Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
Das ist also in Ordnung! Kein Grund zur Sorge.
Es hat nichts mit der Besessenheit der spanischen Regierung von erneuerbaren Energien zu tun! Schieben Sie einfach alles auf Bürokraten und Kapitalismus.
Aber natürlich war es die Solarenergie, welche die Hauptursache für die Stromausfälle war, eine Tatsache, über die auch der beschönigende Bericht nicht hinwegtäuschen konnte.
Der Auslöser des Stromausfalls war ein plötzlicher Ausfall von 2,2 GW Strom im Umspannwerk von Granada in Südspanien. Der Bericht scheint nicht darauf einzugehen, warum dies geschah, was Sie vielleicht für entscheidend gehalten hätten! Es wird jedoch vermutet, dass ein oder zwei Solarparks die Übertragung aufgrund negativer Preise eingestellt haben – diese resultierten aus einer zu hohen Solarstromerzeugung bei zu geringer Nachfrage, und genau so soll der Markt funktionieren: Negative Preise führen zu einer geringeren Erzeugung und bringen so das System ins Gleichgewicht.
Allerdings macht die Solarenergie inzwischen einen so großen Teil der spanischen Stromversorgung aus (etwa 60 % zum Zeitpunkt der Stromausfälle), dass das System der negativen Preise an sich schon eine Gefahr für das Netz darstellt.
Sobald diese 2,2 GW verschwunden waren, brach die Spannung im lokalen Netz ein, was zu einer komplizierten Kettenreaktion von Netzabschaltungen führte. Innerhalb von 30 Sekunden kam es auf der gesamten Iberischen Halbinsel zu einem kompletten Stromausfall.
Die Regierung versuchte, die Schuld auf den Netzbetreiber Red Eléctrica zu schieben, der nicht dafür gesorgt hatte, dass zu diesem Zeitpunkt genügend Gaskraftwerke im Netz waren, die für die entscheidenden Sekunden zur Stabilisierung des Systems hätten sorgen können.
Der Bericht wurde übrigens von Sara Aagesen, der spanischen Ministerin für den „ökologischen Übergang und die demografische Herausforderung“ vorgestellt – ich schlage vor, dass die spanische Regierung in Zukunft dafür sorgt, dass ihr Energiesystem von einer Energieexpertin und nicht von einem Klimaaktivisten geleitet wird. Laut Grok:
… hat Aagesen einen Abschluss in Chemieingenieurwesen mit Spezialisierung auf Umweltfragen von der Universität Complutense in Madrid. Seit 2002 hat sie umfassend im Bereich Klimaschutz und Energiewende gearbeitet, zunächst beim spanischen Büro für Klimawandel (OECC)
Die spanische Regierung ist jedoch bestrebt, die Gasenergie zu minimieren und schließlich ganz abzuschaffen. Erst zwei Wochen vor den Stromausfällen wurde damit geprahlt, dass Spaniens Stromnetz zum ersten Mal vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben wird (eine Behauptung, die übrigens ein Fake war!).
Man kann kaum sein Netz mit intermittierenden erneuerbaren Energien überlasten und sich dann beschweren, dass nicht genug Gaskraft vorhanden war, um diese Probleme der Intermittenz zu lösen. Ebenso wenig kann man diese erneuerbaren Energien vorschreiben und dann den Netzbetreiber beschuldigen, die entstandenen Probleme nicht in den Griff bekommen zu haben.
Trotz der Verzerrungen durch die BBC sind die Fakten sehr, sehr einfach. Hätte Spanien sein Stromnetz mit wesentlich mehr Gasstrom und wesentlich weniger Solarstrom betrieben, wäre es definitiv nicht zu diesen Stromausfällen gekommen.
Auffallend ist, dass Spanien seit den Stromausfällen viel mehr Gaskraftwerke in Betrieb hat. Unmittelbar vor den Stromausfällen wurden nur 2 GW an Gasstrom erzeugt, das sind 7 % der Gesamtlast.
In den letzten ein oder zwei Tagen ist die Gasleistung nicht unter 5 GW gesunken.
Ein Zufall? Ich glaube nicht!
