Fortsetzung des Artikels vom 22.07.2022
Matthias Baritz, Josef Kowatsch
In der Klimaschau 115 wurde die Temperaturentwicklung in Grönland thematisiert. Hierbei zeigte die Arbeit Shinji Matsumura et al. 2021, dass die Temperaturen der Grafik in den letzten ca. 10 Jahren stagnieren, bzw. leicht sinken. Dies ist erst einmal verwunderlich und steht im krassen Widerspruch zu dem Klima-Alarmismus. Wie im Video von 2021 erwähnt, wird diese Entwicklung in den Medien seit einem Jahrzehnt totgeschwiegen.
Betrachten wir nun obige Swiss Camp-Grafik. Die ersten 17 Jahre stiegen die Temperaturen auch noch, so dass SwissInfo 2007 eine erste Zwischenbilanz zog: „Die Eisdecke von Grönland schmilzt rapide und fließt ins Meer“. Wo allerdings die im Artikel behaupteten 5 Grad Erwärmung in diesem Zeitraum sein sollen, ist aus der obigen Grafik nicht zu erkennen. Und leider konnte auch eine 2.te Bilanz nicht mehr gezogen werden, denn das Swiss Camp existiert nicht mehr. „..Völlig zerstört und begraben unter einer meterhohen Schneedecke…“ schreibt das polarjournal.ch am 1.10.2021, ‘wurde mit dem Abbau des Camps begonnen‘. Vielleicht spricht es sich auch bei den Alarmisten einmal herum, dass es in Grönland zeitweise kräftig schneien könnte.
Interessant ist es nun, die weitere Temperaturentwicklung in Grönland, d. h. im 21. Jahrhundert zu untersuchen. Teil 1.
In Grönland handelt es sich offensichtlich um eine langfristige Entwicklung, die periodisch zu Erwärmungen und Abkühlungen führt. Zur Bestätigung o.a. Ergebnisse sollen nun weitere Stationen in Grönland herangezogen werden und dessen Entwicklung im Vergleich zu 2022 zu sehen. Grönland ist deshalb wichtig, weil es sich um Festlandeis handelt und ein Abschmelzen bei einer Erwärmung würde zum Anstieg des Meeresspiegels führen. Wir wissen: Eine mögliche Meereisschmelze wie im Nordpolbereich behauptet, um uns zu ängstigen, ändert eh nichts am Meeresspiegel
Wir betrachten deshalb den Temperaturverlauf bei weiteren Stationen, und zwar in den Gegenden um Nuuk (Godthaab) an der Westküste Grönlands, Tasiilaq an der Ostküste Grönlands, die Humboldt Station sowie Summit Camp im Hochland von Grönland, also mittendrin im Land. Unsere Daten sind von KNMI Climate Explorer WMO, GC NET. GitHub sowie GISS-Daten. Betrachtet wurden die Sommer- und die Jahreswerte.

Abb. 1 a,b: Sommertemperaturen (blau) der gesamten Grönlandinsel, 10jähriges, gleitendes Mittel. Speziell für unseren Freund und Kritiker Cohnen wurde dieses Mittel zentriert, was er ja bei einem der letzten Kommentare kritisierte.
Man sieht: Grünland zeigt keine Erwärmung, ganz im Gegenteil: Sowohl das 10jährige Mittel (ab 2007) als auch die Temperaturtrendgerade (ab 2003) zeigen einen fallenden Verlauf! Es hat sich ausgewärmt um Grönland. Hat CO₂ seine Wirkung eingestellt?
Nehmen wir nun zwei Stationen, die an den Küsten Grönlands liegen: Nuuk an der Westküste und Tasiilaq an der Ostküste

Abb. 2 a,b: Die Sommertemperatur der Monate Juni, Juli, August liegen an der Westküste Grönlands, in der Hauptstadt deutlich im Plus. Beim 10-jährigen gleitenden Mittel steigt diese bis 2007, danach fällt sie. Beim linearen Trend ist die Temperaturtrendgerade schon ab 1999 fallend.
Fazit: Seit 2 Jahrzehnten werden die Sommer an der Westküste Grönlands wieder kälter.
Nun zur Ostküste: Wetterstation Tasiilaq, Sommer

Abb. 3 a,b: An der Ostküste sind die Sommertemperaturen auch im Plus, zeigen aber auch keine Erwärmung. Der lineare Trend ist seit 20 Jahren leicht fallend.
Eine Station in der geographischen Mitte Grönlands: Summit Camp

Abb. 4 a,b: Mitten im Land, auf 3000 m Höhe gibt es in den letzten 3 Jahren einen leichten Anstieg. Man beachte die Höhe, bzw. Tiefe der Sommertemperaturen: auch bei Rekord-Höchsttemperaturen von -12°C kann kein Inlandeis schmelzen. Von 2007 bis 2017 fällt das 10jährige gleitende Mittel. Der lineare Trend zeigt eine leicht fallende Tendenz ab 2003.
Als letztes nehmen wir die Station Humboldt im Nordwesten Grönlands auf fast 2000 m Höhe.

Abb. 5 a,b: Auch hoch im Norden Grönlands gibt es selbst im Sommer keine Erwärmung. Man beachte die Höchsttemperaturen, auch konstant im Sommer deutlich unter Nulll-Grad
Was soll man nun von Aussagen wie diesen halten, die in dieser oder ähnlichen Art ständig auf uns hereinprasseln?
…..Untersuchungen zeigen, dass der grönländische Eisschild sich im Vergleich zum 20. Jahrhundert um 1,5 Grad erwärmt hat und die Arktis viermal schneller als der Rest der Welt aufheizt. Diese Erwärmung führt zu einem verstärkten Schmelzen des Eises, was wiederum den Meeresspiegel ansteigen lässt…z. Bsp. hier (oder einfach mal selbst googeln)
Wir stellen fest: Unsere Untersuchungen beweisen das Gegenteil!
Selbst bei einem Temperaturanstieg, wie es zum Beispiel bei Summit Camp in den letzten 3 Jahren der Fall ist, wird bei einer Rekord-Höchsttemperatur im Sommer von -12 ° C kein Eis schmelzen. Im Frühling, Herbst und Winter schon gar nicht. Und seit den letzten ca. 15 Jahren haben wir in Grönland sogar fallende Temperaturtrends. Wo ist denn hier das ‚verstärkte Schmelzen des Eises‘?
Betrachten wir nun die Jahrestemperaturen: Hier wurde jetzt das gleitende 10jährige Mittel und der lineare Trend in einer Grafik dargestellt.

Abb. 6,7,8,9,10: Selbst die Jahrestemperaturen zeigen kaum eine signifikante Erwärmung, ganz im Gegenteil: An den Küsten haben wir einen leucht fallenden Trend der Temperaturtrendgeraden. Für die komplette Insel gibt es seit über 20 Jahren eine konstante Trendgerade bzw. ein konstantes 10jähriges gleíetendes Mittel. Nur innerhalb Grönlands, auf 2000- 3000 m Höhe gibt es eine leichte Erwärmung.
Der Jahrestemperaturverlauf ist natürlich noch um einiges kälter als die Jahreszeit Sommer. Aber auch die Jahrestemperaturen steigen mitten im Land seit 15 Jahren nur leicht, was für die Eisschmelze nicht relevant ist, da die Temperaturen im Minusbereich sind.
Fazit: Auch bei den Jahresdurchschnittstemperaturen ist die gleiche Tendenz zu erkennen: Bis ins Jahr, etwa, 2005 steigt die Temperatur, danach nicht mehr bzw. kaum noch
Fakt ist: Der neuzeitliche obere Temperaturwendepunkt ist überschritten. Grönland kühlt seit ca. 15 Jahren leicht ab! Der Trend ist aber noch nicht signifikant.
