kurzwellige Sonnenstrahlung zwar sehr gut durch die Atmosphäre zu uns kommt, die reflektierte Strahlung aber im langwelligen Infrarotbereich liegt. Genau diese Wellenlänge wird von CO2 besonders stark absorbiert, da es zu einem großen Teil genau die CO2-Banden trifft! Weit mehr als 3% der zurückgeworfenen Strahlung sind deshalb temperaturwirksam.
Thorsten Englert, 14. Oktober 2025 18:28
Die Sonnenstrahlung hat ein Wellenlängenspektrum von UV (ab 0,25 µm) über sichtbar (0,38 bis 0,78 µm) bis nahes Infrarot (0,78 bis ca. 3 µm). Gegenstrahlung von CO2 hat eine Wellenlänge im Bereich von 14 – 16 µm. Wie stellen Sie sich vor, daß nach unten gerichtete Strahlung ab Sonne mit dreidimensional räumlich verteilter diffuser Kugelstrahlung ganz anderer Wellenlängen, Phasen und Inkohärenz interagiert? Nebenbei reduziert sich die Leistung der Kugelstrahlung mit zunehmendem Abstand quadratisch entspr. 1/r².
Gem. Physik können nur kohärente, phasensynchrone Strahlungen identischer oder fast identischer Wellenlänge und exakt identischer Strahlrichtung direkt interagieren.
Das ist eigentlich nur bei Strahlungen aus identischer Entstehung möglich (z. B. Laser), siehe div. Versuche mit Beugung am Spalt. Es wird Ihnen nicht gelingen, Spaltversuche mit Licht aus unterschiedlichen Quellen durchzuführen. Siehe z. B. Michelson Interferometer.
Bei Ihrer behaupteten „ganz brav Addition“, welche resultierende Wellenlänge soll sich dabei eigentlich ergeben?
Ihr Experiment beweist, daß CO2 infrarotsensitiv ist. Das bestreitet niemand. Es beweist allerdings nicht, daß die durch Erwärmung gesteigerte CO2-Strahlung in der Lage ist, Oberflächen entgegen dem 2. HS wärmer zu machen als sie sind. Nebenbei habe ich Ihnen vorgerechnet, daß CO2 in der Atmosphre bei z. B. 27°C Oberfläche gerade einmal ca. 14 W/m² absorbieren kann, weil mehr bei diesen Wellenlängen (14 – 16 µm) nicht kommt. Eine 500 W Lampe dürfte eine wesentlich höhere Abstrahltemperatur haben als 27°C, ich schätze um 2000°C. Bei 2000°C reden wir von ca. 600 W/m² zwischen 14 und 16 µm! Ihre Vergleiche hinken also immer, tragen aber nichts zum prinzipiellen Verständnis bei!.
Nebenbei lade ich Sie ein, wenn Sie Behauptungen aufstellen, z. B. mehr als 3%, einen rechnerischen Beleg dafür zu liefern. Weil all das kann man mit einem Planck-Spektralrechner leicht berechnen.
Ich habe doch gar nichts von Interaktion zwischen Strahlungen geschrieben, oder?
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht genau, was Sie da gerechnet haben. Bin leider kein Physiker.
Die Wärmestrahlung, die durch die aufgeheizte Erde abgestrahlt wird, hat aber nicht 0,73 bis 3 µm, sondern liegt wesentlich im Bereich von 3 bis 300 µm mit einem Maximum bei etwa 10 µm.
λmax=b/T=((2,897×10−3)/285 m/K)=9,657×10−6m=10,1 μm
Das Maximum der emittierten Wärmestrahlung liegt also in der Nähe der Absorptionsbande von CO2.
Ich gebe zu, ich bin nicht mehr so fit mit Integralen, aber chatgpt kommt auf etwa 8-10 % Absorption. Für Wasserdampf etwa 50 % im restlichen Spektrum. Diese abgegebene Wärmestrahlung heizt wiederum die Erde auf, die diese erneut abgibt. Dies wiederholt sich mehrfach, bis die Energie komplett in der Erde oder im Weltall ist, auch Nachts. Tagsüber trägt die Sonne wieder neue Energie ein.
Insgesamt entsteht ein Gleichgewicht, in das wir eingreifen.
Thorsten Englert, 15. Oktober 2025 16:36
Daß Sie physikfern sind, merkt man jeder Ihrer Äußerungen an. Natürlich erfolgt die Abstrahlung ab Oberfläche gem. Ihrer Grafik, habe ich auch so geschrieben. Die Leistung unter der roten Kurve ist, wie ich schon angemerkt habe, ca. 460 W/m², der Leistungsanteil im Abschnitt zwischen 14 und 16 µm beträgt davon ca. 14 W/m².
Ich dachte, Sie meinen Interaktion, weil ansonsten bleibt nur mehr „Leistungsaddition“ an der Oberfläche über, die aber wegen den herrschenden Temperaturniveaus zwischen CO2 Molekül (kühler) und Erdoberfläche (wärmer) wegen dem 2. HS physikalisch unmöglich ist.
Möglicherweise kennen Sie die Modelldarstellung von Trenberth/Kiehl? Sie stellt dar, daß die mittlere permanent laufende Leistungszufuhr ab Sonne (=Energie) 341 – 102 = 239 W/m² = 239 Ws/m² beträgt. Vergegenwärtigt man sich die Regeln der Energieerhaltung, bedeutet das, alle daraus abgeleiteten Energien können in Summe ebenfalls nur permanente 239 W/m² betragen, weil es keine weitere Energiequellen gibt.
Auf der rechten Seite werden dann unter anderem plötzlich auch 333 W/m² als gerichtete(!) Gegenstrahlung dargestellt. Also um 94 W/m² mehr, als überhaupt von der Sonne kommen. Das belegt, daß diese Modellvorstellung nur falsch sein kann. Es ist kein einziger Wert davon in der Wirklichkeit überprüfbar.
Bemerkenswert wie gesagt auch die Darstellung der Gegenstrahlung als gerichtete Strahlung nach unten. Strahlung ab Spurengasmolekülen ist vollständig diffus und wirkt in alle Richtungen identisch. Das bedeutet, innerhalb der Atmosphäre heben sich alle Wirkungen auf und nur an Grenzflächen besteht Wirkung, allerdings nur aufgrund der dortigen lokalen Moleküle. Gem. Literatur wird diese Modelldarstellung von der Mainstreamklimatologie als „Goldstandard“ verehrt, auch von IPCC.
All diese Leute sind also offensichtliche Leugner der Energieerhaltung und halten Energieentstehung aus dem Nichts für möglich! Was sagen Sie dazu?
Die 396 W/m2 bei Trenberth/ Kiehl errechnet sich nach dem Stefan-Boltzmann-Gesetz und ist die Energie, die ein 288 K warmer Körper (Erde) abstrahlt (Annahme: Erde im Schnitt 15 °C warm).
Nun weiß ich ja, dass diese 15 °C auf EIKE heftig diskutiert werden…
Sind wir uns wenigsten einig, dass die Durchschnitttemperatur der Erde über null liegt? Selbst dann wären es immer noch 313 W/m2, die die Erde ausstrahlt.
Der Wert in der Grafik für die Oberflächenstrahlung ist also schonmal plausibel und liegt auf jeden Fall, selbst großzügig gerechnet, weit über der Einstrahlung! So viel Physik krieg ich noch hin!
Die Solarkonstante und das effektiv einfallende Sonnenlicht ist mittels Kalorimeter messbar und schafft es mit Thermik, Verdunstung etc. nicht, die Erde auf 288 K zu erwärmen, (auch nicht auf 273 K). Hier ist sie mit 161 W/m2 angegeben.
161 W/m Einstrahlung vs. 312 W/m2 Abstrahlung.
Zweifeln Sie einen dieser Werte an?
Woher kommt Ihrer Meinung nach diese Diskrepanz ? Hält sich die Natur hier auch nicht an den 2. Hauptsatz?
Weshalb strahlt die Erde wärmer als die Solarkonstante?
Weil Treibhausgase Energie im System halten.
Die 16 W/m2 gehen in Wärme über.
CO2 und H2O alleine absorbieren 60% der Strahlung und geben ca. die Hälfte wieder nach unten ab. Währenddessen strahlt die Sonne weiter, die zurückgeworfene Strahlung kommt also schonmal auf die 161 obendrauf. Der Prozess wiederholt sich mehrfach mit jeweils stark abfallender Energie pro Durchlauf, so dass irgendwann ein Gleichgewicht entsteht. Ich schätze mal, die 333 W/m2 in der Grafik errechnen sich daraus, wie hoch die Strahlung (abzgl. Thermik etc.) sein muss um auf die effektiven 390 W/m2 zu kommen, aber da müsste ich nochmal nachlesen…
Der 2. HS wird nicht gebrochen, weil ständig Energie nachkommt und zusätzlich in der Atmosphäre erhalten bleibt.
Wie Sie richtig anmerken, es sind nicht alle Werte messbar und teils ortsvariabel (wenn auch fundiert zu schätzen). Deshalb kann es zu Ungereimtheiten kommen. Und deshalb brauchen wir Klimamodelle.
Thorsten Englert, 16. Oktober 2025 8:47
Wissen Sie eigentlich auch irgend etwas, oder vermuten/glauben Sie nur, was Sie schreiben.
Der normale Vorgang in einer Modellierung der Wirklichkeit wäre doch, man prüft, ob das Modell in allen wichtigen Details mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Wenn das der Fall ist, gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß das Modell richtig ist.
Wenn aber von Beginn an in der Wirklichkeit alles Wichtige anders ist als im Modell, sollte man nicht die Wirklichkeit anzweifeln, sondern das Modell!
