[Alle Hervorhebungen im Original!]
Klima-Aktivisten propagieren, dass fossile Treibstoffe uns umbringen. Historie und Daten sagen genau das Gegenteil.
Zwei Jahrhunderte an Beweisen in einem Bild: Der explosive Anstieg des Verbrauchs fossiler Brennstoffe (oben) geht direkt mit dem beispiellosen weltweiten Anstieg der Lebenserwartung (unten) einher. Von 30 Jahren auf über 70 Jahre in vielen Regionen – diese Veränderung wurde nicht durch Klimapolitik, Sonnenkollektoren oder Windparks verursacht. Sie wurde durch Kohle, Öl und Erdgas angetrieben.
Es gibt wohl keine tiefgreifendere Veränderung in der Geschichte der Menschheit als die, die sich in den letzten zwei Jahrhunderten vollzogen hat. Nach Jahrtausenden kurzer, brutaler Leben – geprägt von Hungersnöten, Seuchen und Unwettern – kam es zu einer Wende. Plötzlich begannen die Menschen, länger, gesünder und komfortabler zu leben. Die Kindersterblichkeit sank. Frauen starben nicht mehr in gleichem Maße bei der Geburt. Lebensmittel wurden reichlicher, sauberes Wasser zuverlässiger, Heizung leichter zugänglich und die medizinische Versorgung effektiver.
Zu dieser Veränderung kam es nicht, weil wir moralischer, spiritueller oder demokratischer geworden sind. Auch nicht durch globale Verträge oder eine UN-Taskforce. Es kam dazu, weil wir dichte, transportable und zuverlässige Energie aus fossilen Brennstoffen erschlossen haben.
Um es klar zu sagen: Fast jede messbare Verbesserung des menschlichen Wohlergehens seit 1850 lässt sich auf die Kraft von Kohle, Öl und Erdgas zurückführen. Und egal, wie sehr Aktivisten versuchen, fossile Brennstoffe in ihrem Klimamoralstück als Bösewichte darzustellen – sie bleiben der Grund dafür, dass heute Milliarden Menschen leben und prosperieren.
Die Daten, welche die Debatte beenden sollten
Sehen Sie sich einfach das Bild oben an. Das ist keine Spekulation … Das ist Geschichte.
Das obere Diagramm zeigt den weltweiten Verbrauch fossiler Brennstoffe im Laufe der Zeit. Von 1800 bis 1900 stieg er nur langsam. Aber ab etwa 1900 beginnt der Verbrauch fossiler Brennstoffe zu steigen … und explodiert dann in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Das sind Kohle, Öl und Gas, die die Motoren der Moderne antreiben.
Das untere Diagramm zeigt etwas noch Erstaunlicheres: die Lebenserwartung in verschiedenen Regionen im gleichen Zeitraum. Tausende von Jahren lang lag sie bei knapp über 30 Jahren. Dann stieg sie plötzlich sprunghaft. In Europa. In Asien. In Afrika. In Amerika. In Ozeanien. Auf jedem Kontinent. In jeder Region.
Es gibt keine andere Variable, die diese parallele Verschiebung erklären könnte. Nicht die Demokratie. Nicht die Klimaregulierung. Nicht die erneuerbaren Energien. Der Zeitpunkt ist zu perfekt. Das Ausmaß zu dramatisch. Das war kein Zufall.
Es waren fossile Treibstoffe, welche die Wasseraufbereitung antrieben, ebenso wie die sanitäre Infrastruktur, die Kühlung, Antibiotika, Heiz- und Kühlsysteme, Kunststoffe für sterile Krankenhäuser, den Transport von Impfstoffen und natürlich den Haber-Bosch-Prozess, der synthetischen Dünger ermöglichte.
Dieser Doppelschlag aus Energieüberfluss und chemischer Innovation hat die Lebenserwartung der Menschen weltweit mehr als verdoppelt. Das ist kein Nebeneffekt. Das ist das Vermächtnis fossiler Brennstoffe.
Fossile Treibstoffe ernähren den Planeten
Wie ich bereits in meinem früheren Artikel mit dem Titel [übersetzt] „Fast die Hälfte der Weltbevölkerung ist auf synthetische Düngemittel aus fossilen Brennstoffen angewiesen“ dargelegt habe, ist die moderne Landwirtschaft vollständig von fossilen Treibstoffen abhängig. Im Haber-Bosch-Verfahren wird Wasserstoff aus Erdgas verwendet, um Stickstoff zu Ammoniak zu binden, dem Grundstoff für synthetische Düngemittel.
Dieses Verfahren ernährt über 3 Milliarden Menschen.
Entfernen Sie es, und die weltweite Nahrungsmittelversorgung bricht zusammen. Sie wird nicht teuer … sie bricht zusammen. Es kommt zu einer Hungersnot in einem Ausmaß, wie es die Menschheit noch nie gesehen hat.
Und trotz der Behauptungen der grünen Phantasten gibt es heute keine skalierbaren, wirtschaftlich tragfähigen Alternativen zum fossilen Düngemittelsystem. Keine. Die rasche Einstellung der Nutzung fossiler Brennstoffe wäre, wenn sie durchgesetzt werden würde, nicht nur ein politischer Fehltritt, sondern ein Todesurteil für die Hälfte der Weltbevölkerung.
Fossile Treibstoffe sind in allem enthalten, was von Bedeutung ist.
In dem Beitrag mit dem Titel [übersetzt] „Wie würde eine Welt ohne fossile Treibstoffe aussehen?“ habe ich gezeigt, wie tief fossile Treibstoffe in unserem modernen Leben verwurzelt sind. Petrochemikalien sind nicht nur in Benzin enthalten, sondern auch in:
• IV-Schläuche und sterile Verpackungen
• Insulin und Antibiotika-Vorläufer
• Elektronische Komponenten und medizinische Geräte
• Lebensmittelkonservierung, Kühllagerung und Logistik
• Sanitäre Anlagen, Wasserpumpen und Abwasserbehandlung
Das sind nicht nur Annehmlichkeiten. Das sind die Grundlagen der öffentlichen Gesundheit. Und all das wird mit Treibstoffen betrieben, von denen uns gesagt wird, dass sie die Welt zerstören.
Klima-Alarm vs. Menschliches Wohlergehen
Selbst wenn man davon ausgeht, dass fossile Brennstoffe für die gesamte Erwärmung um 1,1 °C seit 1850 verantwortlich sind – eine Behauptung, die ich bestenfalls für zweifelhaft halte –, überwiegen die Vorteile immer noch die Kosten. Und zwar deutlich.
Die weltweiten Ernteerträge sind so hoch wie nie zuvor. CO₂, das als Schadstoff verteufelte Molekül, hat durch eine verbesserte Düngung das Pflanzenwachstum gefördert. Die um Dürren bereinigte Nahrungsmittelproduktion ist gestiegen. Die Hungersnot ist auf einem historischen Tiefstand. Und wie ich in dem Beitrag „Die entscheidende Rolle fossiler Brennstoffe bei der Bekämpfung von Hitzewellen“ ausführlich dargelegt habe, sind die Todesfälle durch Hitzewellen zurückgegangen, nicht gestiegen – gerade weil fossile Brennstoffe Klimaanlagen, Kühlsysteme und moderne Infrastruktur antreiben.
Es gibt keinen statistisch signifikanten Anstieg extremer Wetterereignisse. Keine steigende Zahl von Todesopfern durch Stürme oder Überschwemmungen. Die Daten stützen einfach nicht das Katastrophen-Narrativ. Was sie stützen, ist Folgendes: Energiereichtum führt zu menschlicher Widerstandsfähigkeit.
