Fred F. Mueller
Der Blackout in Spanien, Portugal und einigen benachbarten Gebieten Frankreichs ist nichts wirklich Neues. Er weist deutliche Parallelen zum großen europaweiten Blackout vom 4. November 2006 auf. Nur bezüglich des Auslösers gibt es eine Variation, denn damals war es nicht ein Zuviel an Solarstrom wie jetzt in Spanien. Damals war es ein Zuviel an Windstrom 1), der aus dem Norden Deutschlands in die Niederlande geleitet werden sollte (bzw. musste). Primärfehler war eine Fehlberechnung der Belastbarkeit einer 380.000 Volt-Leitung. Dies war der Auslöser einer Kettenreaktion, durch die letztlich 15 Millionen Menschen teils stundenlang ohne Strom auskommen mussten. Diese Fehlberechnung addierte sich zu einer Kette weiterer Fehler, Schlampereien und Pannen2), die erst in ihrem Zusammenwirken zur Katastrophe führten. Das charakteristische an solchen Ereignissen ist der sekundenschnelle Zusammenbruch. Dies zeigt sich am Verlauf der Netzfrequenz im Bereich mit Unterversorgung, Bild 1.
Bild 1. Aufzeichnung des Frequenzverlaufs des Stromnetzes im unterversorgten Ruhrgebiet am 4.11.2006 zwischen 22:08 und 22:30 MEZ (Grafik: Wikipedia, Creative Commons 3)
Beim Blackout im Jahr 2006 dauerte es nur 14 Sekunden, bis der Zusammenbruch besiegelt war und das europäische Stromnetz in drei getrennte Netzzonen zerfallen war, Bild 2.
Bild 2. Die 2006 nach dem Zusammenbruch entstandenen Teilnetze. Im grünen Netzbereich führte die überschüssige Leistung von 10 GW Windstrom zu einer Überfrequenz, in den beiden anderen Netzen traten aufgrund der Unterversorgung dagegen Unterfrequenzen auf (Grafik: Webseite „Outdoor Chiemgau“ 4)
Ein Problem ist die chaotische Zwangseinspeisung von „Erneuerbaren“
Die von CO2-Klimawandel-Ängsten getriebene Politik der EU hat die Organisation der gesamten Stromerzeugung grundlegend umgekrempelt. Kohle und Gas werden geächtet, und auch Kernkraftwerke werden in wichtigen Industrieländern wie Deutschland, Italien, Österreich, Norwegen, Dänemark und der Schweiz verpönt bzw. sind im Sinne des Wortes Auslaufmodelle. Vorrang haben Solar- und Winderzeugung, die aus politischen Gründen Vorrang bei der Einspeisung haben. Die Netzgesellschaften sind gesetzlich verpflichtet, diese Produktion ohne Rücksicht auf den tatsächlichen Bedarf abzunehmen, wohingegen die konventionellen Erzeuger ihre Produktion anpassen müssen. Die Situation im spanischen Netz kurz vor dem Zusammenbruch zeigt Bild 3.
Bild 3. Verlauf der Stromproduktion und der Last im spanischen Netz am Tag des Zusammenbruchs (Grafik: Webseite „Outdoor Chiemgau“ 4)
Bereits lange vor dem Zusammenbruch war nach Sonnenaufgang die chaotische Produktion aus „erneuerbarer“ Stromerzeugung hochgeschossen und danach immer weiter angestiegen, so dass die Gesamt-Stromproduktion den Bedarf (schwarze Linie mit der Bezeichnung „Last“) immer weiter überstieg. Schließlich lag der Anteil von Solar und Wind bei rund 60 %. Statt dies zu begrenzen, wurden die konventionellen Gas- und später auch die Kernkraftwerke heruntergefahren, während zugleich versucht wurde, den immer weiter zunehmenden Überschuss über drei Verbindungsleitungen nach Frankreich zu entsorgen. Diese Leitungen zeigt Bild 4.
Bild 4. Die drei Leitungen, über die Strom zwischen Spanien und Frankreich ausgetauscht wird (Grafik: Webseite „Outdoor Chiemgau“ 4)
Diese Leitungen – die mittlere hat 220 kV, die beiden äußeren 380 kV – standen zum Zeitpunkt des Zusammenbruchs nicht uneingeschränkt zur Verfügung. Die rechte Leitung übertrug bereits zum Zeitpunkt des Zusammenbruchs nur noch 10 MW. Zudem waren die drei Leitungen aufgrund eines rasanten Zubaus an „erneuerbarer“ Stromerzeugung in Spanien bereits im Jahr 2024 chronisch überlastet (im Jahr 2024 lag der Überlastungsgrad bei 67,6 %). Die weiter erheblich steigende „Grünstrom“-Produktion bedingte dann aller Wahrscheinlichkeit nach die Überlastung der restlichen Leitungen und als Folge dann den Zusammenbruch des Netzes. Die abgeschalteten Kernkraftwerke konnten die Situation nicht mehr retten.
