27. Analysewoche 2025 von Rüdiger Stobbe
Insgesamt zeichnet sich die 27. Analysewoche durch erhebliche Volatilität bei der Windstromerzeugung aus. Waren in den ersten drei Tagen der Woche Windflauten über Tag und große Hitze angesagt, frischt der Wind in der Nacht zu Donnerstag erheblich auf und ebbt erst über Tag langsam ab. Damit war die „Hitzewelle“ mit ihrem Höhepunkt am Mittwoch beendet. Die PV-Stromerzeugung fiel von etwa 50 GW in der Spitze am Donnerstag auf gut 35 GW, „zuckte“ am Freitag noch mal auf 45 GW, um zu Wochenende unter 40 GW (Samstag) und unter 30 GW (Sonntag) abzusinken. In der 28. KW wurde das Wetter wechselhaft.
Negative Strompreise wurden diese Woche kaum aufgerufen. Lediglich Freitag und Samstag wurden lediglich geringe Negativpreise angesagt. Da über zwei Stunden negativ waren, gingen die „erneuerbaren“ Stromproduzenten leer aus und auch die Höhe der Abnahmeboni, die wir, die Stromkunden/Steuerzahler über das EEG zahlen.
Am Montag und am Dienstag gab es einen starken Preisausschlag nach oben. Hatten die ausländischen Einkäufer den Strom über Tag noch günstig erstanden, konnten Sie den Strom zum Abend zu hohen Preisen verkaufen. Beispiel Dienstag: Bis 17:00 Uhr schwankte der Preis zwischen gut 40 (Mittagsspitze) und gut 120€/MWh. Ab 11:00 Uhr importierten etliche Länder Strom. Einige aber exportierten auch ihren Strom nach Deutschland, weil sie offensichtlich zu viel davon produziert hatten. Ab 16:00 wurde netto mehr Strom aus Deutschland verkauft als gekauft. Ab 18:00 Uhr begann der Preisanstieg „moderat“ mit 152€/MWh. Deutschland benötigt Strom. Deutschlands Nachfrage steigt. Der Preis steigt ebenfalls: 19:00 Uhr = 307€/MWh; 20:00 Uhr = 476€/MWh; 21:00 Uhr = 406€/MWh; 22:00 Uhr = 250€/MWh ab 23:00 Uhr zahlt Deutschland für Importstrom wieder unter 150€/MWh. Angemerkt sei, dass Luxemburg – importiert immer – und zunächst die Niederlande und Belgien trotz Höchstpreisen Strom aus Deutschland kaufen. Später kommt noch Frankreich hinzu, Frankreich, das Land, das vorher Strom nach Deutschland exportiert hat und dafür Höchstpreise kassiert hat. Um 20:00 Uhr waren es 2,58 GWh Strom zum Preis von 1.228.570 €. Schnelles Geld, in einer Stunde verdient! Selbstverständlich zahlt Frankreich ab 22:00 Uhr für Stromimporte. Doch bei weitem nicht so viel, wie es in dieser einen Stunde verdient hat.
Bitte beachten Sie Peter Hagers Kfz-Zulassungsanalyse für den Juni 2025 nach den Tagesanalysen. Eine Halbjahresanalyse folgt demnächst.
Wochenüberblick
Montag, 30.6.2025 bis Sonntag, 6.7.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 55,1 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 67,0 Prozent, davon Windstrom 22,3 Prozent, PV-Strom 32,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,9 Prozent.
- Regenerative Erzeugung im Wochenüberblick 30.6.2025 bis 6.7.2025
- Die Strompreisentwicklung in der 27. Analysewoche 2025.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 27. Analysewoche ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 27. KW 2025:
Factsheet KW 27/2025 – Chart, Produktion, Handelswoche, Import/Export/Preise, CO2, Agora-Chart 68 Prozent Ausbaugrad, Agora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.
- Rüdiger Stobbe zur Dunkelflaute bei Kontrafunk aktuell 15.11.2024
- Bessere Infos zum Thema „Wasserstoff“ gibt es wahrscheinlich nicht!