Was ist nun die Ursache dieser Erwärmungsstagnation bzw. der leichten Abkühlung seit 2010?
In der Arbeit von Matsumura wurde ja schon gezeigt, dass der zentralpazifische El Nino das arktische Klima beeinflusst. Sicherlich gibt es noch weitere erhebliche, aber auch weniger relevante Einflüsse. Wir wollten in diesem Artikel nur zeigen, dass seit über einem Jahrzehnt keine Eisschmelzgefahr von Grönland mehr ausgehen kann und damit auch kein Meeresspiegelanstieg.
Was sind die Gründe dieser leichten Abkühlung bei den aufgezeigten Wetterstationen? Das zu ergründen wäre jetzt Aufgabe der Forschung, hier Klarheit hinein zu bringen. Aber das passt ja nicht in unsere CO₂-Klimaerwärmung/erhitzung/katastrophe.
Vielleicht wissen die Leser noch mehr Gründe, weshalb die Temperaturen seit 2010 in Grönland leicht sinken
Unser Fazit: Wir werden von alimentierten Wissenschaftlern, die sich als seriös bezeichnen und den Medien grob angelogen, seit 15 Jahren ist die Eisschmelze in Grönland beendet, weil es dort im Sommer nicht mehr wärmer wird. Und die Tage mit der geringsten Meeres-Eisausdehnung der Arktis haben sich nach vorne verschoben. Vor 20 Jahren lagen die Jahrestiefpunkte des Meereseises noch in der Septembermitte, nun wie 2025 eine Woche früher. Auch ein Anzeichen, dass die Sommer in der gesamten Arktis und nicht nur in Grönland kälter werden.
Und eine weitere Tatsache sollte der Leser aus unserem Artikel mitnehmen: Es handelt sich um natürlichen Klimaschwankungen.
CO₂ ist unschuldig: Durch CO₂ hat sich Grönland bis etwa 2005 nicht erwärmt. Und natürlich danach auch nicht abgekühlt.
Das Leben auf diesem Planeten Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut, CO₂ ist das notwendige Transportvehikel. Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre und nicht weniger.
An dieser Stelle möchten wir insbesondere auf den Artikel von Herrn Wähner hinweisen, der die globale Abkühlung (NH), also auch Grönland, und die Erwärmung (SH) ab dem Zeitpunkt 10/2023 erwartet.. Wir werden die Entwicklung unter diesem Aspekt weiter verfolgen.
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
Josef Kowatsch, Naturbeobachter und Klimaforscher.



























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Wer ist lokalen Temperaturen an irgendeiner Stelle die Nichtwirksamkeit des CO2 „beweisen“ will, beweist nur eins: Er hat kaum Ahnung vom Treibhauseffekt.
Die steigende Behinderung des strahlenden Wärmetransports können Sie mit jedem Spektrometer genau messen. Wie ist nun die Auswirkung? (Kurzfassung eines Teils der Auswirkung:) In der Stratosphäre bewirkt das mehr an CO2 eine Erhöhung des Transportwiderstandes [dadurch wird das Schwarzschild-Kriterium (1906) in größerer Höhe erfüllt]. Alle diese Vorgänge erhöhen die durchschnittliche globale Erdoberflächentemperatur.
Eine Durchschnittstemperatur bedeutet, daß es Abweichungen nach oben und unten gibt. Mit der Änderung der Dicke der Troposphäre ändern sich auch die Zirkulationssysteme und das kann sogar dazu führen, daß lokal als Folge der Zunahme der Treibhauskonzentration die Temperaturen sinken – gleichzeitig gibt es lokal Stellen, wo die Temperaturzunahme besonders hoch ist.
Ebel behauptet: Die steigende Behinderung des strahlenden Wärmetransports können Sie mit jedem Spektrometer genau messen.
Oh Ebel, wie oft noch: das weiß jeder, doch darum geht es nicht, es geht um die Frage, ob diese angebliche „Behinderung“ zu einer messbaren deutlichen ERwärmung führt.
Und genau das können Sie nicht zeigen und nicht beweisen. In wissenschaftlichen durchgeführten Versuchen messen sich nichts an Klimasensitivität und es gibt auch keine Anwendungen einer CO2-Erwärmung.
Im Gegenteil, die Daten der vier Stationen Grönland zeigen ebenso wie die Daten der 2000 DWD-Stationen, dass ein erkennbarer Anteil an CO2-Erwärmung nicht vorliegen kann. Wir reden immer von homöopathischen Dosen. Und die politisch grüne Behauptung, CO2 sei der Temperaturregelknkopf der Atmosphäre ist erst recht falsch.
Sie sollten sich – genauso wie die anderen CO2-Erwärmungsgläubigen- endlich überlegen und begründen, weshalb nicht.
Da Sie das nicht tun, sondern immer denselben Treibhauserwärmungsblödsinn hier verkünden, sind sie einfach faktenresistent. Und weshalb, das müssen Sie wissen.
Soll ich Herr Prof. Döhler zitieren, der mir einmal geschrieben hat, Leute die am Geschäftsmodell CO2-Klimaangst mitverdienen, kann man nie überzeugen.
Josef Kowatsch 24. September 2025 9:39
Sie beweisen wieder, das Sie den Treibhauseffekt kaum verstehen – und lesen können Sie auch nicht:
Ich habe geschrieben: „daß lokal als Folge der Zunahme der Treibhauskonzentration die Temperaturen sinken – gleichzeitig gibt es lokal Stellen, wo die Temperaturzunahme besonders hoch ist.“ – und Sie verweisen nur auf lokale Stellen, wo die Temperaturzunahme gering oder negativ ist. Die globale Durchschnittstemperatur blenden Sie einfach aus.
Großräumige Zusammenhänge lassen sich oft nicht direkt messen – oder wo ist die Waage mit der Sie die Erdkugel wiegen können? Sie können nur mit der Gravitationsdrehwaage ( https://www.leifiphysik.de/mechanik/kraft-und-masse-ortsfaktor/versuche/gravitationsdrehwaage ) Konstanten bestimmen – und dann mittels der gefundenen Gesetze der Physik die Erdmasse berechnen.
Und mit den ebenfalls bekannten Gesetzen der Physik können Sie aus den Spektrometermessungen die Größe des Treibhauseffektes berechnen. Allerdings ist die Rechnung nicht einfach, da sich die Gesamtwirkung des Treibhauseffektes aus vielen verbundene Teilvorgängen zusammensetzt.
Wer z.B. die Augen vor der globalen Durchschnittstemperatur verschließt, ist analog denjenigen die die Erdanziehung vernachlässigen und fragen, warum die Australier nicht runterfallen: sie stehen doch genau andersherum wie die Europäer.
„Transportwiderstand durch CO2“ was für ein physikalischer Nonsens…. 🤦♂️🤦♂️
Gerald Pesch 24. September 2025 10:17
Für den Transportwiderstand für Strahlung gibt es verschiedene Bezeichnungen. Angefangen von Fourier 1824 mit „Behinderung“.
Seit Einstein 1916 ist bekannt, das die spontane Abstrahlung eines warmen Körpers (hier Atmosphärenmasse über 0 K) in alle Richtungen isotrop ist. Damit ist ein Wärmetransport nur durch eine Differenz der Intensitäten in beiden Strahlrichtungen möglich. Eine Intensitätsdifferenz der beiden Strahlrichtungen erfordert einen Temperaturgradienten. Dieser Zusammenhang ist ein Transportwiderstand.
Dann ist ja schon alles gesagt!
Herr Ebel, die Atmosphäre braucht mehr CO2 und nicht weniger, CO2 ist das Lebensgas, welches die Schöpfung Erde am Laufen hält.