Ein weiteres Problem ist die chaotische Überproduktion von Solar- und Windstrom
Schon bei der Untersuchung des Blackouts von 2006 wurde darauf hingewiesen, dass die Transportnetzbetreiber (TSO, Transport Systemoperator) die Verantwortung für die Netzstabilität tragen müssen. Sie sind gesetzlich verpflichtet, den von Millionen PV-Anlagen und Windrädern erzeugten Strom ohne Rücksicht auf den aktuellen Bedarf zu transportieren und irgendwohin loszuwerden, egal ob er sinnvoll verwendet werden kann oder nicht. So kam der Energieexperte Prof. Fritz Vahrenholt in einem Youtube-Interview 5) unter anderem darauf zu sprechen, wie der mit deutschen „Vernichtungsprämien“ nach Österreich gelieferte Überschussstrom eingesetzt wird: Mit diesem Strom wird Wasser auch dann in die Oberseen von Pumpspeicherkraftwerken gepumpt, wenn diese bereits randvoll sind. Das am Überlauf austretende Wasser läuft anschließend ungenutzt wieder den Berg hinunter. Das ist energetisch zwar idiotisch, lohnt sich jedoch finanziell. Die cleveren Österreicher verdienen Geld, und der Deutsche erwirbt dafür das gute Gewissen, die Welt vor dem Untergang gerettet zu haben.
Dieser geradezu kriminelle Unsinn wird mit jeder subventionierten Solaranlage und Windmaschine, die in Deutschland in den nächsten Jahren wider jede energetische und finanzielle Vernunft errichtet werden wird, weiter zunehmen.
Normalerweise würde eine Firma so etwas nicht machen. Der Gesetzgeber hat jedoch festgelegt, dass die Stromnetzbetreiber diesen Strom nehmen müssen, auch wenn sie dessen Erzeugung nicht kontrollieren, ja nicht einmal überwachen können. „Erneuerbarer“ Strom wird nämlich weitgehend auf der Ebene der Verteilnetzbetreiber (DSO, Distribution System Operator) eingespeist. In Deutschland sind dies mittlerweile mehrere Millionen Erzeuger. Was sich dort tut, merkt der TSO-Betreiber erst, wenn in das Verteilnetz ganz andere Strommengen hinein- oder herausfließen, als er aufgrund seiner Planungen und Verträge kalkuliert hat. Das gilt insbesondere auch bei Stabilitätsproblemen wie starken Frequenzschwankungen, da diese Einheiten bei voreingestellten Frequenzpegeln urplötzlich vom Netz gehen oder alternativ sich wieder zuschalten können.
Gewollter Kontrollverlust
Zu diesen Vorgängen haben die TSO-Betreiber keine Informationen und keine wirksamen Einflussmöglichkeiten. Schon im bereits zitierten Bericht über den Blackout von 2006 wurde vor entsprechenden Risiken gewarnt. Wie soll denn der TSO-Betreiber erkennen, ob die Dachanlage eines Hauses in Hintertupfingen gerade die Waschmaschine betreibt oder voll ins Netz einspeist? Der auffällig sägezahnförmige Verlauf der „erneuerbaren“ Erzeugung in Spanien in den Stunden vor dem Netzzusammenbruch zeigt, dass sich hier die nach einer Stilllegungs-Orgie der Kohlekraft 6) im Lande noch verbliebenen regelbaren Kraftwerke – Gas- und Dampfkraftwerke, Kernkraftwerke und Wasserkraftwerke – nach Kräften bemüht haben, die von Solar- und Windstrom verursachten Bocksprünge auszugleichen, Bild 5.
Bild 5. Mit dem ab Sonnenaufgang wachsenden Anteil an schwankendem Wind- und Solarstrom wurden die Ausgleichsmöglichkeiten der regelbaren konventionellen Kraftwerke zunehmend überfordert, bis sie kurz nach 12 Uhr den Kampf verloren (Grafik: Webseite „Outdoor Chiemgau“ 4)
Diesen Kampf haben sie letztlich auch deshalb verloren, weil es noch weitere Schwachstellen wie die offenkundig unterdimensionierten „Not-Auslässe“ nach Frankreich gab, die dann vermutlich irgendwann dem ganzen instabilen Geschehen sozusagen den Stecker gezogen haben. Bei 60 % „Erneuerbaren“ im Netz wurde in Spanien offenkundig der Punkt erreicht, wo die Systemstabilität nicht mehr abgesichert werden konnte. In unseren Medien und seitens politischer Funktionäre wie dem Grünen Klaus Müller von der Bundesnetzagentur wird natürlich derzeit alles versucht, um dieses Ereignis zu verharmlosen und so zu tun, als ob so etwas bei uns nicht passieren könne.
Warum es wichtig ist, die Hintergründe zu verstehen
Eines der größten Probleme unserer Zivilisation ist, dass wir existenziell von Technologien abhängen, für die viele Mitbürger kein ausreichendes Verständnis haben. Deshalb können uns ideologisch verpolte und zugleich oft erbärmlich unkundige Schwätzer in Klima-NGO´s, grünlinken Parteien, Medien und Regierungen unsinnige Dinge wie „100 % Erneuerbare Energie“ aufzwingen, obwohl es schon bei etwas Nachdenken einleuchtet, dass dies so nicht gehen kann. Um dem entgegenzuwirken, haben Michael Limburg und ich vor einigen Jahren ein kleines Sachbuch herausgebracht, in dem die wichtigsten Punkte und Zusammenhänge der Stromerzeugung besprochen werden. Die Erläuterungen darin sind so einfach gehalten und mit vielen Grafiken bebildert, dass auch Laien verstehen können, wie Stromerzeugung und das Netz funktionieren und worauf es dabei ankommt. Da unsere Regierungsparteien sich geschworen haben, uns den Unsinn von der „Klimaneutralität bis 2045“ sogar per Grundgesetzänderung und mit einem Extrageschenk von 100 Milliarden € an die Grünen aufzuzwingen, ist es umso wichtiger, dass sich jeder, der von den Konsequenzen aus dieser Politik betroffen ist, dazu sachkundig macht. Unser Buch „Strom ist nicht gleich Strom – warum die Energiewende nicht gelingen kann“ ist in Buchhandlungen und auch bei Amazon erhältlich.
