Von Jo Nova
Paul Homewood ist auf einen eingefleischten Anhänger der grünen Ökologie gestoßen, der immer noch sagt: „Was ist mit all den Subventionen?“ Er erinnert uns an die Schlagzeile des Guardian, in der über 7 Billionen Dollar an Subventionen für fossile Brennstoffe gejammert wird . Die Hauptquelle dieses Memes ist der IWF, also habe ich die Daten seines zwei Jahre alten Berichts herangezogen, um die Grafiken zu erstellen, die der IWF nicht erstellen wird.
Das Fantasy-Update des IWF für fossile Brennstoffe von 2023 …
Die Billionen-Dollar-Subventionen für fossile Brennstoffe sind nichts weiter als ein feuchter Traum des IWF. Buchstäblich 80 % der „Subventionen“ sind das, was sie Öl- und Gasunternehmen für Dinge wie den imaginären Schaden, den CO2 auf simulierten Erden in fehlerhaften Klimamodellen anrichtet, in Rechnung stellen möchten, wenn sie den könnten. Der IWF nennt dies „implizite Subventionen“. Man könnte es eine dreiste Fälschung (oder schlimmer) nennen.
Der IWF verfügt über ein Budget von über einer Milliarde Dollar pro Jahr und hat in seinem Blog und Bericht 20 undurchschaubare Supergrafiken, aber es fehlen die einfachen Grafiken wie diese, die ich unten erstellt habe und die zeigen, dass die meisten Subventionen „implizit“ imaginärer Natur sind und dass ein einziges Land auf der Erde alle „Subventionen“ zahlt. (Zum Vergrößern anklicken…) China wird dabei nicht erwähnt.
Die orangen „Subventionen“ sind hier reine Hirngespinste. So schlimm ist es wirklich.

Fossile Brennstoffe verursachen Autounfälle, Staus und Straßenverschleiß, wissen Sie das nicht?
Unglaublicherweise umfassen andere Teile des „80% impliziten Subventionsblocks“ sogar Kosten wie Verkehrsunfälle, Todesfälle, Staus und Straßenverschleiß. Wenn fossile Brennstoffe Staus verursachen und wir Produktivitätsverluste erleiden, handelt es sich irgendwie um eine implizite Subvention, da der Kraftstoffpreis nicht effizient genug war. (Stau ist, wenn Ihr Auto zum Stehen gezwungen wird und der Verkehr Sie ausbremst, und „Effizienz“ ist, wenn Sie eine Stunde reiten und zwei Stunden den Stall ausmisten?)
Die Frechheit dieser Aktion ist so groß, dass selbst die linksradikale Vox sich unwohl fühlt und fragt, ob der IWF damit nicht ein wenig in die Irre führt:
… es wird noch merkwürdiger. So stammen laut IWF-Analyse rund 39 Prozent der „sozialen Kosten“ von Benzin aus Unfällen, Verkehrstoten und Staus. Zwar handelt es sich dabei um externe Effekte. Doch sie entstehen durch die Autonutzung, nicht durch den Benzinverbrauch an sich. Selbst wenn wir morgen auf solarbetriebene Elektroautos umsteigen würden, hätten wir immer noch Verkehrsunfälle und Staus. Es ist seltsam zu behaupten, dies sei eine Art „Subvention“ speziell für Benzin.“
Es stimmt: Die Regierung hätte Ihnen mehr Steuern berechnen können:
Offenbar kann sich ein Blob-Akademiker in tiefer Klimatrance vorstellen, dass wir weniger Staus hätten, wenn wir Kraftstoff stärker besteuern und das Autofahren einschränken würden; daher nennt er eine Steuer die noch höher sein könnte, eine „Subvention“. Ich nehme an, effiziente Preisgestaltung bedeutet, dass die Menschen so viel mehr bezahlen sollten, damit es keine Staus gibt? Ich frage mich, ob ihr Modell die Kosten von Selbstmord und Scheidung berücksichtigt, wenn die Steuern so hoch sind, dass die Menschen täglich eine Stunde weniger zu Hause verbringen, weil sie Busse nehmen müssen, ihre Kinder nicht mehr zum Sport bringen können und keine frischen Lebensmittel vom Bauernmarkt essen, zu dem sie sich die Fahrt nicht leisten können?
Vielleicht löst der IWF das Problem der Verkehrsüberlastung zufällig, weil alle aufgeben und aufs Land ziehen, um dort Kohl anzubauen?
Die Kontrollgötter des IWF verwirklichen ihre Fantasien darüber, wie eine „effiziente Preisgestaltung“ für Kohle, Gas und Benzin aussehen würde, und zwar in jedem Land der Erde.