All die Iterationen, die Sie vermuten, hätten die Eigenschaft, Energie zu erzeugen, weil es dafür keine physikalisch erklärbare ausgeglichene Energiebilanz gibt. Es entspricht dem Wesen der Energieerhaltung, daß Energiebilanzen nach Ausgleich streben, das kann man nicht verhindern. Was Sie beschreiben, wäre eine Erwärmung aus sich selbst, durch „additive Mehrfachnutzung“ ein und derselben Energie, etwas das in passiven Systemen unmöglich ist.
Wenn so etwas physikalisch möglich wäre, gäbe es längst rein passive Heizsysteme die eine die Energiezufuhr übersteigende Heizleistung haben. Halten Sie so etwas für möglich?
„Der normale Vorgang in einer Modellierung der Wirklichkeit wäre doch, man prüft, ob das Modell in allen wichtigen Details mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Wenn das der Fall ist, gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass das Modell richtig ist.“
Ich habe hier schonmal geschrieben, dass dies genau der Prozess ist, mit dem Modelle validiert werden. Modellrechnungen beginnen in der Vergangenheit und wenn sie nicht die tatsächlich gemessenen Werte von heute „vorhersagen“, gelten sie als schwach und werden überarbeitet.
Lässt man bei Modellen übrigens den Faktor CO2 weg, landet man bei deutlich geringeren Temperaturen, als heute gemessen werden. Nicht nur global, sondern auch kleinräumiger in den einzelnen Zellen des Modells (wobei ich leider zugeben muss, ich weiß nicht mehr, wo ich das gelesen habe, deshalb dies nur nebenbei).
Die Energie wird nicht „mehrfach genutzt“, sie wird nur etwas länger im System gehalten, während stetig neue Energie dazukommt.
Sie haben mir leider immer noch nicht beantwortet, weshalb Ihrer Meinung die Erde dann wärmer ist, als sie sein sollte, wenn dies doch gegen den 2. HS verstößt.
Thorsten Englert, 16. Oktober 2025 14:21
Das Modell von Trenberth/Kiehl war es, das ich meinte. Und dieses Modell stimmt an wesentlichen Stellen nicht mit der Wirklichkeit überein. Und mit diesem Modell kann man auch keine Zukunft prognostizieren.
„Sie haben mir leider immer noch nicht beantwortet, weshalb Ihrer Meinung die Erde dann wärmer ist, als sie sein sollte, wenn dies doch gegen den 2. HS verstößt.“
Wieso meinen Sie, die Erde sei wärmer, als sie sein sollte? Wo hätte ich je sowas behauptet? Im Gegenteil, die Erde kann nicht anders, als sich im thermischen Gleichgewicht zur absorbierten Sonnenenergie zu befinden. Eine Komplikation dabei ist lediglich die physikalisch richtige Umsetzung der 24-Stunden Rotation. Die einzige Stellgröße ist nur der Wert der Albedo, also die Frage, wie viel Sonnenenergie wird absorbiert und in Wärme umgewandelt? Und diese Dynamik wird hauptsächlich durch die Bewölkungsstatistik beeinflußt. Sowohl optisch als auch im nahen Infrarot bis ca. 3 µm.
Auch Ihre Erklärung, „sie wird nur etwas länger im System gehalten, während stetig neue Energie dazukommt“ enthält zwei logische Unmöglichkeiten. Erstens muß alles zeitsynchron gehen, es ist unmöglich, daß sich Wärmeenergie unsymmetrisch aufstaut, ohne nach Ausgleich zu streben. Es müßte dann die Abstrahlung einige Zeit aussetzen, damit sich Wärme anhäufen kann. Und zweitens wäre so etwas nur dann möglich, wenn die dazukommende Energie eine höhere Temperatur bewirken würde, als schon vorhanden ist. Die Energiezufuhr verändert sich aber nicht. Wäre nämlich die Erdbodentemperatur höher als durch die Sonnenbestrahlung bedingt (durch Anhäufung entgegen dem 2. HS), würde nicht die Sonne die Erde anstrahlen, sondern die Erde die Sonne.
Noch ein Nachtrag zu Ihrem Schulversuch. Dort wird geschrieben: „Nun kann die Analogie zur Atmosphäre hergestellt werden: Je mehr CO2 die Atmosphäre enthält, desto mehr erwärmt sie sich. Kohlenstoffdioxid ist also ein Treibhausgas.“
Wenn das tatsächlich den Schülern so vermittelt wird, handelt es sich um aktive Verblödung der Kinder! Weil CO2 die Atmosphäre nur dann theoretisch erwärmen könnte, wenn der geringe Energieanteil, den eine Menge von 0,04% CO2 bei tatsächlichen Erdbodentemperaturen (z. B. 27°C) absorbieren kann, ausreichte, zusätzliche und vorher nicht vorhandene Wärme an die Luftmoleküle weiterzugeben. Den Versuch können Sie gerne machen, nehmen Sie einmal Luft ohne CO2 und zum Vergleich Luft mit 0,04% CO2 und bestrahlen sie beide z. B. mit 27°C.
Wäre das CO2 ein theoretischer Festkörper, der so wie CO2 nur zwischen ca. 14 und 16 µm absorbiert, dann würden die dort absorbierbaren 14 W/m² für ca. -147°C reichen. In allen Fällen also, wo die Umgebungstemperatur wärmer als -147°C ist, würde keine Erwärmung des Körpers stattfinden, weil der Körper eben schon wärmer ist. Und ein Spurengas mit 0,04% Anteil liegt bzgl. Absorptionskapazität sicher weit unter einem Festkörper. Hier unterrichtet also absurde Ideologie und nicht Kenntnis der zugehörigen Physik.
Wo Sie behauptet haben, dass die Erde wärmer ist, als sie sein sollte? Naja, wir haben 161 W/m2 Einstrahlung die 396 Abstrahlung und letztere sind ja rechnerisch gegeben. Nun sagen Sie, dass sich die Wärme nicht durch den THE stauen kann. Glauben Sie nun, die 161 sind falsch, oder wie erklären Sie sich die Erdtemperatur?
„Es ist unmöglich, dass sich Temp. aufstaut, ohne nach Ggw. zu streben“
-ja, stimmt! Es entweicht deshalb ja auch ständig Wärmestrahlung ins All. Das heißt nicht, dass sich nichts aufstauen kann, wie bei einer klassischen Isolierung eben!
Aber ich glaube, wir drehen uns im Kreis, wir werden uns wohl nicht gegenseitig überzeugen.
Deshalb würde mich jetzt mehr interessieren, wie Sie sich diesen „groben Schnitzer“ in der Wissenschaft erklären. Halten Sie sich selbst für intelligenter als fast alle Klimatologen und Physiker der Welt, oder sind diese Ihrer Meinung nach alle korrupt?
Darstellungen wie Trenberth/Kiehl nennen sich zwar Energiebilanzdarstellung, allerdings ohne Energien darzustellen, mit Einheit Ws oder Joule.
Wenn behauptet wird, dem Erdboden werden 161 W/m² zugeführt, bedeutet das in Energie, nach einer Stunde = 3600 Sekunden einen Energieeintrag von 161 x 3600 = 579.600 Ws. Und genau dieser Wert muß für eine ausgeglichene Bilanz (equilibrum) auch in dieser Stunde zeitsynchron wieder abgegeben werden.
Wenn gem. der Darstellung aber in der selben Stunde z. B. 396 x 3600 = 1.425.600 Ws abgegeben werden sollen, dann müssen in dieser Zeit 846.000 Ws aus dem Nichts kommen.
Weil all das unmöglich ist, muß gem. Logik wohl der Wert 161 W/m² angezweifelt werden, oder?
Wenn ich der einzige wäre, der all das anzweifelt, wäre Ihre Frage berechtigt. Aber es gibt Tausende, die das genau so sehen wie ich, und dazu benötigt man keine hohe Intelligenz, sondern lediglich logisches Denken und ein bodenständiges Verständnis von Energieerhaltung.
Warum viele „Experten“ all das trotzdem für möglich halten, dürfen Sie mich nicht fragen, das sollten Sie diese Leute fragen. Ich habe das bereits vielfach getan, bei Leuten, die im Fernsehen auftraten und die Erwärmung durch mehr CO2 beklagten. Bisher konnte mir kein einziger von denen eine logische und physikalisch haltbare Argumentation liefern. Ein fallweises Argument war lediglich, es ist so, weil es doch alle sagen …
Okay, dass Sie tatsächlich schlauer als alle anderen sind, kann ich natürlich nicht ausschließen. Allerdings haben Sie auch mich nicht ansatzweise überzeugen können.
Doch, ich frage Sie, warum Experten das für möglich halten!
Sie müssen doch eine Vermutung haben. Eher „Dummheit“ oder eher Korruption?
Ich will keine definitive Antwort, mich würde nur Ihre persönliche Meinung interessieren.
Zu den „tausenden Zweiflern“:
https://helmholtz-klima.de/klimafakten/behauptung-schon-ueber-500-forscher-bezweifeln-den-menschengemachten-klimawandel
Nur so als Gedanke…:
Wenn die Erde die meiste Zeit durchschnittlich wärmer war (17°?) als aktuell, weshalb ist sie dann jetzt wärmer als sie sein sollte?
Thorsten Englert, 18. Oktober 2025 19:13
„Allerdings haben Sie auch mich nicht ansatzweise überzeugen können.“
Ich bemühe mich, nur Dinge zu schreiben, die (von Menschen mit Interesse) mit Basisphysik und Logik zu 100% überprüfbar sind. Ich erfinde also nichts und stelle auch keine unüberprüfbaren Behauptungen auf wie Sie.
Was Sie als Diskussionspartner damit anfangen, weiß ich nicht, das ist Ihre Sache. Ich frage Sie aber, was an dem, was ich geschrieben habe, verstehen Sie nicht oder bezweifeln Sie? Wenn es solche Punkte gibt, sollte man sie doch auf Basis der bekannten Physik diskutieren und lösen können, oder etwa nicht? Also was bemängeln Sie an meinen Ausführungen?