Quellen:
- https://www.deutschlandfunk.de/energiemanagement-blackout-wie-sicher-ist-die-deutsche-100.html
- https://www.bing.com/search?pc=MOZI&form=MOZLBR&q=ergeg+Final+Report+The+lessons+to+be+learned+from+the+large+disturbance
- https://de.wikipedia.org/wiki/Stromausfall_in_Europa_im_November_2006#mediaviewer/File:Netzfrequenz_20061104_Area_1.jpg
- https://www.youtube.com/watch?v=ssQEYX_JS_4
- https://www.youtube.com/watch?v=bR9OgczOtLw
- https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/klimawandel-spanien-schliesst-heute-die-haelfte-seiner-kohlekraftwerke/25962338.html
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Was die „Experten-Kommission“ betrifft, so steht zu vermuten, dass es sich hier um eine in erster Linie politische Kommission handelt, und die liefern stets nur die politisch gewünschten Ergebnisse. Sollte sich herausstellen, dass die Erneuerbaren – hier Solarstrom – tatsächlich die Ursache waren, steht zu bezweifeln, dass ein solches Ergebnis publiziert wird. Man gäbe zu, auf dem Holzweg gewesen zu sein. Wer tut das schon?
Liebe Leute, weshalb dieser teils sinnlose Streit über die Ursache des spanisch-portugiesischen Blackout. Laut aktueller Info am 12.05.2025 19:44 Uhr leitet das ENTSO-E-Expertengremium die Untersuchung der Ursachen des Stromausfalls auf der Iberischen Halbinsel ein. Quelle: https://www.entsoe.eu/news/2025/05/09/entso-e-expert-panel-initiates-the-investigation-into-the-causes-of-iberian-blackout/
Nichts genaues zu den Ursachen bisher, noch keine endgültige Erkärung für Blackout in Spanien am 28.04.2025, sieht nach staatlicher Vertuschung aus, jetzt 10 Tage nach dem Blackout, Spanien ist ja keine Bananenrepublik, ist wohl eher eine Informationssperre, oder?
Danke für den Link. Leider kann man daraus nur erkennen, dass sich die Kernkraftwerke ebenso wie die Gas- u. Dampfkraftwerke verabschiedet haben. Die Kernkraftwerke werden in Notabschaltung gegangen sein, um Schäden und Risiken zu vermeiden.
So ist es gewesen Herr Mueller! Kernkraftwerke müssen per Notaus gestoppt werden, wenn kein Netz da ist und per Notstrom gekühlt werden. Hat auch in Fukushima funktioniert, nur dass der Notstrom nicht vor Tsunamis geschützt ausgelegt wurde, somit ungekühlt durch Überdruck beschädigt.
Bei den konventionellen Kraftwerke kann ich mir vorstellen, dass die riesigen rotierende Massen ohne Leistungsabnahme bis zur Zerstörung hochdrehen würden, also auch irgendwie mechanisch geschützt werden müssen, also auch aus. Bis auf die kaltstartfähigen, bei denen man die Leistung steuern kann wie beim anfahrenden Auto.
Das Problem mit der Einspeisung von aleatorisch erzeugten Energie haben wir auch im übrigen Europa. Die aleatorisch erzeugte Energie sollte zunächst gespeichert werden. Umgekehrt stammt die zuverlässigste Energie immer aus einem Speicher, z.B die von Klima-Alarmisten gescholtene fossile Energie!
Vielen Dank für den ausgezeichneten Artikel. Dank auch an die Kommentartoren für die Ergänzungen.
Hier handelt es sich landesweit betrachtet um einen teilweisen Blackout. Das ergibt sich daraus, dass die gesamte Einspeisung in Spanien ab 12:30 Uhr von 35.416 MW nicht bis auf Null sondern bis auf 8.444 MW abgesunken ist. Kraftwerke der Kategorien Biomasse, fossiles Gas, Steinkohle, fossiles Öl, Wasser, Müll, Wind- und Solar waren nur eingeschränkt betroffen und haben die nicht betroffenen Landesteile bzw. Netzbereiche weiterhin versorgt. Die dagegen netzbedingt betroffene nukleare Einspeisung in Bevölkerungszentren dürfte sich wohl erst mal selbständig verabschiedet haben, ehe sie am folgenden Tag gegen 21:45 Uhr wieder hochgefahren wurde. Datenquelle: https://tinyurl.com/54j5ku8r
Die Datenauswertung „Actual Generation per Production Type“ von ENTSO-E für Spanien am 28.04.2025 bis 04.05.2025 offenbart den Netzzusammenbruch zeitgleich mit der höchsten Solareinspeisung. Die landesweiten solaren Einspeisungen müssen zwar nicht der einzige Auslöser für den teilweisen Blackout sein, wohl aber heftig daran beteiligt. Irgendeine andere Störung im Netz könnte bereits das sogenannte noch fehlende i-Tüpfelchen gewesen sein.
War auch von den Experten erwartet worden. Blackout bei Solarpeak. Weil man da Export, Abregelung und Regeleingriffe gleichzeitig managen muss.
Link-Korrektur: https://tinyurl.com/54j5ku8r – für die oben genannte Datenquelle bei Entso-e.
Alina
In einem nicht linearen System ist es immer das „i-Tüpfelchen“ welches es zum Zusammenbruch bringt. Und wenn man so blöde ist sich durch eine „Energiewende“ diesem Kippunkt (ja, im Stromnetz gibt es ihn….) immer weiter anzunähern, dann macht es eben „peng“ und das Licht geht aus….