- Eine feine Zusammenfassung des Energiewende-Dilemmas von Prof. Kobe (Quelle des Ausschnitts)
- Rüdiger Stobbe zum Strommarkt: Spitzenpreis 2.000 €/MWh beim Day-Ahead Handel
- Meilenstein – Klimawandel & die Physik der Wärme
- Klima-History 1: Video-Schatz aus dem Jahr 2007 zum Klimawandel
- Klima-History 2: Video-Schatz des ÖRR aus dem Jahr 2010 zum Klimawandel
- Interview mit Rüdiger Stobbe zum Thema Wasserstoff plus Zusatzinformationen
- Weitere Interviews mit Rüdiger Stobbe zu Energiethemen
- Viele weitere Zusatzinformationen
- Achtung: Es gibt aktuell praktisch keinen überschüssigen PV-Strom (Photovoltaik). Ebenso wenig gibt es überschüssigen Windstrom. Auch in der Summe der Stromerzeugung mittels beider Energieträger plus Biomassestrom plus Laufwasserstrom gibt es fast keine Überschüsse. Der Beleg 2023, der Beleg 2024/25. Strom-Überschüsse werden bis auf wenige Stunden immer konventionell erzeugt. Aber es werden, insbesondere über die Mittagszeit für ein paar Stunden vor allem am Wochenende immer mehr. Genauso ist es eingetroffen. Sogar in der Woche erreichen/überschreiten die regenerativen Stromerzeuger die Strombedarfslinie.
Was man wissen muss: Die Wind- und Photovoltaik-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie, angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem Jahresverlauf 2024/25 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.
Tagesanalysen
Montag
Montag, 30.6.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 51,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 63,2 Prozent, davon Windstrom 11,7 Prozent, PV-Strom 39,7 Prozent Strom Biomasse/Wasserkraft 11,8 Prozent.
Die regenerative Stromerzeugung „kratzt“ am Bedarf. Die Strompreisbildung mit notwendiger (Netzstabilisierung und mehr) konventioneller Erzeugung auch in der Spitze.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo- Tagesvergleich zum 30. Juni ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 30.6.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Dienstag
Dienstag, 1.7.2025: Anteil Wind- und PV-Stromn 48,5 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 60,1 Prozent, davon Windstrom 12,0 Prozent, PV-Strom 36,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,7 Prozent.
Troz massiver PV-Stromerzeugung wird die Bedarfslinie nicht erreicht. Grund: Windflaute über Tag! Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 1. Juli ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 1.7.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Mittwoch
Mittwoch, 2.7.025: Anteil Wind- und PV-Strom 52,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 63,8 Prozent, davon Windstrom 18,6 Prozent, PV-Strom 34,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,3 Prozent.
Der bisher heißeste Tag der Jahres 2025, wahrscheinlich sogar der heißete Tag seit den Dinosauriern (Ironie off). Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 2. Juli 2025 ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 2.7.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Donnerstag
Donnerstag, 3.7.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 57,5 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 68,9 Prozent, davon Windstrom 31,5 Prozent, PV-Strom 26,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,3 Prozent.
Die Windstromerzeugung steigt in der Nacht zum Donnerstag an, um über den Tagesverlauf wieder abzunehmen. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 3. Juli 2025 ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 3.7.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Freitag
Freitag, 4.7.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 52,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 64,4 Prozent, davon Windstrom 16,4 Prozent, PV-Strom 36,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,0 Prozent.
Nochmal starke PV-Stromerzeugung, doch die richtig große Hitze bleibt aus. Die Strompreisbildung. Vier Stunde Negativpreise, die regenerative Stromerzeugung übersteigt den Bedarf.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 4. Juli 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 4.7.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.
Samstag
Samstag, 5.7.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 66,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 78,3 Prozent, davon Windstrom 35,4 Prozent, PV-Strom 31,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,7 Prozent.
Geringer Bedarf, viel Wind- und PV-Strom kombiniert führen zu sechs Stunden „moderaten“ Negativpreisen. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 5. Juli ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 5.7.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.
Sonntag
Sonntag, 6.7.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 57,5 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 71,4 Prozent, davon Windstrom 32,6 Prozent, PV-Strom 25,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,9 Prozent.
Wie am Vortag übersteigt die regenerative Stromerzeugung den Bedarf. Der Strompreis aber bleibt knapp im positiven Bereich.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 6. Juli ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 6.7.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.
PKW-Neuzulassungen Juni 2025: Deutlicher Zuwachs bei Plug-In Hybrid-PKW – Die Halbjahresanalyse folgt später
von Peter Hager
Laut KBA wurden 256.193 PKW im Juni 2025 neu zugelassen. Das entspricht einem Minus von 13,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Vergleich zum Mai 2025 mit 239.297 Neufahrzeugen beträgt das Plus im Juni etwa 7,1 %.