Glauben Sie etwa, daß es eine permanente nach unten gerichtete(!) Gegenstrahlung geben kann, die wesentlich stärker ist als die zugrunde liegende Sonnenstrahlung? Oder glauben Sie etwa, daß ein Erdboden, der mit 161 W/m² bestrahlt wird, gleichzeitig und zeitsynchron kontinuierlich 396 W/m² abstrahlen kann + 80 W/m² Verdunstung + 17 W/m² Thermik, in Summe also 493 W/m² oder über das Dreifache? 161 W/m² entsprechen gem. Stefen-Boltzmann übrigens ca. -42°C und 396 W/m² ca. +16°C. Die alles antreibende Solarkonstante beträgt in Erdentfernung bekanntlich ca. 1368 W/m² TOA.
Wenn Sie also all das für möglich halten, glauben Sie auch an Perpetuum Mobiles, oder Sie beherrschen „Doppeldenk“ nach Orwell, das ist dann eben so …
https://clintel.org/wp-content/uploads/2025/09/WCD-250921.pdf
Herr Strasser, es hat kein Sinn. Eher versteht ein Säugling die Relativitätstheorie als Englert die Welt, da fehlen Wissen, Logik und Wille. Es wird nur die Glaubensplatte in Wiederholungsschleife abgespielt.
Bestehen Sie bei jeder Behauptung auf messtechnische 100% Verifizierung? Wenn ja, dann bleibt von Ihrer Klimawandelgläubigkeit nicht wirklich viel übrig. 😀
Auf die 100%ige messtechnische Verifizierung besteht Herr Strasser, nicht ich.
Zum Aerosolmix der Vergangenheit eine kleine ANmerkung. Biogene Aerosole sind ein wesentlicher Faktor in der Atmosphäre und die waren zur damaligen Zeit sehr viel stärker vorhanden als heutzutage. Zudem weiß man ja noch nicht einmal was an Aerosolen überhaupt vorhanden ist geschweige denn wie diese wirken. Erst unlängst wurde eine neue Molekülgruppe in den Aerosolen entdeckt, soll ziemlich agressiv wirken. Wohlgemerkt, nicht ein neues Aerodol, sondern gleich eine ganze Gruppe nahe miteinander verwandter/interagierender Aerosole. Wie will man also irgendwas modellieren wenn man noch nichtmal weiß was man eigentlich modellieren soll?
Weiß man denn wenigstens heute, wie sich Aerosole verhalten und was sie bewirken?
selbstkritische Fehlerabschätzung – lustige Beschreibung.
Wenn ALLE Modelle im Widerspruch zu tatsächlichen Messungen stehen, was kann man von derem Mittelwert erwarten?
Wetter als Grundlage vom Klima ist weitaus komplexer als die Modelle das nachbilden, vieles fehlt völlig, zB variabler Einfluß der Sonne oder Einfluß der Wolken. Durch nachträgliches Fälschen von historischen Meßdaten versucht man, die Wirklichkeit scheinbar an die Modellrechnungen anzupassen.
„Wenn ALLE Modelle im Widerspruch zu tatsächlichen Messungen stehen, was kann man von derem Mittelwert erwarten?“
Wie oben schon beschrieben stehen Modelle absolut nicht im Widerspruch zu gemessen Daten, sie werden sogar danach geprüft. Siehe Kommentar oben.
Dass es von Prognosen noch keine Messdaten geben kann ist Ihnen hoffentlich klar?
Klima kann man nicht messen. Also kann man auch keine Werte von Klimamodellen durch eine Messung bestätigen.
„Weshalb glaube Sie, dass sich Aerosole 1750 anders verhalten haben als heute?“ Weil es damals eine andere Zusammensetzung an Aerosolen gab als Heute. Übrigens auch sehr viel weniger biogene Aerosole weil der europäische Wald erst wieder im wachsen begriffen war nachdem er im Dreißigjährigen Krieg und hernach massiv dezimiert wurde.
Genau! Diese andere Zusammensetzung ist der Grund für die unterschiedliche thermische Wirkung der Aerosole, wie es richtig in der Grafik des IPCC gezeigt wird.
Der Impact der einzelnen Aerosol-Arten pro Partikel ist dabei natürlich die Gleiche, das wollte ich damit sagen. Der IPCC hat die Wirkung in die aktuelle Zusammensetzung umgerechnet.
Na dann verfeuern wir wieder mehr Hölzer, was mehr Ruß bringt um auf demselben Level zu sein und alles ist gut. Und thermische Wirkung ist bei Aerosolen nahezu ausgeschlossen, sie wirken hauptsächlich über Streulicht und Reflexion so sie denn groß genug sind als Partikel. Absorbieren und emittieren tun die wenigsten davon, eventuell ein paar Molekulare Abscheidungen von biogenen Aerosolen wie Pollen beispielsweise könnte dazu vielleicht in der Lage sein. Und als Wolkenbildnerkeime sind diese ebenfalls nicht alle geeignet, entweder zu klein um Wasserdampf andocken zu lassen oder ungeeignete Struktur.
Ich habe aufgrund der Kälte ein extra Scheit Holz aufgelegt. Wenn es im Sommer nicht wärmer wird, dann war es zumindestens am Feuer warm!
Der Vorschlag mit den Hölzern ist wohl lustig gemeint, nehme ich an?
Aerosole haben keine thermische Wirkung?
Licht zu reflektieren ist doch eine thermische Wirkung.
Und dass Aerosole als Kondensationskeime kaum eine Rolle spielen höre ich jetzt auch zum ersten Mal.
Hier mal ein paper zu dem Thema, da ich ja zu dumm zum googlen bin:
Boucher et al., 2013; Myhre et al., 2013, (open access, viel Spaß beim Lesen)
IPCC rechnet nicht selber. Es ist kein wissenschaftliches Gremium. Die Grafiken beim IPCC stammen hoechstens aus einer wissenschaftlichen Arbeit, die dem IPCC zugearbeitet hat.
Sehr spitzfindig! Ich dachte, das sei klar.
„Bei IPCC werden 7 Stufen angegeben: „Exceptionally unlikely“, „Very unlikely“, „Unlikely“, „About as likely as not“, „Likely“, „Very likely“ und „Virtually certain“. Leider gibt IPCC aber nirgendwo an, wie sie zu diesen Einschätzungen kömmen“
Die Ergebnisse einer Wissenschaft die nur mit diesen likely Stufen hantiert produziert very likely nonsense und dient virtually certain der Volksverdummung.
Gibt es in der Klimawissenschaft irgendet AS, was mit virtually certain bewertet wird?
Man muß es ja für die mittlerweile mehrheitlichen „Untergebildeten“ in fassbare Formulierungen bringen ….. ;-(
Herr Englert,
Ihre 200 Wissenschaftler sind mir Schietegal.
Dies sind wissenschaftliche Erkenntnisse!!!
Wir befinden uns in einem Eiszeitalter mit zwei Eispolen, Gletschern und kilometer dickem Permafrost.
Dinosaurier haben ungefähr 1,8 Million Jahre mit 8 bis 14°C höheren Temperaturen als heute und mit über 1000 PPM CO² gelebt.
https://www.scinexx.de/news/biowissen/dino-dinner-futter-gabs-genug/
Wollen Sie das irgendwie widerlegen?
Und seit dem Entstehen der Menschen vor 4 Millionen Jahren wird es im Durchschnitt immer kälter, mit +/- 2°C Klimaschwankungen.
https://humanorigins.si.edu/research/climate-and-human-evolution/climate-effects-human-evolution
https://www.wetter-center.de/blog/so-wandelte-sich-das-klima-in-66-millionen-jahren/
Wir werden sicherlich nicht verglühen!
„Laut dem internationalen Forschungsteam geht jährlich ein knappes Zehntel aller Todesfälle auf das Konto von suboptimalen Temperaturen. Im Untersuchungszeitraum waren das im Schnitt mehr als fünf Millionen Tote pro Jahr bzw. 74 Tote auf 100.000 Personen. Die meisten starben bei Kälte, weniger als ein Zehntel bei Hitze.“
Und nach verschieden Studien bewegen wir uns auf ein Solarminimum hin, also eine sogenannte kleine Eiszeit.
The Approaching New Grand Solar Minimum and Little Ice Age Climate Conditions
https://www.scirp.org/journal/paperinformation?paperid=61284 (DOI: 10.4236/ns.2015.711052)
Also fangen Sie besser an Holz zu hacken!
Sie können es gern auch ein drittes Mal wiederholen. Niemand streitet den natürlichen Klimawandel ab, auch wir Klimaidioten nicht.
Das Problem ist leider, dass die Temperaturveränderungen immer über tausende Jahre stattfanden und nicht in 100. So hatte Natur und Mensch Zeit, sich darauf einzustellen. Deshalb springt die Skala Ihrer schönen Grafik von my und ky am Ende auch zu 50-Jahres-Schritten. Der Anstieg würde schlicht senkrecht aussehen, bliebe man bei ky.
Solche sprunghaften Klimaschwankungen wie jetzt wurden bisher wohl nur durch Meteoriten und verstärkten Vulkanismus ausgelöst. Diese Ereignisse gelten als wahrscheinlichste Gründe für alle fünf großen Massenaussterbe-Ereignisse in der Erdgeschichte und sehen in Ihrer Grafik nebenbei nicht gerade senkrecht aus.
Allein die Überlegung, dass CO2 eine ähnlich starke Veränderung bedingt, sollte uns zur Vorsicht gemahnen, und danach sieht es Ihrer Grafik zufolge ja aus, wenn wir doch in einer Eiszeit leben.
Und Sie glauben das sich das Klima nicht schnell verändern kann.