DIes ist ein sehr wichtiger Artikel mit entscheidenden Informationen. Per Gesetz muss der Flatterstrom voll abgenommen werden, egal was.
Ursache ist angeblich immer noch unbekannt. Mal schauen, vielleicht finden die noch einen Sündenbock, den die das in die Schuhe schieben können. Dauert wohl noch.
Okay, es ist egal, ob zuviel Wind oder zuviel Sonne. Diese sogenannten Erneuerbaren sind für die Netzsicherheit ein große Gefahr. Der Deutschlandfunk fand das zwar sehr kuschelig im Dunklen bei Kerzenschein, wenn sich dann die Nachbarschaft wieder näher kommt. Die Aufforderung war, dass man sich einen Vorrat zulegen sollte. Okay, Vorrat: In einer kleinen Wohnung habe ich schon Probleme einen Wasservorrat anlegen zu können. Wieviele Vorräte sollen wir uns denn nun eigentlich zulegen? Einen für den Krieg und einen für einen Blackout. So arrogant wie die Deutschen Politiker und Medien sind, wollen sie uns einreden, dass so etwas nie und nimmer in Deutschland passieren könnte, da wir gefühlt millionenfach abgesichert wären. Da habe ich so meine Zweifel. In Deutschland, wo alles mehr oder weniger in der Infrastruktur marode ist und teilweise zusammenfällt, wo nichts wirklich klappt, soll es nie und nimmer einen Blackout geben? Wir werden tagtäglich belogen und an dieser Stelle soll uns die Wahrheit gesagt werden? Niemals! Haben die Politiker und Medien noch nicht begriffen, wie heruntergekommen dieses Land wirklich ist?
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PS
Nachbereitung, weil mein Kommentar zu schnell war und deshalb nicht gespeichert wurde. Sorry, ich schreibe schnell, weil ich schnell schreiben kann, habe das für meinen Beruf erlernt. Um 4 Wort, wie unten stehend zu schreiben mit einer Zahl und dann noch Ausrufezeichen sind sehr, sehr schnell getippt. Ich kann auch schnell lesen, zumindest, wenn die Kommentare nicht so lang sind, dann dauert es etwas länger.
Zu fragen wäre, sind da nun dumme Gut- oder heimtückische Bösmenschen bei der Arbeit zu beobachten?
Ist das alles überhaupt noch ideologiefrei zu erklären?
Und wenn ja, wie?
Wie sagte schon Blaise Pascal (1623-1662): „Der Geist eines Menschen ist zu ein und derselben Zeit sowohl der Glanz als auch das Elend des Universums.“
Charlie Munger (1924-2023) schreibt dazu (Poor Charlies Almanach): „Die offensichtlichen Fehlfunktionen des menschlichen Geistes führen oft zu falschen Schlüssen. Vorallem läßt es den Menschen zu einem außergewöhlichen Objekt der Manipulation durch andere werden. So setzte sich zum Beispiel grob geschätzt die Hälfte von Hitlers Wehrmacht aus gläubigen Katholiken zusammen. Es ist ziemlich interessant, was Menschen bei ausreichend cleverer psychologischer Manipulation alles tun.“
Man halte sein Denken und Verhalten ideologiefrei, oder?
Die ersten 2 Fragesätze: NEIN!!!
Es gab mindestens 3 Tote infolge des Stromausfalls.
Opfer der Energiewende der Grünen. Viel mehr Tote als Opfer der Massenmigration.
Armut wegen Energiewende nicht zu vergessen – die Deindustrialisierung.
Habeck‘ s Traum eines effizienten Staates hat sich bereits fast erfüllt.
Es gibt in Deutschland genauso wie China eine Partei ohne Opposistion. Die einzige Opposition – AFD – soll verboten werden.
Dann haben wir ein Einheitsbrei der Systemparteien ohne Opposition genauso wie Habeck sich das vorstellte. In China gibt es auch nur eine Partei und das ist die KPCh- die Kommunistische Partei Chinas. Ein Volk zum knechten, das sich nicht mehr wehren kann und vollständig kontrolliert wird. Das was er als Effizienz bezeichnet ist die Diktatur.
Bitte die Quellen angeben.
Ali, ich bitte Sie, wo leben Sie denn. natürlich will man die AfD verbieten, liegt schon im Bundestag so vor. Und natürlich gibt es in China nur 1 Partei, die KPCH. Darüber wird bzw. wurde immer in den MSM berichtet, wenn die ihren Parteitag abhalten. Ob sich das chinesische Volk geknechtet fühlt? Wir meinen das, aber Chinesen sehen das vielleicht etwas anders, zumindest die Mehrheit. Es ist ein konfuzianisches System, wo jeder auf seinem Platz gestellt wird. Sicherlich ist das in unseren Augen eine Diktatur, aber wir sollten bei solchen Einordnungen bei völlig anderen Kulturen sehr vorsichtig sein. Die Kulturen in der Welt haben mit dem europäischen Demokratiemodell keine kulturelle Basis. Und wenn wir ehrlich sind, in Europa gibt es sie auch nicht mehr.
Korrektur mindestens 4 Tote infolge des Stromausfalls.
Quelle die Welt.
Es wäre schön gewesen wenn Sie den Artikel (https://www.welt.de/politik/ausland/article256036790/Spanien-Mindestens-vier-Tote-infolge-des-Stromausfalls.html)auch verlinkt hätten. Dann hätte sich jeder selbst über die Hintergründe und Todesursachen informieren können. Von Ihnen kam ja dazu leider nichts.