- Plug-in-Hybrid-PKW sowie reine Elektro-PKW (BEV) verzeichnen einen zum Teil deutlichen Zuwachs im Vergleich zum schwachen Vorjahr.
- Hybrid-Fahrzeuge (ohne Plug-In) legen geringfügig zu.
- Deutliche Rückgänge bei Fahrzeugen mit reinem Benzin- und Dieselantrieb.
Antriebsarten
- Benzin: 73.060 (- 34,6 % ggü. 06/2024 / Zulassungsanteil: 28,5 %)
- Diesel: 35.665 (- 32,3 % ggü. 06/2024 / Zulassungsanteil: 13,9 %)
- Hybrid (ohne Plug-in): 73.332 (+ 1,0 % ggü. 06/2024 / Zulassungsanteil: 28,6 %)
darunter mit Benzinmotor: 59.112
darunter mit Dieselmotor: 14.220 - Plug-in-Hybrid: 25.608 (+ 66,4 % ggü. 06/2024 / Zulassungsanteil: 10,0 %)
darunter mit Benzinmotor: 24.073
darunter mit Dieselmotor: 1.535 - Elektro (BEV): 47.163 (+ 8,6 % ggü. 06/2024 / Zulassungsanteil: 18,4 %)
Die beliebtesten zehn E-Modelle im Monat Juni 2025
- VW ID 3 (Kompaktklasse): 2.521
- Skoda Elroq (SUV): 2.437
- VW ID 7 (Obere Mittelklasse): 2.402
- VW ID 4/5 (SUV): 2.355
- Skoda Enyaq (SUV): 1.922
- BMW X1 (SUV): 1.842
- Seat Born (Kompaktklasse): 1.654
- Audi Q6 (SUV): 1.416
- Hyundai Inster (Kleinwagen): 1.325
- Tesla Model Y (SUV): 1.304
Belegung der öffentlichen Ladepunkte bleibt gering
Laut BDEW-Monitoringbericht zur Elektromobilität für das 2. Halbjahr 2024 stieg die Zahl der öffentlichen Ladepunkte zum 01.01.2025 auf 160.809 mit einer installierten Ladeleistung von 8,5 GW. Zum 01.01.2024 waren es 130.504 mit 6,1 GW.
Dennoch bleibt die Belegung der Ladepunkte im 2. Halbjahr mit durchschnittlich 17 % weiter gering.
Die bisherigen Artikel der Kolumne „Woher kommt der Strom?“ seit Beginn des Jahres 2019 mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.
Rüdiger Stobbe betreibt seit 2016 den Politikblog MEDIAGNOSE















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Die erneuerbaren, 67,7% vom in Deutschland hergestellten Strom in der 27. Analysewoche 2025.
Was schreibt Agora?
„Die Photovoltaik-Erzeugung stieg im April 2025 um 2,5 TWh beziehungsweise 34 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Neben dem erheblichen Zubau an PV-Kapazitäten in den letzten zwölf Monaten trug auch die höhere Anzahl an Sonnenstunden maßgeblich zum Anstieg bei. Dadurch konnte die Photovoltaik das schwache Windaufkommen zumindest teilweise kompensieren“
https://www.agora-energiewende.de/daten-tools/agorameter-review-der-deutsche-strommix-im-april-2025
Damit sollten endlich auch die Zahlenakrobaten und Formelgläubigen (wie Dietze und andere) endlich einsehen, es gibt keinen THE! laut Dietzes Berechnungen dürfte es in Deutschland keine PV Anlage geben , die Strom liefert!
Und nochmals:

Was wir wissen:
„Klimawandel: Saubere Luft, ein Klimakiller?Waldsterben durch sauren Regen – das hat Europa hinter sich. Schwefeldioxid verpestet die Luft kaum noch. Blöd nur, dass genau dieser Dreck die globale Erwärmung bremst.
Von Dagny Lüdemann
16. März 2016
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-03/klimawandel-saurer-regen-schwefeldioxid-arktis-gletscherschmelze
und
„Studie: Saubere Luft hat den Planeten erwärmtEine Verordnung zu Schiffskraftstoffen sollte die Luft sauberer machen – mit Erfolg. Nach Berechnungen US-amerikanischer Forscher hatte das aber offenbar Nebenwirkungen.