Rapid Climate Change
„Zuerst mussten sich die Wissenschaftler selbst davon überzeugen, indem sie zwischen historischen Daten und Studien zu möglichen Mechanismen hin und her pendelten, dass es sinnvoll war, Veränderungen von bis zu tausend Jahren als „rasant“ zu bezeichnen. Erst dann konnten sie sich davon überzeugen, dass Veränderungen von bis zu hundert Jahren als „rasant“ plausibel sein könnten. Und erst danach konnten sie Veränderungen innerhalb eines Jahrzehnts oder so und später sogar innerhalb von ein paar Jahren für möglich halten. Ohne diesen allmählichen Wandel im Verständnis wären die Bohrkerne aus Grönland niemals gebohrt worden. Die für diese heroischen Projekte erforderlichen Mittel standen erst zur Verfügung, nachdem Wissenschaftler berichtet hatten, dass sich das Klima in einem für Regierungen bedeutsamen Zeitrahmen auf schädliche Weise verändern könnte. In einem so schwierigen Bereich wie der Klimawissenschaft, in dem alles komplex und nebulös ist, ist es schwer zu erkennen, wonach man nicht bereit ist zu suchen.“
https://history.aip.org/climate/rapid.htm
Woher wissen Sie wie schnell bzw. langsam Klimaschwankungen stattfinden? Vor 12.000 Jahren ist die Temperatur sprunghaft um 8 Grad gestiegen und die Eispanzer in Europa und Nordamerika schnell komplett geschmolzen! Dagegen sind alle Änderungen danach Peanuts! Und von den Temperaturschwankungen im Mittelalter auch noch nie gehört? Ständige Schwankungen innerhalb kurzen Zeiträumen.
Die Natur passt sich an Temperaturschwankungen umgehend an, der Mensch sowieso. Keine andere Art kann unter allen so unterschiedliche Bedingungen auf der Erde leben, ob Dschungel, Wüste oder ewiges Eis.
Ihre Bemerkungen sind typische Slogans der Klimakirche, ohne Bezug zu Wirklichkeit, mit dem Ziel Angst zu erzeugen.
P.S. Die Infos über Massenausterben sind auch von Katastrophenmärchen überlagert. Diese sind nicht schlagartig, sondern eher über Jahrmillionen passiert, durch veränderte Lebensbedingungen. Zum Beispiel zum Ende der Dinosaurier Zeit hat sich das Pflanzenangebot komplett geändert, die Nacktsamer durch Bedektsamer verdrängt. Damit den Dinos die Nahrungsgrundlage entzogen und zum Aussterben verurteilt. Ob die letzten 10% der Asteroid hingerafft hat ist unerheblich 90% waren vorher weg und die letzten verurteilt.
Katastrophenmärchen bringen Geld und Aufmerksamkeit, das ist alles. Die Wirklichkeit ist anders, kaum von Katastrophen beeinflusst.
Sie spielen auf die Erwärmung nach der Würm-Kaltzeit an? Die war tatsächlich relativ rasant, aber immer noch deutlich langsamer als heute. (glaube, ca 1 K/ 500 Jahre?).
Das heißt nicht im Umkehrschluss, dass der jetzige Trend nicht anthropogen oder vorteilhaft ist.
Die Schwankungen im Mittelalter waren global ca -0,1 K, lokal waren sie hingegen heftig und haben für viel Leid und Hungersnöte gesorgt.
Natürlich passt sich der Mensch an, aber Anpassungen haben einen Preis! Wie hoch darf der Ihrer Meinung nach sein? Wenn wir CO2 sparen verschaffen wir uns zumindest mehr Zeit.
Nebenbei sind schon einige menschliche Hochkulturen verschwunden, weil sie nicht mit klimatischen Veränderungen klar kamen.
Da es Nahrungsketten und Abhängigkeiten im Tierreich gibt, sollte unser Augenmerk aber nicht allein auf dem Mensch liegen.
Zu den Aussterbeereignissen:
Stimmt! Die Vegetation änderte sich -durch Klimaveränderungen- und diese Veränderung ging über Jahrmillionen, nicht Jahrzehnte. -war trotzdem nicht gut für die Dinos… Sehe da jetzt irgendwie kein Gegenargument Ihrerseits.
Hier muss ich tätig werden, WIR ersparen uns gar nichts. Welchen Anteil hat D an der weltweiten durch Menschen verursachtes CO2?
Eine Jauch-Frage.
1,2 Prozent.
Milliarden wurden und werden für einen Pfurz ausgegeben. Stimmst Du mir da zu?
Her Poost, Bleiben wir bitte vorerst beim „Sie“, danke.
… und nein, ich stimme Ihnen nicht zu. Viele andere Länder beteiligen sich an CO2-Einsparungen, selbst einige mit großen fossilen Reserven. Ich fände es beschämend, dies nur den anderen Ländern aufzubürden.
Der politische und gesellschaftliche Druck der Energiewende hat vor allem in Deutschland Entwicklungen und Technologien gefördert, von denen auch andere Länder profitieren.
Versuchen Sie bitte, sich für eine Sekunde mal vorzustellen, der IPCC hat Recht. Dann ist jede eingesparte Tonne CO2 ein Zeitgewinn, auch für Sie, ob Sie wollen oder nicht.
Ob es unter dem Strich reicht, weiß ich natürlich nicht, aber besser versuchen als zurücklehnen.
Erklären Sie mir bitte erstmal, weshalb es bei EIKE wahlweise heißt, „Staaten zerstören sich mit Klimaschutz selbst“ und dann wieder „Staaten profitieren von der Klimalüge“?
… und wenn 1,2 % des weltweiten Ausstoßes (ca 440 Mio t) bei Ihnen ein „Furz“ sind, rate ich dringend zu einem Arztbesuch.
Englert, wenn 17% CO2 der Erde nichts ausgemacht haben, warum sollte ein Furz von 0,0x% (x00 ppm), oder gar lächerliche 440 Mio Tonnen irgend etwas ausmachen?
Soviel müsste ja eigentlich jeder in der Schule kapiert haben, jedes O2 Molekül existiert auf Erden nur einmal, die Anzahl wird nicht mehr und nicht weniger. Beim Verbrennen verbindet es sich mit C zu CO2 und bei der Photosynthese das Gegenteil, CO2 wird zu O2 und brennbare C-Verbindungen zerhackt. Also sind CO2 und O2 von der Menge her unmittelbar miteinander verbunden, wird das Eine mehr, wird das Andere unweigerlich weniger! Und da das Leben vor 3,5 Milliarden Jahre bei Sauerstoff=Null entstand (ansonsten wären die organischen Verbindungen sofort verbrannt, bei steigenden O2 hat sich das Leben dann angepasst), war CO2 damals unweigerlich in der Größenordnung von heutigen O2 (21%) vorhanden! Ob man 15, 17 oder 21% schätzt, ist egal. Mit dem heutigen Furz von 0,0x% nicht vergleichbar! Was soll da Ihre Tonne „Zeit sparen“? Es ist nur unwissenschftlicher Humbug um Dumme Angst zu machen, als Weltuntergangsprophet lebt sich halt besser als mit Arbeit!
Aus diesen simplen Zusammenhängen ist auch zu entnehmen, dass die Biosphäre CO2 vernichten wirkt, ansonsten hätten wir die wichtigen 21% O2 nicht. In den Weltmeeren werden organische Reste nicht durch Bodenbakterien Zu CO2 zurückverbrannt, sondern lagern sich C-Verbindungen ab, O2 bleibt zum Atmen übrig und CO2 verschwindet. Wenn der Mensch einen kleinen Furz von CO2 der Natur zurückgibt, ist es vorteilhaft, die Pflanzen holen sich es schon.
Und Ihre Sprüche von Tonnen und „Zeit gewinnen“ ist auf dem wissenschaftlichen Niveau von den Medizinmänner bei den Naturvölker, die mittels Angst zu Bescheidenheit erzogen. Man gewinnt nicht zeit, sondern verliert Lebensqualität!
Woher haben Sie bitte die 17% CO2?
Momentaner Stand ist, dass wir zu Zeiten der Dinos bei 0,15% waren.
Vor 500-400 Mio Jahren waren es wohl mal 0,6 %, also vor den ersten Landlebewesen. Vor 3,5 Mrd a gab es nur einfache Organismen mit komplett anderem Stoffwechsel, deshalb hinkt Ihr Vergleich hier leider minimal.
Auch Ihre „simplen Zusammenhänge“ beim Kohlenstoff lassen leider irgendwie außen vor, dass sowohl Kohlenstoff als auch Sauerstoff noch in etlichen anderen Verbindungen als CO2 vorkommen.
Zum Beispiel in fossilen Rohstoffen, die über Millionen Jahre C einspeicherten, welches wir jetzt in 200 wieder rauspusten.
Die Pflanzen holen sich eine Menge CO2, aber eben nicht alles. Deshalb steigt der Gehalt in der Luft beständig.
Es gibt nur für die letzten 500 Mio Jahren durchgehend Fossilien, anhand derer man das CO2/O2 SCHÄTZEN (nicht bestimmen oder gar messen) kann, und nur diese Grafiken schwirren im Internet und in den Diskussionen. Das Leben auf Erden gibt es 3 Milliarden Jahre länger. Im Devon vor 420 hat das erste Wirbeltier das Meer verlassen, Insekten und Landpflanzen gab es schon Milliarden Jahre früher, mangels Fossilen nicht genau bestimmbar. Ob und welche Organismen auf dem Festland oder nur im Wasser lebten, ist doch völlig nebensächlich. Die Erde ist nicht verbrannt durch das vielfach höhere CO2.
„waren es wohl mal 0,6 %“ zeigt Unwissen und Unwillen Zusammenhänge zu erkennen. Streiten Sie ab dass das Leben bei 0% O2 entstand und heute 21% O2 in der Luft sind? Streiten Sie ab, dass gemäß Massenerhaltungssatz O2 nur auf Kosten von CO2 durch Fotosynthese entstanden ist. Daraus ergibt sich automatisch ein CO2 zum Lebensbeginn zwischen 15 und 21%. Mittels googeln findet man schnell 15-17%. Muss ich Ihnen erklären wie Sie das finden?
