Geplatzte Auktionen, verschobene Baustarts, gestoppte Investitionen: Von der Windenergie auf dem Meer gibt es derzeit fast nur schlechte Meldungen. Es besteht kaum Hoffnung, dass sich daran viel ändert. Ohne Offshore-Windkraft aber steht die Energiewende vor dem Aus.
Von Peter Panther
Die Pläne Europa, was den Ausbau der Offshore-Windkraft angeht, sind atemberaubend. Bis 2030 soll alleine in der Nordsee eine Nennleistung von 120 Gigawatt installiert sein. Bis 2050 sollen es sogar 300 Gigawatt sein, das entspricht der Leistung von 300 grossen Atomkraftwerken. Heute sind allerdings erst 30 Gigawatt aufgestellt. Deutschland will dabei die Windkraft in seinen Gewässern bis 2030 auf 30 Gigawatt und bis 2045 auf 70 Gigawatt ausbauen. Verglichen mit den heute vorhandenen 9,2 Gigawatt klafft eine riesige Lücke.
Die hochtrabenden Pläne kommen nicht von ungefähr: Offshore-Windkraft ist für das Gelingen der sogenannten Energiewende existenziell. Anlagen auf dem Meer liefern im Vergleich zu ihren Pendants an Land wenigstens einigermassen zuverlässig Strom. Für die Versorgung im Winter, wenn die Photovoltaik weitgehend ausfällt, ist sie unentbehrlich. Zudem lassen sich Offshore-Windparks mangels Anwohner leichter verwirklichen: Opposition dagegen gibt es meist nur wenig. Ohne Windenergie auf dem Meer ist die Umstellung der Stromversorgung auf sogenannt erneuerbare Quellen schlicht unmöglich.
Doch wer die Schlagzeilen der letzten ein bis zwei Jahre verfolgt hat, merkt: Da läuft gerade ziemlich viel schief mit der Offshore-Windkraft. Das jüngste Beispiel ist die gescheiterte Auktion für zwei Windpark-Gebiete in der Nordsee Anfang August: Es ging erstmals in der Geschichte Deutschlands kein einziges Angebot von Investoren ein.
Kenner der Branche sind nicht überrascht
Bereits im Juni diesen Jahres war eine deutsche Ausschreibung beinahe gescheitert: Es meldeten sich gerade einmal zwei Bieter. Karina Würtz, Chefin der Stiftung Offshore-Windenergie, warnte damals vor einem Scheitern der deutschen Ausbauziele. Sie blickte wohl auch auf Dänemark. Denn dort war bereits im Dezember 2024 eine Auktion ergebnislos verlaufen. Es handelte sich mit rund drei Gigawatt um die bislang grösste Offshore-Ausschreibung in der Geschichte des Landes. Doch niemand wollte in Dänemark mehr investieren.
Kenner der Branche sind alles andere als überrascht über das mangelnde Interesse. Denn in den letzten ein bis zwei Jahren sind die Kosten für den Bau und Betrieb von Windrädern auf dem Meer um bis zu 60 Prozent gestiegen. Zum einen sind dafür hohe Zinsen verantwortlich, zum anderen verteuerte Rohmaterialien wie Stahl und Kupfer sowie stark gestiegene Arbeitskosten.
Um angesichts dieser Kostenexplosion noch gewinnbringend Offshore-Windparks bauen zu können, müssten die Staaten fette Subventionen in Aussicht stellen. Einige Jahre lang war das anders, da konnten Windparks auf dem Meer auch ohne öffentliche Beihilfen realisiert werden. Doch die goldenen Zeiten, die für eine relativ kurze Zeit herrschten, sind vorüber. Aber bei vielen Ausschreibungen sind die neuesten Entwicklungen noch nicht berücksichtigt – mit dem Resultat, dass die Bedingungen so unattraktiv sind, dass kaum mehr ein Investor ein Angebot macht.
Schlechte Meldungen aus Grossbritannien, Belgien, Niederlande, etc.
Es ist gut möglich, dass die staatlichen Regulatoren bald nachziehen, die Bedingungen ihrer Auktionen anpassen und die notwendigen Subventionen in Aussicht stellen. Dass sich damit aber die tiefe Krise, in der die Offshore-Windbranche steckt, überwinden lässt, ist zu bezweifeln. Denn auch sonst trafen in letzter Zeit fast nur schlechte Nachrichten aus diesem Energiebereich ein.
Bereits im Sommer 2023 stoppte der schwedische Energiekonzern Vattenfall die Planung des Windparks Norfolk Boreas vor der Küste Englands. Im letzten Mai stellte der Windkraft-Erbauer Ørsted auch die Entwicklung des riesigen Windparks Hornsea 4 (2,4 Gigawatt) in Grossbritannien vorläufig ein.