FAkt ist: die industrielle Revolution, also der Mensch hat das Leben auf diesem Planeten vorerst gerettet.
Warum vorerst? Unmengen von CO2 sind immer noch im Kalkgestein weltweit durch die Erde eingebunkert worden, und wir haben noch nicht mit der Befreiung von CO2 aus den weltweiten Kalkgebirgen begonnen.
Josef Kowatsch 24. September 2025 10:46
Unzutreffend – die Erde braucht einen begrenzten Konzentrationsbereich. Eine zu geringe Konzentration führt zu einer zu geringen Durchschnittstemperatur, eine zu hohe Konzentration führt zu einer zu hohen Durchschnittstemperatur.
An die gegenwärtige CO2-Konzentration ist alles angepaßt. Wie bei fast jeder Änderung hat die Änderung positive und negative Auswirkungen. Von einem Betrachter aus gesehen, können die Änderungen diesem gefallen oder auch nicht. Von allen Änderungen nur die zu betrachten, die jemanden gefallen ist ein Witz.
Danke für die Meinungsdartstellung der CO2-Glaubenskirche, aber die interessiert mich nicht. Ich bin aktiver Natur- und Umweltschützer, sie können damit nichts anfangen.
Schade nur, dass Ihre Glaubensrichtung die momentane politische Richtung ist und damit unsere Demokratie und letztlich die Natur- und Umwelt zerstören will.
Das werden wir uns als aktive Naturschützer nicht länger gefallen lassen.
Oh jeh, jetzt gibt es auch eine zu geringe Durchschnittstemperatur.
Komisch nur das sich Flora und Fauna sehr gut an Jahreszeiten und echte Temperaturen angepasst haben, aber mit Durchschnittstemperaturen nicht klarkommen sollen….
Gehts ihnen gut Herr Ebel?
Na, Herr Ebel, jetzt haben Sie sich aber schwer verhoben. Wollen Sie echt noch das tote Pferd reiten, die homöopsthische CO2- Konzentration hat Einfluss auf die Temperatur??? Du meine Güte, da kann man angesichts der anderslautenden Beweise , z. B. Eiskernbohrungen und Meeres-Sediment-Auswertungen, nur staunen, wie resistent Sie da sind. Dabei hatten Sie oft auch respektable Beiträge hier, wenn ich recht erinnere. Vielleicht überdenken Sie den Post nochmal, danke.
Klaus Mager 24. September 2025 22:38
Bei Wirkungen eines Stoffes kommt es auf die Wirkung an, die natürlich auch mengen-abhängig ist. Wenn Sie eine homöopathische Alkoholmenge im Blut haben, sind Sie fahruntüchtig. Und die gemessene Wirkung des CO2 ist eben fast genau 1 K Zuwachs der globalen Durchschnittstemperatur bei 100 ppm Zuwachs der CO2-Konzentration. Für diesen Sachverhalt können Sie beliebige Zeitabschnitte nehmen – allerdings mindestens 5 Jahre.
Eines gibt mir allerdings Spaß: Wenn wissenschaftliche Erkenntnisse zu Vorurteilen passen, werden diese herangezogen, um zu „beweisen“ das die Vorurteile richtig sind, widersprechen die wissenschaftliche Erkenntnisse den Vorurteilen sind für Einige nicht die Vorurteile falsch, sondern die wissenschaftliche Erkenntnisse.
Ah, ja, deshalb ziehen sie die Biologie zu Rate, weil es um Physik geht.
Zu welchen Vorurteilen passt diese Biologie?
Tiere und Pflanzen haben sich an Temperaturunterschiede durch Tag und Nacht, der Jahreszeiten und der Klimazonen angepasst, eine Anpassung an Temperturmittelwerte hätte sie umgebracht, oder?
Da ist etwas ausgesprochen falsch in der Argumentation von Herrn Ebel!
Physikalisch mit richtigen Begriffen können sie das nicht ausdrücken?
Was behindert denn den Wärmetransport durch Strahlung? Und warum soll die durch Strahlung transportierte Wärmemenge weniger werden, wenn mehr Teilchen mehr Wärme transportieren können?
Werner Schulz 24. September 2025 22:25
Falsch: bei höherer Konzentration und gleichem Temperaturgradienten wird weniger Wärme transportiert, da eine einfallende Abstrahlung nach kürzerer Strecke absorbiert ist.
Dann verstehen sie wohl nicht wie Wärme transportiert wird, oder? Wenn absorbiert wird, wird doch auch gestrahlt, oder?
Herr Kowatsch, die Grafiken 1 a und 1 b sind die ersten von ihnen, die richtig wertvoll sind. Sie zeigen, dass etwa 2003 ein wichtiger Kippunkt überschritten wurde. Seit 2003 hat das Abtauen von Grönland begonnen, dass bis heute anhält. Wegen der steigenden CO2-Konzentration steigen auf allen Kontinenten die Temperaturen, auf Grönland aber nicht. Auf Grönland schmilzt stattdessen das Eis. Die Temperaturen bleiben auf Grönland konstant, da Eis nicht wärmer werden kann, als es der Schmelztemperatur entspricht.
Solange die mittleren Temperaturen auf der Erde nicht wieder fallen, wird der Schmelzvorgang weiter gehen. Ein vollständiges Abschmelzen des Eisschilds von Grönland führt nach Berechnungen zum Ansteigen des Meeresspiegel um ca. 7 Meter.
7 Meter Anstieg bedeutet die Überschwemmung vieler Küstenstädte, vieler Küstenregionen und Inseln. Große Teile von Hamburg, Bremerhaven, Husum und anderen Städten werden nicht zu retten sein, ebenso wie Borkum und andere Nordseeinseln.
Herr Kowatsch, sie haben einen wichtigen Beweis geliefert, wie katastrophal sich die Erderwärmung auswirken wird. Bitte legen sie diesen Beweis ihren Briefen an Politiker bei.
Herr Cohnen, hören Sie doch endlich auf mit ihren auswendig gelernten Katastrophenmeldungen und mit ihrem Glaubensbekenntnis, dass diese alle auf den menschenverursachten CO2-Ausstoß zurückzuführen wären.
Auf meinen bestimmt nicht, ich wünsche mir mehr CO2 in der Atmosphäre, weil es der Flora und Fauna gut tut. Aber Sie mit ihrem indoktrinierten CO2-Angstglauben müßten doch ein ganz schlechtes Gewissen über ihren eignen ökologischen Fußabdruck haben oder? Können Sie überhaupt noch ruhig schlafen?
Und just von diesem schlechten Gewissen möchte wir Sie durch unsere Artikel befreien. Falls das nicht klappt, dann können Sie gerne ihre CO2-Fußabdruckspende bei der Kirche abliefern. Vielleicht hilft das.
Herr Kowatsch, sie lieben doch Experimente.
Bitte füllen sie einen ihrer Erlenmeyerkolben mit zerstoßenem Ein, stellen den Kolben in einen Raum mit ca. 20 Grad, stecken ein Thermometer ins Eis und fotografieren den Schmelzprozess in regelmäßigen Abständen.
Erst wenn das ganze Eis geschmolzen ist, wird die Temperatur über 0 Grad steigen. Mit den Fotos können sie verbliebene Eismenge und Temperatur dokumentieren.
Hier stehen Tatsachen über das Eis in Grönland:
https://www.arctic-office.de/fileadmin/user_upload/www.arctic-office.de/PDF_uploads/Fact_Sheets/FactSheet_GROCE_deutsch.pdf
„Mittlerweile gehen dem grönländischen Eisschild jährlich über 250 Milliarden Tonnen Eis verloren. Mit der entsprechenden Menge an Wasser könnte man über fünfmal den gesamten Bodensee füllen.“
Leider fehlt das Quellenverzeichnis.