O2 ist unstrittig kontinuierlich von 0 auf 21% gestiegen, und gegenläufig CO2 von 17% (+-…) auf knapp über Null gesunken. Die heutige Zusammensetzung der Luft gibt es seit etwa 300 Mio Jahre, wobei CO2 natürlich zwischen 0,15 und 0,03% (von mir aus 0,02). Der Temperaturverlauf hat mit den CO2 Verlauf NICHTS zu tun, nicht kontinuierlich kälter, sondern konstant 10 Grad wärmer und rund aller 250 Mio Jahre Eiszeitalter, mit Temperaturen wie heute oder 8 Grad kälter. Mit mickrigen Schwankungen innerhalb eines Wimpernschlag der Erdgeschichte bescheißt man sich nur selber.
Was die Pflanzen an CO2 holen, geben die Bodenbakterien der Luft wieder zurück, da sie alle Bioreste zu CO2 verbrennen. In den Weltmeeren produzieren Algen und vor allem Bodenbakterien O2, vernichten CO2, und die Bioreste werden nicht zu CO2 zurückverbrannt, sondern abgelagert. Ob daraus Erdöl entsteht, weiß man nicht genau, aber das C ist weg. Warum CO2 zwischen 0,15 und 0,03% ( 1500-300 ppm) schwankt, 300 Mio Jahre lang, weiß man nicht. Was man weiß, wenn CO2 deutlich höher ist, wird es von der Biosphäre weggefressen. Weil es passiert ist.
Ob Sie diese Fakten anerkennen oder nicht, macht der Wirklichkeit nichts aus. Im Übrigen gab es in der DDR keine Grüne, da die Allgemeinbildung und der Zwang analytisch zu denken höher war, daher konnte sich so ein Humbug nicht bei der Mehrheit verbreiten.
Wir reden hier über die Atmosphärenzusammensetzung, da finde ich es schon relevant ob wir von See- oder Landlebewesen reden. (Atmosphäre ist das Zeug, dass Landlebewesen atmen)
Wie Sie sagen, es gibt erst seit 500 Mio Jahren Fossilien, finden Sie es nicht auch etwas schwierig die Auswirkungen auf Kieselalgen denen auf Menschen gleichzusetzen?
Dass eigentlich alle Spezies von damals ausgestorben sind, ist Ihnen bewusst?
Es mag ja stimmen, dass leben mit mehr CO2
möglich ist.
Das heißt nicht, dass es für den Menschen einfach wird.
Und nochmal: wenn das CO2 „weg gefressen“ wird, wieso steigt die Konzentration in der Atmosphäre stetig?
NICHTS STEIGT!
Seit 300 Mio Jahren schwankt CO2 zwischen 0,15 und 0,03%, mit oder ohne Menschen. Homöopathische Änderungen innerhalb dieser Spannbreite sind völlig bedeutungslos, schon immer gegeben. Davor war die Konzentration um Größenordnungen höher. Ob du das glaubst oder nicht, ob es im Internet steht oder nicht, ändert nicht die Wirklichkeit.
Wenn du es wissen willst, lese dir paar Bücher über die Erdgeschichte durch, dann lernst du es. Wenn du mit „Gespräche“ mit Maschinen kommst, als Nachweis für die Richtigkeit deiner Meinung, dann kannst du auch gleich behaupten, die Erde ist eine Scheibe, da man sonst runter fällt. Auf dem Niveau bewegen sich deine Aussondenderungen.
Auch Sie möchte ich bitten, vor dem ersten Date erstmal beim „Sie“ zu bleiben, auch wenn ich schon eine gewisse Chemie zwischen uns spüre und mich über eine Einladung zum Candlelight-Dinner sehr freuen würde.
Sie reden von Schwankungen? Also von „Fallen“ und „Steigen„?
Zumindest momentan „schwankt“ es wohl nach oben und ich bin für Bücher mit Messreihen offen, die das Gegenteil zeigen.
Ich verstehe Ihre Logik nicht: „Mensch emittiert CO2 in Atmosphäre. CO2 in Atmosphäre „schwankt“. Unmöglich, dass da ein Zusammenhang besteht“
Dass der CO2-Wert in der Vergangenheit variabel war, heißt nicht, dass wir ihn jetzt nicht beeinflussen, das ist ein klassischer Trugschluss.
In der Erdgeschichte gab es die heutige Situation schlicht noch nicht.
Weshalb ist es Ihrer Meinung so unmöglich, dass der Mensch durch Kohleverbrennung den CO2-Wert erhöht? Wo ist das Buch, das mir erklärt, weshalb der Wert momentan natürlich steigt?
Übrigens habe ich keine Information in unserem Gespräch aus chatgpt, sondern von Zusammenfassungen aus Publikationen mit Peer-Review und dem IPCC.
Bin gespannt auf Ihre Buchempfehlungen.
Ich muss zugeben, alle ältere CO2 Werte in allen Internet-Siten sind sorgfältig gelöscht. Vor 15 Jahren brauchte man Sekunden und hatte in verschiedenen Quellen, bei Entstehung des Lebens vor 3,5 Mrd Jahren CO2 = 15-17%. Heute nichts oder Schwindel. Unter Spektrum.de wird die Info noch mit „1000fach höher“ verschleiert geschrieben, meisten steht 10fach höher, was Schwindel ist, überwiegend keine Zahlen. Die Klima-Polizei hat im Internet ganze Arbeit geleistet. Hier
https://www.studydrive.net/de/flashcards/vorlesung-4/35244
folgendes zu finden:
“ im Archaikum vor etwa 3,5 Mrd. Jahren. Damals lag die O2-Konzentration bei etwa 4% und die CO2-Konzentraion bei etwa 70%.“
Das ist nicht ganz richtig, O2 war Ende das Archaikums wohl 4%, und CO2 = 70% kann nur bei der Entstehung der Erde gewesen sein, lange vor Entstehung des Lebens, eher vor 4 Mrd, als die Erde praktisch nicht bewohnbar war.
Also das Internet ist zu Öko-Erziehung verkommen, man muss ein Buch über die Erdgeschichte in die Hand nehmen.
Sie haben also nur eine Quelle, von der sie selbst sagen, dass sie nicht ganz richtig ist?
Dann bezieht sich der Wert noch auf eine Zeit vor den ersten Landlebewesen?
Sie verzeihen mir hoffentlich, dass ich noch nicht ganz überzeugt bin.
Ich nehme auch gern wissenschaftliche Printquellen, wenn das so Internet korrumpiert ist.
Oh Gott, schmeiß Hirn für „Thorsten“ herab …..
Welche?
Sind hier eigentlich alle zu faul mal selbst was zu googeln oder mal chatgpt zu fragen, oder will man hier bewusst meine Zeit verschwenden?
Aus Chatgpt:
Deutschland hat in den letzten Jahrzehnten eine führende Rolle bei der Entwicklung und Verbreitung von Technologien zur nachhaltigen Energiegewinnung gespielt. Der Beitrag lässt sich in mehreren Bereichen zusammenfassen:
1. Technologische InnovationenDeutschland war und ist in mehreren nachhaltigen Energietechnologien maßgeblich beteiligt:
Photovoltaik
Windenergie
Bioenergie
2. Politische Maßnahmen & AnreizsystemeDeutschland hat mit politischen Initiativen die Entwicklung nachhaltiger Energien gefördert:
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG, 2000)
Energiewende
3. Forschung und Entwicklung
4. Internationale Kooperation
5. Zivilgesellschaft und Energiewirtschaft
_____
Wahrscheinlich werden Sie sich jetzt den EEG oder so als einen Punkt herausnehmen, auf dem Sie herumhacken werden, aber ich finde die Antwort insgesamt recht beeindruckend!
„Sind hier eigentlich alle zu faul mal selbst was zu googeln oder mal chatgpt zu fragen, oder will man hier bewusst meine Zeit verschwenden?“
Kleine Ergänzung von mir:
Beim aktiven und intensiven Googeln muss man vor allem die richtigen Fragen stellen und nämlich, so wie es gute Wissenschaft vormacht, nicht vordringlich nach eigner Bestätigung und Schönheit suchen, sondern nach den Widersprüchen, nach den Fehlschlüssen, nach den Denkfehlern, den eigenen und denen der Suchmaschine/KI !
Mir scheinen alle Ihre 5 Ergebnisschwerpunkte systematisch auf erheblichen Bestätigungsfehlern zu ruhen.
Fragen Sie zu Ihren obigen Punkten offen und ehrlich nach den gesellschaftlichen Nebenwirkungen, rechtlich und eigentumsrechtlich, demokratisch, wirtschaftlich, außenpolitisch, wen Sie wollen auch vermögensumverteilungsmäßig, nach entstehenden Knappheiten und Ungerechtigkeiten, Deindustrialisierung, Infrastrukturzerfall, ….
Fragen Sie nach den damit verbundenen Kosten und Kollateralschäden, nach den entstehenden Fragilitäten, Instabilitäten, Kipppunkten, …
Gutes Googeln, gute Analyse beginnt mit den richtigen Fragen, auf einer Skala von 1 – 10, sehe ich Sie bei guten 2,55, bin mir da aber nicht sicher, ob die Punktzahl eher der KI gehört, jedenfalls mit riesigem Potential und das finde ich beeindruckend, da können Sie echt noch Potential heben, freuen Sie sich, oder?
Die 5 Punkte beantworten exakt Herrn Schulzes Frage. Was Sie danach alles wissen wollen, war nicht Thema.
Wenn Sie weitere Fragen haben und so toll googeln können, möchte ich Ihnen das nicht nehmen.
Welche Bestätigungsfehler? Das sind Aufzählungen von überprüfbaren Tatsachen.
Benennen Sie bitte eine Falschbehauptung.
