Während die Kernenergie in den Vereinigten Staaten gerade im letzten Jahr eine rasche Akzeptanz und Weiterentwicklung erfahren hat, haben die jüngsten Durchführungsverordnungen von Präsident Trump die Kernenergie zusätzlich nachdrücklich befürwortet.
Bei der Lektüre dieser Durchführungsverordnungen wird deutlich, dass es klare Verpflichtungen gibt, die Hindernisse zu beseitigen, die den Fortschritt im Namen der Sicherheit bremsen.
Das größte Hindernis war in den letzten 50 Jahren die Nuclear Regulatory Commission (NRC) mit ihren 3.000 Mitarbeitern. Zusätzlich zu den im Bundeshaushalt bereitgestellten 1 Milliarde Dollar werden mindestens 80 % des NRC-Budgets durch Gebühren finanziert, die von den Antragstellern für die Erteilung einer Genehmigung gezahlt werden und sich auf 300 Dollar pro Stunde belaufen.
Der Tenor der Anordnung ist, die NRC zu veranlassen, Verfahren einzuführen, die sicherstellen, dass Anträge für neue Reaktoren innerhalb von 18 Monaten (oder weniger) und Anträge auf Erneuerung innerhalb von 12 Monaten (oder weniger) bearbeitet werden. Dies sind ehrgeizige kulturelle Veränderungen für die Organisation, zumal sie dazu aufgefordert wird, während gleichzeitig Personal abgebaut werden soll. Keine Behörde der US-Regierung baut gerne Personal ab, und in der Tat wird die NRC behaupten, dass eine solche Leistung zu schwer zu erreichen sei. Das ist nichts Neues. Es bleibt abzuwarten, ob die Durchführungsverordnung auch konsequent durchgesetzt wird.
Die sieben Jahrzehnte währende Sicherheitsbilanz der Marine mit nuklear erzeugter Elektrizität zur Unterstützung der nationalen Sicherheit begann vor der Gründung der Nuclear Regulatory Commission (NRC) und dem darauf folgenden Regelwerk. Kommerzielle Kernkraftwerke arbeiten mit Leichtwasserreaktoren, die von der US Navy entwickelt wurden. Alle U-Boote und Flugzeugträger werden mit Kernenergie betrieben. Mit mehr als 80 Schiffen mit Nuklearantrieb ist die US-Marine derzeit die stärkste Seestreitkraft der Welt.
Kernkraftwerke sind nach wie vor die mit Abstand sicherste Industrie in den USA und in der ganzen Welt. Tatsächlich ist in fast sieben Jahrzehnten beim normalen Betrieb eines kommerziellen Kernkraftwerks nirgendwo auf der Welt ein Mensch zu Schaden gekommen (bei den Unfällen von Three Mile Island und Fukushima wurde niemand verletzt, und Tschernobyl befand sich nicht im „Normalbetrieb“, als es zu einem katastrophalen Ausfall kam).
Angesichts dieser Sicherheitsbilanz scheint es für die NRC ein Leichtes zu sein, ein Verfahren zur Zertifizierung von Systemen einzuführen, die bereits so sicher sind. Es stellt sich die Frage, warum wir die NRC überhaupt brauchen. Der Punkt ist, dass die nukleare Sicherheit unter dem Blickwinkel eines langjährigen sicheren Betriebs betrachtet werden sollte, und nicht unter der kurzsichtigen Sichtweise, die uns auferlegt wurde, als nur sehr wenige Betriebsdaten verfügbar waren. Dies gilt insbesondere in einer Zeit, in der viele Menschen behaupten, „saubere Luft“ zu wollen, und in der gleichzeitig die Nachfrage nach zuverlässiger Elektrizität auf ein noch nie dagewesenes Niveau steigen soll. Wir werden nun die erste der kürzlich veröffentlichten Durchführungsverordnungen zur Kernenergie erörtern.
NuScale, das einzige Unternehmen, dem es gelungen ist, eine Lizenz für einen kleinen modularen Reaktor (SMR) zu erhalten, hat 10 Jahre und 500 Millionen Dollar für die Erteilung einer solchen Lizenz aufgewendet. Dieser Stillstand des Fortschritts sollte jeden entsetzen.
Seit mehreren Jahrzehnten ist klar, dass die schwerfälligen Vorschriften und die fast unlösbare Aufgabe, eine Genehmigung für den Bau und Betrieb von Kernreaktoren zu erhalten, die US-Regierung als Haupthindernis für die Kernkraftbranche ausgemacht haben.
Änderungen der Vorschriften und Verzögerungen bei den Genehmigungen haben zu enormen Kostenüberschreitungen geführt. Dennoch bieten die beiden in diesem Bereich fertig gestellten Reaktoren Vogtle 3 und 4 in Georgia Strom zu wettbewerbsfähigen Preisen für das Netz an.