Die unbequeme Wahrheit, die niemand beim Namen nennen will
Wären fossile Brennstoffe heute eine neue Technologie, würden sie als der größte humanitäre Durchbruch der Geschichte vermarktet werden. Und das sind sie auch. Aber weil sie CO₂ ausstoßen, werden sie als die Bösewichte unserer Zeit diffamiert. Das ist nicht nur unehrlich, sondern auch gefährlich. Die Wahrheit ist, dass fossile Brennstoffe nicht nur die industrielle Revolution angetrieben haben. Sie haben auch die Revolution des Überlebens angetrieben. Milliarden Menschen leben heute, weil fossile Brennstoffe dies ermöglicht haben.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Mit Dank an CLINTEL für den Hinweis auf diesen Beitrag

















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https://www.nature.com/articles/s41598-022-22868-9
„Zusammenfassung
Die Europäische Union hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2050 klimaneutral zu werden. Dies hat die Erzeugung erneuerbarer Energien gefördert und den Einsatz von Offshore-Windenergie in der Nordsee beschleunigt. Hier wurde ein hochauflösendes regionales Klimamodell verwendet, um die Auswirkungen von groß angelegten Offshore-Windparks, die für die Nordsee vorgeschlagen werden, auf das Klima an der Meeresoberfläche zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen eine signifikante Verringerung der Luft-See-Wärmeflüsse und eine lokale, jährliche mittlere Nettoabkühlung der unteren Atmosphäre in den Windparkgebieten auf mehr als 2,0 Wm-2, was auf eine Abnahme der Windgeschwindigkeit und der turbulenten kinetischen Energie in 10 m Höhe und eine Zunahme der Wolken in niedriger Höhe zurückzuführen ist. Die mittleren Oberflächenwinde nahmen stromabwärts von Windparks um etwa 1 ms-1 ab. Außerdem wurde über den Windparkgebieten eine Zunahme des mittleren Niederschlags um etwa 5 % festgestellt. Auf einer saisonalen Zeitskala sind diese Unterschiede im Winter und Herbst größer als in den anderen Jahreszeiten. Obwohl die Offshore-Windparks den Wärmetransport vom Ozean in die Atmosphäre in der Region der großen Windparks verringern, zeigen die atmosphärischen Schichten unterhalb der Nabenhöhe einen Temperaturanstieg, der in der Größenordnung von bis zu 10 % des Klimawandelsignals am Ende des Jahrhunderts liegt, aber viel kleiner ist als die interannuelle Klimavariabilität. Im Gegensatz dazu sind die Änderungen der Windgeschwindigkeit größer als die prognostizierten mittleren Windgeschwindigkeitsänderungen aufgrund des Klimawandels. Unsere Ergebnisse legen nahe, dass die Auswirkungen großer gebündelter Offshore-Windparks in Studien zu den Auswirkungen des Klimawandels berücksichtigt werden sollten. Darüber hinaus deuten die festgestellten Auswirkungen von Offshore-Windparks auf das Klima an der Meeresoberfläche und die eingeführten räumlichen Muster in den atmosphärischen Bedingungen, insbesondere die modellierten Windgeschwindigkeitsänderungen, auf potenzielle Auswirkungen auf die lokale Ozeandynamik und die Struktur des marinen Ökosystems hin. Dies sollte in künftigen Szenarien für die Meeresumwelt der Nordsee berücksichtigt werden und als strukturierender Einfluss in der Offshore-Umgebung in Betracht gezogen werden.“
https://www.nature.com/articles/s43247-022-00625-0
„Zusammenfassung
Der Windsog-Effekt von Offshore-Windparks wirkt sich auf die hydrodynamischen Bedingungen im Ozean aus, was sich, so die Hypothese, auf die marine Primärproduktion auswirken kann. Bislang ist nur wenig über die Reaktion des Ökosystems auf Windspitzen unter den Bedingungen großer Offshore-Windpark-Cluster bekannt. Hier zeigen wir mit Hilfe numerischer Modellierung, dass die damit verbundenen Windwellen in der Nordsee großräumige Veränderungen in der jährlichen Primärproduktion mit lokalen Veränderungen von bis zu ±10% nicht nur in den Offshore-Windpark-Clustern, sondern auch über eine größere Region verteilt hervorrufen. Das Modell prognostiziert auch einen Anstieg des Sedimentkohlenstoffs in tieferen Gebieten der südlichen Nordsee aufgrund verringerter Strömungsgeschwindigkeiten und einen Rückgang des gelösten Sauerstoffs in einem Gebiet mit bereits niedriger Sauerstoffkonzentration. Unsere Ergebnisse belegen, dass die laufenden Entwicklungen im Bereich der Offshore-Windparks einen erheblichen Einfluss auf die Strukturierung der marinen Küstenökosysteme auf der Ebene von Einzugsgebieten haben können.
https://www.frontiersin.org/journals/marine-science/articles/10.3389/fmars.2023.1178330/full
„In dieser Studie werden der Struktursog von Offshore-Windkraftanlagen und seine physikalischen Auswirkungen auf die Meeresumwelt der Deutschen Bucht untersucht. Die Strömung an vertikalen Zylindern, wie z.B. Windkraftanlagenfundamenten, und die damit verbundene turbulente Vermischung ist seit langem untersucht worden, aber es bleiben Fragen über die zu erwartenden regionalen Auswirkungen der Offshore-Windinfrastruktur auf die physikalischen und biogeochemischen Bedingungen. Hier stellen wir zwei bestehende Modellierungsansätze zur Simulation der Auswirkungen von Windkraftanlagenfundamenten in regionalen Ozeanmodellen vor und erörtern die problematische Verwendung einer sehr hohen Auflösung bei der hydrostatischen Modellierung. Durch die Implementierung einer niedrig aufgelösten Strukturwiderstandsparametrisierung in ein unstrukturiertes Gittermodell demonstrieren wir die Auswirkungen des Monopile-Widerstands auf die hydrodynamischen Bedingungen, die anhand aktueller In-situ-Messungen validiert werden. Obwohl die anthropogene Durchmischung auf die Standorte von Windparks beschränkt ist, zeigen unsere Simulationen, dass die strukturinduzierte Durchmischung viel größere, regionale Skalen betrifft. Die zusätzliche Turbulenzproduktion entpuppt sich als der treibende Mechanismus hinter den Auswirkungen der Monopiles und führt zu Veränderungen sowohl der Strömungsgeschwindigkeiten als auch der Schichtung mit Größenordnungen von etwa 10 %, die ähnlich groß sind wie die regionalen jährlichen und interannuellen Schwankungen. Diese Studie bietet neue Einblicke in die hydrodynamischen Auswirkungen von Offshore-Windparks in ihrem derzeitigen Entwicklungsstadium und unterstreicht die Notwendigkeit weiterer Forschung im Hinblick auf eine mögliche Umstrukturierung der zukünftigen Küstenumwelt.“
Die Frage,wer hier die tatsächlichen „Leugner“ sind stellt sich für mich schon lange nicht mehr.
Ein kurzer Auszug reicht, bitte kürzer.
Werde mich demnächst bemühen, wollte nur vermeiden in eine leidige Diskussion über selektive Zitat zu geraten und habe deshalb jeweils die Summerys komplett gepostet. Dann liegt die „Selektion“ nicht in meiner Hand. 😀
Alles gut, lieber Moritz.
Eine interessante Statistik kann ich auch bieten:
Deutschland schafft sich ab und die AfD ist der Totengräber. Die AfD ist dafür verantwortlich, dass die Geburtenrate in Deutschland kräftig in den Keller geht.
Fertilitätsrate nach Bundesländern 2024| Statista
Sachsen, Thüringen und MecPom bilden die Schlusslichter der Fertilitätsrate unter den Flächenländern in Deutschland. Das sind die Länder, wo die AfD viele Anhänger hat.
Besonders in Sachsen hat die AfD ganze Arbeit geleistet. Nachdem bis 2016 dort die Geburtenrate moderat stieg, kam nach 2016 der Absturz – passend zum Aufstieg der AfD.
Bevölkerungsmonitor Fertilität- Statistik – Bevölkerungsmonitor – sachsen.de
Sie sind rundherum eine ausgesprochen naive Korrelationsfetischistin, da läßt sich doch noch mehr finden, Kohleförderung?, Storchenpopulation?, Theaterlandschaft?, Ärztedichte?, …, (Sie machen gutes propagandistisches framing), oder?