In den Niederlanden wurde im November das Ausschreibungsverfahren für den Windpark Nederwiek IB (als Teil eines grösseren Projekts) zurückgestellt. In Belgien kostet die Fertigstellung des Windpark-Projekts «Princess Elisabeth» statt 2,2 nun sieben Milliarden Euro. Entsprechend wurden die Arbeiten im Januar 2025 gestoppt. Man rechnet nun damit, dass sich die Inbetriebnahme um mindestens drei Jahre verzögert. Auch in Frankreich, das nur vergleichsweise bescheidene Offshore-Pläne hat, hapert es: Im letzten Juli gab der französische Energiekonzern EDF bekannt, dass der Windpark Calvados im Rahmen des Normandie-Projekts erst 2027 statt schon dieses Jahr ans Netz geht.
Vor allem in Deutschland gibt es neben den erwähnten Kostensteigerungen eine Reihe weiterer ungünstiger Entwicklung, die das Geschäft mit der Offshore-Windenergie vermiesen: Zum einen sind bei Fertigstellung der Windräder die Netzanschlüsse oftmals nicht bereit. So kann etwa der Windpark Borkum Riffgrund 3 deswegen erst im ersten Quartal 2026 statt wie beabsichtigt schon Ende 2025 Strom liefern.
«Windklau» als zusätzliches Problem
Zum anderen kannibalisiert sich die Energiewende selber: Weil es wegen den Millionen von Photovoltaik-Anlagen und Zehntausenden von Windrädern immer häufiger Phasen mit negativen Strompreisen am Markt gibt, können sich Betreiber zusätzlicher Windanlagen auf dem Meer nicht sicher sein, ob sie mit ihrer Elektrizität auch kostendeckende Erlöse erzielen können.
Dazu kommt ein Problem, dass sich insbesondere in der Nordsee immer häufiger zeigt: Viele Anlagen stehen viel zu dicht beieinander, sodass sie sich gegenseitig den Wind wegnehmen. Entsprechend müssen die Betreiber von Windparks ihre Ertragserwartungen gegen unten korrigieren. Eben erst machte deswegen ein Streit Schlagzeilen: Die Niederlande werfen Belgien vor, mit ihren Anlagen in der Nordsee «Winddiebstahl» zu begehen und den eigenen Rädern den Wind wegzunehmen.
Aus ganz anderen Gründen ist auch die schwedische Offshore-Windkraft in grossen Problemen: Im letzten November hat die Regierung des Landes 13 von 14 geplanten Projekten in der Ostsee gestoppt. Die schwedische Armee hatte beanstandet, dass Offshore-Windanlagen die Überwachung mittels Radar und Unterwassersensoren stören könne – was die Regierung mit Blick auf mögliche militärische Konflikte mit Russland als nicht hinnehmbar erachtete.
Die erwähnten schlechten Meldungen sind wohlverstanden keine Einzelfälle. Denn die offizielle Statistik spricht eine klare Sprache: Während 2023 EU-weit noch drei Gigawatt an neuer Offshore-Windkraftleistung installiert worden waren, kam man 2024 mit 1,4 Gigawatt gerade noch auf knapp die Hälfte.
Weiterer Sargnagel für die deutsche Energiepolitik
Alles spricht dafür, dass die zeitweilig schönen Zeiten in der Offshore-Windbranche vorüber sind. Denn die Margen in diesem Geschäft fallen immer tiefer. Windräder auf dem Meer zu bauen, war schon immer ein Nischengeschäft. Jetzt wird diese Nische noch enger. Damit wird auch klar, dass die hochtrabenden europäischen Pläne wohl Makulatur sind. Die gigantischen Ausbauziele entsprangen Fantasievorstellungen.
Während Fachleute den britischen Planern noch ausreichend Realitätssinn zugestehen, sehen sie insbesondere für Deutschland schwarz: Denn hier orientiert man sich in Sachen Stromversorgung schon seit längerem nicht mehr an physikalischen und ökonomischen Fakten. Die Schwierigkeiten der Offshore-Branche sind nur ein weiterer Sargnagel für die deutsche Energiepolitik.















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Da das Dargebot a n Windleistung mit der dritten Potenz der Wibdgeschwindigkeit abnimmt, liefert jeglicher „halbe Wind“ stets nur noch 1/8 (= 12;5 %) der vorogen Leistung. Bei Flaute stehen sogar Offshore–Anlagen mit MW auf dem Typenschild und ganhe Windpaks mit GW in der Zeitung still. Wer hätte das gedacht? Ich warte auf den Tag, bis sich das mal herum spricht. Vor allem unter Journalisten.
.
Der neue BN-800 ist im Jahr 2021 auf 3764 Volllaststunden gekommen, von 8760 möglichen.
.