Die Beseitigung der Hindernisse, welche die US-Regierung dem Fortschritt in den Weg stellt, scheint daher der Weg zu noch billigerem Strom durch Kernkraft zu sein. Eine weitere, noch nicht beschlossene Entwicklung ist die Öffnung des Strommarktes für die freie Wirtschaft. Die Kostensenkungen durch den Wettbewerb auf diesem Markt sind enorm, was darauf hindeutet, dass ein solcher Schritt als nächstes anstehen könnte. Wir ermutigen die Regierung auf jeden Fall, sich weiter zurückzuziehen und die Elektrizität aus ihrem derzeitigen monopolistischen Rahmen zu deregulieren.
In der Durchführungsverordnung wird zu Recht das Strahlenschutzmodell, das Linear No-Threshold (LNT)-Modell, als eine weitere kostspielige Auflage für Kernkraftwerke ohne zusätzlichen Sicherheitsgewinn bezeichnet. Eine tiefergehende Analyse dieses Themas und ein vernünftigeres Modell namens Sigmoid, No-Threshold (SNT) findet sich in Jack Devannys hervorragendem Buch „How We Can Make Nuclear Cheap Again“.
Der Punkt hier ist, dass wir, wenn wir die Sicherheit übermäßig regulieren, erhebliche, jedoch unnötige Kosten für Produkte verursachen, die nichts zur Verbesserung der Sicherheit beitragen. Auch hier sollte uns das die hervorragende Bilanz der Kernkraftwerke über 7 Jahrzehnte hinweg zeigen.
Wenn wir ähnliche Sicherheitsbeschränkungen für Automobile einführen würden (ohne Schaden für die Menschen), hätten wir am Ende ein Auto, das 4500 kg wiegt, ca. 1 km pro Liter schafft und auf der Straße nicht schneller als 16 km/h fahren darf. Dennoch nehmen die Bürger die über 40.000 Todesfälle in Kauf, die jährlich in den USA durch den Betrieb von Autos verursacht werden, um in den Genuss ihrer Vorteile zu kommen.
Dennoch haben Kernkraftwerke im Normalbetrieb keine Todesfälle zu beklagen und unterliegen den strengsten Sicherheitsvorschriften aller Industrien. Auch die Umweltschäden sind äußerst gering. Eine Lockerung des Nationalen Umweltschutzgesetzes (NEPA) wird also auch nicht zu einer erhöhten Umweltgefährdung führen.
Wenn man also billigeren, saubereren und zuverlässigeren Strom will, sollte man den Unternehmen, die versuchen, viel billigeren und saubereren Strom zu liefern, diese Bürokraten vom Hals schaffen. Diese Durchführungsverordnung erkennt diese Realität an und sorgt für den Abbau dieser unnötigen und teuren Vorschriften.
Die Verfügung sieht vor, die Kernenergie bis 2030 um 300 GW zu erhöhen (von 20 % des derzeitigen Strombedarfs in den USA auf 80 %). Das ist eine große Aufgabe, aber Amerika hat in den 1960er Jahren einen Mann mit Hilfe der Schieberegler-Technologie auf den Mond gebracht, also können die USA dieses Ziel sicherlich erreichen. Wir müssen einfach zu fairen Marktprozessen und freiem Unternehmertum zurückkehren. Die Unternehmen sind vorhanden, und die Technologie ist vorhanden, um dies zu tun. Wir müssen sie nur in die Freiheit entlassen. Auch dazu wird in dieser Verfügung aufgerufen.
Und schließlich fordert die Anordnung eine Straffung der NRC-Genehmigungsverfahren, die weniger Personal erfordern. Wenn wir kluge Köpfe in der Kernkrafttechnologie haben, sollten wir sie dann nicht besser einsetzen, um die Technologie voranzubringen, anstatt sie zu stoppen? Wie bereits erwähnt, haben wir es hier mit der sichersten Industrie der Welt der letzten sieben Jahrzehnte zu tun. Schon allein deshalb sollte der Bedarf an Kontrollen deutlich geringer sein.
Der Präsident hat also seine Prioritäten festgelegt (es gibt drei weitere Teile dieser Reihenfolge, die wir in künftigen Artikeln behandeln werden). Die Regierung soll dem Fortschritt aus dem Weg gehen und die freie Wirtschaft soll uns billige, saubere Energie liefern. Er fördert auch das Recycling von leicht verbrauchtem Kernbrennstoff (SUNF). Wie bereits in früheren Artikeln erwähnt, könnte der derzeitige Bestand an SUNF die USA bei ihrem derzeitigen Strombedarf 270 Jahre lang mit Energie versorgen, wenn schnelle Reaktoren eingesetzt würden.