Aber bei der FAZ kann man wohl lesen:
Das Eisvolumen des Eisschilds wird auf ungefähr 2,6 bis 2,7 Millionen Kubikkilometer geschätzt.
Na wieviel Tonnen sind das? Und wie lange noch bis Hamburg weg ist?
Herr Schulz, eine künstliche Intelligenz liefert Antworten. Wie heißt sie, wenn sie nur Fragen stellt ?
KI ?
Die KI kann nicht mal Milliarden von Billionen unterscheiden. Aber viel Spass!
Und wenn interessiert hier eigentlich das Schicksal von Hamburg, Bremen und Husum in 100 Jahren. Genau: niemanden. Die Menschen interessieren sich nicht mal für den Nachbarn 6m weiter in Nachbarwohnung am heutigen Tage.
Ich weiß nur, dass ich im Vergleich zu vor 20 Jahren nunmehr schon Ende September einheizen muss (statt sonst Ende Oktober) und auch bis Ende April den Ofen schüre. Was sonst nur bis Mitte-Ende März der Fall war.
So, jetzt muss ich noch ein paar Kohlebriketts auflegen. Ich muss schließlich auf meine 3-4 Tonnen Sollverbrauch kommen bis April. Je mehr Kohlendioxid aus meinen Schlot kommt, desto besser ist das. Ich habe von Jahr zu Jahr mehr Grünmasseerträge, das Klima scheint also gerade das optimale zu sein, so darf es weiter gehen.
Je mehr Eis weg ist, desto besser, das erschließt massig Lebensraum für Flora und Fauna.
Bei uns auch. Der Sommer war soooooo warm, dass wir seit Ende August heizen müssen.
Lieber Herr Cohnen
Der Versuch wurde von mir mindestens 1000 mal durchgeführt,und deshalb kann ich Ihnen sagen, dass er nichts mit den Temperaturen der Wetterstationen auf Grönland zu tun hat. Denn diese werden nicht im Eis, sondern 2 m darüber gemessen
Wie Sie anhand der Grafiken in unserem Artikel sehen, wurde es bis 2010 wärmer auf Grönland und seitdem gehen die Temperaturen leicht zurück.
Nur: die Herren Kowatsch und Baritz haben trotz mehrfacher Hinweise immer noch nicht verstanden, dass es nicht die Durschnittstemperatur sondern die Tage mit Temperaturen über 0°C sind, die das Eis schmelzen lassen (cum grano salis). Und diese haben wohl zugenommen.
Und genau aus diesem Grund sind die drei Artikel zum Thema nur interessant was die Temperaturen angeht, nicht was das Schmelzen des grönländischen Festlandeies betrifft. Da haben Kowatsch / Baritz nun schonzu dritten mal ‚verstiegen‘. Und dabi noch einige ‚dicke Klöpse‘ geliefert.
MfG
Ketterer
Wie lange dauert das bei der heutigen „Schmelzrate“?
Gibt es da Hamburg noch?
Wer sagt denn, dass es bei der heutigen Schmelzrate bleibt?
Wenn das Klima so bleibt wie es derzeit (vergangene 30 Jahre) ist, dann wird die Schmelzrate zunehmen.
Und Trier gibt es heute noch, Athen und Rom auch.
Ah ja, das Klima bleibt, aber die Schmelzrate wird mehr. Wie geht das?
Kommen Sie wirklich nicht darauf, Herr Schulz?!?
Wenn sie es erklären könnten? Logisch ergibt es sich nicht.
Doch Herr Schulz, das ergibt sich logisch.
Sie machen nur den Fehler, dass Sie den Autoren /Kowatsch / Baritz ungeprüft glauben was sie schreiben und diese nicht hinterfragen.
Kowatsch sagt, dass auch beim ehemaligen Swiss Camp auf 1100m Höhe gar nichts schmelzen würde.
Das ist mal wieder Mumpitz:
1991 bis 2012 wirde dort ein Schmelzem der Oberläche um akkumuliert von ca 20 m gemessen. Ohne dass sich das Klima ändert ergibt sich daraus eine Erwärmung von 0,1 bis 0,2°C (je nach Wetterlage) in nur 30 Jahren.
In 200 Jahren sind wir dann bei 0,6 bis 1,2°C und das bei angenommenen konstanten Klima. Dann hätten wir eine höhere Schmezrate, die sogar exponentiell steigt – bei konstantem Klima.
Wo fhelt Ihnen da die Logik?
MfG
Ketterer
Oh Ketterer, haben Sie sich schon eine Arche Noah gebaut, um den furchtbaren Klimawandel zu überleben. Ständig verteidigen Sie ungeprüft irgendwelche Mainstream-Behauptungen und stellen diese als Wahrheit hier ein.
Na Sie kommen als guter Klimahitzeverteidiger bestimmt mal in den Klimahimmel. Dort werden nur die besten Klimaverteidiger aufgenommen. Vielleicht noch eine Spende, damit Sie sich vom persönlichen CO2-Fußabdruck loskaufen können und nicht zuvor einige Jahre im Klimafegefeuer verbringen müssen. Die Spendenadresse bei den Kirchen haben Sie ja.
Alle anderen, insbesondere Baritz/Kowatsch kommen in die Klimahölle.
Das Klima ändert sich nicht aber im Sommer ist etwas mehr Eis geschmolzen? Und daraus ergibt sich eine Erwärmung?
Das Klima bleibt gleich aber es erwärmt sich?
Und sie fragen wo mir die Logik fehlt?
Sie fehlt bei dem was Sie sagen. Mir fehlt Ihre Logik.
Herr Schulz das ganze ist recht einfach:
Die Swiss Camp Station hat sich von 1991 ( 1170) durch das Schmelzen des Eises (auf dem sie errichtet wurde) ‚abgesenkt‘ in 2021 auf auf 1150 m.
Wenn wir nun also das Meso-Klima als konstant annehmen, bedeutet dies für diese Station das allein durch die veränderte Höhenlage eine höhere Temperatur zu erwarten ist – bei gleichbleibende Mesoklima.
Was verstehen Sie daran nicht?
Wie, sie sagen, weil die Station tiefer liegt wird es „klimatisch“ wärmer? Die Ironie geht wohl an ihnen vorbei, weil was hat die Höhe damit zu tun?
Herr Schulz, wo soll ich das
gesagt haben?
Meine Aussage: bei (als konstant angenommenen) Mesoklima wirkt sich eine veränderte Höhenlage auf die Temperatur aus.
Ihre Frage:
„[…] weil was hat die Höhe damit zu tun?“
ist nicht Ihre Ernst. Das hatten wir in den Diskussionen schon oft (barometrische Höhenformel).
MfG Ketterer
Können sie das genau erklären? Weil es macht für mich keinen Sinn.
Die Höhenlage hat sich geändert oder nicht? Und dann ändert sich die Temperatur?
Was ist denn der Grund für die Änderung der Höhenlage?
Herr Schulz was verstehen Sie nicht / erscheint Ihnen nicht logisch?
Bitte konkret fragen.
Noch einmal: sagen sie bitte konkret wo Ihnen da die Logik fehlt. Aber bitte mit wörtlichen Zitaten meiner Beiträge, damit ich sehe wo es hakt.
Ich würde nur gerne wissen was zuerst da war, die Eisschmelze oder die Erwärmung?
Und wenn mehr Schnee eine Erhöhung bedeutet, schmilzt dann bei mehr Schnee weniger Eis? Und was war zuerst da?
Können sie erkennen wo ihre Logik hakt?
Herr Schulz,
haben Sie hier meine Logik gefunden?
MfG
Ketterer
Login? Nein!
Oberfläche = Eisoberfläche, nicht Schneeder war am Sommerende ja auch schon weg.