– Bei dem einen Fall musste ein Notstromgenerator verwendet werden und die Abgase sind ins Haus gelangt. Alle 3 Bewohner des Hauses sind dann an einer Kohlenmonoxidvergiftung gestorben. Sie sind also nicht aufgrund des Stromausfalls ums Leben gekommen, sondern weil sie das Notstromaggregat falsch angeschlossen hatten.
– Bei dem anderen Fall hatte in Madrid eine Frau eine Kerze angezündet und später damit ein Feuer ausgelöst. Auch das ist keine Folge des Stromausfalls.
Wer jetzt trotzdem der Meinung ist, dass ohne den Auslöser es nicht zu den Unfällen gekommen wäre, hat zwar recht. Aber der Auslöser für eine falsche Handlung ist nicht die Ursache dafür. Und diese Unfälle passieren auch ohne Stromausfall.
„Sie sind also nicht aufgrund des Stromausfalls ums Leben gekommen, sondern weil sie das Notstromaggregat falsch angeschlossen hatten.“
Nie falsche Darstellung. Sie sind nicht gestorben, weil sie das Notstromaggregat falsch angeschlossen haben sondern weil sie das Fenster nicht geöffnet haben oder das Haus nicht richtig belüftet haben.
Bei der alten Frau ist die Kerze schuld. Man hätte eine andere Kerze zuhause haben müssen. Was für eine sinnlose Diskussion.
Was für eine Diskussion. Sie wollen unbedingt Opfer für den Blackout.
Wer Sicherheitsbedenken missachtet hat Fehler gemacht. Er haftet für seinen Fehler.
Ist für die Wohnungsbrände die Geburt Christi verantwortlich? Sie veranlasste den Menschen die Kerzen auf dem Weihnachtsbaum anzuzünden. Sollte man Weihnachten bzw. die dazugehörigen Bäume und Kerzen verbieten? Oder doch lieber darauf setzen, dass das Gefahrenpotential einer Kerze bekannt ist.
Diese sinnlose Diskussion kennen wir doch schon.
Sind die Frauen schuld, die vergewaltigt werden? Sie hätten sich nicht so großzügig bekleiden sollen, hätten Kopftücher tragen sollen, damit die Männer sehen, dass sie anständig und kein Freiwild sind, hätten nicht so hübsch aussehen sollen lieber dick und fett, weil das die Männer anmacht.
Die Opfer der Messerstecher hätten auch nicht an der Ehre des muslimischen Mannes rütteln und ihn nicht verletzen sollen. Hätten schneller wegrennen müssen, dann wäre er noch am Leben gewesen.
Man versucht die Ursachen zu vertuschen indem man die Schuld dem Opfer gibt. Die Ursache ist aber die Massenmigration.
Genauso ist es die Energiewende und der Stromausfall. Ohne diesen Stromausfall hätte kein Mensch den Generator eingeschaltet oder die Kerze angezündet. Der Auslöser war der Stromausfall. So sieht es die Welt und mit Erlaubnis von Ali Sahla selbstverständlich denn ohne sein Erlaubnis geht hier gar nichts, möchte ich das auch sehen.
Welch überzeugende Logik. Kaum gibt es einen Auslöser und schon ist der Sündenbock gefunden und alle anderen können jeden Mist verzapfen. Schuldig ist in jedem Fall der Auslöser.
Wenn der Stromausfall durch Bauarbeiten passiert wär, müsste also der Baggerfahrer wegen Totschlag ins Gefängnis? Oder dann doch lieber der Installateur des Notstromaggregates.
Oder, wenn der Fahrstuhl auf Grund eines Stromausfalls runterfällt hat der Hersteller des Fahrstuhls damit nichts zu tun?
Notfallsysteme müssen funktionieren und es darf keine Gefahr von ihnen ausgehen.
Mal sehen was als Ursache für den Blackout gefunden wird. Vielleicht war es ja auch eine Fehlfunktion an der klassischen Energie-Infrastruktur. Ist sie dann für den Tod der 4 Menschen verantwortlich und wird schnellstens abgerissen?
Ein Stromausfall ist kein nie zu erwartendes Ereignis. Der deutsche Verbraucher hat pro Jahr durchschnittlich ca. 10 Minuten Stromausfall. Die meisten Unterbrechungen entstehen durch Bauarbeiten.
Nachtrag zu Ihrem Beispiel:
Bei einer Vergewaltigung ist der Auslöser, die Frau, die Ursache für das Verbrechen und der Vergewaltiger hat keine Schuld?
In diesem Fall ist der Stromausfall zwar der Auslöser aber die fehlerhafte Nutzung des Aggregates war der Grund/Ursache für den bedauerlichen Tod den 3 Menschen.
Sie sagen die vergewaltigte Frau ist schuldig?
Die Grund/Ursache für den Tod der 4 Menschen ist der Stromausfall.
Damit auch die Energiewende Frau Merkel‘ s.
Genauso wie die vielen Opfer der Massenmigration.
Erstens habe ich provokant Ihnen die Frage gestellt, ob die Frau am, an ihr begangenen, Verbrechen die Schuld trägt. Und zweitens danach die Analogie zum Unfall mit den 3 Toten aufgezeigt und Ihnen gezeigt wie ich diese Frage beantworte. Nur um es nochmal deutlich zu machen. Der Vergewaltiger trägt in jedem Fall die Schuld und muss auch dafür voll zur Verantwortung gezogen werden.