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https://www.energymonitor.ai/power/live-eu-electricity-generation-map
Engineering & Technology haben einen viel sachlicheren Bericht über den Bericht als die BBC-Propaganda hier.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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Lange vor dem Blackout und auch danach, sind die EE mit ihrem PV-Anteil in ähnlicher Größenordnung ohne Probleme eingespeist worden.
Je größer der EE-Anteil, um mehr wird auch das, zum Verursacher von Störungen. Früher waren die Erzeuger über Generatoren zu 100% an Stromausfällen beteiligt. Auf La Palma gab es im letzten Monat schon 6-mal einen Blackout. (https://www.teneriffa-news.com/news/la-palma/6-stromausfall-auf-la-palma-in-einem-monat-so-fragil-sind-die-kanaren-netze_1443142.html) Und das bei einem EE-Anteil von unter 10%. Die EE waren in keinem Fall die Schuldigen.(https://de.wikipedia.org/wiki/Stromversorgung_von_La_Palma)
Der Netzbetreiber hat aber das PV-Kraftwerk als Ursache der Störungskette ausgemacht. Und richtig, je mehr Anlagen da einspeisen, umso wahrscheinlicher werden solche Vorfälle. Und man öffnet da Tor und Tür für Terroristen. Wenn schon ein PV-Kraftwerk mit 250 MW da solche Frequenzschwankungen verursacht.
Seit geschätzt 10 Jahren speisen die PV im relevanten Maß Strom ins Netz ein. Ein Fall soll jetzt beweisen, dass so etwas nicht geht? All die anderen Probleme in der klassischen Stromerzeugung sind nur punktuelle Probleme an technischen Anlagen und dieser Fall beweist das Prinzipielle? Kommen Sie mal wieder auf den Teppich zurück. Auf La Palma geht nach dem 6. Blackout jetzt auch nicht der Sturm auf die konventionelle Energieerzeugung los. Der Netzbetreiber hat für die Netzstabilität zu sorgen. Dieser Aufgabe ist er in Spanien nicht gerecht geworden. Mit seiner Pflichtverletzung war er wahrscheinlich nicht alleine. Die beauftragten Kraftwerke haben auch nicht ihre Aufgaben gemacht.
Der Netzbetreiber sagt selbst. „Sánchez weist auch darauf hin, dass die Verpflichtungen zur Spannungsregelung der Erzeuger, die diese Leistung erbringen müssen, nicht eingehalten wurden. Den Simulationen von REE zufolge „hätten wir keinen Blackout gehabt“, da ausreichend Spannungskontrollkapazität vorhanden war.„ (Der Link dazu ist weiter unten im Chat.)
Die Frequenzschwankungen hatten wir schon früher mal besprochen. Sie sind auch bei der Stromerzeugung über Generatoren schon aufgetreten und haben, wenn man nicht rechtzeitig reagiert, das Potential für einen Stromausfall bzw. Blackout.
Großenergieanlagen sind eher das Ziel für Terroristen. Eine Windmühle zu sprengen holt keinen hinterm Ofen vor. Ein gezielter Anschlag eines AKW’s bringt viel mehr Aufmerksamkeit. Schon diese Diversifizierung der Stromerzeugung bringt mehr Sicherheit. Kein Kraftwerk ist mit normalen finanziellen Mitteln zu 100% vor Terroristen zu schützen.
Die EE müssen nur vor Cyberangriffen geschützt werden. Das trifft auch auf die Kraftwerke zu. Sie sind nicht systembedingt davor geschützt.
Hat Herr Quaschning selbst in seinem Video erzählt. Da bedarf es nur falscher Updates für Software bei PV-Anlagen. Oder 2 Hauptleitungen auszuschalten. Oder Trafos. Haben die in Frankreich schon versucht.
Kraftwerke müssen auch vor Cyberangriffen geschützt werden. Trafos und Leitungen gehören, unabhängig von der Erzeugungsart, zum Netz. Sie sind also kein Alleinstellungsmerkmal der EE.
Sie winden sich, und winden sich, und winden sich, obwohl Ihre ursprüngliche Aussage einmal war, „wegen PV- und Windstromerzeugung wird es niemals einen Blackout geben, alles gesichert“, nun aber doch passiert, auch Deutschland wird es ereilen, wem geben Sie dann die Schuld, natürlich nicht den super dummen Politics, oder?
Geben Sie bitte an, wann ich das gesagt haben soll.