Wen ich da das Jahr 2021 betrachte, liegt das KKW BN-800 auf Augenhöhe mit Windkraft auf See.
@Peter Kraus:
Anscheinend haben Sie jetzt die Volllaststunden eines Kraftwerktyps verstanden.
Schliesslich sagt die installierte Leistung alleine nichts über die zuverlässig erzeugbare Energiemenge aus.
Nur am richtigen Vergleich müssen Sie noch arbeiten.
Als kleine Hilfe der Leistungskredit (die gesicherte Leistung) eines Kraftwerktyps lt. Wikipedia:
+ PV-Anlage = 0% der installierten Leistung
+ Windkraftanlage = 6% der installierten Leistung
+ Pumpspeicherkraftwerk = 80% der installierten Leistung
+ Kernkraftwerk = 95% der installierten Leistung
https://de.wikipedia.org/wiki/Leistungskredit
Nur ist die gesicherte Leistung egal, wes werden kWh bezahlt.
2024
Deutsche Kernkraftwerke 0 kWh.
Deutsche PV-Anlagen 72.000.000.000 kWh
Deutsche Windkraftanlagen 136.000.000.000 kWh.
@Peter Kraus:
Ihre Aussage „Nur ist die gesicherte Leistung egal“ zeugt von der Unkenntnis im Bezug auf eine zuverlässige Stromversorgung (Versorgungssicherheit, Systemstabilität) eines Industrielandes.
Der weltweite Ausbau der Offshore-Windkraft schreitet mit hohem Tempo voran und erreicht im August 2025 eine installierte Kapazität von 83 GW.
An 48 GW Offshore-Windkraft wird gerade noch gebaut.
Für das Jahr 2025 geht man von einem Marktwachstum auf 100 GW aus.
Die installierte Kapazität von Windräder entspricht der Logik der Anzahl konsumierter Porno-Filme; was nicht unbedingt die Qualität und den Erfolg der Fortpflanzung erhöht. Es sei denn man ist ein(e) Grün(e)r… 😁
Die TWh aus Kernkraftwerke hat aber abgenommen, Herr Pesch.
Von 2630TWh (2010) auf 2618TWH (2024)
Die Windanlagen wandeln den Wind in Strom um,wann wird man mal auf darauf kommen,dass damit zumindest das regionale Wetter verändert wird. Es wird Energie der Atmosphäre entzogen,das hat mit Sicherheit Einfluss auf das Wetter.Wir hatten vor Jahren,überwiegend West Wetterlagen.Jetzt ist das erheblich weniger der Fall.Aber klar die Gesellschaft,ist derzeitig nicht an Klärung interessiert.
Die Lebenslüge“ auf dem Meer weht immer Wind“ wird zudem jeden Tag sichtbarer. Hochdruckgebiete sind sehr grossräumige Druckgebilde so dass bei Flaute an Land ebenso Flaute auf See herrscht. Dass der Windstromertrag auf dem Meer höher ist als an Land ist klar, nur sind auch die Kosten, sowohl für Erstellung als auch Betrieb, deutlich höher. Unter dem Strich kein besseres Geschäft, das merken jetzt auch die Investoren. Nur unsere Politiker, Systemjournalisten und die grünen Schlümpfe verstehen es nicht und verbrennen weiter Geld bis der Pleitegeier einschwebt….
Offensichtlich kann man hier beliebige E-Mail Adressen eintragen. Das macht jemand mit meiner, stoppen Sie das. Über dieses Forum wird mein Mailaccount zugespammt. Ich will keine E-Mails von Ihnen erhalten.
Wie soll das gehen?
Mit erneuerbarer Mail-Energie wahrscheinlich. 😀
Das wäre vielleicht ein guter Anlass in den Foren nichts mehr reinzuschreiben?
Wenn er nicht mehr schreibt, dann bekommt er doch auch keine Emails mehr.
Sie haben eine beliebige Email adresse eingetragen und bekommen auf der Emails?
Glueckwunsch! Das hat noch keiner geschafft!
Aber graemen sie sich nicht, einfach links vom „KOMMENTAR ABSENDEN“ die Notfication deaktivieren und alles ist in Butter!
Kein C02 –> keine Pflanzen –> kein O2 –> keine Menschen
Im Mittelalter wuchsen in Deutschland Zitronenbäume. In England wurden ebenfalls Wein und Olivenbäume angebaut. Es war wärmer als heute, Mittel- und Nordeuropa hatte seine Blütezeit!
Quelle: TERRA-X 26.08.2023
24.50min-25.50min
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/wein-eine-geschichte-durch-die-jahrtausende-doku-100.html
Wir sind in der Eiszeit
WIR BRAUCHEN MEHR CO2!!