In der Tat sollte der schnellstmögliche Weg zur Entsorgung dieses Materials gefördert werden, und es gibt derzeit keinen Plan, dieses Material in den USA zu entsorgen. Eine Beschleunigung des Prozesses würde weit mehr Strom erzeugen, als wir heute und in Zukunft benötigen, so dass (mehr Angebot als Nachfrage) der Einzelhandelspreis für Strom auf wenige Cent pro kWh oder weniger gedrückt würde. Die Atomkraftgegner haben ihre Rhetorik seit Jahrzehnten nicht verbessert und bieten immer noch dieselbe Propaganda an, die sie schon immer übertrieben haben, ohne einen Vergleich mit der Sicherheitsbilanz dieser Industrie und ohne Berücksichtigung ihrer Vorteile.
Vielleicht ist es an der Zeit, die Vorteile gegen die Risiken abzuwägen. Wenn wir das tun, ist die Kernkraft anderen Stromerzeugungsmethoden weit voraus. Diese Durchführungsverordnung ist zumindest ein Schritt in diese Richtung. Wir müssen sicherstellen, dass sie durchgesetzt und gestärkt wird, um eine Verbesserung der Lebensqualität zu Kosten von wenigen Cent pro kWh Strom für alle Menschen auf der Welt zu ermöglichen.
This article originally appeared at America Out Loud
Link: https://www.cfact.org/2025/07/02/the-trump-administration-advocates-for-nuclear-power/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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Lügen straft, der in seinen Sendungen im deutschen TV behauptet hat (mit allerhöchster
„grüner Überzeugung“ ), dass die Kernenergie ein A u s l a u f m o d e l l wäre !!! Und
hr. Prof. Lesch : auch Fusion ist Kernenergie !!!
Wie man hier sehr gut sehen kann,
ist eine erstklassige Energiequelle für Deutschland etwas,
was die wenigen, weltweiten Bösewichte verhindern wollen.
Erkennbar an deren gut geschmierten
Wasser-Träger und Märchen-Erzählern:
In den USA wird energietechnisch in den nächsten 10 Jahren die Post abgehen. Europa geht den Bach runter, weil man miot PV und WK keine Volkswirtschaften am Leben halten kann. Wohlstandsverlust ist die Folge. Was Frölich schwafelt, ist dabei von unerheblich. Ohne Ahnung von Physik und Volkswirtschaft kann man das nicht verstehen, hauptsache sie kommentiert.
Herr Lüscher,
seit Jahren, seit Jahrzehnten wird die goldene Zukunft der Kernkraft angepriesen nur ist davon nicht zu sehen.
2006 haben die AKWs weltweit noch 2661 TWh gebracht
und im Jahr 2024 nur noch 2618 TWh an Strom.
Ein Rückgang über die 18 Jahren von über -40TWh.
Die Erneuerbaren hatten 2006 nur 3434 TWh Strom gebracht
und 2024 bereit 9849 TWh.
Das hat sich knapp verdreifacht, ein Plus von über +6400 TWh.
Und? Ist irgend etwas besser geworden, ausser, dass man 100-e von Milliarden Steuergelder verschwendet hat? Siehe Deutschland, ist ja ein Erfolgsmodell. Sind sie eigentlich eine KI, dass sie immer wieder denselben Gugus schreiben, ohne auch nur ansatzweise auf Geschriebenes einzugehen.
Herr P. Lüscher,
Frau Ute Fölich hat was von „weltweit“ geschrieben.
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Da weltweit die erneuerbaren so schnell ausgebaut werden, sind das die kostengünstigsten kWh die man bekommen kann.
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Da weltweit die Atomkraftwerke in 18 Jahren an TWh verloren haben, ist Atomstrom extrem teuer, obwohl Milliarden von Steuergeldern verschwendet wurden und noch werden, bei der Kernkraft.
Doch kein Windkraft-Moratorium in Frankreich? Frankreich hat den Ausbau der Atomkraft und den Bau von 14 neuen Atomkraftwerken gebilligt. Den vorläufigen Stopp für den Ausbau von Wind- und Sonnenenergie gab es jedoch nicht. Hab ich erst gestern gelesen. Na ja. Wundern tut mich das nicht besonders. Der für die Windkraft erforderliche ‚dezentrale‘ Netzausbau wird sich dereinst für die anstehende Kernkraft mit SMRs als ein wichtiges Standbein für die Stromverteilung übers Land erweisen – quasi vorausbezahlt von den gegenwärtigen Stromkunden. Wind- und Solarkraftanlagen werden derzeit im allgemeinen für 20 Jahre geplant, sind danach abgeschrieben und uninteressant – wobei die Politik auch schon vorher die Gesetze entsprechend anpassen kann.
Auch helfen da sämtliche Vergleiche und Rückblendungen auf eine lange Vergangenheit nicht weiter. Insbesondere mit moderneren Techniken schaue ich da lieber ein bisschen in die Zukunft voraus. Die Kernkraft wird weltweit an ‚TWh‘ gewinnen.