Die Opfer sind zum einen an einer Kohlenstoffmonoxidvergiftung gestorben bzw. durch einen Brand ums Leben gekommen.
Um die Situation besser einschätzen zu können kann man auch betrachten in wieweit das Resultat zwangsläufig entstehen wird.
Von dem Blackout sind ca. 20 Mio. Menschen (oder sogar noch mehr) betroffen. Und nur drei Menschen an einer Kohlenstoffmonoxidvergiftung und einer durch einen Brand gestorben.
Hingegen werden fast alle, bei denen, durch falsche Benutzung von Verbrennermotoren, die Abgase in den Aufenthaltsraum der Beteiligten gelangen, an einer Kohlenmonoxidvergiftung sterben. Bei dem anderen Fall ist es ähnlich.
Der Auslöser für einen Vorgang befreit nicht den Schuldigen von seiner Schuld.
„Der Auslöser für einen Vorgang befreit nicht den Schuldigen von seiner Schuld.“
Woher wollen Sie denn wissen, dass sie schuldig sind?
Vielleicht ist etwas passiert womit kein Mensch hätte mit rechnen können. Eventuell hatte der Generator eine Fehlfunktion.
Der Vorfall an sich interessiert mich gar nicht.
Mich interessiert nur der Auslöser. Wer schaltet denn einen Generator ein, wenn es Strom gibt? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass man einen Generator einschaltet, wenn es Strom gibt?
Die Welt unterstützt die Energiewende mit dem menschengemachten Klimawandel und selbst sie stufen das so ein, dass es mindestens 4 Tote infolge Stromausfall gab.
„Mindestens vier Tote infolge des Stromausfalls“
Ich weiß nicht wer Schuld hat. Die Installation hat das Eindringen der Abgase in die Räume der Beteiligten nicht verhindert. Das war der Grund, weshalb die Betroffenen gestorben sind. Ob der Installateur alles richtig gemacht hat und danach jemand die Installation geändert hat oder irgendetwas anderes passierte geht aus dem Artikel nicht hervor. Zum Spekulieren habe ich keine Lust. Der Stromausfall ist aber nicht der Grund, weshalb die Opfer verstorben sind.
Sie sind doch Arzt. Dann wissen Sie sicher auch, dass in Deutschland die Kliniken für den Fall des Stromausfalls, sich absichern müssen. Sie sind zusätzlich dazu verpflichtet, die Funktionsfähigkeit regelmäßig zu prüfen. Was denken Sie warum das so geregelt ist?
Was schätzen Sie, wie viele Feuerlöscher ungenutzt verschrottet werden, weil sie inzwischen zu alt sind? Hätten man Ihrer Meinung nach, nur dort welche Aufhängen sollen, wo in der Zukunft auch ein Brand auftritt?
Ausfall-Ersatzanlagen sind dafür da, den Ausfall abzusichern. Wer nicht damit rechnet, braucht sie auch nicht vorhalten. Er muss sich das dann aber vorhalten lassen, wenn sie doch nötig wären. Die Vorhaltung muss natürlich auch funktionsfähig sein. Ein defektes, unterdimensioniertes oder falsch angeschlossenes Aggregat würde nicht den Anforderungen genügen.
Können Sie mich zitieren, wann ich gesagt hatte das die 4 Toten die Folge des Stromausfalls war?
„Der älteste benötigte demnach ein Beatmungsgerät und als der Strom ausfiel, ging ein benzinbetriebenes Notstromaggregat in Betrieb. „
Wenn der Generator nicht automatisch in Betrieb gegangen wäre, wäre der Mann auch so ohne Beatmungsgerät gestorben.
Der Generator war seine letzte Chance.
Sie glauben tatsächlich, dass wir hier in Deutschland super auf solche Stromausfälle vorbereitet sind auch die Krankenhäuser?
Dann träumen Sie weiter.
Der Generator war nicht seine letzte Chance sondern, sein und auch der anderen Tod. Ersatzlösungen müssen in jeglicher Hinsicht funktionieren.
Wenn es vorher geprüft worden wäre, würden alle drei wahrscheinlich noch leben. Gerade hier werden die Bürokratie und deren Vorschriften immer kritisiert. Manchmal sind sie lebensrettend.
Was macht Sie so skeptisch. Haben Sie begründete Zweifel oder zweifeln Sie aus Prinzip alles an, was in Deutschland ist.
Für Krankenhäuser gibt es gesetzliche Vorgaben für Notlagen. Sie müssen zum Beispiel für mind. 24 Stunden sich selbst mit Strom versorgen können.
https://bau-medizintechnik.com/krisenmanagement-stromausfall-im-krankenhaus/
https://www.dgwz.de/themen/bau-gebaeudetechnik/sicherheitsstromversorgung-klinik-krankenhaus-pflegeheim-medizinische-einrichtung
Trotz Notstromanlage ist es natürlich kein normaler Krankenhausbetrieb. Es werden weitere Probleme auftreten. Man kann nicht alles vorher testeten.
Man kann natürlich darüber nachdenken ob die 24 Stunden etwas knapp sind aber das ist eben auch ein Kostenfaktor.
Auszug aus dem Programm der AFD (https://www.afd.de/wp-content/uploads/2025/02/AfD_Bundestagswahlprogramm2025_web.pdf):
Zitat: „Die Bürokratie im Gesundheitswesen hat Ausmaße erreicht, die häufig von der Behandlung von Patienten abhält und erhebliche Kosten verursacht. Das ist die Folge eines übertriebenen Sicherheitsbedürfnisses, bei dem Aufwand und Nutzen in keinem akzeptablen Verhältnis stehen.“
Von der AFD werden wohl keine Mittel genehmigt, die Ausfallkonzepte finanzieren, deren Eintrittswahrscheinlichkeit so gering ist.