Kann sein, Herr Lange. Der Artikel inspiriert mich halt. Der Verbrauch fossiler Energien steigt – die Lebenserwartung steigt – das kann doch nur unmittelbar voneinander abhängig sein, oder?
Die Lebenserwartung korreliert kausal mit dem Wohlstand. Wer jetzt auch noch behaupten will, dass die Fossilen nicht an unserem Wohlstand massgeblich beteiligt sind, dem kann man wirklich nicht mehr helfen. Fossile, bezahlbare und verfügbare Energie = Wohlstand. Jetzt kann man sich durchaus daran machen, Fossile teilweise zu ersetzen, z.B. wegen der vielen schrecklichen Kriege wegen diesen Rohstoffen. Das funktioniert aber nur wohlstandsneutral, wenn die Ersatzenergie mindestens so effizient ist, wie die Fossilen und das ist nun einmal nur die Kernkraft; das wiederum ist reine Physik.
Physik ist nicht rein, sondern schwierig. Sie sind ein kluger Mann … .
Ich habe nicht geschrieben, Physik sei rein.
Der Giesemann ist eben öfters so 😉 …..
Ihnen scheint der Zusammenhang mit Merkels „wir schaffen das“ und dem Rückgang der Geburtenrate entgangen zu sein. Man wurde sich bewusst, das unter diesen absehbaren Zuständen eine verantwortungsvolle Zukunft für Kinder nicht gegeben ist. 😀
Da ist leider was dran, @Steinmetz. Das sollte sich jede/r klar machen und seine ganz persönliche Entscheidung treffen. Die Frage ist in der Tat: Kann/soll ich eigenen Kindern das zumuten, was unweigerlich kommt? Vor allem durch die Zumutung des hereingebrochenen Islam und seiner Demografie, seines finanziell-demografischen Jihäd. Eine schwierige Entscheidung, ohne Zweifel. Klima? Spielt dabei keine Rolle, wirklich nicht. Das müssen sich Klima“schützer“ und Klima“leugner“ gleichermaßen bewusst machen. Der Krieg ist erklärt, schon lange, der „Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren“, Houari Boumedienne – Zitate – Gute Zitate
TT hat recht – auch wenn er ansonsten eher ein erratischer … ist – : Stop the invasion. Sagte übrigens schon 1982(!) ein „linker Sozialdemokrat“: »Die Reichen werden Todeszäune ziehen« – DER SPIEGEL, Zitat: SPD-Kommunalexperte Martin Neuffer (1924 – 2004) über die Ausländerpolitik der Bundesrepublik: Eine radikale Neuorientierung der Bonner Ausländerpolitik fordert der langjährige hannoversche Oberstadtdirektor, Städtetagpräside und NDR-Intendant Martin Neuffer, damals 57. In seinem soeben erschienenen Buch »Die Erde wächst nicht mit. Neue Politik in einer überbevölkerten Welt«. Verlag C. H. Beck, München; 195 Seiten; 17,80 Mark, plädiert der linke Sozialdemokrat dafür, die Einwanderung von Türken in die Bundesrepublik »scharf« zu drosseln und auch das Asylrecht »drastisch« auf Europäer zu beschränken. Auszüge:
18.04.1982, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 16/1982(!!). Habe beim Verlach angeregt, das Buch doch wieder neu aufzulegen – gutes Geschäft womöglich, oder?
Es ist alles gesagt, bekannt, aber nicht allgemein akzeptiert, sodass es seinen sozialist’schen Gang gehen kann. Alhamdulliläh. Offenbar haben die #nichts zu tun zu Hause – außer Kinder machen. So schauts aus und so wird es kommen. Porca miseria.
##Arbeitsmigration, es kömmt noch besser: Weltbank-Chef Ajay Banga prognostizert weitere 800 Millionen Flüchtlinge – FOCUS online die Warnung eines Inders ganz neulich. Zitat: Dienstag, 08.10.2024, 13:56
Ein dringender Appell für gerechte Ressourcenverteilung und technologische Innovation wurde am Sonntag auf einer Nachhaltigkeits-Konferenz formuliert. Insbesondere die Flüchtlingsprognosen von Weltbank-Chef Banga sorgen dabei für Aufsehen.
800 Millionen Menschen, die auf der Suche nach Arbeit zu Flüchtlingen werden – vor diesem Alptraum-Szenario warnt jetzt Weltbank-Chef Ajay Banga. Auf der von den Vereinten Nationen und der Bundesregierung organisierten „Hamburg Sustainability Conference“ steht eigentlich die Zukunft technischer Entwicklungen und die gerechte Verteilung von Ressourcen und Wohlstand im Mittelpunkt.
Bei der Konferenz herrschte insbesondere bei einem Punkt Einigkeit: Sollte die Weltwirtschaft ihren aktuellen Kurs beibehalten, könnten in 15 Jahren immense Fluchtbewegungen nach Europa stattfinden – in einer Dimension, die bisher unbekannt ist. Bundeskanzler Olaf Scholz rief in diesem Kontext zur stärkeren Einbindung des „Globalen Südens“ in das globale Wirtschaftswachstum auf.
Also: Es gibt zu tun, denn die Bombe tickt Echtzeit-Statistiken. Bevölkerungsuhr jeden Landes und sie sagen: „Wir werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns.“ – plus??.
Auf dieser Schiene sollte sich jeder einmal die tatsächlichen Fakten anschauen und dann rätseln warum es zunehmend unsicher und teils fast unregierbar wird im Lande. Getönt wird seit 2015 und auch heute noch, Deutschland muss Einwanderungsland werden, andere Länder wie USA, Kanada oder Frankreich hat dies auch gut getan. Na dann schauen wir doch mal in die Statistiken was die Fakten sagen. Frankreich 20%, USA 17%, Kanada 23% und Deutschland bei 28%. Gemessen an den Problemen insbesondere in Frankreich geht es hier noch recht geordnet zu, aber die Tendenz geht in Richtung zunehmender Probleme. Und dabei spielt nicht nur die Kriminalität eine Rolle, vor allem ist es die Tatsache, das wir Jahr für Jahr zwischen 3 und 4 Großstädten an Bevölkerungszahl aufnehmen und keinerlei zusätzliche Investitionen in die dazugehörige soziale und kommunale Infrastruktur tätigen. Das wirkt sich jetzt schon gravierend auf jedermmanns Wohnumfeld aus und lässt auch auf Seiten der Politik bisher nicht erkennen das dieses Problem erkannt, geschweige denn angegangen wird. Was stattfindet ist allenfalls den dringendst nötigen Sanierungsstau dort zu beheben wo er sich nicht mehr vertuschen lässt.
Wo das enden wird, zumindest die Umfragen scheinen eine Richtung vorzugeben ob die den politischen Akteuren passt oder nicht, es ist das von ihnen und ihren dummen Sprüchen geschaffene Meinungsbild. Sie handeln nur noch nach dem Motto: nicht das Erreichte zählt, das Erzählte reicht völlig. 🙁
Ach Moritz.
Und was soll uns das jetzt sagen???
Haben Sie mich eventuell im letzten Absatz missverstanden? Habe den Hinweis auf das Meinungsbild und die dummen Sprüche keineswegs auf Sie bezogen, sondern auf die bildungsfernen Politkader. :-O
Da habe ich ja nochmal Glück gehabt. Sie stimmen also mit meinen Aussagen überein? Wenn ja, dann sagen Sie es doch einfach, danke. Ein Migrationsproblem haben wir übrigens nicht, sondern lediglich eines mit den Söhnen Allahs, mit dem Einbruch einer schrecklichen Ideologie, dem Islam/Daesh – so schlimm, dass sich die Nazis dafür begeisterten, Islam im Nationalsozialismus – Für Führer und Prophet plus viele weitere diesbezügliche Fundstellen im ww-net, habe das schon mehrfach zitiert. Die USA und Kanada, die beiden Amerikas waren schon immer Einwanderungsländer, Frankreich und GB als Auswanderungsländer haben eben jetzt ihre früheren kolonialen Sünden an der Backe, deren Problem. DE hat seit 1919 keine Kolonien mehr – zum Glück, dann konnten sie wenigstens dort keine Verbrechen mehr begehen. Das sollten die Deutschen nutzen, anstatt den Islam/Moslem zu hofieren. Interessant: Die AfD ist die einzige Partei, die Islam hier nicht sehen will. Wer jetzt noch Fa und Anti ist, das mag der Teufel wissen.