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Nur bringen die 14 neuen Atomkraftwerken, die gebilligt wurden, genau 0kWh Strom und das die nächsten 15 bis 20 Jahre.
Sollten davon tatsächlich 4 Stück gebaut werden, ersetzen die neuen AKW nur die alten AKW, die in Frankreich ausgemustert werden.
Frankreich wollte bereit vor über 10 Jahren neue AKW bauen, alles wieder eingestampft und so kommt das auch bei allermeisten der 14 gebilligten AKW.
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Selbst wenn die TWh aus den AKW ansteigen, die Bedeutung von Atomstrom wird weiter absinken, von 17,5% auf jetzt unter 9% beim Strom weltweit.
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Die Erneuerbaren haben in nur einem Jahr über +850TWh zugelegt und bringen insgesamt ca. 9800TWh, das ca. 3,8-fache der Kernkraft.
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Alle AKW in der Welt haben nur ca. 2600TWh in einem Jahr abgeliefert.
Werter Herr Kraus.
Ich habe von der Zukunft geschrieben und nicht mit immer den gleichen wiederkehrenden Analogien aus der Vergangenheit. Ihre damit angestellten Spekulationen für die Zukunft teile ich nicht.
Auch in der Zukunft wird das nicht besser bei der Kernkraft.
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Aktuell sind noch 416 AKW vorhanden, die noch Strom liefern in der Welt, im Juli 2018 waren das noch 453 AKW weltweit.
Von den 416 AKW sind um die 200 AKW 40 Jahre und älter, da müssten in jedem Jahr über 10 AKW-Baustellen neu starten, dass man die AKW-Stilllegungen in 5, 10,15 oder 20 Jahren ausgleichen kann, also in der Zukunft.
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Im ersten Halbjahr 2025 wurde aber nur eine AKW-Baustelle neu gestartet.
AKW-Baustelle WTAIPINGLING-3 mit 1209 MW
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Im ersten Halbjahr 2025 wurden aber bereits 2 AKW stillgelegt.
AKW-DOEL-1 mit 445MW
AKW-MAANSHAN-2 mit 938MW
Na ja, die Abschaltung des Kernkraftwerks AKW-MAANSHAN-2 bedeutet für die Inselrepublik Taiwan neben einem Verlust von Selbständigkeit gegenüber China zugleich eine höhere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen aus dem fernen Ausland, dessen Seewege vom feindlichen Nachbarn beobachtet werden. Und dass Kernkraftwerke nicht durch wetterabhängige Wind- und Solarstromanlagen ersetzbar sind, sondern nur durch verlässlich liefernde Wärmekraftwerke, das wissen Sie ja wohl. Was ja auch für die Politik des Ex-Wirtschafts- und Klimaministers Habeck in Deutschland gilt, in dem mehr als ein Dutzend Kohlekraftwerke für die Stromerzeugung reaktiviert werden mussten. In praktisch allen Fällen eine schlechte Entscheidung, mit unliebsamen Folgen für die betreffenden Staaten und für das sonst so sakrosankt beschworene Klima. Sehe ich auch so für die Abschaltung des belgischen Kernkraftwerks DOEL-1.
Irgendwie ignorieren Sie die Realität bei der Kernkraft.
Im ersten Halbjahr 2025 wurde aber nur eine AKW-Baustelle neu gestartet.
Im ersten Halbjahr 2025 wurden aber bereits 2 AKW stillgelegt.
Jetzt noch 416 AKW vorhanden, die noch Strom liefern in der Welt, 2018 waren das noch 453 AKW.
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Alina Alanka 11. Juli 2025 20:30
Na ja, die Abschaltung des Kernkraftwerks AKW-MAANSHAN-2 bedeutet für die Inselrepublik Taiwan neben einem Verlust von Selbständigkeit gegenüber China zugleich eine höhere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen aus dem fernen Ausland, dessen Seewege vom feindlichen Nachbarn beobachtet werden.
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Die erneuerbaren sind doch ein Garant zu mehr Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen aus dem fernen Ausland.
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Deutschland hatte 2004 noch ca. 158TWh deutschen Atomstrom und ca. 318TWh von den fossilen Brennstoffen.
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Bis 05-2023 wurden alle AKW in Deutschland stillgelegt.
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Deutschland hatte 2024 noch genau 0TWh deutschen Atomstrom und nur noch ca. 157TWh von den fossilen Brennstoffen.
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Durch die Abschaltung der Atomkraftwerke gehen doch auch die TWh von den fossilen Kraftwerken extrem zurück.
Wir reden da nicht über eineiige Prozent, das hat sich halbiert.
Mit Subventionen, sprich grösster Fehlallokation von Kapital in der Industriegeschichte, kann man selbstverständlich viel Schrott in die Landschaften bauen. bestand hat das keinen, wie man in D gut sieht. Wandert die Industrie ab, braucht man dann auch weniger Energie.