Und siehe da, bestaunen Sie die Supergrafik unten, in der die effiziente Preisgestaltung dargestellt ist. Seid dankbar, Mädels und Jungs, wir zahlen nur den roten Einzelhandelspreis. Wenn der IWF die Welt regiert, wird der tatsächliche Preis der volle Balken sein. Sie üben nur für die Zeit, wenn sie eine Weltregierung sind und Staus, Produktivität, Autounfälle und Stürme mit Steuern lösen können!
Stellen Sie sich vor, wie viele Arbeitsstunden das gedauert hat?

Seite 14, IWF
Ich konnte kaum glauben, dass sie tatsächlich Verkehrsstaus und Unfälle erwähnten, deshalb möchte ich hier nur ein paar Passagen anführen, die die komplizierten, großspurigen Einzelheiten zeigen:
Schätzung der durchschnittlichen Verzögerungen durch Verkehrsstaus
Die durchschnittlichen Verspätungen werden dann multipliziert mit: (i) dem Verhältnis zwischen marginalen und durchschnittlichen Verspätungen, das auf 400 Prozent geschätzt wird (basierend auf einer Literaturübersicht); (ii) der Fahrzeugbelegung (Durchschnittswert für Pkw und Busse); (iii) dem People’s Value of Travel Time (VOT), der im Jahr 2022 60 Prozent des landesweiten durchschnittlichen Marktlohns betragen soll; 25 (iv) dem Kraftstoffverbrauch (um die Kosten pro Liter statt pro Kilometer auszudrücken); und (v) dem Anteil der Kraftstoffnachfrageelastizität, der sich aus der geringeren Fahrleistung ergibt (und daher die Staus beeinflusst) gegenüber dem Anteil, der sich aus der verbesserten Kraftstoffeffizienz/Umstellung auf Elektrofahrzeuge ergibt (der keine Staus beeinflusst). 26
Und auch der Verschleiß auf der Straße:
Die externen Effekte aus der Abnutzung des Straßennetzes durch Fahrzeuge mit hohem Achsgewicht basieren auf den Ausgaben für die Autobahninstandhaltung nach Ländern (aus IRF 2022 und OECD 2023) pro Einheit verbrauchten Dieselkraftstoffs auf der Straße. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Hälfte der Ausgaben auf die Fahrzeugnutzung und nicht auf andere Faktoren (Wetter und natürliche Abnutzung) zurückzuführen ist. Die Berechnung erfolgt anhand des Fahranteils der Kraftstoffpreiselastizität.
Lassen Sie diese Leute direkt bei den Wählern um ihre Gehälter betteln. Dann wäre dieser Unsinn im Handumdrehen vorbei …















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80 % dieser „Subventionen“ existieren nur in den feuchten Träumen der Klimaretter. Man nennt sie „implizit“, was ungefähr so real ist wie das Taschengeld, das man hätte bekommen können, wenn Oma damals in Bitcoin investiert hätte.
Der IWF zählt Verkehrsunfälle, Staus und sogar den Verschleiß von Straßen als Subvention für Öl und Gas. Man stelle sich das mal vor: Das Auto steht im Stau – und zack, schon hat man eine Subvention kassiert! Das nächste Mal, wenn man im Feierabendverkehr festsitzt, könnte man sich also ganz offiziell vom IWF als staatlich geförderten „Stauprofiteur“ feiern lassen.
Selbst Vox, sonst kein Hort konservativer Realismus, kratzt sich verwirrt am Kopf: Wie bitte kann man Verkehrsunfälle einer Subvention für Benzin zuschreiben, wenn es dieselben Unfälle auch mit Solarautos gäbe? Aber der IWF hat vorgesorgt: Mit Formeln, Elastizitäten und Berechnungen, die klingen, als hätte jemand einen Würfelbecher voller akademischer Buzzwords ausgeschüttet.
Und natürlich: Hätten wir nur noch mehr Steuern gezahlt, gäbe es weniger Staus. Logisch! Vielleicht sinken die Staus ja auch ganz von selbst, wenn wir alle zwangsweise auf den Acker ziehen, Kohl pflanzen und uns gegenseitig in Schubkarren zum Markt schieben. Das ist dann „effiziente Preisgestaltung“.
Es wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre: Milliarden Steuergelder fließen in solche „Forschung“, in Berichte, die nicht mal einfache Grafiken liefern können, weil sonst jeder sofort sähe, dass es sich um pure Fantasie handelt.