Mein Respekt gilt auch Ihnen, wenn Sie differenziert argumentieren, alles belegen, was Sie sagen – nur so kommen wir gemeinsam weiter. Für „Meinungen“, also bloße Denkvorlieben interessiert sich kein Mensch – sofern er einigermaßen Gripps hat. Und nicht bloß Gips.
Typisch Weibchen, das will Kinder, todesmutig. Da hat die Natur, das alte Luder schon vorgesorgt und traktiert sie alle vier Wochen mit einem Hormoncocktail, der sich gewaschen hat. Männer können sich das nicht vorstellen. Die schwafeln nur und saufen. Die drei Sachen.
Silke, ;-))))), glauben SIE diesen Bullshit wirklich selbst????? ;-))))))))
Passt aber zu Ihrer Vita …..
Sie sollten man Sarrazin lesen, da werden Sie geholfen ……
PS: Sind die Ossis nun dumm oder ganz einfach nur klüger als die Wessis, oder sind die „gebärfähigen“ Damen ganz einfach nur einer trügerischen Hoffnung folgend in den „goldenen Westen“ ausgewandert und „verfälschen“ dort die Statistik?
Mal Butter bei die Fische, Silke!
PPS: Welche monetären Zuwendungen bekommen SIE für die Verbreitung solchen Schwachsinns und von welcher NGO / welchem Ministerium?
Die rasche Einstellung der Nutzung fossiler Brennstoffe wäre, wenn sie durchgesetzt werden würde, nicht nur ein politischer Fehltritt, sondern ein Todesurteil für die Hälfte der Weltbevölkerung. Genau DAS ist doch das Ziel von Schwabs WEF. Die Welt mit max.5 Mio. Menschen bevölkert, die ausschließlich als Sklaven des Milliardärs-Adel dienen dürfen.
Ihr Beitrag zeigt wieder einmal, dass das Frauenwahlrecht hinterfragt und Tätigkeiten außerhalb des Haushaltes reduziert werden sollten.
Zum Glück arbeiten Frauen wie Sie durch die gutmenschliche Verhaltensweise im Bezug auf islamische Neusiedler selbstständig an der Etablierung der Scharia, die meiner These vollumfänglich Genüge tun würde.
Erschreckende Diagramme. Wie sich das wohl halten lässt? Bei „wachsender Menschheit“? Wer da nichts ins Grübeln kommt, dem ist nicht zu helfen.
Erst mit dem Feuer konnten Menschen in Europa die letzte „tiefe“ Eiszeit überleben.
Und ohne Holz, Kohle, Gas und Erdöl kein Feuer.
„Generell sterben mehr Menschen an Kälte als an Hitze. Während Medien oft über Hitzewellen und deren Auswirkungen berichten, zeigt die Statistik, dass Kälte ein größeres Risiko für die menschliche Gesundheit darstellt. Dies gilt insbesondere für Regionen, in denen die Temperaturen im Winter stark absinken und die Menschen nicht ausreichend vor Kälte geschützt sind.“
Ausführlicher:
Wünsch euch schöne(n) warme(n) Sommerferien/Sommerurlaub.
Nach Sommer und Herbst kommt der kalte Winter.
In den Tropen/Subtropen gab es keine Eiszeit.
Es ist wirklich wichtig, wenn uns ständig die soliden Daten als Kontrapunkte zu den Wahnvorstellungen der Klimakirche präsentiert werden. „Our World in data“ hat oft genau die Daten, die man für ein Verständnis „unseres Planeten“ benötigt, leider meist kostenpflichtig, wenn man nicht mehr in Forschungseinrichtungen eingebunden ist. Ich erwische mich immer häufiger, wie ich die KI befrage. Wenn ich sie mit Daten konfrontiere, heißt es meist, ja, das ist im Prinzip richtig, aber…! Dann kommen aber meist keine Werte- gestützten Gegenargumente, sondern relativ pauschale Einordnungen, wie z.B. warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen, pro 1° C ca. 7% Wasser. Erschüttern lässt sich die KI natürlich so leicht nicht, dafür müssen die Hebammer und Hebammen mit der Betriebsanleitung DSA selbstverständlich Sorge tragen. Aber wenigstens kommen wieder Erinnerungen an die Radio Eriwan-Witze meiner Jugend zurück, Beispiel:Frage an Radio Eriwan: „Wird es im Kommunismus noch Geld geben?“ Radio Eriwan: „Im Prinzip nein, Es wird im Sozialismus bereits alles verbraucht sein.“.
Ich finde man sollte sich dazu auch immer die Zahlen verdeutlichen. Beispielhaft ist die Ausbeute von Weizen, seit 1960 mehr als verdreifacht. Die Kombination aus Düngung (erforderte fossile Energie), Agrartechnologie (erforderte fossile Energie), CO2 Düngung und Klimabedingungen haben sich zum Vorteil der Menschheit ausgewirkt.
Vielleicht hat das der Herr Cohnen nun verstanden.
Das Problem ist in der Tat, dass Klimawandel generell als negativ für die Menschheit geframed wird. Dadurch werden Menschen eher demotiviert. Besser ist es sich auf die Risiken vorzubereiten, aber die Chancen zu nutzen um sich weiter Zuzu entwickeln. Das ist dann auch eine positive Vision für die Menschheit. So wie es Eisenhower mit der Atomkraft vorhatte, bis sie von den dystopischen Antiatom – Aktivisten negativ geframed wurde, Dieses Framing hat einen großen Schaden für die Menschheit angerichtet.
Wenn sich der unbestrittene „Vorteil“ in immer mehr Menschen zeigt, dann ist das ein Bumerang, der gnadenlos zurückschlägt. Genutzt zur Verbesserung der Lebensqualität wäre das jedoch ein Segen. Die Bombe tickt: Echtzeit-Statistiken. Bevölkerungsuhr jeden Landes. Die Dummheit der meisten Menschen wird alles zunichte machen. Für uns im globalen Norden gilt: Stop the invasion.
Das geht natürlich immer so weiter. Mein Gott, was sind wir Chemiker doch blöd, euch auch noch zu füttern.
Aus meiner Sicht würde ich in der Kausalkette eine Fakt besonders hervorheben:
die Kindersterblichkeit.
Die Nutzung „fossiler“ Rohstoffe führt zu sicherer und ausreichender Energiebereitstellung, dies ermöglicht die schnelle und rapide Senkung der Kindersterblichkeit, was den wesentlich Kernbetrag der sprunghaften Steigerung der Lebenserwartung ausmacht, der Rest der Steigerung kam aus der energetischen Ermöglichung der Verbesserung quasi aller anderen Lebensumstände, oder?
Herr Lange,
wohl auch Fortschritte der Medezin haben die Mutter- und Kindersterblichkeit stark reduziert.
Die Entwicklung der Menschheit wird wohl sein das Frauen ohne Kaiserschnitt in der Zukunft nicht mehr gebähren können.
Die Hüften der Frauen werden immer schmaler.
Ist wohl die Züchtung von mageren Mannequins.
Damals sprach man noch von einem Vollweib.
Mariyn Monroe ist nicht mein Typ, aber Sie war ein Vollweib.
Nicht zu dünn und nicht fettleibig.
Warm, Zart und die Hände gut gefüllt.
Wer will sich schon an Knochen stossen?
Aber als erstes sehe ich Augen und Mund.
Wenn mir diese nicht gefallen, ist der Rest egal.
Mit freundlichen Grüssen an alle „weiblichen“ Frauen.
MfG
So, so, „gebähren“. Vielleicht vergeht den Weibern dann die Lust dazu, wenn sectio caesarea, wäre ein Segen.