Ja,
die Atomkraft wurde und wird extrem subventioniert.
Kein einziges AKW könne gebaut werden, wenn es keine staatliche Unterstützung gibt.
Blödsinn. Es gibt genug Unternehmen, die verkaufen nur die Energie, ohne dass man den Reaktor kaufen muss. Ich rede von neuen Technologien. PV und WK ist eine Geisteskrankheit.
AKW-Strom nur ca. 2600TWh im Jahr 2024.


EE-Strom bereits ca. 9800TWh im Jahr 2024
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Ich rede von der Realität.
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Sie, Herr P. Lüscher reden von „Wünsch Dir was“
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Sehr gut!
Kernkraft ist die Zukunft.
Energie ohne Ende und sehr sicher, wie in diesem Beitrag beschrieben.
Mittlerweile sind sogar einzelne Kraftwerke mit Leistung von 21 GW in Planung,
damit lassen sich Metropol-Regionen mit einem einzigen Kraftwerk versorgen.
Mein Favorit bei den Kernkraftwerken ist der DFR.
DFR steht für Dual-Fluid-Reaktor (https://dual-fluid.com/de/).
2.7 ¢/kWh statt EE_SCHROTT, das bringt Deutschland voran.
Damit könnte nicht nur Deutschland seine Atomabfälle entsorgen
und gleichzeitig Energie ohne Ende erzeugen.
„Seit mehreren Jahrzehnten ist klar,
dass die schwerfälligen Vorschriften und die fast unlösbare Aufgabe,
eine Genehmigung für den Bau und Betrieb von Kernreaktoren zu erhalten,
die US-Regierung als Haupthindernis für die Kernkraftbranche ausgemacht haben.“
Die Bösewichte dieser Welt haben alles unternommen,
um diese ertklassige Energiequelle zu verhindern.
Unterstützt werden sie dabei von deren
gut geschmierten Wasserträger,
Propaganda-Medien und Märchen-Erzähler.
Dem hat Trump nun Einhalt geboten.
In Deutschland wird es langsam Zeit,
dass die AFD mit unserer Trumpine (Kanzlerin Dr. Alice Weidel)
in die Regierungsverantwortung kommt.
Der DFR (Dual-Fluid-Reaktor) ist doch bereits gescheitert.
Da machen die doch bereits über 10 Jahre herum und haben noch kein einziges kWh Strom abgeliefert.
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Noch vor einigen Jahren sollte die kWh-Strom beim DFR für 0,1 Cent/kWh realisierbar sein, jetzt soll das für 2,7 Cent/kWh klappen.
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Es sind heute bereit PV-Anlagen in der Welt im Einsatz, die für um die 2 Cent die kWh nicht nur herstellen, die speisen für um die 2 Cent die kWh Strom in das Stromnetz ein.
EE_SCHROTT bleibt EE_SCHROTT.
Und Märchen-Erzähler bleibt Märchen-Erzähler.
Da nützen auch die ständigen Wiederholungen ohne Substanz nichts.
Das macht sie nur sowas von laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaang-weilig.
Bei EIKE hat der Dr. Armin Huke von der DFR-Manschaft noch was von 0,1 Cent/kWh erzähl und jetzt sollen es 2,7 Cent/kWh klappen.
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Da sich die Kosten beim DFR-kWh um das 27-fache angestiegen.
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Aus einem anderen EIKE-Kommentar.
Herr Frank Wähner,
was soll das mit dem DFR?
Weder Sie noch ich erleben das, das ein DFR-Reaktor Strom an meine oder Ihrer Steckdosen liefert.
Bei LIDL gibt es jetzt eine Solarstromanlage mit 800 Watt Nennleistung, für unter 200€.
Die ist in einem Tag errichte und der erste Solarstrom kommt für um die 2 Cent/kWh.
https://www.lidl.de/l/prospekte/latest-leaflet-f5771509-f19a-11e9-b196-005056ab0fb6/view/flyer/page/24?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=brd-sea_comb_others_notset_ao_retail_d-lf-dhz_tr_ao_leaflet&utm_content=135617648599&utm_term=lidl+prospekt&cid=17159462784&gad_source=1&gad_campaignid=17159462784&gclid=CjwKCAjw1dLDBhBoEiwAQNRiQZ-vPcLfHsAoD19Wq5dNalVc_w_9Ai3S-BmQid4BHRbayCi6RnymLxoCi2IQAvD_BwE
In den USA wurden bereits seit über 10 Jahren keine neue AKW-Baustelle begonnen,
noch schlimmer,
in der ersten Trump-Regierungszeit wurden 4 AKWs stillgelegt und die Erneuerbaren in den USA ausgebaut.