30. Mai 2024, 17:00 Uhr“
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2024-05/modell-studie-schiffahrt-luftverschmutzung-erderwaermung
Und
“ Klimaforschung paradox? 22. Sep. 2022 Von Stefan Asche Lesezeit: ca. 2 Minuten
Saubere Luft beschleunigt ErderwärmungDie Konzentration von Schadstoffpartikeln in der Luft ist seit dem Jahr 2000 deutlich zurückgegangen. Klingt gut – denn diese Aerosole sind für Menschen schädlich. Zugleich hat sich damit allerdings auch die kühlende Wirkung dieser Partikel auf das Klima vermindert“
https://www.vdi-nachrichten.com/technik/umwelt/saubere-luft-beschleunigt-erderwaermung/
Und an alle Zahlenakrobaten, wie Herrn Dietze, die uns weismachen wollen, ohne THE wäre es sehr kalt auf der Erde!
Schon die Tatsache, dass bei uns in Mitteleuropa, PV Anlagen Strom produzieren, zeigt, dass Mathematik sehr oft mit der psyikalischen Realität nichts zu tun hat. Nach Dietzes berechnungen sind pV Anlagen in Deutschland sinnlos, da es keine entsprechend starke Sonnenstrahlung geben kann! ha, ha, ha!
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Dummheit regiert die Welt!!!
Wobei man auch wissen muss dass die konventionellen Kraftwerken mit ihren rotierenden Massen nicht einfach abgeschaltet werden können da nur sie das Stromnetz frequenzstabil halten damit die fluktuierenden Wind- und Sonnenstromgeneratoren überhaupt einspeisen können. Was passiert wenn die Wind- Sonnenstromerzeuger „alleine zu Hause“ sind hat man in Spanienen erlebt – blackout!
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Alle AKW und Kohlekraftwerke haben sich in Spanien am 28.04.2025 vollständig verabschiedet und haben 0 MW abgeliefert.
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Sonne und Wind hat zumindest noch ca. 7500 MW gebracht.
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Der spanische Netzbetreiber hat längst in einen eigenen Bericht festgestellt, dass ein PV-Kraftwerk den Blackout ausgelöst hat.
WEB_Incidente_SistemaElectricoPeninsularEspanol_18junio2025.pdf
https://d1n1o4zeyfu21r.cloudfront.net/WEB_Incidente_SistemaElectricoPeninsularEspanol_18junio2025.pdf
PS Der Netzbetreiber stellt in seinem Bericht fest:
Im letzten Monat bei Sonne und Wind fast täglich Strompreise bei Null, oder negativ, Dank EE. Super. Dürfen alles Stromkunden und Steuerzahler zahlen. Auch die Abregelungen.
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Wunderbar Herr Krüger,
fast täglich Börsenstrompreise bei Null, oder negativ, da freut sich der E-Autoakku oder die Wärmepumpe.
Wie gesagt, habe jetzt einen dynamischen Stromtarif und schaltet dann meine 100 Heizlüfter auf dem Balkon an und verdiene mit. 😅
Ja, die WP am 19. Juli freut sich wie Bolle wenn man sie einschaltet weil der Strom vom Dach nichts kostet… Dumm, dümmer, grün… 🤦♂️
Auch am 19. Juli liefert die Wärmepumpe, Warmwasser.
Oder sind Sie ein „Kaltduscher“?
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Auch am 19. Juli verwendet die Spülmaschine Warmwasser aus der Wärmepumpe.
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Auch am 19. Juli verwendet die Waschmaschine Warmwasser aus der Wärmepumpe.
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Bei mir kommt das Warmwasser aus der Gastherme und der Steckdose. Egal bei welchem Wetter und bei welcher Uhrzeit….
Die deutschen und ausländischen Pumpspeicherwerke lassen Wasser ohne Stromproduktion ab, und pumpen das abgelassene Wasser sodann sofort wieder hoch.
Die Pumpen ziehen vergüteten (negativ bepreisten) Strom aus dem deutschen Netz.
Der deutsche Steuer- und Abgabenzahler finanziert dies gern, nunmehr kann er auf langwierige Brückensanierungen verzichten, da das Geld ja zum Glück schon weg, oder?
Ob Kraus schon ein Pumpspeicherwerk betreibt?