Ein Kaiserschnitt, auch bekannt als Sectio, ist ein operativer Eingriff mit potenziellen Nachteilen für Mutter und Kind. Für die Mutter können längere Erholungszeiten, Schmerzen, erhöhte Risiken bei zukünftigen Schwangerschaften und Geburten, sowie psychische Auswirkungen wie Bindungsstörungen auftreten. Kaiserschnittkinder haben ein höheres Risiko für Anpassungsschwierigkeiten, Atemprobleme, Infektanfälligkeit und langfristige gesundheitliche Probleme wie Allergien und Übergewicht.
Also bitte erst informieren.
MfG
Begreifen Sie gar nichts? Habe doch gesagt, dass das den Weibern … . Mannomann, wie kann ein Mensch so begriffsstutzig sein?
Das ist richtig Dieter, aber man entscheidet sich für Kaiserschnitt, wenn der Tod von Mutter und Kind droht. Bevor man den erfunden hat, war der Tod bei Geburten gar nicht so selten.
Auch Vorurteile kosten FrauenlebenDie Uno-Organisationen betonten außerdem, dass die Gesundheit von Müttern und ihren Babys nur dann verbessert werden könne, wenn Vorurteile und Ungerechtigkeiten gegen Frauen bekämpft werden. Entscheidend seien nicht nur medizinische Maßnahmen, sondern auch gesellschaftliche Veränderungen. Weltweit könnten nur etwa 60 Prozent aller jugendlichen Mädchen und Frauen frei über ihre Sexualität und Gesundheit entscheiden, hieß es.
Seit Langem verspricht die internationale Staatengemeinschaft, gemeinsam gegen Säuglings- und Müttersterblichkeit vorzugehen. Viele Fälle, so weiß man schon länger, wären eigentlich vermeidbar. Nur tatsächlich passiert offenbar wenig. Weltweit sterben jedes Jahr etwa 4,5 Millionen Mütter und Babys während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder in den Wochen danach. So steht es in einem aktuellen gemeinsamen Bericht mehrerer Uno-Organisationen. Sie kritisieren, dass wegen rückläufiger Investitionen seit acht Jahren keine Fortschritte beim Kampf gegen das Problem gemacht worden seien.
Näheres unter https://www.spiegel.de/ausland/gesundheit-weltweit-sterben-jaehrlich-290-000-frauen-durch-schwangerschaft-und-geburt-a-2c7f9f2e-3ad9-4582-8998-858f197a6c55
Der Name „Caesar“ bedeutet „der aus dem (Mutter)Leib Geschnittene“ – eine uralte Methode. um das Kind zu retten; die Mutter überlebte das zumeist nicht. https://www.baby-vornamen.de/Jungen/C/Ca/Caesar – deshalb „sectio caesarea“. Das will die UNO, schafft es aber nicht gegen den Druck der Hyperfertilen des globalen Südens: Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte – DW – 12.11.2019
Klar, denn dann wäre das politische Druckmittel der demografisch-finanziellen Eroberung/Jihäd bestimmter Leute weg. Und die sind die Mehrheit in der UN-Vollversammlung, horribile dictu. „Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren“, Houari Boumedienne – Zitate – Gute Zitate
Viehisch, oder? Wäre ich eine Frau … . Don’t fuck with me. Gegen die sorgfältige, liebevolle „Bewirtschaftung“ des Ursprungs der Welt ist nichts einzuwenden – wenn es wie bei uns im globalen Norden bei 1,5 Kinderchen pro Frau im Durchschnitt bleibt, https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Ursprung_der_Welt_(Gemälde)-
Das wäre human, nicht viehisch wie Sau. Was sagt Silke Kosch?
Überaltete Ideologie! NICHT die Medizin ist für den Rückgang der Mütter- und Kindersterblichkeit verantwortlich, sondern einfach der Einzug purer Hygiene! Die Sterblichkeit ging drastisch zurück als die entbindenden Ärzte mal anfingen, sich die Hände zu waschen! So einfach! Wie viele der Seuchen, die im 19. und noch anfangs des 20. Jhdts grassierten, rasch verschwanden als sich die Lebensverhältnisse zum Besseren wandten (Hygiene, Sauberkeit, Kanalisation, Müllentsorgung, sauberes Trinkwasser, gesündere Lebensmittel…) Das hatte NICHTS mit irgendeiner Impfung zu tun! KEINE einzige Impfung hat mit irgendeinem „Sieg“ über irgendeine Krankheiten zu tun! Die letzten 5 Jahre haben doch gezeigt, daß mit der „Impfung“/Gentherapie nur Übersterblichkeit einherging!
Ich empfehle unbedingst einen Gehirnwäsche-Reset mittels Lektüre von „Die Impf-Illusion“ (Humphries/Bystrianyk – 800 Quellenverweise) oder auch des deutschen Autorenpaares Köhnlein/Engelbrecht „Viruswahn“ (etwa 1200 Quellenverweise). Humphries und Köhnlein sind krankenhauserfahrene Ärzte…
Überraschenderweise gab es 1885 schon eine große Demo in Leicester/England (nicht erst August 2020 in Berlin…) Tausende versammelten sich, um gegen die Zwangsmaßnahmen der Regierung zu protestieren, die drastisch die Pockenimpfungen weiterverfolgte. Obwohl Anfang der 1870er Jahre trotz Zwangsimpfungen (und damit fast 100%iger Durchimpfung) eine schwere Pockenepidemie mit vielen Toten grassierte. Die Menschen hatten von der Impfung die Schnauze voll!
„Eine große Zahl von Impfgegnern war anwesend…“ (Zitat aus einem Zeitungsbericht aus dieser Zeit zu dieser Demo) Hört, hört! Schon damals… Haben die meisten bis heute wieder mal nichts gelernt…
Die Stadtverwaltung wurde ersetzt durch Gegner der Impfpflicht (wie Trump ja nun auch auswechselt im Gesundheitsbereich und in den Klimainstanzen…) und die „Leicester-Methode“ eingeführt, die eine Isolation der Pockenpatienten vorsah und die gründliche Desinfizierung ihrer Häuser. Die Unkenrufe und der Alarmismus anderer Städte und Kritiker, daß Leicester dazumal von den Pocken dahingerafft werden wird erfüllten sich nie. Im Gegenteil: Leicester hatte immer weit weniger Tote zu beklagen als durchgeimpfte Regionen.
„Wenn man versucht, eine Pockenepidemie durch Impfen aufzuhalten, kann man ebenso gut versuchen, ein Gewitter durch einen Regenschirm zu verhindern.“ (Dr. Druitt, Ende 19.Jhdts)
…oder Klimawandel durch Dekarbonisierung (michael, Ende des 4. Augusts)
Es ist ein Trauerspiel mit unserer Demokratie und der viel beschworenen, aber nicht mehr vorhandenen Meinungsfreiheit. Thomas Oysmüller berichtet heute auf dem Blog tkp.at von Zensurmaßnahmen in England, wo nur noch ausgewiesene und bestätigte Erwachsene im Internet nachlesen dürfen, daß CO2 den Pflanzen gut tut. So etwas dürfen Jugendliche nicht mehr wissen, vermutlich wegen jugendgefährdender Desinformation. https://tkp.at/2025/07/30/englands-zensiertes-internet-ein-beispiel/ Unserer EU-Ursula mit ihrem DSA dürfte der Enthusiasmus der Briten beim Zensieren gefallen. Ich persönlich kann mit diesen religiösen Wahnvorstellungen überhaupt nichts anfangen.
Kurz und prägnant. Genauso ist es. Aber es passt eben nicht in das Geschäftsmodell mit der Angst. Hätte auch nie gedacht, dass man aus der Angst solches Kapital schlagen kann.
weil das so ist bleibt festzuhalten: es sind zu viele und wenn sie weiß sind auch die falschen Menschen. So interpretiert der postmoderne Woke die Situation der sich im Westen gut eingenistet hat..
Alles im Aufsatz ist richtig, uns geht es besser, aber auch dem Planeten geht es wieder besser, seitdem das zuvor eingebunkerte CO2 nun wieder frei gesetzt wird. Wir haben die drohende Schöpfungskatastrophe abgewendet.