Frage: Geht es noch kränker?
Antwort: Ja. Es wird immer verrückter – und die Verrückten nehmen zu.
Und wer bezahlt’s? Natürlich wir, die Steuerzahler, die nicht mal eine „implizite Subvention“ für unsere Geduld im Stau bekommen.
Weiss nicht wo Diesel oder Sprit subventionniert sind?
Bei Benzin liegt der Energiesteuersatz bei 65,45 Cent je Liter, bei Diesel bei 47,04 Cent je Liter. Außerdem wird auf alle Energieträger die Mehrwertsteuer in Höhe von 19 Prozent fällig.
Dazu kommen Steuern auf Arbeiterlöhne und Steuern der Autohersteller, die Mehrwertsteuer beim Kauf eines Autos und KFZ-Steuer.
Aber die Gier der Politik-Pleitegeier hat keine Grenzen.
Einfach mal Hirn einschalten!
Hab vergessen:
Steuern auf Kredite, Steuern auf technische Kontrolle, Steuern auf Reparaturen, Steuern auf Versicherung, Parkgebühren, Maut, usw.
Der Autofahrer = die Milchkuh.
Nochmals als Ergänzung:
Gemäß der „Vierte-Potenz-Regel“ erhöht sich die Abnutzung mit der vierten Potenz der Achslast eines Fahrzeugs. Ein Lkw mit 12 Tonnen und zwei Achsen nutzt die Straße etwa so stark ab wie 4.000 Pkw mit 1,5 Tonnen, ein 26-Tonner mit drei Achsen wie 25.000 Pkw und ein 40-Tonner mit vier Achsen wie 60.000 Pkw.
In Deutschland gibt es über 3,7 Millionen Lkw, Tendenz steigend. Die Neuzulassungen von Lkw stiegen 2023 zwar wieder an, lagen aber weiterhin deutlich unter dem Niveau von 2019. Die Spannbreite an Lkw ist groß. So zählen Kleinlaster mit bis zu 3,5 Tonnen Gesamtgewicht genauso dazu, wie schwere Lkw mit bis zu 40 Tonnen.
Von den durchschnittlich 1,3 Millionen LKW, die täglich über die deutschen Autobahnen fahren, kommt ungefähr ein Drittel aus anderen europäischen Ländern. .
Zum Stichtag 1.1.2024 waren laut KBA hierzulande 49,1 Millionen Pkw zugelassen
@Dieter Sachs
Wer das Geldsystem versteht, weiss auch, dass die IWF, wie alle Zentralbanken, völlig überflüssig sind.
Die Organisation des Geldsystems (Weltwährung Buchungsziffern mit länderspezifischen Eigennamen), einerseits als eigenständiges Gewerbe und andererseits als Schuld- und Verzinsungskonstrukt konzipiert, bildet den infamsten Betrug an der Menschheit. Die antrainierte, staatlich verordnete Bildungsverblödung bildet die Grundlage für alle Verwerfungen.
Weder der reichste noch ärmste Mensch beteiligt sich an den Staat-, Sozialausgaben, niemand bezahlt Steuern (modelliert und geglaubt), es sei denn, er erhält das Geld von Ausserirdischen!
Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, wäre die Revolutionsprophezeiung von Henry Ford aus den 1940er Jahren ein Relikt der Geschichte. Wir müssten als Sektenmitglieder, keine Sektenmitarbeiter für das Links-Rechts-Schema ideologisierte Parteiensektenirrenhaus wählen, welche die Demokratie als Spielwiese benutzen!
MFG Georg Bender
„Weder der reichste noch ärmste Mensch beteiligt sich an den Staat-, Sozialausgaben, niemand bezahlt Steuern (modelliert und geglaubt), es sei denn, er erhält das Geld von Ausserirdischen!“
Könnten Sie das bitte einmal kurz erklären, insbesondere „niemand bezahlt Steuern“.
Bitte macht mit bei der Aktion: „Stoppt die CO2-Erwärmungslüge“. Jeder für sich und mit den Methoden und Argumenten, die personenbezogen überzeugend wirken.
Naja,
vielleicht anfangen die ganzen Werbungen für Reisen und Selfies aus aller Welt zu verächten!
Der Pendler soll nicht mehr im Auto zur Arbeit fahren, aber um die halbe Welt darf er gerne mit Flugzeug oder Kreuzfahrtschiff reisen.
Aber ist ja dann keine Umweltverschmutzung und Energieverbrauch.
Hauptsache der Dollar rollt.