Nennen sie bitte die Gründe, warum andere Länder profitieren?
Ist das dann noch gut für Deutschland?
Reichen Ihnen die oben genannten Gründe nicht? Können Sie mir sagen, was Sie daran stört?
Und natürlich profitiert auch Deutschland von den Entwicklungen. Siehe Preisentwicklung Solarstrom in den letzten 20 Jahren.
Können Sie Ihre Stromrechnung auch nicht lesen? Mit steigendem Anteil von Wackelstrom ist nur steil nach oben gegangen!
Denken sie nicht etwas zu kurz?
Die Abwicklungen und den Technologietransfer wollen sie ja nicht als Gewinn für Deutschland ansehen oder? Oder sehen sie das als den Grund an, warum andere Länder von Deutschland profitieren?
Die Preisentwicklung Solarstrom hat was genau mit dem Preisanstieg der Stromkosten in Deutschland zu tun?
Sie haben leider meine Kritik nicht verstehen wollen, ein deindustriealisiertes mittelalterliches Deutschland wird wetterabhängig, die Geschichte lehrt uns dies, die Art des Überlebenskampfes ist eine Kosten- und Energiefrage, der Fortbestand Deutschlands steht gerade auf der Kippe, mit Ihrer offenbar vereinfachten „Meanstream-Googelei“ werden Sie nicht zum Kern der Situation, nie auf Widersprüche, nie auf nicht im Konsens stehende Fakten hingewiesen werden, nur „chinesisches Staatsdenken“ erhalten Sie, oder?
Fragen Sie doch einmal völlig neutral Ihre KI:
Das ist nur eine schwache Hinterfragung nur eines Ihrer „positiven“ Erfolgsprognosen, die Kosten sind zu hoch, die Kolateralschäden zu groß.
Ökosozialisten wischen das vom Tisch.
Wieso tun Sie denn das nicht mal selbst?
Ach egal: Fazit chatgpt zu ihrer ersten Frage:
„Kurzfristig drohen Standortnachteile durch hohe Energiekosten und Unsicherheit.
Langfristig kann eine erfolgreiche Transformation zu einer neuen, klimaneutralen Industriegesellschaft führen, die international wettbewerbsfähig bleibt.“
Klingt jetzt nicht nach Mittelalter für mich.
Ihre restlichen 5 Fragen fragen Sie bitte selbst. Und dann vielleicht auch nochmal nach den Vorteilen in besagten Bereichen.
Übrigens ist mir vollkommen bewusst, dass viel Blödsinn in google steht. Deshalb achte ich beim geringsten Zweifel auf die Qualität der Quellen.
Bisher trugen wir unser Geld nach Russland/ USA/ Katar etc. für Fossile. Letztere erpressen uns nun mehr oder weniger mit Zolldrohungen (USA) oder wollen direkt Einfluss auf das Lieferkettenschutzgesetz (Katar).
Der Umbau innerhalb Dtl. trägt das Geld zu deutschen Firmen und macht uns unabhängiger.
In welchem Wolkenkuckusheim haben Sie das gelernt??? Haben Sie schon mal richtig gearbeitet?
Ja, tatsächlich für eine dieser Firmen.
Wie viel von den Geld für Gaseinkäufe bei Russland und Katar sind denn in Deutschland geblieben?
Tja, wer weltweit sicherste Atomkraftwerke aus rein ideologischen Gründen verteufelt und abschaltet und zerstört ….
Könnten Sie das trotz „BRD-Bildung“ verstehen?
Von wirklicher, realer (durch „Förderung unversauter …) Wirtschaft können Sie nicht viel praktische Ahnung und Erfahrung haben ….., sorry ….
Leider funzen Ihre Vorstellungen in der Wirklichkeit nicht.
Quelle?
^^Jetzt nehmen Sie mich aber auf den Arm.
Sie reden von Geopolitik, Global, Wirkung auf Nachbarländer, wie gut das ist und dann von Unabhängigkeit.
Ich würde gerne die Quelle sehen wo beschrieben ist, das die Unabhängigkeit und die „Einbindung in die europäische und globale Gesellschaft“ zusammen beschrieben wird.
Wenn sie Unabhängigkeit rufen, folgen sie sehr nationalen Zielen. Da passt was nicht.
„führende Rolle bei der Entwicklung“, das ist wohl der Witz des Jahrhunderts. Dschland hat sich verpflichtet als Testlabor für anderweitige Entwicklungen zu fungieren und dient nunmehr als abschreckendes Beispiel dafür was man tunlichst unterlassen sollte.
Thorsten, das Internet ist nicht die Quelle der Wahrheit, sondern ein unendlicher Müllhaufen von Information, wobei man dort nichts lernt, sondern exakt die eigene Meinung bestätigt bekommt. Egal wie absurd diese ist, im Internet sind noch absurdere zu finden.
Darüber hinaus ist man von Google ferngesteuert, da man bei jeder Frage nicht mehr als die ersten 2-3 Seiten der Ergebnisse durchliest. Und ich weiß wie man hinbekommt, auf der Ersten zu sein.
Und die Sprücheschleuder ,Ghatgdp vermittelt kein Wissen, sondern erzieht zu Mainstream Meinung.
Wer solche „Bewertungen“ wie deine hier abgibt, ist armselig und zu bedauern. Falls dir die Ansprache nicht gefällt, es ist ein Zeichen der Verachtung und entspricht deinem Niveau!
Petey, altes Haus. Du hast vollkommen Recht. Höflichkeit und Respekt is sooo oldscool! Wie darf ich dich nennen? Pit? Georgie? Patty? Hasi? Schnuckiputz?
Mich können nur intelligente Menschen beleidigen.
Unterhalte dich mit Maschinen (bei dir KI, ist aber Maschine) und glaube den Phrasen, die diese Maschinen zum Thema gemäß Willen der Programmierer rauswerfen als wäre es die absolute Wahrheit.
Um Zusammenhänge zu diesem Thema zu verstehen fehlt dir alles, entsprechendes Grundwissen, der Wille sich in der Erdgeschichte zu vertiefen (paar Internetseiten zu besuchen ändert den Wissenstand nicht), und analytisches Denken. Du kannst nur Phrasen der Klimakirche zitieren, die es nun mal zuhauf überall veröffentlicht werden.
Schnucki… das sollte doch keine Beleidigung sein, es ist ein Zeichen der Achtung und entspricht deinem Niveau!
Geht es beim Thorsten („Thorben“ ….) noch tiefer? Ich denke, der Tiefpunkt ist noch nicht erreicht, der linke Mob kann noch tiefer …..
Beruhigen Sie sich doch. Das ich meinem Paddy-Schatz Spitznamen gebe ist voll okay für Ihn, er hat doch oben geschrieben, dass er sich nicht beleidigt fühlt. Er hat mir ja auch zuerst das Du angeboten.
Thorsten, ES GIBT KEINE KI …., wenn vielleicht noch möglich: Fangen Sie an, SELBST zu denken und sich nicht „KI“ auszuliefern, (und sich von grünen Scharlatanen und Heilsversprechen abkoppeln …..) ansonsten …. Pech gehabt …., Mitleid würden Sie nicht verdienen …..
Mal so nebebei: Wer bestreitet Ihren Lebensunterhalt? Reelle Arbeit kann es nicht sein …..
Eigentlich ist nur wichtig zu wissen, das sie es erst nach ihrer Behauptung bei der KI erfragt haben.
Wie die anderen Länder profitieren fehlt auch noch.
Ich hoffe sie meinen nicht den Teil, wo die Solarbranche in Deutschland einfach mal so pleite geht, weil in anderen Ländern produziert wird?
Oder der Atomausstieg, den nicht mal Japan praktiziert hat, trotz Tsunamigefahr?
Das EEG braucht man nicht kommentieren. Ich finde sie sollten die Quelle angeben, wo die KI die Antwort gefunden hat.
Ich habe das Gefühl, dass man hier differenzieren muss:
Die genannten Punkte auf Ihre Frage zeigen deutlich und nachweisbar, dass deutsche Technologie für die Energiewende weltweit ein Fortschritt ist, egal wo jetzt produziert wird.
Ihre Frage ist beantwortet.
Wenn man die Sinnhaftigkeit der Energiewende (fälschlicherweise) von vorneherein in Abrede stellt, war Ihre Frage von Anfang an eine Fangfrage und Sie wären ohnehin mit keiner Antwort zufrieden.
Wenn Sie glauben, ich beeinflusse die KI, dann stellen Sie doch bitte mal die gleiche Frage und bei der Gelegenheit auch mal nach den Quellen.
Egal wo produziert wird? Schon mal was von Patentklau gehört? Fragen sie mal in der Windbranche bei Enercon nach, die kennen sich da aus.
Meine Frage ist nicht beantwortet. In welcher Weise profitieren andere Länder? Und ist das gut für Deutschland?
Von KI habe ich nichts gesagt, ausser das ich festgestellt habe, das sie ihre in Frage gestellt Aussage erst gemacht haben, und dann danach die KI bemüht haben, diese zu bestätigen.
Nochmal:
Wenn man Energiewende an sich für sinnvoll hält, profitieren alle Länder.
Wenn nicht, dann bleibt immer noch die Investition in eine Industrie, die gerade richtig durchstartet, im Gegensatz zum Verbrennermotor.
Und wir werden beim Gaskauf weniger erpresst.
Sie bekommen aber schon mit was mit der Industrie, u.a. auf Grund der „gerade richtig durchgestarteten Energiewende“, in D gerade passiert?
Ich sage ja, das ist eine Investition in die Zukunft, die erstmal kostet!
Dass es der deutschen Wirtschaft gerade nicht so toll geht, ist aber bestimmt auch dem Stop von russischen Gaslieferungen zu schulden, sowie der Tatsache, dass es unser stärkster Wirtschaftszweig bei seinem stärksten Abnehmer China irgendwie übersehen hat, dass dort seit Jahren die Nachfrage nach Verbrennern sinkt und nach E-Autos steigt.