Was war der Sinn dieses Artikels, weshalb haben wir uns diese Mühe gemacht?
Wir wollten euch die Angst nehmen, dass der Meeresspiegel steigt und Deutschland teilweise überschwemmen wird, denn solche Meldungen prasseln ständig vom Öffentlich Geschlechtlichen Schundfernsehen auf uns ein: Untersuchungen zeigen, dass der grönländische Eisschild sich im Vergleich zum 20. Jahrhundert um 1,5 Grad erwärmt hat und die Arktis viermal schneller als der Rest der Welt aufheizt. Diese Erwärmung führt zu einem verstärkten Schmelzen des Eises, was wiederum den Meeresspiegel ansteigen lässt.
Wir haben gezeigt, dass in Grönland die Temperaturen seit 2010 überhaupt nicht mehr steigen. Ihr werdet mit knallharten Lügen überzogen, nur damit die erfundene Klimaangst weiter aufrecht erhalten werden kann, damit man uns weiter ausplündern kann.
Und diese Frohe Botschaft solltet ihr nach außen weitergeben: Grönland wird seit 15 Jahren kälter!!!
Herr Kowatsch,
zu Grafik 1b: Bitte sehen sie sich auf Google Earth an, wie Grönland aussieht und was zwischen 66 W – 20 W und 60 N – 84 N liegt: Das ist eine riesige Eisfläche.
Bei dieser Eisfläche liegt die Sommertemperatur bei 0 Grad Celsius.
Wie soll bei einer Eisfläche die Temperatur über 0 Grad steigen ?
0 Grad ist die Schmelztemperatur von Eis. Solange wie Eis da ist, wird die Temperatur nicht über 0 Grad steigen. Wenn Teile des Eis zu Wasser schmelzen, bleibt das Wasser erstmal bei 0 Grad und fließt ab. Große Seen entstehen nicht.
Im Sommer ist diese riesige Fläche Tag und Nacht von der Sonne bestrahlt, es gibt keine Dunkelphase. Die gesamte Fläche wird permanent erwärmt, permanent schmilzt das Eis und die Temperatur bleibt 0 Grad.
Wie können sie da erwarten, dass die Temperatur im Sommer über 0 Grad steigt ?
Dass ganz Grönland bei 0 Grad liegt, ist für mich alles andere als beruhigend. Es bedeutet nämlich, dass überall Eis schmilzt und ins Meer fließt. Und das wiederum heißt, dass Grönland überall abtaut und Eis verliert. Langfristig hat das einen deutlichen Anstieg des Meeresspiegels als Folge.
War vorher aber auch so, oder?
Herr Cohnen, ich darf Sie beruhigen, bei 0 Grad laufen beide Vorgänge, nämlich Schmelzen und gleichzeitig erstarren vollkommen gleich ab. Deswegen brauchen Sie keine Angst zu haben, „dass überall Eis schmilzt und ins Meer fließt, dass Grönland überall abtaut und Eis verliert.“
Bitte etwas gelassener an die CO2-Klimalüge rangehen, es besteht nirgendwo auf der Welt aufgrund des Klimas eine Lebensgefahr. Das Klima ist vollkommen normal, nur eine Clique von Geschäftsleuten wollen die Menschen verrückt machen.
ach jetzt versteh ich ihr Argument erst richtig, wenn Sie schreiben: wie Grönland aussieht und was zwischen 66 W – 20 W und 60 N – 84 N liegt: Das ist eine riesige Eisfläche.
Entwarnung: Diese riesige Eisfläche ist außer von Grönland eine Meereseisfläche! Meereseis ändert nichts an der Meeresspiegelhöhe, egal ob der Schmelzvorgang oder das Vereisen überwiegt.
Herr Cohnen,
Die Lufttemperatur wird nicht nur autochton, sonder oft auch allochthon bestimmt, sonst könnte es an der Station Summit Camp in Grönland in 3200m Höhe kaum Schmelzereignisse oder Regen geben.
MfG Ketterer
Das Meereis in der Arktis nimmt seit Jahren ja auch nicht weiter ab.
Soso…

Herr Cohnen, wenn die Wetterstationen zeigen, dass es auf Grönland seit 2010 bis heute leicht kälter wird, sie aber mainstream-Grafiken glauben, dass das Eis dort trotzdem weiter abschmilzt, dann kann das vermeintliche Abschmelzen nicht temperaturbedingt sein.
Bitte nennen Sie uns doch Gründe, weshalb trotz Kälterwerdens das Eis auf Grönland weiter abschmelzen sollte. Das ist keine Fangfrage, sondern darüber machen wir uns auch Gedanken.
Ich sogar schon über einem Jahrzehnt, auch angeregt durch die Diskussion mit Herrn Ketterer über die Alpengletscher.
Konkret die physikalsiche Frage: Kann es kälter werden und das Eis schmilzt trotzdem im gleichen Tempo weiter?
Kovac sie fragen
„Kann es kälter werden und das Eis schmilzt trotzdem im gleichen Tempo weiter?“
Natürlich kann das sein. Ihr Kardinalfehler liegt darin dass sie immer nur die Durchschnittstemperaturen betrachten nie aber auf Wetterereignisse schauen, bei denen die Temperatur deutlich über selbst in 3200 m Höhe in Zentralgrönland waren.
Herr Kovac wir hatten das damals schon bei der Zugspitze in unserer Diskussion gehabt:
Wetterereignisse bei denen die Temperatur über 0°C liegt führen in der Regel einfach zu Schmelzen der Gletscher,
das ist eine sehr einfache Tatsache.
Sie verdecken das immer mit Durchschnittstemperaturen. Auch wenn die Temperatur nachts unter null Grad absinkt und die Tagesmitteltemperaturen unter 0°C liegt wird ein Gletscher tags über bei Temperaturen über 0°C einfach schmelzen. Auch wenn dann die nächste Nacht wieder kalt ist: das abgeflossene Wasser kommt nicht zurück.
Sie hätten doch auch Physik an der PH, wo genau liegt Ihr Problem, dass sie das nicht verstehen, oder ist es vielmehr das ‚Verstehen wollen‘.
MfG Ketterer
Oh Ketterer, Sie durchschauen nicht immer meine Vorgehensweise. Warum schreiben Sie mir das alles und nicht Herrn Cohnen? Nur, diese, Ihre Argumente galten auch vor 2010.
Wir beide haben diese Frage teilweise bereits bei den Alpengletschern durchdiskutiert, sie erwähnen es doch selbst.
Herr Kowatsch sie fragen:
Meine Antwort: Weil sie geschrieben haben:
Wie schon erwähnt hatte es an der Wetterstation Summit Camp in den vergangenen 15 Jahren drei ‚Melting events‘ gegeben 2021 sogar 3mm Regen.
Die Maximum-Temperaturen haben also (zumindest dort) in den vergangenen 15 Jahren gegen über der Zeit vor 2010 zugenommen.
Und nein, vor 2010 gab es über 150 Jahre keine ‚Melting events‘ am Summit camp.
Aus diesem Grund schreib ich das Ihnen, da dies auch ihrem Bericht widerspricht und ihre ‚Fake News‘ von dem Ende der grönlandischen Eisschmelze‚ einer Korrektur bedürfen.
MfG
Ketterer
Mal da schauen, bei meinen Kollegen.
Seit 2013 beim Max un Min eine Tendenz zu Abnahme?
Deutschland im besonderen, und die EU im allgemeinen, geht aktuell an ihrem „green deal“ wirtschaftlich unter und womit werden die grünen Schlümpfe medial beschäftigt? Eisschmelze in Grönland, Arktis, Antarktis und allen Gebirgsgletschern. Der komplette grüne Wahnsinn!