Hier wird immer behauptet, dass die konventionelle Stromerzeugung nicht abgelöst werden kann. Dem habe ich immer widersprochen. Natürlich haben auch die EE mal einen Defekt. Sie sind, wie alle technischen Anlagen, nicht fehlerfrei. Auf La Palma ist das 6-mal in einem Monat passiert. Und das bei über 90% konventioneller Stromerzeugung.
Die EE in Kombination mit Speichertechnologien können die konventionelle Stromerzeugung ablösen. Nach 20 Jahren ist endlich der Blackout gekommen. Und eine PV scheint der Initiator zu sein. Nun können alle darüber herziehen und das, über all die Jahre, Gelernte endlich mit Hohn und Spott über die PV ausschütten. Merken Sie aber nicht, dass auch dieser Blackout so gar nicht dem Schema entspricht, dass von den Gurus hier immer vorgebetet wurde?
Nach 10 Stunden waren schon wieder viele am Netz. Nach 24 Stunden waren über 90% wieder am Netz. Es gab keine Unruhen und Plünderungen. Auch der Ausnahmezustand wurde nicht ausgerufen. Und das schlimmste daran ist, dass die EE maßgeblich in den ersten Stunden nach dem Blackout das Netz bedienen konnten. Und auch jetzt sind, wenn die Bedingungen stimmen, die EE die stärksten Einspeiser. Das passt so überhaupt nicht in das Bild der Angstmacher.
Warum werden hier immer noch den alten Männern an der Generatorfront alle alten Weisheiten geglaubt, anstatt sie mit ihren überholten Vorhersagen mal zu konfrontieren. Sie sollten endlich mal hier öffentlich eingestehen, dass sie sich geirrt haben. Dann hätten sie auch Größe.
Sie haben vollkommen Recht, das war ein wunderschöner Blackout in Spanien, gerade zu ein Volksfest, leider haben die egoistischen Franzosen durch Netztrennung verhindert, dass ganz Europa mitfeiern konnte, das sind doch Ihre Intensionen, oder?
Übringens, alles was Ihre geliebten „EE“ bewirken ist, Verteuerung, Naturzerstörung und Verstärkung der Fragilität, oder?
Ich hatte Sie gebeten anzugeben wann ich gesagt haben soll, dass es wegen der EE niemals einen Blackout geben wird. Nochmal, wann war das???
Sie können sich natürlich auch korrigieren und ihre Behauptung zurücknehmen.
Ist durchaus möglich, dass Sie ein Blackout als Volksfest sehen. Dann ziehen Sie doch auf La Palma. In einem Jahr werden Sie garantiert einige Volksfeste haben und das sogar nahezu ohne EE.
Ja, Sie haben recht, in Deutschland sind die Strompreise am höchsten. Aber Frankreich mit seiner subventionierten Stromwirtschaft liegt nur 25% unter Deutschland.
In wieweit die Kohle- bzw. Ölförderung dem Umweltschutz mehr dient, als die Windmühlen und Solarflächen, erschließt sich mir nicht.
Es gab jetzt einen Blackout. Der ist scheinbar von einem 250 MW Solarpark ausgegangen und der Netzbetreiber hat seine Pflicht nicht getan. Wie viele Stromausfälle hat es in den letzten 10 Jahren europaweit gegeben? Und wie viele sind von den EE initiiert worden? – Wenn Sie die Behauptung aufstellen, dass die Fragilität zugenommen hat, müssen Sie das auch belegen. Es reicht eben nicht, wenn Varenholdt, Haferburg und Co. immer nur die Schwierigkeiten aufzählen ohne auch über die Lösungen zu sprechen. Natürlich wird es auch weiterhin technische Probleme geben. Aber die Lösungen sind schon da und werden schrittweise auch zum Einsatz kommen.
Was letztlich technisch zum Stromausfall geführt hat ist unerheblich, es ist die mangelnde Vorsorge – und Vorsorge ist Aufgabe der Regierung. Das in Dresden die Carolabrücke eingestürzt ist, war technisches Versagen – aber das technisches Versagen eingetreten ist, war mangelnde Wartung, also ein Politikfehler. Es könnte sogar so sein, daß Leute, die weniger Gewinne durch PV-Anlagen haben, die Planungen so beeinflußt haben, daß es zum Black-Out kommen sollte.