In der ersten Trump-Regierungszeit wurden zwei bereits begonnene AKW-Baustellen auf haben Weg wieder aufgegeben,
AKW-Baustellen Virgil C. Summer-2
und AKW-Baustelle Virgil C. Summer-3.
Da stehen jetzt noch die AKW-Bauruinen herum.
Frau Fröhlich, klären Sie mich doch bitte auf, was an der Kernkraft schlecht und an der volatilen Stromerzeugung gut ist. Aber bitte keine Phrasen verwenden, die kenne ich, sondern physikalisch saubere Fakten.
Ein kWh von meiner alten Solarstromanlage koste mich an meiner Steckdose ca. 1 bis 2 Cent
und Atomstrom ca. 30 Cent/kWh.
Gestehungskosten bzw. Kosten für Herstellung im Vergleich.
5-7 Rappen (Schweiz) /kWh.
Kernenergie ist damit unschlagbar im Vergleich zu anderen Gestehungskosten incl. Solar- und Windenergie.
Herr G.Salk,

das sind Zahlen von 2018, 2019.
So sieht das heute aus.
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Das hat nichts mit heute oder gestern zu tun sondern damit, dass diese Fraunhofer ISE Studie so erstellt wurde, dass die Erneuerbaren gut abschneiden und die Kernkraft beabsichtigt auf der Strecke bleibt.
Basiert auf falsche Berechnungsgrundlagen.
KernD-Bewertung-Fraunhofer-ISE-Stromgestehungskosten-08-2024-1.pdf
Die Stromgestehungskosten aus der Schweiz sind dagegen politisch neutral und zuverlässig. Wenn die Kernkraft so teuer wäre wie in Ihrer Graphik, dann wären die Kernkraftwerke in der Schweiz bereits auch abgeschaltet worden. Auch in Europa würde man dann keine neuen Kernkraftwerke bauen.
Das Comeback der Kernenergie in Europa | Euronews
„Belgien hat beschlossen, das nationale Gesetz zum Ausstieg aus der Atomenergie zu beenden. Die Entscheidung ist Teil einer politischen Atmosphäre in Europa, die die Atomenergie begünstigt.“
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Man muss ja nicht zwingend das glauben, was in Studien steht.
Die PV-Anlage, die wir errichten haben lassen, da kostet die kWh die ersten 20 Jahre ca. 6 Cent und dann nur ca. 1 Cent/kWh in der Realität.
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In der EU gibt es doch nur noch eine AKW-Baustelle und Baubeginn war da vor 36 Jahren und ist immer noch nicht fertiggestellt.
In der EU geht doch die installierte Leistung bei der Kernkraft zurück von 113 GW, 2014 auf 94 GW 2024.
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Auch in der Schweiz geht die installierte Leistung bei der Kernkraft zurück, von 3,33 GW, 2014 auf 2,97 GW 2024.
Die erneuerbaren sind in der Schweiz angestiegen von 13 GW auf 19 GW, wie kann das sein, wenn doch die Kernkraft so günstig sein soll?
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Belgien schalte AKW ab und haben auch keine AKW-Baustelle.
In Belgien wurde das AKW-DOEL-3 im September 2022 stillgelegt.
In Belgien wurde das AKW-TIHANGE-2 im Januar 2023 stillgelegt.
In Belgien wurde das AKW-DOEL-1 im Februar 2025 stillgelegt.
Herr Kraus,
Warum verbreiten Sie hier Lügen?
Wenn Sie ständig lügen, sind Sie doch damit nicht glaubwürdig und können keinen einzigen Leser hier überzeugen.
„In der EU gibt es doch nur noch eine AKW-Baustelle und Baubeginn war da vor 36 Jahren und ist immer noch nicht fertiggestellt.“
In Europa gibt es aktuell Pläne und Bestrebungen zum Neubau von Kernkraftwerken in mehreren Ländern, darunter Tschechien, Polen, Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Großbritannien und die Slowakei. Einige Länder, wie Frankreich, bauen ebenfalls neue Reaktoren, während andere wie Deutschland den Ausstieg vollzogen haben.
Länder mit Plänen oder im Bau:
Tschechien: Plant den Bau von zwei neuen Reaktoren mit südkoreanischer Technologie vom Typ APR 1000.
Rumänien: Plant den Bau von zwei neuen Reaktoren mit chinesischer Unterstützung.
Polen: Steigt in die Atomkraft ein und plant den Bau von sechs Blöcken mit US-amerikanischer Technologie.
Bulgarien: Erwägt den Neubau von Kernkraftwerken.
Ungarn: Hat einen Vertrag mit Russland über den Bau von zwei neuen Reaktoren.
Großbritannien: Baut Hinkley Point C mit zwei neuen Reaktoren.
Slowakei: Hat bereits einen neuen Reaktor im Bau (Mochovce 4) und plant weitere Kapazitätserweiterungen.
Frankreich: Setzt auf die Renaissance der Atomkraft und plant sechs neue Anlagen.