Liebe Leser, wie üblich, Cohnen und Ketterer versuchen als gläubige Anhänger der Treibhauskirche die Sache zu relativieren und die Diskussion ins Nirwana zu führen.
Es geht uns um diese Falschbehauptungen der bezahlten CO2-Klimaangstmacher:
„…..Untersuchungen zeigen, dass der grönländische Eisschild sich im Vergleich zum 20. Jahrhundert um 1,5 Grad erwärmt hat und die Arktis viermal schneller als der Rest der Welt aufheizt. Diese Erwärmung führt zu einem verstärkten Schmelzen des Eises, was wiederum den Meeresspiegel ansteigen lässt..“
Und wir haben gezeigt: Grönland erwärmt sich seit 2010 überhaupt nicht mehr, sondern diese Landmasse kühlt seit 15 Jahren leicht ab!!
Es sind einfach handfeste Lügen, die uns von den Vertretern des Geschäftsmodelles CO2-Klimalüge in ihren Veröffentlichungen aufgetischt werden, und das sollten Ketterer, Cohnen und die anderen hier bei EIKE eingeschleusten Störer endlich mal anerkennen.
Warten wir bis Ebel, Kosch, Frölich, Kraus, Kwass oder sonstige kommen mit ihrem geschultem Spürsinn für Wirrwar stiften.
Zu:
„CO2 ist unschuldig:
Durch CO2 hat sich Grönland bis etwa 2005 nicht erwärmt.
Und natürlich danach auch nicht abgekühlt.
Das Leben auf diesem Planeten Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut,
CO2 ist das notwendige Transportvehikel.
Wir brauchen mehr CO2 in der Atmosphäre und nicht weniger.
An dieser Stelle möchten wir insbesondere auf den Artikel von Herrn Wähner hinweisen,
der die globale Abkühlung (NH), also auch Grönland,
und die Erwärmung (SH) ab dem Zeitpunkt 10/2023 erwartet..
Wir werden die Entwicklung unter diesem Aspekt weiter verfolgen.
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
Josef Kowatsch, Naturbeobachter und Klimaforscher“
:
Sehr geehrte Herren Josef Kowatsch und Matthias Baritz:
Ihre Grafiken mit der Überschrift „10 j. Mittel, zentriert“
sind absolut unbrauchbar.
Sie können doch nicht einfach das „schnelle“ Signal
von der Sonne mit einem Tiefpass-Filter (T=10Jahre)
verunstalten und DANACH mit dem Original-Signal
vergleichen.
Der Gipfel Ihrer Manipulationen liegt in der Überschrift:
„In Grönland wird es seit 2010 kälter!“:
Welch ein Wunder, was so ein Tiefpass-Filter (T=10Jahre)
hervorbringt.
Ein Tiefpass-Filter hat folgenden Effekt:
– Verzögerung des Original-Signals (Sonne) um 10 Jahre
– Aufsummierung des Original-Signals (Sonne)
auf die Ausgangsgröße.
mit „zentriert“ verschieben Sie zusätzlich IHRE
Spezial-Ausgangsgröße auf der X-Achse
(Parameter t, = Zeit) bis es passt.
Den Effekt eines Tiefpass-Filters kann jeder Leser
durch ein einfaches Experiment selbst testen:
Einfach ein dickes Kopfkissen auf die Ohren legen,
dann klingt alles dumpf und undeutlich.
Ist das Ihre wahre Absicht?
…Ist das Ihre wahre Absicht?…
Sehr geehrter Herr Frank Wähner,
meine Intention habe ich unter Abb. 1b geschrieben. In unserem letzten Artikel bemängelte ein Herr Cohnen, dass das gleitende Mittel zentriert sein müsse:
…..Wenn sie die Mittelfunktion noch zentriert hätten, also um ca. 15 Jahre nach links verschoben, so wie es sich gehört, wäre die kontinuierliche Erwärmung seit 1970 gut erkennbar…(Sommerartikel 1 vom 07.09.2025 Cohnen 22:00 Uhr) Mit Mittelfunktion meinte er das gleitene Mittel, da er sich auf eine meiner Grafiken bezog.
Leider existieren hier im Forum sehr viele Meinungen, die leider immer wieder dazu führen, dass Unruhe aufkommt und vom Thema abgelenkt wird. Oft geht es nur um Kleinigkeiten, die aber ganz groß aufgebauscht werden. Wenn man es jedem recht machen will, enstehen solche Missverständnisse.
Das ist ja auch die Absicht der Kritiker hier: Verwirrung stiften!
Herr Wähner
Ich verstehe Ihren Einwand überhaupt nicht. Die Grafiken sind von jedermann leicht zu lesen und werden von allen verstanden. Wenn Sie der 10-jährige Tiefpassfilter, der immer von Herrn Cohnen gefordert wurde, stört, dann denken Sie sich diesen einfach weg.
Aber wie Sie nun bei Herrn Cohnen lesen, argumentiert er diesmal ganz anders, er will einfach seinen CO2-Erwärmungsglauben am Leben halten und seine persönliche Klimaangst vor einer ständigen Erwärmung darf nicht falsch sein.
Dann die Frage: “ Ist das Ihre wahre Absicht?“
Was unsere wahre Absicht ist, habe ich nun bereits 2x in einem Kommentar an die Leser kundtgetan, den letzten vor einigen Minuten, siehe weiter oben.
Herr Kowatsch, sie unterstellen handfeste Lügen und zitieren:
Sie unterlassen es aber uns mitzuteilen, dass die Studie, die sie hier aus Sekundärliteratur zitieren den zeitlichen Schwerpunkt 2003 bis 2015, bestenfalls 2016 hatte. Der Overlap zu Ihrer Pause in den letzten 10 Jahren ist also sehr gering. Und die Originalarbeit spricht auch von einer ‚Pause‘ seit 2015.
Wer ist nun also näher am Bereich ‚Lügenfraktion‘ die Autoren der Studie (Michael Bevis) oder die Autoren des Berichtes oben, die diesem Wissenschaftler Lügen unterstellen.
OMG Ketterer
Und aus welcher Zeitschrift der Klimaangstmacher haben Sie jemals erfahren dürfen, dass es seit 2010 wieder leicht kälter wird in Grönland?
Antwort nirgendwo, nur bei uns. Wir verdienen nichts an der CO2-Klimalüge. Von uns bekommen Sie kostenlose Infos aus erster Hand. Warum überprüfen Sie nicht selbst diese CO2-Lügenbande?
Herr Kowatsch, sie schreiben:
Sie überschätzen sich, Herr Kowatsch.
Ihre profunden Defizite in der Recherche hatten Sie ja schon bie der Diskussion um die Stationen Weiden / Heinersreuth zur Genüge unter Beweis gestellt. Wenn dies nicht genügt, können wir hier gerne weitermachen:
„This reflects a strong rise in coastal Greenland temperatures from the early 1990s until the early 2010s, with stabilization or slight decline thereafter, although this is not a significant change according to Mann-Kendall testing and therefore most likely reflects natural variability.“
aus:
Edward Hanna et al. (2021): Greenland surface air temperature changes from 1981 to 2019 and implications for ice-sheet melt and mass-balance change.
International J of Climatology. Volume41, IssueS1 S. E1336-E1352
MfG
Ketterer
Die Antwort sehen Sie hier Herr Kowatsch.
Was fehlt ist ihre Antwort auf meine obige Frage:
Aber ich hatte von Ihnen hier auch keine Antwort erwartet.
Herr Kowatsch macht keine Fehler.
MfG
Ketterer
Ketterer meint: „Herr Kowatsch macht keine Fehler.“
darf ich verbessern, Herr Kowatsch macht keine Fehler für die er bezahlt wird.