Firmen, die an der Energiewende beteiligt sind, geht es meines Wissens nach allgemein nicht schlecht, oder haben Sie dazu andere Informationen?
Sie beschreiben das Problem ausgezeichnet.
Alles andere darf zusammenbrechen?
Nein, das habe ich nie behauptet. Mir wäre es ja auch lieber wenn unsere Autoindustrie nicht am Kämpfen wäre, weil sie zu lange nicht kapiert haben, dass die Chinesen nun günstige e-Autos wollen, aber das ist nicht die Schuld der Energiewende.
Die Chinesen wollen in der Mehrzahl keine e-Autos, sie müssen aber zum Teil wollen, oder?
So genau will man das nicht bekunden, es könnte gemeinhin verstörende Auswirkungen haben. 😀
Erdgeschichtlich ist CO2 gegenläufig zu O2 Anstieg von 0 auf 20% von 17% auf knapp über Null gesunken. Damit ist die CO2 Panikmache absurd. Die Temperatur auf Erden war in der Regel 10 Grad höher und manchmal 8 Grad tiefer.
Die homöopathischen Schwankungen von Temperatur und CO2 um die es hier geht sind irrelevant hat es immer gegeben. Ob in der Vergangenheit mal hundert Jahre 2 Grad kälter war oder nicht, können Sie nicht wissen, Sie waren nicht 3 Mrd Jahre da um ständig zu messen.
Artensterben vollzieht sich immer über Jahrmillionen aufgrund veränderten Bedingungen, wenige Grad wärmer oder kälter über 200 Jahre interessiert die Arten nicht, sie merken es nicht.
Die Änderungen der Pflanzenwelt im Mesozoikum beruht auf die Anpassung neuer Pflanzen auf geringeres CO2 Gehalt. Die Nacktsamer haben sich Millionen Jahre früher entwickelt bei höherem CO2, die Bedektsamer kommen mit weniger CO2 aus und haben die Nacktsamer verdrängt. Nichts Klimaschwankung! Das ist Schlagwort der Klimakirche. Also die Kausalkette bis zum Anfang verfolgt: Dinosaurier sind an CO2 Mangel ausgestorben.
Katastrophenmärchen bringen mehr als Fakten, das ist alles.
… einen Sprung, so, wie wir diesen jetzt haben, insofern dieser überhaupt richtig gemessen wird, kann es auch schon innerhalb der my oder ky geben haben. Nur verschwindet dieser im Rauschen der Messmethoden.
Klar, oder?
Okay, das würde vielleicht in der Grafik untergehen, aber in Sedimenten oder ähnlichem müssten sich solche Sprünge abzeichnen. Davon wäre mir zumindest nichts bekannt, aber ich kann es jetzt auch nicht ausschließen.
Ist eigentlich auch egal. Selbst wenn es solche Sprünge schonmal natürlich gab, heißt das nicht zwangsläufig, dass der aktuelle Sprung auch natürlich ist. …oder wünschenswert.
„…dass der aktuelle Sprung auch natürlich ist.“
Vor allem auch nicht dass er unnatürlich ist.
Korrekt!
Deshalb habe ich das ja auch nie behauptet.
Dass er nicht natürlich ist, wissen wir durch physikalische Berechnungen und Modelle.
Sie haben also Recht! Ein Ergebnis wie Erwärmung kann unterschiedliche Ursachen haben, weshalb ein einfacher historischer Vergleich hier nicht reicht.
Es freut mich, dass wir einer Meinung sind, dass das Argument meiner Vorredner logisch nicht aussagekräftig ist.
„Ein Ergebnis wie Erwärmung kann unterschiedliche Ursachen haben, weshalb ein einfacher historischer Vergleich hier nicht reicht.“
„Dass er nicht natürlich ist, wissen wir durch physikalische Berechnungen und Modelle.“
???
Aber Sie wissen dass ein historischer Vergleich auszuschließen ist.
Ich habe nichts von „ausschließen“ geschrieben, nur, dass ein historischer Vergleich nicht ausreicht.
Dies liegt vor allem daran, dass noch nie zuvor auf diesen Planeten eine Spezies diesen so beeinflusst hat und solche Mengen eines klimawirksamen Gases emittiert hat.
Wenn aber die „Modelle“ genau auf dieser Schiene fahren, historische Vergleiche zu heute ziehen, was ist dann überhaupt „ausreichend“?
Und das beste daran ist, die Modelle beziehen sich dabei nur auf selektive/subjektive Daten einiger weniger. Damit wirds erst recht verwunderlich.
„Ausreichend“ ist es, zu den historischen Vergleichen den nun neuen Faktor „Mensch“ und dessen Emissionen zu betrachten. Dies tun Modelle.
Daten einiger weniger? Die Eingangsdaten basieren auf etlichen Datenbanken, an denen hunderte WissenschaftlerInnen Jahrzehnte gesammelt haben. Alle vom Staat geschmiert? Welcher Staat denn genau?
Dass die Daten „selektiv“ und „subjektiv“ sind, ist erstmal nur eine Vermutung Ihrerseits, weil sie Ihnen subjektiv nicht gefallen.
In dem hier oft erwähnten „ClimateGate“ konnte ich zum Beispiel nichts darüber finden.
Superposition funktioniert nicht bei nichtlinearen Prozessen, wie Wetter und Klima, oder?
Wenn im historischen Vergleich „Temp. vs. CO2“ kein Kausalzusammenhang besteht, woher wissen wir dann dass es aktuell schon so sein muss?
Empfehle Wohnsitz am Nordpol.
Zu den „Sedimenten usw.“ gibts sogar Studien die belegen das es solche Sprünge in sehr viel kürzeren Zeiträumen schon immer mal wieder gab. Man muss nur übern Tellerrand schauen(wollen), dann werde man fündig.
Interessant, das wusste ich nicht. Haben Sie einen Titel der Veröffentlichung?
Wie soll 0,04 vol% bzw. 0,06 mass% CO2 diese Temperaturerhöhung bewirkt haben?
Haben die CO2- Moleküle die Energie der für sie typischen 15 Micmeterstrahlung absorbiert, bis sie geplatzt sind,
oder haben sie die Strahlung gleich wieder emittiert
oder sogar nur als Durchgangsantenne fungiert ( ohne Richtungsänderung der Strahlung)
oder haben sie diese Schwingungsenergie auf die 99,94 vol% anderen Moleküle impulsartig übertragen und diese beschleunigt( Thermalisierung).
Die Umkehrung des letztgenannten Vorganges dürfte 99,94 mal häufiger sein und die durch Kollision angeregten CO2-Moleküle zur Energieabstrahlung veranlassen, was letztendlich eine Abkühlung der kugelförmigen Atmosphäre bewirken muss, in insbesondere in „dünnen“ Luftschichten.
Kleine Nachhilfe zur „Chlorbleiche“-Story: ClO2 ist ein von den Wasser-Werken gern eingesetztes Mittel zur Trinkwasserdesinfektion. Es ist in geeigneter Dosierung eine gute Mund- und Rachenspülung.
Wenn Sie dieses diffamierende „Chlorbleiche“ Argument einsetzen, sind sie hier falsch.
Das gleiche gilt übrigens auch für die Diffamierung von Ivermectin als lediglich eine Antiparasitenkur für Pferde und Hunde.
Weit gefehlt.
Ich gebe zu, er sprach von Desinfektionsmitteln, nicht von Bleiche. Aber er sprach von Injektionen und das hat nix geeignet dosierter Mundspülung zu tun.
Ich hoffe, Injektionen von Des.Mitteln vorzuschlagen, sehen Sie auch kritisch?
Das ist hier auch nicht der Punkt: Trump hat sich in der Vergangenheit nicht gerade mit wissenschaftlich korrekten Aussagen ausgezeichnet, oder?
Trump hat auch mal behauptet, Bleiche injizieren hilft gegen Covid. Soweit ich weiß, wurde das nie wissenschaftlich widerlegt, aber das gibt Ihm nicht automatisch Recht.
—
Ich hab mal gelesen, er habe gesagt, UV tötet Corona-Viren, deshalb könne Bestrahlung helfen. Gibt es eine Quelle für seine Aussage mit der Bleiche? Wobei Trump öfters Blödsinn erzählt, ist vmtl ein psychologischer Trick zum Erzielen von Aufmerksamkeit. Andere haben aber viel größere Schmarrn bzw echte Lügen erzählt, nicht nur beim Klima, auch Corona, Biologie (mwsdxyz) usw. Klabautermann, Schwarzkopf, Trampolin oder „noch und nöcher“ als eigene Beispiele dieser Art.
Wann wurden fundierte Aussagen über Klima- oder Corona-Lügen widerlegt? Die Lügen wurden mittlerweile doch offiziell zugegeben.
Da haben Sie mich tatsächlich erwischt^^ Da bin ich wohl einer Übertreibung aufgesessen, das tut mir tatsächlich Leid. Trump sprach nicht von Bleiche, sondern von Desinfektionsmittel. Ob das besser ist, überlasse ich Ihnen.
https://www.youtube.com/watch?v=zicGxU5MfwE
Trump erzählt hier dennoch Blödsinn, der akut gefährlich werden kann. Könnte das beim Klima nicht auch so sein? Da hat er ja sogar noch wirtschaftliche Interessen, da er ja die Kohleförderung hochfahren will.
Welche Klimalüge wurde offiziell zugegeben? Hab ich da was verpasst?
Sie haben hier so ziemlich alles verpasst …..
Na dann sagen Sie mir doch bitte, welche Klimalüge offiziell zugegeben wurde.
Steht oben!
Ach, Sie beziehen sich auf Trump? ^^
Man kann etwas nur zugeben, wenn man etwas selbst getan hat. Das ist kein „offizielles Zugeben“, das ist eine „offizielle Anschuldigung“!