Genial, am Ende waren die Warner vor dem Blackout schuld, dass der Blackout eintrat, selbst erfüllende Prophezeiung, oder?
👍
Gert Lange 27. Juni 2025 15:49
Kennen Sie den Spruch eines Diebes? „Haltet den Dieb!“
Genau in dieses Horn blasen Sie doch permanent, oder?
So verlockend es auch ist. Auch Sie sollten keine Verschwörungstheorien aufstellen. Bleiben wir lieber bei den Fakten. Eine PV-Anlage scheint der Auslöser zu sein und der Netzbetreiber hat seine Aufgaben nur unzureichend erfüllt.
Ali Sahla 29. Juni 2025 0:54
Hier werden laufend haltlose Theorien gebracht – aber immer nur zu Lasten der Photovoltaik. Da habe ich es einfach mal umgekehrt gemacht und kann das genau so scheinbar begründen, wie es bei den haltlosen Theorien scheinbar gemacht wird: „Wieso hat der Netzbetreiber seine Aufgaben nur unzureichend erfüllt?“
Der Quaschning verbreitet natürlich auch wieder Lügen zum Blackout. Und „rechte“ Populisten würden da zu Unrecht PV verantwortlich machen. Nee klar. Macht der Netzbetreiber! Die PV als Auslöser des Ganzen verantwortlich!
https://www.youtube.com/watch?v=ctvl5xsc-3U
Am Ende gibt er Terroristen noch Hilfe für Anschläge auf unser Stromnetz.
Genau, Terroristen geben Terroristen Anleitung, oder?
Sehe gerade im Bericht von REE steht auch, dass fehlende Daten über Einspeiser kleiner als 1 MW bei PV-Anlagen eine Rolle spielten. Letztere machten einen Anteil von über 700 MW aus, die während des Vorfalls nicht sichtbar waren.
Aber nein, PV hat nichts mit dem Blackout zu tun. Und macht das Netz sicherer.
PS
Oder da:
https://www.photon.info/news/blackout-in-spanien-netzbetreiber-nennt-pv-anlage-als-ausloeser/
Oder hier:
https://www.zfk.de/energie/strom/blackout-raetsel-geloest-spaniens-regierung-spricht-von-planungsfehler
PS Ich hatte zur Ursache gleich gesagt, vermutlich hat PV die Netze verstopft und zu einer Kette von Ausfällen geführt, wie es die „Experten“ schon lange zu Ostern und Pfingsten bei Sonne auch für Deutschland prognostiziert haben.
Das pv-magazin schreibt selbst.
https://www.pv-magazine.de/2025/06/18/spanischer-netzbetreiber-ree-ursache-fuer-stromausfall-war-photovoltaik-anlage-in-badajoz/
Die Klimaschützer versuchen halt mal wieder alles zu vertuschen und klein zu reden.
Michael Krüger schrieb am 26. Juni 2025 13:13
Wen meinen Sie da? Mich?
Das zitierte als Ursache unterscheided sich für mich deutlich von „Der Auslöser des Stromausfalls war ein plötzlicher Ausfall von 2,2 GW Strom im Umspannwerk von Granada in Südspanien. …. Es wird jedoch vermutet, dass ein oder zwei Solarparks die Übertragung aufgrund negativer Preise eingestellt haben„, daher mein Hinweis auf den Bericht und den Kommentar.
Die spanische Regierung lügt und kosch, Frölich, etc. machen da mit und verbreiten weitere Märchengeschichten. Unglaublich eigentlich.
Politische Elektrotechnik und politische Energieversorgung funktioniert auch bei der Ursachen-Analyse bei Fehlern vollständig politisch.
Die politischen publizierten Analysen bezeichnet man umgangssprachlich mit LÜGEN! Diese sind zwangsweise erforderlich, da es zwar politisch Verantwortliche gibt, diese aber per se immer mängelfrei arbeiten und – ganz wichtig – nie schuldig sind! Sie wurden so geboren, eine Art Polit-Adel.
