Der trockenfallende Gardasee oder die Fluten im Ahrtal und in Valencia – die Medien produzieren in Zusammenarbeit mit „Wissenschaftlern“ eine Klima-Ente nach der anderen. Da die neueste Linie der Apokalytiker nicht mehr „Hitze und Dürre“ lautet, sondern „Extremwetter“, können nun sämtliche Wetterereignisse, auch Kälte und Überschwemmungen, als Beweis der menschgemachten Erderwärmung herhalten. So wurde das Hochwasser in Valencia im Jahr 2024 von einem Aktivisten des ‚New Climate Institute‘ in Köln zur Klimafolge erklärt. Dumm nur, daß spanische Kollegen in einer Studie zu ganz anderen Ergebnissen kamen….
Überschwemmung in Valencia – eine Klimafolge? Prof. blamiert – Klimaschau 227
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„Die (grossen) Hitzen und Dürren seit Jahrhunderten;“
https://www.france-pittoresque.com/spip.php?article644
Da es noch keine genauen, allgemein verbreitenen, Thermometer vor 1870 gab,stellt es nur die gefühlten und gelebten Temperaturen da.
Nur ein Auszug:
„Die Hitze des Sommers 1793 brach plötzlich herein. Die Monate Mai und Juni waren sehr kalt gewesen; es hatte in diesen beiden Monaten stark gefroren, in den Alpen und anderen Gebirgen war viel Schnee gefallen; schließlich hatte man in Niederösterreich Ende Juni beladene Wagen einen Fluss überqueren sehen. Die große Hitze begann in Paris am 1. Juli, in Montmorency nach dem 4. Sie stieg so schnell an, dass der 8. bereits zu den Tagen mit den höchsten Temperaturen zählt. Den ganzen Monat über schwankte das Thermometer zur Mittagszeit zwischen 40 °C und 25 °C bis 26 °C, wobei es zwölfmal 24 °C bis 34 °C und zehnmal 34 °C bis 40 °C anzeigte; in den ersten siebzehn Tagen des Monats August war der Anstieg kaum geringer. Die höchste Temperatur wurde am 8. Juli mit 38,4 °C im Königlichen Observatorium von Paris und am 16. desselben Monats mit 40 °C im Observatorium der Marine gemessen. Während dieser großen Hitze blieb der Wind aus nördlicher Richtung, der Himmel war fast immer schön, klar und wolkenlos.
Diese große Hitze war sehr trocken, obwohl sie von heftigen Gewittern unterbrochen wurde, schwül und drückend; sie unterschied sich kaum von Tag zu Nacht und von morgens bis abends. Gegenstände, die der Sonne ausgesetzt waren, erhitzten sich so stark, dass sie sich brennend anfühlten. Menschen und Tiere erstickten, Gemüse und Obst wurden verbrannt oder von Raupen gefressen.
Möbel und Holzverkleidungen knarrten, Türen und Fenster verzogen sich; frisch geschlachtetes Fleisch verdarb schnell. Unaufhörliches Schwitzen tränkte die Haut, und der Körper schwamm ständig in einem sehr unangenehmen Schweißbad. Vor allem am 7. Juli waren solche Auswirkungen zu beobachten. Der Nordwind brachte an diesem Tag eine so außergewöhnliche Hitze mit sich, dass es schien, als würde sie aus einem lodernden Feuer oder dem Mund eines Kalkofens strömen. Diese Hitze war erstickend, herrschte bei strahlend blauem Himmel, kam in zeitweiligen Hitzewellen und verursachte im Schatten ein Gefühl, das so brennend war wie die Strahlen der sengendsten Sonne.“
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
(Nach „Des changements dans le climat de la France“ (Veränderungen im Klima Frankreichs), erschienen 1845)
Also noch keine Klimalügen.
MFG
Möchte Viele mal zum Nachdenken anregen.
Mit https://www.youtubedownloaderhd.com/ runterladen und Anderen zeigen.
https://www.youtube.com/watch?v=m1DpMLSklZc
Da stimmt wohl Einiges und regt zum Nachdenken an.
MfG
Die Klimawissenschaftler heute sind alle auch Klimaaktivisten. Zumindest im globalen Westen.
Ansonsten würden sie keine Forschungsgelder erhalten.
Das ist Forschung auf Bestellung. Raus kommen soll immer, der Klimawandel beschleunigt sich immer weiter und es wird schlimmer und schlimmer, wenn wir CO2 nicht besteuern und vermindern.
PS Wobei die Forscher und Überbringer der Botschaft natürlich so viel fliegen und reisen dürfen wie sie wollen, für die große Mission.
Genau!
Die sogenannten Klimawissenschaftler haben keine Ahnung von Atmosphärenphysik. Sie lügen im Auftrag der Regierung und kassieren fleißig Forschungsgelder.
Wir brauchen mehr echte, unabhängige und unbezahlte Wirtschaftler, die die breiten Öffentlichkeit zeigen und beweisen, dass CO2 nichts erwärmt. Nur die Sonne erwärmt die Erde, sonst nichts!
Nicht ganz richtig. Aus dem Erdinneren kommt auch geringfügig Wärme an die Oberfläche.