Herr Sahla,
Ich werde mit Ihnen nicht weiter darüber diskutieren. Das ist mein letzter Kommentar dazu.
Wie soll denn bitte schön ein Beatmungsgerät ohne Strom funktionieren?
„Was macht Sie so skeptisch. Haben Sie begründete Zweifel oder zweifeln Sie aus Prinzip alles an, was in Deutschland ist.“
Weil ich selbst im Geschehen bin.
Es gab eine Umfrage 2022
Mehrheit der Kliniken kann Blackout nur kurz durchhalten
„Für Krankenhäuser gibt es gesetzliche Vorgaben für Notlagen. Sie müssen zum Beispiel für mind. 24 Stunden sich selbst mit Strom versorgen können.“
Amtlich ist nicht gleich Realität.
Sie können gerne auch ein Ministerium gründen.
Ministerium für Dalli Dalli Wirtschaft und Sicherung des Wachstums. So weil Sie das jetzt gegründet haben, wird die Wirtschaft in Deutschland mit Sicherheit nicht wachsen.
Sie können den Häusern so viel abverlangen wie Sie wollen, sie werden sie sowieso aus finanziellem Not nicht umsetzen können. Sie schreiben alle rote Zahlen und müssen Prioritäten setzen. Nichts läuft mehr regulär sondern überall muss gespart werden. Wir können uns nicht einmal Klimaanlagen leisten.
Das Programm der AFD ist
Entbürokratisierung des Gesundheitswesens und nicht Abschaffung der Sicherheitsmaßnahmen.
Sie haben Recht, eine weitere Diskussion zu dem Thema führt zu keinem anderen Ergebnis.
Meine Erkenntnis daraus ist, dass Ihnen einfache Antworten auf komplexe Themen ausreichen. Dass Sie schnell etwas behaupten, was Sie auf Nachfrage nicht belegen können. Und Sie entweder den Sinn des Geschriebenen nicht verstehen oder meine Texte absichtlich falsch zusammenfassen.
Zu der Umfrage und den weiteren Punkten schreibe ich jetzt nichts, dass ist zu komplex, um jetzt noch damit anzufangen.
Meine Erkenntnis daraus ist, dass Sie alles besser wissen oder wissen wollen und lassen keine eigene Meinung zu.
Dabei habe ich die Welt auch nur zitiert, die menschengemachten Klimawandel nicht leugnet und für die Energiewende eigentlich steht.
Beschweren Sie sich doch am besten bei der Welt und lassen Sie mich einfach mal in Ruhe, wenn es machbar ist.
Und sie sind auch nicht gestorben, sie haben nur aufgehört zu leben ( wer könnte es gesagt haben?), oder?
In den Sommermonaten haben wir oft wegen zu viel Photovoltaik ein Stromüberangebot.
Windmühlen werden dann trotz gutem Wind abgeschaltet. Das reicht aber häufig nicht aus und der Überschussstrom muss zu negativen Preisen ins Ausland „verkauft“ werden. Die Österreicher füllen mit diesem Strom häufig die Wasserkraftspeicher und verdienen dabei noch Geld. Sind die Speicher voll, pumpen Sie das Wasser im Kreis an den Turbinen vorbei und verdienen trotzdem Geld.
Können wir in Deutschland nicht Ähnliches tun?
Wenn die PV-Anlagen zu viel Strom liefern, könnten wir dann nicht die Windkraftanlagen als Ventilatoren betreiben und somit den Strom kostengünstig „vernichten“. Die Leitungen wären doch vorhanden.
Damit könnte man das Stromnetz stabilisieren und einen Black-out, wie kürzlich in Spanien, verhindern. Meines Erachtens sind die Windmühlen, zumindest die getriebelosen Anlagen, dazu in der Lage. Es müsste lediglich eine geringe Softwareänderung vorgenommen werden.
Das hätte noch den zusätzlichen Effekt, dass drehende Windmühlen in der Bevölkerung besser ankommen als stehende.
Und die Windsurfer auf den Baggerseen könnten sodann für ihre Regatten sauberen Wind aus idealer Windrichtung zum genau definierten Zeitpunkt bestellen, Win-Win, oder?
Und den Städtern könnte man auch noch eine paar Windmühlen abgeben, Anti-Smogmühlen, sorgen für immer frische Luft, Tag und Nacht, oder?
Und die Schwimmbäder und Badeseen könnten mit großen Elektrotauchsiedern auf karibische Temperaturen gewärmt werden, oder?
28 AKWs im Bau – China führt Weltrangliste der Kernkraftkapazitäten an
Klug sind die Chinesen schon.
Und sie haben uns das Denken in Strategemen voraus, oder?
Möglich.
Das mit den Windmühlen in der Stadt finde ich gar nicht so schlecht!
Ich bi der Meinung, in jedem Stadt-Kreisel sollte ein Windrad stehen.
Dann sehen die Grünen-Städter mal, wie schön diese Dinger sind.
Sie sollten mal sehen wie schnell es nur noch (wieder) Kreuzungen statt Kreisverkehre gebaut würden, oder?
Und man diskutiert gerade mal wieder das mögliche Verbot einer Partei, welche diesen Schwachsinn abschaffen würde. Und eine noch Mehrheit, glaubt der öffentlich-rechtlichen Angstmacherei. Vor Rechts, dem Klima, dem Russen und was noch alles.