Aber nicht ganz, der optimale CO2-gehalt der Atmosphäre ist noch nicht erreicht. Es wird Zeit, dass dieser wissenschaftlich erforscht wird. Also: Welcher CO2-Konzentrationsbereich ist für die Flora und Faune der beste?
Die Tomatenzüchter erhöhen in den Gewächshäusern den CO2 Gehalt auf 800 ppm. Dss ist schon mal ein Anhaltswert. Allerdings war er ja, wenn man es halbwegs richtig erforscht hat, in der Frühzeit bei ca. 7000 ppm ( Kambrium Explosion). Da gedeihten Flora und Fauna. Wir haben sozusagen viel Luft nach oben. Ob Herr Vahrenholt hier mitliest, wegen seines CCS.
Es ist richtig Herr Dr. Voge!
Aber die Vergangenheit ist noch viel spannender, auch wenn weitgehend unbekannt. Alle Betrachtungen beginnen mit dem Kambrium vor rund 550 Mio Jahre, obwohl das Leben auf Erden bereits 3.000 Mio Jahre davor begann. Der Grund ist simpel: ab dem Kambrium sind Funde überall dokumentiert, und anhand der Funde kann man die Luftzusammensetzung gut schätzen. Davor sind alle Sedimente abgetragen, Zeugen der Vergangenheit ganz ganz selten und bruchstückhaft. Es fehlen nicht Seiten im Geschichtsbuch der Erde, sondern viele Kapitel. Der eigentliche Grund der Explosion (massenhaftes Auftreten neuer Arten aus dem Nichts) ist das Fehlen von Funde der Vorläufer. Explosion klingt nur spannender.
Es ist aber unstrittig, dass mit Beginn des Lebens mit Photosynthese O2 von 0 auf 20% gestiegen ist, gegenläufig dazu gemäß Massenerhaltungssatz CO2 von ca. 17% auf knapp über Null, im ppm Bereich. Die Pflanzen mussten sich auf immer weniger CO2 umstellen. Also im Kambrium war CO2 nicht sehr viel, sondern eigentlich schon ziemlich wenig. Tiefer als heute geht kaum, dann hören Pflanzen auf CO2 zu fressen und es bleibt. Es geht bei meiner Bemerkung nicht um mickrige Schwankungen um 100 ppm, sondern um Prozente.
Grundsätzlich muss man aber anerkennen das es im Rahmen der pflanzlichen Evolution sehr lange Phasen mit einem durchschnittlichen CO2-Gehalt um die 1.000 ppm gab. Denn der Großteil der entwicklungsgeschichtlich älteren Arten und Genera, etwa 98% aller Landpflanzen sogenannte C3-Pflanzen, gehören dieser Gruppe an. Erst später entwickelte Arten, meist Monokotyle wie viele Gräser wovon ettliche heute wichtige Nahrungspflanzen darstellen, mussten sich mit ca. 400 ppm begnügen, wofür sie aber die CO2-Verarbeitung optimiert haben. Das ist weitestgehend unstrittig und da es so genetisch abgelegt ist als Entwicklungsoptimum, war dies auch in deren natürlicher Umgebung manifest. Und dabei sprechen wir nicht über kurzzeitige Phasen, da geht es um Jahrmillionen.
Das ist alles richtig Herr Steinmetz, betrifft aber das Leben nach dem Kambrium, davor war CO2 um Größenordnungen höher.
Im Übrigen haben die Gräser gelernt sparsamer mit CO2 umzugehen und dominieren nun die Erde, geben die gewonnene Energie sparsamer ab und haben damit nebenbei die Dinosaurier ausgelöscht. Um in der heutigen Landschaft als Pflanzenfresser zu überleben braucht man ein Gebiss wie ein Pferd, mit Dinogebiss verhungert man und deren Jäger auch. Wir nutzen sogar Mühlen, um moderne Pflanzen verdaulich zu machen. Ob die letzten 10% per Asteroid gestorben sind ist unerheblich, auch ohne wäre Ende. Wegen verändete Pflanzenwelt mit weniger CO2. Es ist nicht falsch zu behaupten, zu wenig CO2 ist ursächlich für das Aussterben der Dinosaurier verantwortlich.
Das ist eine Seite der Betrachtung, für unsere heutige Zeit jedoch nicht so spannend wie die folgenden Sachverhalte die mich seit Jahren beschäftigen aber bisher wenig Beachtung zu finden scheinen.
Vor ca. 70 Mio Jahren entwickelten sich die ersten Laubbäume, bis dato beherrschten Bärlapgewächse, Farne und Nadelgehölze die Wälder. Letztere sind im wesentlichen auf ein recht breites ökologisches Spektrum optimiert und können selbst zur Winterszeit noch Photosynthese betreiben und deshalb unter kälteren und trockneren Bedingungen gut überleben. Die Laubgehölze sind photosynthetisch sehr viel effektiver, wachsen schneller und bilden größere Mengen an Biomasse. Außerdem wurde es in der Mitte des Tertiär wärmer und damit einhergehend auch feuchter, was dazu führte das die Vegetation wucherte und die Menge abgestorbenen Holzes sprunghaft anstieg. Dabei tat sich ein Problem auf, nämlich das auf natürlichem Wege nur die Zellulosebestandteile verrotteten, die bis ca. 30% Ligninanteile jedoch nicht. Dies war der Beginn der sogenannten Inkohlung, der dauerhaften Abspeicherung von Biomasse in tieferen Schichten nebst Verdichtung und Ausbildung unserer heutigen Braunkohlevorkommen.
Dieser Zeitraum dauerte von vor ca. 60-65 Mio Jahren bis ca vor 5 Mio Jahre und endete mit der Enstehung und Ausbreitung der Weißfäulepilze welche als einzige in der Lage waren und sind, das zweithäufigste natürlich Polymer Lignin, aufzuspalten also zu verrotten. Soweit der weitgehend bekannte, zeitliche Ablauf.
Was dabei nach meinen Recherchen jedoch häufig außer betracht gelassen wird, ist die Tatsache das mit der Inkohlung über die Jahrmillionen etwa 50 bis 60 % des atmosphärisch verfügbaren Kohlenstoffes, als CO2 Nahrungsgrundlage der Vegetation, ohne Ersatz im Boden versenkt wurden. Dieser zunehmende Mangel an CO2 und die einhergehende zunehmende Erwärmung führte zur Entstehung der sogenannten C4-Pflanzen, ab vor ca. 25 Mio Jahren, welche die Photosynthese optimaler nutzen und eben unter diesen Bedingungen, u. a. durch geringeren Feuchtigkeitsverlust, insbesondere in ariden Gebieten erfolgreich ihr Auskommen fanden. Der ursprüngliche CO2-Gehalt der Atmosphäre zu Beginn der Inkohlung von 1,000 ppm reduzierte sich über einen langen Zeitraum zwangsläufig auf ca. 400 ppm durch Einlagerung des Kohlenstoffes in den Braunkohlelägern.
Die Mengendifferenz des atmosphärischen Kohlenstoff von entspricht den aus heutiger Sicht noch vorrätigen Mengen an Braunkohle einschließlich der Mengen welche in den vergangenen 2 Jahrhunderten schon renaturisiert wurden.
Ein interessanter Aspekt zur Photosynthese sei noch angemerkt. Sowohl bei C3- wie auch C4-Pflanzen spielt das häufigste irdische Enzym Rubisco (Ribulose-1,5-bisphosphat-carboxylase/oxygenase) die entscheidende Rolle bei der Umwandlung von solarer Energie und Kohlenstoff in nahrhaften Zucker. Dieses Enzym, in den C3-Pflanzen der primäre CO2-Akzeptor, benötigt für die Reaktion sowohl CO2 als auch O2, besitzt aber die einzigartige Fähigkeit die jeweiligen Anteile entsprechend deren atmosphärischer Konzentration variabel aufzunehmen. Mehr O2 wird mit geringerer CO2-Aufnahme ausgeglichen und bei ausreichend CO2-Angebot kann sogar auf eine Sauerstoffaufnahme weitgehend verzichtet werden. Dies hat sehr wahrscheinlich die Vegetation dazu befähigt den über lange Zeiträume kontinuierlich absinkenden CO2-Gehalt der Atmosphäre zu kompensieren
Das ein ähnlicher Ablauf bei der Entstehungsgeschichte der Steinkohlevorkommen von statten ging ist anzunehmen aber nach meiner Kenntnis bisher nicht dokumentiert.