Ich habe in der Schule gelernt, dass Eis bei 0 Grad schmilzt. Vier der oben drgestellten Kurven zeigen konstante Temperaturen um 0 Grad. Erst wenn das Eis geschmolzen ist, werden diese Kurven einen Anstieg bekommen.
Herr Cohnen,
….Vier der oben drgestellten Kurven zeigen konstante Temperaturen um 0 Grad….
fängt die Diskussion schon wieder an?
Im letzten Artikel habe ich Ihnen und anderen geschrieben, dass wir ausschließlich Durchschnittstemperaturen darstellen.
Auch Herr Ketrerer ‚befürchtet‘ schon wieder, ….sie verwechseln Tmax mit mittlerer Tmax(Monat)….
Nochmal für die, die es schon vergessen haben sollten:
Wir stellen ausschließlich Temperaturdurchschnittswerte dar. Wenn nicht, steht es ausdrücklich dabei.
...Ich habe in der Schule gelernt…
was Sie alles in der Schule gelernt haben….Erinnern Sie sich vielleicht noch, was Sie über CO2 gelernt haben?
Was ich z. B. in der Schule über CO2 gelernt habe, hat nichts mit den Glaubensbekenntnissen der Klimakirche zu tun.
Und wer immer noch mit Temperaturdurchschnittswerten hantiert, hat das Wesen intensiver Größen nicht verstanden und will vor allen Dingen bei diesem physikalisch groben Unsinn bleiben, weil man ja damit so schön rechnen und vor allen Dingen Angst verbreiten kann.
Angst war schon immer ein Hebel, um an das von anderen ehrlich erwirtschaftete Vermögen zu kommen – und wenn es über Steuern ist.
Schellnhuber, Greta, Rahmstorf, Luisa, Lesch machen es vor. Der Unterschied zur herkömmlichen Kirche ist das Fehlen von Weihrauch, vermutlich, weil dieser als klimaschädlich eingestuft wird!
Nochaml für Sie Herr Baritz,
(Herrn Kowatsch hatte ich dies schon früher einmal beim Zugspitzgletscher erklärt):
Es geht doch hier im Artikel wesentlich darum ob das Grönlandeis weiterhin an Masse verliert (Meeresspiegelanstieg) oder auch nur schmelzen kann.
Für das Abschmelzen von Gletschereis/Eisschilden ist nicht die Durchschnittstemperatur maßgeblich, sondern die Tage mit einer (Maximum-)Temperatur über 0°C (an der Eisoberfläche).
Also geben ihre schönen Kurven zwar einen ersten Hinweis, aber ganz sicher keinen Beweis.
Wie ich schon an anderer Stelle sagte: Lesen Sie sich doch in ein Thema ein bevor Sie darüber schreiben.
Das Grönländisch Eisschild hat in diesem Jahr um die 100 Gt Eis verloren. Die SMB lag im langjährigen Schnitt und zwar bei ca. 400Gt.
OMG Ketterer
…gelernt, dass Eis bei 0 Grad schmilzt..
gut aufgepasst, aber ihr Lehrer hat wohl nicht erklärt, dass dies nur bei bestimmten Bedingungen passiert. Hat ihr Lehrer keine anderen Versuche durchgeführt, wo Eis auch bereits unter 0 Grad zur Schmelze kam?
Oder andere Versuche, welche den Schmelzvorgang verlangsamen oder beschleunigen.
z.B. dieser, den bestimmt ich nur durchgeführt hab und sonst niemand in Deutschland: Legen Sie 2 gleich schwere Eiswürfel in zwei identische Erlenmeyerkolben, einer davon wird mit CO2 gefüllt. Beide mit einem Gummistopfen verschlossen. Einfach bei Zimmertemperatur stehen lassen. Überraschung, der Eiswürfel im luftgefüllten Erlenmeyer schmilzt schneller.
Ergebnis: CO2 verlangsamt die Eisschmelze!!!
Und warum fragten die Schüler? Tja, weiß ich auch nicht, ist halt so.
Das liegt an der geringeren Wärmeleitfähigkeit von CO2
Lambda = Wärmeleitfähigkeit
Luft 25°C Lambda = 0,026 W/(m*K)
CO2 25°C Lambda = 0,016 W/(m*K)
Hoffentlich haben Sie es den Schülern auch so erklärt!
Herr Schwerdt, und jetzt erklären Sie bitte diese Beobachtung auch noch mit der Wärmekonvektion, Sie wissen doch, bei Gasen ist die Wärmemitführung die Hauptursache für einen Wärmeaustausch.
Wärmekonvektion im Erlenmeyerkolben??
Sie schrieben: Einfach bei Zimmertemperatur stehen lassen.
Konvektion kann man in dem Fall meiner Meinung nach vernachlässigen. Bzw. als keinen Unterschied machend zwischen CO2 und Luftfüllung.
Antworten Sie doch einfach mit Ihrer Interpretation des Versuchs!
Herr Schwerdt,
hatte Herr Kowatsch doch:
so hatte ich die Semantik seines Beitrages interpretiert, auch wenn mich das etwas sprachlos machte. War wohl eine Fehlinterpretation – hoffe ich.
MfG
Ketterer
Für mich spielt die Konvektion die Hauptrolle. Die Glaswand hat 20 C, das Eis 0 C. Ein großer Temperaturunterschied auf vielleicht 5 bis 7 cm.
Die schweren CO2-Moleküle bewegen sich viel langsamer als die N2/O2 Moleküle und sorgen somit für einen langsameren Wärmeaustausch zwischen warmer Glaswand und Eisbrocken in der Mitte am Boden. Sie können den Versuch auch mit einem IR-Strahler beschleunigen. Dann schmilzt das Eis im luftgefüllten Erlenmeyer noch schneller.
CO2 verlangsamt den Schmelzvorgang.
Dann gäbe es noch die Wärmestrahlung, aber mit der kann man gar nichts erklären.
Die schweren CO2-Moleküle bewegen sich viel langsamer als die N2/O2 Moleküle und sorgen somit für einen langsameren Wärmeaustausch zwischen warmer Glaswand und Eisbrocken in der Mitte am Boden.
Ja, durch Wärmediffusion. Was nichts anderes ist als Wärmeleitung.
Der Boden des Erlenmeierkolbens ist wegen der Nähe zum Eis kalt. Das Eis berührt möglicherweise sogar den Boden des Kolbens. Wie soll da Konvektion entstehen?
Haben Sie beim dem Versuch überhaupt ein oder mehrere Thermometer mit hoher Ansprechgeschwindigkeit verwendet. Wie warm war das Prüfgas unterhalb und oberhalb des Eises?
Wenn Sie Konvektion als Grund für das langsamere Schmelzen des Eises in CO2 nachweisen wollen dann brauchen Sie einen anderen Veruchsaufbau. Also einen bei dem Konvektion nachweislich möglich aber auch unterdrückbar ist.
Dazu müssen Sie den Apparat mit dem Eis ohne Kontakt zum Boden auf den Kopf stellen, mit dem Boden und dem Eis nach oben.
Das gibt Konvektion.
Mit dem Boden und dem Eis nach unten- keine Konvektion.
Die Schwierigkeit ist eine Halterung für das Eis mit vernachlässigbaren Außenkontakt.
Früher hatten wir Spaß so etwas zu bauen.
Sie hätten Erlenmeyerkolben mit ZnSe-Fenstern für Strahlungseintritt und -austritt nehmen sollen, und die Kolben mit einer 15 um Strahlungsquelle bestrahlen sollen. Dann wäre der Eiswürfel im CO2-Kolben schneller geschmolzen.
Na das dauert dann noch ueber 1000 Jahre, weil so viel Eis ist in Groenland, oder?
Da haben sie aber vielleicht was falsches gelernt!
Herr Schulz, wen oder was zitieren sie da?
MfG
Ketteer
Gute Frage!