Deutschland, und nicht nur D, soll gegen die Wand gefahren werden. Danach kommt dann die absolute KI-überwachte Diktatur. Und die jetzigen Dummschwätzer werden dann wieder einmal sagen, das haben wir aber nicht gewollt, wer hat das denn wissen können.
Es bleibt wohl nur Auswandern um diesem Schwachsinn zu entkommen.
Auswandern ja, aber wohin?
Nordkorea?
Bei Elon Musk kann man sich für ein ‚one way ticket to the mars‘ registrieren 😢
Darauf gibts keine pauschale Antwort. Sprache, Klima, Gesundheit, Familie, Einwanderungsbestimmungen, Vermögen, Kenntnisse, Gesellschaftssystem, alles spielt mit hinein. Eventuell mal da anfangen wo schon mehr Deutsche sind.
Dann müssen demgemäß, die die nichts haben ausharren, oder sich kümmern. oder?
Bin vorbereitet nach Brest/Belarus auszuwandern, kann mich nur noch nicht entschließen. Habe es leicht bezüglich Sprache, angeheiratete Familie und Sommerhaus. Kann nur empfehlen. Zumal die Entfernung erträglich ist, 200 km hinter Warschau.
Hatte mich mal kurz gewundert, dass ein Jugendlicher, der angetrunken ein Schaufenster zerschlagen hat, um Nachschub zu besorgen, 10 Jahre bekommen hat. Auf dem 1. Blick grausam. Aber die Gesetze sind so, dass Randale hart bestraft und nicht verherrlicht wird wie hier. Ergebnis: kenne keine Gegend, wo man sich sicherer fühlt.
Generell ist Russland bzw. Weißrussland eine gute Möglichkeit. Wenn man denn mit dem Klima dort zurechtkommt. Und Herr Putin möchte die Zuwanderung von Menschen mit traditionellen christlichen Werten nach Russland weiter erleichtern.
Sie erwägen in ein Land auszuwandern, was ohne Grund einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine angezettelt hat und wo die Pressefreiheit unter 180 Ländern auf Rang 171eingestuft wird, @H.Achatz?
Dann schlage ich vor, dass Sie so schnell wie möglich abhauen..Sie sind falsch in Deutschland (wenn Sie überhaupt hier leben). Unsere Werte unterscheiden sich grundlegend von Ihren.
Koennen sie eigentlich „Ich“ und „meine“ sagen? Warum immer diese Schreibstubenpolemik?
Und wenn sie Werte schuetzen wollen, warum stehen sie hier fuer die Zerstoerung Deutschlands und seiner Industrie?
Silke, wenn man wissen will wie es in anderen Ländern aussieht, muss man hinfahren, in der Lügenpresse erfährst du es nicht.
Russland wird in wenige Jahrzehnte lebenswerter sein als Deutschland, aufgrund der fehlenden Dekadenz. Und da dort Werte wie Familie, Freundschaft, Heimat u.s.w. zählen.
„UnsereWerte“ ist wohl das Gleiche wie „UnsereDemokratie“, ein propagandistisches Trugbild, eine Fatamorgana der guten alten Zeit zur Täuschung und Verblendung der deutschen Menschen. Ich würde gerne wieder in Deutschland leben, aber auf keinen Fall in „ihrem Deutschland“ mit „ihren Werten“, das ich aus tiefstem Herzen verabscheue und verachte!
„Ohne Grund…“. Anscheinend verstehen Sie von Geopolitik und Geschichte gleich viel wie von Energiesystemen und Volkswirtschaft. Diffamierung und mögliches Verbot der einzigen Opposition, Überwachung von Social Media, Kampf gegen alternative Medien, Gefängnisstrafen für Regimegegner. Man nennt das gemeinhin als Faschismus. Vor der eigenen Tür wischen, Frau Kosch, und endlich zu denken anfangen.
Nicht zu vergessen: Bücherverbrennungen, da in russischer Sprache. Und um Putin in den Krieg zu zwingen, Menschenverbrennungen am 2.5.14 im Gewerkschaftshaus in Odessa.
Muss man Silke nicht erzählen, meterdicke Scheuklappen mit M12 Bolzen festgeschraubt, da kommt nichts durch.
Wo sollen diese Bolzen bei S. greifen?????
…..höchstens wenn Hohlkammerdübel mit benutzt werden. 😉
Ein Problem ist die chaotische Zwangseinspeisung von „Erneuerbaren“So ist es, und das weiß man schon seit Jahren. Was macht die linksgrüne Politik um dieses Problem zu beheben?
Antwort: Sie leugnet es, noch schlimmer, sie bezahlt Seilschaften, sogenannte NGOs, die dem ständig widersprechen. Solche sind auch bei EIKE unterwegs.
Folge dieser linksgrünen Politik: Damit wird bald jedes Vertrauen in die alternativen zerstört sein. Leider. Ich selbst halte die alte Drittel-Mix-Regel der CDU vor Merkel für richtig, ein Drittel der Stromerzeugung kann alternativ sein. Zwei Drittel im Stromnetz muss immer herkömmlich stabil erzeugt sein.
Der Stromlieferant, bei uns die ENBW entscheidet, wie und wann er das kurzfristige Über/Unterangebot an Alternativen abriegelt bzw. das Drittelmix einhält.
Wichtig ist die politische Vorgabe: Nicht die Zufallserzeuger der Alternativen dürfen über unsere Stromversorgung entscheiden, sondern der Stromversorger muss die Entscheidungsgewalt haben.
Im ersten Moment las ich doch tatsächlich Zwangseinwanderung.