Seit 600 Millionen Jahren kein Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2 zu sehen
Prof. Dr. William Happer,
Prof. Dr. Richard Lindzen:
https://www.sec.gov/comments/s7-10-22/s71022-20132171-302668.pdf
NASA-Satellitendaten belegen „schockierend großen“ Düngeeffekt durch CO₂
2021_10_20
https://www.epochtimes.de/umwelt/nasa-satellitendaten-belegen-schockierend-grossen-duengeeffekt-durch-co%E2%82%82-a3625655.html
· Environmental Drivers of Agricultural Productivity Growth: CO₂ Fertilization of US Field Crops
…. We consistently find a large CO₂ fertilization effect: a 1 ppm increase in CO₂ equates to a 0.4%, 0.6%, 1% yield increase for corn, soybeans, and wheat, respectively. …
https://www.nber.org/papers/w29320
Mikroplastikabrieb „100 kg Abrieb pro Jahr“: So viele Partikel verteilt eine große Windkraftanlage an die Umgebung
2025_01_04
https://www.epochtimes.de/meinung/100-kg-abrieb-pro-jahr-so-viele-partikel-verteilt-eine-grosse-windkraftanlage-an-die-umgebung-a4944050.html
Windräder vergiften Wildtiere, Muscheln oder Austern und gefährden damit die menschliche Gesundheit
2025_02_03
https://tkp.at/2025/02/03/windraeder-vergiften-wildtiere-muscheln-oder-austern-und-gefaehrden-damit-die-menschliche-gesundheit/
Schadstoffe könnten durch Windparks ins Meer gelangen
2025_08_26
https://www.ndr.de/nachrichten/info/schadstoffe-koennten-durch-windparks-ins-meer-gelangen,windparkschadstoffe-100.html
Giftige Rotorblätter von Windrädern als Zeitbomben
2025_03_10
https://tkp.at/2025/03/10/giftige-rotorblaetter-von-windraedern-als-zeitbomben/
Un-(über)hörbare Gefahr
Infraschall aus Sicht eines Physikers: Die unhörbare Gefahr?
https://www.epochtimes.de/wissen/technik/infraschall-aus-sicht-eines-physikers-die-unhoerbare-gefahr-a4999657.html
Windparks führen zu Rückgang der Bodenfeuchtigkeit – Studie
2025_03_24‘
https://tkp.at/2025/03/24/windparks-fuehren-zu-rueckgang-der-bodenfeuchtigkeit-studie/
Studie weist nach: Massive Waldschäden durch Windparks
2024_11_05
https://tkp.at/2024/11/05/studie-weist-nach-massive-waldschaeden-durch-windparks/
Texas: Erwärmung um 0,72 Grad pro Jahrzehnt durch Windparks
2024_06_30
https://tkp.at/2024/06/30/texas-erwaermung-um-072-grad-pro-jahrzehnt-durch-windparks/
„Offshore-Windkraft: Eine Branche im Niedergang“:
Mission erfüllt, da fleißig abkassiert und
möglichst viel an der industriellen Basis zerstört.
„Bundestagswahlkampf:
Elon Musk bezeichnet AfD als
„der letzte Funke Hoffnung“ für Deutschland“.
Das wird wohl stimmen.
Die Märchen-Erzähler sehen das natürlich ganz anders.
😉
Den Kampf gegen Physik, Natur und der Schöpfung verloren.
Die Rechnung für diese Dummheit zahlt dennoch der Steuerzahler.
Die Menschen, die auch gegen die „erneuerbaren Energien“ waren.
Man hat sie mit Gewalt ohne sie zu fragen mit ins Boot geholt. Sie müssen genauso viel bezahlen, wie die Menschen, die das forciert haben.
Genauso wie bei der EU.
Die die EU nicht wollten, müssen den Kopf auch hinhalten für die Schweinerei, die von den Befürwortern veranstaltet wurde. Der Steuerzahler zahlt immer mit.
Planwirtschaft lenkt durch Steuersubventionen, bis eben die Steuereinnahmen versiegen, dann bricht es zusammen, immer, oder?
„Offshore-Windkraft ist für das Gelingen der sogenannten Energiewende existenziell. Anlagen auf dem Meer liefern im Vergleich zu ihren Pendants an Land wenigstens einigermassen zuverlässig Strom.“
Diese allgemein verbreitete Meinung ist ein Märchen! Man schaue sich z.B. in den „Energy Charts“ nur die Stromerzeugug „onshore“ und „offshore“ im Vergleich an. „offshore“ hat praktisch genau die selben Erzeugunslücken wie „onshore“, denn die Wetterlagen auf dem küstennahen Meer sind praktisch die gleichen wie auf dem Land, weil Hoch- und Tiefdruckgebiete viel zu groß sind, um kleinräumige Unterschiede zu erlauben.
Bezogen auf die Zuverlässigkeit der Stromerzeugung sind beide genauso gut oder besser gesagt schlecht
MfG
Gerhard Wedekind