Dann haben Sie anscheinend nicht richtig aufgepasst. Um die 0°C tritt H2O in den Phasenwechsel ein, aber der genaue Punkt ist von einigen weiteren Faktoren, Luftdruck beispielsweise, abhängig.
Für unsere Propagandamedien sind solche Faktenanalysen nichts, weil sie auf keine Kuhhaut passen, da ja das Narrativ im Vordergrund steht. Viel wichtiger als die fernen Vereisungen und die eisverarmten Eisbären ist hier bei uns die Meldung des Autobauers Porsche, der sich verabschiedet vom Verbrenneraus. Die Einseitigkeit auf E-Mobilität hat diesem Konzern Milliarden gekostet und nicht Millionen eingebracht. Ich muss allerdings die Autoren Baritz & Kowatsch enttäuschen, denn in der dpa-Meldung stand kein Hinweis darüber, daß Porsche zu der Erkenntnis gekommen ist, das Ökosystem Erde könnte mehr statt weniger CO2 gut vertragen. Man muss als Autobauer ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Es gibt sowieso bei allen grünen Gretas und Wunschklima verzückten Parteigenossen bereits heute jede Menge Schnappatmung ob dieser Konzernentscheidung.
Herr Baritz, Herr Kowatsch sie schreiben:
Sorry, aber das ist Mumpitz. Lesen sie doch wenigstens einmal die Berichte im DMI-Polarportal.
Ja, bei -12°C wird kein Eis schmelzen. Nur: Was Sie über die Rekord Höchstemperatur sagen, stimmt halt einfach nicht.
Ich befürchte, sie verwechseln Tmax mit mittlerer Tmax(Monat).
Tmax Summit Camp ist 2,2°C (2012 und 2017) dieses Jahr waren es ‚nur‘ -0,6°C. -0,6°C könnte für ein Schmelzereignis bei entsprechender Sonneneinstrahlung hinreichend sein.
MfG
Ketterer
Herr Ketterer, ist mir doch zunächst mal egal was im Eisportal oder in ihren sonstigen mainsteam-Quellen von Journalisten steht, die alle vom Geschäftsmodell CO2-Lüge leben. Wir stellen fest, die Temperaturen in Grönland steigen seit 2010 nicht mehr, im Gegenteil, eine Tendenz zum Kälterwerden deutet sich an.
Wir haben die richtige Schlußfolgerung gezogen, wegen einer Temperaturzunahme kann kein Eis mehr schmelzen, denn es gibt die leichte Abkühlung.
zu „Mumpitz“. Ich fordere Sie zum wiederholten Male auf, wenn Sie an die weitere Eisschmelze der Medienmärchen glauben wollen, dann nennen Sie Gründe, warum das Eis trotzdem schmilzt. Sie wissen doch, es gibt weitere Gründe, die Temperatur ist nur eine davon.
Aufforderung: Also drucksen Sie nicht wieder rum mit ihrer üblichen Nebengleisdiskussion, sondern nennen Sie die Gründe, die nach ihrer Meinung in der Summe trotz leichter Abkühlung die grönländische Eismasse weiterhin abschmelzen lassen.
Herr Kowatsch, sie schreiben:
Meine Empfehlung: Finger weg von den Durchscnittstemperaturen ran an die ‚Schmelztage‘. Die Temperatur-Ausschläge nach oben und nach unten wurden wohl größer.
Am Summit-Camp gab es vor 2012 über 150 Jahre (AFAIR) keine Schmelzereignisse.
In den letzen 15 Jahren aber mindestes in drei Jahren (2012, 2017 und noch mindestens einmal in den 2020er Jahren).
Ist Ihnen das Erklärung genug?
MfG
Ketterer
Sie leben und lebten schon 150 Jahre im Summit-Camp?
Oder bezieht sich ihre Erfahrung auf eine Recherche?
Naa, was wohl?
Gibt es dann also eine Quelle?
Sie wissen was AFAIR heißt, oder?
Ja klar gibt es eine Quelle, die Schmelzereignisse waren vor ca. 135 Jahren (deswegen AFAIR) und vor 700 Jahren
MfG Ketterer
Sie können sich an Ereignisse vor 70 Jahren erinnern? Ich glaube sie benutzen AFAIR falsch.
AS far AS I remember heisst das.
An welche Quelle erinnern sie sich denn?
Ich benutze AFAIR korrekt,
ich schaue nicht jedes mal nach der genauen Quelle wenn ich etwas aus meinen Gedächtnis ‚zitiere‘. Also AFAIR.
2011 und 1989 (es waren 136 und nicht 150 Jahre) melt event am summit camp finden sie hier:
https://dartmouthigert.wordpress.com/2012/07/21/new-summit-melt-layer/
Die stelle mit den vor 700 Jahren suche ich jetzt nicht nochmal. da diese für meine Argumentation nicht so wichitg ist.
MfG
Ketterer
Was hat denn vor 700 Jahren ihrer Meinung nach das Schmelzereignis ausgelöst? Mit CO2 kann es ja nichts zu tun gehabt haben? Im Grunde genommen ist ihr Gedächtnis, wenn so gut, besser als die logischen Schlüsse die sie vielleicht aus der Information ziehen.
Dann zu: „Ich befürchte, sie verwechseln Tmax mit mittlerer Tmax(Monat). Tmax Summit Camp ist 2,2°C (2012 und 2017) dieses Jahr waren es ‚nur‘ -0,6°C. -0,6°C könnte für ein Schmelzereignis bei entsprechender Sonneneinstrahlung hinreichend sein.“
Dieses Argument gilt immer, also auch vor 2010 als die Temperaturen im Schnitt noch etwas höher lagen!!
Herr Kowatsch sie schreiben:
Aus diesem ‚im Schnitt etwas höher lagen‚ können Sie nicht folgern, dass die Maximumtemperaturen auch höher lagen.
Wie uns das ‚Experiment‘ zeigt: in den Bohrkernen in Firn und Eis am Summit Campsind in den 150 Jahren vor 2012 keine Temperaturen aufgetreten, die für ein Schmelzen des Eises hinreichend gewesen wären. Noch ist es in dieser Zeit (ca. 1860 bis 2012) zu Regenereignissen am summit-camp gekommen.
By the way: meine Aussage ist kein ‚Argument‘ sondern eine Widergabe der festgestellten Schmelzereignisse.
Ach ja: ich hatte vergessen, dass die Wissenschaftler die das feststellten alle korrumpiert sind. LOL
OMG
Ketterer
„-0,6°C könnte für ein Schmelzereignis bei entsprechender Sonneneinstrahlung hinreichend sein.“
Wenn die Sonnen-Einstrahlung noch zusätzlich etwas Salz mitbringt, könnte eine Schmelze bei -06°C möglich sein. Davon ist aber nichts bekannt.
Wissen Sie mehr dazu?
Im Übrigen ist die entsprechende Sonneneinstrahlung schon in den -0,6°C enthalten. Soweit bekannt, existiert keine zweite Sonne, die zusätzliche Energie einbringen könnte!
Herr Puschner
Salz an der Summit-Station? Salz in einer Konzentration die Einfluss auf den Schmelzpunkt (Verschiebung um 6K) haben soll, an der Summit Staion? Einlesen bitte, VOR dem reflexartigen Tippen.
zu Ihrem Übrigens:
-0,6C ist die Temperatur in 2m (oder 1,5m) Höhe, nicht am Boden (Eis). wie Sie von Herrn Kowatsch gelernt haben könnten. gibt es eine deutlichen Temperaturgradienten vom Boden zur Messhöhe.
MfG
Ketterer
Wie hoch ist genau der Temperaturgradient für 2m über dem Eis? Und welches Vorzeichen hat er?
Das mit dem Salz haben sie wohl verstanden, aber nicht so ganz richtig!