Ich fürchte Herr Steinmetz, Sie stecken deutlich tiefer in der Materie als ich. Habe ein breites Allgemeinwissen, in diesen Fragen nicht in der Tiefe wie Sie. Und verknüpfe gern mein Wissen mit Logik.
Im Mesozoukum haben Bedektsamer langsam die Nacktsamer verdrängt und damit die Grundlage der Nahrungspyramide verändert, wobei sich die darauf hin die Fauna verändert hat, soweit mein Wissen. In früheren Veröffentlichungen bzw. Dokumentationen zum Thema wurde dies angesprochen, heute reine Katastrophenmärchen für die Quote, Wahrheitsgehalt Nebensache. Widerlich!
Nach meinem Wissen ist zumindest heute am Land die CO2 Bilanz ziemlich ausgeglichen, da Bodenbakterien organische Reste zu CO2 zurückverbrennen. Nur wenn zB. in Moore organische Reste vom Sauerstoff abgeschnitten sind, funktioniert es nicht. Sie zeichnen ganz andere Aspekte, die mir unbekannt sind. Im Wasser dagegen wirkt die Biosphäre immer CO2 vernichtend, vor allem wohl Cyanobakterien. Aber wie gesagt: Allgemeinwissen.
Danke für Ihre Ausführungen!
Und was allzugerne Unterschlagen wird, sind die Foraminiferen im Ozean, Kalkschalenbildner die beim Absterben ihre Kalkskelette, bestehend aus CaCO3, in den tiefen Ozean versenken. Und diese lieben wärmeres Wasser geradezu und provitieren ebenfalls vom erhöhten CO2-Anteil im Ozean und wirken der „Versauerung“ entgegen.
Die Nacktsamer wurden nicht wirklich verdrängt, sie haben sich in lebenswertere Nischen, die kälteren, borealen Gebiete zurückgezogen weil es zunehmend wärmer wurde. Was Sie beleuchten, ist die Endphase des Mesozoikums bis ca. vor 65 Mio Jahren als sich die Bedecktsamer, insbesondere holzige Arten begannen zu entwickeln und auszubreiten und die liebten es wärmer und feuchter.
AM Rande sei nochmals bemerkt was Wissensstand heute ist in Bezug auf die Entstehung von C4-Pflanzen. Man geht heute davon aus, das sowohl der zunehmende Mangel an CO2, reduktion auf ca. 400 ppm, und die damit einhergehende Erwärmung nebst ausbreitung arider Gebiete ausschlaggebend für deren Evolution war. Das passt nun wieder rein garnicht zu den aktuellen Erzählungen mehr CO2 gleich wärmer.
Freut mich, dass Sie sich so intensive Gedanken machen; dabei ist es nicht so wichtig, ob das alles richtig ist, was Sie sagen – Hauptsache, sie erkennen die Komplexität. Das macht bescheiden, nicht wahr?
Ob es richtig ist, manches davon lässt sich leicht berechnen wie zum Beispiel der eingelagerte Kohlenstoff und diese Menge korreliert ziemlich genau mit dem was die Absenkung von 1.000 ppm auf 400 ppm ausmacht. Anderes sind logische Schlussfolgerungen aus beruflichem Wissen und vielen Studien und wiss. Beiträgen der vergangenen Jahrzehnte im Job.
Und bescheiden macht mich die Natur auch, aber sehr viel mehr fasziniert sie in ihrer meist logischen Komplexität. Und diese Sicht vermisse ich bei denen die sich hier ständig mit Zahlenspielereien verbal bewerfen, gemutmaßten Quantitäten, denn das sollte erst dann relevant sein wenn wir auch nur annähernd die Qualitäten der Zusammenhänge verstanden haben.
Die Logik der Evolution ist, dass sie alles durchgehen lässt, was nicht mittelbar oder gar unmittelbar schadet; das ist somit das Wesen der Natur, dem alten Luder. Das mit dem Kohlenstoff und ppm rechnen Sie uns sicher bald mal vor, bin gespannt. Sodass auch ich die Qualitäten der Zusammenhänge verstanden habe, eines Tages. Bella figura!
Herr Steinmetz, Ihren letzten Absatz möchte ich unterstreichen. Ein Grund für die ganze Klimageschichte ist der mangelnde Respekt vor der Natur, auch mangels Wissen über die Natur und die Überschätzung des Menschen als Herrscher über die Natur.
Mein Lieblingsbeispiel dazu: ein Bakterium verdoppelt die Masse bei Idealbedingungen in 20 min, also im Jahr Masse x 2hoch(3x24x365). Daraus lässt sich berechnen, dass aus einem einzigen Bakterium in einer überschaubaren Anzahl von Jahren die Masse der Erde entstehen könnte. Welche Kraft dagegen hat die Menschheit? Man sollte häufiger mit Eimerchen und Schaufelchen am Fusse eines Alpengipfel stehen und versuchen, dass nachzumachen, was die Natur kann. Vielleicht bekommt man dabei mehr Respekt.
Zum Glück verrecken die Bakterien aber auch. Weil sie nix mehr zu fressen haben. Was stimmt ist: Eine Temperaturerhöhung um 5°C verdoppelt das organische Wachstum, vulgo Zellteilungen. Das ist auch der Grund dafür, dass die Haare an den wärmeren Schläfen etwas schneller wachsen als weiter oben, fragen sie den Friseur Ihres Vertrauens. Das ist Reaktionskinetik, nach Arrhenius. Wenn eine Substanz nur sehr langsam zerfällt, dann kann sie lange kinetisch stabil sein, obwohl sie thermodynamisch erst gar nicht existieren dürfte. Das beste Beispiel sind Polymere, Kunststoffe, organisch-biologische wie technische. Fensterrahmen aus PVC! Als Erwin Staudinger in den 30er Jahren derlei Polymere für möglich hielt, haben ihn die Thermofritzen verlacht, nicht stabil! Thermodynamisch nicht – kinetisch aber schon. Heute ist unser Leben ohne Kunststoffe nicht mehr denkbar, allen voran die „engineering plastics“, also Ingenieurplastiken. Biopolymere hat die Evolution lange vor Staudinger erfunden. Holz! Ein Plastikbeutel aus PP oder PE brennt lichterloh – ist eben nur festes Erdöl. Brennt besser noch als Holz&Kohle. Probieren sie es mal aus. Der Versuch von Kowatsch im Sarg mit Glasdeckel in der Sonne steht noch aus. Da kriegt er neben dem thermischen Effekt auch noch die Wirkung des CO2-Gehaltes unterm Deckel mit … . Also: NUR unter Aufsicht machen. Im Atemnotfall schnell lüften, kinetisch gesprochen … .
Richtig, Herr Kowatsch. Wir haben noch viel zu wenig CO2 zur Verfügung. Es muss dringend noch mehr CO2 freigesetzt werden.
Unsere Politiker, Journalisten und die Möchtgern-Wissenschaftler vom PIK und IPCC haben keine Ahnung von der Photosynthese und der Wichtigkeit von unserem Lebensgas CO2!!
Ich würde sagen, das absolute Minimum ist 800 ppm; je mehr, desto besser!
Dr. Voge hat recht: die kambrische Artenexplosion ist auf 7000 ppm CO2 zurückzuführen. Leider wird es noch etwas dauern, bis wir diesen Wert erreicht haben…
Einerseits gut erkannt, andererseits gab es keine „richtige Explosion“, und die Vielfalt des Lebens im Kambrium lag nicht am vielen CO2, sondern trotz relativ wenig CO2, siehe dazu meine Bemerkungen an Herrn Dr. Voge.
Genau! Weniger CO2 als heute schadet der Natur. Die Pflanzen produzieren einfach nicht genug Energie bei weniger als 420 ppm CO2 in der Luft. Die Flora fordert noch deutlich mehr CO2. Wir können und müssen dazu beitragen, dass der CO2 Anteil weiter steigt.