Und ich zweifle stark an Trumps Kompetenz, das richtig einschätzen zu können, egal wie „offiziell“ er ist.
Trump ist der Amerikanische Präsident. Wenn das nicht offiziell ist, weiss ich nicht! Offensichtlich wird er besser beraten als andere offizielle.
Sie könnten natürlich auch ein paar Namen nennen, von denen sie das zugeben der Lüge erwarten würden.
Ich sage doch, es ist vielleicht offiziell. Aber kein „Zugeben“ sondern eine Anschuldigung und nicht bewiesen.
Wenn jetzt WissenschaftlerInnen des IPCC sagen würden, sie hätten jahrelang Daten gefälscht… DAS wäre zugeben.
Gerne auch ein Umweltminister, der sagt, dass er Forschende bestochen hat oder so…
Ich warte…
Ich habe Schellnhuber vor 11 Jahren an der Uni Ilmenau „erlebt“ bei einem „Vortrag“ im Physikkolloquium. Nach dessen damaligen Behauptungen müßten wir alle schon verbrannt sein!
WER hat dieses PIK damals gepampert und pampert es heute noch für solche Falschaussagen???
Wegen fehlender Kompetenz ist ja auch Trump Präsident geworden und nicht Englert, oder?
Können Sie tatsächlich nur betreut denken????? Oh Gott ……
Haben Sie den Text vom Beitrag oben immer noch nicht kapiert oder erfasst???
„Wurde der Klima-Kaiser endlich entlarvt?“
Nein.
Diese Anschuldigungen gibt es doch schon seit Jahren und sollen nur Trumps scheiternden Plan zum Kohle-Revival und die Spaltung der Gesellschaft unterstützen. Da ist doch nix Neues in seiner Rede.
Wer kommt bitte auf die Idee, dass Trump Ahnung von Wissenschaft hat?
Er hat letztens erst damit geprahlt, Medikamente „300% billiger“ zu machen. ^^
Das er keine Ahnung hat macht seine Aussagen nicht zwangsläufig unwahr, aber wenn Trump mal meiner Meinung wäre, wäre das allein Grund genug für mich, meine Meinung mal zu überdenken.
Der ist echt gut. Den Spruch müssen Sie sich ©️ lassen!
„Egal wie gut es ist“ ich bin lieber anderer Meinung!“
Typisches Fehlverhalten, oder?
Wenn man Trump dazu bringen könnte, zu sagen das Giftpilze nicht gut sind, das Leben wäre eventuell besser!
Sehr kreative Art zu sagen, dass man mir den Tod wünscht, das muss ich Ihnen lassen.
Allerdings ist die Anschuldigung davor unbegründet. Ich sprach davon, eine Meinung zu überdenken, nicht blind dagegen zu sein.
Aber da waren Sie wohl einfach blind gegen meinen Kommentar.
„Weichspüler“ sind Sie „bedarfsweise“ auch???
Sie sind sehr Ich bezogen oder? Danach behaupten sie, sie denken nach.
Sind sie sicher das es dazu kommen könnte, das Trump ihre Meinung hat? Woher sollte er diese kennen?
Ich-bezogen?
Mir ist schon bewusst, dass Sie mit Ihren Kommentar alle, die Trump misstrauen ansprechen, aber da Sie sich auf meinen Kommentar beziehen und ich mich dazuzähle, fühle ich mich angesprochen.
Ist Ihr Kommentar etwa nicht so zu verstehen, dass das Leben besser wäre, wenn Leute wie ich Giftpilze essen?
Weshalb muss Trump meine Meinung kennen? Ich kenne seine, da er sie alle fünf Minuten auf X ausscheidet.
Natürlich ist es theoretisch möglich, dass ich Ihm in gewissen Punkten zustimme. Deshalb schrieb ich ja auch „überdenken“ und nicht „widersprechen“.
Zum Beispiel hatte er vollkommen Recht, als er damals sagte, dass wir uns vom russischen Gas abhängig gemacht haben.
„Zum Beispiel hatte er vollkommen Recht, als er damals sagte, dass wir uns vom russischen Gas abhängig gemacht haben.“
Aus Trump’s Sicht mag das stimmen, aus unserer Sicht eher weniger. Eingekauft wird dort wo der Preis am ehesten stimmt und die Verfügbarkeit gewährleistet ist.
Oder halten Sie es für ökologisch und ökonomisch sinnvoller sich von USA-Gas abhängig zu machen?
Nein, ich halte es für ökologisch sinnvoller auf Erneuerbare zu setzen, die innerhalb unseres Landes gewonnen werden.
Weil wir soviel Rohstoffe für Batterien und Solarpanele und Seltene Erden haben?
Der Thorsten ist von solchen „Lappalien“ weiter entfernt als die Erde von Alpha Centauri, der kennt nur seine woke grüne Ideologie ….. 😉 , vom realen Leben hat er keinen Schimmer.
Rohstoffe: Deutschland ist reich an seltenen Erden
Alles Hurrameldungen wie in der damals in der DDR. Wie sagt der Volksmund: „Erst mal haben und ein Stück weg sein“ …..
Und „ökologisch“ unproblematisch (von ökonomisch möchte ich bei Ihnen gar nicht anfangen 😉 ….) wird das mit Sicherheit nicht sein, aber solange nur Steuergeld verbrannt wird ….
Man kann ja daran forschen, aber bitte nicht gleich „Parteitagsverkündigungen“.
Die Welt hat den kämpfenden Honigdachs Donald Trump schon erwartungsgemäß zur Kenntnis genommen. Ich nehme einmal an, die Nehmerländer haben kritisch in die Runde geschaut, ob es dennoch noch genug Geberländer gibt. Die Hohepriester der Klimakirche haben still geschluckt, weil ihr Ablasshandel völlig richtig und unverblümt als Betrug an der Menschheit diskreditiert wurde. Trump hat beim Klima geliefert und den Eliten gezeigt, wie hirnrissig sie agieren, das Molekül des Lebens CO2 als Schadstoff implementiert zu haben, um dann der Pisa-gequälten Bevölkerung eine Wirtschaftstransformation als neu und unverzichtbar zu verkaufen, weil grün Beseelte sowieso nichts mit Physik zu tun haben und sogenannte erneuerbare Energien als bare Münze nehmen. Aber die Unruhe die der Honigdachs ausgelöst hat, spüren wir sogar hier in den Hochburgen der Klimakirche. Plötzlich soll das Verbrennerverbot bis 2035 weg, sagt ein verstörter Kanzler und blackrocker Merz, wissend, ganze Industrien stehen vor oder bereits in der Wupper. Und auch neugewählte Regierungen, wie aktuell in Tschechien, wollen beim Klima nicht mehr Hosianna singen. Jetzt müssen nur noch wissenschaftliche Arbeiten auch wieder Eingang in die MSM finden, die mit dem CO2-Schwachsinn einer Hyperthermalisierung unserer Atmosphäre aufräumen und zumindest ansatzweise darauf hinweisen, warum das in der Atmosphäre um 0,012 Vol.% industriell angereicherte CO2 dazu beiträgt, 8 Milliarden Menschen ausreichend Nahrung in einer zumindest potentiell friedlichen Weltgemeinschaft bieten zu können. Der Abschied von den Horrorstories, Modellierungsorgien und apokalyptischen Szenarien wird den MSM sicher schwer fallen, aber dafür gibt es ja den Fußball.
Kreditiert!
So Ohrenbetäubend ist das Schweigen garnicht, nur nicht für jeden gleich erkennbar. Die Glaubenskrieger haben schon reagiert auf trump und seine Agenda und es sogar jubilierend verkündet. Die Autorenauswahl für den AR7 des IPCC zeigt deutliche Änderungen in Richtung Dominanz der Glaubenskrieger auf. Das PIK mit 9 Autoren und das Imperial College mit 11 nebst einigen anderen aus diesem Umfeld scheint deutlich überrepräsentiert zu sein und schon dafür Sorge tragen das es den sonst recht augenfälligen Widerspruch zwischen den Sachstandsberichten und dem was in „Kurzfassung“ der Politik und den Medien offeriert wird diesmal nicht so offensichtlich zutage tritt. Dafür werden die Kippler aus Potsdam und die AgitPropper um Frau Otto schon sorgen. Positiv betrachtet ein Zeichen dafür, das sie erkannt haben das es nicht mehr so einfach ist den Schwurbel unters Volk zu streuen und nun zur Offensive blasen um zu retten was noch an Pfründen greifbar scheint. Da scheinen erste Blessuren sichtbar zu werden, auch angesichts der offensichtlichen Abstinenz weltweit agierender Finanzkreise die sich zunehmend wieder ihren Erträgen zuwenden statt dem (schein)heiligen Schein.
Nur in (von) Merz hat sich Trump getäuscht (täuschen lassen), oder?
Die Kimairren sehen sich durch Trump nur bestätigt, weiter kämpfen zu müssen. So kommt das bei denen an. Die radikalisieren sich immer weiter.
Woran machen sie das aus?
Herr Kwass, z.B. gestern. Da wollten sich bezahlte Klimairre im Konrad Adenauer Haus an der Büste des Altkanzlers festschrauben.
Z.B. an Ihnen.
Achso, es war natürlich wieder ein typischer Krüger, also reines Gefühlsgeschwafel ohne Bezug zur Realität. Sollten sie dazu schreiben, sonst nimmt sie noch jemand ernst 🙂
Der total fehlende Bezug zu Realitäten ist wohl mehr bei den Kwasslern angesiedelt.
Erfahrung. Wollen Sie wetten?
Sieht irgendwie nicht danach aus dass sich hier etwas ändert, dass Merz&Co von der Agenda abweichen wollen. Kann mich natürlich täuschen, aber das ohrenbetäubende Schweigen im deutschen Blätterwald und ÖRR zu dem Thema lässt nichts gutes erwarten. Mit Volldampf in den Abgrund.