Schweden und die Niederlande: Untersuchen den Bau neuer Reaktoren an bestehenden Standorten.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/schweiz-atomkraft-100.html
„Vor sieben Jahren beschlossen die Schweizer in einer Volksabstimmung: In ihrem Land sollen keine neuen Atomkraftwerke mehr gebaut werden. Jetzt will die Regierung das Bauverbot kippen – und begründet das mit Technologieoffenheit.“
Schweiz hat das Bauverbot von neuen Kernkraftwerken schon 2024 gekippt.
„Dabei wird schon jetzt in der Schweiz an neuen Mini-AKW getüftelt. In wenigen Jahren könnte ein Reaktor im Aargau den Testbetrieb aufnehmen.“
„Zusammen mit dem dänischen Startup Copenhagen Atomics will das grösste Schweizer Forschungsinstitut für Natur- und Ingenieurwissenschaften erreichen, dass in Villigen AG ein kleiner modularer Atomreaktor entsteht. Es soll eine Versuchsanlage für neue Kernkraftwerke der vierten Generation werden, die als sicher, umweltfreundlicher und günstiger gelten. «Wir wollen zeigen, dass man solche Reaktoren sicher und nachhaltig betreiben kann.»“
https://de.euronews.com/my-europe/2025/05/22/das-comeback-der-kernenergie-in-europa
Das ist eine Nachricht vom 22.06.2025.
„Das Land hat am 15. Mai beschlossen, sein Gesetz zum Ausstieg aus der Atomenergie aufzuheben. Der von den Abgeordneten verabschiedete Text geht sogar noch weiter: Er ermöglicht es, in Zukunft die Wiederbelebung eines Atomsektors mit der Möglichkeit, neue Kraftwerke zu bauen, in Betracht zu ziehen.“
Alle 4 Kernkraftwerke, die Sie hier aufgezählt haben, hat man früher stillgelegt. Das wurde nun aber aufgehoben. Belgien wird in Zukunft ab 15.05.2025 keine Kernkraftwerke mehr schließen.
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Und kennen Sie noch weitere AKW-Baustellen in der EU?
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Okay,
Baubeginn vom AKW-MOCHOVCE-4 war am 27.01.1987 das sind dann nicht vor 36 Jahren, das ist vor über 38 Jahren und immer noch nicht fertiggestellt.
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Das die AKW Ausbaupläne in der EU wurde bei EIKE bereit vor über 10 Jahren verbreitet und angekündigt und die EU-Länder haben immer noch keine neuen AKW-Baustellen.
Was zählt, ist die Realität und nicht die Ankündigungen, nicht die aktuellen Pläne.
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Ich habe geschrieben am 11. Juli 2025 13:59 :
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Können Sie, Herr G.Salk nicht bis drei zählen?
„Das die AKW Ausbaupläne in der EU wurde bei EIKE bereit vor über 10 Jahren verbreitet und angekündigt und die EU-Länder haben immer noch keine neuen AKW-Baustellen.“
Liebe Leser,
nur googeln reicht um diese Lügen zu entlarven.
„Aktuell im Bau befindliche Reaktoren in der EU:
In Finnland wurde Olkiluoto III Ende März 2021 offiziell fertiggestellt.
https://www.energiezukunft.eu/politik/neues-atomkraftwerk-olkiluoto-iii-in-finnland-fertiggestellt
Lasst euch nicht täuschen und belügen..
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Es gibt nur eine AKW-Baustelle in der EU und das ist Mochovce 4, da war Baubeginn vor über 38 Jahren, am 27.01.1987.
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Flamanville 3, ist doch in Betrieb, so zumindest kann man das bei EIKE ab dem 18.04.2025 lesen, veröffentlicht vom EIKE-Admin.
Wollen Sie damit andeuten, dass der EIKE-Admin keine Ahnung hat, wenn Sie jetzt schreiben das Flamanville 3 noch eine Baustelle ist am 17.05.2025?
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Ab dem 11.01.2025 kann man bei EIKE lesen, gepostet vom Admin:
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Ab dem 19.09.2024 kann man bei EIKE lesen, gepostet vom Admin:
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Selbst wenn man Ihre zwei AKW betrachtet bei Bauzeiten von über 38 Jahren und in Frankreich war Baubeginn am 03.12.2007, vor ca. 17 Jahren und das bei etwa 448 Millionen Einwohner in der EU.
Da ist die Kernkraft keine Erfolgsgeschichte.
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Haben Sie die Graphik oben nicht gesehen?
Vom 23.04.2024.
Es sind 40 im Asien in Bau, 14 im Europa sind in Bau.
Planung 59 in Asien, 30 in Europa.
Viel mehr Vorgeschlagen.
Wenn das keine Erfolgsgeschichte wäre, dann würde man alles einstellen. Sie versuchen hier die Leser zu belügen und zu täuschen.