Und deshalb lohnt es sich nicht, derartig Publiziertes zu lesen. Was soll den bei politischen Statements herauskommen, wenn in den Köpfen der Verfasser mal mehr oder mal weniger „Strom im Netz“ ist, als gerade gebraucht wird. Die haben ihre eigene Polit-Elektrotechnik, befreit von allen physikalischen Gesetzen in ihren Köpfen (…. falls da überhaupt etwas ist, was man nach Dieter Nuhr mit einem Taschenlampenleuchten ins Ohr herausfinden kann), deshalb kalkulieren sie auch mit Kugeln Eis und Sonnen und Wind, die keine Rechnung schicken.
Strom im Netz und der Strom, der von Kernkraftwerken produziert wird, verstopft das Netz.
Der Netzbetreiber REE hat deshalb auch eine eigene Stellungnahme abgegeben. Unsere Klimaschützer verbreiten halt gerne Lügen und glauben auch noch daran.
Genau, wenn Du besoffen Auto fährst, ist der Wirt schuld, wenn ein Unfall passiert.
Wenn man der Überzeugung ist, das es Sinnvoll ist sich selbst in die Taschen zu lügen, dann sei es eben so. Wer die Probleme verdrängt, anstatt zu lösen muss dann damit leben des eine Wiederholung nicht ausgeschlossen ist, diesmal dann eben weit über die Landesgrenzen hinaus. Ich bin da leidenschaftslos, man bekommt was man bestellt. 😀
Am Ende, so in einem Jahr, wird man offiziell verlauten lassen, dass es gar kein Blackout war, weil eben irgend ein Nichtbevollmächtigter versehentlich den großen spanischen Stromausschaltknopf betätigt hat, sozusagen ein in der Schaltwarte unbeaufsichtigtes Kind , oder?
„Auffallend ist, dass Spanien seit den Stromausfällen viel mehr Gaskraftwerke in Betrieb hat. Unmittelbar vor den Stromausfällen wurden nur 2 GW an Gasstrom erzeugt, das sind 7 % der Gesamtlast.“
Nicht nur in Spanien. Auch in Deutschland.
Gazprom freut sich. Wollte man da nicht eigentlich mit Sanktionen etwas erreichen?
In der Diskussion auf WUWT wird eine englische Version des Berichtes verlinkt. Einer der Kommentare sagt folgendes (google translate):
[1] Im Kommentar steht „but the stations didn’t do it right.“ was google mit „die Kraftwerke hätten aber nicht die erforderliche Leistung erbracht“ übersetzt. Vielleicht wäre sowas wie „haben auf die Ereignisse nicht korrekt reagiert“ besser.
Das ist das Märchen der staatlichen Stellen.
Michael Krüger Reply to Marvin Müller 26. Juni 2025 13:25
Welcher Teil ist das Märchen? Der Bericht beschreibt das, was in den von Ihnen verlinkten Artikeln teilweise zitiert wird, sehr viel detaillierter. Der verlinkte Artikel im PV Magazin enthält auch die Aussage, dass sich die Kraftwerke, die das Netz stabilisieren sollten, nicht korrekt verhalten haben („Sánchez weist auch darauf hin, dass die Verpflichtungen zur Spannungsregelung der Erzeuger, die diese Leistung erbringen müssen, nicht eingehalten wurden. Den Simulationen von REE zufolge „hätten wir keinen Blackout gehabt“, da ausreichend Spannungskontrollkapazität vorhanden war.„)
Der einzige Satz, der IMHO in den Bereich Märchen fallen könnte, wäre „Keine der beiden Seiten macht die erneuerbaren Energien dafür verantwortlich.„. Da kann man die Äußerungen vielleicht verschieden werten.
Prophylakisch: Ich will hier nicht irgendwas verteidigen sondern wollte primär den Bericht in englisch verlinken, da es komisch ist, über einen Bericht zu diskutieren, den man nicht kennt.
Die Regierung hat halt die Vorgeschichte weggelassen, die zur Überspannung geführt hat.
Die Umdeutungen beginnen, Ali Sahla, Kosch, Frölich übernehmen Sie, oder?
Schön wäre, wenn Frau Reiche übernehmen würde und die Knüppel zwischen den Speichen aus Brüssel ignorieren. Träumen ist erlaubt.
Das mit Frau Reiche ist ein Traum, vermutlich am Ende ein verkappter Alptraum, oder?
Die machen das vermutlich auch noch unbezahlt. Habe ich auf Wikipedia früher oft erlebt, solche fanatischen Aktivisten.