Nick Pope, Mitwirkender, 19. Februar 2025
Mehreren Berichten zufolge geriet eine riesige Batteriefabrik in Kalifornien, die bereits im Januar Feuer fing und giftigen Rauch ausstieß, am Dienstagabend erneut in Brand.
Am Dienstagabend wurde gegen 18:30 Uhr Ortszeit Rauch in der Vistra-Batterieanlage in Monterey County gemeldet, woraufhin die örtlichen Behörden die Anwohner aus Vorsicht wegen möglicher Probleme mit der Luftqualität aufforderten, Türen und Fenster zu schließen, berichtete The San Francisco Chronicle. In derselben Anlage war im Januar ein Großbrand ausgebrochen, der eine große schwarze Rauchwolke über die Umgebung ausstieß. Die Anwohner berichteten unmittelbar nach dem Brand im Januar von gesundheitlichen Problemen.
das Vistra-Batteriespeicherwerk in Moss Landing brennt, wir sind live @ksbw pic.twitter.com/mo7asCpTNG
Laut Chronicle haben die Ermittler die Ursache des Brandes in der Anlage am Dienstagabend noch nicht ermittelt. Der Brand im Januar führte zur Evakuierung der Anwohner und ein Forscherteam der San Jose State University gab kurz nach dem Vorfall bekannt , dass sie im Elkhorn Slough , einem großen Gezeitengebiet etwa eine Meile vom Batteriespeicher von Vistra Energy entfernt, deutlich erhöhte Konzentrationen giftiger Schwermetalle festgestellt hätten .
Die Forscher sagten, ihre Analyse habe gezeigt, dass die Konzentrationen bestimmter Schwermetalle 100- bis 1.000-mal höher seien als üblich.
Darüber hinaus berichteten Anwohner von spürbaren gesundheitlichen Problemen – wie juckenden Augen und Kopfschmerzen – nach dem Brand im Januar, obwohl das Unternehmen darauf beharrt, dass „keine gefährlichen Luftbedingungen oder Risiken für die öffentliche Gesundheit bestehen“. Am 6. Februar reichte eine Gruppe von Anwohnern Klage gegen Vistra Energy und Pacific Gas and Electric ein. Sie behaupteten, durch den Brand seien giftige Chemikalien in die Luft und in die Gewässer gelangt, die seitdem gesundheitsschädigende Auswirkungen hätten. Die Anwohner sagen, dass die Unternehmen für den Schaden haftbar seien.
Das Feuer vom Dienstag sei am Mittwochmorgen gegen 8 Uhr Ortszeit von selbst erloschen, sagte ein Sprecher von Vistra gegenüber der Daily Caller News Foundation.
„Angesichts der Art dieser Situation und der Schäden an den Batterien sind weitere Fälle von Rauch und Aufflammen möglich. Seit dem Brand vom 16. Januar hat Vistra eine private Berufsfeuerwehr eingesetzt, die rund um die Uhr vor Ort ist, um das Moss 300-Gebäude zu überwachen. Darüber hinaus verfügt CTEH über permanente Luftqualitätsmonitore rund um das Werksgelände sowie über weitere kontinuierlich in Betrieb befindliche Monitore an Standorten in der umliegenden Gemeinde“, sagte der Vistra-Sprecher dem DCNF. „Unter der Leitung der US-amerikanischen Umweltbehörde (EPA)] wird die Luftqualität kontinuierlich überwacht, und es wurden keine gefährlichen Luftbedingungen festgestellt. Darüber hinaus meldet der Monterey Bay Area Resource District, dass die von seinem Rauchsensor-Überwachungssystem gemessenen Konzentrationen auf dem Luftqualitätsindex der EPA eine Luftqualität im ‚guten‘ oder ‚grünen‘ Bereich angezeigt haben.“
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Grün, schön, wunderbar und palletti! Wenn der Wald brennt, dann erneuert sich der Wald. Kraus fragen, ob sich Batteriespeicher und Batteriefabriken erneuern, wenn sie brennen. Brauchst du eine neue Batterie, dann zünde die Alte an!
„Mehreren Berichten zufolge geriet eine riesige Batteriefabrik in Kalifornien, die bereits im Januar Feuer fing und giftigen Rauch ausstieß, am Dienstagabend erneut in Brand.“
Batterien können das Brennen nicht lassen!, weil es so kräftig stinkt, zischt, kracht und raucht. Der perfekte Ersatz für das große Silvester-Feuerwerk. Nur die großen Stinkbomben, dafür ist der Markt noch nicht reif. Grüne Subventionen helfen da, das grüne Schicksal – die Schuldenbremse fällt bereits. Jedem seine grüne Stinkbombe – Ursula und die EU schaffen das! Trump denkt, die Spinner haben zu viel Geld und hängt das NATO-Preisschild nochmals höher. Nach dem Trump-Motto: Wer das Weltklima „rettet“, der hat zu viel Geld!
Kalifornien: Eine riesige Fabrik für grüne Batterien gerät erneut in BrandWas lernen wir daraus? Die Brände nehmen zu, das liegt am menschengemachten Klimawandel
Ich habe ja nur Fahrradakkus und Powerbanks. Die Fahrradakkus lade ich nur im Keller bei 2A. Keine Schnellladung. Zudem lege ich eine feuerfeste Schweißdecke über den Akku. Und habe im Keller einen Rauchmelder. Denn wenn die brennen, dann brennen die ab.
Ja, wenn die brennen gibt’s da nichts mehr zu löschen. Super für Terroristen.
Das die „Erneuerbare Energie“. Die verbrauchte Energie kommt da immer wieder zurück. Auch wenn es unerwünscht ist. Fragen sie Kraus und Co., die kennen sich damit aus.
Herr Achatz, Sie verwechseln da was: MARS bringt verbrauchte Energie sofort zurück!
Darum kann man abgereicherte Kernbrennstäbe nicht einfach zum Mars schießen!
Stimmt, der Mars wars. Aber es wäre auch zu schade, die abgereicherten Kernbrennstäbe einfach zum Mars zu schießen. Die werden noch gebraucht. Da ist noch jede Menge Energie drin. Stichwort „Dual Fluid Reactor“