Als junger Student lernte ich noch 330 ppm CO2 in der Umgebungsluft. Das war um 1970. Interessanter Aspekt: Mit dem Kohlendioxidgehalt steigt auch das Ansteckungsrisiko. Wo eine hohe CO2-Konzentration herrscht, befinden sich besonders viele Aerosole und Keime. Wissenschaftler untersuchten das Ansteckungsrisiko bei einer Grippe, dabei waren 30 Personen für vier Stunden in einem Klassenraum, in welchem eine Person eine akute Grippe hatte. Das Ergebnis bestätigte eine höhere Ansteckungsgefahr bei zu hohem CO2-Level. Bei 1.000 ppm steckten sich fünf Personen an, bei 2.000 ppm bereits zwölf und bei 3.000 ppm wurden 15 Personen angesteckt. https://www.cik-solutions.com/branchen-anwendungen/co2-im-innenraum.
Und: CO₂-Konzentrationen und mögliche Auswirkungen
Zu viel CO2 in der Raumluft kann aber nicht nur zu starken Kopfschmerzen, Leistungsabfall, Konzentrationsschwäche, vermehrten Ansteckungen und erhöhter Atemfrequenz führen. Eine zu hohe Konzentration kann für den Menschen durchaus gesundheitlich bedenklicher und noch gefährlicher werden. Bei über 10.000 ppm kann es zu Übelkeit und Erbrechen bis hin zu Atemnot oder gar Bewusstlosigkeit kommen. Steigt die Menge an CO2 in der Raumluft auf über #40.000 ppm an, kann dies im schlimmsten Fall zum Tod führen. Die Auswirkungen von zu viel Kohlendioxid in der Luft waren schon früh bekannt. Bereits Bergleute waren sich möglicher Gefahren bewusst und nahmen sich zum Schutz eine Kerze mit unter Tage. Erlosch diese, war dies ein Anzeichen für ein zu hohes CO2-Level (ca. 10.000 ppm) und die Kumpel wussten, dass sie sich in Lebensgefahr begeben würden, denn bereits diese Menge an Kohlenstoffdioxid in der Luft kann zu Bewusstlosigkeit führen. Viren, die sich unter anderem über Aerosole in der Atemluft verbreiten, können so allerdings nicht direkt eingedämmt oder gestoppt werden. Durch regelmäßiges und vor allem richtiges Lüften und dem damit verbundenen Luftaustausch verringert sich jedoch das Risiko einer Ansteckung.
CO2 ist zwar nicht das alleinige Kriterium für eine gesundheitliche Bewertung, jedoch ein wichtiger Indikator für die Gesamtsituation. Um das Risiko einer zu hohen CO2-Konzentration in der Atemluft zu minimieren, ist ein regelmäßiger Luftaustausch erforderlich, insbesondere während der kalten Jahreszeit, wenn die Fenster seltener geöffnet werden. Keime und Aerosole können sich in der warmen, schlecht belüfteten Raumluft stärker verbreiten, weshalb in Zeiten von Grippeausbrüchen und Pandemien besonders auf effektives Lüften geachtet werden sollte. Dies fördert den Luftaustausch, verringert die Verbreitung von Viren und Keimen und senkt das Ansteckungsrisiko“.
Der Mensch ist eine recht effiziente Maschine, die das CO2 beim Ausatmen um etwa den Faktor 100 anreichert, also von 0,04% (400 ppm) auf ca. 4%, das sind die #oben genannten 40.ooo ppm.
Warum alles dem CO2 zuschieben? Die dicke Luft in geschlossenen Räumen bedeuten nicht nur viel CO2, sondern auch zu wenig Sauerstoff, zwangsläufig. Mir tut der Kopf weh nicht wegen zu viel CO2, sondern mangels O2. Und in der Todeszone im Hochgebirge stirbt man aufgrund fehlenden Sauerstoff, nicht wegen zu viel CO2!!
Und in Räumen, wo viele ausatmen, erhöht sich die Luftfeuchtigkeit und es mehren sich ausgeatmete Keime. Das führt natürlich zu mehr Ansteckungen.
Da haben Sie schon recht, auch ich halte den CO2-Hype für zumindest übertrieben. Das Klima kann uns allen gelinde gesagt generell am Rücken vorbei gehen. Sage ich aber hier seit zig Jahren, wenn sie es lesen wollen. It’s the demography, simply – auch und gerade in geschlossenen Räumen … . Die Erde wächst nicht mit, »Die Reichen werden Todeszäune ziehen« – DER SPIEGEL(1982), schon x Mal zitiert, mal selber lesen hülfe. CO2 ist normalerweise völlig egal. Die Luftfeuchte spielt ein viel größere Rolle für ein Klima als das CO2 – s. zB Wüstenklima. Das Beispiel zeigt aber dennoch: So ab 4 bis 5% ist CO2 gefährlich, weil es die Atemregulierung stört. Der O2-Partialdruck ist auch in größerer Höhe völlig ausreichend, weiß ich als Flieger. Also 5.ooo m = 15.ooo feet macht mir jeden falls nichts aus, erst dann wird so langsam die „Schnüffeltüte“ fällig. Eine Bewusstseinstrübung mit Euphorie kann sehr rasch und plötzlich auftreten, deshalb haben die Segelflieger stets einen „O2-Wächter“ an Bord, zeigt den O2-Partialdruck an. Die Passagierflugzeuge simulieren den Druck von ca. 3.ooo m in den Druckkabinen. (jeweils über NN). Warum müssen Sie immer so halbqualifiziert maulen? Ist das genetisch? Egal.
Sorry, dass ich Sie getriggert habe. Aber lesen Sie doch: „CO2 ist zwar nicht das alleinige Kriterium für eine gesundheitliche Bewertung, jedoch ein wichtiger Indikator für die Gesamtsituation. Um das Risiko einer zu hohen CO2-Konzentration in …. . „. Bitte nicht gar so automatisch reagieren, anspringen – ist nicht gut.
Vorsicht, CO2 kühlt die Erde, nach Peter Georgiev. Mal lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Schneeball_Erde
Was sagen Sie dazu, Peterle? Wer kriegt den ganzen Unfug auffa Reihe? Schlage vor, dass sich die Halbgebildeten, die Dummschwätzer hier mal … . Auf die Fressen hauen, bis sie alle lachen. Dann habe ich wenigstens Ruhe vor der Kanallje. Es wird immer unerträglicher. Sacramento dolores.
Es scheint ja zu stimmen, dass CO2 die Erde kühlt. Die regelmäßigen Kälteberichte finden immer neue Kälterekorde.
Wie kann CO2 die Erde erwärmen, wenn es doch immer kälter wird??
Ja genau, Seiffertle. Lesen Sie mal das: https://de.wikipedia.org/wiki/Schneeball_Erde – CO2 ist nun mal ein schwaches Treibhausgas im Vergleich mit Methan. Das ist die Folge der https://de.wikipedia.org/wiki/Große_Sauerstoffkatastrophe, als Methan zu CO2 oxidiert worden ist. Hat aber ein paar hundert Millionen gedauert, schon klar? Überhaupt ist da die ganze Erde verrostet.
… Jährchen … . Sorry. Ist eh unvorstellbar lange her.
Die dargestellten unterschiedlichen Werte für die durchschnittliche Zunahme des Lebensalters der verschiedenen Kontinente finde ich hochinteressant! Hier habe ich aber noch einige allgemeine Bemerkungen zu Einzelheiten, die ich bei vielen Posts nicht verstehe. Oft, so wie hier, sind nicht nähere Aussagen zum Autor angegeben (hier Dr. Matthew Wielicki) sondern nur der, von dem der Post stammt. Dabei fällt mir auf, dass der Kürzel Chris Frey nicht mit dem Übersetzer übereinstimmt, der mit Christian Freuer angegeben wird! Wie sind diese Unterschiede zu erklären? Schön wäre auch, wenn beim Datum noch die Uhrzeit stehen würde, damit man beurteilen kann, warum noch keine Kommentare eingegangen sind. Danke!