Kernenergie wird gebraucht und lohnt sich definitiv. Neulich hat sich die EU für die Kernenergie ausgesprochen genauso wie in USA.
Jetzt gibt es noch 62 AKW-Baustellen in der Welt und 2018 gab es noch 72 AKW-Baustellen in der Welt.
Selbst die 72 AKW-Baustellen haben den Niedergang der Kernkraft nicht aufgehalten, das schaffen auch die aktuell vorhandene 62 AKW-Baustellen auch nicht.
Es gibt keinen Niedergang der Kernkraft.
Das ist auch eine Lüge.
Es werden immer mehr Kernkraftwerke geplant und die EU sowie Trump unterstützen die Kernenergie.
Herr Kraus sagte es gibt keine Baustellen.
Jetzt versucht man von der Lüge abzulenken.
Ihr seid alle Lügner und Betrüger.
Herr G.Salk,
auch in der EU findet kein Ausbau der Kernkraft und fossilen Kraftwerke satt, ausgebaut werden überwiegend die erneuerbaren.
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In der EU geht doch die installierte Leistung bei der Kernkraft zurück von 113 GW, 2014 auf 94 GW 2024.
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In der EU geht doch die installierte Leistung bei der fossilen zurück von 374 GW, 2014 auf 307 GW 2024.
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In der EU steigt doch die installierte Leistung der erneuerbaren von 302 GW, 2014 auf 595 GW 2024.
Für Ihre angeblich kostengünstig stromliefernde PV-Anlage haben Sie in diesem Forum trotz mehrfacher Aufforderungen doch nie den tatsächlichen Kostennachweis erbringen können, ist also eher eine von vielen Münchhausengeschichten, so oft Sie Ihre Geschichte auch immer wieder erzählen, oder?
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Nehmen wir mal die Kosten aus der Realität.
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Beim LIDL gibt es für 199€ eine PV-Anlage mit 860 Watt Modulnennleistung, das sind ca. 237€/kWp.
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Die Anlag vom LIDL bringt im Jahr ca. 800kWh PV-Strom, in z.B. 10 Jahren sind das ca. 8000kWh PV-Strom.
199€ / 8000kWh = 2,5 Cent/kWh PV-Strom,
was die Sachen vom Lidl kosten je kWh.
Das Beste ist ja, dass nach 10 Jahren die PV-Module nicht die Stromlieferung einstellen.
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Da sind Sie aber arm dran, dass Sie sich keinen Atomstrom leisten können, oder?
Aber bitte keine Phrasen verwenden, die kenne ich, sondern physikalisch saubere Fakten…
Wie soll das Frau Frölich hinbringen, wir reden alle von Kernkraftwerken, Frau Frölich schreibt von Atomkraftwerken. Im linksgrünen Umweltministerium sagt man bewußt falsch Atomkraft, weil das an Atombomben erinnert.
Und was kostet Sie, Herr Kowatsch der Strom aus den Kernkraftwerken?
Da Sie keinen Strom aus dem Atomkraftwerk möchten.
Mehr oder weniger als 2 Cent/kWh
Sie vergleichen jetzt die Kosten aus einer abgeschriebenen Anlage (Ihre alte Solaranlage) mit Kosten, die die Stromlieferung über ein Netz verursachen. Drieseln Sie mal die 30Cent auf, was da alles drinsteckt. Netzentgelde, EEG Umlage, Redipatchkosten (verursacht durch Wind und Sonne) u s.w. Die Gestehungskosten des Stromes aus unseren wirklich hervorragenden KKW’S lagen auch bei 2…3Cent. Bei Ihrer Anlage fallen ja keine Netzkostenan, da nur ein Kabel vom Dach zum Umrichter nötig ist. Übrigens, was macht Ihre Anlage bei Dunkelheit? Haben Sie genug Speicher?
Weniger als die Erneuerbaren.
Strom aus PV erhalten sie, wenn sie eine Vollkostenrechnung machen und die gesamten Systemkosten miteinberechnen, nicht unter 40 Cent die kWh. Moderne Kernkraft liefert für 2-4 Rp. und zwar dann, wenn man den Strom braucht.
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Wenn ich eine Vollkostenrechnung mache, die gesamten PV-Systemkosten mit einberechne, kostet mich Solarstrom auch 1 Cent/kWh bei der alten Solarstromanlage.
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Bei der neuen PV-Anlage ca. 6 Cent/kWh.
Zeigen Sie Ihre Vollkostenrechnung doch mal her!
Bereits die Netzdurchleitung kostet doch beim AKW-Strom ca. 10 Cent/kWh bis der Strom bei uns ankommt.
Die komplette kWh Solarstrom aber nur 1 bis 2 Cent/kWh wenn die kWh im E-Auto ist, selbst wen Sie den Ladeverlust noch mit einrechnen.