Mit meinem Videoprojektor, einer 3m x 2,5m Leinwand und einem 7+1 Soundsystem kann ich die ganze Welt sehen ohne mein Sofa zu verlassen.
Dazu ein bisschen tropische Düfte aus der Sprühdose.
Kein Jetlag, keine tropischen Krankheiten, kein dubioses Essen.
Natürlich möchte ich auch Reisen und Menschen kennenlehrnen.
Eine drei bis sechsmonatige Reise von Moskau bis Wladiwostok.
Anhalten wo ich will, länger bleiben wo ich will.
Nicht einfach als Tourist, sondern um Menschen kennenlernen und mit Ihnen austauschen.
Könnte ich meine französische Rente in Russland beziehen, würde ich gerne dahin auswandern.
Mein 200000€ Haus in Frankreich verkaufen und eine kleine Datcha nicht weit vom schwarzem Meer kaufen.
Mit ü. 2000€ Rente kann ich mir eine(n) Studenten Übersetzer(in) leisten.
Ich war schon in Moskau, Samara, Minsk und Briansk und habe nie Hass gegen mich als Schleswig Holsteiner gespürt.
Würde selbst President W.Putin direkt anschreiben um ohne ausreichende russische Sprachkenntnisse eine Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten.
Russen sind nicht meine Feinde.
Русские не являются моими врагами
Mir – Paka
Herr Kowatsch, können Sie etwas Näheres zur „Aktion“ sagen? Oder ist das ganz privat gemeint?
1.622 Kilogrammwiegt ein E-Mobil im Durchschnitt, das sind rund 284 Kilogramm mehr als ein klassischer Benziner.
E-Autos würden die Straßen doch schneller abnutzen.
Also wenn wir eine Straße bauen, dann sollte sie nicht abgenutzt werden. Deswegen sollten keine Autos darüber fahren.
Man könnte mit Nutztieren zu Arbeit reiten.
Was kostet denn eigentlich ein Esel?
Esel nutzt die Feldwege aber auch ab.
Fliegen wäre besser. Da wird nichts abgenutzt.
Naja,
wieviele Esel brauchen Sie um eine Vierzig-Tonner zu ersetzen?
Weiss auch nicht wie Sie eine Millionenstadt nur mit Eseln, Zugpferden und Karren versorgen können.
Nicht vergessen das diese Tiere auch mit Hufeisen versehen werden müssen damit Sie nicht nach einigen Kilometern hinken.
Der Esel- und Pferdekot in den Städten wäre wohl auch ein Problem.
Und die Grünen und Tierschützer werden sich beklagen das die armen Tiere ausgenutzt und mishandelt werden.
Also bin ich für das Lastenfahrad oder die Rikscha.
Jedes Wochenende ein Familienausflug und zum Bauern strampeln um lokale Lebensmittel einzukaufen.
Naja, Bananen oder Zitrusfrüchte werden Sie wohl wenig finden (ausser Treibhäuser).
Aber welch Gesundheitsgewinn.
Kein Übergewicht mehr durch Junkfood – pralle muskulöse Hintern, Schenkel und Waden.
Erinnert mich ein bisschen an Rom und seine Sklaw(inn)en.
Fehlt nur noch das:
„Unfreiheit war in Rom in erster Linie eine rechtliche Kategorie, die über die Lebensumstände des Betroffenen wenig aussagte. Der Sklave (lateinisch zumeist servus, neben anderen Bezeichnungen) war nach römischem Recht keine Person und besaß somit auch keine Rechtsfähigkeit. Vielmehr unterstand er wie die übrigen Mitglieder der familia dem Oberhaupt des Hauses, dem pater familias, und wurde von ihm rechtlich vertreten (patria potestas). Als bloße Sache war er auch Gegenstand des Handels. Die Tötung oder Verletzung von Sklaven anderer Eigentümer wurde seit der Lex Aquilia (286 v. Chr.) als Sachbeschädigung verfolgt.[5] Sklavenkinder (vernae) waren von Geburt an Sklaven, die dem Besitzer der Mutter gehörten.[6]
Dem Herrn (dominus) stand das Entscheidungsrecht über Leben und Tod des Sklaven zu. Vergewaltigungen eigener Sklaven und Sklavinnen waren bis kurz vor Beginn der Kaiserzeit straffrei.“ (Wiki…)
Erinnert mich irgendwie an die Ukraine (Zwangsrekrutierungen) und Epstein.
„Also bin ich für das Lastenfahrad oder die Rikscha.“
Das soll ja bei Dunkelkeit, Regen, Schnee, Eis und Kälte, Eiligkeit, Krankheit und im Alter besonders besonders lukrativ sein, oder